DE69901498T2 - Vorrichtung zur bearbeitung von papierstapeln - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung von papierstapelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fliegenden Bearbeitung von Papierstapeln, die Bestandteil einer Maschine zum Befüllen von Umschlägen sein kann.
- Im US-Patent Nr 5,457,941 vom 17. Oktober 1997 für Long et al. und im US-Patent Nr. 5,430,990 vom 11. Juli 1995 für Long sind Maschinen für die fliegende Befüllung von Umschlägen offenbart. Diese Maschinen weisen ein Wannenförderband mit Wannen auf, in denen sich Stapel aus Einlageblättern befinden, die in die Umschläge eingefüllt werden sollen. Nachdem ein Einlageblattstapel in eine Wanne eingelegt wurde, kann ein Paar Flipperarme um einen Drehpunkt in Nähe der Hinterseite der Wanne in eine Position über dem Stapel geschwenkt werden. Die Wanne wird bei ihrer stromabwärts gerichteten Bewegung zu einem Umschlagförderband geführt, so dass das Ende der Flipperarme in die Öffnung eines Umschlags eindringen. Als nächstes wird ein sich hin- und herbewegendes Schubelement auf der Wanne nach vom gedrückt, wodurch die Flipperarme nach außen gegen die Ränder des Umschlags geschoben werden, um das Öffnen des Umschlags zu erleichtern und gleichzeitig die Einlageblätter in den Umschlag zu schieben.
- Ein Problem bei diesen Maschinen besteht darin, die Beschickung der Wannen mit Einlageblattstapeln präzise steuern zu können und die Einlageblätter auch danach präzise handhaben zu können, während die Flipperarme in ihre Position über den Stapeln geschwenkt werden.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur fliegenden Bearbeitung von Papierstapeln bereitgestellt, bestehend aus: einem Papierstapelförderband zum kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Transport von Papierstapeln; einem Wannenförderband mit einem stromaufwärts gelegenen Ende, das niedriger und unterhalb eines stromabwärts gelegenen Endes des Papierstapelförderbands angeordnet ist, wobei das Wannenförderband dem kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Transport einer Vielzahl von Wannen dient; einem Übergabeförderband, das zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende des Papierstapelförderbands und dem stromaufwärts gelegenen Ende des Wannenförderbands angeordnet ist und dem Transport von Papierstapeln auf einer Strecke vom Papierstapelförderband in die Wannen dient, wobei das Übergabeförderband Papierstapelschubelemente aufweist, die nach unten in die Strecke hineinragen.
- Die Zeichnungen zur Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben folgende Bedeutung:
- Fig. 1 ist eine Draufsichtdarstellung eines Abschnitts einer Maschine zum fliegenden Befüllen von Umschlägen entsprechend der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts aus Fig. 1,
- Fig. 3 bis Fig. 5 sind Draufsichtdarstellungen von Abschnitten aus Fig. 2,
- Fig. 6 ist eine Querschnittdarstellung einer Wanne in Position 1 aus Fig. 1,
- Fig. 6A ist eine teilweise Querschnittdarstellung einer Wanne in Position 1 aus Fig. 1,
- Fig. 7 ist eine Querschnittdarstellung einer Wanne in Position 3 aus Fig. 1,
- Fig. 7A ist ein teilweise Querschnittdarstellung einer Wanne in Position 3 aus Fig. 1,
- Fig. 8 ist eine Querschnittdarstellung einer Wanne in Position 6 aus Fig. 1,
- Fig. 8A ist ein teilweise Querschnittdarstellung einer Wanne in Position 6 aus Fig. 1,
- Fig. 9 ist eine Draufsichtdarstellung eines Abschnitts einer Wanne in Position 4 aus Fig. 1,
- Fig. 10 ist eine Draufsichtdarstellung eines Abschnitts einer Wanne in Position 6 aus Fig. 1,
- Fig. 11 ist eine Perspektivdarstellung eines Abschnitts der Maschine zum Befüllen von Umschlägen, der sich zwischen den Positionen 3 und 4 aus Fig. 1 befindet,
- Fig. 12 ist eine Perspektivdarstellung eines Abschnitts der Maschine zum Befüllen von Umschlägen, der sich stromaufwärts der Position 1 aus Fig. 1 befindet,
- Fig. 13 ist eine Querschnittdarstellung des Abschnitts der Maschine zum Befüllen von Umschlägen aus Fig. 12, und
- Fig. 14 ist eine Querschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Abschnitts der Maschine zum Befüllen von Umschlägen aus Fig. 12 in einer anderen Position.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 und Fig. 12 besteht eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln in stromabwärts gerichteter Reihenfolge aus einem Papierstapelförderband 12, einem Übergabeförderband 14 und einem Wannenförderband 16. Ein Umschlagförderband 18 zum Transport von Umschlägen 19 verläuft parallel zum Wannenförderband.
- Das Wannenförderband besteht aus einer Vielzahl von Wannenbaugruppen 20. Bezugnehmend auf Fig. 2 besteht jede Wannenbaugruppe 20 aus einer Wanne 22, einem sich hin- und herbewegenden Schubelement 40 und einer Fingerbaugruppe 50. Wie aus Fig. 2 und Fig. 4 zu entnehmen ist, ist die Wanne 22 an Schienen 24 befestigt. Die Schienen sind auf Rollen 26 montiert, so dass eine Hin- und Herbewegung möglich ist, und die Rollen sind auf kettengetriebenen Blöcken 28 befestigt. Ein Nockenstift 30 ragt von den Schienen nach unten in eine Wannennockenspur 32. Die Wanne weist schräg geneigte Seitenwände 34 auf, die jeweils einen mittigen Schlitz 36 haben; die Wanne weist außerdem ein Paar erhöhte Laufrollen 38 auf. Aus Fig. 2 und Fig. 5 geht hervor, dass das Schubelement 40 von einem Rahmen 42 ausgeht, der durch Rollen 44 auf Schienen 24 gelagert ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen. Ein Nockenstift 46 ragt vom Rahmen 42 aus nach unten in eine Nockenspur 48. Fig. 6 zeigt, dass das Schubelement 40 einen nach hinten schmaler werdenden keilförmigen Querschnitt hat. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, weist das Schubelement nach unten offene Nuten auf, welche die Laufrollen 38 der Wanne 22 aufnehmen. Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 weist die Fingerbaugruppe 50 Rahmenelemente 52 und 54 auf, die durch die Rollen 56 bzw. 58 auf Schienen 24 gelagert sind, um eine Hin- und Herbewegung der Rahmenelemente 52 und 54 zu ermöglichen. Das Rahmenelement 52 geht über das Rahmenelement 54 hinaus und endet in einem Paar Federfinger 60. Das Rahmenelement 52 ist mit einem leicht nach unten geneigten Winkel auf Rollen 56 befestigt, so dass das Rahmenelement 52 eine Vorspannung gegen das Rahmenelement 54 aufweist. Jeder Federfinger 60 weist eine unten verlaufende rampenförmige Nockenfläche 61 auf. Das Rahmenelement 54 weist einen abhängigen Nockenstift 57 auf, der von einer Nockenspur 59 aufgenommen wird. Ein Paar Flipperarme 62 ist durch die Drehzapfen 64 schwenkbar an der Schiene 66 befestigt, die wiederum mit dem Rahmen 54 verbunden ist. Jeder Drehzapfen 64 weist eine Torsionsfeder auf, so dass die Flipperarme in einer nach innen verkanteten Position vorgespannt sind (siehe Fig. 9). Jeder Flipperarm weist an seiner Oberseite eine konvex gerundete Oberfläche 68 auf.
- Das Schubelement 40 weist an jedem Ende einen Halbrundkopf 41 auf, der gegen den Innenrand eines Flipperarms 62 stößt. Das Schubelement weist auch nach oben offene Nuten 43 auf, die - wie aus Fig. 11 ersichtlich wird - der Aufnahme der Federfinger 60 dienen.
- Wie wiederum aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft ein Auflagearm 70 vom stromaufwärts gelegenen Ende des Wannenförderbands. In Fig. 12 wird gezeigt, dass der Auflagearm 70 von Schwenkbefestigungen 72 gehalten wird, die dem Auflagearm 70 eine eingeschränkte Schwenkbewegung ermöglichen.
- Die Stromabwärtsrichtung wird in Fig. 1 durch den Pfeil 110 angezeigt. Das Umschlagförderband 18 weist eine Basis 112 auf, welche die Umschläge mit Hilfe einer Vielzahl von kettengetriebenen Greiferbacken 114 trägt, die entlang der Basis 112 verlaufen und die Vorderkante jedes Umschlags in der Nähe seiner Unterkante ergreifen. Diese Greiferbacken entsprechen dem Typ, der im oben erwähnten US-Patent Nr. 5,430,990 beschrieben wird.
- In Fig. 11 und Fig. 11A wird gezeigt, dass das Umschlagförderband 18 zwischen den Stationen 3 und 6 ein Vakuumband 116 aufweist, das unter den Umschlägen verläuft und so gesteuert wird, dass es sich mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie die kettengetriebenen Umschlaggreifer. Die Vakuumverteiler 118 und 120 verlaufen durch die Basis 112 des Umschlagförderbands, um ein Vakuum am Band 116 anzulegen, so dass die Unterseiten der Umschläge vom Band angezogen werden. Der Vakuumverteiler 118 befindet sich unter einem Luftgebläse 122. Der Vakuumverteiler 120 befindet sich unter einem Vakuumverteiler 124 an einer stromabwärts gelegenen Position, an der Nockenrampen (nicht dargestellt) auf Nockenräder (nicht dargestellt) der Umschlaggreifer einwirken, um die Greifer zu öffnen. Geeignete Nockenrampen und Nockenräder für die Greifer werden im oben erwähnten US-Patent Nr. 5,430,990 gezeigt.
- Bezugnehmend auf Fig. 12 bis Fig. 14 weist das Übergabeförderband 14 L-förmige Papierstapelschubelemente 80 auf, die mittig schwenkbar an einer umlaufenden Antriebskette 84 an jeder Seite des Übergabeförderbands installiert sind. Die inneren Schenkel 81 der Papierstapelschubelemente gleiten an einem stationären Widerlager 88 entlang, wenn sie in Stromaufwärtsrichtung zurückkehren. Am stromabwärts gelegenen Ende des Übergabeförderbands ragt ein Nockenstift 90 in die Strecke der Papierstapelschubelemente 80. Eine Reihe von Lamellen 92 hängen vom Übergabeförderband herunter und bilden gemeinsam mit der darunter liegenden Trageplattform 94 eine Strecke zur Führung der Papierstapel 96. Außerdem wird die Strecke der Papierstapel durch die von der Plattform 94 ausgehenden Seitenwände 98 definiert. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist das Übergabeförderband in Richtung seines stromabwärts gelegenen Endes nach unten geneigt.
- Das Papierstapelförderband 12 weist von der Plattform 94 aus verlaufende Seitenwände 100 auf sowie paarweise angeordnete und mittig schwenkbare L-förmige Flügelelemente 102, 103 (Fig. 14) auf, die durch Kettenantriebe 104 angetrieben werden. In einem Abschnitt ihres Weges in Stromabwärtsrichtung gleitet der untere Schenkel 108 jedes Flügelelements an einer Widertagerfläche 106 entlang, die stromaufwärts vom stromabwärts gelegenen Ende des Papierstapelförderbands endet. Ein stromabwärts gelegenes Paar Flügelelemente 102 und das nächste stromaufwärts gelegene Paar Flügelelemente 103 definieren gemeinsam eine Einlegeblattaufnahmezone 105. Die Flügelelemente 103 sind abnehmbar, wodurch die Länge der Einlegeblattaufnahmezone 105 verändert werden kann.
- Im Betrieb (siehe Fig. 12 bis Fig. 14) werden zum Transport der Papierstapel in Stromabwärtsrichtung 110 die Kettenantriebe des Papierstapelförderbands 12 in eine zirkulierende Bewegung im Uhrzeigersinn versetzt, und die des Übergabeförderbands 14 werden in eine zirkulierende Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt. Während sich die Flügelelemente 102, 103 in Stromabwärtsrichtung bewegen, werden sie durch die Widerlagerfläche 106 in einer aufrechten Position gehalten. Die Papierblätter werden der Trageplattform 94 des Papierstapelförderbands 12 in einer Einlegeblattaufnahmezone zwischen den paarweise in Längsrichtung angeordneten Flügelelementen 102 und 103 zugeführt, um Papierstapel 96 zu bilden. Die paarweisen Flügelelemente 103 hinter einem Papierstapel schieben den Stapel in Richtung des Übergabeförderbands. Wenn die beiden Flügelelemente 102 vor dem Papierstapel das stromabwärts liegende Ende des Papierstapelförderbands erreicht, passieren sie das Ende der Widerlagerfläche 106 und fallen in eine Ruheposition, die in Fig. 14 durch das Flügelelement 102a veranschaulicht wird. Damit wird die Vorderseite des Papierstapels 96 dem Übergabeförderband präsentiert; das Übergabeförderband ist mit dem Papierstapelförderband koordiniert (elektrisch oder mechanisch), so dass ein Paar Stapelschubelemente 80 vor dem Stapel in Position gedreht wird, sobald die vorderen Flügelelemente von der Widerlagefläche 106 abgefallen sind.
- Der Längsabstand der Flügelelemente 102 und 103 wird so gewählt, dass er größer ist als die Länge der Papierblätter, wodurch die Beschickung des Papierstapelförderbands mit den Papierblättern erleichtert wird. Allerdings kann es im Ergebnis dazu kommen, dass wie in Fig. 14 dargestellt nicht alle Blätter des Stapels in Längsrichtung gleichmäßig ausgerichtet sind, wenn der Stapel anfänglich auf dem Stapelförderband gebildet wird. Das Stapelförderband wird (elektrisch oder mechanisch) so gesteuert, dass es schneller läuft als das Übergabeförderband. Das führt dazu, dass - nachdem sich ein Paar der Stapelschubelemente 80 vor einen Papierstapel 96 gedreht hat - die hinteren Flügelelemente 103 den Stapel näher und näher an dieses Paar Stapelschubelemente schieben. Das hat die Auswirkung, dass alle vorne hervorstehenden Blätter so angestoßen werden, dass sie in Deckung mit den anderen Blättern des Stapels gebracht werden, wodurch der gesamte Stapel gleichmäßig ausgerichtet wird. Die koordinierte Steuerung kann so eingestellt werden, dass der Abstand zwischen den Flügelelementen, die den Stapel schieben, und den Einlegeblattschubelementen vor dem Stapel auf die Länge der Blätter im Stapel reduziert wird, genau wenn diese Flügelelemente 103 von der Widerlagerfläche 106 abfallen. Kurz danach dreht sich ein anderes Stapelschubelement hinter den Stapel und übernimmt die Aufgabe, den Stapel zu schieben.
- Das Übergabeförderband neigt sich vom stromabwärts gelegenen Ende des Stapelförderbands zum stromaufwärts gelegenen Ende des Wannenförderbands. Da die Stapelschubelemente 80 nach unten in die Strecke des Einlegeblattstapels ragen, können diese Schubelemente in unmittelbarer Nähe zum darunter liegenden Wannenförderband arbeiten. Die Plattform 94 endet stromaufwärts vom stromabwärts gelegenen Ende des Übergabeförderbands, so dass ein Einlegeblattstapel in eine Wanne geschoben werden kann. Wenn sich das Paar Schubelemente 80 vor einem Einlegeblattstapel dem Wannenförderband nähert, passiert das Paar das Ende der Widerlager 86, die die Schubelemente in eine abstehende Position bringen. Nockenstifte 90 führen dann diese Schubelemente aus der Strecke der Wannen 22 heraus. Die Nockenstifte sind so positioniert, dass es beim Führen der Einlegeblattschubelemente nicht zum Kontakt zwischen den geführten Schubelementen und dem hinter ihnen liegendem Papierstapel kommt.
- Der Auflagearm 70 verläuft vom stromabwärts liegenden Ende des Übergabeförderbands 14 in Stromabwärtsrichtung, so dass sich der Stapel, kurz nachdem er auf eine Wanne 22 fällt, unter den Auflagearm bewegt, der dann auf dem Stapel aufliegt, um die Handhabung des Stapels zu unterstützen.
- Fig. 1 veranschaulicht neun Positionen des Wannenförderbands, die von 1 bis 9 nummeriert sind. In Position 1 - die in Seitenansicht in Fig. 6 und Fig. 6A dargestellt ist - liegt der Auflagearm auf einem Einlegeblattstapel 96 auf einer Wanne 22, und die Finger- und Flipperarmbaugruppe 50 sowie das sich hin- und herbewegende Schubelement 40 sind durch die Nockenspuren 59 bzw. 48 in ihre hintersten Positionen geführt. In dieser hintersten Position weisen die Baugruppe 50 und das Schubelement 40 einen Abstand zum Stapel 96 auf. In Position 2, stromabwärts vom Auflagearm, beginnen die Nockenspuren 48 und 49, die Fingerbaugruppe 50 und das Schubelement 50 nach vorn in Richtung des Umschlagförderbands 18 zu bewegen. Die Geschwindigkeit, mit der die Fingerbaugruppe 50 sich bewegt, ist größer als die des Schubelements 40, so dass bis zur Position 3 - die in Seitenansicht in Fig. 7 und Fig. 7A dargestellt sind - die Fingerbaugruppe teilweise über dem Stapel 96 liegt, um diesen zu steuern. Gleichzeitig beginnt zwischen den Positionen 2 und 3 die Nockenspur 30, die Wanne 22 nach vom zu bewegen, so dass in Position 3 die Wanne die Klappe 21 eines Umschlags 19 überlagert. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, wird zwischen den Positionen 3 und 4 durch ein Vakuum, das durch den Verteiler 118 angelegt wird, die untere Wand des Umschlags 19 nach unten auf das Vakuumband- 116 gezogen, während das Gebläse 122 Luft in die Öffnung 23 des Umschlags bläst, um diesen zu öffnen. Das erleichtert die Einführung der Finger 60 und Flipperarme 62 in die Öffnung 23 des Umschlags 19.
- Zwischen den Positionen 4 und 6 in Fig. 1, führt die Nockenspur 48 das Schubelement 40 nach vom, wodurch das Schubelement die Flipperamte 62 nach außen schiebt. Das wird in einer vereinfachten Draufsicht in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt. Wenn sich die Flipperarme nach außen bewegen, bewegen sich deren konvex gerundete Oberflächen 68 in die Seitennähte 25 eines Umschlags 19, um den Umschlag noch weiter zu öffnen. Die Vorwärtsbewegung des Schubelements führt auch dazu, dass das Schubelement gegen die rampenförmigen Nockenflächen 61 (Fig. 2) der Federfinger 60 stößt. Während sich das Schubelement weiter Vorwärts bewegt, gleitet es entlang dieser Nockenflächen, wodurch die Federfinger nach oben bewegt werden, so dass sich der Umschlag 19 noch weiter öffnet. Der kombinierte Einsatz der Flipperarme und der Finger bewirkt die vollständige Öffnung des Umschlags, wenn der Papierstapel der Einlegeblätter durch das Schubelement 40 in den Umschlag geschoben wird. Fig. 8 und Fig. 8A zeigen die Position 6 in Seitenansicht.
- Zwischen den Stationen 5 und 6 wird ein Einlegeblattstapel vollständig in einen Umschlag eingeführt. Um dies zu erleichtern, wird der Umschlaggreifer zwischen diesen Stationen durch Nockensteuerung in eine geöffnete Stellung gebracht, und - siehe Fig. 11A - die Vakuumverteiler 120 und 124 legen ein Vakuum an die Ober- und Unterseite des Umschlags an, so dass der Umschlag sich nicht quer zur Stromabwärtsrichtung 110 bewegt, nachdem der Einlegeblattstapel vollständig eingeführt wurde. Sobald der Einlegeblattstapel vollständig eingeführt wurde, kann der Umschlaggreifer wieder freigegeben werden, so dass er den Umschlag und den eingelegten Stapel ergreift. Danach werden die Finger 60 und die Flipperarme 62 sowie die Wanne selbst aus dem Umschlag zurückgezogen.
- Ein Stapel 96 liegt auf einer Wanne 22 über den Laufrollen 38 der Wanne. Das Schubelement 40 weist nach unten offene Nuten auf, welche diese Laufrollen aufnehmen. Das trägt dazu bei sicherzustellen, dass die Blätter der Einlegeblattstapel nicht unter dem Schubelement festklemmen, wenn das Schubelement den Stapel schiebt. Außerdem hat das Schubelement einen nach hinten schmaler werdenden keilförmigen Querschnitt. Auch diese Querschnittsform trägt dazu bei sicherzustellen, dass die Blätter des Stapels nicht unter dem Schubelement festklemmen.
- Es ist als besonders vorteilhaft hervorzuheben, dass sich das Stapelförderband 12, das Übergabeförderband 14, das Wannenförderband 16 und das Umschlagförderband 18 in Stromabwärtsrichtung 110 in kontinuierlicher Weise bewegen, so dass eine fliegende Verarbeitung der Papierstapel 95 möglich ist.
- Für den Fachmann werden Modifikationen offensichtlich sein, ohne dass damit der Umfang der Erfindung laut Definition in den beigefügten Ansprüchen verlassen werden muss.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur fliegenden Bearbeitung von Papierstapeln, bestehend
aus:
einem Papierstapelförderband zum kontinuierlichen
aufeinanderfolgenden Transport von Papierstapeln;
einem Wannenförderband mit einem stromaufwärts gelegenen Ende,
das niedriger und unterhalb eines stromabwärts gelegenen Endes des
Papierstapelförderbands angeordnet ist, wobei das Wannenförderband
dem kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Transport einer Vielzahl von
Wannen dient;
einem Übergabeförderband, das zwischen dem stromabwärts
gelegenen Ende des Papierstapelförderbands und dem stromaufwärts
gelegenen Ende des Wannenförderbands angeordnet ist und dem
Transport von Papierstapeln auf einer Strecke vom
Papierstapelförderband in die Wannen dient, wobei das Übergabeförderband
Papierstapelschubelemente aufweist, die nach unten in die Strecke
hineinragen.
2. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 1, die
einen Auflagearm aufweist, welcher von einem stromabwärts gelegenen
Ende des Übergabeförderbands nach unten verläuft, so dass er auf den
in den Wannen liegenden Papierstapeln aufliegt.
3. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 1,
wobei das Übergabeförderband ein stationäres Widerlager aufweist, das
gleitend gegen die Papierstapelschubelemente stößt, um die
Papierstapelschubelemente in einer ausgefahrenen Position zu halten, in
welcher sie in die Strecke hineinragen, wobei das Widerlager
stromaufwärts des stromabwärts gelegenen Endes des Übergabeförderbands
endet und einen Steuernocken zwischen einem stromabwärts gelegenen
Ende des Widerlagers und einem stromabwärts gelegenen Ende des
Übergabeförderbands aufweist, durch den ein Papierstapelschubelement
vom Wannenförderband weg bewegt wird, so dass das vom Steuernocken
erfasste Papierstapelschubelement nicht in Kontakt mit einer
Wanne auf dem Wannenförderband kommt.
4. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 3,
wobei jedes der Papierstapelschubelemente ein mittig schwenkbares
L-förmiges Element aufweist, dessen einer Schenkel am Widerlager
entlang gleitet und dessen anderer Schenkel in die Strecke hineinragt.
5. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß jedem der
Ansprüche 1 bis 4, wobei das Papierstapelförderband Trennbleche
aufweist, welche die Papierstapel schieben, und einen oder mehrere
Antriebe aufweist, welche die Trennbleche schneller bewegen als die
Papierstapelschubelemente, so dass sich ein gegebener Papierstapel
genau in dem Moment auf ein Papierstapelschubelement des nächsten
stromabwärts gelegenen Papierstapels zu bewegt, wenn ein Trennblech
aufhört, den gegebenen Papierstapel zu schieben, wodurch der
gegebene Papierstapel passgenau ausgerichtet wird.
6. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 5, die
ein stationäres Trennblechwiderlager aufweist, gegen das die
Trennbleche gleitend stoßen, so dass die Trennbleche in einer ausgefahrenen
Betriebsposition gehalten werden, wobei das stationäre
Trennblechwiderlager stromaufwärts eines stromabwärts gelegenen Endes des
Einfügeförderbands endet, so dass das Trennblech aufhört, den
gegebenen Stapel zu schieben, wenn dieses ein Ende des stationären
Trennblechwiderlagers passiert.
7. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß jedem der
Ansprüche 1 bis 4 oder 6, wobei die Strecke durch das
Übergabeförderband und eine Stütze definiert wird, die unter diesem verläuft,
wodurch ein dazwischen liegender Kanal gebildet wird, der dem
Transport der Papierstapel dient.
8. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß jedem der
Ansprüche 1 bis 4 oder 6, wobei an jeder der Wannen ein sich hin- und
herbewegendes Schubelement befestigt ist, das sich auf der Wanne hin-
und herbewegt, und wobei das Wannenförderband eine Nockenstrecke
für die sich hin- und herbewegenden Schubelemente aufweist, die so
angeordnet ist, dass die sich hin- und herbewegenden Schubelemente
am stromaufwärts gelegenen Ende des Wannenförderbands in eine
zurückgezogene Position gebracht werden, wodurch jeder der
Papierstapel jeweils in eine der Wannen fallen kann.
9. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 8,
wobei an jeder der Wannen eine sich hin- und herbewegende
Fingerbaugruppe befestigt ist, die sich auf der Wanne hin- und herbewegt, und
wobei das Wannenförderband eine Nockenstrecke für die sich hin- und
herbewegenden Fingerbaugruppen aufweist, die so angeordnet ist, dass
die sich hin- und herbewegenden Fingerbaugruppen am stromaufwärts
gelegenen Ende des Wannenförderbands in eine zurückgezogene
Position gebracht werden, wodurch jeder der Papierstapel jeweils in eine
der Wannen fallen kann.
10. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 9, die
ein Umschlagförderband aufweist, welches dem Transport von
Umschlägen stromabwärts parallel zu den Wannen des
Wannenförderbands dient, und wobei das Wannenförderband eine Nockenstrecke für
die Wannen aufweist, die so angeordnet ist, dass jede Wanne am
stromaufwärts gelegenen Ende des Wannenförderbands aus einer
zurückgezogenen Position in eine ausgefahrene Position in unmittelbarer Nähe
zum Umschlagförderband gebracht wird, wodurch die Wanne eine
Klappe eines durch das Umschlagförderband transportierten Umschlags
überlagert.
11. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 10,
wobei die Nockenstrecke für die Fingerbaugruppen so angeordnet ist,
dass jede der Fingerbaugruppen stromabwärts vom Auflagearm durch
die Nockenstrecke in eine ausgefahrene Position gebracht wird, wodurch
die Fingerbaugruppe einen Papierstapel in einer Wanne überlagert und
ein vorderes Ende der Fingerbaugruppe in eine Öffnung eines durch das
Umschlagförderband transportierten Umschlags hineinragt.
12. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 10 oder
Anspruch 11, wobei das Umschlagförderband ein Luftgebläse zum
Einblasen von Luft in die Öffnung des Umschlags sowie einen darunter
angeordneten Vakuumgenerator zum Ansaugen einer Unterseite des
Umschlags nach unten aufweist, wodurch der Umschlag geöffnet und
das Einführen eines vorderen Endes der Fingerbaugruppe in die
Umschlagöffnung erleichtert wird.
13. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 12,
wobei die Nockenstrecke für die sich hin- und herbewegenden
Schubelemente so angeordnet ist, dass jedes der sich hin- und
herbewegenden Schubelemente in eine ausgefahrene Position gebracht wird, um
einen Papierstapel aus einer Wanne in einen Umschlag zu schieben,
nachdem die Fingerbaugruppe in eine ausgefahrene Position gebracht
wurde, wobei die Fingerbaugruppe Federfinger aufweist, die sich in ihrer
entspannten Position unmittelbar neben der Wanne befinden, wobei die
Federfinger das sich hin- und herbewegende Schubelement überlagern
und wobei jeweils ein Federfinger und ein sich hin- und herbewegendes
Schubelement eine rampenförmige Nockenfläche bilden, so dass das
sich hin- und herbewegende Schubelement die Federfinger in eine
vorgespannte Position von der Wanne weg schiebt, wodurch die
Federfinger das Öffnen eines Umschlags unterstützen, bevor das sich hin- und
herbewegende Schubelement einen Papierstapel in den Umschlag
einschiebt.
14. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 13,
wobei die Fingerbaugruppe ein Paar in einer nach innen verkanteten
Position vorgespannte Flipperarme aufweist, die das sich hin- und
herbewegende Schubelement so zwischen sich aufnehmen, dass bei
einer Bewegung des sich hin- und herbewegenden Schubelements in
seine ausgefahrene Position die Flipperarme ausgebreitet werden, wobei
die Flipperarme an ihrer Oberseite eine konvex gerundete Oberfläche
aufweisen, die das Öffnen eines Umschlags zu den Enden des
Umschlags hin unterstützen, wenn das sich hin- und herbewegende
Schubelement in seine ausgefahrene Position bewegt wird.
15. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 14,
wobei jede der Wannen aus einem Paar Seitenwände mit einem mittigen
Schlitz zur Aufnahme des Auflagearms gebildet werden.
16. Vorrichtung zur Bearbeitung von Papierstapeln gemäß Anspruch 8,
wobei die Wanne ein Paar parallel angeordneter erhöhter Laufrollen
aufweist, wobei das sich hin- und herbewegende Schubelement gegen
eine das Einfügen unterstützende Fläche der Wanne an jeder Seite des
Laufrollenpaars stößt und wobei das sich hin- und herbewegende
Schubelement einen keilförmigen Querschnitt aufweist, der in der vom
Umschlagförderband weg weisenden Richtung schmaler wird, wodurch
die Gefahr eines Papierstaus unter dem sich hin- und herbewegenden
Schubelement reduziert wird.
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US09/028,084 US6134865A (en) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Paper stack handler |
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