DE69806474T2 - Förderer mit federndem föderband und hochgeschwindigkeits-entlademöglichkeiten - Google Patents
Förderer mit federndem föderband und hochgeschwindigkeits-entlademöglichkeitenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein automatisiertes Befördern und Sortieren von Gegenständen, wie zum Beispiel Paketen, von einem oder mehreren Beladungsorten zu einer Vielzahl von Ausgabezielorten, und bezieht sich insbesondere auf ein Beförderungssystem, das mit programmierter oder manueller Steuerung. Pakete zu beiden Seiten einer Hochgeschwindigkeitsfördereinrichtung auf bestimmte Ausgaberutschen, Behälter oder nachfolgende Fördereinrichtungen auswerfen kann.
- Moderne Paketausliefersysteme großer Kapazität enthalten oft Paketbeförderungssysteme, die Pakete von einer oder mehreren Ladestationen annehmen und die Pakete zu verschiedenartigen Ausgabezielorten wie Rutschen, Behältern und nachfolgenden Beförderungssystemen transportieren.
- Eine der üblichsten Fördereinrichtungen ist ein Förderband, das die Verwendung eines endlosen, biegsamen Bands beinhaltet, das über mindestens zwei zylindrische Rollen verläuft, von denen eine eine Antriebsrolle ist. Die Pakete werden auf der nach oben gerichteten "Arbeits"-Fläche des Förderbands angeordnet und in einer im wesentlichen geraden Richtung von einem Ende der Fördereinrichtung zum anderen befördert. Eine andere Art von Fördereinrichtung ist ein "Rollenband"- Förderer, der angetriebene oder leerlaufende Rollen aufweist, die das Paket an seiner Unterseite berühren, stützen, und in manchen Fällen auf seinem Weg vorwärtstreiben.
- Manche Beförderungssysteme weisen Umlenkeigenschaften auf, die die Entladung von Gegenständen von einer Beförderungsfläche an ausgewählten Stationen ermöglichen, die entlang des Wegs der Beförderungsfläche angeordnet sind. Manche Paket- Umlenksysteme verwenden ein Schubelement, das in bezug auf eine Beförderungsfläche montiert ist und das, wenn es betätigt wird, ein neben ihm befindliches Paket seitlich über die Beförderungsfläche zur gewünschten Entladestation auswirft. Bei manchen Paketumlenksystemen werden Umlenkelemente verwendet, die entlang der Fördereinrichtung angeordnet sind und die Umlenkkräfte gegen die Bodenflächen der Pakete erbringen.
- Eine im U.S. Patent Nr. 5,127,510 von Cotter offenbarte Konstruktion aus einem modularen Umlenk-Gleitstück und einem Plattenband beschreibt ein modulares Umlenk- Gleitstück zur Verwendung mit einem Plattenförderband. An jeder Platte ist ein Umlenk-Gleitstück derart montiert, daß das Gleitstück über die Platte gleiten kann. Die Bewegung des Umlenk-Gleitstücks wird von einem Führungsstift mit koaxialem Lager beeinflußt, der in ein Netzwerk von Führungswegen eingreift, die unter der Beförderungsfläche angeordnet sind. Wenn ein Paket umgeleitet werden soll, wird ein Umlenkschalter betätigt, um die Führungsstifte des am Paket anliegenden Umlenk-Gleitstücks auf einen diagonalen Weg umzuschalten, woraufhin das Umlenk-Gleitstück sich über die Platte bewegt und das Paket auswirft.
- Eine weitere Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen ist im U.S. Patent Nr. 4,732,260 von Canziani offenbart. In diesem System wird ein Förderband beschrieben, bei dem jedes Förderelement einen Schlitz aufweist. Die Schubelemente sind gleitend in die Schlitze eingeführt, und jedes Schubelement ist mit einem Antriebselement verbunden, das unter der Beförderungsfläche verläuft. Das Antriebselement ist an Rollen befestigt und wirkt mit einer Reihe von Nocken oder Führungsschienen zusammen, die unter der Fördereinrichtung angeordnet sind. Die Nocken enthalten einen elektropneumatischen Zweistellungs-Endteil. In einer Stellung greift die Nocke in die Antriebselementrollen ein und schiebt das Schubelement. In einer zweiten Stellung greifen die Rollen nicht in die Führungsschienen ein.
- Das U.S. Patent Nr. 3,768,624, das Kornylak erteilt wurde, offenbart ein Beförderungssystem mit biegsamem Band. Gemäß Fig. 3 verläuft ein biegsames Endlosband 6 zwischen waagrechten Flächen 16 und 18. Eine Feder 20 reicht von einem Gegenstand 14 nach unten, um in eine Kerbe im Band 6 einzugreifen. Als Ergebnis bewegt sich der Gegenstand 14 mit dem Band 6 und gleitet über die Flächen 16 und 18. In einer anderen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das sich bewegende Band 6 über die Ränder eines Rohrs 2. Ein Kleiderbügelhaken 12 greift in eine Kerbe (Knagge 10) ein, die vom Band 6 definiert wird. Als Ergebnis bewegt sich der Kleiderbügelhaken 12 mit dem Band und gleitet auf oberen Teilen des Rohrs 2, die dem Band 6 benachbart sind.
- Das U.S. Patent Nr. 2,895,593, das McKnight et al. erteilt wurde, offenbart eine weitere Fördereinrichtung mit biegsamem Band. In den Fig. 10 und 11 können reibungsverhindernde Vorsprünge 61 oder 63 auf beiden Seiten des angetriebenen Bands 11 angeordnet werden.
- Das U.S. Patent Nr. 3,857,487, das Meeusen erteilt wurde, offenbart eine weitere Fördereinrichtung mit biegsamem Band. In Fig. 3 weist die Oberfläche des Förderbands elastische Polster 4 mit Verformbaren Vorsprüngen 5 auf. Geförderte Gegenstände 2 liegen auf den Polstern 4 auf.
- Das U.S. Patent Nr. 1,781,750, das Dodge et al. erteilt wurde, offenbart ein Fördersystem zum Befördern von Holz 36. Wie in Fig. 1 dargestellt, bewegt sich das Holz 36 auf vielen biegsamen Bändern 12.
- Das U.S. Patent Nr. 3,138,238, das De Good et al. erteilt wurde, offenbart ein Fördersystem mit einer motorbetriebenen Umlenkeinrichtung. In den Fig. 1 und 3 weist die Vorrichtung gemäß De Good et al. eine motorbetriebene Hauptfördereinrichtung 10 und eine motorbetriebene seitliche Fördereinrichtung 22 auf, die sich von einer Seite der Hauptfördereinrichtung 10 aus erstreckt. Ein sich bewegendes Endlosband 20 treibt die Rollen 16 (Fig. 1) der Hauptfördereinrichtung 10 an, und ein Antriebsband 24 bewirkt den Transport von Gegenständen auf die seitliche Fördereinrichtung 22. Ein in der von links nach rechts definierten Richtung auf der Hauptfördereinrichtung 10 bewegter Gegenstand wird von einer motorbetriebenen Umlenkeinrichtung auf die seitliche Fördereinrichtung 22 umgeleitet. Die motorbetriebene Umlenkeinrichtung weist eine Einheit von Umlenkrädern 48 (Fig. 3) auf, die zur seitlichen Fördereinrichtung 22 hin ausgerichtet sind. Die Gruppe von Umlenkrädern 48 ist normalerweise unter den Oberseiten der Rollen 16 der Hauptfördereinrichtung 10 angeordnet, so daß auf der Hauptfördereinrichtung 10 bewegte Gegenstände nicht von den Umlenkrädern 48 berührt werden. Wenn es wünschenswert ist, einen Gegenstand von der Hauptfördereinrichtung 10 zur seitlichen Fördereinrichtung 22 umzuleiten, werden die Umlenkrollen 48 angehoben, so daß sie sich geringfügig über den oberen Flächen der Rollen 16 der Hauptfördereinrichtung 10 befinden. Die Umlenkrollen 48 werden von einer Vorrichtung innerhalb des Kastens 32 (Fig. 1) nach oben gedrückt, die das Band 20 nach oben unter die Umlenkräder 48 drückt. Das Band 20 bewirkt, daß die Umlenkräder 48 sich drehen und einen Gegenstand auf die seitliche Fördereinrichtung 22 treiben. Das angetriebene Band 24 der seitlichen Fördereinrichtung 22 zieht den umgeleiteten Gegenstand auf die seitliche Fördereinrichtung 22 und treibt den Gegenstand entlang der seitlichen Fördereinrichtung 22 vorwärts.
- Das U.S. Patent Nr. 1,462,511, das Lister erteilt wurde, offenbart eine weitere Umlenkfördereinrichtung. In Fig. 1 erstreckt sich eine seitliche Fördereinrichtung 37 senkrecht von einer Hauptfördereinrichtung. In Fig. 8 liegen Rollen 36 der Hauptfördereinrichtung senkrecht zu Umlenkrollen 41, die Gegenstände von der Hauptfördereinrichtung zur seitlichen Fördereinrichtung 37 umlenken (Fig. 1). Das Bett von Umlenkrollen 41 ist in Fig. 8 in einer geschwenkten Anordnung, so daß ein Gegenstand (nicht dargestellt) auf den Umlenkrollen 41 unter Wirkung der Schwerkraft über das Bett von Umlenkrollen 41 auf die seitliche Fördereinrichtung 37 rollen würde (Fig. 1).
- Das U.S. Patent Nr. 5,477,955, das Madden et al. erteilt wurde, offenbart ein Fördersystem mit kippenden Schalen. In Fig. 2 tragen schwenkbar montierte Schalen 60 Gegenstände. Ein Schenkel 67 erstreckt sich von jeder Schale 60. Eine bestimmte Schale 60 wird geschwenkt, um einen Gegenstand zu entladen, wenn ein Hebel 81 den. Schenkel 67 dieser Schale 60 nach oben drückt.
- Obwohl der Stand der Technik einige Vorteile aufweist, besteht immer der Bedarf an einem verbesserten Fördereinrichtungs-Sortiersystem, das eine Hochgeschwindigkeitsfortbewegung von Paketen ermöglicht und gleichzeitig eine wirksame seitlich Entladung ohne die Notwendigkeit eines Seitenaufpralls erlaubt.
- Die vorliegende Erfindung liefert ein verbessertes Fördereinrichtungs-Sortiersystem, das eine Hochgeschwindigkeitsfortbewegung von Paketen und gleichzeitig eine wirksame seitliche Entladung ermöglicht, ohne die Notwendigkeit eines seitlichen Aufpralls, wie in Anspruch 1 angegeben.
- Allgemein beschrieben, bezieht sich die Erfindung auf eine Fördervorrichtung, die ein Band mit verformbarer Oberfläche, die von einem weichen Urethanteil definiert wird, und ein Gleitband aufweist, das an das verformbare Band angrenzend angeordnet ist, wobei das federnde Band und das Gleitbett ausgebildet sind, um gemeinsam das Gewicht der Pakete zu tragen, und das federnde Band ausgebildet ist, um das Paket entlang der Förderachse voranzutreiben.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fördervorrichtung, die ein zweilagiges, gewölbtes, verformbares Band, das einen oberen verformbaren gewölbten Teil und einen unteren, weniger verformbaren Strukturteil besitzt, und ein Gleitband aufweist, das an das federnde Band angrenzend angeordnet ist, wobei · das federnde Band und das Gleitband so gestaltet sind, daß sie gemeinsam das Gewicht der Pakete tragen, und das federnde Band so gestaltet ist, daß es das Paket entlang der Förderachse antreibt.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fördervorrichtung, die ein Förderband mit einer gewölbten Oberseite, wobei das Band einen länglichen, im wesentlichen geraden Teil besitzt, und erste und zweite längliche Stützmittel aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des geraden Teils des Bands angeordnet und so gestaltet sind, daß sie in einer gemeinsamen Ebene eine Stütze bilden, wobei das Band und die Stützmittel so ausgebildet sind, daß sie gemeinsam das Gewicht der Pakete tragen, und das federnde Band so gestaltet ist, daß es das Paket entlang der Förderachse antreibt.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fördervorrichtung zur Beförderung eines Pakets mit einer im wesentlichen planaren, nach unten weisenden Unterseite, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband, das einen entlang eines im wesentlichen geraden Wegs mit einer Weg-Längsachse liegenden Teil besitzt, wobei das Band eine Oberseite definiert, die ausgebildet ist, um die nach unten weisende Unterseite des Pakets zu berühren und das Paket darauf zu transportieren, wobei das Paket auf dieser Seite aus einer ungekippten neutralen Ausrichtung seitlich in eine gekippte Ausrichtung gekippt werden kann, ein Ausstoßglied, das so gestaltet ist, daß es das Paket berührt und derart antreibt, daß das Paket aus der neutralen in die gekippte Ausrichtung gekippt wird, und ein Zurückziehglied aufweist, das unter der Ebene der nach unten weisenden Unterseite und davon beabstandet positioniert ist, wenn das Paket sich in seiner neutralen Ausrichtung befindet, aber auch so positioniert ist, daß es sich in Reibungskontakt mit einem Teil der nach unten weisenden Unterseite befindet, wenn das Paket sich in der gekippten Ausrichtung befindet, wobei der Reibungskontakt ausreicht, um es dem Zurückziehglied zu erlauben, beim Entfernen des Pakets vom Band mitzuwirken, so daß das Paket vom Ausstoßglied berührt und aus der neutralen in die gekippte Ausrichtung angetrieben werden und das Zurückziehglied beim Entfernen des Pakets vom Band mitwirken kann.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fördervorrichtung zur Beförderung eines Pakets mit einer im wesentlichen planaren Unterseite, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband, das ausgebildet ist, um ein Paket entlang eines Förderwegs zu transportieren, wobei das Endlosband eine gewölbte Oberfläche aufweist, durch die das Paket oben auf der gewölbten Fläche seitlich derart gekippt werden kann, daß die untere Paketseite mit der gewölbten Fläche in Berührung stehen, aber von einer im wesentlichen waagrechten in eine geneigte Ausrichtung gekippt werden kann, ein Zurückziehglied, das ein Reibungskontaktglied aufweist, welches ausgebildet ist, um mit dem Paket nur dann in Eingriff zu gelangen, wenn es seitlich gekippt ist, und Mittel aufweist, um das Paket seitlich über die Längsachse des Bands zu kippen, so daß das Zurückziehglied mit einem Teil der Unterseite des Pakets in Reibungskontakt gelangt und die Tendenz hat, das Paket von der Oberfläche der Fördereinrichtung zu entfernen.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fördervorrichtung zur Beförderung eines Pakets mit einer im wesentlichen planaren, nach unten gerichteten Unterseite, die erste und zweite voneinander beabstandete untere Flächenteile aufweist, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband, von dem ein Teil entlang eines im wesentlichen geraden Wegs mit einer Weg-Längsachse liegt, wobei das Band eine Oberseite definiert, die ausgebildet ist, um die nach unten gerichtete Unterseite des Pakets zu berühren und das Paket auf dieser zu transportieren, wobei die Breite des Bands kleiner ist als die des Pakets, damit das Paket seitlich auf beiden Seiten darüber vorstehen kann, um einen Zugang von unten zu den unteren Flächenteilen der planaren Unterseite zu ermöglichen und es dem Paket zu erlauben, darauf aus einer neutralen Ausrichtung seitlich in eine von zwei gekippten Ausrichtungen gekippt zu werden, wobei die Ausrichtungen eine erste und eine zweite gekippte Ausrichtung sind, ein erstes Ausstoßglied, das so ausgebildet ist, daß es den ersten unteren Flächenteil des Pakets berührt und derart antreibt, daß das Paket aus der neutralen in die erste gekippte Ausrichtung gekippt wird, ein zweites Ausstoßglied, das so ausgebildet ist, daß es den zweiten unteren Flächenteil des Pakets berührt und derart antreibt, daß das Paket aus der neutralen in die zweite gekippte Ausrichtung gekippt wird, ein erstes Zurückziehglied, das unter der Ebene der nach unten weisenden Unterseite und davon beabstandet positioniert ist, wenn das Paket sich in der neutralen Ausrichtung befindet, aber auch so positioniert ist, daß es sich in Reibungskontakt mit der nach unten weisenden Unterseite befindet, wenn das Paket sich in der zweiten Ausrichtung befindet, wobei der Reibungskontakt ausreicht, um es dem Zurückziehglied zu erlauben, beim Entfernen des Pakets vom Band mitzuwirken, und ein zweites Zurückziehglied aufweist, das unter der Ebene der nach unten weisenden Unterseite und davon beabstandet positioniert ist, wenn sich das Paket in der neutralen Ausrichtung befindet, aber auch so positioniert ist, daß es sich in Reibungskontakt mit der nach unten weisenden Unterseite befindet, wenn das Paket sich in der zweiten Ausrichtung befindet, wobei der Reibungskontakt ausreicht, um es dem Zurückziehglied zu erlauben, beim Entfernen des Pakets vom Band mitzuwirken, so daß das Paket vom ersten Ausstoßglied berührt und aus der neutralen in die erste gekippte Ausrichtung angetrieben werden und das erste Zurückziehglied beim Entfernen des Pakets vom Band in einer ersten Richtung mitwirken kann, und daß das Paket vom zweiten Ausstoßglied berührt und aus der neutralen in die zweite gekippte Ausrichtung angetrieben werden und das zweite Zurückziehglied beim Entfernen des Pakets vom Band in einer zweiten Richtung mitwirken kann.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fördervorrichtung zur Beförderung eines Pakets mit einer im wesentlichen planaren, nach unten weisenden Unterseite, die erste und zweite voneinander beabstandete untere Flächenteile aufweist, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband, von dem ein Teil entlang eines im wesentlichen geraden Wegs liegt, von dem ein vorderer und ein hinterer Teil je entlang einer Weg-Längsachse liegen, wobei das Band eine Oberseite definiert, die ausgebildet ist, um die nach unten gerichtete Unterseite des Pakets zu berühren und das Paket auf dieser zu transportieren, wobei das Band eine Breite aufweist, die kleiner ist als die des Pakets, damit das Paket seitlich davon vorstehen kann, um einen Zugang zu den unteren Flächenteilen der planaren Unterseite zu ermöglichen und es dem Paket zu erlauben, darauf aus einer neutralen Stellung seitlich in eine erste gekippte Stellung gekippt zu werden, ein Paar von Gleitbetten auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Teils des Bands, wobei die Gleitbetten je mehrere Stützteile definieren, die alle im wesentlichen in einer ersten gemeinsamen Ebene liegen, und eine Entladestation mit zwei beweglichen Stützmitteln aufweist, die je mehrere Stützteile definieren, die alle im wesentlichen in einer zweiten gemeinsamen Ebene liegen, wobei die beweglichen Stützmittel gemeinsam wahlweise in bezug auf die Längsachse des Bands beweglich sind, so daß die mehreren Stützteile wahlweise aus einer Stellung, in der die erste gemeinsame Ebene gleich der zweiten gemeinsamen Ebene ist, in eine Stellung bewegt werden können, in der die erste gemeinsame Ebene in einem Winkel zur zweiten gemeinsamen Ebene liegt.
- Es ist also ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes automatisiertes Fördereinrichtungs- Sortiersystem anzugeben.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ausstoßmechanismus zum Ausstoßen von Artikeln von einer Beförderungsfläche anzugeben.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Fördereinrichtung anzugeben, die einfach aufgebaut ist.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Fördereinrichtung anzugeben, die einfach zu bedienen ist.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Fördereinrichtung anzugeben, die kostengünstig herzustellen, zu bedienen und zu warten ist.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fördereinrichtung anzugeben, die zu Reparatur- und Wartungszwecken einfach auseinandergenommen werden kann.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Befördern und Sortieren von Artikeln anzugeben, die durch schnelles Entfernen fehlerhafter Untereinheiten repariert werden kann.
- Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Fördereinrichtung anzugeben, die mit reduziertem Geräuschpegel arbeitet.
- Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen hervor.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Fördereinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, die Pakete zeigt, welche sich auf der Seite nach oben bewegen.
- Fig. 2 ist eine Ansicht des hinteren Endes der Vorrichtung 10 aus Fig. 1 in teilweisem Querschnitt, die das Band 20 im Querschnitt zeigt. Diese Ansicht zeigt die schwenkbare Gabelanordnung 32 in ihrer "neutralen" Stellung, die es Paketen ermöglicht, von ihr bewegt zu werden, ohne entladen zu werden.
- Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2, abgesehen davon, daß die schwenkbare Gabelanordnung auf eine Seite, bei Ansehen der Figur die "rechte" Seite geschwenkt wurde, in eine "erste" Schwenkstellung.
- Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3, abgesehen davon, daß die schwenkbare Gabelanordnung auf ihre bei Ansehen der Figur "linke" Seite geschwenkt wurde, in eine "zweite" Schwenkstellung.
- Fig. 5 ist eine Einzelansicht eines Teils des gewölbten Bands 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist klar, daß dieser im wesentlichen gerade Teil ein Teil eines Endlosbands ist, das von Riemenscheiben oder anderen in der Technik bekannten Mitteln angetrieben und geführt werden kann.
- Fig. 6 ist ein Aufriß von der Seite eines auf dem gewölbten Band 20 aufliegenden Pakets 12, der die dadurch erzeugte Verformung zeigt.
- Nun wird genauer Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
- Unter allgemeinem Bezug auf die Fig. 1 bis 6 wird nun der Betrieb der Fördervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein erörtert.
- Die Fördereinrichtungsanordnung 10 weist ein längliches gewölbtes Förderband 20 auf, das Frachtgüter 12 in einer Längsrichtung, die über Gleitbetten 18, 19 definiert ist, und an Entladestationen wie 30 vorbei transportiert. Die Frachtgüter (die auch als "Pakete" 12 bezeichnet werden können) können drei verschiedene Strecken verfolgen, wenn sie die Entladestationen erreichen. Sie können an den Entladestationen 30 vorbeilaufen und weiter vom gewölbten Förderband 20 transportiert werden, oder sie können wahlweise vom gewölbten Förderband herunter und in Entladerutschen 50, 51 entladen werden, die zu beiden Seiten des im wesentlichen geraden Wegs des gewölbten Förderbands 20 angeordnet sind.
- Jede der Entladestationen 30 besitzt eine wahlweise schaltbare schwenkbare Gabelanordnung 32, die ein Paar von nach oben gerichteten Zinken 37 aufweist. Eine Gruppe von Laufrollen 34 sind nahe jedem der Enden der nach oben gerichteten Zinken 37 angeordnet.
- Die Frachtgüter 12 haben gleitenden Kontakt mit den Gleitbetten 18, 19 und "rollenden Kontakt" mit den Rollen 18 des Entladebereichs 16. Wenn ein Paket sich in der gewünschten Stellung befindet, kann das Gabelglied 32 so geschaltet werden, daß eine Gruppe von Rollen, die bereits mit der Unterseite des Pakets in Kontakt stehen, nach oben und nach innen bewegt werden. Dadurch wird das Paket über die Oberseite des gewölbten Förderbands 20 gekippt, bis es mit einer Zurückziehrolle in Kontakt gelangt, das in bezug auf das Förderband den angehobenen Rollen gegenüberliegt. Die Zurückziehrolle zieht die Frachtgüter in eine von zwei Rutschen 50, 51 zum Sortieren.
- In der nachfolgenden Erörterung wird auf eine "primäre Förderachse" Bezug genommen. Diese Achse ist eine imaginäre Achse, die parallel zur Fortbewegungsachse aller Pakete liegt, wenn sie sich nur unter dem Einfluß des gewölbten Förderbands 20 vorwärtsbewegen. Von dieser Achse wird angenommen, daß sie waagrecht ist, obwohl sie bei anderen Anwendungen der vorliegenden Erfindung zumindest geringfügig geneigt sein könnte.
- Die Gleitbetten 18, 19 sind an gegenüberliegenden Enden der Entladestation 30 angeordnet und definieren je eine nach oben gerichtete, im wesentlichen waagrechte Gleitfläche. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Gleitbetten 18, 19 glatte Teile aus Blech oder dergleichen.
- Die Oberfläche des gewölbten Förderbands 20 verläuft leicht über der von den Oberflächen der Gleitbetten 18, 19 definierten Ebene. Wie weiter unten genauer beschrieben, ermöglicht dies dem gewölbten Förderband 20, Pakete wie 12 in Fig. 1 zu ziehen, damit sie entlang der Oberseiten der Gleitbetten 18, 19 gleiten.
- Es versteht sich, daß ein Paket vorzugsweise nicht gleichzeitig beide Gleitbetten berührt, während es vom gewölbten Förderband 20 entlanggezogen wird: Statt dessen kippt das Paket vorzugsweise zu einer Seite, wenn es oben auf dem gewölbten Förderband 20 angeordnet ist, so daß nur ein Gleitbett berührt wird und als Stütze dient.
- Fig. 5 ist eine isolierte, teilweise weggeschnittene bildliche Ansicht des gewölbten Endlosförderbands 20. Das gewölbte Förderband 20 weist einen unteren strukturellen Bandteil 24 und einen oberen, verformbaren, gewölbten Bandteil 22 auf. Der Begriff "gewölbt" soll heißen, daß Pakete, wenn sie oben auf dem gewölbten Förderband angeordnet sind und auf einem der Gleitbetten aufliegen, keine vom Band definierte Kante berühren; statt dessen ermöglicht ihnen die gekrümmte Oberfläche des gewölbten Bands, entlang der Unterseite des Pakets zu "rollen". Wenn zum Beispiel ein Paket derart auf dem gewölbten Band angeordnet wird, daß es nur ein Gleitbett berührt, und jemand auf die gegenüberliegende, nicht in Berührung stehende Seite des Pakets drückte, würde die gewölbte Fläche seitlich in Kontakt mit der Unterseite des Pakets "rollen", während das Paket kippt, um die "andere" Seite zu berühren. Mit der "gewölbten" Beschaffenheit des Bands würde die Paketunterseite auf keine Kante treffen.
- Wenn er eingesetzt ist, paßt der obere verformbare Bandteil 22 des gewölbten Förderbands 20 in einen zugehörigen Führungskanal 26 und steht mit einem oberen Teil über der Ebene vor, die von den Oberseiten der Gleitbetten 18 definiert wird.
- Unter momentaner Bezugnahme auch auf Fig. 6 verformt sich der verformbare Bandteil 22 des gewölbten Förderbands 20 unter dem Gewicht eines Frachtguts 12, so daß Teile des verformbaren Bandteils neben dem Frachtgut 12 geringfügig höher vorstehen als die Unterseite des Frachtguts 12, um das Frachtgut 12 zu halten. Dieses führt zu einem "Einspann"-Merkmal, von dem angenommen wird, daß es vorteilhaft ist.
- Das verformbare Band 20 ist in der bevorzugten Ausführungsform endlos, obwohl der in den Figuren gezeigte Teil im wesentlichen gerade ist, und erstreckt sich zwischen zwei Sätzen von feststehenden Gleitbetten 18 und der Entladestation 30. Das Band 20 wird von im Stand der Technik bekannten Mitteln angetrieben.
- Der Bandführungskanal ist länglich und definiert einen nach oben gerichteten Hohlraum, der so gestaltet ist, daß er eine Länge des gewölbten Förderbands 20 derart aufnimmt, daß die obere gewölbte Fläche von dort aus nach oben vorsteht.
- Die Entladestation 30 im allgemeinen Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Entladestation, wie sie in Verbindung mit der Fördereinrichtung und den Gleitbetten verwendet wird. Die Entladestation 30 weist eine Paketkippanordnung 31 und ein Paar von Zurückziehrollen 40 auf.
- Die Kippanordnung 31 weist eine schwenkbare Gabelanordnung 32, ein Zweiwege-Stellglied 60 und eine Rückholfeder 62 auf.
- Die schwenkbare Gabelanordnung 32 weist ein Gabelglied 33, ein Paar von parallelen Stützstäben 35, vier Laufrollen-Flanschwellen 36 und acht Laufrollen 34 auf. Man versteht, daß mehr als eine Kippanordnung zusammen mit einer [sic] verwendet werden kann.
- Die Zurückziehrollen sind außerhalb der Paketkippanordnung 31 angeordnet. Diese Zurückziehrollen 40 sind auch an den Eingängen zu den Entladerutschen 50, 51 angeordnet, und unterstützen den Transfer der Frachtgüter 12 auf die Entladerutschen 50, 51.
- In der bevorzugten Ausführungsform sind die Zurückziehrollen 40 drehbar entlang Achsen montiert, die im wesentlichen waagrecht und parallel zur Fortbewegungsachse des gewölbten Förderbands 20 liegen. Die Zurückziehrollen 40, 41 können angetrieben werden, um den Transfer von Frachtgütern 12 auf die Entladerutschen 40, 41 zu verbessern. Wie in Fig. 2 dargestellt, stehen die Zurückziehrollen 50, 51 nicht mit den Frachtgütern 12 in Kontakt, wenn die Gabel 33 nicht in eine Entladestellung geschwenkt ist. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, stehen die Zurückziehrollen 40, 41 aber mit den Frachtgütern 12 in Kontakt, wenn die Gabel 33 in eine Entladestellung geschwenkt ist, was zur Entnahme des Pakets durch die Zurückziehrolle führt.
- Die Paketkippanordnung 31 weist eine schwenkbare Gabelanordnung 32, ein Zweiwege-Stellglied 60 und eine Rückholfeder 62 auf.
- Allgemein gesagt, ist die Paketkippanordnung 31 so gestaltet, daß sie Pakete, die auf dem gewölbten Förderband 20 aufliegen, derart kippt, daß die Pakete mit den Zurückziehrollen 40 in Eingriff gelangen und von diesen entnommen werden können.
- Die schwenkbare Gabelanordnung 32 weist ein Gabelglied 33, ein Paar von parallelen Stützrollen 35, vier Laufrollen-Flanschwellen 36 und acht Laufrollen 34 auf.
- Das Gabelglied 33 hat allgemein eine W-Form und ist in bezug auf den Rahmen 11 der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung um eine Achse schwenkbar angeordnet, die allgemein parallel zur primären Förderachse liegt. Das Gabelglied 33 weist ein Paar von nach oben gerichteten Zinken 37 und ein längliches, nach unten gerichtetes, Federbefestigungsglied 39 auf.
- Am Ende jeder der Zinken ist einer von zwei entsprechenden parallelen Stützstäben 35 befestigt, die Längsachsen aufweisen, welche im wesentlichen parallel mit der primären Förderachse verlaufen. Die Enden der Zinken sind an zentralen Teilen der parallelen Stützstäbe befestigt, wie in den Figuren dargestellt ist, damit die vorderen und hinteren Enden der parallelen Stützstäbe 35 je nach vorne bzw. nach hinten in bezug auf die Förderrichtung ausgerichtet sind.
- An den vorderen und hinteren Enden der parallelen Stützstäbe 35 sind die kürzeren Flanschwellen 36 befestigt, die so ausgerichtet sind, daß ihre Längsachsen parallel zueinander und senkrecht in bezug auf die Förderachse liegen. Zwei Laufrollen 34 sind drehbar an jeder Flanschwelle 36 montiert, eine Rolle 34 an jedem Ende. Die Laufrollen 34 drehen sich um die Längsachse ihrer zugehörigen Flanschwellen.
- Wie später ausführlich erörtert, erfüllt die schwenkbare Gabelanordnung eine Ausstoßfunktion. Aus diesem Grund könnte angenommen werden, daß die schwenkbare Gabelanordnung zwei synchronisierte "Ausstoßglieder" aufweist, die je eine Zinke 37 des Gabelglieds, einen parallelen Stützstab 35, zwei Laufrollen-Flanschwellen und vier Laufrollen 34 enthalten.
- Wie ebenfalls später ausführlich erörtert wird, sind die Laufrollen, wenn sie in ihren "neutralen" Stellungen sind, wie in Fig. 2 gezeigt, so angeordnet, daß ihre obersten Flächen sich in der gleichen Ebene wie die Oberflächen der Gleitbetten 18 befinden. Wenn die schwenkbare Gabelanordnung 32 aber zu einer der beiden Seiten geschaltet wird, wie in den beiden Gestaltungen der Fig. 3 bzw. 4 gezeigt ist, gehen einige der Laufrollen über diese Ebene hinaus und einige unter diese Ebene. Die Laufrollen-Flanschwellen 36 sind in bezug auf die parallelen Stützstäbe 35 schwenkbar befestigt, um es den über der Ebene befindlichen Rollen 34 zu ermöglichen, mit der Unterseite der Pakete 12 in Kontakt zu bleiben. Wieder wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wenn die schwenkbare Gabelanordnung 32 zu einer der beiden Seiten geschaltet ist, schwenken die Flanschwellen in bezug auf das Gabelglied, um dem relativen Schwenken des Pakets, wenn es angehoben wird, Rechnung zu tragen.
- Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, ist ein Ende eines Linearkraft-Stellglieds 60 mit einer der beiden Zinken 37 des Gabelglieds 33 und sein anderes Ende mit dem Rahmen 11 der Vorrichtung verbunden. Es ist ein zweifach wirkendes Stellglied 60, und es ist so gestaltet, daß es das Schwenken der schwenkbaren Gabelanordnung 32 aus ihrer "neutralen" Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, entweder in ihre "erste" oder ihre "zweite" geschwenkte Stellung ermöglicht, die in den Fig. 3 bzw. 4 gezeigt sind. Durch Ausdehnen bringt das Linearkraft-Stellglied 60 die schwenkbare Gabelanordnung 32 dazu, aus ihrer "neutralen" Stellung · in ihre erste geschwenkte Stellung zu schwenken, die in Fig. 3 gezeigt ist. Durch Zusammenziehen bringt das Linearkraft-Stellglied 60 die schwenkbare Gabelanordnung 32 dazu, aus ihrer "neutralen" Stellung in ihre zweite geschwenkte Stellung zu schwenken, die in Fig. 4 gezeigt ist.
- Das Stellglied 32 ist ein Zweifunktions- Pneumatikzylinder, obwohl auch andere Antriebsmittel vorgesehen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, weist das Gabelglied 33 ein längliches Federbefestigungsglied 39 auf, das sich vom Angelpunkt des Gabelglieds 33 nach unten erstreckt. Ein Ende einer elastischen Rückholfeder 62 ist am unteren Ende des Federbefestigungsglieds 39 und das andere am Rahmen der Vorrichtung 10 befestigt. Daher kann man verstehen, daß die schwenkbare Gabelanordnung 32 von der Rückholfeder 62 in ihre neutrale Stellung vorgespannt wird, die versucht, die Oberflächen der Laufrollen 18 in gleicher Höhe mit der Ebene zu halten, die von den Oberflächen der feststehenden Gleitbetten 18 definiert wird (Fig. 1 und 2).
- Der Betrieb ist wie folgt: Ein Paket 11 wird auf dem gewölbten Förderband 20 in einer vorderen Stellung angeordnet. Das Paket wird zur Entladestation 30 gezogen. An diesem Punkt können die Frachtgüter (die auch als "Pakete" 12 bezeichnet werden können) drei verschiedene Wege einschlagen, wenn sie die Entladungsstationen erreichen. Es kann ihnen erlaubt werden, an der Entladestation 30 vorbeizulaufen und weiter vom gewölbten Förderband 20 befördert zu werden, oder sie können wahlweise vom gewölbten Förderband herunter und auf Entladerutschen 50 entladen werden, die sich auf beiden Seiten des im wesentlichen geraden Wegs des gewölbten Förderbands 20 befinden. Wenn es ihnen erlaubt wird, an der Entladestation vorbeizulaufen, wird das Stellglied 60 einfach nicht aktiviert, und das Paket gleitet vom ersten "vorderen" Satz von Gleitbetten 18 herunter auf die Laufrollen 34 und dann von den Laufrollen auf den zweiten, "hinteren" Satz von Gleitbetten 18.
- Wenn aber eine Entladung gewünscht ist, muß das Stellglied 60 aktiviert werden. Die Aktivierung des Stellglieds, um die Paketkippanordnung 31 von ihrer neutralen Stellung in Fig. 2 in ihre Konfiguration "linkes Entladen" (wie dargestellt) in Fig. 4 zu schalten, wird als Beispiel erörtert, obwohl die "rechte Entladung" [sic].
- Nunmehr in bezug auf die Fig. 2 und 4 bewegt sich nach dem Zurückziehen des Stellglieds 60 die schwenkbare Gabelanordnung 32 der Paketkippanordnung 31 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten "neutralen" Stellung in eine ihrer geschwenkten Stellungen, die in den Fig. 4 gezeigt ist. Durch Zurückziehen bringt das Linearkraft-Stellglied 60 die linksseitigen Laufrollen 34 dazu, nach unten und weg vom Kontakt mit der Unterseite des Pakets 12 bewegt zu werden. Umgekehrt werden die rechtsseitigen Rollen nach oben und leicht nach links angetrieben und heben die rechte Seite des Pakets an, so daß es nach links kippt und schließlich mit der linksseitigen, motorbetriebenen Zurückziehrolle 40 in Berührung gerät. Es versteht sich, daß die Abwärtsbewegung der linksseitigen Laufrollen 34 "den Weg frei macht" für ein solches Kippen, das nicht möglich wäre, wenn die linksseitigen Laufrollen 34 sich nicht bewegt hätten. Dies ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
- Wie oben erwähnt, sind die Laufrollen-Flanschwellen 36, die die Laufrollen tragen, in bezug auf die parallelen Stützstäbe 35 schwenkbar befestigt, um es den über der Ebene befindlichen Rollen 34 zu ermöglichen, mit der Unterseite der Pakete 12 in Kontakt zu bleiben. Wieder in bezug auf Fig. 4 schwenken, wenn die schwenkbare Gabelanordnung 32 wie gezeigt geschaltet ist, die Flanschwellen in bezug auf das Gabelglied, um dem relativen Schwenken des Pakets bei seinem Anheben Rechnung zu tragen.
- Die Zeitsteuerung der Vorrichtung kann gemäß dem Stand der Technik variiert werden, um geeignete Entladeeigenschaften zu liefern. Für eine Bandgeschwindigkeit von 500 FPM (Fuß pro Minute) nimmt man aber an, daß ein Gabelausstoßzyklus im Bereich von 1 Sekunde liegen würde.
- Der verformbare Bandteil 22 des gewölbten Förderbands 20 besteht vorzugsweise aus weichem Urethan, das sich während des Tragens typischer Pakete leicht verformt. Der untere Strukturbandteil 24 des gewölbten Förderbands 20 besteht vorzugsweise aus üblichem Bandmaterial.
- Die Vorrichtung ist so gestaltet, daß sie Pakete zwischen 2 und 3 Fuß Breite und 2 bis 5 Fuß Länge annimmt und manipuliert.
- Es versteht sich, daß verschiedene Alternativen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnten anstelle von einzelnen Rollen Bandrollen verwendet werden.
- Während diese Erfindung spezifisch ausführlich in bezug auf die offenbarten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es klar, daß viele Variationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben ist, zu verlassen.
Claims (20)
1. Paketfördervorrichtung zur Beförderung eines
Pakets (12) mit einer im wesentlichen planaren,
nach unten weisenden Unterseite, wobei die
Fördervorrichtung folgendes umfaßt:
ein Endlosband (20) mit einem entlang einem im
wesentlichen geraden Weg mit einer Weg-Längsachse
liegenden Teil, wobei das Band (20) eine Oberseite
definiert, die so konfiguriert ist, daß sie die
nach unten weisende Unterseite des Pakets (12)
berührt und das Paket (12) darauf transportiert,
während es gestattet, daß das Paket (12) lateral
darauf aus einer ungekippten neutralen Ausrichtung
in eine gekippte Ausrichtung gekippt wird;
ein Ausstoßglied (32), das so konfiguriert ist,
daß es das Paket (12) berührt und derart schiebt,
daß das Paket aus der neutralen in die gekippte
Ausrichtung gekippt wird; und
ein Zurückziehglied (40), das unter der Ebene der
nach unten weisenden Unterseite und davon
beabstandet positioniert ist, wenn sich das Paket
(12) in seiner neutralen Ausrichtung befindet,
aber auch so positioniert ist, daß es sich in
Reibungskontakt mit einem Teil der nach unten
weisenden Unterseite befindet, wenn sich das Paket
(12) in der gekippten Ausrichtung befindet, wobei
der Reibungskontakt dazu ausreicht, dem
Zurückziehglied (40) zu gestatten, das Entfernen
des Pakets (12) von dem Band (40) zu unterstützen,
so daß das Paket (12) von dem Ausstoßglied (32)
berührt und aus der neutralen in die gekippte
Ausrichtung geschoben werden und das
Zurückziehglied das Entfernen des Pakets (12) vom
Band (20) unterstützen kann.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der von
dem Zurückziehglied (40) berührte Teil der
Unterseite des Pakets (12) ein erster
Unterseitenteil ist, und wobei sich das Paket
lateral über eine Seite des Endlosbands (20)
hinaus erstreckt, so daß ein zweiter
Unterseitenteil der unteren Fläche freiliegt, und
wobei das Mittel zum Kippen das zweite
Unterseitenteil des Pakets (12) berührt.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
das Band (20) mit Blickrichtung entlang seinem in
Querrichtung verlaufenden Querschnitt eine
gewölbte Konfiguration aufweist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das Zurückziehglied (40) eine
angetriebene Rolle enthält.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Beförderung eines Pakets (12) mit
einer Breite und einer im wesentlichen planaren,
nach unten weisenden Unterseite, die einen ersten
und einen zweiten Unterseitenteil, die voneinander
beabstandet sind, enthält, bei der
die Breite des Bands (20) kleiner ist als die des
Pakets (12), damit sich das Paket (12) auf beiden
Seiten des Bands (20) lateral davon erstrecken
kann und so Zugang von unten zu den
Unterseitenteilen der planaren Unterseite schafft
und das Paket (12) lateral darauf aus einer
neutralen Ausrichtung in eine von zwei gekippten
Ausrichtungen gekippt werden kann, wobei es sich
bei den Ausrichtungen um eine erste und eine
zweite gekippte Ausrichtung handelt;
ein erstes Ausstoßglied (34) so konfiguriert ist,
daß es den ersten Unterseitenteil des Pakets (12)
berührt und derart schiebt, daß das Paket (12) aus
der neutralen in die erste gekippte Ausrichtung
gekippt wird;
ein zweites Ausstoßglied (34) so konfiguriert ist,
daß es den zweiten Unterseitenteil des Pakets (12)
berührt und derart schiebt, daß das Paket (12) aus
der neutralen in die zweite gekippte Ausrichtung
gekippt wird;
ein erstes Zurückziehglied (40) unter der Ebene
der nach unten weisenden Unterseite und davon
beabstandet positioniert ist, wenn sich das Paket
(12) in neutraler Ausrichtung befindet, aber auch
so positioniert ist, daß es sich in
Reibungskontakt mit der nach unten weisenden
Unterseite befindet, wenn sich das Paket (12) in
der zweiten Ausrichtung befindet, wobei der
Reibungskontakt dazu ausreicht, es dem
Zurückziehglied (40) zu gestatten, das Entfernen
des Pakets (12) von dem Band (20) zu unterstützen,
ein zweites Zurückziehglied (40) unter der Ebene
der nach unten weisenden Unterseite und davon
beabstandet positioniert ist, wenn sich das Paket
(12) in neutraler Ausrichtung befindet, aber auch
so positioniert ist, daß es sich in
Reibungskontakt mit der nach unten weisenden
Unterseite befindet, wenn sich das Paket (12) in
der zweiten Ausrichtung befindet, wobei der
Reibungskontakt dazu ausreicht, es dem
Zurückziehglied (40) zu gestatten, das Entfernen
des Pakets (12) von dem Band (20) zu unterstützen,
so daß das Paket (12) von dem ersten Ausstoßglied
(34) berührt und aus der neutralen in die erste
gekippte Ausrichtung geschoben werden und das
erste Zurückziehglied (40) das Entfernen des
Pakets (12) vom Band (20) in einer ersten Richtung
unterstützen kann, und so daß das Paket (12) von
dem zweiten Ausstoßglied (34) berührt und aus der
neutralen in die zweite gekippte Ausrichtung
geschoben werden und das zweite Zurückziehglied
(40) das Entfernen des Pakets (12) vom Band (20)
in einer zweiten Richtung unterstützen kann.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die
Bewegung des ersten und des zweiten Ausstoßglieds
(34) so synchronisiert sind, daß sich das erste
Ausstoßglied (34) nach oben bewegt, wenn sich das
zweite Ausstoßglied (34) nach unten bewegt und
umgekehrt.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, bei der sich
das erste und das zweite Ausstoßglied (34) beim
Berühren des Pakets (12) jeweils nach oben und
nach innen zur Mitte des Bands (20) bewegen.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, bei der das erste und das zweite Ausstoßglied
(34) Teil einer Gabelanordnung (32) sind, welche
um eine unter dem Förderband (20) liegende Achse
gezielt so schwenkbar ist, daß, wenn die
Schwenkgabelanordnung (32) aus einer neutralen
Stellung zu einem ersten Unterseitenteil schwenkt
und bewirkt, daß das Paket (12) in die erste
gekippte Stellung kippt, das erste Ausstoßglied
(34) den ersten Unterseitenteil berührt und
bewirkt, daß das Paket (12) in die erste gekippte
Stellung kippt, und daß, wenn die
Schwenkgabelanordnung (32) aus der neutralen
Stellung in eine zweite geschwenkte Stellung
schwenkt, das zweite Ausstoßglied (34) den zweiten
Unterseitenteil berührt und bewirkt, daß das Paket
(12) in die zweite gekippte Stellung schwenkt.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
8, bei der das erste und das zweite Ausstoßglied
(34) jeweils mindestens eine Förderrolle
enthalten.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die
Förderrollen so angebracht sind, daß sie sich um
eine im wesentlichen quer zur Förderachse
verlaufende Achse drehen.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der
die Förderrollen für das Paket eine Rollabstützung
bereitstellen, während sich die
Schwenkgabelanordnung (32) in der neutralen
Stellung befindet.
12. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der:
das Förderband (20) eine verformbare Fläche
aufweist; wobei die Vorrichtung weiterhin ein
Gleitbett mit länglichen Stützmitteln (18, 19)
enthält, die auf einander gegenüberliegenden
Seiten des geraden Teils des Bands lateral
angeordnet und zur Bereitstellung von Abstützung
auf einer gemeinsamen Ebene konfiguriert sind,
das Band und die Stützmittel so konfiguriert sind,
daß sie in Kombination das Gewicht der Pakete
stützen, und das federnde Band so konfiguriert
ist, daß es das Paket entlang der Förderachse
schiebt.
13. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der:
das Förderband (20) eine verformbare Fläche
aufweist; wobei die Vorrichtung weiterhin ein
Gleitbett mit länglichen Stützmitteln (18, 19)
enthält, die so konfiguriert sind, daß sie
Abstützung auf einer gemeinsamen Ebene
bereitstellen, wobei die länglichen Stützmittel
lateral auf einander gegenüberliegenden Seiten des
oder jedes Ausstoßglieds vorgesehen sind,
wobei das Band und die Stützmittel so konfiguriert
sind, daß sie in Kombination das Gewicht der
Pakete stützen, und das federnde Band so
konfiguriert ist, daß es das Paket entlang der
Förderachse schiebt.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei
der die Stützmittel dem oder jedem Ausstoßglied
vorgeschaltet sind.
15. Fördervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei
der die Stützmittel dem oder jedem Ausstoßglied
nachgeschaltet sind.
16. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
15, bei der die Stützmittel ein erstes und ein
zweites im wesentlichen planares Gleitbett sind.
17. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
15, bei der die Stützmittel eine erste und eine
zweite Laufrolle sind.
18. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
17, bei der das Förderband ein federndes Band (20)
aus weichem Urethan ist.
19. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, bei der das
Förderband (20) ein zweischichtiges Band ist und
die Federung auf seiner Oberschicht (22)
vorgesehen ist.
20. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
19, bei der das Band (20) bei Verformung durch ein
Paket (12) eine Eingriffsschulter definiert, die
das Schieben des Pakets (12) entlang der
Förderachse unterstützt.
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