DE2748434A1 - Foerder- und verteilanlage fuer stueckgut - Google Patents
Foerder- und verteilanlage fuer stueckgutInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.- I NG. H. H. WILH E LM - D I PL.-! N G. H. D AU STE R
2748454
Anmelder Stuttgart, den 27-10.1977
Sandvik Conveyor GmbH
Salierstrasse 38
Salierstrasse 38
7012 Fellbach
Förder- und Verteilanlage für Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Verteilanlage für Stückgut
mit mindestens einem Förderband für die Stückgüter, dem seitlich abzweigende Entnahmebänder o.dgl. und Entladeeinrichtungen
zugeordnet sind, die in Abhängigkeit von Zielbestimmungsinformationen
betätigbar sind, die dem Förderband für jedes der Stückgüter aufgegeben sind.
Anlagen dieser Art sind bekannt (DT-OS 23 10 225). Bei den "bekannten
Bauarten werden die Stückgüter durch schwenkbare Hebel von dem Band abgeschoben, deren Schwenkachse senkrecht und neben
dem Förderband verläuft. Bei Stückgütern, die in relativ kurzem Abstand hintereinander auf dem Förderband aufgegeben sind,
weisen diese Art der Entnahmeeinrichtungen den Nachteil auf, daß die Entladekapazität durch die Schwenkbewegung der Hebel
beschränkt ist, die für einen Entladevorgang immer wieder zwischen zwei aufeinanderfolgende Stückgüter eingeschwenkt werden
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müssen. Ihre Schwenkgeschwindigkeit ist mit Rücksicht auf das zu entladende Gut nicht "beliebig zu steigern.
Man hat deshalb auch schon Entladeschieber vorgesehen (DT-OS 25 42 069)j die vorzugsweise über pneumatische Antriebszylinder
senkrecht zur Förderrichtung geschoben werden und dabei das zu entladende Gut auf die Entnahmebänder abschieben. Auch hier ergeben
sich ähnliche Schwierigkeiten, vor allem hinsichtlich des Einlaufbereiches auf dem Entnahmeband, der wesentlich größer
gewählt werden muß als das Entnahmeband selbst, damit die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Stückgüter auch einwandfrei abgeschoben
werden.
Zur Steigerung der Abladegeschwindigkeit Oder der schonenden Entnahme sind eine ganze Reihe von Vorschlägen bekannt geworden
(DT-OS 23 37 166), die mit gesondert gesteuerten, besonders ausgebildeten
oder in besonderer Weise gelagerter Entnahmeschwenkarmen
versehen sind. In allen Fällen wird dem geförderten Stückgut aber ein gewisser Widerstand bei der Entnahme entgegengesetzt,
der zwar möglichst klein gemacht werden kann, aber dafür einen relativ großen Bauaufwand erfordert. Vor allen Dingen
weisen alle mit Entnahmeschiebern oder mit Schwenkhebeln ausgerüsteten Ladeeinrichtungen den Nachteil auf, daß eine Entladung
nur nach einer Seite möglich ist, so daß der Platzbedarf solcher Bauarten relativ groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entladeeinrichtung
für eine Förder- und Verteilanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Entladung auch an zwei
sich gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes möglich ist, so daß die Kapazität solcher Anlagen höher wird.
Die Erfindung besteht darin, daß das Förderband schmaler als die
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darauf liegenden und seitlich überstehenden Stückgüter ausgebildet
ist und daß im Bereich der Entnahmebänder seitlich an das Förderband angrenzende Entnahmewalzen o.dgl. vorgesehen
sind, die von unten an den überstehenden Teil der Stückgüter anlegbar und jeweils so in Drehungen versetzt sind, daß sich
der am Stückgut angelegte Umfangsbereich vom Förderband zum Entnahmeband o.dgl. hin bewegt. Durch diese Ausgestaltung wird
es möglich, auch zwei unmittelbar hintereinander liegende Stückgüter, beispielsweise von zwei gegenüberliegenden Walzen
erfassen und abladen zu lassen, ohne daß die Stückgüter selbst einer zu rauhen Behandlung unterworfen werden. Es hat sich gezeigt,
daß gerade kleinere Stückgüter auf diese Weise sehr schnell und sicher entladen werden können.
Dabei ist es zweckmäßig, den Walzendurchmesser und die Lage der Rotationsachse der Entnahmewalzen so aufeinander abzustimmen,
daß die Entnahmewalze die Kanten des Förderbandes nicht berührt, wenn sie mit einem Teil ihres Umfanges an der Unterseite des zu
entladenden Stückgutes anliegt. Es muß dabei dafür gesorgt werden, daß für den Fall, daß die Zielbestimmungsinformation
noch keinen Impuls zur Entladung gibt, die Entladewalze unterhalb der Unterkante des zu entladenden Stückgutes verbleibt und
das kann in sehr einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Entnahmewalzen selbst höhenverstellbar gelagert sind. Der
Antrieb zur Höhenverstellung kann dabei zweckmäßig durch die Zielbestimmungsinformation auslösbar sein und in einer einfachen
Ausführung werden die Entnähmewalzen vertikal verstellbar angeordnet.
Sie können dabei zweckmäßig so weit anhebbar sein, daß die horizontale Tangente an ihren Umfang oberhalb der Förderbandoberfläche
verläuft, so daß es möglich ist, das jeweilige Stückgut seitlich anzuheben und dann über die rotierende Walze nach
außen ablaufen zu lassen, wo es entweder auf weitere Rollenbahnen oder auch auf schräge Rutschen oder umlaufende Entnahmebänder
gelangt.
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Es ist aber auch möglich, die Entnahmewalzen um eine im Abstand
zu der Bandkante und unterhalb derselben gelegene Schwenkachse schwenkbar anzuordnen, wobei dann die Anfangslage so gewählt
ist, daß der Umfang der Entladewalzen unterhalb der Unterkante der Stückgüter liegt und bei Auslosen eines entsprechenden Impulses durch den Antrieb der Schwenkvorgang eingeleitet wird,
durch den der Umfang der Entladewalzen wieder in der vorher geschilderten Weise über das Niveau des Förderbandes und unterhalb des Stückgutes gelangt.
Es ist aber auch möglich, den Entladewalzen selbst eine besondere Font BU geben, so daß eine Vertikalverstellung oder eine
Schwenkbewegung nicht notwendigerweise ausgelöst werden muß, wenn anstelle dessen eine Rotationsbewegung eingeleitet wird.
So ist es beispielsweise denkbar, daß die Entladewalzen mindestens einen exzentrisch gelagerten Umfangsbereich besitzen, so
daß sie in der Art eines Nocken unter das Stückgut greifen und
dieses entladen. Es ist aber auch möglich, die Valzen selbst mit einem abgeflachten Bereich zu versehen, der in der Ausgangslage etwa parallel zu der Oberkante des Förderbandes, aber
unterhalb der Seitenkante verlauft. Wird die Rotationsbewegung
einer solchen Entladewaise eingeleitet, dann gelangt die Kante des abgeflachten Bereiches und der daran anschließende, zylinderformige Teil der Entladewalze unterhalb des Stückgutes, welches
abgeladen wird. Ss ist natürlich «tuch aÖElich, eine zylindrisch
ausgebildete Jhtnahmewalsft seiWfc e»entriech au lagern, so daß
auch dadurch die gewünschte Höhenverstellung des Umfanges eintritt, der dea Entladungevorgang auslöst. Dabei können die Abmeesungen der Walze urfl deren Umdrehungszahl so gewählt werden,
daß innerhalb der gewünschten Abladezeit das Stückgut zumindest ens 80 weit von dem Förderband heruntergerollt ist, daß nachfolgende Stückgüter nicht mehr beeinträchtigt werden. Gerade
für diese Ausführung ist eine Exzentersteuerung der Entlade-
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walze geeignet, weil diese das Stückgut mit dem am weitesten
exzentrisch vorgelagerten Teil noch zur Seite fördert, während
im Bereich der Seitenkante des Förderbandes sich der Umfang
der Entladewalze so weit entfernt hat, daß eine Berührung von
nachfolgendem Stückgut vermieden werden kann.
exzentrisch vorgelagerten Teil noch zur Seite fördert, während
im Bereich der Seitenkante des Förderbandes sich der Umfang
der Entladewalze so weit entfernt hat, daß eine Berührung von
nachfolgendem Stückgut vermieden werden kann.
Es hat sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Entnahmewalzen
selbst nicht zylindrisch sondern kegelförmig ausgebildet sind, wobei ihr größerer Durchmesser in Förderrichtung
des Förderbandes weist. Diese Ausführung weist den Vor- ; teil auf, daß die zu entladenden Stückgüter zuerst mit ihrer '
in Förderrichtung vorne laufenden Seitenkante erfaßt werden, so j daß mit dem Entladevorgang auch ein gewisser Haltevorgang und '
ein Schwenkvorgang des Fördergutes eingeleitet werden kann, ■
wenn das gewünscht ist. Natürlich ist es vorteilhaft, die Ent- i nahmewalzen mit einem Reibbelag zu versehen, der auch auf das |
Material der zu entladenden Stückgüter abgestimmt sein kann, um I einen möglichst guten Entnahmeeffekt zu erreichen.Es ist schließ- '
lieh nicht notwendig, die Entnahmewalzen als durchgehende Zylin- j
der oder Kegel auszubilden. Auch eine Anzahl von mehreren paral- j
IeI zueinander angeordneten, einzelnen Entnahmerollen mit i
gleichen oder mit stetig zunehmenden Durchmessern ist möglich. ;
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und in der Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine schematische Anordnung einer
Förder- und Verteilanlage gemäß der Erfindung mit einer
an einer Seitenkante des Förderbandes und unterhalb
desselben gelagerten Entnahmewalze, die mit einem Hebelarm schwenkbar ist,
an einer Seitenkante des Förderbandes und unterhalb
desselben gelagerten Entnahmewalze, die mit einem Hebelarm schwenkbar ist,
Fig. 2 den schematischen Schnitt durch die Anordnung der Pig.
1 längs der Linie II-II,
1 längs der Linie II-II,
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Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Angriffsbereiches einer
Entnahmewalze, die im Gegensatz zu der Entnahmewalze der Fig. 1 nicht um einen Hebel schwenkbar, sondern lediglich
vertikal verschiebbar angeordnet ist,
Fig. 4 eine Anordnung ähnlich Fig. 3, bei der jedoch die Entnahmewalze
weder schwenkbar noch höhenverschiebbar, dafür aber exzentrisch gelagert ist,
Fig. 5 eine Anordnung ähnlich den Fig. 3 und 4, bei der jedoch
eine einseitig abgeflachte Entnahmewalze vorgesehen ist, deren Drehbewegung steuerbar ist,
Fig. 6 die Draufsicht auf einen Teil einer Förder- und Verteilanlage,
bei der einem Förderband zwei gegenüberliegende Entnahmewalzen zugeordnet sind,
Fig. 7 die schematische Darstellung eines Querschnittes durch
die Ausführung der Fig. 6 in der Betriebslage, in der ein Stückgut nach einer Seite weggefördert wird,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Teil einer Förder- und Verteilanlage,
der zum Entladen eine konisch gestaltete Entladewalze zugeordnet ist,
Fig. 9 den schematischen Schnitt ähnlich Fig. 7 durch die Anordnung
der Fig. 8 mit einem von der Walze bewegten schematisch dargestellten Stückgut und
Fig. 10 die perspektivische Ansicht eines Teiles einer Entnahmewalze,
die mit einem entsprechenden Reibbelag versehen ist.
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In den Pig. 1 und 2 ist ein Förderband 1 gezeigt, das etwas schmäler ausgebildet ist als die darauf abgesetzten Stückgüter
2, die in einem bestimmten Abstand hintereinander gefördert werden. Jedem dieser Stückgüter ist dabei in einer gestrichelt
angedeuteten Spur 3 des Förderbandes 1 eine Zielbestimmungsinformation
zugeordnet, die beispielsweise darin bestehen kann, daß einem aus Stahl hergestellten Förderband 1
Magnetflecken in bestimmter Kombination aufgegeben sind, die von Leseköpfen 4 abgetastet werden, die jeder Entnahmestation
zugeordnet sind. Die Entnahmestation besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem Entnahmeband 5>
dem zwei angetriebene oder nicht angetriebene Rollen 6 vorgeschaltet sind. Diese
Rollen 6 sind ebenso wie die Umlenkwalze 7 des Entnahmebandes 5 in einem Rahmen 8 auf einer Platte 9 angeordnet, auf der auch
eine Schwenkachse 10 gelagert ist, die zwei Hebel 11 trägt, an denen eine zylindrische Entnahmewalze 12 gehalten ist. Die Entnahmewalze
12 wird in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise über einen Riemenantrieb 13 von einem Elektromotor 14 angetrieben,
so daß sie sich ständig in Rotation im Uhrzeigersinn befindet.
Der Abtastkopf 4 ist über einen geeigneten Verstärker 15 mit
einem Steuerventil 16 verbunden, das im Ausführungsbeispiel eine Druckluft zuleitung I7 mit dem einen oder dem anderen der
Druckräume eines doppelt wirkenden Pneumatikzylinders 18 verbindet, wobei der jeweils nicht druckbeaufschlagte Raum im Zylinder
18 entlüftet wird. Dadurch wird es möglich, über die Kolbenstange 19 des doppelt wirkenden ArbeitsZylinders 18 die
Hebel 11 und damit die Entnahmewalze 12 um die Schwenkachse 10 zu schwenken,und zwar so weit, bis der Umfang der Entnahmewalze
12 die Unterseite 20 des Stückgutes 2 erfaßt und das Stückgut aufgrund der Rotation im Uhrzeigersinn nach rechts von dem Förderband
1 herunterzieht und auf die Leitrollen 6 und das Entnahmeband 5 überführt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist zu
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diesem Zweck die Entnahmewalze 12 zum Teil unterhalb des Förderbandes
1 angeordnet, solange vom Lesekopf 4 noch kein Impuls zur Entnahme des betreffenden Stückgutes 2 gegeben ist. Geschieht das,
so wird der doppeltwirkende Zylinder 18 wirksam, der die Entnahmewalze 12 aus der dargestellten Lage im Uhrzeigersinn nach oben
verschwenkt, die dabei die Unterkante 20 des Stückgutes erfaßt und jenes auch etwas von dem Förderband 1 abhebt. Das Stückgut
rollt dann über dem Umfang der Entnahmewalze 12 ab. Der doppeltwirkende Antriebs zylinder 18 ist ebenfalls schwenkbar in einem
Halter 21 gelagert, der auf der Platte 9 sitzt. Natürlich ist es auch möglich, die einzelnen Teile in anderer Weise anzuordnen
und zu befestigen. Maßgebend ist lediglich, daß sich die Entnahmewalze 12 in der gezeigten Weise bei nicht erregtem Lesekopf 4-unterhalb
der Förderbandoberfläche befindet und erst dann zum Erfassen des Stückgutes 2 nach oben bewegt wird.
In der Fig. 3 ist offengelassen, wie die Entnahmewalze 22 vertikal
verstellt wird. Anhand der Fig. 7 ist beispielsweise eine
solche Verstellmöglichkeit gezeigt. Die Achse der Walze 22 kann aber auch durch Erregung von Elektromagnet spul en oder in jeder
anderen Weise in dem in Fig. 3 angedeuteten Sinn senkrecht nach
oben verlagert werden, wenn der entsprechende Befehl durch den in Fig. 3 nicht nochmals dargestellten Lesekopf gegeben wird. Die
Gesamtanordnung der Fig. 3« die nur einen schematischen Querschnitt
zeigt, ist dabei die gleiche, wie jene der Fig. 2, nur daß hier die Entnahmewalze 22 nicht schwenkbar gelagert ist, sondern lediglich
vertikal verschiebbar. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Walze 22 in der Ruhestellung, in der sie mit ausgezogenen Kreis
dargestellt ist, mit ihrem oberen Umfangsbereich 23 noch unterhalb der Oberkante des schematisch dargestellten Förderbandes 1
liegt. Stückgut 2, das sich auf dem Förderband 1 befindet, kann daher die Entnahmewalze 22 passieren. Die Entnahmewalze 22 dreht
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sich im Uhrzeigersinn, so daß im Umfangsbereich 23 eine vom Förderband
1 weggerichtete Bewegungskoraponente vorliegt.
Wie der strichpunktierten Lage des oben Umfanges der Entnahmewalze
22 entnommen werden kann, berührt der Umfang der Entnahmewalze
22 die über das Förderband 1 nach außen überstehende Kante bei der gesteuerten Aufwärtsbewegung der Entnahmewalze
im Punkt 24- und von diesem Moment an wird das Stückgut 2 aufgrund
der Reibungskraft zwischen Entnahmewalze 22 und Unterkante des Stückgutes nach rechts in Richtung zum Entnahmeband 5 Se~
fördert. Während dieser Zeit bewegt sich die Entnahmewalze noch.
t\ ι f* Vi
weiter oben, bis ihr Mittelpunkt die Lage 25' erreicht hat. In
dieser Lage ist das Stückgut in der Stellung 21 und es ist zu
sehen, daß die gestrichelt dargestellte Entladewalze 22 jetzt im Punkt 23' ihren obersten Bereich besitzt und das Stückgut vom
Förderband 1 abgehoben hat. Dabei ist der zunächst an der Außenkante angreifende Punkt 24- in die Lage 24-' gerückt. Während der weiteren
Rotationsbewegung wird die Entladewalze 22 wieder abgesenkt, bis ihre Rotationsachse die Lage 25'' eingenommen hat, wobei dann
das Stückgut die Lage 211 einnimmt und bereits auf der Führungsv/alze
6 zu liegen kommt. Das Stückgut ist in dieser Lage bereits vollkommen vom Förderband 1 abgenommen. Man erkennt daraus, daß
durch geeignete Steuerung der Anhebebewegung der Entnahmewalze 22 in Abstimmung mit der Rotationsgeschwindigkeit der Fördergeschwindigkeit
des Förderbandes und der Stückgutgröße ein einwandfreier, schonender und schneller Entladevorgang möglich ist.
In der Fig. 4- ist eine ähnliche Anordnung gezeigt, nur daß hier
die Entladewalze 26 weder schwenkbar noch in der Höhe verstellbar angeordnet ist. Sie ist vielmehr exzentrisch bezüglich ihrer
Rotationswelle 27 derart angeordnet, daß ihr Mittelpunkt 25 in
der Ausgangslage, in der die Kontur der Entnahmewalze 26 mit
einer durchgehenden Kreislinie gezeigt ist, sich unterhalb des
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Mittelpunktes der Antriebswelle 27 befindet. In dieser Lage ist
der höchste Umfangsbe reich 23 der Entladewalze 26 unterhalb der Oberkante des Förderbandes 1 gelegen, so daß die Unterkante 20
ρ
des Stückgutes nicht erfaßt werden kann. Setzt die Drehbewegung gesteuert ein, weil der Lesekopf entsprechend der Zielbestimmungsinformation auf dem Förderband 1 erregt worden ist (Lesekopfanordnung ist nicht gezeigt. Sie würde hier den Antrieb der Entnahmewalze 26 auslösen.), dann gelangt die Entnahmewalze nach einer viertel Umdrehung soweit, daß ihre Symmetrieachse die Lage 25' einnimmt und dann hat der obere Umfangsbe reich im Punkt 23' (siehe strichpunktierte Kontür) die Unterkante 20 des Stückgutes 2 erreicht. Nach einer weiteren 90°-Drehung befindet sich der obere Umfangsbe reich in der Lage 23' ', so daß die Entnahmewalze ihre höchste Stellung eingenommen hat. Nach einer weiteren 90°- Drehung,während der die Symmetrieachse des Walzenkörpers in die Lage 25'!l gelangt ist, ist der obere Bereich der Entnahmewalze 26 in die Lage 23' ' ' gelangt und zu diesem Zeitpunkt hatte das Stückgut die Strecke 1 bis zur Führungswalze 6 zurückgelegt. Die Abmessungen der Entnahmewalze 26 müssen daher so getroffen sein, daß der halbe Umfang der Entnahmewalze 26 der Strecke 1 entspricht. Daraus läßt sich ohne weiteres der Durchmesser der Walze errechnen. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walze ist auf die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes und auf die Art des Stückgutes abzustimmen.
des Stückgutes nicht erfaßt werden kann. Setzt die Drehbewegung gesteuert ein, weil der Lesekopf entsprechend der Zielbestimmungsinformation auf dem Förderband 1 erregt worden ist (Lesekopfanordnung ist nicht gezeigt. Sie würde hier den Antrieb der Entnahmewalze 26 auslösen.), dann gelangt die Entnahmewalze nach einer viertel Umdrehung soweit, daß ihre Symmetrieachse die Lage 25' einnimmt und dann hat der obere Umfangsbe reich im Punkt 23' (siehe strichpunktierte Kontür) die Unterkante 20 des Stückgutes 2 erreicht. Nach einer weiteren 90°-Drehung befindet sich der obere Umfangsbe reich in der Lage 23' ', so daß die Entnahmewalze ihre höchste Stellung eingenommen hat. Nach einer weiteren 90°- Drehung,während der die Symmetrieachse des Walzenkörpers in die Lage 25'!l gelangt ist, ist der obere Bereich der Entnahmewalze 26 in die Lage 23' ' ' gelangt und zu diesem Zeitpunkt hatte das Stückgut die Strecke 1 bis zur Führungswalze 6 zurückgelegt. Die Abmessungen der Entnahmewalze 26 müssen daher so getroffen sein, daß der halbe Umfang der Entnahmewalze 26 der Strecke 1 entspricht. Daraus läßt sich ohne weiteres der Durchmesser der Walze errechnen. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walze ist auf die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes und auf die Art des Stückgutes abzustimmen.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 4-, jedoch mit dem Unterschied,
daß hier keine exzentrisch gelagerte Entnahmewalze gezeigt ist, sondern eine Entnahmewalze 28, die einen abgeflachten
Bereich 29 besitzt, der in der Ausgangslage parallel zu der Bewegungsebene des Förderbandes 1 verläuft, und zwar so, daß sich
der abgeflachte Bereich 29 noch unterhalb der Unterkante 20 des Stückgutes 2 aufhält. Wie in allen vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist auch hier das Stückgut 2 so auf dem Förderband 1
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angeordnet, daß seine Seitenkanten über den Rand 1a des Förderbandes
1 vorstehen, so daß die Unterkante 20 vom Umfang der Entladewalze 28 erfaßt wird, wenn diese im Uhrzeigersinn in Drehung
versetzt wird. Auch hier muß die Abmessung der Entnahmewalze
so gewählt werden, daß etwa bei einer halben Umdrehung die Länge 1 von der Außenkante des Stückgutes 2 zurückgelegt wird, damit
diese vom Förderband 1 herunter auf die Führungsrollen 6 oder
auf andere weiterführende Förderteile gelangt.
In den Fig. 6 und 7 i-st angedeutet, daß nicht nur eine Entnahmewalze
12 wie in Fig. 1 vorgesehen sein kann, sondern daß auch beidseitig des Förderbandes 1 unterhalb desselben im Randbereich
Entnahraewalzen 12 und 12a angeordnet sein können, die Stückgüter
dann wahlweise nach links oder nach rechts herunterfördern können,
je nachd era v/ie die Zielbestinimungsinformation ist. Eine gedrängte
Bau v/eise wird dadurch möglich. Es wäre auch denkbar, daß
von beiden Walzen wechselweise Stückgüter mit der gleichen Zielbestimmung
entnommen werden, die dann durch eine Umlenkrutsche wieder auf das gleiche Entnahmeband geführt werden können. Es
ist dann eine höhere Entnahmekapazität möglich.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß hier im einfachsten Fall die senkrechte
Auf- und Abbewegung der Entnahmewalzen 12 bzw. 12a durch doppelt oder einfach wirkende Arbeitszylinder 30 oder 31 ausgelöst
werden können, welche die Walzen in vertikaler Richtung nach oben verschieben, wenn vom Lesekopf 4· aus ein entsprechendes
Signal gegeben wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß nicht nur eine zylindrische Form der Entnahmewalzen 12 möglich ist, sondern daß auch eine Kegelform
für die Entnahmewalzen 32 vorgesehen sein kann. Auch hier
wird die kegelförmige Entnahmewalze über einen Arbeitszylinder 30 nach oben geschoben, wenn der entsprechende Auslöseimpuls vor-
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liegt. Diese Ausführung weist aber die Eigenart auf, daß wegen der unterschiedlichen Durchmesser der Entnahmerollen 32 zuerst
die in der Förderrichtung vorne liegende Seitenkante des Stückgutes
erfaßt wird, das somit neben der Entnahmebewegung auch einer Schwenkbewegung unterliegt. Das kann für den Übergabevorgang
teilweise von Vorteil sein und es bringt auch den Vorteil mit sich, daß die Stückgüter durch das Hochlaufen auf der kegeligen
Entnahmewalze 32 abgebremst und anschließend auf kürzerer Strecke umgelenkt werden können.
Natürlich ist es auch vorteilhaft und zweckmäßig, wenn die Entnahmewalze
12, wie in Fig. 10 angedeutet, aber auch alle anderen Ausführungen von Entnahmewalzen beliebiger Form mit einem
Überzug 33 aus einem Reibmaterial versehen sind, das es erlaubt,
eine besonders schnelle und zügige Entladung von Stückgut vom Förderband 1 vorzunehmen. Natürlich ist es nicht unbedingt notwendig,
wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, daß die Entnahmewalzen 12 durchgehende Walzenkörper sind. Es wäre auch
denkbar, anstelle von durchgehenden Walzenkörpern, wie in Fig. gestrichelt angedeutet, Einzelrollenkörper 12b oder 12c vorzusehen,
die parallel zueinander auf einer Rotationsachse angeordnet sind. Auch dann kann die Entladung im gleichen Sinne vorgenommen
werden. Auch hier ist es denkbar, die parallel zueinander angeordneten Rollen mit verschiedenen Durchmessern zu versehen,
so daß ein ähnlicher Effekt, wie anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben,
zu erwarten ist. Alle Ausführungen bringen den Vorteil mit sich, daß eine raumsparende Entladeanordnung geschaffen ist,
die insbesondere für kleinere Stückgüter einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Entladekapazität zu verwirklichen erlaubt.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDR.- ING. H. H. WILHELM - D : P L. - I NG. H. D A U ST E RD-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 2911Anmelder Stuttgart, den 21.10.1977Sandvik Conveyor GmbH
Salierstrasse 38FellbachAnsprücheFörder- und Verteilanlage für Stückgut mit mindestens einem Förderband für die Stückgüter, dem seitlich abzweigende Entnahmebänder o.dgl. und Entladeeinrichtungen zugeordnet sind, die in Abhängigkeit von Zielbestimmungsinformationen betätigbar sind, die dem Förderband für^ jedes der Stückgüter aufgegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) schmaler als die daraufliegenden und seitlich überstehenden Stückgüter (2) ausgebildet ist und daß im Bereich der Entnahmebänder (5) seitlich an das Förderband angrenzende EntnahmewaIzen (12, 12a, 32, 28, 26, 22) vorgesehen sind, die von unten an den überstehenden Teil (20) der Stückgüter (2) anlegbar und jeweils so in Drehungen versetzt sind, daß sich der am Stückgut angelegte Umfangsbereich vom Förderband (1) zum Entnahmeband (5) o.dgl. hin bewegt.Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und die Lage der Rotationsachse der Entnahme-909818/033?walzen (12, 22) so aufeinander ηbeestimmt sind, daß die EntnahmewaIzen in der Ausgangs lage die Kanten des Förderbandes (1) nicht berühren.3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahraewalzen (12) höhenverstellbar gelagert sind.4. Anlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Höhenverstellung durch die Zielbestiminungsinformation auslösbar ist.5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (22) vertikal verstellbar angeordnet sind.ξ>. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalzen (22) so weit anhebbar sind, daß eine horizontale Tangente an dern Umfang (23) oberhalb der Förderbandoberfläche verläuft.7- Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalzen (12) um eine im Abstand zu der Bandkante und unterhalb derselben gelegene Schwenkachse (10) schwenkbar sind.8. Anlage nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Entnähmewalzen (28) steuerbar ist.9. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EntnahmewaIzen (26, 28) mindestens einen exzentrisch gelagerten Umfangbereich besitzen.10. Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalzen einen abgeflachten Bereich (29) besitzen und daß der Drehantrieb so gesteuert ist, daß dieser Be-909818/0337-3-reich (29) in der Ausgangslage etwa horizontal aber unterhalb der Oberkante des Förderbandes (1) liegt.11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalzen (26) zylindrisch ausgebildet, aber exzentrisch gelagert sind.12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalze (32) Kegelform besitzt.13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalze mit einem Reibbelag (33) versehen ist.909818/033?
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1978
- 1978-10-30 FR FR7830720A patent/FR2407149A1/fr not_active Withdrawn
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