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DE2945213C2 - Förderbahn mit Eingabe- und Abwerfvorrichtungen - Google Patents

Förderbahn mit Eingabe- und Abwerfvorrichtungen

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Publication number
DE2945213C2
DE2945213C2 DE19792945213 DE2945213A DE2945213C2 DE 2945213 C2 DE2945213 C2 DE 2945213C2 DE 19792945213 DE19792945213 DE 19792945213 DE 2945213 A DE2945213 A DE 2945213A DE 2945213 C2 DE2945213 C2 DE 2945213C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
input
ramp
conveyor track
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792945213
Other languages
English (en)
Other versions
DE2945213A1 (de
Inventor
Hans Ing.(grad.) 5800 Hagen Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH filed Critical Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
Priority to DE19792945213 priority Critical patent/DE2945213C2/de
Publication of DE2945213A1 publication Critical patent/DE2945213A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2945213C2 publication Critical patent/DE2945213C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine rinnenförmige Förderbahn insbesondere für die Förderung empfindlicher stabförmiger Werkstücke. Sie geht von einem Stand der Technik aus, wie er in der Vorveröffentlichung DE-PS 22 52 451 beschrieben ist
Die in dieser Patentschrift dargestelke Förderbahn besteht aus zwei endlosen Förderbändern, die mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um Förderrollenpaare abrollen, deren Achsen miteinander einen Winkel 90° bilden, und deren unteren Ränder sich bis auf die Förderbandstärken naheliegen. Es entsteht in dieser Weise eine V-förmige Förderrinne. In der Regel ist an der einen Längsseite der Förderrinne eine oder mehrere Eingaberampen und an der anderen Längsseite eine oder mehrere Abwurframpen angeordnet; soll jedoch an einer bestimmten Strecke die Förderbahn beidseitig beladen oder entladen werden — z. B. im Zuge eines Sortiervorganges — können an beiden Förderbahnseiten entweder nur Eingaberarripen oder nur Abwurframpen angebracht sein.
Bei empfindlichen Werkstücken wie z. B. Kernreaktorstäben, Elektronenröhren, Sprengstoffstäben u. dgl. ist es von entscheidender Bedeutung, daß das Beladen und Entladen der Förderrinnen absolut stoßfrei erfolgt Handelt es sich um die Förderung von Kernreaktorstäben, muß der Fördervorgang völlig maschinell ablaufen; die Stäbe dürfen von Hand nicht berührt werden, und jede Steuerung des Arbeitsablaufs durch eine Bedienungsperson darf nur als Fernsteuerung erfolgen.
Zwar sind in dem Gegenstand der soeben zitierten DE-PS 22 52 451 diese Kriterien voll berücksichtigt worden. Jedoch ist die in dieser Patentschrift dargestellte Förderbahn recht kompliziert und schwerfällig und darüber hinaus kosten- und arbeitszeitmäßig aufwendig. Beladen und Entladen erfolgen dadurch, daß das gesamte Förderbahngshäuse nach beiden Seiten hin bis zu 50°—60° um eine Längsachse geschwenkt wird, und zwar derart, daß die Rinnenseiten in jeder Schwenkstellung eine gleiche Ebene mit entweder einer Eingabeoder Beladerampe oder einer Abwurframpe bilden.
Das Ausschwenken des gesamten Förderbahngehäuses mit Förder- und Laufrollen, Antriebsmotor usw. setzt einen umfangreichen und schweren Apparat vor- ;uis. Ferner kann die schwenkbare Förderbahn nicht sehr lang gebiiul werden, weil ein zu langes Fördcrbiihngchiiusc durch Torsion verformt werden würde. Man ist also gezwungen, mehrere Förderbahngehäuse
nacheinander einzureihen, um eine größere Fördcrbahnlängc zu erreichen. Auch kann mit einer einzigen Schwenkung der Förderbahn jeweils nur eine Eingabeoder eine Äbwerfstelle bedienen; in der Praxis bedeutet dies, daß an jeder Förderbahn lediglich je eine einzige Eingabe- und eine einzige Abwurframpe angeordnet sein kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Förderrinnen besteht darin, daß die Umrüstung einer Eingabestelle zu einer A.bwerfstelie und umgekehrt recht umständlich ist und einen nicht unbeträchtlichen Aufwand erfordert
Diese Mangel entstehen ursächlich dadurch, daß zur Eingabe bzw. zum Abwerfen der Werkstücke das gesamte Förderbahngehäuse in seiner gesamten Länge geschwenkt werden muß. Eine Aufteilung der Förderanlage in eine Vielzahl kurzer Förderbahngehäuse würde die Anlage stark verteuern und deren Steuerung erheblich komplizieren.
Die CH-PS 3 96 764 beschreibt eine Unterteilung einer Förderanlage, deren Förderband an jeweils zwei benachbarten Stellen über je zwei in der Förderebene befindliche und je eine senkrecht unter der Fö-derebene angeordnete Ablenkrolle geführt wird. In jedem der zwischen der jeweils drei Rollen entstandenen Freiräume ist je eine unendliche Seilbahn angebracht. Diese Seilbahnen sind paarweise hebbar und senkbar; wenn sie gehoben werden, heben sie diejenigen Werkstücke aus der Förderbahn empor, die gerade von der Förderbahn herangeführt werden. In analoger Weise können Werkstücke von den Seilbahnen auf die Förderbahn aufgebracht werden.
Dieser Vorschlag ist auf Einfach-Förderbänder bezogen und für Förderrinnen bildende Doppel-Förderbänder nicht verwendbar. Einfach-Förderbänder sind nicht geeignet, empfindliche stabförmige Werkstücke zu transportieren, da diese insbesondere unter dem Einfluß selbst kleinster Erschütterungen (u. U. genügt schon ein Luftzug) seitlich wegrollen oder wegrutschen können. Bei wirtschaftlich vertretbaren Fördergeschwindigkeiten sind Er^hütterungen in der Förderanlage nicht zu vermeiden. Eine schnell bewegte Förderbahn erzeugt größere Erschütterungen; es wäre undenkbar, Kernreaktorstäbe, Sprengstoffstäbe, Elektronenröhren usw, die noch dazu Rundstäbe sind, auf einem einfachen Förderband zu Iransportieren. Mithin ist die Vorveröffentlichung CH PS 3 96 754 nicht gattungi;g!eich.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere, möglichst erschütterungsfreie Übergabevorrichtung für empfindliche Werkstücke von bzw. zu einer schnellen V-förmigen Förderbahn zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fördcrbahngehä-jse starr gestaltet ist und die rinnenförmigc Förderbahn an den Eingabe- und Abwerfeinrichtungen Unterbrechungen erfährt, an denen die Eingabe bzw. das Abwerfen von Werkstücken erfolgt. In Anlehnung an den in der CH-PS 3 96 764 beschriebenen Vorschlag zur Umlenkung einer Einfach-Förderbahn werden die die Förderrinne bildende schräggestelken Förderbänder unmittelbar vor einer jeden Eingabe- und Abwerfvorrichtung getrennt und einzeln seitlich über Umlenkrollen um die Vorrichtung herumgeführt, wonach sie über weitere Umlenkrollen zurück in ihre Rinnengestalt verbracht werden. Die Eingabe- und Abwerfvorrichtungen sind entsprechend neu gestaltet, um den anders gelagerten Arbeitsvorgängen Rechnung zu tragen, ohne selbst bei hoher Fördergeschwindigkeit den Wcrkstükkcn bei Eingabe und Abwerfen Erschütterungen aus/.u-Bczugsziffernverzeichnis
1 das Gehäuse der Förderbahn
2 Tragesäulen
3,4 antreibende Förderrollen
5,6 leerlaufende Förderrollen
7,8 Förderbänder
9 die von den Förderbändern gebildete Förderrinne
ίο 10,11 innere Umlenkrollen
12,13 erste äußere Umlenkrollen
14,15 nachgeordnete äußere Umlenkrollen
16,17 nachgeordnete innere Umlenkrollen
18 Werkstück
19,20 Schwenkweüen
21,22 Streben zur Lagerung der Schwenkwellen
23,24 Pneumatikzylinder
25,28 Kolbenstangen der Pneumatikzylinder
27,28 Schwenkarme der Schwenkwellen 19,20
29 Gelenk für die Pneumatikzylinder
30 Greifarm
301 Oberkante des Greifarms
(»Rollbahn«)
302 Haltestück der Rollbahn
303 Abrollnase der Rollbahn
31 Eingaberampe
311 Stufe der Eingaberampe
312 Sperreinrichtung
32 Abwurframpe
jo 33 Stellschraube an Pneumatikzylinder 23,24
34 kurzer Greifarm
35 längerer Abrollarm
351 Abrollnase
36 Kolbenstange der Pneumatikzylinder 40
J5 37 Klemmschraubeander Vorrichtung Fig. 3
38,39 Lagerbuchse der Kolbenstange 36
40 Pneumatikzylinder
Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeir;t
Fig. 1 eine rinnenförmige Förderbahn mit zwei Unterbrechungen der Rinnenführung und mit in den dadurch entstandenen Öffnungen angeordneten Eingabe- und Abwerfvorrichtungen, in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Schnitt X-X der Fig. I, vergrößert und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Eingabe- und Abwerfvorrichtung.
Die Förderbahn isi auf einem langgestreckten rohr-
w> förmigcn Gehäuse 1 mit qaudratischem Querschnitt aufgebaut, dessen eine Diagonale senkrecht angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ruht auf Tragsäulen 2 (vgl. Fig. 2 und 3). An jedem Ende des Gehäuses 1 sind an je einer Seitenfläche je eine Förderrolle 3 bis 6 gelagert. Die Förderrollen sind alle gleich groß. Um die Förderrollen 3,5 und 4,6 läuft jeweils ein endloses Förderband. Beide Förderbänder 7, 8 bilden miteinander eine Förderrinne 9, die sich stets von dem Förderrollenpaar 3,4 nach dem Förderrollenpaar 5, 6 hin bewegt. Der Antrieb erfolgt
bO durch das Förderrollenpaar 3, 4 das über ein Getriebe (nicht gezeichnet) von einem Antriebsmotor (ebenfalls nicht gezeichnet) angetrieben wird.
Die Förderrinne 9 verläuft zunächst bis zu zwei Umlenkrollen 10, 11, deren Durchmesser etwas kleiner ist
b5 als der Durchmesser der Förderrollen 3 bis 6, und deren rinnenseitiger Umfang sich in der Rinnenebene befindet. Von den Umlcnkrollcn 10,11 werden die Rinnenseiten der Förderbander 7,8 über äußere Umlenkrollen 12,
13 an in Abstand von diesen angeordnete weitere äußere Umlenkrollen 14, 15 geführt; an sämtlichen äußeren Umlenkrollen 12 bis 15 liegen die Förderbänder 7, 8 an der rinnenfernen Seite der jeweiligen Umlcnkrollen an. Von den äußeren Umlenkrollen !4, 15 kehren die Förderbänder 7, 8 zu der Rinnengestalt zurück, indem sie um zwei weitere Umlenkrollen 16, 17 verlaufen, die in der gleichen Ebene (Rinnenebene) wie die vorhin beschriebenen inneren Umlenkrollen 10, 11 angeordnet sind.
In dieser Weise ist der Verlauf der Förderrinne durch eine zwischen den Umlenkrollen 12 bis 17 gebildete Öffnung unterbrochen. In diese Öffnungen werden die Eingabe- und Abwerfvorrichtungen eingebracht. Die Vorrichtungen arbeiten in der Regel paarweise; die Länge der Öffnung muß daher entweder derart ausgedehnt sein, daß zwei Vorrichtungen genügend Raum finden, oder man muß, wie auf Fig. 1 gezeigt, nacheinander zwei öffnungen erstellen, nie zweite öffnung ist mit der soeben beschriebenen ersten Öffnung gleich.
Die Länge des einzelnen Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtungs-Paares hängt von der Länge des zu fördernden stabförmigen Werkstücks 18 (vgl. F i g. 2 und 3) ab. 1st das Werkstück kurz, kann man die einzelne Eingabebzw. Abwerfvorrichtung mit einer der Werkstückslänge angepaßten Tragschale (nicht gezeichnet) versehen und braucht dann nur eine einzige Vorrichtung, um die Aufgabe zu lösen, das Werkstück in die Förderrinne einzubringen bzw. um es von der Förderrinne auszuwerfen.
Die äußeren Umlenkrollen 12 bis 15 können zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Spannung der Förderbänder 7, 8 dienen, indem man mindestens eine dieser Umlenkrollen an einem federbelasteten Hebelarm anordnet (nicht gezeichnet.).
F i g. 2 zeigt eine Eingabe- und Abwerfvorrichtung gemäß der Erfindung. An jeder Seite des Gehäuses 1 ist je eine Schwenkwelle 19, 20 angeordnet, die parallel zu der Förderrinne 9 verläuft und an Streben 21, 22 drehbar gelagert ist, die wiederum an Tragesäulcn 2 (wie auf der Figur dargestellt) oder an dem Gehäuse verankert sind. Die Drehung der Schwenkwellen 19, 20 werden pneumatisch von Pneumatikzylindern 23, 24 bewirkt, deren Kolbenstangen 25, 26 an Schwenkarmen 27, 28 angreifen, die mit der jeweiligen Schwenkwelle 19, 20 fest verbunden sind. Die Pneumatikzylinder 23, 24 sind über ein Gelenk 29 am Gehäuse 1 angelenkt.
Mit der Schwenkwelle 19 fest verbunden ist ein etwa S-förmig gestalteter Greifarm 30, dessen Oberkante 301 gerade verläuft und eine Rollbahn für das einzubringende bzw. abzuwerfende Werkstück 18 bildet. Diese Rollbahn 301 end?t an einem am Greifarm 30 ausgebildeten Haltestück 3OZ In seiner Grundstellung (Ausgangsstellung) liegt der Greifarm 30 auf dem Förderbahngehäuse 1 auf und untergreift mit der Oberkante (Rollbahn) 301 und dem Haltestück 302 die Förderrinne 9, jedoch ohne die Förderbänder 7,8 zu berühren. Dabei verlaufen die Innenseite der Rollbahn 301 und des HaI-testückes 302 parallel zu der jeweils zugeordneten Rinnenseite.
Beim Ausschwenken des Greifarms 30 kann dieser in zwei Schwenkstellungen 30' und 30" verbracht werden. Die Schwenkstellung 30' ist die Eingabestellung, in welcher die Rollbahn 301 mit der Abrollfläche einer neben der Förderbahn angeordneten Eingaberampe 31 korrespondiert, und in der Schwenkstellung 30" (die Abwerfstellung) liegt die Rollbahn 301 an einer entsprechenden Abwurframpe 32 an.
Aus dieser Darstellung geht hervor, daß der gleiche Greifarm 30 je nach Bedarf als Eingabe- oder als Abwerfvorrichtung eingesetzt werden kann.
Zunächst soll erläutert werden, wie die erfindungsgemäßc Einrichtung als Eingabevorrichtung funktioniert. Über die Eingaberampe 31 können die stabförmigen Werkstücke 18 einrollen. An der Vorderkante der Eingaberampe 31 ist eine Stufe 311 ausgebildet. Wenn der Greifarm 30 in die Eingabestellung 30' eingeschwenkt ist, liegt die Abrollnase 303 des Greifarms auf der Stufe
ίο 311 der Eingaberampe 31 auf. Der Aufschlag der Abrollnase 303 auf die Stufe 311 dient dazu, die Hubrichtung des Pneumatikzylinders 23 umzuschalten und so die Rückschwenkung des Greifarms einzuleiten. Das einzugebende Werkstück 18 kann nun auf der abwärts geneigten und als Rollbahn wirkenden Oberkante 301 des Greifarms 30 bis zum Haltestück 302 einrollen. Die Rollgeschwindigkeit des Werkstücks 18 sowie der Impetus des Aufschlags auf das Haltestück ist von der Abwärtsneigung der Oberkante (»Rollbahn«) 301 bestimmt; diese Abwärtsneigung kann mittels einer am unteren Ende des Pneumatikzylinders 23 angeordneten Stellschraube 33 eingestellt werden.
Vor dem Einrollen auf die Rollbahn wird das Werkstück 18 von einer Sperreinrichtung 312 zurückgehalten, die auf F i g. 2 lediglich angedeutet ist; die Sperrung wird beim Aufschlag der Abrollnase 303 auf die Stufe 311 der Eingaberampe 31 aufgehoben. Solche SperreinrichtungTn sind allgemein bekannt und sollen hier nicht näher beschrieben werden.
Sobald das Werkstück 18 auf die Rollbahn 301 eingerollt ist. schwenkt der Greifarm 30 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei das Werkstück 18, das in seiner Länge die Öffnung in der Förderrinne überlappt, von der an den Umlenkrollen 16,17 wieder gebildeten Förderrinne 9 gegriffen und weiterbefördert wird.
Aus dieser Darstellung geht hervor, daß man für die Eingabe und den Abwurf von längeren Werkstücken 18 jeweils zwei nacheinander angeordneten Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtungen 30 benötigt, deren Oberkante 301 erst beim Vorhandensein zweier Vorrichtungen eine eigentliche »Rollbahn« bilden. Nur in dem seltenen Fall ganz kurzer Werkstücke 18 kann man an der Oberkante 301 eines Greifarmes 30 eine Art länglicher Tragschale (nicht gezeichnet) aufbringen, welche dann das Werkstück trägt.
Verwendet man den Greifarm 30 als Abwerfvorrichtung, wird wie folgt vorgegangen: beim Hochschwenken des Greifarms 30 aus seiner Grundstellung (vgl. Fig.2, rechte Seite) greift der Greifarm 30 (richtiger:
die beiden einander nachgeordneten Greifarme 30. vgl. Fig. 1) unter das Werkstück 18 und hebt es :;? die Schwenkstellung (Abwerfstellung) 30' hinein, !n dieser Stellung ist die von den Greifarmen gebildete Rollbahn schräg nach unten ausgerichtet; das Werkstück 18 rollt über die Rollbahn ab und auf die Abwurframpe 32 hinein. Die Schwenkbewegung wird dadurch begrenzt daß die Abroiinase 303 des Greifarms 30 auf eine an der Kante der Abwurframpe 32 ausgebildete Stufe 321 aufschlägt Wie vorhin beim Eingabevorgang beschrieben, bewirkt dieser Aufschlag die für die Rückschwenkung des Greifarms erforderliche Umschaltung des Pneumatikzylinders. Solche Schalteinrichtungen sind handelsüblich und werden hier nicht weiter beschrieben. Das Werkstück 18, das schon während der Schwenkbewegung des Greifarms 30 ins Rollen gekommen ist rollt nun über die Abrollnase 303 auf die Abwurframpe 32 ab. Falls aus Sicherheitsgründen verhindert werden soll, daß das Werkstück 18 nicht — z. B. bei einem plötzli-
chen Versagen der Pneumatik — vor dem Erreichen der Abwurframpe 32 von dem Greifarm 30 herunterrollen kann, gibt es Sperreinrichtungen, die erst beim Aufschlag der Abrollnase 303 auf der Stufe 321 der Abwerframpe 32 entsperren; solche Abrollsperren sind allgemein bekannt und deshalb hier nicht weiter beschrieben.
Wie auf Fig.2 dargestellt, wirkt der Greifarm 30 in gleicdvir Weise an beiden Seiten der Förderbahn. Es ist deshalb möglich, nach Belieben Eingabe- und Abwurframpen mal auf der einen und mal auf der anderen Seite einzurichten. Der einzige prinzipielle Unterschied /wischen Eingaberampe und Abwurframpe besteht darin, daß die Eingaberampe höher liegt, weiter in den Arbeitsraum hineinragt und eine nach unten ausgerichtete Neigung aufweist, während die Abwurframpe tiefer angebracht, weiter zurückgezogen und nach oben hin geneigt ist. Mithin braucht man bei einer Umrüstung einer Eingaberampe zur Abwurframpe und umgekehrt lediglich die Lage der Rampe zu andern.
Die auf Fig. 3 dargestellte Version der Einggabe- und Abwerfvorrichtung hat den Vorteil, daß die Förderbahn insgesamt erheblich schmäler gebaut werden kann als nach dem Beispiel Fig. 2. Bei Förderbahnen, die in hermetisch abgeschlossenen und von der Bedienung nicht zugänglichen und womöglich mit einem besonderen Klima versehenen Räumen arbeiten, ist dieser Vorteil vielfach von entscheidender Bedeutung. Unter derartigen Umständen dürfte der Nachteil der langgestreckten Kolbenstangenführung von weniger Gewicht sein.
V»ie bei der Einrichtung Fig.2 wird die auf Fig.3 gezeigte Eingabe- und Abwerfvorrichtung in der Regel paarweise angebracht. Sie besteht aus einem kürzeren Greifarm 34 und einem längeren Abrollarm 35, die an einer senkrecht verschiebbaren Kolbenstange 36 befestigt sind. Hierbei bildet die Innenseite des kürzeren Grcifarrns 34 einen Winke! von 45° mit der Längsachse der senkrecht verschiebbaren Kolbenstange 36, während die Neigung des längeren Abrollarms 35 über eine Klemmschraube 37 derart einstellbar ist. daß der Abrollarm 35 je nach Bedarf einen beliebigen Winkel zwischen etwa 50° und 130° mit der Längsachse der Kolbenstange 36 einschließt.
Soll die Vorrichtung als Abwerfvorrichtung verwendet werden, wie auf der rechten Seite der F i g. 3 gezeigt, stellt man mit der Klemmschraube 37 den Abrollarm 35 derart, daß seine nach oben gekehrte Kante (»Rollbahn«) einen stumpfen Winkel mit der verlängerten Längsachse der Kolbenstange bildet (auf der Figur rd. 970). In Richtung Abrollnase 351 ist mithin die Oberkante des Abrollarms 35 schräg nach unten geneigt. Die Kolbenstange 36 verläuft durch zwei in der Gehäusewand des Gehäuses 1 angeordnete Lagerbuchsen 38,39 und wird von einem an einer Tragesäule 2 oder über einen Ausleger (nicht gezeichnet) am Gehäuse 1 befestigten Pneumatikzylinder 40 bewegt.
In der Ausgangsstellung sind Greifarm 34 und AbroN-arm 35 unmittelbar unter der Rinnenebene angeordnet. Die Innenseite des Greifarms 34 verläuft parallel zur Ebene des inneren Förderbandes 8, während sich der Abrollarm 35 unter dem Förderband 7 erstreckt (Spiegelbild der Darstellung Fig.3). Soll das Werkstück 18 abgeworfen werden, hebt die Abwerfvorrichtung 34,35, 36 das Werkstück 18 hoch, bis der Abrollarm 35 mit seiner Abroünase 351 auf die Stufe 321 der Abwerframpe 32 aufschlägt wonach das Werkstück 18 über die Abrollnase auf die Abwurframpe abrollt. Wie in der vorherigen Version des Ausführungsbeispieles dient der Aufschlag der Abrollnase auf die Stufe 321 als Signal zur Umstellung der Bewegungsrichtung des im Pneumatikzylinder befindlichen Arbeitskolbens; die Abwerfvorrichtung 34,35,36 kehrt anschließend in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Vorrichtung 34,35,36 wirkt in analoger Weise als Eingabevorrichtung, vgl. die linke Seite der Fig. 3. Als Teil der Eingabevorrichtung wird der Abrollarm 35 derart gestellt, daß er einen spitzen Winkel (auf Fig. 3 rd.
in 83° mit der Verlängerung der Längsachse der Kolbenstangc 36 bildet, d. h. die Oberkante des Abrollarms 35 neigt in Richtung Abrollnase 351 schräg nach oben.
Um ein Werkstück 18 in die Förderrinne 9 einzubringen, wird die Eingabevorrichtung 34, 35, 36 bis zum Anschlag der Abrollnase 351 auf die Stufe 321 der Eingaberampe 31 emporgehoben. Das Werkstück 18 rollt bis zum Aufschlag auf den Greifarm 34 herunter. Gleichzeitig wird die Eingabevorrichtung schnell bis in die Äusgangssiciiung zurückgebracht, wobei das über die Öffnung in der Förderrinne 9 hinaus ragende Werkstück 18 von der gleich nach der Öffnung wiedergebildeten Förderrinne weitergetragen wird.
Durch sorgfällige Abstimmung der Rollgeschwindigkeit (Einstellung des zu dem betreffenden Werkstück passenden optimalen Abrollwinkels) mit der Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Eingabevorrichtung ist bei stoßfreiem Transport des Werkstücks eine optimale hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar, indem der kurze Rollweg und der ebenso kurze Arbeitsweg der vertikalen Verschiebung der Eingabevorrichtung selbst bei langsamerer Senkbewegung einen weitaus schonenden Transport und insbesondere einen sanfteren Aufschlag des Werkstücks auf die Förderrinne 9 gewährleisten.
J5 Die Eingabe- und Abwerfvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel F i g. 3 ist ebenfalls besonders günstig, ^ugnn ac darum "eht bei sehr kurzen Werkstü'^'*" **!!* jeweils einer einzigen Eingabe- oder Abwerfvorrichtung auszukommen. Bei der ausschließlich vertikalen Bewegung der Vorrichtung wird in vielen Fällen eine an der Vorrichtung befestigte und sich in Förderrichtung erstreckende Trageschale (nicht gezeichnet) ausreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Förderbahn mit Eingabe- und Abwerfvorrichtungen, insbesondere für die Förderung empfindlieher stabförmiger Werkstücke wie Kernreaktorstäbe, Elektronenröhren, Sprengstoffstäbe usw., bestehend aus zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um entsprechende Förderrollenpaare abrollenden, miteinander eine V-förmige Förderrinne bildenden Förderbändern, an deren Längsseiten mindestens eine Eingabe- und/oder Abwurframpe angeordnet sind, wobei die Eingaberampe gegen die Förderrinne zu und die Abwurframpe von der Förderrinne weg geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderrinne (9) bildenden Innenflächen der Förderbänder (7,8) an mindestens einer Stelle der Förderbahn von je zwei innenseitig angeordneten Umlenkrollen (10, 11), deren jeweils innenseitige Umfangsflächen in der Rinnenebene verlaufen, auf zwei äußere Umlenkrollen (12, 13) seitlich umgelenkt werden und mithin die Rinne auflösen, indem die nunmehr getrennten Förderbänder (7, 8) an der jeweils rinnenseitigen Umfangsfläche der inneren Umlcnkrollen (10,11) und an der jeweils rinnenfernen Umfangsfläche der äußeren Umlenkrollen-jl2,13) anliegen, wonach jedes Förderband (7, 8) um je eine weitere äußere Umlenkrolle (14,15) herum an je eine weitere innere Umlenkrolle (16,17) geführt wird, an deren rinnenseitiger Umfangsfläche die Förderrinne (9) wieder zusammenwächst, wobei an jeder der derart zustande gekommenen Untei-, rechungen der Förderrinne ein nach oben od nach unten bewegbarer Greifarm (30, 34) angeordnet i, dessen Kopfteil (301, 35) eine Abrollfläche (301, 303; 35) bildet, die jeweils an die Eingaberampe bzw. an die Abwurframpe anlegbar ist, indem beim Anliegen an der Eingaberampe die Abrollfläche (301, 303; 35) eine abschüssige und beim Anliegen an der Abwurframpe eine ansteigende Rollbahn darstellt.
2. Förderbahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenseitig mit einem Haliestücn (302) ausgerüstete Greifarm (30) um eine parallel zur Rinnenrichtung verlaufende Schwenkwclle (19, 20) 4r> angeordnet ist, in seiner Grundstellung mittelbar oder unmittelbar auf der Förderbahngehäuse (1) aufliegt und in der Grundstellung die Ebenen der die Förderrinne (9) bildenden Förderbänder (7, 8) von unten umgreift, während die Oberkante des Greifarms (30) in dessen jeweiliger Endstellung als Eingabevorrichtung bzw. Abwerfvorrichtung eingeschwenkt, in jeder dieser Schwenkstellungen einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene bildet und die Abrollbahn für das einzubringende bzw. abzuwerfende Werkstück («8) darstellt.
3. Förderbahn nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Greifarms (30) von einem Pneumatikzylinder (23, 24) veranlaßt wird, an welchem eine Stellschraube (33) an- eo geordnet ist, die auf die Gesamtschiebelänge der Kolbenstange (25, 26) einwirkt und damit die Neigung der Oberkante (301) des Greifarms (30) in deren Schwenkstellung beeinflußt.
4. Förderbahn nach Anspruch !.dadurch gekenn- h'. zeichnet, daß der als Winkelstück uusgcbildcic Greifarm (34,35) an einer senkrecht verschiebbaren Kolbenstange (36) eines Pncuniaiikzylinclcrs (40) be festigt ist, wobei sich der eine als Greifer wirkende Winkelschenkel (34) parallel zu der einen Rinnenwand (7,8) erstreckt, während die als Rollbahn wirkende Oberfläche des zweiten Winkeischenkels (35) parallel zu der Rollfläche der Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtung (31,32) verlauf L
5. Förderbahn nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des als Rollbahn wirkende Winkelschenkels (35) mittels einer Klemmschraube (37) einstellbar ist
6. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Förderrinne (9) mindestens eine äußere Umlenkrolle (12 bis 15) über einen federbelasteten Hebelarm am Förderbahngehäuse (1) gelagert ist
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