[go: up one dir, main page]

DE523237C - Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege - Google Patents

Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege

Info

Publication number
DE523237C
DE523237C DES93113D DES0093113D DE523237C DE 523237 C DE523237 C DE 523237C DE S93113 D DES93113 D DE S93113D DE S0093113 D DES0093113 D DE S0093113D DE 523237 C DE523237 C DE 523237C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
envelopes
envelope
inserts
attached
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES93113D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES93113D priority Critical patent/DE523237C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE523237C publication Critical patent/DE523237C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

Landscapes

  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschläge Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschläge und zum Freimachen derselben, bei welcher eine Anzahl von Einlagestellen mit Einrichtungen zum Zuführen der Einlagen und eine Zuführungsvorrichtung für die Umschläge vorgesehen ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß vor der Umschlagfüllvorrichtung ein Bandförderer zum Zuführen und Sammeln der einzelnen Briefeinlagen angeordnet ist, von wo aus sie gemeinsam in den von einer anderen Fördervorrichtung zugeführten, geöffneten Umschlag durch schwingende Arme mit Ladefingern eingeschoben werden, nachdem sie in bekannter Weise durch Messen der Stapelhöhe auf ihre richtige Stückzahl geprüft worden sind.
  • Um den Umschlag während des Einschiebend der Einlagen offen zu halten, sind an einer in der Nähe der Zuführungsstelle für die Umschläge angeordneten, an sich bekannten Ablegeplatte für die gesammelten Einlagen Arme vorgesehen, die in den geöffneten Umschlag geschoben werden. Unterhalb der Ablegeplatte ist eine Anfeuchtungsvorrichtung für den Klebestreifen des Umschlages angeordnet, die das Anfeuchten derselben während des Einschiebend der Einlagen in den Umschlag bewirkt.
  • Die auf der Ablegeplatte gesammelten Einlagen werden in der zum Einschieben in die geöffneten Umschläge erforderlichen Aufeinanderlage durch einen Anschlag gehalten, gegen welchen sie durch an der Fördervorrichtung für die Einlagen angeordnete Treiber gestoßen werden.
  • Bevor die gesammelten Einlagen in den geöffneten Briefumschlag geschoben werden, werden sie durch eine an der Sammelplatte angebrachte Meßvorrichtung, welche die Maschine bei falscher Stückzahl zum Stillstand bringt, durch Messen der Höhe des Einlagenstapels auf ihre richtige Stückzahl geprüft. Die gefüllten Umschläge werden dann nach einer Stapelvorrichtung befördert, deren Bodenplatte in senkrechter Richtung durch einen Kolben auf und ab bewegt wird, so daß der ankommende Umschlag von unten unter die bereits aufgestapelten Umschläge gehoben und mit den darüber befindlichen Umschlägen durch selbsttätig wirkende Fallen am Wiederherunterfallen verhindert wird. Auf dem Wege zu der Stapelvorrichtung werden die Umschläge mittels über die Klappe der Umschläge streifender Arme geschlossen und dann in bekannter Weise mit einer Freimarke versehen.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein teilweiser Grundriß der Maschine.
  • Abb. ? ein Schnitt nach der Linie k-X von Abb. i, Abb.3 eine Draufsicht mit Fortlassung einzelner Teile, Abb. ,4 eine Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen der Freimarke, Abb. 5 eine Rückansicht der Einlagestellen: Abb. 6 veranschaulicht den Antrieb der Greifervorrichtung ; Abb. ,7 ist eine teilweise Vorderansicht der Maschine, Abb.8 ein Querschnitt durch die Stapelvorrichtung nach der Linie X-1' von Abb. ,^, ; Abb. 9 zeigt die Stapelvorrichtung in einer anderen Stellung; Abb. fo ist eine Ansicht der Zuführungsvorrichtung für die Umschläge in größerem Maßstabe, Abb. i i eine Endansicht der Maschine; Abb. i2 zeigt die Anfeuchtevorrichtung in Draufsicht; .ebb. i ; ist ein Querschnitt durch dieselbe, Abb. 14 ein Querschnitt durch die Zuführvorrichtung für die Umschläge, Abb. 15 ein Querschnitt durch den die gesammelten Einlagen aufnehmenden Tisch, Abb. 16 eine Rückansicht desselben, Abb. 17 ein Querschnitt durch den Sammeltisch mit der Vorrichtung zum Offenhalten der Umschlagklappe; Abb. 18 zeigt die den gefüllten Umschlag auf seine richtige Stückzahl von Einlagen prüfende Meßvorrichtung.
  • In mehreren Abbildungen sind einige der Teile fortgelassen worden, zu dem Zwecke, die anderen Teile deutlicher zu zeigen.
  • Die Maschine besteht aus zwei miteinander zusammenarbeitenden und in einstellbarer Beziehung zueinander stehenden Einzelvorrichtungen, von denen die eine die Einlagen sammelt, während die andere die Briefumschläge zuführt, die Einlagen in dieselben einführt und die Umschläge verschließt und mit einer Briefmarke versieht.
  • Wie aus den Abb. i, 2, 5 und i i zu ersehen ist, besteht die Maschine aus einem Hauptrahmen, der aus zwei räumlich voneinander getrennten und an den Füßen 13 befestigten eisernen U-Trägern io und ii gebildet ist.
  • Auf der oberen Seite derselben sind die sie miteinander verbindenden Lagerteile 14 und 15 mittels der Bolzen 17 befestigt, während an den Schenkeln 16 und i9 der Lagerteile 14 und 15 die ein Gleis bildenden Winkeleisen 18 angeordnet sind, an deren Enden die Lagerteile 2o und 21 befestigt sind.
  • In dem Lager 2o ist eine ein Kettenrad 23 tragende Welle 22 gelagert, während an den U-Trägern io und i i ein Querstück 24 befestigt ist, welches einen Arm 25 besitzt. Das senkrechte Ende 26 dieses Armes 25 ist mit einer Nut für den an einer Zahnstange 28 befestigten Kolben 27 versehen.
  • Das Ende 26 trägt ein Lager 29, welches mit dem Lager 21 in gleicher Richtung liegt, und in diesen beiden Lagern ist die Welle 30 mit dem Kettenrad 3i gelagert, welches zulammen mit einem Kettenrad 23 eine Förderkette 32 trägt, die mit den zwischen den Führungen 18 beweglichen Treibern 33 versehen ist.
  • In den Abb. i, 5 und i i erstrecken sich die Endlager 14 nach oben und über die Führungen 18 und sind mit Lagern 34 versehen, in welchen eine Schwingwelle 35 gelagert ist. Auf dieser Welle ist ein Arm 36 angeordnet, der eine in ihren Endstellungen mit A und B bezeichnete Bewegung ausführen kann, und an dem Ende dieses Armes 36 ist die Stange 37 angelenkt, deren Ende mit dem Kolben 27 drehbar verbunden ist.
  • Die Zahnstange 28 wird durch den Arm 36 hin und her geschwungen und greift in einen Zahntrieb 38 ein, welcher lose auf der Welle 3o angeordnet ist und von einem am Zahntrieb 38 befestigten Arm 39 gedreht wird, welcher eine in ein Zahnrad 41 auf der Welle 30 greifende Klinke 4o trägt.
  • Um ein tbergreifen oder Schlaff-,verden der Kette 32 infolge der Abwärtsbewegung des Kolbens 27 zu verhindern, ist ein Finger 25o vorgesehen, der für den Vorsprung 25i der Scheibe 252 auf der Welle 3o einen festen Anschlag bildet.
  • Der Arm 36 wird durch die Welle 42 bewegt, die auf dem Arm 25 angeordnet ist, und trägt eine Scheibe 43, an der die Stange 44 angelenkt ist. Das obere Ende dieser Stange ist mit dem Arm 36 drehbar verbunden und hebt und senkt dieselbe, wenn die Welle 42 gedreht wird. Die Drehung derselben erfolgt durch eine auf ihr befestigte Riemenschnurscheibe 45, die mit dem Motor 46 durch die Riemenschnur 47 verbunden ist.
  • Die Welle 42 trägt ein Kettenrad 48, welches durch eine Kette 49 mit einem Kettenrad 5o auf der Welle 5 1 verbunden ist, die ihrerseits in Lagern 52 des an dem U-Träger i i befestigten Teiles 53 gelagert ist. Auf der Welle 51 ist zwischen den Lagern 52 ein breites Stirnrad 54 angeordnet, welches zum Antrieb der Einlegevorrichtung dient.
  • Eine von der Länge der Maschine abhängige Anzahl von Einlegestellen - kann vorgesehen sein, von denen jede aus den Lagerteilen 14 und 15 besteht, welche mit zwei Buchsen 55 und 56 und Lagern 57 und 58 versehen sind. Die ersteren sind für die Flügelschrauben 59 und 6o mit Gewinde versehen.
  • Die Buchsen 55 sind mittels der Schrauben 59 an den Enden von Teilen 61 befestigt, von denen jeder mit einem Ansatz 62 versehen ist, an welchem mittels einer Schraube 63 eine Platte 64 einstellbar befestigt ist, die Stapelführungsstifte 65 besitzt.
  • An den Buchsen 56 sind mittels der Schrauben 6o die U-förmigen Glieder 66 einstellbar befestigt, welche mit Stapelführungsplatten 67 versehen sind. An diesen ist mittels der Schrauben 69 der Führungswinkel 68 und mittels der Schrauben 71 der Führungswinkel 7o befestigt, so daß sie für Einlagen verschiedener Länge eingestellt werden können.
  • In der Nähe der Buchsen 56 und in gleicher Ebene mit den Buchsen 55 ist ein Lager 57 mit einem senkrechten Schlitz angeordnet, durch welchen die Welle 73 entfernt werden kann, und auf der Welle 73 ist eine Gummiwalze 74 und ein Zahnrad 75 angeordnet, welches durch ein auf einer Welle 77 befestigtes Zahnrad 76 angetrieben wird. Diese Welle 77 ruht in Lagern 58 und erstreckt sich über die ganze Länge der Einlegevorrichtungen.
  • An dem Ende der Welle 77 ist ein Schaltrad 7 8 befestigt, und daneben ist ein Arm 79 mit einer Schaltklinke 8o angeordnet, welche in das Schaltrad 78 eingreift. Der Arm 79 wird durch eine Stange 81 hin und her bewegt, deren unteres Ende an ihm drehbar befestigt ist, während ihr oberes Ende an dem Arm 36 angelenkt ist. Durch diese Einrichtung wird die Walze 74 nur in einer Richtung gedreht.
  • Der Teil 66 ist in der Nähe der Walze 74 mit Führungen 82 und 83 drehbar verbunden, welche gekrümmt und räumlich voneinander entfernt sind, um das Ende einer Einlage 72 aufzunehmen, wenn es von der Walze 74 hinter den unteren Rand der Platte 67 befördert wird. Hierauf schiebt die Walze 74 die Einlage zwischen die Führungen 82 und 83.
  • Wenn der Rand der Einlage 72 über die Führungen 82 und 83 hinausragt, wird er von den Backen 84 des Übertragungshebels 85 erfaßt und nach der Fördervorrichtung 32 bewegt und auf dieser niedergelegt. Da der Übertragungsarm 85 auf der Welle 35 befestigt ist, schwingt er, wenn die Welle 35 durch den Zahntrieb 38, das Schaltrad 28, Stange 27 und den Hebel 36 angetrieben wird.
  • Der Arm 85 ist mit Lagern 86 und 87 versehen, in welchen die Klemmstange 88 geführt ist, an deren unterem Ende die Backe 89 befestigt ist, welche mit der am unteren Ende des Armes 85 befindlichen Backe 9o zusammenarbeitet. Diese beiden Backen werden für gewöhnlich durch die Feder 9r miteinander in Berührung gehalten. An dem oberen Ende des Armes 85 ist ein Winkelhebel 92 drehbar befestigt, dessen einer Arm abgerundet ist und sich gegen das Ende der Stange 88 legt, während sein anderer Arm an der Stange 93 angelenkt ist, deren Ende gegen eine gekrümmte Fläche 94 eines Teiles 95 (Abb. .4) stößt, der an dem Teile 1q. so befestigt ist, daß beim Ausschwingen des Armes 85 das Ende der Stange 93 der Krümmung 94 folgt, wodurch der Stange 93 eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, um den Winkelhebel 92 und die Klemmbacken durch die Wirkung der Stange 88 zu betätigen, so daß sie sich um eine Einlage schließen, den Arm auszuschwingen und die Klemmbacken zu öffnen, so daß die Einlage auf die Fördervorrichtung hinabfallen kann, wobei die Streifplatten 96 die Bewegung der die Klemmbacken verlassenden Einlagen begrenzen.
  • Wenn die Fördervorrichtung sich schrittweise fortbewegt und bei jeder Einlegestelle anhält, nimmt sie von jeder Stelle eine Einlage auf, so daß sie schließlich einen Bund von Einlagen nach der Sammel- und Einführungsplatte 97 bringt, die in derselben Ebene am Ende des Gleises angeordnet ist, worauf der Treiber 33 nach der Abgabe des Bundes der Bewegung der Kette durch die Öffnung 98 in der der genannten Platte folgt.
  • Um einen genauen Stapel von gesammelten Einlagen auf der Platte 97 zu bilden und zeitweilig auf derselben bis zur Einbringung in den Umschlag zu halten, ist ein einstellbarer Anschlag 253 vorgesehen, gegen welchen die Einlagen durch den Treiber 33 gestoßen werden, und um sie in ihrer Lage zu erhalten, sind zwei Haltefedern 254 an der Platte 97 befestigt, welche mit ihren freien Enden auf die Einlagen drücken, bis sie durch die Stoßfinger in den Umschlag geschoben werden (Abb. 18).
  • Um die gesammelten Einlagen in den Umschlag einzubringen, ist an der Welle 35 ein Arm 255 befestigt, welcher ein drehbar an ihm angeordnetes Kopfstück 256 mit drei Ladefingern 257 besitzt, welche auf der Platte 97 ruhen und durch den genannten Arm 255 hin und her geschwungen werden, so daß sie bei ihrem Vorwärtsgange die Einlagen in den geöffneten Umschlag stoßen und dann zurückgeschwungen werden, damit ein neuer Stapel von Einlagen auf der Platte 97 Platz finden kann (Abb. i).
  • Nachdem der Umschlag gefüllt worden ist, muß geprüft werden, ob er die richtige Anzahl von Einlagen enthält, und dies geschieht durch Messen der Dicke des gefüllten Umschlages mittels einer Vorrichtung, welche aus einem bei 262 drehbar angeordneten Arm 26o besteht. An dem Arm 26o ist ein Arm 265 bei 266 angelenkt, dessen Bewegung bei 267 begrenzt ist. Dieser Arm trägt eine geeichte Schraube 269, die durch eine Mutter 270 gesichert ist. Das hintere Ende des Armes 265 ist als Haken 271 ausgebildet und wird durch eine Feder 268 in bezug auf den Arm 260 in seiner tieferen Stellung gehalten (Abb. 18).
  • Der Arm 26o besitzt einen unteren Teil 2,61, welcher in Berührung mit einer auf der Welle 126 befestigten Hubscheibe 263 steht und durch eine Feder 276 in dieser Berührung erhalten wird.
  • Auf der Welle 126 ist eine zweite Hubscheibe 264 befestigt, auf welcher ein bei 275 drehbarer Arm 27q. gleitet, dessen oberer Teil 272 ein hakenförmiges Ende 275 besitzt, um in den Haken 27i einzugreifen. Dieser Arm wird durch die Feder 277 gehalten.
  • Wenn die Welle 126 (Abb. 7) gedreht wird, bringt der Arm 26o die Schraube 269 nach unten auf die gefüllten Umschläge, und wenn die erforderliche Anzahl von Einlagen darin enthalten ist, kommen die Haken 271 und 275 miteinander in Eingriff, wenn die Hubscheibe 264 den Arm 274 betätigt. Wenn sich aber der Arm 265 wegen zu weniger Einlagen in dem Umschlage weiter senkt, kommen die Haken 271 und 275 nicht miteinander in Eingriff, und die Maschine kommt durch die Wirkung eines zum Ausschalten des Motors bestimmten elektrischen Schalters zum Stillstand, oder wenn sich die Schraube 269 wegen zu vieler Einlagen in dem Umschlage nicht weit genug senkt, kommen die Haken ebenfalls nicht miteinander in Eingriff, und die Maschine bleibt stehen, so daß etwaige Fehler richtiggestellt werden können.
  • Um die mit den gesammelten Einlagen zu füllenden Umschläge in genaue Übereinstimmung mit der Vorrichtung zum Einschieben der Einlagen in die Umschläge zu bringen, ist die Grundplatte 103, auf welcher die Umschläge der Füllvorrichtung zugeführt werden, auf am Maschinengestell befestigten Armen 99 und i oo einstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Arme 99 und ioo mit Bolzen ioi versehen, welche durch Schlitze 102 der Grundplatte 103 geführt sind, so daß die letztere mittels einer Schraube 104, die gegen den Rand der Platte 103 stößt und in einen Vorsprung 105 des Armes ioo geschraubt ist, in die genaue Stellung gegenüber der Vorrichtung zum Einschieben der Einlagen in die Umschläge gebracht werden kann.
  • An der Grundplatte 103 sind die Ständer io6 und io7 (Abb. 3 und 4) befestigt, deren obere Enden die Platten io8 und log tragen, an denen die Führungsschienen rio befestigt sind (Abb.4).
  • Zwischen den beiden Ständern roh und 107 sind die beiden Wellen i i i und 112 (Abb. 7) angeordnet, auf denen Kettenräder 113 und 114 befestigt sind, welche die Förderkette 115 tragen. Diese Kette ist in bestimmten Abständen mit Gliedern versehen, an denen die Greifer 116 angebracht sind. Diese Greifer sind mit Seitenzungen I 17 ausgestattet, welche in einer Nut der Führungsschiene i io gleiten. Ein Greiferfinger 118 besitzt einen herabhängenden Arm i19, der an dem Greifer 116 gelenkig befestigt ist, und wird für gewöhnlich in seiner geschlossenen Stellung durch eine Feder i2o gehalten.
  • Nachdem die Kette längs und zwischen den Führungsschienen entlang gewandert ist, läuft sie nach unten und über das Zwischenkettenrad 121, welches auf einer Welle i22 befestigt ist, die in an der Platte 1o3 angebrachten Lagern 123 gelagert ist.
  • Die Kette erhält ihren Antrieb von einem Schraubenrade 124 (Abb. 8), welches auf der Welle i i i befestigt ist und von einem Schneckenrade 125 auf der Welle i26 angetrieben wird, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckt und in Lagern i27, 128 und 129 ruht (Abb. 7). Die Welle i26 wird durch das Zahnrad 130 in Umdrehung versetzt, welches auf ihr befestigt ist und durch das Zahnrad der Sammelvorrichtung angetrieben wird.
  • In der Nähe der Platten ro8 und roc> ist die Zuführungsstelle für die Umschläge angeordnet, welche aus zwei Seitenrahmen 131 (Abb.7 und io) besteht, die durch Bolzen 132 an der Grundplatte 103 befestigt sind. Diese Rahmen 131 sind den Teilen 14 und 15 ähnlich gestaltet und mit Buchsen 134 versehen, die für die Aufnahme der Schrauben I 35 Gewinde besitzen. Diese Schrauben halten das hintere Ouerstück 135, an welchem durch die Schraube 137 der Schlitten 136 befestigt ist, so daß er nach außen und nach innen eingestellt werden kann, und an dem Schlitten 136 sind die Stapelpfosten 138 befestigt.
  • An den vorderen Buchsen ist mittels der Schraube 134 das Glied 139 befestigt, an welchem die Stapelführung angebracht ist, an deren Innenfläche die Führungswinkel für die Umschläge sitzen, von denen der eine für Umschläge verschiedener Größe einstellbar ist (Abb. io).
  • Im Rahmen 131 sind in geschlitzten Lagern die Wellen 142 und 143 gelagert, und auf der Welle z42 ist eine Speisewalze 144 aus Gummi und ein Zahnrad 145 angeordnet, welches durch das Zahnrad 146 auf der Welle 143 angetrieben wird. Die Welle 142 kann zwecks Ersatzes aus den Lagern herausgehoben werden.
  • Die Welle 143 wird durch das auf ihr befestigte Kettenrad 147 angetrieben, welches durch eine Kette 148 mit einem Kettenrad 149 auf der Welle 150 in Verbindung steht. Diese Welle ist in den Ständern roh und iogelagert und wird durch ein Paar von Zahnrädern 151 und 152 angetrieben, welche auf der Welle i 5o und auf der Welle i 12 angeordnet sind (Abb. 7 und io).
  • Der Vorrat von Umschlägen ruht auf der Walze 144 und dem Auflager 154 (Abb. 7, io und i i), wobei sie mit ihrem vorderen Rande gegen die Stapelplatte 140 stoßen, und da der untere Umschlag unter der Wirkung der Drehung der Walze 144 steht und gegen die Platte 140 geneigt liegt, wird er nach unten gleiten und in eine Führung eintreten, welche von dem an dem Teil 139 befestigten gebogenen Streifen 155 und einem ähnlichen, an den Rahmenteilen 131 befestigten gebogenen Streifen 156 gebildet wird, und wenn das vordere Ende des Umschlages aus dieser Führung austritt, gelangt es zwischen die Backen der Greifervorrichtung I16, welche bei geeigneter Bemessung der Arbeitsvorgänge in der zur Aufnahme richtigen Stellung sich befindet.
  • Nachdem die Greifervorrichtung ii0 den Umschlag erfaßt hat, wird er durch die Kette schrittweise weiterbewegt, und zwar zuerst zu dem Klappenöffner, zweitens zu der Einlegestelle, wo er geöffnet wird und die Einlagen eingeschoben werden, drittens zu der Anfeuchtevorrichtung, wo der Klebstoff der Klappe angefeuchtet wird, dann zu einer Schließvorrichtung, wo die Klappe niedergebogen wird, und schließlich zu der Stapelvorrichtung, nachdem er für eine darauf zu befestigende Briefmarke angefeuchtet worden ist oder nachdem er einen Freimachungsvermerk aufgedruckt erhalten hat.
  • Die Vorrichtung zum Öffnen und Spreizen des Umschlages nach dem Zurückschlagen der Klappe besteht aus einem mittels der Schrauben 158 an der Platte iog befestigten Arm 157, welcher nach oben und über den Umschlag gekrümmt ist, um den letzteren ungehindert darunter passieren zu lassen, und an seinem Ende eine Offnerschiene 159 trägt, welche ein abgeschrägtes und gekrümmtes Ende 16o besitzt, welches beim Vorwärtsgange des Umschlages unter die Klappe desselben tritt und die Klappe aufbiegt, so daß sie von einem gekrümmten Teil i0i erfaßt und in der Ebene des Umschlages niedergehalten werden kann, wenn sie unter die Beschickungsplatte 97 gelangt (Abb. i).
  • Sobald der Umschlag diese Stellung erreicht hat und zum Stillstand kommt, geben ihn die Greiferbacken durch die Wirkung der Hubscheibe 162 frei, welche auf das Schwanzende der Greifervorrichtung wirkt und sie gegen die Wirkung der Feder öffnet. Diese Hubscheibe ist auf der Welle 163 befestigt, welche in an der Platte 103 angebrachten Lagern 164 gelagert ist, und wird durch den mit ihr verbundenen Zahntrieb 165 in Umdrehung versetzt, der seinerseits durch das auf der Welle 126 befestigte Zahnrad 166 angetrieben wird (Abb. 7).
  • Wenn der Umschlag freigegeben worden ist, wird ein Finger 167 (Abb. i7), der in einem an der Platte 97 befestigten Arm bei 168 drehbar angeordnet ist und der einen nach unten ragenden und mit der Hubscheibe 170 auf der Welle 51 in Berührung stehenden Teil 169 besitzt, durch die Hubscheibe 170 in drückende Berührung mit der Umschlagklappe gebracht, so daß diese während des Füllens des Umschlages gegen die Unterseite der Platte 97 gedrückt gehalten wird.
  • Um den Umschlag für die Aufnahme der Einlagen zu spreizen, sind die rechts- und linksseitig angeordneten gekrümmten Finger 171 (Abb.3, 15 und 16) vorgesehen, welche an den vorderen Enden der in Lagern 173 der Platte 97 gleitenden Stangen 172 angebracht sind. Diese Finger werden durch Federn 174 in ihrer Lage gehalten, so daß sie bei ihrem Vorwärtsgang in den Umschlag eintreten und diesen aufspreizen und ihn offen erhalten, während die Einlagen auf der Platte 97 unter diesen Fingern eingeschoben werden.
  • Um die Finger 171 zu betätigen, ist in den am Rahmen io angebrachten Lagern 176 eine Welle 175 (Abb. 16) angeordnet, an deren Enden Arme 177 vorgesehen sind, welche gegabelt sind und zwischen Muttern 173 Stangen 172 umfassen. Diese Welle 175 wird durch die Wirkung eines Armes i8o in Schwingung versetzt, welcher daran befestigt ist und mit der Hubscheibe 181 auf der Welle Si in Berührung steht. Auf diese Weise ist der Zeitpunkt, an welchem die Öffner in den Umschlag eintreten und diesen während des Füllens offen erhalten, bestimmt, worauf sie sich wieder zurückziehen, damit der Umschlag wieder geschlossen und durch die Greifervorrichtung erfaßt und der Anfeuchtevorrichtung zugeführt werden kann, welche unter der Platte 97 angeordnet ist und die aus einer Scheibe 182 (Abb. 12 und 13) auf einer in Lagern 184 des Rahmens i i gelagerten senkrechten Welle 183 besteht. Diese Scheibe 182 kommt mit der gummierten Klappe des Umschlages in Berührung, wenn diese sich zwischen ihr und der Platte 97 entlang bewegt. Um der Scheibe 182 einen Antrieb zu erteilen, ist ein Wasserrädchen 185 aus Filz in Berührung mit ihr auf einer Welle 186 angeordnet, welche in Lagern 187 des auf dem Rahmenteil io befindlichen Wasserbehälters 188 gelagert ist. Auf der Welle 186 ist eine Schnurscheibe 189 befestigt, die durch eine Riemenschnur igo mit einer Scheibe i91 auf der Welle 126 verbunden ist.
  • Nachdem die gummierte Klappe angefeuchtet worden ist, wird der Umschlag unter den an der Platte io8 befestigten Schließfinger 192 befördert. Dieser Finger besitzt einen gekrümmten Teil, welcher mit der Klappe in Berührung kommt und sie auf den Umschlag niederdrückt, bevor dieser in die Stapelvorrichtung eintritt. Diese Stapelvorrichtung besteht aus einer Platte 193 (Abb. 3, 7, 8 und 9), welche an Jochen 19,4 befestigt ist, welche zusammen durch eine Schiene 195 an dem oberen Ende eines Kolbens 196 angebracht sind und eine senkrechte Bewegung in an der Platte 103 befestigten Lagern 197 ausführen können. Diese Platte 193 ist zwecks Durchganges der Kette 115 unterteilt.
  • Neben den Seiten der Platte 193 sind Streifen 1o8 und 1o9 angeordnet, an denen die Teile 198 und 199 befestigt sind. An den letzteren sind die Fallen Zoo angelenkt, die unter der Wirkung von Federn 2o1 stehen und die Öffnung zwischen den Streifen 198 und 199 und der Platte 193 Überbrücken und den Umschlag tragen.
  • Um die Stapelvorrichtung zu betätigen, wird ein an dem Kolben 197 (Abb. 8 und 9) angebrachter Stift 2o2 beeinflußt, der bei 204. drehbar angeordnet ist und durch die auf der Welle 126 angebrachte Hubscheibe 2o5 so betätigt wird, daß bei der Drehung der Welle 126 die Stapelplatte gehoben und gesenkt wird, und wenn der Umschlag durch die Fördervorrichtung in die Stapelvorrichtung gezogen wird, wird ihn der Greifer loslassen, indem sein Schwanzende mit dem Auslöser 2o6 in Berührung kommt, und der Umschlag wird durch den Kolben 197 nach oben in den Stapel gedrückt und dort durch die Fallen 200 festgehalten.
  • Bevor der Umschlag in dem Stapel untergebracht wird, wird eine Briefmarke in folgender Weise auf ihm angebracht. Die Platte 193 besitzt bei 2o8 einen Ausschnitt und der Streifen Tob einen ebensolchen bei 207. In der Öffnung 2o7 ist ein Wasserrädchen 2o9 angeordnet, welches sich in einem Wasserbehälter 21o dreht. Das Rädchen 2o9 besitzt einen Vorsprung 211, der bei der Drehung des Rades mit dem Umschlag in Berührung kommt und dadurch eine Stelle desselben anfeuchtet. Das Rädchen 2o9 wird durch die Schnurscheiben 212 und 213 mittels der Riemenschnur 214 angetrieben (Abb. 4).
  • Die Briefmarkenrolle 215 ist bei 216 gelagert, und das Ende des Briefmarkenstreifens ist zwischen den Klemmbacken 217 des Armes 218 hindurchgeführt, der bei 219 drehbar gelagert ist und durch die Rolle 220 und die Hubscheibe 221 auf der Welle 222 eine hin und her schwingende Bewegung erhält. Die Welle 222 wird durch die Riemenscheiben 223 und 224, den Riemen 225, das Schraubenrad 226 auf der Welle 51 und durch die in das letztere eingreifende Schnecke 227 angetrieben. Die Klemmbacken 217 werden in- der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise auf dem Briefmarkenstreifen 2i5 geschlossen gehalten, um die Briefmarken weiterzubefördern, und sie werden dann durch eine Auslösevorrichtung geöffnet, die an der Stange 218 angebracht ist und von der Hubscheibe 221 betätigt wird.
  • Das Ende des Briefmarkenstreifens 215 tritt, wenn es durch die Klemmbacken 217 vorgetragen wird, zwischen die Klemmbacken 239 ein, welche durch den an der Scheibe 241 auf der Welle 222 drehbar angeordneten Hebel 24o betätigt werden, so daß, wenn das Ende des Streifens an die Klemmbacken 239 abgegeben wird, es nahe dem Rande der ersten Marke erfaßt wird, worauf sich die Klemmbacken 217 öffnen und auf dem Streifen zurückgleiten und den letzteren von neuem ergreifen. Der die Briefmarke andrückende Arm 242 ist bei 243 drehbar gelagert und wird durch die mit der Hubscheibe 244 in Berührung stehende Rolle betätigt, so daß die Briefmarke auf die angefeuchtete Stelle des Umschlages gedrückt wird, wobei sie gleichzeitig von dem Streifen abgetrennt wird. Wenn die Umschläge in den Stapel gestoßen werden, werden die Klappen während des Verschließens zugeklebt und die Marken aufgeklebt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschläge und zum Freimachen derselben, bei welcher eine Anzahl von Einlagestellen mit Einrichtungen zum Zuführen der Einlagen und eine Zuführungsvorrichtung für die Umschläge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umschlagfüllvorrichtung ein Bandförderer zum Zuführen und Sammeln der einzelnen Briefeinlagen angeordnet ist, von wo aus sie gemeinsam in den von einer anderen Fördervorrichtung zugeführten geöffneten Umschlag durch schwingende Arme (255) mit Ladefingern (257) eingeschoben werden, nachdem sie in bekannter Weise durch Messen der Stapelhöhe auf ihre richtige Stückzahl geprüft worden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einer in der Nähe der Zuführungsstelle für die Umschläge angeordneten Ablegeplatte für die gesammelten Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (97) mit Armen (17r) versehen ist, welche in den geöffneten Umschlag geschoben werden und den Umschlag für das Einschieben der Einlagen offen halten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ablegeplatte (97) eine Anfeuchtvorrichtung für den Klebestreifen des Umschlages angeordnet ist, die das Anfeuchten desselben während des Einschiebens der Einlagen in den Umschlag bewirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Ablegeplatte (97) gesammelten Einlagen durch einen Anschlag (253), gegen welchen sie durch an der Fördervorrichtung für die Einlagen angeordnete Treiber (33) gestoßen werden, in der zum Einschieben in die geöffneten Umschläge erforderlichen Aufeinanderlage gehalten werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelten Einlagen durch Messen der Höhe des Einlagenstapels auf ihre richtige Stückzahl durch eine an der Sammelplatte (97) angebrachte Meßvorrichtung geprüft werden, die bei falscher Stückzahl die Maschine zum Stillstand bringt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Umschläge durch die Fördervorrichtung nach einer Stapelvorrichtung gefördert werden, deren Bodenplatte (i93) in senkrechter Richtung durch einen Kolben (196) auf und ab bewegt wird, so daß der ankommende Umschlag von unten unter die bereits aufgestapelten Umschläge gehoben und mit den darüber befindlichen Umschlägen durch selbsttätig wirkende Fallen am Wiederherunterfallen verhindert wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge nach Aufnahme der gesammelten Einlagen bei ihrer Weiterbewegung durch die Fördervorrichtung mittels über die Klappe der Umschläge streifender Arme (19a) geschlossen werden, worauf sie in bekannter Weise mit einer Freimarke versehen werden.
DES93113D 1929-08-01 1929-08-01 Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege Expired DE523237C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES93113D DE523237C (de) 1929-08-01 1929-08-01 Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES93113D DE523237C (de) 1929-08-01 1929-08-01 Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE523237C true DE523237C (de) 1931-04-27

Family

ID=7517739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES93113D Expired DE523237C (de) 1929-08-01 1929-08-01 Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE523237C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960421C (de) * 1953-10-12 1957-03-21 Uni Fold Mailing Machines Ltd Blattsammel- und Kuvertiermaschine
WO1999042305A1 (en) * 1998-02-23 1999-08-26 Longford Equipment International Limited Paper stack handler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960421C (de) * 1953-10-12 1957-03-21 Uni Fold Mailing Machines Ltd Blattsammel- und Kuvertiermaschine
WO1999042305A1 (en) * 1998-02-23 1999-08-26 Longford Equipment International Limited Paper stack handler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1511657A1 (de) Kartonzufuehrungs- und Entnahmevorrichtung an einer Kartonverpackungsmaschine mit einem Foerderer
DE1285449B (de) Vorrichtung zum Ineinanderlegen von Heften, gefalzten Bogen od. dgl.
DE1800620A1 (de) Vorrichtung zum Einfuehren von Blatteinlagen in Schachteln
DE2226035A1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Eier-Kästen
DE2737196C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Bandkassetten o.dgl. und Beilagen in Klappboxen
DE523237C (de) Maschine zum Einbringen von Einlagen in Briefumschlaege
DE1948227A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln,Vereinzeln und Foerdern von oben offenen,vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Beuteln oder Saecken
DE571517C (de) Brezelformmaschine
DE509355C (de) Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden
DE517305C (de) Schachtelueberzieh- und Einschlagmaschine
DE240664C (de)
DE689788C (de) Vorrichtung zum Trocknen der Verschlussklappengummierung von Briefumschlaegen, Beuteln o. dgl.
AT138602B (de) Maschine zum Einpacken von Zigaretten.
WO1985005090A1 (en) Device for stacking thin-walled parts
DE2618137A1 (de) Vorrichtung zur handhabung stangenartiger gegenstaende, insbesondere zum fuellen eines containers mit stangenartigen gegenstaenden
DE287922C (de)
DE3030333C2 (de)
DE515001C (de) Vorrichtung an Etikettier-, Fuell-, Verschluss- o. dgl. Maschinen zum Foerdern aufrecht bewegter Flaschen
DE537444C (de) Vorrichtung zum Zusammentragen von Blaettern oder Boegen
DE269185C (de)
DE513912C (de) Maschine zur Anbringung von Verschlussstreifen an Tueten u. dgl.
DE526674C (de) Foerdervorrichtung fuer Karten, Schablonen o. dgl., insbesondere zum Bekleben von Schablonenrahmen
DE516952C (de) Verpackungsverfahren fuer ovale Zigaretten
DE627156C (de) Zigarrenbebaenderungsmaschine
DE33311C (de) Maschine zum Einbrennen von Marken in Korkpfropfen