DE69901372T2 - Farbenverschiebungskorrektionsverfahren für mehrgängigen Tintenstrahldruckers - Google Patents
Farbenverschiebungskorrektionsverfahren für mehrgängigen TintenstrahldruckersInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahldrucker und insbesondere auf eine Technik zum Erhalten von Farbeinheitlichkeit auf einem Medium.
- Farbtintenstrahldrucker sind gut bekannt und umfassen im allgemeinen mehrere Druckköpfe in einem Abtastwagen, der sich von links nach rechts und rechts nach links über ein Medium bewegt, während die Druckköpfe Tintentröpfchen ausstoßen. Die Druckköpfe sind typischerweise in einer oder mehreren Druckkassetten untergebraucht, die entweder Tinte enthalten oder Tinte von einer externen Quelle zugeführt bekommen. Die Tinte wird zu Tintenausstoßkammern gelenkt, die auf einem Substrat angeordnet sind, das jedem Druckkopf zugeordnet ist. In jeder der Tintenausstoßkammern befindet sich ein Tintenausstoßelement, wie z. B. ein resistives Heizelement oder ein piezoelektrisches Element. Eine Düsenplatte befindet sich über jedem Druckkopf, so daß jede Düse über einer Tintenausstoßkammer ausgerichtet ist. Jeder Druckkopf kann Hunderte von Düsen zum Drucken bei 300 Bildpunkten pro Zoll oder mehr aufweisen. Wenn Erregungssignale zu den Tintenausstoßelementen gesendet werden, während die Druckköpfe über das Medium bewegt werden, werden Tintentröpfchen von den Düsen ausgestoßen, um ein Muster aus Tintenpunkten zu erzeugen, um Text oder ein Bild zu drucken. Hochwertige Drucker drucken typischerweise in beiden Richtungen, um den Durchsatz zu erhöhen.
- Farbdrucker umfassen typischerweise einen Schwarz- Druckkopf, einen Cyan-Druckkopf, einen Magenta-Druckkopf und einen Gelb-Druckkopf, die in dem gleichen beweglichen Wagen ausgerichtet sind, so daß sich dieselben über den gleichen Abschnitt eines Mediums bewegen können. Obwohl ein zu druckendes Bild schließlich eine voll gesättigte Primärfarbe oder eine voll gesättigte Mischfarbe erfordern kann, ist es wünschenswert, in einem einzigen Durchlauf keine Druckbänder mit hoher Dichte zu drucken. Ein solches Einzeldurchlaufdrucken ist aus vielen Gründen nicht wünschenswert. Beispielsweise würde eine defekte Düse oder ein defektes Tintenausstoßelement zu einer weißen horizontalen Linie über dem Medium führen. Ein einzelner Durchlauf zum Aufbringen aller Tinte, die für das Bild benötigt wird, kann zu viel Tinte in einem zu kurzen Zeitraum liefern, die von dem Medium absorbiert werden muß. Dies würde zu übermäßigem Tintenzerfließen, übermäßig langen Trockenzeiten und Runzeln (Verformen) des Mediums führen. Außerdem kann es sein, daß ein einzelner Durchlauf nicht ausreicht, um die gewünschte Farbsättigung zu liefern.
- Aus zumindest drei Gründen verwenden hochwertige Drucker mehrere Durchläufe, wenn angemessen, so daß nur ein Bruchteil der gesamten Tinte, die für das Bild erforderlich ist, in einem einzelnen Durchlauf aufgebracht wird, und alle Bereiche, die durch den ersten Durchlauf nicht bedeckt werden, durch einen oder mehrere spätere Durchläufe gefüllt werden.
- Da die Anordnung der Farbdruckköpfe in dem beweglichen Wagen fest ist (wie z. B. die Reihenfolge: Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb von der Vorderseite des Druckers aus gesehen) und alle drei Primärfarben (und möglicherweise Schwarz) im allgemeinen während jedem Durchlauf für ein Vollfarbenbild gedruckt werden, wird von links nach rechts gelbe Tinte immer zuerst aufgebracht, und Cyan-Tinte wird von rechts nach links immer zuerst aufgetragen. Obwohl eine bestimmte Mischfarbe ein bestimmtes Verhältnis von beispielsweise Gelb und Cyan erfordert, wird diese Mischfarbe verschieden erscheinen, abhängig davon, ob die Cyan-Tinte die gelbe Tinte überlappt oder ob die gelbe Tinte die Cyan- Tinte überlappt.
- Beim Drucken unter Verwendung eines Mehrfachdurchlaüfdruckmodus in beiden Richtungen ergibt sich eine Farbverschiebung aus zwei oder mehr überlappenden Tintenfarben, die in unterschiedlichen Reihenfolgen auf das Medium aufgebracht werden. Eine Farbverschiebung ist jeder erfaßbare Farbunterschied, einschließlich des Heller- oder Dunklerwerdens. Weil das Medium typischerweise nach jedem Durchlauf schrittweise bewegt wird, ist eine Farbverschiebung im allgemeinen durch horizontale Bänder ersichtlich, die sich von heller zu dunkler ändern (oder von einer Farbe zu einer anderen Farbe), weil sich die Farben während aufeinanderfolgenden Durchläufen in unterschiedlichen Reihenfolgen überlappen. Bisherige Anwendungen haben große Anzahlen von Durchläufen verwendet, um diesen Farbverschiebungseffekt zu versetzen. Beispielsweise bewirken vier oder acht Gesamtdurchläufe, bei denen jeder Durchlauf eine gleiche Menge an Tinte aufbringt, daß der Fehler fein verteilt und größtenteils nicht bemerkt wird. Mehrfachdurchlauftechniken bei einem Tintenstrahldrucker sind in den folgenden U. S.- Patenten beschrieben, die an den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen sind: 5,555,006; 5,376,958; 5,276,467 und 4,965,593. Diese Patente werden auch wegen ihrer Beschreibung des Maskierens von speziellen Düsen während speziellen Durchläufen beschrieben, das als Druckmaskieren bezeichnet wird, und um darzustellen, daß solche Druckmaskiertechniken gut bekannt sind und hierin nicht näher beschrieben werden müssen.
- Ein weiterer Defekt von mehreren Durchläufen in beiden Richtungen ergibt sich aus bidirektionalen Ausrichtungsfehlern des Wagens, wobei Punkte in einem Durchlauf, die Punkte von einem vorhergehenden Durchlauf überlappen sollen, diese Punkte nicht genau überlappen.
- Es wird eine Mehrfachdurchlauftechnik benötigt, die die oben beschriebenen Nachteile verringert.
- Die EP-0671699 offenbart ein bidirektionales Farbtintenstrahldrucken mit einer Kopfsignaturreduzierung. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Versorgens von Tintenausstoßelementen mit Energie während einem ersten Durchlauf von Druckköpfen, so daß eine erste Menge an Tinte aufgebracht wird, und des Versorgens von Tintenausstoßelementen mit Energie während einem zweiten Durchlauf der Druckköpfe, so daß eine zweite Tintenmenge aufgebracht wird. Die aufgebrachte Tinte kann überlappen oder nicht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Drucken vorgesehen, wie es in den angehängten Ansprüchen definiert ist. Bei dem Verfahren trägt bei einem Zwei- Durchlauf-Druckmodus einer der Durchläufe (der Primärdurchlauf) in einer vorbestimmten Richtung einen Großteil der Tinte auf, und ein anderer Durchlauf (der Sekundärdurchlauf) bringt den Rest der Tinte auf, anstatt zwei oder mehr Farb- (einschließlich Schwarz-) Druckköpfen, die für jeden Durchlauf die gleiche Menge an Tinte aufbringen. Die Primärdurchlaufrichtung kann gewählt werden, so daß die spezielle Reihenfolge von Farbtinten, die in der Primärdurchlaufrichtung aufgebracht werden, wünschenswerter ist als die Reihenfolge von Farbtinten, die in der Sekundärdurchlaufrichtung aufgebracht werden. Somit wird die Primärdurchlaufrichtung für eine spezielle Mischfarbe festgelegt, zumindest wenn aneinandergrenzende Bänder der gleichen Farbe gedruckt werden. Als Beispiel bringt der Links-nach- Rechts-Durchlauf für eine spezielle Mischfarbe 60% oder mehr der Tintenpunkte auf, und der Rechts-nach-Links- Dürchlauf bringt den Rest der Tintenpunkte auf.
- Diese Technik des Aufbringens von mehr Tintenpunkten während einem Durchlauf in einer vorbestimmten Richtung ist für jede Anzahl von Durchläufen anwendbar, ist aber insbesondere bei Zwei-Durchlauf-Druckmoden anwendbar.
- Zum Minimieren der Farbverschiebung sollte der Großteil der Tinte immer in der gleichen Richtung aufgebracht werden. Zum Minimieren der Farbverschiebung kann die Wahl einer Richtung beliebig sein, abhängig von der Leistungsfähigkeit oder abhängig von der Reihenfolge der Druckköpfe in dem Wagen. Dieser Großteil-Tinte-Durchlauf dominiert die Tinteneffekte und bewirkt, daß Farbverschiebungen weniger wahrnehmbar sind. Die Tintenmenge pro Durchlauf kann auf einer empirischen Basis bestimmt werden. Da für einen Grauskalenbildabschnitt oder einen anderen Bildabschnitt, der nur eine einzige Primärfarbe verwendet, keine Farbverschiebung auftritt, kann eine solche nichtzusammengesetzte Farbe nach wie vor die optimaleren 50% Tinte pro Durchlauf verwenden. Für jede Tintenfarbe kann in jedem Durchlauf ein unterschiedlicher Prozentsatz aufgebracht werden, auf der Basis dessen, was zum Minimieren der Farbverschiebung optimal ist.
- Diese Technik funktioniert auch bei Mehrfachtropfensystemen, bei denen jedes Pixel aus mehreren Tropfen der gleichen Tintenfarbe bestehen kann, die einander überlappen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Medium inkremental in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung um einen Abstand gleich einem Bruchteil der Höhe eines Druckkopfs schrittweise bewegt. Somit wird das Medium zwischen jedem Durchlauf verschoben, und ein Abschnitt der Druckköpfe überlappt ein gedrucktes Band von einer vorhergehenden Bewegung.
- Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Druckers dar, der die Technik der vorliegenden Erfindung verwendet;
- Fig. 2 stellt einen Typ von Druckkassette dar, die in einen Tintenstrahldrucker eingebaut werden und gesteuert werden kann, um die vorliegende Erfindung auszuführen;
- Fig. 3A stellen eine Technik gemäß der vorliegenden Er- und 3B findung zum Reduzieren von Farbverschiebung dar;
- Fig. 4A stellen eine weitere Technik gemäß der vorliegenbis 4C den Erfindung zum Reduzieren von Farbverschiebung dar; und
- Fig. 5 stellt noch eine weitere Technik. dar, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
- Fig. 1 stellt einen Typ von Drucker 10 dar, der die vorliegende Erfindung zum Reduzieren von Farbverschiebung unter Verwendung von mehreren Durchläufen von Druckköpfen über den gleichen Bereich eines Mediums umfaßt. Der gebräuchlichste Typ von Medium, auf den gedruckt wird, ist Papier, einschließlich Standardkopierpapier und Glanzpapier. Jeder Tintenstrahldrucker kann die vorliegende Erfindung umfassen, und Fig. 1 soll lediglich ein Beispiel von einem Druckertyp darstellen.
- Druckkassetten 12, die jeweils einen Druckkopf umfassen, sind in einem beweglichen Wagen 14 befestigt, der sich von links nach rechts oder von rechts nach links bewegt, während Erregungssignale an die Druckköpfe angelegt werden, um Punkte entlang dem Medium zu drucken. Tintenvorräte 15-18 liefern über Röhren 20 eine andere Tintenfarbe an jede Druckkassette. Alternativ enthält jede Druckkassette 12 ein beträchtliches Tintenreservoir und die Tintenvorräte 15- 18 sind weggelassen.
- Der Wagen 14 gleitet entlang einem Gleitstab 22 über ein gut bekanntes Riemen- und Riemenscheibensystem und ein codierter Streifen 24 wird durch einen optischen Detektor auf dem Wagen 14 elektronisch gelesen, um die horizontale Pixelposition des Wagens 14 zu identifizieren.
- Eine Zuführablage enthält Blätter von Papier 26, die eines nach dem anderen in eine Druckzone 28 des Druckers 10 zugeführt werden und durch Reibungsrollen 30, die von einem Schrittmotor gesteuert werden, inkremental in einer Richtung senkrecht zu dem Bewegen des Wagens 14 durch die Druckzone 28 verschoben werden. Der herkömmliche Betrieb des Druckers 10 muß für ein volles Verständnis der vorliegenden Erfindung hierin nicht beschrieben werden.
- Fig. 2 stellt einen Typ von Druckkassette 32 dar, der einen Tinteneinlaß (nicht gezeigt) umfassen kann, der mit einer der flexiblen Röhren 20 in Fig. 1 verbunden ist, oder kann alternativ ein Einwegtyp sein, der einen einzigen Tintenvorrat enthält. Kontaktanschlußflächen 34 sind in Kontakt mit Elektroden in dem Wagen 14, die Tintenausstoßerregungssignale liefern, die durch Verarbeitungsausrüstung in dem Drucker 10 gesteuert werden. Das selektive Anlegen von Signalen an die Kontaktanschlußflächen 34 bewirkt, daß Tintentröpfchen von den Düsen 36 ausgestoßen werden, während sich die Druckkassette 32 entlang dem Medium bewegt. Fig. 2 ist eine Vereinfachung einer Druckkassette, und die Druckkassette 32 kann einen Druckkopf mit vielen Hunderten von Tintenausstoßelementen und Düsen umfassen.
- Eine weitere Beschreibung von Druckern und Druckkassetten kann von der U. S.-Serienanmeldung Nr. 08/706,051, jetzt die U. S.-Patentanmeldung Nr._, mit dem Titel "Printer Using Print Cartridge with Internal Pressure Regulator", eingereicht am 30. August 1996 von Norman Pawlowski u. a., dem HP-Dokument Nr. 10960162-1; dem U. S.-Patent Nr. 5,278,582 mit dem Titel "Ink Delivery System for an Inkjet Printhead" von Brian Keefe u. a.; und dem U. S.-Patent Nr. 5,408,746 mit dem Titel "Datum Formation for Improved Alignment of Multiple Nozzle Members in a Printer" von Jeffrey Thoman u. a., erhalten werden, die alle dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen sind.
- Die vorliegende Erfindung reduziert die Effekte von Farbverschiebung aufgrund von mehreren Durchläufen in entgegengesetzten Richtungen beim Aufbringen von überlappenden Farbpunkten auf ein Medium. Statt dem Aufbringen einer gleichen Tintenmenge in jedem Durchlauf für eine spezielle Mischfarbe, wie vorher beschrieben wurde, bringt die vorliegende Technik die größte Tintenmenge (d. h. die meisten Punkte) in einem Primärdurchlauf auf, wobei der Primärdurchlauf für diese spezielle Mischfarbe immer in der gleichen Richtung ist.
- Falls beispielsweise eine gewünschte Endfarbe, die auf das Medium gedruckt werden soll, eine bestimmte Kombination aus gelber und Cyan-Tinte ist, kann empirisch bestimmt worden sein, daß die gewünschte Farbe genau erhalten wird, wenn zunächst eine bestimmte Dichte von gelben Punkten aufgebracht wird, gefolgt von einer bestimmten Dichte von überlappenden Cyan-Punkten. Die gewünschte Farbe würde nicht genau erreicht werden, indem zunächst Cyan-Punkte aufgebracht werden, gefolgt von überlappenden gelben Punkten. Man nehme an, daß die Reihenfolge von Farbdruckkassetten in einem Drucker von der Vorderseite des Druckers aus gesehen, Cyan, Magenta und Gelb ist. Ein Druckdurchlauf von links nach rechts, während Punkte von den Cyan- und Gelbdruckkassetten gedruckt werden, um das gewünschte Farbbild zu erreichen, würde notwendigerweise zuerst gelbe Punkte während dem Durchlauf drucken, gefolgt von Cyan-Punkten in dem gleichen Durchlauf, während der Cyan-Druckkopf über die soeben gedruckten gelben Punkte läuft. Dies ist die gewünschte Reihenfolge von überlappenden Punkten. Für einen erhöhten Durchsatz und aus den vorher erwähnten Gründen ist es wünschenswert, bestimmte Mischfarben in mehreren Durchläufen und in beiden Richtungen zu drucken. Die Mischfarbe, die von rechts nach links gedruckt wird, erzeugt jedoch eine Farbe, die sich leicht von der Farbe unterscheidet, die während dem Links-nach-Rechts-Durchlauf gedruckt wird. Durch Aufbringen eines größeren Prozentsatzes der gesamten Tinte, die erforderlich ist, um die gewünschte Farbe während dem Links-nach-Rechts-Durchlauf zu erzeugen, wenn Gelb kurz vor der Farbe Cyan gedruckt wird, ist die Farbverschiebung reduziert. Es gibt jedoch einen Kompromiß zwischen dem nachteiligen Effekt des Aufbringens von zu viel Tinte in einem Durchlauf und der Reduzierung von Farbverschiebung.
- Die Fig. 3A und 3B stellen einen Zwei-Durchlauf-Prozeß dar, bei dem 75% der Tinte während dem ersten Durchlauf aufgebracht wird, und 25% der Tinte während dem zweiten Durchlauf aufgebracht wird. Die Wahl der Richtung, in der der Großteil der Tinte aufgetragen wird (Primärdurchlauf) wird vorzugsweise auf der Basis der besten Farbwiedergabe ausgewählt. Um die Farbverschiebung lediglich zu Minimieren, im Gegensatz zum Erhalten der Farbe, die der gewünschten Farbe am nächsten ist, kann die Wahl der Richtung des Primärdurchlaufs beliebig sein, muß aber für die spezielle Mischfarbe immer in der gleichen Richtung sein.
- Fig. 3A und 3B stellen Druckmasken 42 und 44 für einen 4 · 4- Düsendruckkopf dar, wobei ein Punkt 40 darstellt, daß die Pixelinformation zu einem entsprechenden Tintenausstoßelement in dem Druckkopf nicht blockiert ist, und wobei die Abwesenheit eines Punktes darstellt, daß die Pixelinformation zu einem entsprechenden Tintenausstoßelement blockiert ist. Für ein größeres Array können die Druckmasken 42 und 44 einfach für das gesamte Druckkopfarray gekachelt werden.
- Die Druckmasken 42 und 44 werden für jeden der zwei Durchläufe an zwei oder mehr Farbdruckköpfe angelegt. Die Farbkombinationen sind für die Erklärung nicht relevant. Für Fig. 3A wurde durch den Druckerhersteller ausgewählt, daß der Primärdurchlauf von links nach rechts sein soll. Bei dem Primärdurchlauf wird die Druckmaske 42 verwendet, und 75% der Tinte, die für die Endfarbe erforderlich ist, wird von links nach rechts aufgebracht. Bei dem Sekundärdurchlauf wird die Druckmaske 44 verwendet, und die verbleibenden 25% der Tinte werden von rechts nach links aufgebracht, um die Mischfarbe zu vervollständigen. Somit wird die resultierende Mischfarbe, die auf das Medium gedruckt wird, hauptsächlich durch die Farbe dargestellt, die während dem Primärdurchlauf aufgebracht wird.
- Bei nachfolgenden Durchläufen, während das Bild entlang der Länge des Papiers gedruckt wird, gibt es eine nicht wahrnehmbare Farbverschiebung zwischen jedem Band über das Medium.
- Fig. 3A und 3B stellen eine allgemeine Implementierung der Erfindung dar, wobei das Medium zwischen den Durchläufen verschoben werden kann, oder zwischen den beiden Durchläufen stationär gehalten werden kann.
- Fig. 4A, 4B und 4C stellen die Implementierung dieses erfindungsgemäßen Konzepts für einen 4 · 4-Düsendruckkopf dar, während das Medium um einen inkrementalen Betrag zwischen den Durchläufen verschoben wird, wobei der Betrag ein Bruchteil der Höhe eines einzelnen Druckkopfs ist.
- Fig. 4A stellt eine Druckmaske 50 für den Primärdurchlauf von links nach rechts dar, wobei 75% der Tinte für die resultierende Mischfarbe gedruckt werden. Wenn der Wagen die rechte Seite des Papiers erreicht hat, wird das Papier um zwei vertikale Pixelzeilen (die Hälfte der Höhe des Druckkopfs) in der Richtung des Pfeils 53 verschoben, und die Druckmaske 54 von Fig. 4B wird dann von rechts nach links verwendet, um die verbleibenden 25% der Pixel zu füllen, die während dem Primärdurchlauf nicht gedruckt wurden.
- Fig. 4C stellt die Wechselwirkung der Durchläufe mit dem Verschieben des Papiers in der Richtung dar, die durch den Pfeil 53 gezeigt ist. Die im Durchlauf 3 verwendete Druckmaske ist identisch mit der im Durchlauf 1 verwendeten Druckmaske.
- Fig. 5 stellt die Verwendung einer Druckmaske dar, die es 75% der Tintenausstoßelemente in der oberen Hälfte eines Druckkopfs erlaubt, zu drucken, während es 25% der Tintenausstoßelemente in der unteren Hälfte erlaubt wird, zu drucken. Die Druckmaske wird für den Sekundärdurchlauf gewendet, um die Mischfarbe zu vervollständigen.
- Obwohl die Erfindung hauptsächlich Farbdrucken verbessert, das in der Vergangenheit einen Zwei-Durchlauf-Druckmodus verwendet hat, bei dem 50% der Tinte in jedem Durchlauf gedruckt werden, verbessert diese Erfindung außerdem andere Mehrfachdurchlaufdruckmoden (z. B. drei oder mehr Durchläufe), indem mehr der Tinte für die Mischfarbe immer in der gleichen Richtung gedruckt wird, um die vorher beschriebenen Ergebnisse zu erzielen.
- Diese Erfindung kann durch leichte s Modifizieren der gut bekannten, herkömmlichen Druckmaskiertechniken implementiert werden, die 50% der Düsen in einem Durchlauf maskieren und die anderen 50% in dem nächsten Durchlauf. Druckmasken sind gut bekannt und in den verschiedenen Hewlett- Packard-Patenten beschrieben, die vorher erwähnt wurden. Andere Druckmaskentechniken sind in den U. S.-Patenten Nr. 5,604,520 und 5,594,478 beschrieben.
- Im allgemeinen werden bei den Endstufen des Verarbeitens von Druckbefehlen Pixelinformationen, die an die Druckköpfe übertragen werden sollen, in einem Puffer gespeichert. Dieser Puffer kann ein Bandpuffer sein, der bei einigen Ausführungsbeispielen die Pixelinformationen bitweise an die Pixelpositionen über dem Medium abbildet. Es kann verschiedene Bandpuffer geben, abhängig davon, wie viele Informationen erforderlich sind. Eine Druckmaske kann konzeptionell als elektronische Gatter gesehen werden, oder als eine spezielle Adressierungssequenz, die von dem Bandpuffer/den Bandpuffern auswählt, welche Pixeldaten während einer einzelnen Bewegung zu den Druckköpfen übertragen werden sollen. Ein Fachmann auf diesem Gebiet kann diese. Erfindung leicht implementieren.
- Bestimmte hochwertige Drucker können Punkte der gleichen Farbe überlappen, um die Farbsättigung zu erhöhen. Beispielsweise können ein, zwei, drei, vier oder mehr Tropfen Tinte der gleichen Farbe in der gleichen Pixelposition aufgebracht werden. Die oben beschriebene Mehrfachdurchlauftechnik kann bei diesem Typ von Mehrfachtropfensystem angewendet werden, durch Bestimmen der Anzahl von Tropfen pro Pixel, die in jedem Durchlauf aufgebracht werden sollen, anstatt durch einfaches Blockieren von Pixelinformationen von den Druckköpfen. Falls beispielsweise eine spezielle Farbe erfordert, daß drei Tropfen Gelb entlang einem Band in jedem Pixel aufgebracht werden, gefolgt von drei Tropfen Cyan, die auf dem Gelb aufgebracht werden, können zwei Tropfen Gelb und Cyan in dem Primärdurchlauf aufgebracht werden, während ein Tropfen Gelb und Cyan in dem Sekundärdurchlauf aufgebracht werden können. Falls nur ein Tropfen einer Druckkopffarbe pro Pixel für die Endfarbe benötigt wird, können alle diese Punkte dann in dem ersten Durchlauf aufgebracht werden. Die einzige Beschränkung ist, daß der Primärdurchlauf mehr Tinte aufbringt als jeder Sekundärdurchlauf.
- Bei bestimmten Situationen kann es angemessen sein, daß der Primärdurchlauf (z. B. links nach rechts) der zweite Durchlauf über den gleichen Bereich eines Mediums ist, um keinen nachteiligen Effekt auf den Durchsatz zu haben.
- Somit wurde eine Technik zum Reduzieren von Farbverschiebung beschrieben, die in einem beliebigen Ausmaß angewendet werden kann, abhängig von den besten Ergebnissen, die empirisch bestimmt werden können. Der Primärdurchlauf (für einen Zwei-Durchlauf-Modus) kann beispielsweise aus 55%, 66%, 75% oder mehr der aufzutragenden Gesamttinte bestehen. Zum Drucken eines Bildabschnitts mit Schwarz oder einer anderen Primärfarbe (d. h. keine Mischfarbe) ist Farbverschiebung kein Thema und die optimaleren 50% pro Durchlauf können verwendet werden. Das Schattieren von Farben kann das Kombinieren von Schwarz mit anderen Farben erfordern, und die erfindungsgemäße Technik ist auch auf solche Mischfarben anwendbar.
- Jedes System benötigt das richtige Gleichgewicht, um Farbverschiebungskorrektur zu maximieren und andere Fehler zu minimieren. Tinte/Farbstoffeffekte und die Reihenfolge der Druckkassetten können diese Wahl beeinflussen. Jeder Tintentyp kann einen anderen optimalen Prozentsatz für den Primärdurchlauf aufweisen.
- Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Aspekten abzuweichen, und daher sollen die angehängten Ansprüche in ihrem Schutzbereich alle solche Änderungen und Modifikationen umfassen; die in den wahren Schutzbereich dieser Erfindung fallen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
Claims (10)
1. Ein Verfahren zum Drucken von Farbtinte, das folgende
Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Mediums (26), auf das in einer
Druckzone (28) eines Tintenstrahldruckers (10)
gedruckt werden soll;
Bestimmen einer Mischfarbe, die auf das Medium
gedruckt werden soll;
Bewegen von zumindest einem ersten Druckkopf (12) mit
einem Array von Tintenausstoßelementen, der eine erste
Farbe druckt, und einem zweiten Druckkopf (12) mit
einem Array von Tintenausstoßelementen, der eine zweite
Farbe druckt, über die Druckzone;
Versorgen von Tintenausstoßelementen mit Energie,
zumindest in dem ersten Druckkopf und dem zweiten
Druckkopf, um die erste Farbe und die zweite Farbe zu
drukken, während sich der erste Druckkopf und der zweite
Druckkopf in einem Primärdurchlauf über die Druckzone
bewegen, so daß durch jeden Druckkopf während dem
Primärdurchlauf eine erste Tintenmenge auf dem Medium
aufgebracht wird, wobei der Primärdurchlauf in einer
vorbestimmten ersten Richtung über die Druckzone für
die Mischfarbe ist;
Versorgen der Tintenausstoßelemente mit Energie,
zumindest in dem ersten Druckkopf und dem zweiten
Druckkopf, um die erste Farbe und die zweite Farbe zu
drukken, während sich der erste Druckkopf und der zweite
Druckkopf in einem Sekundärdurchlauf über die
Druckzone bewegen, so daß durch jeden Druckkopf während dem
Sekundärdurchlauf eine zweite Tintenmenge, die
geringer ist als die erste Tintenmenge, auf dem Medium
aufgebracht wird, wobei der Sekundärdurchlauf in einer
zweiten Richtung über die Druckzone entgegengesetzt zu
der ersten Richtung ist, wobei zumindest ein Abschnitt
der ersten Tintenmenge und der zweiten Tintenmenge aus
überlappenden Punkten besteht, um die Mischfarbe zu
erzeugen,
wobei die erste Richtung immer für den Primärdurchlauf
für die Mischfarbe ausgewählt wird, um einen
Farbverschiebungseffekt zu reduzieren.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der
Primärdurchlauf und der Sekundärdurchlauf das Drucken
der Mischfarbe vollenden.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der
Primärdurchlauf und der Sekundärdurchlauf teilweise das
Drucken der Mischfarbe vollenden, und zusätzliche
Durchläufe benötigt werden, um die Mischfarbe zu
vollenden.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das
Verschieben des Mediums in einer Richtung senkrecht zu
einer Richtung des Bewegens umfaßt, nach jeder
Bewegung der Druckköpfe (12) über das Medium.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der erste
Druckkopf (12) und der zweite Druckkopf (12) jeweils
eine Farbe von der Gruppe drucken, die aus Schwarz,
Cyan, Magenta und Gelb besteht.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Verfahren
ein Zwei-Durchlauf-Druckmodus ist, und der
Primärdurchlauf 66% oder mehr der Gesamttinte druckt, die
erforderlich ist, um die Mischfarbe zu vollenden.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die erste
Richtung immer für den ersten Primärdurchlauf für die
Mischfarbe ausgewählt wird.
8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die erste
Richtung auf der Basis einer optimalen Reihenfolge der
ersten Farbe und der zweiten Farbe ausgewählt wird,
die zum Erzeugen der Mischfarbe aufgebracht werden.
9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die
Tintenpunkte einer gleichen Farbe durch den Primärdurchlauf
und den Sekundärdurchlauf überlappt werden.
10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt
des Versorgens der Tintenausstoßelemente mit Energie
in dem Primärdurchlauf das Anlegen einer ersten
Druckmaske (42, 50) an Pixelinformationen umfaßt, die auf
den ersten Druckkopf (12) und den zweiten Druckkopf
(12) angelegt werden sollen, und bei dem der Schritt
des Versorgens der Tintenausstoßelemente mit Energie
in dem Sekundärdurchlauf das Anlegen einer zweiten
Druckmaske (44, 54) an Pixelinformationen umfaßt, die
an den ersten Druckkopf und den zweiten Druckkopf
angelegt werden sollen.
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