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Die
Erfindung betrifft den Bereich der elektrischen Verbinder für hohe Frequenzen,
in typischer Weise in der Grössenordnung
von 600 MHz oder darüber,
besonders für
die örtlichen
Netze von Unternehmen.
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Man
hat in den beigefügten 1 und 2, die
Ansichten im Längsschnitt
bzw. im Querschnitt sind, ein Element eines bekannten elektrischen
Verbinders für
hohe Frequenzen und in den 3 und 4,
die Ansichten im Längsschnitt
bzw. im Querschnitt sind, diesen bekannten Verbinder in zusammengefügter Position
abgebildet.
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Der
bekannte, in den 1 bis 4 abgebildete
Verbinder umfasst zwei identische Elemente 10, die eine
Zwitter-Übergangsfläche aufweisen,
deren Koppelung durch zwei spiegelbildliche Drehungen (links-rechts
und dann nach unten-oben) erfolgt, die gefolgt sind durch ein Einführen in
der Achse der Kontakte.
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Jedes
Element 10 umfasst:
- – einen
elektrisch isolierenden Körper 20,
der vier parallele Stege mit rechteckigem Querschnitt 22, 24, 26, 28 besitzt,
- – eine
Abschirmung 30, die aus einem abgeformten Metallstück (zum
Beispiel Zamak) gebildet ist und jeden Steg auf drei Flächen umgibt,
- – zwei
Kontaktzungen 40, 41; 42, 43; 44, 45; 46, 47 aus
elastischer, kupferhaltiger Legierung, die auf einer vierten Fläche eines
jeden Steges zugänglich
sind (die vierten Flächen
der Stege haben alle dieselbe Orientierung bezüglich des Körpers 20), wobei diese
Kontaktzungen 40–47 den Körper 20 durchsetzen,
um auf dessen hinterem Ende zugänglich
zu sein und auf dieser Höhe
sich selbst entblössende
Kontakte zu binden, und zwar in Zuordnung zu
- – Einführungsstegen 50, 52.
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Nach
dem Zusammenfügen
der beiden Elemente 10 bilden die Abschirmungen 30 in
Kombination vier Zellen, von denen jede ein Paar Kontakte 41–47 aufnimmt,
wie man das besonders in 4 sehen kann.
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Genauer
gesagt, der bekannte Verbinder, der in den beigefügten 1 bis 4 abgebildet
ist, umfasst ein Element 10, das einen Stecker bildet, und
ein Element 10, das eine Aufnahme bildet. Da die Übergangsflächen identisch
sind, wird die Unterscheidung zwischen Stecker und Aufnahme durch die
Verwendung der beiden äusseren
Schalen aus Kunststoff gemacht, der innen metallisiert ist, um die Kontinuität der Abschirmung
sicherzustellen. Eine Schale ist Vaterschale, die andere Mutterschale
genannt. Die beiden Schalen sind mit mechanischen Unverwechselbarkeitseinrichtungen
versehen, die die Umkehr der Steckerrichtung verhindern.
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Obwohl
er durchaus gute Dienste geleistet hat, ist dieser bekannte Verbinder
doch nicht gänzlich befriedigend.
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Insbesondere
stellt sich bei der Benutzung heraus, dass der bekannte Verbinder
auf Höhe
der Ebene der elektromagnetischen Verbindung, die mit 60, 62 in
den 1 bis 4 bezeichnet ist, die der Längs-Verbindungsebene
entspricht, die zwischen den Abschirmungen 30 der beiden
Elemente 10 definiert ist, bedeutende Streuverluste aufweist.
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Außerdem weist
der hintere Teil der Übergangsfläche des
bekannten Verbinders eine Diskontinuität der Abschirmung zwischen
den sich selbst entblößenden Kontakten
auf.
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Schließlich stellen
die metallisierten Schalen, die diesen bekannten Verbinder vervollständigen,
keine befriedigende Abschirmung sicher.
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Demzufolge
ist der "Tunneleffekt" der Zellen von einem
Ende des Verbinders zum anderen nicht sichergestellt.
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Das
Dokument
EP-A-0562691 offenbart
einen elektrischen Verbinder, der ebenfalls für hohe Frequenzen bestimmt
ist und der ein erstes Supportelement aus elektrisch isolierendem
Material umfasst, das mehrere von Zellen definiert, die elektrische
Vaterkontakte aufnehmen und jeweils dazu bestimmt sind, jeweils
ein zweites Supportelement aus elektrisch isolierendem Material
aufzunehmen, das einen elektrischen Mutterkontakt trägt, der
zu einem elektrischen Vaterkontakt komplementär ist, wobei jedes zweite Element
mit einer Abschirmung in Käfigform
umkleidet ist, die äussere
Zungen besitzt, die geeignet sind, mit Erdkontakten in Kontakt zu
treten, die vom ersten Supportelement getragen werden. Jedoch auch
da definieren die äusseren
Zungen und die diesen assoziierten Erdkontakte, die vom ersten Element
getragen werden, deutlich eine Längs-Verbindungsebene,
die parallel zur Richtung der relativen Translation der beiden Elemente
ist.
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Die
vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, die bekannten elektrischen
Verbinder für
hohe Frequenzen zu vervollkommnen.
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Dieses
Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung dank eines Verbinders der Art erreicht, die im beigefügten Anspruch
1 definiert ist.
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Andere
Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der Lektüre
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und angesichts der
beigefügten
Zeichnungen erkennbar, die als nicht einschränkendes Beispiel vorgelegt
werden und in denen:
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die
bereits vorher beschriebenen 1 bis 4 einen
bekannten elektrischen Verbinder nach dem Stand der Technik darstellen,
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5, 6 und 7 jeweils
eine Ansicht im Längsschnitt,
eine Endansicht und eine seitliche Außenansicht eines Elements darstellen,
das eine Steckdose des elektrischen Verbinders der vorliegenden
Erfindung bildet,
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8, 9 und 10 jeweils
eine Ansicht im Längsschnitt,
eine Endansicht und eine seitliche Außenansicht eines Elements darstellen,
das einen Stecker des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung
bildet,
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11 eine
Ansicht im Längsschnitt
des vorbeschriebenen Steckdosenelements und Steckerelements in zusammengefügter Position
darstellt,
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12 und 13 schematisch
einen Klemmring abbilden, der mit einer elastischen Streifeinrichtung
versehen ist, die geeignet ist, die Masse-Umflechtung eines Kabels
zu belasten,
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14, 15 und 16 schematisch Perspektivansichten
dreier Ausführungsvarianten der
elektromagnetischen Verbindungsfläche in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung darstellen,
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17 eine
schematische Perspektiv-Explosionsdarstellung eines Zwitter-Verbinderelements nach
einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung darstellt, und
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18 eine
Perspektivansicht der Abschirmung dieses Verbinderelements nach
dieser Ausführungsvariante
der Erfindung darstellt.
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Man
hat in den beigefügten 5, 6 und 7 ein
Element 100 eines elektrischen Verbinders nach der vorliegenden
Erfindung schematisch dargestellt, das eine Steckdose bildet.
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Dieses
Element 100 umfasst: einen Körper 110 aus elektrisch
isolierendem Material, acht Kontaktzungen 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126 und 127 aus
elektrisch leitfähigem
Material, eine elektromagnetische Abschirmung 130, vier
Einsatzteile 140, eine Kabelklemme 150 und einen
Klemmring 160.
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Der
Körper 110 kann
zum Beispiel durch Abformen aus elektrisch isolierendem Material
geformt sein.
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Der
Körper 110 ist
aus vier Teilen 110a, 110b, 110c, 110d gebildet,
von denen jeder eine hintere Platine 111 umfasst, die nach
vorne durch vier Träger 112, 113, 114, 115 verlängert ist.
Die Träger 112 bis 115 haben
rechteckigen Querschnitt, sind untereinander parallel und haben
paarweise gleichen Abstand. Das Verhältnis von der Längs zur
Höhe des Querschnittes
der Träger 112–115 liegt
in typischer Weise in der Größenordnung
von 3/1. Die Verbindungszone zwischen den Trägern 112 bis 115 und den
hinteren Platinen 111 ist mit acht Kanälen durchbohrt, die die Zungen 120 bis 127 aufnehmen.
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Diese
Kontaktzungen 120 bis 127 können aus jedem geeigneten,
elektrisch leitfähigen
Material ausgeführt
werden. Es handelt sich bevorzugt um vergoldete, elastische Bronze.
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Die
Zungen 120 bis 127 erstrecken sich in einer Richtung,
die im allgemeinen parallel zur Richtung der Einführung zur
Kontaktgebung ist.
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Die
Zungen 120 bis 127 sind jeweils paarweise auf
den Trägern 112 bis 115 angeordnet,
und zwar genauer, wie man das in den 5 und 6 sieht, auf
deren parallelen, diesen gegenüberliegenden Flächen.
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Die
Zungen 120 bis 127 sind bevorzugt gewölbt und
konvex gegen die Mittelebene des Elements 100 parallel
zu den Flächen
der Träger 112 bis 115,
die die Zungen 120 bis 127 tragen. Wie man das in 5 sieht,
kann das vordere Ende der Zungen 120 bis 127 durch
eine Abschrägung
gehalten werden, die auf dem freien Ende der Träger 112 bis 115 ausgebildet
ist.
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Das
hintere Ende der Zungen 120 bis 127 ist um 90° gebogen,
um einen sich selbst entblößenden Kontakt
zu bilden, der auf der Außenseite
der Platinen 111 zugänglich
ist und geeignet ist, mit einem Einsatzteil 140 zusammenzuwirken.
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Die
Abschirmung 130, die aus einem elektrisch leitfähigen Material
gebildet ist, ist bevorzugt abgeformt, zum Beispiel aus Zamak. Nach
der in den beigefügten
Figuren abgebildeten Ausführungsform weist
die Abschirmung 130 einen Käfig 132 mit gerade
rechteckigem Querschnitt auf, die die Träger 112 bis 115 und
die Zungen 120 bis 127 umgibt. Der Käfig 132 besitzt
eine innere Verschiebung 131 in der Nähe zweier Drittel seiner Länge.
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Der
Käfig 132 besitzt
im übrigen
eine Ausstülpung 133 auf
einer seiner Flächen.
Diese Ausstülpung 133 ist
mit einer Öffnung 134 an
seinem Ende versehen, das neben der Ausstülpung 131 liegt.
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Die
Abschirmung 130 umfasst außerdem einen Kreuzkörper 135,
der im Käfig 132 sitzt.
Der Kreuzkörper 135 ist
aus zwei Wänden 136, 137 gebildet,
die senkrecht zueinander stehen und aneinander stoßen. Die
beiden Wände 136, 137 sind
jeweils parallel bzw. rechtwinklig zu den Wänden des Käfigs 132. Die beiden
Wände 136, 137 schließen an die
Innenflächen
der Wände
des Käfigs 132 an.
Nach der Ausführungsform,
die auf den 5 und 6 angegeben
ist, sind die vorderen Enden der Wände 136, 137 des
Kreuzkörpers
untereinander koplanar und sind koplanar zur Verschiebung 131.
So entspricht diese Ausführungsform
der, die schematisch in 14 angeben
ist.
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Die
Zungen 120–127 und
Träger 112–115 erstrecken
sich bevorzugt über
den Kreuzkörper 135 hinaus
bis in die unmittelbare Nähe
der Kontur der Öffnung
des Käfigs 132.
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Außerdem durchsetzt
der Kreuzkörper 135 die
Platine 111 und mündet
auf deren hinterem Ende in der Form eines Stößels 138, der zum
Verbinder zentriert ist. Der Stößel 138 springt
auf der Rückseite der
Platine 110 weit vor.
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Die
Einsatzteile 140 können
auf dem Körper 110 zur
Schwenkbewegung oder zur Translation montiert sein. Sie sind in
einer an sich bekannten Weise dazu geeignet, die elektrisch leitfähigen Zungen
eines Leiters, der mit einem Isoliermittel verkleidet ist und einem
Kabel entstammt, in die sich selbst entblößenden Kontaktgabeln zu drücken, die
auf den hinteren Enden der Kontaktzungen 120 bis 127 ausgebildet
sind.
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Die
Kabelklemme 150 ist bevorzugt aus Metall hergestellt. Sie
weist ein vorderes Ende 152 mit gerade rechteckigem Querschnitt
auf, der komplementär
zur äußeren Umhüllung des
Käfigs 132 der Abschirmung
ist. Die Kabelklemme 150 umfasst außerdem einen hinteren, zylindrischen
Schaft 154, der in Längsrichtung über mindestens
einen Teil seiner Länge
gespalten ist. Der Schaft 154 ist auf seiner Außenoberfläche mit
einem Außengewinde
versehen. Die Zone der Verbindung zwischen dem Ende 152 und
dem Schaft 154 ist in Richtung des Schaftes verjüngt.
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Der
Ring 160 ist innen mit einem Innengewinde versehen und
dazu geeignet, mit dem Außengewinde
des Schaftes 154 zusammenzuwirken, um diesen auf einem
Kabel festzuklemmen.
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Man
hat in den beigefügten 8 bis 10 ein
zweites Verbinderelement 200 nach der vorliegenden Erfindung
dargestellt, das einen Stecker bildet.
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In
einer mit dem Element 100 vergleichbaren Weise umfasst
das in den 8 bis 10 abgebildete
Element 200 einen Körper 210 aus
elektrisch isolierendem Material, acht Kontaktzungen aus elektrisch
leitfähigem
Material 220, 221, 222, 223, 224, 225, 226, 227,
eine elektromagnetische Abschirmung 230, vier Einsatzteile 240,
eine Kabelklemme 250 und einen Klemmring 260.
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Der
Körper 210 ist
im wesentlichen aus vier Trägern 212, 213, 214, 215 mit
gerade rechteckigem Querschnitt gebildet (identisch zu dem der Träger 112–115),
die parallel und mit gleichem Abstand angeordnet sind. Die Zungen 220 bis 227 sind
bevorzugt aus vergoldeter, elastischer Bronze hergestellt. Sie erstrecken
sich im allgemeinen parallel zur Richtung des Einführens der
Verbinderelemente 100, 200. Die Kontaktzungen 220 bis 227 sind
jeweils paarweise auf den Außenflächen der
Träger 212, 213, 214 und 215 aufgesetzt.
Die Zungen 220 bis 227 sind bevorzugt leicht gewölbt und
nach außen
konvex, das heißt,
in Verlängerung
der Mittelebene parallel zu den Flächen der Träger 212 bis 215,
die sie tragen. Wie man das in 8 sieht,
sind die vorderen Enden der Zungen 220 bis 227 bevorzugt
in den Trägern 212 bis 215 gehalten.
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Die
hinteren Enden der Zungen 220 bis 227 sind um
90° gebogen,
um sich selbst entblößende Kontakte
zu bilden, die über
die Außenseite
des Körpers 210 zugänglich und
geeignet sind, mit den Einsatzteilen 240 zusammenzuwirken.
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Die
Abschirmung 230 ist aus elektrisch leitfähigem Material
hergestellt. Sie ist bevorzugt abgeformt, zum Beispiel aus Zamak.
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Die
Abschirmung 230 umfasst einen Käfig 232 mit gerade
rechteckigem Querschnitt, der die Träger 212 bis 215 und
die Zungen 220 bis 227 umgibt.
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Der
Käfig 232 ist
mit einer Verschiebung 231 auf seiner Außenoberfläche versehen.
Diese Verschiebung 231 ist dazu geeignet, das freie Ende
des Käfigs 232 aufzunehmen,
wie man das in der 11 sieht.
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Außerdem besitzt
der Käfig 232 eine
Ausstülpung 233 auf
der einen seiner Flächen,
die übereinstimmend
zur Ausstülpung 133 des
Elements 100 ist. Diese Ausstülpung 233 ist dazu
geeignet, ein Verriegelungselement 270 aufzunehmen, das
in der Folge im Detail beschrieben wird.
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Im übrigen besitzt
die Abschirmung 230 einen Kreuzkörper 235, der im Käfig 232 sitzt.
Der Kreuzkörper 235 ist
aus zwei Wänden 236, 237 gebildet,
die untereinander senkrecht stehen und zusammengefügt sind.
Diese Wände 236, 237 sind
jeweils parallel und rechtwinklig zu den Wänden des Käfigs 232. Sie sind
auf den Innenflächen
der Wände
des Käfigs 232 angesetzt.
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Nach
der in den 8 und 9 abgebildeten
Ausführungsform
sind die vorderen Enden der Wände 236, 237,
die den Kreuzkörper 235 bilden,
untereinander koplanar und koplanar zur Kontur der Öffnung des
Käfigs 232.
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Man
wird vermerken, dass die Geometrie und die Dimensionen der Träger 112, 113, 114 und 115 derart
angepasst sind, dass sie sich während
des Zusammensetzens zwischen die Außenflächen der Träger 212, 213, 214, 215,
die Innenflächen
des Käfigs 232 und
die vertikale Wand 237 des Kreuzkörpers setzen. Desgleichen sitzt
der Käfig 232 während des
Zusammensetzens zwischen den Außenflächen der
Träger 112, 113, 114, 115 und
dem Käfig 132.
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Hierzu
liegen die großen
Flächen
der Träger 212, 213, 214, 215,
die den Flächen
gegenüberliegen,
die die Kontaktzungen 220 bis 227 aufnehmen, neben
der horizontalen Mittelwand 236 des Kreuzkörpers 235.
Dagegen sind die Träger 112, 113, 114, 115 von
der Mittelwand 136 um einen Abstand entfernt, der der Dicke
oder Höhe
der Träger 212–215 gleichkommt.
Die Träger 112–115 liegen
mit einer ihrer kleinen Seiten neben der Wand 137 und ebenso liegen
die Träger 212–215 mit
einer ihrer kleinen Seiten neben der Wand 237.
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Die
Träger 212–215 liegen
mit ihrer zweiten kleinen Seite an der Innenoberfläche der
Wände des Abschirmkäfigs 232.
Die anderen Wände
dieses Käfigs 232,
die rechtwinklig zu den vorgenannten stehen, liegen in einem Abstand
von der Außenoberfläche der
Träger 212–215,
die die Kontaktzungen 220–227 trägt, der
gleich ist der Dicke der Träger 112 bis 115.
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Die
Dicke der Wände
des Käfigs 232 ist gleich
der Dicke des Intervalls, der zwischen der Innenoberfläche des
Käfigs 132 und
den Trägern 112 bis 115 vorliegt.
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Im übrigen sind
die Längen
der Träger
und Kreuzkörper
so, dass nach dem zusammenfügen
die Ebenen der Enden der Kreuzkörper 135 und 235 nebeneinander
liegen.
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Hierzu
ist die Länge,
die die Verschiebung 131 und das Ende des Käfigs 132 trennt,
gleich der Länge,
die die Verschiebung 231 und das freie Ende des Käfigs 232 trennt.
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Außerdem haben
die Wände 136, 137 und 236, 237 der
Kreuzkörper
jeweils die gleiche Dicke.
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Es
wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass nach dem Zusammenfügen jede der Kontaktzungen 120 bis 127 des
Elements 100 zur Ruhelage gegen eine Kontaktzunge 220 bis 227 des
Elements 200 kommt.
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In
einer zum Element 100 vergleichbaren Weise verlängert sich
der Kreuzkörper 235 auf
der Rückseite
des Körpers 210 in
Form eines Stößels 238,
der zum Element 200 zentriert ist.
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Die
Einsatzteile 240, die Kabelklemme 250 und der
Ring 260 sind jeweils ähnlich
den Einsatzteilen 140, der Kabelklemme 150 und
dem Ring 160, die vorher genannt wurden.
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Das
Verriegelungsstück 270,
das in die Ausstülpung 233 eingesetzt
ist, ist bevorzugt als ein U-förmiges
Teil aus elastischem Material ausgebildet. Dieses Verriegelungsstück 270 umfasst
ein festes Längs-Basiselement 271,
das mit der Abschirmung 230 verbunden ist, eine insgesamt
parallele Verriegelungszunge 272, die mit einer Zahnung 273 an
ihrem freien Ende versehen ist, und einen elastischen Verbindungsarm 274.
Die Verzahnung 273 ist dazu geeignet, während des Zusammensetzens in die Öffnung 134 durch
Verbiegen der Verbindungszone 270 einzudringen. Um den
Verbinder zu zerlegen, genügt
es, diese Zone 270 zu belasten, um die Verzahnung 273 einzuziehen.
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Der
Fachmann wird beim Studium der beigefügten Figuren, besonders der 11,
die den Verbinder nach der vorliegenden Erfindung in zusammengesetzter
Position darstellt, begreifen, dass dieser Verbinder nach der vorliegenden
Erfindung es gestattet, die elektromagnetische Abschirmung über die gesamte
Länge eines
jeden Paares mit minimalen Leckagen zu beachten. Tatsächlich gestattet
es dieser Verbinder, vier Zellen zu definieren, die durch die Kreuzkörper 135, 235 materialisiert
sind und von der Ebene der elektromagnetischen Verbindung an der Übergangsfläche bis
zur Verbindung der Drähte
in den sich selbst entblößenden Kontakten
verlaufen. Nach diesen sich selbst entblößenden Kontakten übernimmt
das Kabel wieder die individuelle Abschirmung eines jeden Paares
bis dicht zum Kreuzkörper.
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Die
vorliegende Erfindung gestattet es so, die Abschirmung zu optimieren,
indem sie jedes Übersprechen
durch Leckage auf Höhe
der Ebene der elektromagnetischen Verbindung vermeidet.
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Man
hat vorher elektromagnetische Verbindungsebenen beschrieben, die
durch die freien vorderen, koplanaren und senkrecht zur Längsachse des
Verbinders stehenden Enden des Kreuzkörpers 135, 235 definiert
sind. Eine solche elektromagnetische, gerade Verbindung schneidet
senkrecht die Gruppe der Zellen, wie das schematisch in 14 dargestellt
ist. In dieser 14 sind diese vorderen Enden
der Kreuzkörper 135, 235 mit 135a, 135b, 135c, 135d und
mit 235a, 235b bezeichnet. In einer Variante kann
man jedoch darauf abzielen, das vordere Ende der Wände 136, 137, 236, 237 der
Kreuzkörper 135, 235 in
Form verschiedener, nicht koplanarer Stücke (135a,–d, 235a,
b in 15) auszuführen,
um die Risiken des Übersprechens
noch zu mindern. Es kann sich zum Beispiel um vier geradlinige oder
ebene Stücke
von Verbindungen senkrecht zur Längsachse
des Verbinders handeln, die aber in Längsrichtung versetzt sind,
wie es in 15 abgebildet ist. Die Längsabstände zwischen
den verschiedenen Stücken,
die durch die vorderen Enden der Kreuzkörper gebildet sind, sind in
typischer Weise um ein Vielfaches von λ/n versetzt. Nach einer anderen
Variante, die in 16 schematisch dargestellt ist,
sind die vorderen freien Ränder
der Wände 136, 137 und 236, 237,
die die Kreuzkörper 135, 235 bilden,
außerdem mit
einer Stirnverzahnung 139, 239 versehen. Eine
solche Stirnverzahnung 139, 239 gestattet es,
die Kontaktoberfläche
zwischen den Kreuzkörpern 135, 235 zu
erhöhen
und dementsprechend die Übertragungsimpedanz
und den Masse-Kontaktwiderstand
zu vermindern, um gegenüber elektromagnetischen
Leckagen eine bessere Abdichtung sicherzustellen. Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass die Geometrie der vorderen Enden der Kreuzkörper 135 und 235 derart
komplementär sein
muss, dass trotz der Längsversetzung
und/oder der Stirnverzahnung die beiden Kreuzkörper nebeneinander liegen.
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Die
Abschirmung auf der Rückseite
des Verbinders und die Masse-Wiederaufnahme
des Kabels sind im wesentlichen durch die Kabelklemmen 150, 250 sichergestellt,
die ein Aufrechterhalten des „Tunneleffekts" auf Höhe der sich
selbst entblößenden Kontakte
gestatten, indem sie sich außen
an die Rippen oder die Kreuzkörper 135, 235 anschmiegen, und
dank eines mechanischen Haltens des Kabels in Bezug auf die Abschirmung
des Verbinders, die durch den konischen Gewinde-Klemmring 160, 260 hergestellt
ist, der die Kabelklemme 150, 250 nachspannt.
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Die
Stößel 138, 238,
die hinter der Abschirmung in der Mitte der Kreuzkörper angeordnet
sind, gestatten es, einen Kontakt mit den einzelnen Abschirmungen
der Leiterpaare sicherzustellen.
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Wie
man es schematisch in den 12 und 13 dargestellt
hat, können
zum Verbessern des Kontakts zwischen der Abschirmung, die von den
Kabelklemmen 150, 250 gebildet ist, und den Ringen 160, 260 diese
letztgenannten auf ihrer Innenoberfläche mit einer elastischen Streichvorrichtung 162 versehen
werden. In 12 hat man schematisch ein Kabel
C dargestellt, auf dessen vorderem Ende man das Massegeflecht T
umgeschlagen hat, sowie eine Kabelklemme 150 und einen
Klemmring 160, der mit einer Streichvorrichtung 162 versehen
ist.
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Im übrigen hat
man in 13 die selbe Baugruppe nach
dem Eingriff des Klemmrings 160 auf der Kabelklemme 150 dargestellt.
Man vermerkt, dass das Geflecht T zwischen der elastischen Streichvorrichtung 162 und
der Kabelklemme 150 eingeklemmt ist.
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Die
Steckdose 100, die in den beigefügten 5 bis 7 abgebildet
ist, kann indifferent in den Fußbodenleisten-
oder Mauersupports auf Höhe
der Zugangspunkte montiert werden, aber auch in den Mischpulten
auf der Höhe
der Verteiler. Eine solche Steckdose 100 kann insbesondere
in einem Gehäuse
montiert werden, das mit einem Plastron mit Schwenkhaube ausgestattet
ist, die das Schließen des
Gehäuses
in Abwesenheit eines Steckers gestattet.
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Um
ein Kabel mit einem der Verbinderelemente 100, 200 im Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zu verbinden, geht man in typischer
Weise durch die Folge von Schritten vor, die bestehen aus:
- – einen
Klemmring 160, 260 auf ein Kabel aufsetzen und
bereithalten,
- – Abziehen
der äußeren Umhüllung des
Kabels auf etwa 25 mm,
- – Umstülpen der
Umflechtung T des Kabels nach hinten über dessen äußere Umhüllung,
- – Abziehen
der individuellen Abdeckung der Leiterpaare auf etwa 10 mm,
- – alle
Leiter sorgfältig
in die Achse des Kabels verbringen und die Drainage nach hinten über die Umflechtung
T führen,
- – die
Kabelklemme 150, 250 über die Umflechtung T schieben,
wobei man Sorge trägt,
dass die Drainage dem Schlitz der Kabelklemme gegenüberliegt,
- – Einfuhren
der Leiterpaare der Reihe nach in die Einsatzteile 140, 240,
- – Zurückschlagen
dieser Einsatzteile 140, 240 bis zum Klipsen und
Zurückführen der
Leiter in der Achse des Kabels, so dass die einzelnen Abschirmungen
der Leiter den Stößel 138, 238 der
Abschirmung umgeben,
- – Zurückführen der
Kabelklemme 150, 250 in die Position auf dem Leiter,
indem man ein Maximum der Umhüllung
und Drainage im Inneren zurückführt, und
- – Aufschrauben
des Klemmrings 160, 260 bis zur wirksamen Blockierung
des Kabels.
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Es
wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass man auch mehrere Gruppen von Leitern nach der
vorliegenden Erfindung in nebeneinander liegender Position benutzen
kann, besonders in einer Bodenleiste.
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Der
Fachmann wird begrüßen, dass
es die vorliegende Erfindung gestattet, eine einfache und schnelle
Verbindung vor Ort durchzuführen.
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Man
hat in den beigefügten 17 und 18 eine
Ausführungsvariante
eines Zwitter-Verbinderelements 1000 nach der vorliegenden
Erfindung abgebildet.
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Man
unterscheidet in diesen 17 und 18 ein
Verbinderelement 1000, das in erster Linie umfasst:
- – eine
elektrisch leitfähige
Abschirmung 1300, und
- – Körper 1100, 1110, 1120, 1130, 1140, 1150, 1160 und 1170 aus
elektrisch isolierendem Material, das
- – Kontaktpaare 1200, 1210, 1220, 1230, 1240, 1250, 1260 und 1270 und
- – Einsatzteile 1400, 1410, 1420 und 1430 trägt.
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Die
Abschirmung 1300 kann aus allen geeigneten Mitteln hergestellt
werden, zum Beispiel durch Metallisieren eines Gehäuses aus
Kunststoff oder auch durch Abformen aus einem elektrisch leitfähigen Material,
zum Beispiel aus Zamak.
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Die
Abschirmung 1300 umfasst einen zentralen Teil 1310 in
Form einer "8", die vier Zellen
mit rechteckigen, identischen Querschnitten definiert, die dazu
bestimmt sind, jeweils einen der Körper 1100, 1110, 1120 und 1130 mit
komplementärem
Querschnitt aufzunehmen, die jeweils ein Kontaktpaar tragen.
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Dieser
zentrale Teil 1310 ist nach hinten durch Längswandungen 1320 verlängert, die
ein doppeltes, umgekehrtes "E" bilden, das eine
gemeinsame Seele besitzt. Diese Wandungen 1320 sind in der
Verlängerung
der Wände
des zentralen Teils 1310 angeordnet. Sie definieren so
vier seitlich zur Außenseite
des Verbinders offene Sitze, die dazu bestimmt sind, die komplementären Körper 1140, 1150, 1160 und 1170,
die die Kontakte stützen,
sowie die Einsatzteile 1400, 1410, 1420 und 1430 aufzunehmen.
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Die
seitliche Öffnung
der Sitze, die durch die Wandungen 1320 definiert sind,
ist dazu bestimmt, die Versetzung der Einsatzteile 1400, 1410, 1420 und 1430 zuzulassen,
die notwendig ist, um mit den Leitern auf den Kontakten 1210 bis 1270 in
Eingriff zu treten.
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Im übrigen ist
das zentrale Teil 1310 der Abschirmung nach vorne durch
Unterteilungen 1330 verlängert, die dazu geeignet sind,
identische Unterteilungen eines komplementären Zwitter-Verbinderelements
zu durchdringen.
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Nach
der besonderen und nicht einschränkenden
Ausführungsform,
die in den 17 und 18 abgebildet
ist, umfassen die Unterteilungen 1330 eine E-förmige Zwischenwand 1332,
zwei U-förmige
Zwischenwände 1334 und 1335 und
zwei Stege 1336, 1337.
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Die
E-förmige
Zwischenwand 1332 ist zu einer Mittellängsebene des Verbinders offen.
Sie definiert so zwei Zellen, die dazu bestimmt sind, jeweils ein
Paar Vater-Dorne 1240, 1250 und 1260, 1270 aufzunehmen.
Die Außenoberfläche dieser
Zwischenwand 1332 verlängert
die Außenoberfläche dreier
der Wände
des zentralen Teils 1310. Indessen besitzt die Zwischenwand 1332 eine
Dicke, die kleiner ist als die Dicke der Wände, die den zentralen Teil 1310 8-förmig bilden.
So ist auf Höhe
der Verbindungszone der Zwischenwand 1332 auf dem zentralen
Teil 1310, am Boden der Zellen, die durch diese Zwischenwand 1332 geformt
sind, eine Verschiebung 1331, die in 18 sichtbar
ist und zur Vorderseite des Verbinders gerichtet ist, innerhalb
der vorgenannten Zellen und quer zur Eingriffsrichtung der Verbinderelemente
definiert.
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Die
U-förmigen
Zwischenwände 1334 und 1335 haben
ihre Innenblätter
neben der vorgenannten Mittellängsebene
gegenüber
den Öffnungen
der E-förmigen Zwischenwand 1332.
Sie haben somit ihr "U" zur Aussenseite
des Verbinders gerichtet, und zwar entgegen dem Innenblatt der Zwischenwand 1332.
Die Stege 1336 und 1337 sind, was sie angeht, auf
Höhe der Öffnung dieser
U-förmigen
Zwischenwände 1334 und 1335 angeordnet.
Die U-förmigen Zwischenwände 1334 und 1335 definieren
so in Kombination mit den Stegen 1336 und 1337 zwei
Zellen, die dazu bestimmt sind, jeweils einen der Supports 1100, 1110 aufzunehmen,
die jeweils ein Paar Mutterstecker 1210, 1220 und 1230, 1240 tragen.
Die U-förmigen
Zwischenwände 1334 und 1335 und
die Stege 1336 und 1337 besitzen eine Dicke, die
geringer ist als die Dicke der Wände,
die den "8"-förmigen zentralen
Teil 1310 bilden. So ist auf Höhe der Verbindungszone der
U-förmigen
Zwischenwände 1334 und 1335 und
der Stege 1336 und 1337 auf dem zentralen Teil 1310,
am Boden der Zellen, die durch die U-förmigen Zwischenwände 1334 und 1335 und
diese Stege 1336 und 1337 gebildet ist, eine Verschiebung 1338,
die in 18 sichtbar ist, zur Vorderseite des
Verbinders gerichtet ist, gegenüber
den vorgenannten Zellen extern ist und quer zur Eingriffsrichtung
der Verbinderelemente verläuft,
definiert.
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Die
Verwendung von Stegen 1336, 1337, die von den
Zwischenwänden 1334, 1335 unabhängig sind,
gestattet es, ein elastisches Element anzuordnen, das geeignet ist,
einen guten elektrischen Kontakt mit dem Abschirmelement (Zwischenwand 1332) des
komplementären
Verbinderelements herzustellen. Zu diesem Zweck können, je
nachdem, die Stege 1336, 1337 mit einer Ausstülpung versehen
sein, die geeignet ist, auf dem genannten Abschirmungselement (Zwischenwand 1332)
des komplementären Verbinderelements
zu ruhen.
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Der
gerade, U-förmige
Querschnitt der Strukturen, die durch die Zwischenwände 1334, 1335 und
die Stege 1336 und 1337 definiert sind, ist komplementär zum geraden
Querschnitt der Zellen, die durch die Zwischenwand 1332 definiert
sind. Und die Breite der Verschiebung 1331 ist identisch
zur Dicke der Zwischenwände 1334, 1335 und
der Stege 1336 und 1337, während die Breite der Verschiebung 1338 identisch
ist zur Dicke der Zwischenwand 1332. So wird der Fachmann
verstehen, dass die Abschirmung 1300 ein Zwitter-Verbinderelement
definiert, das die Einführung
von Strukturen ermöglicht,
die durch die U-förmigen
Zwischenwände 1334, 1335 und
die Stege 1336, 1337 in den Zellen definiert sind,
die durch die Zwischenwand 1332 eines komplementären Verbinderelements
definiert sind.
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Stehen
erst einmal die Verbinderelemente im Eingriff, dann ist die Ebene
der elektromagnetischen Verbindung quer zur Richtung des Eingriffs
der Verbinderelemente definiert durch Ebene der Berührung zwischen
den Verschiebungen 1331, 1338 und den Scheitel
der Zwischenwände 1332, 1334, 1335 und der
Stege 1336 und 1337, die gegenüberliegend angeordnet sind.
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Um
eine Unverwechselbarkeit zu gestatten, ist die Zwischenwand 1332 außerdem auf
der Außenoberfläche eines
ihrer seitlichen Flügel
mit einer Ausstülpung 1302 versehen,
die zum Beispiel quaderförmig
ist und die an die vorgenannte Längsmittelebene
angrenzt. Nach dem Zusammenbau liegen die beiden Ausstülpungen 1302 der
Verbinderelemente nebeneinander.
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Man
wird auch vermerken, dass die Abschirmung 1300 bevorzugt
auf ihrer Außenoberfläche mit vorspringenden
Verzahnungen 1304 versehen ist, die dazu konzipiert sind,
um durch Verrastung die Gehäuseschalen 1800, 1810 festzulegen,
die in 17 schematisch gezeigt sind.
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Die
Supportkörper
aus elektrisch isolierendem Material 1100 und 1110 sind
im wesentlichen aus quaderförmigen
Blöcken
mit einem geraden Querschnitt gebildet, der komplementär zum Querschnitt
der Zellen ist, die durch die Zwischenwände 1334, 1335 und
die Stege 1336 und 1337 definiert sind, sowie
die Zellen, die durch das zentrale Teil 1310 gebildet ist.
Sie erstrecken sich über
die Länge des
zentralen Teils 1310 und der vorgenannten Zellen, die durch
die Trennwände 1334 und 1335 und die
Stege 1336 und 1337 definiert sind. Diese Körper 1100 und 1110 sind
jeweils mit zwei Längskanälen versehen,
die jeweils einen Mutterstecker 1200, 1210, 1220 und 1230 aufnehmen.
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Die
Supportkörper
aus elektrisch isolierendem Material 1120 und 1130 sind
im wesentlichen aus quaderförmigen
Blocken mit geradem Querschnitt gebildet, der komplementär zum Querschnitt der
Zellen ist, die durch das zentrale Teil 1310 definiert
sind. Sie erstrecken sich über
die Länge
dieses zentralen Teils 1310. Diese Körper 1120 und 1130 sind
jeweils mit zwei Längskanälen versehen,
die jeweils einen Vater-Dorn 1240, 1250, 1260 und 1270 aufnehmen.
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Die
Supportkörper 1140, 1150, 1160 und 1170 verlängern jeweils
die Supportkörper 1100, 1110, 1120 und 1130.
Sie besitzen jeder zwei seitlich zur Außenseite des Verbinders offene
Kanäle,
um ein Paar von Kontakten 1200 bis 1270 aufzunehmen
und den Eingriff der Leiter auf diese Kontakte dank den Einsatzteilen 1400 bis 1430 entsprechend
zu gestatten.
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Zu
diesem Zweck ist jeder Kontakt 1200 bis 1270 auf
seinem hinteren Ende, das auf Höhe
der Kanäle
der Supportkörper 1140 bis 1170 zugänglich ist,
mit einer Gabel aus sich selbst entblößenden Kontakten versehen,
wie man das in 17 sieht.
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Je
nachdem könnten
die Supportkörper 1140, 1150, 1160 und 1170 jeweils
mit den Supportkörpern 1100, 1110, 1120 und 1130 aus
einem Stück geformt
sein.
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So
kann man zum Beispiel im Rahmen der Ausführungsvariante, die in den 17 und 18 abgebildet
ist, die Anordnung der Mutterstecker 1200–1230 und
der Vater-Dorne 1240–1270 umkehren,
indem man die Vater-Dorne 1240–1270 in den Zellen
anordnet, die durch die Zwischenwände 1334, 1335 und
die Stege 1336, 1337 definiert sind, und indem
man die Mutterstecker 1200–1230 in den Zellen anordnet,
die durch die Trennwand 1332 definiert sind.