DE4291923C2 - Hochdichtes Koaxialverbindungssystem - Google Patents
Hochdichtes KoaxialverbindungssystemInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft hochdichte
Koaxialverbindungssysteme und Garnituren für den Anschluß von
elektrischen Koaxialsignalkabeln an elektrische
Signalübertragungssysteme wie zum Beispiel gedruckte
Schaltungsplatinen (PCB), die einfach zusammengebaut und an dem
Signalübertragungssystem angebracht oder von ihm gelöst werden
können.
Hochschnelle Rechner, der Einsatz von integrierten Großschaltkreisen,
starken Änderungen unterliegende, nicht normgerechte Montageprozesse
und komplizierte Entwurfsparameter erfordern erhöhte Präzision,
Qualität, in Größenordnungen höhere Zuverlässigkeit sowie verbesserte
elektrische Eigenschaften von elektrischen Verbindern, die dazu dienen,
die hochentwickelte Systeme bildenden Bauteile zu verbinden.
Das Verbindersystem muß in Einklang mit oder besser sein als die
Kennwerte von PCBs und Übertragungsleitungen hinsichtlich Impedanz
steuerung, Dämpfung, Rauschen, Übersprechen, Signalverlusten, und
Schaltungs-Standzeit bei erhöhten Signal- und Erdkontaktdichten.
Erhöhte Zuverlässigkeit und Entsprechung der elektrischen Kennwerte
von Bauteilen müssen in jedem Bauteil und außerdem an den Schnitt
stellen zwischen den Bauteilen eines Schaltungssystems berücksichtigt
werden.
Gleichwertige Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit muß für Verbin
der-Bauteile eingeplant werden, die bei zunehmend höheren Signal- und
Erdungsdichten eingesetzt und in immer kleiner werdenden Raumeinhei
ten aufgenommen werden, während gleichzeitig angepaßte Impedanzen
von der Übertragungsleitung durch das System zu einer PCB beibehalten
werden.
Aus US 4,605,269 ist ein Koaxialverbindungssystem bekannt, mit dem
Koaxialsignalkabel an gedruckte Schaltungsplatten angeschlossen werden
können. Dazu werden die Enden der Koaxialkabel in einen linearen
Gruppierer in einer Reihe nebeneinander eingesteckt. Der lineare Grup
pierer wird auf einen Adapter aufgesteckt, der dann in die Platine einge
steckt wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der Platine und
den Koaxialkabeln herzustellen. Für eine größere Anzahl von Kabeln ist
dieses System allerdings nicht geeignet.
Aus US 4,889,500 ist ein Koaxialverbindungssystem bekannt, um eine
größere Anzahl von Koaxialkabeln mit einer Platine in senkrechter Aus
richtung zu verbinden. Die Kabelenden werden in einem zweidimensio
nalen Feld parallel zueinander in einen Gruppierer gesteckt. Mehrere
solcher Gruppierer werden dann in einen Adapter eingeschoben, der
dann auf die Platine aufgesteckt wird. Das System ist allerdings unflexi
bel in seiner Handhabung, insbesondere was das Zusammensetzen, Aus
einandernehmen und das Austauschen einzelner oder mehrerer Kabel
betrifft.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Lösung für viele der obigen
Anschluß-Erfordernisse in einem hochdichten Koaxialverbindungssystem
zum Anschließen von Koaxial-Signalübertragungsleitungen an PCBs mit
geforderten Eigenschaften und Zuverlässigkeit.
Die Erfindung schafft ein hochdichtes Koaxial-Verbindungssystem oder
Verbindungsanordnung einschließlich der folgenden zusammenhängenden
Bauteile:
Ein Bauteil besteht aus Koaxial-Signalkabeln, die mit einem Koaxialver bindungssystem abgeschlossen sind, welches einen Isolator enthält, wel cher das Ende des abgeschlossenen Kabel- und Signalkontakts umgibt, und eine leitende Erdungsbuchse, welche den Isolator und den Signalkon takt umgibt. Koaxialverbinder sind im einzelnen in dem US-Patent 4,867,707 beschrieben.
Ein Bauteil besteht aus Koaxial-Signalkabeln, die mit einem Koaxialver bindungssystem abgeschlossen sind, welches einen Isolator enthält, wel cher das Ende des abgeschlossenen Kabel- und Signalkontakts umgibt, und eine leitende Erdungsbuchse, welche den Isolator und den Signalkon takt umgibt. Koaxialverbinder sind im einzelnen in dem US-Patent 4,867,707 beschrieben.
Ein weiteres Bauteil ist ein linearer Gruppierer, den in Form eines
länglichen Kunststoffformteil-Gehäuses ausgebildet ist, und in fester
linearer Aneinanderreihung mehrere der oben erwähnten Koaxialver
binder hält. Mittel wie Wülste, Nuten und dergleichen, die in eine Innen
fläche des linearen Gruppierers eingeformt sind, gelangen mit den ein
zelnen Verbindern innerhalb des linearen Gruppierers passend in
Eingriff und halten sie. Mittel für den Eingriff mit anderen zusammen
wirkenden Mitteln zu dem Zweck, den linearen Gruppierer in dem
System an seiner Stelle zu halten, können an Außenflächen des linearen
Gruppierers angeformt sein, beispielsweise Mittel, die in passenden
Eingriff mit entsprechenden zusammenwirkenden Mitteln gelangen,
welche in eine Innen- oder Außenfläche eines Verbinders-
Gruppiererrahmens geformt sind, beispielsweise Schnappverschlüsse.
Anstelle der angeformten Mittel kann auch ein Klebstoff verwendet
werden, um die Koaxialverbinder innerhalb des linearen Gruppierers an
ihrer Stelle zu halten.
Ein Verbinder-Gruppiererrahmen enthält einen geformten, gegossenen
oder durch Zerspanung gebildeten Rahmen, welcher derart ausgebildet
ist, daß er ein Feld von aneinanderliegenden linearen Gruppierern an
ihrer Stelle hält, einschließlich Mitteln, die in den Gruppiererrahmen
eingeformt sind, um mit für diesen Zweck in die linearen Gruppierer
eingeformten Formmitteln zusammenzuwirken. Die durch die Gruppierer
gehaltenen Koaxialverbinder und die in den Gruppiererrahmen
eingepaßten Gruppierer erstrecken sich von der Unterseite des
Gruppiererrahmens weg, um in Vorsatzgleiter eingeführt zu werden. Die
linearen Gruppierer und der Gruppiererrahmen können einen
Schnappverschluß oder ähnliche durch Anformen, Gießen oder
Zerspanung gebildete Mittel aufweisen, um sie im zusammengebauten
Zustand zusammenzuhalten.
Vorsatzgleiter beinhalten längliche geformte Kunststoffblockbauteile,
welche zylindrische, geschlitzte parallele Bohrungen enthalten, welche so
aufgebaut sind, daß sie die vorstehenden Enden der leitenden
Erdungsbuchsen der als eine Einheit innerhalb der Verbinder-Gruppierer
aufgenommen Koaxialverbinder aufnehmen. Eine Anzahl von
Vorsatzgleitern werden aneinanderliegend innerhalb eines Vorsatzrah
mens aufgenommen, welcher in eine Fläche eingeformte Mittel zum
Halten der Vorsatzgleiter an ihrer Stelle innerhalb des Rahmens und zum
Zusammenwirken mit zu diesem Zweck in die Außenflächen der
Vorsatzgleiter eingeformten, gegossenen oder eingearbeiteten
Haltemitteln enthalten kann,
Die Vorsatzgleiter besitzen elektrische Signalkontaktstifte, die in der
Bodenfläche jeder zylindrischen Bohrung oder Öffnung befestigt sind,
welche die leitende Erdungsbuchse eines Koaxialverbinders aufnimmt,
die sich von der Unterseite des Verbinder-Gruppiererrahmens und der
linearen Gruppierer erstreckt. Die Signalkontaktstifte schaffen eine Ver
bindung durch die Koaxialverbinder hindurch zu den Koaxialkabel-
Mittelsignalleitern, wenn das System zusammengebaut ist. Jeder Signal
kontaktstift wird in dem Boden jeder Öffnung oder Bohrung des Vor
satzgleiters gehalten durch einen nach oben vorstehenden tragenden
Kegel aus mit dem Vorsatzgleiter einstückig geformtem Kunststoff, der
sich sowohl oberhalb der Bodenfläche des Gleiters für den Anschluß mit
dem Koaxialkabelverbinder als auch unterhalb der Bodenfläche des
Gleiters erstreckt, um zu den Anschlußaufnahmen eines elektrischen
Signalübertragungssystems wie zum Beispiel einer gedruckten
Schaltungsplatine (PCB) zu passen.
Jede Vorsatzgleiter-Bohrung oder -Öffnung besitzt einen vertikalen
Schlitz-Einlaß, der eine Seitenwand der Bohrung parallel zur Länge der
Bohrung durchsetzt. Der Schlitz nimmt einen elastischen
Blattfederkontakt auf, der sich von einer verlängerten perforierten
leitenden Erdungsebene aus erstreckt, die an der Außenfläche des
Gleiters in der Nachbarschaft der Schlitze innerhalb der
Vorsatzgleiterwand befestigt ist, in dem die Perforationen in der Er
dungsebene über die zusammenwirkenden vorstehenden angeformten
Knöpfe aus Plastikformstücken angeordnet werden, die zu diesem Zweck
in die Außenfläche jedes Vorsatzgleiters eingeformt sind. Außer daß die
Erdungsebene eine elastische Kontaktfeder für jeden Schlitz in dem
Vorsatzgleiter liefert, enthält die Erdungsebene Signalkontaktstifte an der
Bodenkante der Erdungsebene, die sich unterhalb der Erdungsebene
erstreckt, um zu damit zusammenwirkenden entsprechenden Abschluß
aufnahmen an einem elektrischen Signalübertragungssystem zu passen,
damit die Koaxialkabel durch das zusammengesetzte System hindurch zu
der Erdungsebene des Übertragungssystems, beispielsweise einer PCB,
geerdet werden.
Der Vorsatzgleiterrahmen enthält außerdem in seine Oberflächen .
eingeformte Mittel zum Zusammenwirken mit darin eingebundenen
Vorsatzgleitern, damit diese an ihrer Stelle zusammengehalten werden,
und enthält außerdem Mittel zum Verankern des Vorsatzgleiterrahmens
an einer PCB, beispielsweise Schnappverriegelungssysteme oder
Klemmschrauben, Bolzen, Stifte und dergleichen.
An dem Gruppiererrahmen sind Ausrichtungsstifte befestigt, um während
des Zusammenfügens und Lösens des Verbindersystems eine Führung zu
schaffen. Der Vorsatzrahmen besitzt Ausrichtungslöcher, um die in dem
Gruppiererrahmen gelagerten Stifte aufzunehmen.
In dem Vorsatzrahmen und entsprechenden Löchern in den Vorsatzglei
tern und des linearen Gruppierers befindet sich eine Reihe von Löchern.
In den linearen Gruppierern positionierte Führungsstifte richten jeden
linearen Gruppierer mit dem Vorsatzrahmen und dessen entsprechenden
Vorsatzgleiter aus. Dies ist in kleinen Feldern, in denen die Addierung
von Toleranzen möglicherweise nicht zu einem angesammelten Fehler führt
möglicherweise nicht notwendig. In diesem Fall besteht eine alternative
Lösung zum Ausrichten der Vorsatzrahmen und Gruppiererrahmen
darin, die Wände des Gruppiererrahmens derart zu erstrecken, daß sie
um das Feld von Erdungsbuchsen herum eine Umkleidung schaffen.
Diese verlängerten Wände schaffen eine Einführung und eine Ausrich
tung des den Vorsatzrahmen umgebenden Gruppiererrahmens während
des Zusammenfügens.
Das Verbindungssystem wird zusammengebaut, indem ein elektrisches
Koaxialkabel in einem Koaxialverbinder angebracht wird. Eine
erforderliche Anzahl von Koaxialverbindern wird in die Bohrungen oder
Öffnungen eines linearen Gruppierers eingeführt, um die Verbinder an
Ort und Stelle zu halten, wobei die Enden der Koaxialverbinder sich aus
dem Boden des linearen Gruppierers heraus um ein spezifiertes Stück
nach außen erstrecken, um eine Verbindung mit den Signalstiften und
elastischen Blattfedern der Erdungsebene eines Vorsatzgleitstücks zu
schaffen. Eine spezifizierte Anzahl linearer Gruppierer wird in den
Gruppiererrahmen eingeführt und in Form eines parallelen Feldes von
diesem gehalten.
Vorsatzgleiter mit einer Größe und in einer Anzahl, die zu der Anzahl
der linearen Gruppierer und Koaxialverbinder paßt, werden in einem
Vorsatzrahmen angeordnet, welcher die Vorsätze in ihm in einer
parallelen Feldanordnung hält. Der zusammengebaute Vorsatzrahmen
wird mit einer PCB in Verbindung gebracht, indem die
Signalkontaktstifte und die Erdungsebenen-Kontaktstifte in die Anschluß
aufnahmen der PCB eingeführt werden. Der Gruppiererrahmen wird in
Richtung auf den Vorsatzrahmen gedrückt, um die Anschlußenden des
Feldes von Koaxialverbindern in die Bohrungen oder Öffnungen der
Vorsatzgleitstücke einzuführen und so die Koaxial-Signalkontakte an die
Signalstifte der Vorsatzgleiter anzuschließen und einen Erdungskontakt
der Erdungsbuchsen der Koaxialverbinder mit den elastischen Blattfedern
der Vorsatzgleiter-Erdungsebene zu bewirken, welche in die Schlitze in
den Seiten der Bohrungen oder Öffnungen innerhalb der Vorsatzgleiter
vorstehen.
Die zusammengebauten Vorsatz- und Gruppiererrahmen des Verbin
dungssystem können mit der PCB durch geeignete Niederhaltrahmen,
Klemmschrauben, Bolzen oder andere derartige im Stand der Technik
als für diesen Zweck geeignete Hilfsmittel in Kontakt gehalten werden.
Die Vorsatzrahmen und der Gruppiererrahmen können aus Metall oder
Kunststoff, die Vorsatzgleiter und die linearen Gruppierer können aus
Kunststoff bestehen.
Einzelne Verbinder-Gruppierer lassen sich aus dem mit einer PCB ver
bundenen System entfernen, und die davon gehaltenen Koaxialverbinder
lassen sich einzeln lösen, um beispielsweise einen Austausch für ein
defektes Kabel oder eine Neuanordnung einer Schaltung vorzunehmen.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der
Bauteile eines Koaxialverbindungssystems.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines
Koaxialverbinderabschnitts gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von Koaxialverbindern, die in
einen linearen Gruppierer eingefügt sind.
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht eines in eine Bohrung oder Öffnung
eines linearen Gruppierers eingepaßten Koaxialverbinders.
Fig. 5 ist ein Abschnitt eines Längsschnitts eines linearen Gruppierers,
um die Positionierung eines Verriegelungsarms und eines
Verriegelungsarmwulsts in eine Außenwand des linearen Gruppierers
darzustellen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von Koaxialverbindern, die in
einen linearen Gruppierer eingepaßt sind, wobei mehrere lineare
Gruppierer parallel zueinander angeordnet sind, um einen
Gruppiererrahmen auszufüllen.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines
Vorsatzgleiters, einer leitenden Erdungsplatte, die in einen Schlitz an der
Seite des Vorsatzgleiters paßt, und eines Vorsatzrahmens, in den eine
parallele Anordnung von Vorsatzgleitern paßt.
Fig. 8 ist eine horizontale Querschnittansicht eines Vorsatzgleiters.
Fig. 9 ist eine vertikalische Schnittansicht eines Vorsatzgleiters.
Fig. 10, 11, 12 und 13 sind Querschnittansichten durch vier
verschiedene Schnitte eines Vorsatzgleiters.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Gruppiererrahmens, der
vollständig mit linearen Gruppieren aufgefüllt ist, die ihrerseits mit
Koaxialverbindern aufgefüllt sind, die von Koaxialsignalkabeln
abgeschlossen sind. Die Gruppiererrahmen-Unterseite mit den vorstehenden
Enden der Koaxialverbinder und Ausrichtungsstifte befindet sich in
der Position, in der er auf einen Vorsatzrahmen gedreht und mit diesem
abgeschlossen wird, welcher mit einer der Anzahl von Koaxialverbin
dern entsprechenden Anzahl von Vorsatzgleitern aufgefüllt ist.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht alternativer Ausführungsformen
eines Gruppiererrahmens, eines Vorsatzrahmens und eines linearen
Gruppierers.
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf eine leitende Erdungsplatte mit flexiblen
"T"-förmigen Blättern.
Das hochkompakte Koaxialverbindungssystem nach der Erfindung wird
im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, um die ver
schiedenen Bauteile gemäß der Erfindung ebenso besser zu veranschauli
chen wie die Verfahren zum Zusammenbau der Bauteile zu einem
vollständigen System und das Anbringen des Systems an einer PCB oder
einem anderen elektrischen Signalübertragungssystem, wobei die Merk
male, Funktionen der Merkmale und Bauteile und die dadurch erreichten
Vorteile angegeben werden.
Fig. 1 beschreibt in einer vertikal auseinandergezogenen, perspektivi
schen Darstellung das vollständige Verbindungssystem gemäß der
Erfindung, beginnend oben mit den Bauteilen eines Koaxialkabels 1,
welches mit einem Signalkontakt 3 abgeschlossen ist, der von einem
Isolator 4 umgeben ist, der seinerseits von einer leitenden metallischen
Erdungshülse 5 umgeben ist.
Eine erforderliche Anzahl von Koaxialverbindern wird in Bohrungen
oder Öffnungen eines linearen Gruppierers 10 untergebracht. Zum
Füllen eines Gruppiererrahmens 20 vorgesehene lineare Gruppierer 10
werden in einen Gruppiererrahmen 20 eingesetzt, wobei die
Erdungshülsen 5 der Koaxialverbinder sich unter den Gruppiererrahmen
20 erstrecken, so daß sie in entsprechende Bohrungen an Signal- und
Erdungskontaktstiften eines Vorsatzgleiters 40 eingepaßt werden können.
Vorsatzgleiter 40 bilden in der Mitte der Bohrungen Signalkontaktstifte
und entlang ihren Außenwänden eine Erdungsebene 50, die die
Erdungshülsen 5 der Koaxialverbinder mit elastischen Blattfedern
kontaktiert, die durch einen Wandschlitz gegen die Erdungshülsen 5
innerhalb der Vorsatzgleiter 40 anliegen, wenn sie vollständig in die
Bohrungen eingesetzt sind. Die Signalkontaktstifte und die Erdungskon
taktstifte jedes Vorsatzgleiters und dessen angebrachte Erdungsebene
erstrecken sich unten, um mit zugehörigen Signal- und
Erdungsanschlußbuchsen oder -aufnahmen in einer gedruckten
Schaltungsplatine (PCB) 70 in Eingriff zu treten. Die Vorsatzgleiter
werden in einer parallelen Anordnung 60 innerhalb eines
Vorsatzrahmens 30 in ähnlicher Weise gehalten, wie der Gruppiererrah
men 20 eine parallele Anordnung 11 von linearen Gruppierern hält.
Ein Signal wird dann von dem Signalleiter des Kabels 1 direkt durch
den Koaxialkabelverbinder zu den Stiften des Vorsatzgleiters 40 geführt,
die in die entsprechenden Signalbuchsen der PCB 70 passen. Die Er
dungsabschirmung des Kables hat ihre vollständige Fortsetzung in der
Abschirmung des Signalleiters über die Erdungsbuchse 5 zu den Er
dungsstiften der Erdungsebene 50, die in entsprechende Erdungsbuchsen
der PCB 70 passen. Diese Besonderheit vereinfacht in starkem Maß die
Zunahme der Signaldämpfung und die Abnahme des Signalverlusts sowie
die Verringerung des Nebensprechens zwischen Signalleitern.
In Fig. 2 ist ein abgeschirmtes Koaxialkabel 1 mit abisoliertem
Anschluß dargestellt. Die Kabelabschirmung 2 liegt für den Erdungs
anschluß an der Erdungsbuchse 5 frei. Der signalführende Mittelleiter 7
ist nach einem von mehreren bekannten Verfahren, beispielsweise
Quetschen, Löten oder Rückfluß-Löten, Schweißen oder dergleichen mit
einem 3-4-seitigen elektrischen Verbinder 3 abgeschlossen. Ein kurzes
Band der freiliegenden Kabel-Primärisolierung 6 trennt außerdem die
Abschirmung 2, den Mittelleiter 7 und den Verbinder 3. Nach dem
Anschließen des Leiters 7 an den Verbinder 3 wird der Verbinder 3 in
den Isolator 4 eingeführt, welcher den Verbinder 3 elektrisch von der
Erdungsbuchse 5 trennt. Bei der Abschirmung 2 kann es sich um
irgendein leitendes Metall handeln, welches sich zum Erden von
Schaltungen auf dem Gebiet der Kabeltechnik eignet, so zum Beispiel
Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium oder ein anderes leitendes Metall
in Form vom behandeltem Draht, geflochtenem Draht oder Band oder
leitenden, mit Metall beschichteten Kunststoffen, beispielsweise. Die
Abschirmung 2 kann und ist gewöhnlich abgedeckt von einem
gewickelten oder extrudierten Schutzmantel aus einem Polymer, welcher
wasserabweisende, ölabweisende oder abriebfeste Eigenschaften auf
weisen kann, je nach dem wie sie für den speziellen Einsatzzweck des
Kabels benötigt werden. Die Isolierung 6 kann irgendein elektrischer
Isolator sein, vorzugsweise handelt es sich jedoch um einen porösen
Isolator, speziell bevorzugt um poröses, expandiertes
Polytetrafluorethylen, wie es zum Beispiel in den US-Patent 3,953,566;
3,962153; 4,096,227; 4,187,390 und 4,902,423 offenbart ist. Man kann
auch andere poröse oder feste Isolatoren mit geringer
Dielektrizitätskonstante verwenden. Der Isolator 4, der den an den
Leiter 7 angeschlossenen Binder 3 aufnimmt, wird dann in die Erdungs
buchse 5 eingeführt, die durch ähnliche Verfahren, wie sie oben angege
ben sind, mit der Erdungsabschirmung 2 des Kabels 1 verbunden wird,
um ein Koaxialverbinder zu schaffen.
Fig. 3 zeigt einen linearen Gruppierer 10, der in Öffnungen oder
Bohrungen eine parallele Reihe oder ein lineares Feld von Koaxial
verbindern aufnimmt. Die Kabel 1 sind so dargestellt, daß sie in die
Rückseite des linearen Gruppieres 10 eintreten, während die Enden der
Erdungsbuchsen 5 aus der Vorderseite des linearen Gruppierers vor
stehen. Ausrichtungsöffnungen 12 parallel zu den Bohrungen dienen
zur Aufnahme von Ausrichtungsstiften. Ein federnder Arm 13 eines
Verriegelungsmechanismus ist als eintückiges Anformteil des linearen
Gruppieres 10 dargestellt. Außerdem sind in der Seite des linearen
Gruppierers 10 federelastische Verriegelungsarme 24 ausgebildet, die in
Schlitzen innerhalb der Wand des linearen Gruppierers eingeformt sind,
und die auf der zu den in der Bohrung befindlichen
Koaxialverbindern weisenden Innenfläche einen Verriegelungswulst
tragen, der in eine Sicke 9 oder ein Fenster paßt, die bzw. das in der
Erdungsbuchse 5 ausgebildet ist, um den Koaxialverbinder innerhalb des
linearen Gruppierers 10 an seiner Stelle zu halten.
Einzelheiten des Koaxialverbinders sind in Fig. 4 dargestellt, in der das
abgeschlossene Kabel im Querschnitt dargestellt ist. Die
Koaxialverbinder-Erdungsbuchse 5 umgibt den Isolator 4, welcher
seinerseits die Buchse 5 von dem Verbinder 3 trennt, die an dem
Mittelleiter 7 angebracht ist. Die Kabel-Primärisolierung 6 erstreckt sich
von unterhalb der Kabelabschirmung 2 aus nach außen. Eine Sicke 8
unterstützt das Halten des Isolators 4 in dem angeschlossenen
Koaxialverbinder.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines linearen Gruppierers 10 über
dessen Länge derart, daß der Verriegelungsarm 24, der in jeden Schlitz
des linearen Gruppierers 10 eingeformt ist, deutlich zu sehen ist. An
jeden Verriegelungsarm 24 ist ein Verriegelungsarmwulst 25 angeformt,
der in die Sicke 9 an dem obigen Koaxialverbinder eingreift, um diesen
innerhalb des linearen Gruppierers 10 an Ort und Stelle zu halten. Der
Verriegelungsarm 24 biegt sich von dem linearen Gruppierer 10 nach
außen fort, wenn ein Koaxialverbinder in diesen eingedrückt wird, und
er kehrt in eine Stellung parallel zu der Wand 23 zurück, wenn der
Wulst 25 in die Sicke 9 des Koaxialverbinders eingreift. Damit befindet
sich der Arm 24 außerhalb des Weges der Ebene der Oberfläche des
linearen Gruppierers, wenn ein linearer Gruppierer in Nachbarschaft
weiterer linearen Gruppierer 10 parallel innerhalb eines Gruppenrahmens
20 angeordnet wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Der
Gruppiererrahmen 20 hält mehrere lineare Gruppierer 10, die durch die
federelastischen Arme 13 des Verriegelungsmechanismus der linearen
Gruppierer in den Rahmen 20 eingeschnappt sind, an Ort und Stelle und
schließt sie ein, wobei die elastischen Arme in Kerben passen, die in
den Innenflächen des Rahmens 20 ausgebildet sind, um die Arme auf
zunehmen. Ausrichtungsstifte 29 passen in Ausrichtungsstiftaufnahmen
12 (die Stifte sind nicht dargestellt) sowohl der linearen Gruppierer 10
als auch des Gruppiererrahmens 20. Die Erdungsbuchse 5 der Koaxial
verbinder stehen von der Unterseite der linearen Gruppierer innerhalb
des Gruppiererrahmens ab. Eine oder mehrere Kerben 21 können in den
Außenflächen des Gruppiererrahmens 20 vorhanden sein, um einen Teil
eines Niederhalte-Verriegelungsmechanismus zum Halten des Systems an
einer PCB 70 zu bilden.
Fig. 7 zeigt eine Vorsatzgleiter 40, gebildet aus einem länglichen
Kunststoffblock mit geschlitzen Bohrungen 43, die in einem parallel
angeordneten linearen Feld in den Block eingeformt sind, um die Enden
der Koaxialverbinder zu halten, deren Erdungsbuchsen 5, eingeführt in
die Bohrungen 43, mit den in den Bohrungen befindlichen Signalkontakt
stiften 42 verbunden sind. Jeder Vorsatzgleiter besitzt
Ausrichtungsöffnungen 41, die in jedes Ende eingeformt sind.
Signalkontaktstifte 42 sind in die Bodenfläche jeder Bohrung 43
eingesetzt und erstrecken sich in die Bohrung, um mit den Signalkon
takten 3 in Verbindung zu stehen, und sie erstrecken sich unter den
Boden der Vorsatzgleiter hinaus, um in Kontakt mit Verbinderbuchsen
einer PCB 70 zu gelangen. Zwischen jeder Bohrung 43 ist an einem
äußeren Rand in der Nähe des Bodens des Vorsatzgleiters eine Warze 45
angeformt, die von der ebenen Oberfläche vorsteht. Jede Warze 45 paßt
in eine Erdungsebene-Ausrichtungsöffnung 51, um die Erdungsebene 50
fest an der geschlitzen Fläche des Vorsatzgleiters 40 zu halten. Über die
Länge jedes Vorsatzgleiters 40 erstrecken sich elastische Blätter 52, die
aus der Erdungsebene 50 ausgeschlitzt sind und sich, wenn die
Erdungsebene 50 an der Seite des Vorsatzgleiters 50 gehalten wird, in
Vorsatzgleiter-Bohrungsschlitze 44 hineinerstrecken, um mit Erdungs
buchsen 5 der Koaxialverbinder in Eingriff zu treten, wenn sie in die
Bohrungen 43 eingesetzt werden. Erdungskontaktstifte 53 sind an der
unteren Kante der Erdungsebene 50 angeformt. Eine Anzahl von Vor
satzgleitern wird in einer parallelen Anordnung im Inneren des Vorsatz
rahmens 30 gemeinsam aufgenommen. Ausrichtungsstiftöffnungen sind
in den Vorsatzrahmen 30 eingeformt, um Ausrichtungsstifte 29 zu
halten, die, auch in Öffnungen 12 des Gruppiererrahmens 20 passen.
Ausrichtungsstiftöffnungen 32 sind in den Vorsatzrahmen 30 eingeformt,
um mit Öffnungen 12 des Gruppierers 10 in Ausrichtung zu gelangen.
Die Erdungsebene 50 ist aus einem leitenden Metallblech gebildet, wo
bei elastische Metalle wie zum Beispiel Berrilium-Kupferlegierungen
bevorzugt werden.
Fig. 8-13 zeigen verschiedene Querschnitte eines Vorsatzgleiters 40,
um den Aufbau des Vorsatzgleiters 40 zu verdeutlichen. Fig. 8 ist eine
Querschnittansicht entlang der Bohrungen 43 eines Vorsatzgleiters 40.
Ausrichtungsbohrungen. 41 und Vorsatzgleiterbohrungen 43 liegen
parallel zueinander. Öffnungen 47 nehmen Signalkontaktstifte 42 auf.
Vertiefungen 46 dienen zur Aufnahme der angeformten Warzen 45
benachbarter Vorsatzgleiter 40 und sind in die Wände des Gleiters 40
auf der den Warzen 45 gegenüberliegender Seite eingelassen. In dem
Boden jeder Vorsatzgleiterbohrung ist ein Kontaktstiftträgerkegel 48
eingeformt, um das Halten und feste Lagern eines Signalkontaktstiftes 42
parallel zu der Bohrung zu unterstützten. Der Kontaktstiftträgerkegel
wird in den Einführungsbereich des Isolators eingeführt, welcher den
Signalkontakt des Koaxialkabels umgibt.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht über die Länge des Vorsatzgleiters 40
parallel zu der Länge der Vorsatzgleiterbohrungen 43. In die Seite jeder
Bohrung 43 ist parallel zu dessen Länge ein Schlitz 44 eingeformt. Die
Öffnungen 47 für die Signalkontaktstifte 42, die Ausrichtungsbohrungen
41 und die Kontaktstiftträgerkegel 48 sind ebenfalls dargestellt.
Fig. 10 ist ein Querschnitt A-A gemäß Fig. 8 und zeigt eine Vorsatz
gleiterbohrung 43, einen Kontaktstiftträgerkegel 48 und eine Kontakt
stiftöffnung 47.
Fig. 11 ist ein Querschnitt BB in Fig. 8, der einen Erdungsebenen
aufnahmeschlitz 54 in der Seite des Vorsatzgleiters 40 zeigt, die auch
die Vorsatzgleiterbohrungsschlitze 44 aufnimmt.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt C-C in Fig. 8, in welchem der Erdungs
ebenenaufnahmeschlitz 54, der angeformte Kopf 45, die Vertiefung 46
zur Aufnahme einer Warze 45 eines benachbarten Vorsatzgleiters darge
stellt sind.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht D-D nach Fig. 9, einschließlich einer
Bohrung 43, eines Kontaktstiftträgerkegels 49 und einer Kontaktstiftöf
fnung 47.
Fig. 14 zeigt einen Gruppiererrahmen 20, der mit Koaxialverbinder
enthaltenden Gruppierern aufgefüllt ist. Öffnungen 12 bilden jeweils eine
Linie mit Öffnungen 32, um Ausrichtungsstifte zu halten. Ausrichtungs
stifte 29 werden in Stiftöffnungen 31 eingesetzt, um den Rahmen 20 an
dem Rahmen 30 positioniert zu halten.
Fig. 15 zeigt perspektivische Ansichten eines linearen Gruppierers 10,
in welchem Koaxialkabel mit Hilfe eines Klebemittels anstatt mit Hilfe
eines an ihn und das Kabel angeformte Halte- oder Verriegelungsmecha
nismus positioniert gehalten werden, eines Gruppiererrahmens mit einem
in dessen verlängerte Wand eingeformten Schlitz 80 für den Sitz auf
einer an die Außenwand des Vorsatzrahmens 30 angeformten
Polarisierungsfeder 81, wenn die beiden Rahmen zusammengebaut wer
den.
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf eine abgewandelte Form einer Erdungs
ebene 82, welche die Erdungsebene 50 ersetzen kann. In die
Erdungsebene 82 eingeschnittene Schlitze 85 haben "T"-Form zur
Aufnahme von "T"-förmigen Kontaktfedern 86. Der "T"-Kopf der Kon
taktzunge verhindert in der Praxis, daß die Spitze der Kontaktfeder in
das Innere des entsprechenden Schlitzes 44 in der Wand des Vorsatz
gleiters 40 gelangt, und einen Verbinder behindert, der in die Öffnung
43 eingeführt wird, in der der Schlitz 44 eingelassen ist. Diese Form der
Erdungsebene 82 bietet eine höhere Leistungsfähigkeit für die Verbin
deranordnung insofern, als das Nebensprechen zwischen den Schaltkrei
sen um annähernd 50% reduziert ist, verglichen mit einer Erdungsebene,
bei der Blattfedern oben angebracht und unten frei sind, wie es bei der
Erdungsebene 50 der Fall ist.
Auf die Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen gegenüber den herköm
mlichen Verfahren, Strukturen und Stoffen zurück, einschließlich das
Ersetzen von metallischen Rahmen durch Kunststofformrahmen, zur
Erzielung eines geringeren Gewichts, niedrigerer Herstellungskosten und
weniger Problemen der elektrischen durchgehenden Verbindung oder der
elektrischen Isolation. Das erfindungsgemäße System errreicht eine
kleinere Packungsgröße durch den Einsatz von weniger reduntanten
Ausrichtungsstiften und die Reduzierung der Wandstärke des
Gruppiererrahmens und des Vorsatzgleiters. Eine Polarisierungsfeder
(wie sie in Fig. 15 gezeigt ist) kann zusammen mit Ausrichtungsstiften
in den Rahmen vorgesehen sein. Der bodenlose Vorsatzrahmen
verbessert die elektrische Leistungsfähigkeit dadurch, das die Signal- und
Erdungsstifte direkt in ein elektrisches Signalübertragungssystem, bei
spielsweise eine PCB, eingebracht werden können. Der
Gruppiererrahmen und die linearen Gruppierer bilden eine Zugentlastung
für die Koaxialverbinder und -kabel sowie eine Einrichtung zum
Erfassen eines Bündels, um es zu lösen. Ein Auswerfersystem kann in
Verbindung mit der Rückenabdeckung (dem Gruppiererrahmen oder den
Gruppierern) eingesetzt werden, wobei Hebeschrauben oder ein
Hebelsystem zum Einsatz gelangen. Die linearen Gruppierer lassen sich
aus dem Gruppiererrahmen gleichzeitig herausziehen oder ersetzen, und
jeder einzelne Koaxialverbinder läßt sich separat aus jedem linearen
Gruppierer entfernen und ersetzen. Das Stapeln von Anordnungen
parallel zueinander unter Bildung einer Ziegelmauer im Inneren der
Rahmen sorgt für eine bequeme und einfache Herstellung und Montage
der verschiedenen Einheiten zu dem erfindungsgemäßen
ultrahochkompakten System. Der vorliegend offenbarte
Verriegelungsmechanismus ermöglicht eine Mauerbildung der
Gruppierereinheiten innerhalb des Gruppiererrahmens. Mit Mauerbildung
ist das dichte Zusammenfügen der Bauteile in der Weise gemeint, daß
die Bauteile als Einheit ohne nennenswerte gegenseitge Relativbewegung
gehalten werden. Es kann jedoch ein anderes Verfahren und ein anderer
Mechanismus zum Verriegeln verwendet werden, allerdings ist eine
Einrichtung, die ein Entfernen individueller Koaxialverbinder aus dem
zusammengebauten System gestattet, wenn die Mauerbildung vollständig
ist, nicht erwünscht.
Claims (20)
1. Hochdichtes Koaxialverbindungssystem, umfassend die integralen Bestand
teile:
- a) einen Gruppiererrahmen (20), der zum Halten mindestens eines linearen Gruppierers (10) ausgebildet ist;
- b) mindestens einen linearen Gruppierer (10), der in dem Gruppiererrahmen (20) angeordnet und an seiner Innenfläche mit Mitteln ausgestattet ist, um mit einer Anzahl von Koaxialverbindern zusammenzuwirken und diese in dem linearen Gruppierer zu halten;
- c) ein Feld von den in den linearen Gruppierern (10) aufgenommenen Ko axialverbindern, enthaltend ein Koaxial-Signalkabel (1), das mit einem Signalkontakt (3) abgeschlossen ist, einen das abgeschlossene Kabel und den Kontakt umgebenden Isolator (4) und eine den Isolator und den Kontakt umgebende leitende Erdungsbuchse (5);
- d) wobei der Gruppiererrahmen (20) an einem Vorsatzrahmen (30) befestigt ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er ein Feld von aneinander gela gerten Vorsatzgleitern (40) sowie Mittel zum Befestigen des Vorsatz rahmens an darin aufgenommenen Vorsatzgleitern (40) aufnimmt;
- e) Vorsatzgleiter (40), umfassend längliche Kunststofformteile, die zylindri sche parallele Bohrungen (43) enthalten, die so aufgebaut sind, daß sie die vorstehenden Enden der leitenden Erdungsbuchsen (5) der in den li nearen Gruppierern (10) aufgenommenen Koaxialverbinder aufnehmen, wobei die Vorsatzgleiter (40) Signalkontaktstifte (42) besitzen, die in den Bodenflächen jeder darin befindlichen zylindrischen Bohrung befestigt sind, die jede leitende Erdungsbuchse (5) ausgerichtet aufnehmen, um einen abschließenden elektrischen Kontakt mit jedem der Signalkontakte jedes der Koaxial-Signalkabel im zusammengebauten Zustand des Sys tems zu bilden, wobei jeder Signalkontaktstift in einer zylindrischen Öff nung (43) des Vorsatzgleiters gelagert wird durch einen vorstehenden Kegel (48) aus Kunststofformmasse, die einstückig mit der Bodenfläche jedes Vorsatzgleiters ausgebildet ist und sich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Bodenfläche der zylindrischen Bohrung des Vorsatzgleiters erstreckt; jede zylindrische Bohrung jedes Vorsatzgleiters einen vertikalen Schlitz (44) in einer Außenwand parallel zu der Länge der Bohrung auf weist, der einen elastischen Zungenkontakt (52) aufnimmt, der aus einer länglichen leitenden Erdungsebene (50) herausragt, die angrenzend an die Außenseite neben den Schlitzen (44) in dem Vorsatzgleiter dadurch befestigt ist, daß sie durchsetzende Ausrichtungsöffnungen (51) über damit zusammenwirkende vorstehende Knöpfe (45) aus Kunststoff pas sen, die zu diesem Zweck in die Wand des Vorsatzgleiters eingeformt sind, wobei die Erdungsebene außerdem Signalkontaktstifte (53) enthält, die an einer unteren Kante der Erdungsebene (50) einstückig angeformt sind, sowie Mittel (41) zum Anbringen der Vorsatzgleiter an dem Vor satzrahmen (30);
- f) wobei die Stifte der Erdungsebene und die in den zylindrischen Bohrun gen des Vorsatzgleiters aufgenommenen Signalstifte ausgerichtet sind für den Anschluß in den Signal- und Erdungskontaktbuchsen eines elektri schen Signalübertragungssystems;
- g) wobei der Gruppiererrahmen und der Vorsatzrahmen eine Anordnung aus gemeinsam ausgerichteten Bohrungen enthalten, welche deren Obersei ten und Bodenseiten durchsetzten; und
- h) eine Vielzahl von Ausrichtungsstiften (29), welche in den Rahmen ne beneinander liegend aufgenommen sind, diese durchsetzen und sie ver binden, um den Zusammenbau der Rahmen zu einem System zu vervollständigen und das System in Signal- und Erdungsbuchsen eines elektrischen Signalübertragungssystems anzuschließen.
2. System nach Anspruch 1, bei dem jeder lineare Gruppierer (10) separat aus
dem Gruppiererrahmen (20) entnehmbar und austauschbar ist.
3. System nach Anspruch 2, bei dem der Koaxialverbinder separat aus dem li
nearen Gruppierer (20) entnehmbar und ersetzbar ist.
4. System nach Anspruch 1, bei dem die linearen Gruppierer, Gruppiererrahmen,
Vorsatzrahmen und Vorsatzgleiter aus Kunststoff geformt sind.
5. System nach Anspruch 1, bei dem der lineare Gruppierer (10) aufweist:
- a) eine längliche Hülse mit parallel ausgerichteten, die Ober- und Unterseite der Hülse durchsetzenden Bohrungen, in welchen eine Anzahl von Ko axialverbindern aufgenommen sind;
- b) eine in einer Außenfläche des linearen Guppierers (10) eingeformte Ein richtung (13) für den passenden Eingriff mit zusammenwirkenden Mitteln am Gruppiererrahmen (20), um den linearen Gruppierer (10) darin in Position zu halten;
- c) wobei die Koaxialverbinder ein abgeschlossenes Koaxial-Signalkabel (1) mit einem, mit einem Signalkontakt (3) verbundenen Mittelleiter (7), einem das mit dem Kontakt abgeschlossene Kabel umgebenden Isolator (4) und einer den Isolator und den Kontakt umgebenden leitenden Erdungshülse (5) aufweist;
- d) wobei die Koaxialverbinder aus der Bodenfläche des linearen Gruppierers (10) ein solches Stück vorstehen, wie es erforderlich ist, um sowohl an Erdungs- als auch an Signalkontakte (3) eines elektrischen Signalüber tragungssystems angeschlossen zu werden.
6. System nach Anspruch 5, bei dem der lineare Gruppierer (10) ein Kunststoff
formteil aufweist.
7. System nach Anspruch 1, bei dem der Vorsatzgleiter (40) umfaßt:
- a) einen länglichen Kunststofformblock mit einem Feld von parallelen zylin drischen Bohrungen (43), die den Block von oben nach unten durchsetz ten und so ausgebildet sind, daß sie Signalstifte (3) und Erdungsbuchsen (5) mehrerer Koaxialverbinder aufnehmen und abschließen,
- b) wobei der Block Signalkontaktstifte (42) aufweist, die in dem Boden jeder zylindrischen Bohrung (43) befestigt sind, indem sie von einem vorste henden Kegel (48) aus Material gehaltert werden, welches einstückig mit der Bodenfläche der Bohrung ist, die Stifte (42) sich sowohl oberhalb als auch unterhalb des Bodens jedes Blocks erstrecken, um mit den Signal kontakten (3) der Koaxialverbinder in den Bohrungen ebenso verbindbar zu sein wie mit Anschlußbuchsen eines elektrischen Signalübertra gungssystems, welches sich unterhalb des Blocks befindet;
- c) wobei der Block (40) vertikale Schlitze (44) enthält, die in eine Seite jeder der Bohrungen parallel zur Längserstreckung der Bohrung (43) ausge bildet sind;
- d) wobei der Block (40) Knöpfe (45) enthält, die an der Seite des Blocks zwischen den Schlitzen (44) in den Bohrungen (43) ausgebildet sind, und Öffnungen (46) aufweist, die in der den Knöpfen (45) abgewandten Seite des Blocks (40) ausgebildet und so geformt sind, daß sie die Enden der Knöpfe (45) aufzunehmen vermögen, welche in einem an diesen Block angrenzenden benachbaren Block ausgebildet sind; und
- e) eine leitende Erdungsebene (50) (82), die an den Knöpfen (45) benach bart zu den Schlitzen (44) in dem Block (40) befestigt ist und Ausrich tungsöffnungen (51) enthält, um die Knöpfe (45) aufzunehmen und die Erdungsebene an dem Block zu halten, wobei aus dem Material der Er dungsebene längliche elastische Zungenkontakte (52) (86) ausgebildet sind, die sich teilweise in die Schlitze (44) des Blocks hinein erstrecken, an den unteren Rand der Erdungsebene einstückig Kontaktstifte (53) (84) geformt sind, welche sich unter die Erdungsebene und den Block in einer gleichmäßigen Ausrichtung so erstrecken, daß sie zu Erdungsanschluß buchsen eines elektrischen Übertragungssystems passen.
8. System nach Anspruch 7, bei dem der Vorsatzgleiter (40) ein Kunststofformteil
aufweist.
9. System nach Anspruch 8, bei dem die Erdungsebene (50) (82) des Vorsatz
gleiters (40) ein elektrisch leitendes Metall aufweist.
10. System nach Anspruch 1, bei dem der Gruppiererrahmen (20) einen recht
winkligen offenen Rahmen aufweist und enthält:
- a) Kerben, die in Innenflächen des Gruppiererrahmens (20) eingelassen sind, um in paralleler, aneinanderliegender Anordnung ein Feld aus meh reren linearen Gruppierern (10) aufzunehmen, und
- b) in dem Gruppiererrahmen (20) ausgebildete Öffnungen, die den Grup piererrahmen von oben nach unten durchsetzen, um Ausrichtungsstifte (29) aufzunehmen, welche den Gruppiererrahmen mit anderen Teilen eines Verbindungssystems verbinden.
11. System nach Anspruch 10, bei dem der Gruppiererrahmen (20) ein Kunst
stofformteil aufweist.
12. System nach Anspruch 11, bei dem der Gruppiererrahmen (20) in seinen
Außenflächen Kerben (21) aufweist, die in den Rahmen eingeformt sind, um
mit einer Niederhaltevorrichtung zusammenzuwirken.
13. System nach Anspruch 1, bei dem der Vorsatzrahmen (30) aufweist:
- a) einen rechteckigen offenen Rahmen (30), der so aufgebaut ist, daß er ein aneinanderliegendes Feld von mehreren Vorsatzgleitern (40) einschließt und hält, welche Signalstifte (52) und eine Erdungsebene (50) sowie Er dungsstifte (53) enthält;
- b) in dem Vorsatzrahmen (30) ausgebildete Öffnungen (32) zur Aufnahme von Ausrichtungsstiften, um die Vorsatzgleiter (40) auszurichten und de ren Signalstifte (52) in einer solchen Position zu halten, daß ein Anschluß mit Anschlußbuchsen eines elektrischen Signalübertragungssystems er folgt; und
- c) in dem Vorsatzrahmen (30) ausgebildete Öffnungen (31) zum Ausrichten des Vorsatzgleiters (40) mit anderen Teilen eines Verbindungssystems.
14. System nach Anspruch 1, bei dem der Vorsatzrahmen (30) aus Kunststoff
geformt ist.
15. System nach Anspruch 1, bei dem der Vorsatzrahmen (30) Schlitze oder
Vorsprünge aufweist, die in den Rahmen eingeformt sind, um mit einer Nie
derhaltevorrichtung zusammenzuwirken.
16. System nach Anspruch 1, bei dem der Gruppiererrahmen (20) zusätzlich ver
längerte Seitenwände aufweist, von denen eine Seitenwand einen Schlitz (80)
enthält, der zu einer Polarisationsfeder (81) paßt, die in eine Seitenwand des
Vorsatzrahmens (30) eingeformt ist.
17. System nach Anspruch 1, bei dem der Vorsatzrahmen (30) zusätzlich eine
Polarisationsfeder (81) besitzt, die in eine Seitenwand eingeform ist und zu
einem Schlitz (80) in einem Gruppiererrahmen (20) paßt.
18. System nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Zusammenwirken mit dem
und zum Halten des Koaxialverbinders einen Klebstoff umfassen.
19. System nach Anspruch 1, bei dem der elastische Zungenkontakt innerhalb
des Vorsatzgleiters (40) eine "T"-förmige Kontaktfeder (86) aufweist.
20. System nach Anspruch 7, bei dem die länglichen federelastischen Zungen
kontakte (52) (86) der leitenden Erdungsebene "T"-förmige Zungenkontakte
aufweisen.
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