DE69108589T2 - Elektrischer Steckverbinder mit Kontakt mit schleifender Wirkung. - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder mit Kontakt mit schleifender Wirkung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei elektrischen Verbindern und insbesondere auf Verbinder mit elektrischen Kontakten mit einer Wischwirkung.
- In der Datenübertragungsindustrie sind elektrische Verbinder zum Anschließen von elektrischen Kabeln und zum Verbinden verschiedenartiger Bauteile in Datenübertragungssystemen im allgemeinen Gebrauch. In lokalen Flächennetzwerken weisen die Verbinder zusammenpassende Ausgestaltungen zur Verwendung bei der Verbindung von Datenübertragungseinrichtungen auf. Diese Verbinder enthalten im typischen Fall elektrische Abschirmungen zum Schutz vor elektromagnetischer Emission und sind an ein elektrisch abgeschirmtes Kabel angeschlossen. Solche Verbinder schließen weiter die Verwendung eines Shunt-Mechanismus zum Ausbilden einer Verbindung mit geschlossener Schleife zwischen ausgewählten Kontaktanschlüssen ein, wenn sich der Verbinder in einem nicht angeschlossenen Zustand befindet. Ein solches Merkmal wird zum Schutz der Einrichtung vor potentiell beschädigenden elektrischen Signalen vorgesehen, die auf die Dateneinrichtungen übertragen werden können, wenn der Verbinder nicht mit einer anderen Einrichtung verbunden ist. Ein Beispiel eines solchen Verbinders wird in der US-PS 4 619 494 gezeigt. Ähnliche Verbinder werden in den US-PS 4 682 836, 4 711 507, 4 711 511, 4 731 032, 4 501 459, Re. 32 760, 4 449 778, 4 508 415, 4 641 906, 4 653 825, 4 671 599, 4 859 201, 4 883 433, 4 884 981 und 4 891 022 gezeigt.
- Es wurde erkannt, daß sich Oxide bei dieser Bauart eines elektrischen Verbinders infolge der Umwelteinflüsse entweder auf den Shunt-Stangen oder den Kontakten aufbauen können. Dies kann bei nicht angeschlossenem Verbinder zu einem entweder unvollständigen oder intermittierenden Nebenschluß zwischen den Kontakten führen. Mehrere Versuche zum Überwinden dieser Schwierigkeit durch Vorsehen einer Wischwirkung zwischen den Kontakten und den Shunt-Stangen werden in den US- PS 4 582 376, 4 602 833 und 4 744 769 gezeigt.
- Die US-A-4 582 376 offenbart einen elektrischen Verbinder zum Anschließen der Leiter eines Vielleiterkabels und zum passenden Verbinden mit einem komplementären elektrischen Verbinder, umfassend:
- ein isolierendes Gehäuse mit einem passend verbindenden Abschnitt und einem Kabelanschlußabschnitt,
- eine Vielzahl von durch das Gehäuse abgestützten, langgestreckten elektrischen Kontakten,
- von dem Gehäuse quer zu den Kontakten abgestützte und elektrisch mindestens ein Paar der elektrischen Kontakte verbindende Shunt-Mittel,
- wobei die elektrisch verbundenen Kontakte je einen Anschlußabschnitt und einen verschiebbaren Abschnitt aufweisen, jeder Anschlußabschnitt am Gehäuse am Gehäusekabelanschlußabschnitt zum Anschließen an einen Leiter des Vielleiterkabels fest angeordnet ist, jeder verschiebbare Abschnitt einen den Shunt erfassenden Abschnitt und einen den Kontakt erfassenden Abschnitt aufweist, jeder den Shunt erfassende Abschnitt aus einer ersten Stellung in unter Druck befindlicher Anlage mit dem Shunt-Mittel in eine von dem Shunt-Mittel getrennte zweite Stellung verschiebbar ist, jeder den Kontakt erfassende Abschnitt eine Oberfläche zur Anlage an einer Oberfläche eines Kontaktes in einem komplementären Verbinder aufweist und in einem freien Ende endet. Das freie Ende jedes Kontaktes bewegt sich auf einer kreisförmigen Bahn, und die Shunts sind flexibel, so daß sie sich bei der Bewegung der sie erfassenden Abschnitte auf ihren kreisförmigen Bahnen biegen und unter Ausbilden einer Wischwirkung an den betreffenden, sie erfassenden Abschnitten entlanggleiten. Das Vorhandensein solcher besonderer, sich biegender Shunts kann von Nachteil sein.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Verbinders.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders, der eine Wischwirkung zwischen den Shunt-Elementen und den Verbinderkontakten enthält.
- Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder zum Anschließen von Leitern eines Vielleiterkabels und zum passenden Verbinden mit einem komplementären elektrischen Verbinder vorgesehen, umfassend:
- ein isolierendes Gehäuse mit einem passend verbindenden Abschnitt und einem Kabelanschlußabschnitt,
- eine Vielzahl von durch das Gehäuse abgestützten, langgestreckten elektrischen Kontakten,
- von dem Gehäuse quer zu den Kontakten abgestützte und elektrisch mindestens ein Paar der elektrischen Kontakte verbindende Shunt-Mittel,
- wobei die elektrisch verbundenen Kontakte je einen Anschlußabschnitt und einen verschiebbaren Abschnitt aufweisen, jeder Anschlußabschnitt am Gehäuse am Gehäusekabelanschlußabschnitt zum Anschließen an einen Leiter des Vielleiterkabels fest angeordnet ist, jeder verschiebbare Abschnitt einen den Shunt erfassenden Abschnitt und einen den Kontakt erfassenden Abschnitt aufweist, jeder den Shunt erfassende Abschnitt aus einer ersten Stellung in unter Druck befindlicher Anlage mit dem Shunt-Mittel in eine von dem Shunt-Mittei getrennte zweite Stellung verschiebbar ist, jeder den Kontakt erfassende Abschnitt eine Oberfläche zur Anlage an einer Oberfläche eines Kontaktes in einem komplementären Verbinder aufweist und in einem freien Ende am und zeigend auf den passend verbindenden Abschnitt des Gehäuses endet, das freie Ende in dem Gehäuse axial frei verschiebbar derart abgestützt wird, daß bei Anlage des den Kontakt erfassenden Abschnittes an einem Kontakt eines komplementären Verbinders der verschiebbare Abschnitt bei Druck gegen das Shunt-Mittel axial verschoben wird und dadurch eine Wischwirkung des den Shunt erfassenden Abschnittes gegenüber dem quer angeordneten Shunt-Mittel erfolgt, bevor sich der den Shunt erfassende Abschnitt von dem Shunt-Mittel in der zweiten Stellung löst.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Kombination vorgesehen:
- a) ein erster hermaphroditischer elektrischer Verbinder, umfassend:
- ein isolierendes Gehäuse mit einem passend verbindenden Abschnitt und einem Kabelanschlußabschnitt,
- eine Vielzahl von durch das Gehäuse abgestützten elektrischen Kontakten, wobei die Kontakte einen einen Kontakt erfassenden Abschnitt einer gegebenen Form aufweisen, der erste hermaphroditische elektrische Verbinder mechanisch und elektrisch mit einem gleichartigen ersten hermaphroditischen Verbinder zusammenpaßt, und b) ein zweiter, anderer hermaphroditischer elektrischer Verbinder, der nach der Erfindung ausgebildet ist und mechanisch und elektrisch mit einem gleichartigen zweiten hermaphroditischen Verbinder passend verbindbar ist, der zweite, andere hermaphroditische Verbinder seinen passend verbindenden Gehäuseabschnitt und seine den Kontakt erfassenden Abschnitte in einer Form aufweist, die ein passendes Verbinden des ersten und des zweiten hermaphroditischen Verbinders vorsieht.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, angeschlossen an ein abgeschirmtes elektrisches Vielleiterkabel.
- Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Verbinderkabelanschluß-Unteranordnung.
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines bevorzugten elektrischen Kontaktes des vorliegenden elektrischen Verbinders.
- Fig. 4 ist ein Schnitt der zusammengebauten Unteranordnung nach Fig. 2.
- Fig. 5 ist ein Schnitt mit Darstellung der dazu passenden Verbindung der Kabelanschluß-Unteranordnungen von zwei gleichen hermaphroditischen Verbindern der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines alternativen Kontaktes gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit Darstellung der dazu passenden Verbindung der Kabelanschluß-Unteranordnungen von zwei hermaphroditischen Verbindern gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Unter Bezug auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 ein erfindungsgemäßer hermaphroditischer elektrischer Verbinder 10 gezeigt. Gemäß der Darstellung ist der Verbinder 10 an ein abgeschirmtes Vielleiterkabel 12 angeschlossen, das aus einem äußeren metallischen Geflecht 12a und vier isolierten Leitern 12b besteht. Der Verbinder 10 weist ein isolierendes Gehäuse 14 mit einer Vorderseite 14a und einem hinteren Kabelanschlußabschnitt 14b auf. Riegel 14c sind an der Ober- und der Unterseite des Gehäuses 14 zur mechanischen Verbindung mit einem komplementär passend ausgebildeten elektrischen Verbinder vorgesehen. Der elektrische Verbinder 10 ist von der Bauart mit einem Shunt-Mechanismus, bei dem vorgewählte Kontakte, wie sie nachstehend beschrieben werden, elektrisch miteinander verbunden werden, wenn sich der elektrische Verbinder 10 in einem nicht angeschlossenen Zustand befindet. Die Einzelheiten der Konstruktion des elektrischen Verbinders 10 sind im wesentlichen die gleichen wie die des abgeschirmten elektrischen Verbinders, wie er in dem auf den gleichen Patentinhaber übertragenen US-Patent Nr. 4 619 494 gezeigt und beschrieben wird. Die Einzelheiten dieses Patentes werden durch Bezugnahme hier eingeschlossen. Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt in der Gestaltung und Funktion der Verbinderkontakte, die, wie es nachstehend in Einzelheiten beschrieben wird, gegenüber den Shunt-Stangen in dem Shunt-Mechanismus eine Wischwirkung ausüben.
- In Fig. 2 werden die Bauteile einer Kabelanschluß-Unteranordnung 16 gezeigt. Die Anordnung 16 weist einen elektrisch isolierenden Kontaktstützhalter 18 und einen elektrisch isolierenden Shunt-Stützblock 20 auf. Der Halter 18, der vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formstück besteht, weist eine Bodenwand 22 mit vier in dieser ausgebildeten, im wesentlichen parallelen Kanälen 22a auf, die durch eine von der Bodenwand 22 hochstehende Trennwand 22b voneinander isoliert sind. In jedem seiner Kanäle 22a stützt der Halter 18 einen aus einem geeigneten leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel Phosphorbronze oder Berylliumkupfer, ausgebildeten, im allgemeinen langgestreckten elektrischen Kontakt 24 ab. Der Halter 18 weist weiter zwei in Querrichtung auseinanderliegende hochstehende Wände 26 auf, deren Vorderkanten 26a zum Erleichtern der mechanischen Verbindung mit einem komplementär passend ausgebildeten Verbinder unter einem geneigten Winkel, vorzugsweise 45º, ausgebildet sind.
- Der vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formteil ausgebildete Shunt-Stützblock 20 ist ein allgemein flacher Körper 28. Durch die Ober- und die Unterseite des Körpers 28 treten zwei Schlitze 28a durch. Zwei Shunt-Stangen 30 und 32 werden in dem Block 20 gehalten. Jede Shunt-Stange 30 und 32 weist einen allgemein langgestreckten Schaft 30a und 32a und herabhängende Füße 30b und 30c und 32b bzw. 32c auf. Die Shunt- Stangen 30 und 32 werden vorzugsweise aus Messingdraht hergestellt, aber jedes geeignete Metall kann verwendet werden. Der flache Körper 28 des Blocks 20 wird während des Anschlusses der Leiter 12b an die Kontakte 24 in der in dem oben genannten US-PS 4 619 494 beschriebenen Weise mit dem Kontaktstützhalter 18 verriegelt. Nach Zusammenbau des Blocks 20 mit dem Halter 18 machen die Shunt-Stangen 30 und 32 mit den Kontakten 24 elektrischen Kontakt. Bei dieser Anordnung verbinden die herabhängenden Füße 32b und 32c der Shunt-Stange 32 einen ersten und einen dritten Kontakt 24 elektrisch, während die Füße 30b und 30c einen zweiten und einen vierten elektrischen Kontakt 24 elektrisch verbinden. Bei dieser Anordnung verlaufen die Shunt-Stangen 30 und 32 in einer Richtung quer zu der allgemeinen Längsrichtung der langgestreckten Kontakte 24 und vorzugsweise unter 90º zu diesen.
- Unter weiterem Bezug auf Fig. 2 und nun auch unter Bezug auf die Figuren 3 und 4 werden die Einzelheiten des erfindungsgemäßen verbesserten Kontaktes besser verstanden. Der elektrische Kontakt 24 wird vorzugsweise integral durch Stanzen aus einer Platte aus leitendem Werkstoff geformt. Der Kontakt 24 weist im allgemeinen eine flache, langgestreckte Basis 24a auf, aus der ein flacher, klingenartiger, die Isolation verdrängender Kontakt (IDC) 24b zum Anschluß an die isolierten Leiter 12b nach oben und vorzugsweise unter 90 vorsteht. Verriegelungslappen 24c gehen seitlich in Richtung nach außen von der Basis 24a ab, während ein Verriegelungslappen 24d nach hinten von dem IDC-Anschlußabschnitt zur geeigneten Befestigung der elektrischen Kontakte in den Kanälen 22a des Halters 18 ausgeht. Ein verschiebbarer Kontaktabschnitt 24f ist über einen biegsamen Federabschnitt 24e an der Basis 24a befestigt. In der bevorzugten Ausgestaltung wird der biegsame Federabschnitt 24e in einer allgemein S-förmigen Ausgestaltung mit einem unteren bogenförmigen Abschnitt 24g, der nach hinten gebogen ist, und einem oberen bogenförmigen Abschnitt 24h, der nach vorne gebogen und am verschiebbaren Kontaktabschnitt 24f befestigt ist, ausgebildet. Der verschiebbare Abschnitt 24f weist einen vorderen, am Kontakt anliegenden Abschnitt 24i und einen hinteren, am Shunt anliegenden Abschnitt 24j auf. Der am Shunt anliegende Abschnitt 24j und der am Kontakt anliegende Abschnitt 24i sind vorzugsweise durch einen Scheitel 24k getrennt. Der am Shunt anliegende Abschnitt ist vom Scheitel 24k ausgehend im allgemeinen nach hinten geneigt, und der am Kontakt anliegende Abschnitt 24i ist im allgemeinen in Richtung auf das dazu passende Ende des Verbinders nach vorne geneigt. Das vordere Ende des Kontaktes 24 am am Kontakt anliegenden Abschnitt 24i endet in einem freien Ende 24p, das vorzugsweise in einem nach hinten gebogenen Abschnitt ausgeformt ist. Von dem freien, bogenförmigen Ende 24p ragen seitlich nach außen seitlich verlaufende Befestigungselemente 24m. Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 4 sind die Befestigungselemente 24m besonders ausgebildet und liegen an den mit ihnen zusammenwirkenden isolierenden Lappen 22c an, die von den Trennwänden 22b zum Ermöglichen der freien Axialbewegung des freien Endes 24b in die Gehäusekanäle 22a hineinragen. Diese Konstruktion verhindert sowohl eine Seitwärts- als auch eine Aufwärts-Querbewegung des freien Endes in den Kanälen 22a. Wie weiter in Fig. 4 dargestellt ist, die den Zusammenbau des Kontaktstützhalters 18 und des Shunt-Stützblocks 20 zeigt, sieht man, daß die Shunt-Stangen 30 und 32 am am Shunt anliegenden Abschnitt 24j der Kontakte 24 anliegen. Bei dieser Anordnung stehen die Kontakte 24 unter einer Vorspannung aus einer in gestrichelten Linien gezeigten Stellung in eine in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung.
- Unter Bezug auf Fig. 5 und auch auf Fig. 3 werden die Auswirkungen des Zusammenpassens des elektrischen Verbinders 10 mit einem komplementären, dazu passenden Verbinder gezeigt. In Fig. 5 werden die Kabelanschluß-Unteranordnungen 16 der identisch konstruierten hermaphroditischen Verbinder in ihrer Verbindung gezeigt. Während des Verbindens gleicher hermaphroditischer Verbinder 10 werden die passenden Abschnitte 26a des Vorderendes der Kabelanschluß-Unteranordnung 16 verbunden. Während des Zusammenpassens gelangen die den Kontakt erfassenden Abschnitte 24i jedes Kontaktes 24 mit den den Kontakt erfassenden Abschnitten des gleichen komplementären Verbinders in Anlage. Bei dieser Anlage und beim Zusammendrücken der Verbinder werden die verschiebbaren Abschnitte 24f jedes der miteinander verbundenen Kontakte 24 in einer solchen Weise bewegt, daß jeder einen Shunt erfassende Abschnitt 24j von den einen Shunt erfassenden Stangen 30 und 32 getrennt wird. Die verschiebbaren Abschnitte 24f, wie sie in Fig. 3 gezeigt werden, werden bei einer Biegung des Federabschnittes 24e in der durch die Pfeile gezeigten Art und Weise nach unten verschoben. Da das vordere bogenförmige Ende 24p weiter axial frei ist, bewegt es sich bei einem Zusammenpassen der Verbinder axial und bewirkt damit eine Axialverschiebung des verschiebbaren Abschnittes 24f gegenüber den Shunt-Stangen 30 und 32. Als Ergebnis der Axialverschiebung des verschiebbaren Abschnittes 24f führen die den Shunt erfassenden Abschnitte 24j gleichermaßen eine Axialverschiebung durch, die eine Wischwirkung zwischen den den Shunt erfassenden Abschnitten und den Shuntstangen 30 und 32 bewirken. Es leuchtet ein, daß bei Trennung der Verbinder und Freigabe der auf die Kontakte 24 einwirkenden Verbindungskräfte eine ähnliche Axialverschiebung des verschiebbaren Abschnittes 24 auftritt, wodurch bei getrennten Verbindern nach Rückkehr zu der Anlage an den Shunt-Stangen eine Wischwirkung an den Shunt-Stangen 30 und 32 bewirkt wird.
- Nach dieser Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders sollte es einleuchten, daß an diesem Abänderungen ohne Abweichen von dem gedachten Umfang der Erfindung, wie er in den beifolgenden Patentansprüchen dargelegt ist, vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann der elektrische Kontakt nach der Darstellung in Fig. 6 in einer Weise wie dargestellt ausgestaltet werden und ähnliche Vorteile wie der oben unter Bezug auf Fig. 3 beschriebene Kontakt erbringen. Der in Fig. 6 dargestellte Kontakt wird hier mit Bezugszeichen beschrieben, die denen in Fig. 3 plus 100 ähnlich sind. Der Kontakt 124 ist somit allgemein langgestreckt und umfaßt eine allgemein flache Basis 124a mit einem im wesentlichen unter 90º verlaufenden, die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitt (IDC), der nach oben vorspringt und einen Leiteranschlußabschnitt bildet. Ein nach hinten vorspringender Lappen 124d ist zur festen Verbindung am Kontaktstützhalter 18 vorgesehen. Der Kontakt 124 enthält einen verschiebbaren Kontaktabschnitt 124f, der mit einem biegsamen Federabschnitt 124e mit der Basis 124a verschiebbar verbunden ist. Der verschiebbare Abschnitt 124f enthält einen den Kontakt erfassenden Abschnitt 124i und einen durch einen Scheitel 124k getrennten, den Shunt erfassenden Abschnitt 124j. Der den Kontakt erfassende Abschnitt 124i endet in einem freien, bogenförmigen Ende 124p, von dem seitlich Befestigungselemente 124m vorstehen. Befestigungselemente 124m liegen an mit ihnen zusammenwirkenden Lappen 22c am Kontakthalter 18 an und ermöglichen eine Verschiebung des freien Endes 124p in der Axialrichtung, während eine Seitwärtsverschiebung im Kanal 22a und auch eine obere Verschiebung relativ dazu vermieden wird. Bei Anlage des den Kontakt erfassenden Abschnittes 124i mit einem Kontakt eines komplementären Verbinders bewegt sich der verschiebbare Abschnitt 124f von den (nicht gezeigten) Shunt-Stangen 30 und 32 weg nach unten und verschiebt sich auch axial, wie dies durch die Pfeile angezeigt wird, als Ergebnis der Freiheit des bogenförmigen Endes 124p für eine freie Verschiebung in der Axialrichtung. Als Ergebnis dieser Axialverschiebung verschiebt sich auch der den Shunt erfassende Abschnitt 124j axial gegenüber den quer angeordneten Shunt-Stangen und führt während dieser Bewegung eine Wischwirkung relativ dazu aus. Die Wischwirkung ergibt sich auf ähnliche Weise bei einer Freigabe derjenigen Kräfte, die eine elastische Rückkehr des Kontaktes in seinen geshunteten Zustand zulassen.
- Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung wird in Fig. 7 der Zeichnungen erläutert. In dem linken Abschnitt der Zeichnungsfigur wird eine Kabelabschluß-Unteranordnung 16, wie sie hier beschrieben wird, gezeigt. Wie vorstehend unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben wurde, ist der elektrischer Verbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung hermaphroditisch und umfaßt eine Kontakt- und Gehäusestruktur am passenden Ende zur Verbindung zwischen solchen identischen Verbindern mit gleichen Kabelanschluß-Unteranordnungen 16. Zusätzlich zu der Ausgestaltung zwecks Verbindung mit einem gleichen hermaphroditischen Verbinder kann der erfindungsgemäße Verbinder 10 mit einem anderen hermaphroditischen Verbinder mit elektrischen Kontakten anderer Ausgestaltung als die hier beschriebenen Kontakte verbunden werden.
- Wie vorstehend beschrieben wurde, weist der Kontakt 24 einen verschiebbaren Abschnitt 24f mit einem den Kontakt erfassenden Abschnitt 24i auf, der in einem bogenförmigen, freien Ende 24p endet, das in den Kanälen 22a des Kontakthalters 18 axial verschiebbar ist. Der den Kontakt erfassende Abschnitt 24i ist so gestaltet, daß er eine nach unten in Richtung auf das passende Ende des Verbinders geneigte, abgewinkelte Oberfläche aufweist. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, läßt sich ein Verbinder mit der beschriebenen Kabelanschlußanordnung 16 mit einer Kabelanschluß-Unteranordnung zusammenbringen, die von ihr abweicht und so konstruiert ist, wie es in dem auf die Patentinhaberin übertragenen US-Patent 4 619 494 im wesentlichen gezeigt und beschrieben ist. Die in dem '494-Patent beschriebene Unteranordnung des Verbinders wird in Fig. 7 auf der rechten Seite der Figur gezeigt. Die Kabelanschluß-Unteranordnung 34 weist elektrische Kontakte 36 einschließlich eines die Isolation verdrängenden Kontaktabschnittes 38 (IDC) und eines verschiebbaren Kontaktabschnittes 40 auf, der anders als der hier beschriebene verschiebbare Abschnitt 24 gestaltet ist. Der verschiebbare Kontaktabschnitt 40 weist einen den Kontakt erfassenden Abschnitt 42 und einen den Shunt erfassenden Abschnitt 44 auf. Der verschiebbare Abschnitt 40 ist in einer Weise ausgestaltet, die sich von dem vorderen zusammenpassenden Abschnitt des Verbinders in umgekehrter Richtung nach hinten in Richtung auf den IDC-Kabelanschlußabschnitt 38 biegt. Das freie Ende des Kontaktes 36 endet weiter am hinteren Ende am den Shunt erfassenden Abschnitt 44. Das zum Gehäuse geneigte Ende 24a der Unteranordnung 16 ist so ausgebildet, daß es eine geneigte, komplementäre Form zu der geneigten Vorderseite 46 der Unteranordnung 34 aufweist. Während ein hermaphroditischer Verbinder mit einer Kabelanschluß-Unteranordnung 16 mit einem gleichen hermaphroditischen Verbinder zusammenpaßt und während ein hermaphroditischer Verbinder mit einer Kabelanschluß-Unteranordnung 34 mit einem gleichen hermaphroditischen Verbinder zusammenpaßt, sind andere hermaphroditische Verbinder mit anders gestalteten Kabelanschluß-Unteranordnungen erfindungsgemäß elektrisch und mechanisch verbindbar.
- Nach dieser Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung leuchtet ein, daß diese Ausführungsformen in einem erläuternden und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden werden sollen. Der wahre Umfang der Erfindung ist in den beifolgenden Patentansprüchen dargelegt.
Claims (10)
1. Ein elektrischer Verbinder (10) zum Anschließen von
Leitern (12b) eines Vielleiterkabels (12) und zum passenden
Verbinden mit einem komplementären elektrischen
Verbinder, umfassend:
ein isolierendes Gehäuse (14) mit einem passend
verbindenden Abschnitt und einem Kabelanschlußabschnitt,
eine Vielzahl von durch das Gehäuse (14)
abgestützten, langgestreckten elektrischen Kontakten (24, 124),
von dem Gehäuse quer zu den Kontakten abgestützte
und elektrisch mindestens ein Paar der elektrischen
Kontakte verbindende Shuntmittel (30, 32),
wobei die elektrisch verbundenen Kontakte je einen
Anschlußabschnitt (24b, 124b) und einen verschiebbaren
Abschnitt (24f, 124f) aufweisen, jeder Anschlußabschnitt
(24b, 124b) am Gehäuse am Gehäusekabelanschlußabschnitt
zum Anschließen an einen Leiter (22b) des
Vielleiterkabels fest angeordnet ist, jeder verschiebbare Abschnitt
(24f, 124f) einen den Shunt erfassenden Abschnitt (24j,
124j) und einen den Kontakt erfassenden Abschnitt (24i,
124i) aufweist, jeder den Shunt erfassende Abschnitt
(24j, 124j) aus einer ersten Stellung in unter Druck
befindlicher Anlage mit dem Shuntmittel (30, 32) in eine
von dem Shuntmittel (30, 32) getrennte zweite Stellung
verschiebbar ist, jeder den Kontakt erfassende Abschnitt
(24i, 124i) eine Oberfläche zur Anlage an einer
Oberfläche eines Kontaktes in einem komplementären Verbinder
aufweist und in einem freien Ende (24p, 124p) am und
zeigend auf den passend verbindenden Abschnitt des Gehäuses
endet, das freie Ende in dem Gehäuse axial frei
verschiebbar derart abgestützt wird, daß bei Anlage des den
Kontakt erfassenden Abschnittes (24i, 124i) an einem
Kontakt eines komplementären Verbinders der verschiebbare
Abschnitt (24f, 124f) bei Druck gegen das Shuntmittel
(30, 32) axial verschoben wird und dadurch eine
Wischwirkung des den Shunt erfassenden Abschnittes (24j, 124j)
gegenüber dem quer angeordneten Shuntmittel (30, 32)
erfolgt, bevor sich der den Shunt erfassende Abschnitt von
dem Shuntmittel in der zweiten Stellung löst.
2. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei jeder
elektrisch verbundene Kontakt (24, 124) zwischen dem
Anschluß und dem verschiebbaren Abschnitt einen flexiblen
Abschnitt (24e, 124e) enthält.
3. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei der
flexible Abschnitt (24e) eine allgemein S-förmige Feder
ist.
4. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei der verschiebbare Abschnitt (24f)
zwischen dem den Shunt erfassenden Abschnitt (24j) und dem
den Kontakt erfassenden Abschnitt (24i) einen
Scheitelpunkt (24k) aufweist.
5. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, wobei der
den Shunt erfassende Abschnitt (24j) vom Scheitelpunkt
(24k) in Richtung auf den Anschluß (24b) geneigt ist und
der den Kontakt erfassende Abschnitt (24i) vom
Scheitelpunkt (24k) in Richtung auf den passend verbindenden
Abschnitt des Gehäuses geneigt ist.
6. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei das Shuntmittel (30, 32) mindestens
eine in dem Gehäuse in Anlage mit den den Shunt
erfassenden Abschnitten (24j, 124j) der elektrisch verbundenen
Kontakte fest gesicherte Shuntleiste (30, 32) umfaßt,
wobei der Shunt mindestens eine gegenüber den Kontakten in
einer seitlichen Richtung verlaufende Leiste enthält.
7. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der
Ansprüche
1 bis 6, wobei das freie Ende (24p, 124p) jedes der
elektrisch verbundenen Kontakte (24, 124) ein eine
Verschiebung in beiden Richtungen quer zu der Axialrichtung
verhindernde Mittel (24m, 124m) umfaßt.
8. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, wobei das
verhindernde Mittel einen bogenförmigen Abschnitt und
mindestens ein von dem bogenförmigen Ende seitlich
vorstehendes Element (24m, 124m) umfaßt.
9. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 8, wobei jeder Anschluß einen als eine
allgemein flache Klinge ausgebildeten und von der
Axialrichtung der Kontakte nach außen vorstehenden, die Isolation
verdrängenden Kontakt (24b, 124b) umfaßt.
10. In Kombination:
a) ein erster hermaphroditischer elektrischer Verbinder,
umfassend:
ein isolierendes Gehäuse mit einem passend
verbindenden Abschnitt und einem Kabelanschlußabschnitt,
eine Vielzahl von durch das Gehäuse abgestützten
elektrischen Kontakten (24, 124), wobei die Kontakte
einen einen Kontakt erfassenden Abschnitt (24i, 124i)
einer gegebenen Form aufweisen, der erste
hermaphroditische elektrische Verbinder mechanisch und
elektrisch mit einem gleichartigen ersten
hermaphroditischen Verbinder zusammenpaßt, und
b) ein zweiter, anderer hermaphroditischer elektrischer
Verbinder, wobei dieser nach Anspruch 1 ausgebildet
ist und mechanisch und elektrisch mit einem
gleichartigen zweiten hermaphroditischen Verbinder passend
verbindbar ist, der zweite, andere hermaphroditische
Verbinder seinen passend verbindenden
Gehäuseabschnitt und seine den Kontakt erfassenden Abschnitte
(24i, 124i) in einer Form aufweist, die ein passendes
Verbinden des ersten und des zweiten
hermaphroditischen Verbinders vorsieht.
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