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DE69835806T2 - Verfahren in einem aufzugsantrieb - Google Patents

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DE69835806T2
DE69835806T2 DE69835806T DE69835806T DE69835806T2 DE 69835806 T2 DE69835806 T2 DE 69835806T2 DE 69835806 T DE69835806 T DE 69835806T DE 69835806 T DE69835806 T DE 69835806T DE 69835806 T2 DE69835806 T2 DE 69835806T2
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DE
Germany
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stator
stators
air gaps
rotor
traction sheave
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69835806T
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DE69835806D1 (de
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Esko Aulanko
Harri Hakala
Jorma Mustalahti
Tauno Pajala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kone Corp
Original Assignee
Kone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69835806T2 publication Critical patent/DE69835806T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B11/0438Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with a gearless driving, e.g. integrated sheave, drum or winch in the stator or rotor of the cage motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/1004Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
    • H02K7/1008Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys structurally associated with the machine rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Antriebsmaschine eines Treibscheibenaufzugs umfasst eine Treibscheibe mit Nuten für die Hebeseile des Aufzugs und einen elektrischen Motor, der die Treibscheibe entweder direkt oder über einen Übertragungsmechanismus antreibt. Üblicherweise ist der Motor, der für den Antrieb des Aufzugs verwendetet wurde, ein Gleichstrommotor gewesen. Es werden jedoch zunehmend Wechselstrommotoren wie z. B. Kurzschlussläufermotoren mit elektronischer Steuerung verwendet. Eines der Probleme bei der Verwendung von getriebelosen Aufzugsmaschinen konventioneller Konstruktion ist ihre Größe, Abmessung und Gewicht. Derartige Motoren benötigen einen beträchtlichen Raum und sind schwierig an die Baustelle zu transportieren und zu installieren. In Aufzugsgruppen, die aus großen Aufzügen bestehen, ist es manchmal nötig geworden, die Hebemaschinen benachbarter Aufzüge auf unterschiedlichen Stockwerken zu installieren, damit oberhalb der Aufzugsschächte genug Raum verbleibt, um sie nebeneinander anordnen zu können. Bei großen Aufzugsmaschinen kann die Übertragung des Drehmoments von der Antriebsmaschine auf die Antriebsscheibe ein Problem darstellen. Zum Beispiel sind große getriebelose Aufzüge mit einer konventionellen Antriebswelle zwischen dem elektrischen Motor und der Treibscheibe insbesondere anfällig, signifikante Torsionsvibrationen aufgrund der Torsion der Welle zu erzeugen.
  • In letzter Zeit sind Lösungen präsentiert worden, in welchen der Aufzugsmotor ein Synchronmotor ist, insbesondere ein Synchronmotor mit Permanentmagneten. Zum Beispiel zeigt die Spezifikation WO 95/00432 einen Synchronmotor mit Permanentmagneten, der einen axialen Luftspalt aufweist und in welchem die Treibscheibe direkt mit einer Scheibe verbunden ist, die den Rotor bildet. Eine derartige Lösung ist vorteilhaft in Aufzugsantrieben mit einem relativ geringen Drehmomenterfordernis, z. B. eine Hebelast von ungefähr 1000 kg und in welchem die Aufzugsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 1 m/s liegt. Eine derartige Maschine bietet einen speziellen Vorteil in Anwendungen, die dazu konzipiert sind, den Raumbedarf für die Aufzugsantriebsmaschine zu minimieren, z. B. in Aufzugskonzepten ohne Maschinenraum. Eine andere ähnliche Lösung ist in der EP-A 0 676 357 gezeigt.
  • Die Spezifikation FI 93340 zeigt ein Konzept, bei dem die Treibscheibe in zwei Teile unterteilt ist, die in Richtung der Rotationsachse auf den entgegen gesetzten Seiten des Rotors angeordnet sind. Auf beiden Seiten des Rotors sind ebenfalls Statorteile in Form eines ringförmigen Sektors angeordnet, der von dem Rotor durch Luftspalte separiert ist.
  • In der Maschine, welche in der Spezifikation FI 95687 gezeigt ist, sind die Rotor- und Statorteile mit einem Luftspalt dazwischen innerhalb der Treibscheibe angeordnet. Auf diese Weise ist die Treibscheibe mit dem Motor integriert, welche mit Magnetelementen entsprechend jedem Rotorteil versehen ist.
  • Die DE 21 15 490 A zeigt eine Lösung, die zum Antrieb eines Kabels oder einer Seilwinde oder dergleichen konzipiert ist. Diese Lösung verwendet separat Linearmotoren, die auf die Kante der Trommelflansche wirken.
  • Für Aufzüge, die für Lasten von mehreren tausend kg und Geschwindigkeiten von mehreren Metern pro Sekunde konzipiert sind, ist keine der oben genannten Lösungen in der Lage, ausreichendes Drehmoment und Rotationsgeschwindigkeit zu erzeugen. Weitere Probleme können bei der Steuerung der axialen Kräfte auftreten. In Motoren mit mehreren Luftspalten resultieren weitere Schwierigkeiten aus abweichenden elektrischen und funktionellen Eigenschaften der Luftspalte. Dies führt zu speziellen Anforderungen an den elektrischen Antrieb des Motors, um eine hundertprozentige Nutzung des Motors zu erlauben. Spezielle Anforderungen resultieren in einem komplizierten System oder in einem hohen Preis oder beidem.
  • Die Spezifikation GB 2116512 A zeigt eine mit Getriebe versehene Aufzugsmaschine, die mehrere relativ kleine Elektromotoren hat, die eine einzige Treibscheibe antreiben. Auf diese Weise wird eine Maschine erreicht, die nur eine geringe Bodenfläche benötigt. Die in der GB 2116512 A präsentierte Maschine kann in einem Maschinenraum untergebracht werden, der nicht größer ist als die Querschnittsfläche des darunter liegenden Aufzugsschachts. So ein vorteilhaftes Maschinenraumkonzept ist jedoch nicht anwendbar gewesen im Fall großer getriebeloser Aufzüge, weil diese üblicherweise eine Maschine mit einem großen Motor haben, der sich über einen langen Weg seitwärts der Treibscheibe erstreckt. Die Spezifikation EP 565 893 A2 zeigt eine getriebelose Aufzugsmaschine, die mehr als eine modulare Motoreinheit aufweist, die miteinander verbunden sind um Treibscheiben anzutreiben, die ebenfalls miteinander verbunden sind. In einer derartigen Lösung wächst die Länge der Maschine an, wenn die Kapazität erhöht wird, indem ein Motormodul hinzugefügt wird. Das Problem besteht darin, dass in diesem Fall die Länge der Maschine auf einer Seite der Treibscheibe erhöht wird, was den Grund dafür darstellt, dass die Maschine über die Breite des darunter liegenden Aufzugsschachts hinausragt. Die Unterstützung und Aussteifung einer derart langen Maschine, so dass ihr eigenes Gewicht und die Seilspannung keine gefährliche Deformation hervorruft, führt zu teuren und schwierigen Lösungen. Zum Beispiel erfordert das Biegen einer langen Maschine eine spezielle und teure Lagerlösung. Wenn das Biegen oder andere Arten der Lastproduktion selbst die geringste Abflachung der Treibscheibe in eine elliptische Form mit sich bringt, wird dies wahrscheinlich zur Vibrationen führen, die den Fahrkomfort des Aufzugs reduzieren.
  • Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Abgleichen der gegenseitigen Positionen der funktionellen Teile einer getriebelosen Aufzugsantriebsmaschine mit zwei axialen Luftspalten anzugeben. Die Erfindung ist charakterisiert durch die Merkmale des Anspruchs 1. Andere Merkmale, die charakteristisch für unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung sind, sind in anderen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird verwendet um die Größe der axialen Luftspalte einzustellen oder die gegenseitigen Positionen der Rotoren und Statoren, die die axialen Luftspalte definieren oder beide, in einer getriebelosen Aufzugsantriebsmaschine, die eine Treibscheibe und eine elektromechanische Apparatur aufweist, die die Treibscheibe antreibt, welche elektromechanische Apparatur zwei axiale Luftspalten umfasst.
  • Es ist möglich, mehrere unterschiedliche Kriterien beim Einstellen oder Einjustieren der gegen seitigen Positionen sowohl der Luftspalte als auch der Rotoren und Statoren in der gewünschten Betriebsposition anzuwenden. Zum Beispiel kann es manchmal mehr wünschenswert sein, die Lastkapazität zu optimieren und in anderen Fällen kann der Energieverbrauch ein stärker erwünschtes Optimierungskriterium sein. Gemäß den Prinzipien der Erfindung kann eine ausreichende Optimierung einer bestehenden Antriebsmaschine erzielt werden, indem die mechanischen Eigenschaften der Antriebsmaschine angepasst werden, da sie eine elektrische Eigenschaft haben, die die Zielsetzung der Optimierung beschreibt, eine Eigenschaft die elektrisch an der Statorwicklung gemessen werden kann. Die beschriebene Eigenschaft enthält vorzugsweise das Optimierungskriterium, vorzugsweise z. B. als Maximum oder Minimum.
  • Das Verfahren der Erfindung wird angewandt in einer Antriebsmaschine, in welcher das Drehmoment durch zwei Motoren oder Motorblöcke erzeugt wird, welches Drehmoment somit verdoppelt wird, verglichen mit einem entsprechenden Einzelmotor. Die axialen Kräfte, die durch die Motorblöcke erzeugt werden, kompensieren einander, so dass die Belastung der Lager und der Motorwelle minimiert wird.
  • Aufgrund der guten Drehmomenteigenschaften einer derartigen Antriebsmaschine, wird eine große Größe der Treibscheibe in Relation zur Größe, dem Gewicht und der Leistung der Antriebsmaschine erzielt. Zum Beispiel kann eine Achslast von 40.000 kg gehandhabt werden von einer Maschine die weniger als 5.000 kg wiegt, auch wenn die Aufzugsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 9 m/s oder beträchtlich höher liegt.
  • Weil die Struktur der Antriebsmaschine größere Rotor- und Statordurchmesser in Relation zum Treibscheibendurchmesser erlaubt, kann auf einfache Weise ein ausreichendes Drehmoment an der Treibscheibe erzielt werden. Auf der andren Seite sichert eine kurze Distanz zwischen den Lagern in der Richtung der Rotationsachse automatisch geringe radiale Abweichungen, so dass keine schweren Strukturen benötigt werden um derartige Abweichungen zu verhindern.
  • Speziell im Fall von Aufzugantriebsmaschinen mit dem höchsten Anforderungen an die Lastkapazität hilft das Konzept, dass eine einzelne Treibscheibe von wenigstens zwei Motoren angetrieben wird, die relativ hohen Kosten hinsichtlich der Lastkapazität großer Einzelmotoren zu vermeiden. In dem die Treibscheibe zwischen den zwei Motoren angeordnet wird, wird eine kompakte Maschinenstruktur erzielt, als auch die Möglichkeit das Drehmoment, die Kraft und die Leistung direkt von der Maschine auf die Treibscheibe ohne eine separate Antriebswelle zu übertragen. Durch mechanisches Aneinanderkoppeln der Rotoren von zwei unterschiedlichen elektrischen Motoren durch die Treibscheibe werden diese Vorteile zu einem gewissen Grad erzielt.
  • Die sehr enge Integration der Rotorteile des Motors mit der Treibscheibe resultiert in einer Maschine, in welcher die rotierenden Teile praktisch als ein einziger Block fungieren, was eine bessere Exaktheit bei der Steuerung der Aufzugsbewegungen ermöglicht.
  • Weil der Rahmen der Antriebsmaschine als Abdeckung des Motors bzw. der Motoren und als Träger für die Lager der sich bewegenden Teile verwendet wird, ist das Gesamtgewicht und der erforderliche Platz für die Maschine vergleichsweise gering, verglichen mit herkömmlichen Hebemaschinen, die für die entsprechende Verwendung konzipiert sind.
  • Prinzipiell werden die Lager nur für jeden Rotor benötigt, welche Lagergehäuse leicht abzudichten sind. Irgendein Schmiermittel, das durch die Abdichtung hindurch dringt, kann leicht abgeleitet werden, so dass es keine Schäden verursacht.
  • Weil die Treibscheibe im Wesentlichen an der Verbindung zwischen den Rotorblöcken angebracht wird, oder weil die Treibscheibe die Rotorblöcke über einen Kreis von einem vergleichsweise großen Durchmesser verbindet, wird das von dem Motor entwickelte Drehmoment direkt von dem Rotor auf die Treibscheibe übermittelt.
  • In der erfindungsgemäßen Antriebsmaschine können die Luftspalte in Paaren eingestellt werden, so dass sie gleich groß sind und die entsprechenden Luftspaltgrößen der beiden Motoren bzw. Motorblöcke können ebenfalls so eingestellt werden, dass die Motoren bzw. Motorblöcke für den elektrischen Antrieb identisch wirken. Auf diese Weise ist es möglich, zwei Motoren bzw. Motorblöcke durch einen einzigen elektrischen Antrieb anzutreiben, ohne Unterschied im Verhalten der Motoren bzw. Motorblöcke hervorzurufen aufgrund der Tatsache, dass die Antriebsmaschine durch einen einzigen elektrischen Antrieb angetrieben wird.
  • Aufgrund ihrer geringen Größe und des geringen Gewichts mit Bezug auf seine Belastbarkeit kann die Maschine leicht untergebracht werden, sowohl hinsichtlich des Maschinenraumlayouts als auch hinsichtlich der Installation. Aufzugmaschinen mit einer hohen Lastkapazität werden oft verwendet in Aufzugsgruppen, die mehrere Aufzüge umfassen. Weil die Hebemaschine in dem Maschinenraum auf einer Fläche in der Größe des Querschnitts des darunter liegenden Aufzugsschachts untergebracht werden kann, bietet dies einen großen Vorteil in der Nutzung des Gebäuderaums.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, welches an sich keine Begrenzung des Anwendungsbereichs der Erfindung darstellen soll, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 Eine Aufzugantriebsmaschine gemäß der Erfindung aus axialer Richtung gesehen,
  • 2 die Antriebsmaschine aus 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht,
  • 3 eine Detailansicht aus 2,
  • 4 eine Aufsicht der Antriebsmaschine aus 1,
  • 5 die Anordnung der Antriebsmaschine der Erfindung,
  • 6 einen Querschnitt einer anderen Antriebsmaschine gemäß der Erfindung, und
  • 7 ein Detail aus 6.
  • 1 zeigt eine getriebelose Antriebsmaschine 1 gemäß der Erfindung aus axialer Richtung gesehen. Die Figur zeigt den Außenumfang 2a der Treibscheibe 2 der Antriebsmaschine 1, um die Anordnung der Treibscheibe hinsichtlich dieses Rahmenblocks 3 zu illustrieren, der einen Teil des Rahmens der Maschine bildet. Der Rahmenblock 3 wird vorzugsweise als Gussteil hergestellt, vorzugsweise als Gusseisenblock. Der Rahmenblock kann ebenfalls z. B. durch Schweißen aus Metallblechteilen hergestellt werden. Jedoch kann ein geschweißter Rahmenblock wahrscheinlich nur in speziellen Fällen verwendet werden, z. B. wenn eine sehr große Maschine in Einzelanfertigung herzustellen ist. Selbst ein Rahmenblock mit einer Höhe von ungefähr 2 m kann vorzugsweise durch Gießen hergestellt werden, wenn eine Serie von mehreren Maschinen hergestellt werden soll.
  • Der Rahmenblock wird ausgesteift durch eine Versteifung 44. Die Versteifung ist teilweise ringförmig, wobei sie einen oder mehrere Ringe enthält, und teilweise radial. Die radialen Teile der Versteifung sind von dem zentralen Teil des Rahmenblocks 3 in Richtung auf Befestigungspunkte 4, 5, 6, 7, 8 gerichtet, die entlang der Kante des Rahmenblocks und in Richtung auf die Montagestellen 10 der Betriebsbremsen 9 des Aufzugs und der Beine 11 der Antriebsmaschine hin gerichtet sind, durch welche die Antriebsmaschine an ihrer Basis befestigt wird. Die Beine 11 sind nahe den Befestigungspunkten 6, 7 am unteren Teil des Rahmenblocks angeordnet. Der Rahmenblock hat eine Halterung für einen Ventilator 12 und einen Tachometer 13 mit den erforderlichen Öffnungen. Die Lager der Treibscheibe liegen hinter einer Abdeckung 15. Die Abdeckung ist mit einer Führung für die Einstellschraube 16 einer Einrichtung versehen, mit welcher sich die axiale Position der Treibscheibe einstellen lässt. Die Abdeckung 15 ist ebenfalls mit einem Füllloch 42 für die Zugabe von Schmiermittel in den Lagerraum versehen und mit einem Inspektionsloch oder Fenster 41 für die Überprüfung der Menge an Schmiermittel.
  • 2 zeigt die Antriebsmaschine 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht. 3 zeigt ein Detail von 2, welches die Lageranordnung deutlicher zeigt. In diesen Figuren zeigt der Teil rechts der Mittellinie der Maschine den Schnitt A-A der 1, während der Teil auf der linken Seite den Schnitt R-R der 1 zeigt. Es ist weitgehend eine Frage der Definition, ob die Zeichnung eine Antriebsmaschine zeigt, in der die Treibscheibe in einem Motor angeordnet ist, welcher einen in Blöcke unterteilten Rotor und Stator hat, wobei die Treibscheibe zwischen den zwei Rotorblöcken 17, 18 des Motors und an diesen befestigt ist, oder ob die Figur zwei Motoren zeigt, zwischen welchen die Treibscheibe 2 mit den Rotoren 17, 18 der Motoren verbunden ist. Die Statoren/Statorblöcke 19, 20 sind an den Rahmenblöcken 3, 3a befestigt. Luftspalte sind zwischen den Statoren und Rotoren angeordnet. Die Luftspalte der in den Figuren dargestellten Motoren werden axiale Luftspalte genannt, bei welchen die Flußrichtung im Wesentlichen parallel zur Motorachse verläuft. Die Statorwicklung ist vorzugsweise eine sogenannte Schlitzwicklung. Die Rotormagnete 21 sind vorzugsweise Permanentmagnete und durch ein geeignetes Verfahren an den Rotoren 17, 18 angebracht. Der magnetische Fluss des Rotors läuft durch die Rotorscheibe 17, 18. Somit agiert der Teil der Rotorscheibe, der unter dem Permanentmagneten liegt, sowohl als Teil des magnetischen Kreises als auch als strukturelles Teil des Rotors. Die Permanentmagnete können unterschiedliche Formen haben und sie können in Komponentmagneten unterteilt sein, die nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind. Die Rotorscheibe wird vorzugsweise durch Gießen aus Gusseisen hergestellt. Beide, sowohl die Rotorscheibe als auch die Rahmenblöcke, sind vorzugsweise so geformt, dass sie mit einem anderen identischen Körper zusammenpassen, so dass es nicht notwendig ist, separat ein Teil und ein Gegenteil zu produzieren. Der Rotor 17, 18 ist mit Rolllagern 22 versehen, die diesen auf dem entsprechenden Rahmenblock 3a, 3 tragen. Die Rollenlager 22 übernehmen die Radialkräfte. In sehr großen Aufzügen haben die Lager ein Gewicht von mehreren zehn Tonnen zu tragen, weil in vielen Fällen fast das gesamte Gewicht der Aufzugskabine als auch das Gegengewicht über die Aufzugsseile auf die Treibscheibe übertragen werden. Die Aufzugsseile und die Kompensationsseile oder Ketten erhöhen ebenfalls signifikant das Gewicht. Axiale Netzkräfte werden durch ein Hilfslager 40 abgefangen. Durch die Verwendung einer axialen Justierung, die mit dem Hilfslager 40 verbunden ist, werden die Rotoren 17, 18 zentriert, so dass ihr Stator-/Rotorpaar einen identisch großen Luftspalt hat.
  • Die Treibscheibe und die Rotorblöcke werden aneinander befestigt, um den rotierenden Teil der Maschine zu bilden, welcher durch die Lager auf den Rahmenblöcken getragen wird. Das Hilfslager 40, das mit seinem Käfig an dem Rotor befestigt ist und die Schraube 16, die mit der Lagernabe zusammenwirkt und durch die Abdeckung 15 getragen ist, agiert als eine Einstelleinrichtung in dem Lagergehäuse, die dazu konzipiert ist, die Motorblöcke in axialer Richtung zu bewegen. Wenn die Schraube 16 gedreht wird, drückt oder zieht sie in Abhängigkeit von der Drehrichtung den gesamten rotierenden Teil. Weil die Rotormagneten in jedem Rotorblock dazu tendieren, den rotierenden Teil in Richtung auf den Stator zu ziehen, der dem fraglichen Rotor entspricht und weil die Statoren und Rotoren jeweils identisch sind, kann die zentrale Position gefunden werden, indem die Einstellschraube gedreht wird, bis die Drück- und Zugkraft der Schraube praktisch Null ist. Eine akkuratere Methode zum Auffinden der Mittelposition besteht darin, den rotierenden Teil zu drehen und die elektromotorische Kraft zu messen, die von den Statoren erhalten wird. Wenn bei der Drehung des rotierenden Teils die von dem ersten Statorblock gemessene elektromotorische Kraft und die von dem zweiten Statorblock gemessene elektromotorische Kraft identisch sind, ist der rotierende Teil erfolgreich zentriert worden. Indem sie auf diese Weise zentriert werden, haben beide Stator-/Rotorpaare sehr konsistente Antriebseigenschaften, sie können durch einen einzigen elektrischen Antrieb angetrieben werden, ohne dass einer der Stator-/Rotorpaare eine stärkere Last zu tragen hat als das andere.
  • Der Stator 19, 20 zusammen mit seiner Wicklung wird mit Befestigungselementen an dem Rahmenblock 3a, 3 angebracht, welcher einerseits als Halterung agiert, die den Stator in seiner Position hält und andererseits als Gehäusestruktur des Motors und der Antriebsmaschine insgesamt. Die Befestigungselemente sind vorzugsweise Schrauben. An dem Rotor 17, 18 sind Rotorerregungseinrichtungen gegenüber dem Stator angeordnet. Die Erregungseinrichtungen sind gebildet, indem eine Anzahl von Permanentmagneten 23 hintereinander an dem Rotor befestigt ist, so dass diese einen Ring bilden.
  • Der Stator 19, 20 zusammen mit seinen Statorwicklungen wird mit Befestigungselementen an dem Rahmenblock 3a, 3 befestigt, welcher sowohl als Basis dient, um den Stator an seiner Stelle zu halten, als auch als Gehäusestruktur für die gesamte Antriebsmaschine. Die Befestigungselemente sind vorzugsweise Schrauben. Der Rotor 17, 18 ist mit Rotorerregungseinrichtungen versehen, die gegenüber den Statoren montiert sind. Die Erregungseinrichtungen sind gebildet, indem an dem Rotor eine Abfolge von Permanentmagneten 23 hintereinander befestigt sind, so dass diese einen kreisförmigen Ring bilden.
  • Zwischen den Permanentmagneten und dem Rotor befindet sich ein Luftspalt, der im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Motors verläuft. Der Luftspalt kann auch etwas konisch in seiner Form sein, in welchem Fall die Zentrallinien des Konus mit der Rotationsachse zusammenfallen. Gesehen in Richtung der Rotationsachse liegen die Treibscheibe 2 und der Stator 19, 20 auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors 17, 18.
  • Zwischen den Rahmenblöcken 3a, 3 und den Rotoren 17, 18 befinden sich ringförmige Hohlräume, in welchen der Stator und die Magnete angeordnet sind.
  • Die Außenkanten der Rotoren 17, 18 sind mit Bremsflächen 23, 24 versehen, in welche die Bremsschuhe 25 der Bremsen 9 eingreifen.
  • Die Rotorblöcke sind mit Ausrichtungselementen versehen, durch welche die Permanentmagnete der ersten und zweiten Rotoren positioniert werden können. Die Permanentmagnete sind in einem Pfeilmuster montiert. Die Magnete können entweder direkt einander gegenüber oder mit einem leichten Versatz ausgerichtet werden. Weil die Rotoren ein identisches Design haben, bedeutet das paarweise Anordnen einander gegenüber, dass während der erste nach vorne rotiert, der zweite rückwärts rotiert, wenn die Schlitzwicklungen in den gegenüberliegenden Statoren in einer Spiegelanordnung montiert sind. Dies eliminiert jede mögliche strukturelle Abhängigkeit der Betriebscharakteristiken der Motoren von der Rotationsrichtung. Die Rotormagneten können auch so implementiert werden, dass ihre Pfeilstrukturen in die gleiche Rotationsrichtung zeigen. Die Ausrichtungselemente sind Bolzen, deren Anzahl vorzugsweise durch die Polanzahl teilbar ist und deren Schritt dem Polschritt oder einem Vielfachen davon entspricht.
  • 4 zeigt die Antriebsmaschine 1 in Aufsicht. Die Verbindungsteile 5b, 8b an den Seiten der Antriebsmaschine, welche die Befestigungspunkte 5, 5a, 8, 8a der gegenüberliegenden Rahmenblöcke verbinden, sind klar sichtbar, und so ist es das Verbindungsteil 4b auf der Oberseite der Antriebsmaschine, welches die Anbringungspunkte 4, 4a verbindet, die in den Oberseiten der Rahmenblöcke vorgesehen sind. Das obere Verbindungsteil 4b ist stärker konstruiert als die anderen Verbindungsteile. Dieses obere Verbindungsteil 4b ist mit einer Schlaufe 43 versehen, mittels welcher die Antriebsmaschine angehoben werden kann. In 4 ist die Au ßenlinie der Wand des Aufzugschachtes 39 unterhalb der Antriebsmaschine mit einer gebrochenen Linie dargestellt. Die Antriebsmaschine befindet sich klar innerhalb dieser Außenlinie. Dies bedeutet eine Platzeinsparung in dem Gebäude. Weil die Maschine komplett in dem Raum direkt oberhalb des Aufzugschachts aufgenommen wird, können die Maschinenraumarrangements oberhalb der Aufzugbank einfach gehalten werden. Auch wenn der Querschnitt des Maschinenraums die gleiche Größe und Form hat wie der Querschnitt des Aufzugschachts, bleibt genug Raum übrig im Maschinenraum, damit um die Antriebsmaschine herum all die normalen Service- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden können.
  • Indem die Beine 11 nahe den Unterkanten der Maschine angeordnet werden, wird eine maximale Stabilität der Maschine erzielt, wenn diese auf ihrem Träger montiert und befestigt wird. Die Beine sind vorzugsweise im Wesentlichen außerhalb der Ebenen angeordnet, die durch die Stator- und Rotorblöcke definiert werden.
  • 5 zeigt den Weg, auf welchem die Antriebsmaschine 1 innerhalb des Maschinenraums 45 angeordnet wird. Die Antriebsmaschine ist auf einem Träger 46 angeordnet, der aus Stahlträgern konstruiert ist. Unter Verwendung einer Umlenkrolle 47 ist der Abstand zwischen den Hebeseilabschnitten 48, die zu der Aufzugskabine und zu dem Gegengewicht laufen etwas vergrößert, verglichen mit der Breite, die dem Durchmesser der Treibscheibe 2 entspricht.
  • Die Maschine in 6 ist sehr ähnlich der in den 14 dargestellten. Für einen praktischen Aufzug liegen die wichtigsten Unterschiede in der An der Montage der Treibscheibe und in der konsequenten Möglichkeit der Verwendung von Treibscheiben unterschiedlicher Breite (Länge) in der Maschine, die somit freier von den Bedürfnissen jedes zu installierenden Aufzugs abhängig gemacht werden kann, und in der An der Implementierung der Lager und der äußeren Enden der rotierenden Welle. 7 zeigt eine klarere Darstellung der Lager und des Ausgangsendes der Rotationswelle.
  • In der Antriebsmaschine in 6 ist jedes Ende der Treibscheibe 102 an einem Rotor 117, 118 befestigt. Somit ist die Treibscheibe zwischen zwei Rotoren angeordnet. In dem Fall eines axialen Motors wie in dem vorliegenden Beispiel verbleibt der wesentlichste Teil der Treibscheibe, d.h. der Zylinder der mit den Seilnuten versehen ist, zusammen mit dem Rotormagnetring, der an der Treibscheibe befestigt ist, vollkommen zwischen zwei Ebenen, die durch die beiden Luftspalte definiert sind, die sich senkrecht zur Rotationsachse erstrecken. Selbst wenn die interne Struktur des Motors von dem Axialmotor des vorliegenden Beispiels abweichen sollte, wird es vorteilhaft sein, die Treibscheibe zwischen die Drehmoment generierenden Teile anzuordnen. Die Rotoren 117, 118 sind rotierbar mit Lagern auf den Rahmenblöcken 103, 103a montiert, in welchen die Statoren 119, 120 fest montiert sind, einer in jedem Rahmenblock. Die Permanentmagneten der Rotoren sind an den Rotoren 117, 118 durch ein geeignetes Verfahren befestigt. Der magnetische Fluss des Rotors läuft durch die Rotorscheibe. Somit agiert der unter dem Permanentmagneten liegende Teil des Rotors sowohl als Teil des magnetischen Kreises als auch als strukturelles Teil des Rotors. Der Rotor wird auf den Rahmenblöcken durch relativ große Lagerelemente 122 getragen. Die große Lagergröße führt dazu, dass die Lagerelemente 122 die Radialkräfte gut aufnehmen können. Die Lagerelemente, z.B. Rolllager, sind derart konzipiert, dass sie eine Axialbewegung der Maschine erlauben. Solche Lager sind im Allgemeinen günstiger als Lager, die die axiale Bewegung verhindern und sie erlauben auch den Ausgleich der Luftspalte in den Stator-/Rotorpaaren auf beiden Seiten der Treibscheibe. Die Ausgleichseinstellung wird durchgeführt unter Verwendung eines separaten relativ kleinen Hilfslagers 140, das an einem der Rahmenblöcke montiert ist. Das Hilfslager 140 nimmt auch die axialen Kräfte zwischen der Treibscheibe und dem Maschinenrahmen auf. Der andere Rahmenblock muss nicht mit einem Hilfslager versehen sein. Das Hilfslager 140 ist an einer Abdeckung 191 befestigt, die an dem Rahmenblock montiert ist und den Lagerraum abdeckt. Montiert an der Abdeckung 191 ist ein von einem Träger 189 getragener Drehmelder 190 oder eine andere Einrichtung für die Messung des Winkels und/oder Geschwindigkeit. Das Ende 188 der Rotationswelle 199, das die Bewegung der Treibscheibe überträgt, ragt durch den zentralen Teil 192 der Abdeckung 191 hinaus und die Drehmelderachse ist an diesem Wellenende befestigt. An dem anderen Ende der Maschinenwelle wird üblicherweise kein Ausgang der Rotationswelle benötigt, so dass eine einfachere Abdeckung 187, die den Lagerraum abschließt, an diesem Ende ausreicht. An der der Treibscheibe zugewandten Seite sind die Lagerräume mit Abdeckung 186 geschlossen.
  • Die Treibscheibe und die Rotorteile sind aneinander befestigt, um den rotierenden Teil der Maschine zu bilden, gestützt von den Lagern auf den Rahmenblöcken. Weil die Treibscheibe an ihrer Kante oder zumindest an einem Befestigungsring mit einem großen Durchmesser an den Rotorteilen 117, 118 befestigt ist, kann das rotierende Teil als die Antriebswelle selbst bildend betrachtet werden. Hinsichtlich der praktischen Konstruktion ist die Durchbiegung einer derartigen Welle nahezu null, so dass die Konzeption der Lager der Antriebswelle und deren Aufhängung an den Rahmenblöcken eine vergleichsweise einfache Arbeit ist. Das Hilfslager 140 und das größere Lager 122, das radiale Kräfte abstützt, sind hintereinander in axialer Richtung angeordnet, was ein unterschiedliches Lösungskonzept darstellt, verglichen mit den relativen Positionen des Hilfslagers 40 und größeren Lagers 22, in der in den 14 dargestellten Maschine, bei welchen das Hilfslager 40 innerhalb des größeren Lagers 22 angeordnet ist. Die Anordnung der Lager 122 und 140 hintereinander erlaubt einen größeren radialen Abstand bei dem die Radiallast abstützenden Lager 122 als der radiale Abstand des Hilfslagers 140, weil eine ausreichende radiale Flexibilität bei der Kopplung zwischen den Lagern 122 und 140 leicht erzielt werden kann. Die Flexibilität kann erhöht werden, indem die Hilfswelle 199, die das Hilfslager 140 mit dem Rotorteil 118 verbindet, unter Verwendung eines Montagekragens 197 erweitert wird, um den Stützpunkt 198 der Hilfswelle in die Maschine hinein zu verlegen. Eine zusätzliche Flexibilität wird erzielt, indem die Hilfswelle 199 mit einer Taille versehen wird, um eine leichtere Biegung der Welle zu erlauben. Auf diese Weise kann das geringere Spiel des schmaleren Hilfslagers 140 vollkommen genutzt werden. Somit macht es das Hilfslager möglich, eine akkurate axiale Positionseinstellung zu erzielen. Wegen des geringen radialen Spiels ist die Welle akkurat zentriert, was einen sehr guten Effekt auf die Korrektheit des Drehmessersignals hat.
  • Das Hilfslager 140 ist mittels seines Käfigs an dem Rahmen der Maschine und mit seinem Zentrum über die Hilfswelle 199 an dem rotierenden Teil befestigt, das durch die Treibscheibe und die Rotoren gebildet ist. Durch Einstellen der gegenseitigen Positionen der Hilfswelle und des Hilfslagers in axialer Richtung der Maschine ist es möglich, die Positionen der Rotoren relativ zum Rahmen einzustellen. Die axiale Einstellung kann implementiert werden, z. B. indem das Hilfslager und die Hilfswelle mit Schraubgewinden versehen werden, die ineinander eingreifen.
  • Es wird vorteilhaft sein, die Luftspalte zwischen den Rotoren und Statoren der Antriebsmaschine auf die gleiche Größe einzustellen. Andererseits können die Luftspalte eingestellt werden, bis beide Motoren bzw. Motorblöcke auf den elektrischen Antrieb gleich wirken. Auf diese Weise können die beiden Motoren bzw. Motorblöcke durch einen einzigen elektrischen Antrieb angetrieben werden, ohne Unterschiede in dem Verhalten der Motoren bzw. Motorblöcke hervorzurufen, aufgrund der Tatsache, dass die Antriebsmaschine von einem einzigen elektrischen Antrieb angetrieben wird. Die Gleichrichtung der Motoren bzw. Motorblöcke über unterschiedliche Luftspalte kann auch beeinflusst werden durch die gegenseitige Position der Statoren und Rotoren, insbesondere durch die Drehwinkel zwischen den Statoren und den Rotoren.
  • Mehrere alternative Verfahren können verwendet werden, um die Motoren der Doppelmotorantriebsmaschine abzustimmen. Wenn die Motoren für den Betrieb in der Antriebsmaschine abgestimmt werden, kann die Optimierung durch eines der folgenden Verfahren realisiert werden:
    • i) Wenn die Motoren im Leerlauf sind, werden die Versorgungsspannungen gemessen und durch Einstellen der Luftspalte und möglicherweise auch der Statorwinkel auf den gleichen Wert eingestellt. Hierbei gibt es unterschiedliche Level: Einstellen der Amplitude der Grundwelle, ihrer Amplitude und Phase, zusätzlich ihrer harmonischen Oberwellen und Kombinationen davon.
    • ii) Die unbelasteten Motoren werden zusammengekoppelt und der Luftspalt und möglicherweise auch der Winkel der Statorpakete werden so eingestellt, um den Mehrphasenstrom zu minimieren. Auch hier ist es möglich, die Grundwelle und die harmonischen Oberwellen separat zu berücksichtigen.
    • iii) Die belasteten Motoren werden gemessen und die Luftspalte und möglicherweise auch die Statorwinkel werden eingestellt, bis die Stromstärke in den beiden Motoren gleich ist. Dies ist eine bevorzugte Alternative, weil alle Unterschiede zwischen den Längsimpedanzen ebenfalls berücksichtigt werden können.
    • iv) Die Belastung wird auf den Maximalwert erhöht, und die Motorströme werden dann ausgeglichen durch Einstellen der Luftspalte und möglicherweise auch der Statorwinkel. Beide Motoren werden nun ein maximales Drehmoment erzeugen, und die Lastkapazität der Kombination ist maximal.
  • In den Verfahren i) und ii) werden die Messungen im Leerlauf der Motoren durchgeführt, was ebenfalls den Energieverbrauch und den Temperaturanstieg minimiert.
  • Die Verfahren i)–iv) können geeignet kombiniert werden, z. B. durch Entwickeln einer Kostenfunktion unter Verwendung geeigneter Gewichtungskoeffizienten für die Kompensation der maximalen Lastkapazität, des Energieverbrauchs, und der harmonischen Oberwellen.
  • Es ist offensichtlich für einen Fachmann, dass die Ausführungsformen der Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt sind, sondern stattdessen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche variieren können.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einstellen der Größen der axialen Luftspalte, die durch die gegenseitigen Positionen der Rotoren (17, 18) und Statoren (19, 20) einer getriebelosen Aufzugantriebsmaschine (1) definiert werden, welche weiterhin eine Treibscheibe und eine elektromechanische Vorrichtung zum Antrieb der Treibscheibe (2) enthält, welche elektromechanische Vorrichtung zwei axiale Luftspalte enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: – Auswählen einer Eigenschaft hinsichtlich welcher die Eigenschaften der Antriebsmaschine (1) zu optimieren sind und welche durch das Strom- und/oder Spannungsverhalten des Stators beschrieben wird und Festlegen eines Strom- und/oder Spannungskriteriums für die Optimierung – Messen des Stroms und/oder der Spannung der Statoren von der Statorwicklung, – Ändern wenigstens eines Luftspaltes und/oder der Position wenigstens eines Rotors (17, 18) oder Stators (19, 20) bis das Kriterium erfüllt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Eigenschaft eine ist, die direkt von den Statoren (19, 20) gemessen werden kann und die von den gegenseitigen Positionen der Rotoren (17, 18) und Statoren (19, 20) abhängig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Statoren (19, 20) gemessene Größe die Versorgungsspannung, mehrphasiger Strom, Laststrom oder andere Spannungs- oder Stromeigenschaften sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Luftspalt und/oder die Unterteilung des gesamten Luftspalts in Komponentenluftspalte und/oder der Winkel wenigstens eines Rotors/Stators relativ zu den anderen Rotoren (17, 18) und Statoren (19, 20) gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Leerlauf der Motoren die Versorgungsspannung gemessen wird und die Motoren der Antriebsmaschine eingestellt werden, indem die Luftspalte und/oder Statorwinkel zum Ausgleich der Versorgungsspannungen eingestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der folgenden Eigenschaften der Versorgungsspannung eingestellt wird: Amplitude, Amplitude und Phase, eine oder mehrere Oberwellen der Grundwelle.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren miteinander gekoppelt werden, wenn diese unbelastet sind, und dass der Luftspalt und/oder der Winkel der Statorpakete so eingestellt werden, dass der Mehrphasenstrom minimiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren unter Belastung gemessen werden und die Luftspalte und/oder Statorwinkel eingestellt werden, bis die Ströme in den beiden Motoren gleich sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Last bis auf den Maximalwert erhöht wird und die Motorströme ausgeglichen werden, indem die Luftspalte und/oder Statorwinkel eingestellt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung des Gesamtluftspalts in verschiedene Luftspalte eingestellt wird, und dass die Luftspalte eingestellt werden mittels einer Einstelleinrichtung, die in Verbindung mit den Lagerelementen der Antriebsmaschine vorgesehen ist und die Rotoren in axialer Richtung bewegt.
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