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DE69830367T2 - Telekommunikationsendgerät mit Teilnehmerleitungskarte - Google Patents

Telekommunikationsendgerät mit Teilnehmerleitungskarte Download PDF

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DE69830367T2
DE69830367T2 DE69830367T DE69830367T DE69830367T2 DE 69830367 T2 DE69830367 T2 DE 69830367T2 DE 69830367 T DE69830367 T DE 69830367T DE 69830367 T DE69830367 T DE 69830367T DE 69830367 T2 DE69830367 T2 DE 69830367T2
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DE
Germany
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terminal
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radiotelephone
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DE69830367T
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Pascal Hubbe
Christian Orsini
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TCT Mobile Ltd
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Alcatel SA
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft vor allem tragbare Funktelefonendgeräte mit Teilnehmer-Identifizierungskarte und insbesondere solche, die dafür vorgesehen sind, Befehle zu empfangen, die von einem Dienstanbieter in Kurznachrichten über einen Funkkanal insbesondere zur Aktualisierung gesendet werden.
  • Angesichts der Geschwindigkeit, mit dem sich vor allem die Bereiche weiterentwickeln, die Informatikmittel anwenden, ist es von Nützlichkeit, wenn die von den Benutzern verwendeten Geräte bei Bedarf aktualisiert werden können.
  • Außerdem setzen einige Verfahren zum Betrieb von Endgeräten mit Teilnehmer-Identifizierungskarte zeitlich gestaffelte Aktualisierungen von Informationen, die in den Karten für ihre Benutzer eingetragen sind, voraus. Diese Aktualisierungen betreffen zum Beispiel Telefonbuchinformationen, die in den für Funktelefonendgeräte bestimmten Teilnehmer-Identifizierungskarten gespeichert sind und die für eine bestimmte Kategorie von Endgerätbenutzern von besonderem Interesse sind, wie Telefonbuchinformationer, die Mitglieder derselben Gesellschaft interessieren. Derartige zeitlich gestaffelte Aktualisierungen finden ebenfalls statt, wenn die Karten für Prepaid-Operationen verwendet werden, die eine vorherige Speicherung von Bezahleinheiten auf den Karten und ein Wiederaufladen derartiger Einheiten in einer Karte voraussetzen, wenn die gespeicherten Einheiten verbraucht sind.
  • Vor allem die FR-A-2718263 offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Aufladen, an die Endgeräte zur Aktualisierung ihrer Steuersoftware angeschlossen werden. Eine derartige Lösung, die unter bestimmten Betriebsbedingungen der Endgeräte geeignet sein könnte, ist nicht notwendigerweise praktisch, wenn die Endgeräte geografisch sehr breit gestreut sind. Sie ist nur dann effektiv, wenn die Benutzer in vernünftiger Reichweite eine Ladevorrichtung finden können und wenn ihnen die Nutzungsbedingungen einer derartigen Vorrichtung akzeptabel erscheinen.
  • Die EP-A-478231 offenbart weiterhin eine Lösung zur schnellen und effektiven Programmierung eines Funktelefonendgeräts durch Nutzung von Signalen, die von einem Steuerzentrum über einen Funkkanal an den Funkempfänger dieses Endgeräts übertragen werden, nachdem dieses Endgerät vom Benutzer für den Erhalt von speziellen Mobildienst-Genehmigungscodes in einen Programmiermodus versetzt wurde. Für diesen Erhalt muss der Benutzer in mindestens zwei der vorgeschlagenen Beispiele das Steuerzentrum anrufen.
  • Auch wenn eine derartige Lösung bei einer Inbetriebnahme oder eventuell einer Aufforderung zur Aktualisierung auf Initiative eines Benutzers geeignet zu sein scheint, so ist sie dann nicht vollkommen zufriedenstellend, wenn der Benutzer nicht weiß, dass eine Aktualisierung seines Endgeräts für ihn notwendig oder vorteilhaft ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass an Funktelefonendgeräte mit Teilnehmer-Identifizierungskarte mit Prozessor und Speicher und vor allem an Endgeräte vom Typ GSM Befehle sowie Informationen übertragen werden können, die über das Funktelefonnetz mittels eines Verfahrens angezeigt werden, das Übertragung einer Kurznachricht und auf Englisch SMS genannt wird. Die Informationen sind dafür bestimmt, vom Endgerät angezeigt zu werden, und die Befehle richten sich an einen Prozessor, der zum Beispiel der der Karte ist. Das kann also genutzt werden, um die notwendigen Aktualisierungen der Karten und über diese der Endgeräte über das Funktelefonnetz zu gewährleisten, sobald es eine über einen Funktelefonkanal zwischen einem Endgerät eines Netzes und diesem Netz hergestellte Verbindung gibt. Die Befehlsstruktur, die dieses Netz umfasst, kann nämlich so organisiert sein, dass festgestellt wird, ob ein Endgerät, das mit dem besagten Netz verbunden ist, über die Aktualisierung(en) verfügt, die es haben muss, oder nicht. Damit werden automatische Aktualisierungen von Endgeräten eines Netzes möglich, sobald diese Endgeräte mit dem Netz in Verbindung treten, und zwar in Abhängigkeit der in Dienst gestellten Aktualisierungen.
  • Derartige Endgeräte werden in der EP 0789500 und in der EP 0748135 offenbart.
  • Eine derartige Lösung ist jedoch nicht immer ohne Nachteile, insoweit die mit derzeit vertriebenen Teilnehmer-Identifizierungskarten mit Mikroprozessor und Speicher ausgestatteten Funktelefonendgeräte im allgemeinen nur die jeweiligen Informationen berücksichtigen, die beim Einschalten der Endgeräte vorhanden sind. Das kann für die Benutzer, die eventuell über angezeigte Informationen verfügen, die nicht mit der aktuellen Situation des sie anzeigenden Endgeräts übereinstimmen, sehr störend sein. So ist es zum Beispiel möglich, dass, wenn über die Teilnehmer-Identifizierungskarte eines Endgeräts Prepaid-Einheiten gespeichert werden können und der Benutzer sein Endgerät mit Prepaid-Einheiten aufgeladen hat, die Anzahl der Prepaid-Einheiten, die mit diesem Endgerät nach dem Aufladen angezeigt werden, immer noch dieselbe ist wie vor dem Aufladen, wenn sein Endgerät angeschaltet blieb.
  • So können auch die von einem Endgerät angezeigten Telefonbuch-Informationen unzutreffend sein und demzufolge zu Fehlern führen, wenn eine Teilnehmer-Identifizierungskarte über einen Funkkanal aktualisiert wird und das Endgerät dabei bereits in Betrieb war.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung ein Funktelefonendgerät vor, das mit einer üblicherweise herausnehmbaren Teilnehmer-Identifizierungskarte zusammenarbeitet, die erste speicherartige Mittel umfasst, die von dem Endgerät als externer Hilfsspeicher betrieben werden, wobei das Endgerät selber zweite speicherartige Mittel und dritte Mittel zur Übertragung der Daten von den ersten an die zweiten Mittel umfasst, wobei die Karte vierte Mittel, die es ihr ermöglichen, Aktualisierungsbefehle auszuführen, die sich auf Daten beziehen, die in den ersten Mitteln enthalten sind, die in Form von Daten durch Kurznachrichten und über einen Funkkanal an das Endgerät übertragen werden, und fünfte Mittel zum Entfernen der Daten, die den Befehlen entsprechen, die in den empfangenen Kurznachrichten enthalten sind, wenn diese Befehle ausgeführt wurden, umfasst.
  • Einem Merkmal der Erfindung entsprechend umfasst das Endgerät ebenfalls sechste Mittel, um zu erfassen, ob Daten aus der Kurznachricht von der Teilnehmer-Identifizierungskarte entfernt wurden, und siebte Mittel, um die dritten Mittel für eine Datenübertragung auszulösen, wenn eine Erfassung einer Datenentfernung durch die sechsten Mittel erfolgt ist.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung präzisiert, die in Verbindung mit den im folgenden erwähnten Figuren folgt.
  • 1 zeigt ein Prinzipschema, das sich auf ein System zur Übertragung von Funkbefehlen an Funktelefonendgeräte mit Teilnehmer-Identifizierungskarte bezieht.
  • 2 zeigt das Format einer Kurznachricht zur Befehlsübertragung über einen Funkkanal.
  • 3 zeigt ein Schema eines Funktelefonendgeräts mit Teilnehmer-Identifizierungskarte, das erfindungsgemäß geändert wurde.
  • Bei dem auf 1 gezeigten Schema wird davon ausgegangen, dass es um ein mindestens teilweise funktelefonisches Telekommunikationsnetz 1 herum gebildet ist, das eine Vielzahl üblicherweise ortsfeste Basis-Funktelefonstationen umfasst, die von der Basisstation 2 symbolisiert werden und dazu bestimmt sind, den vom Endgerät 3 symbolisierten Funktelefonendgeräten für Gespräche der Benutzer dieser Endgeräte mit entfernten Telefon- oder Funktelefonteilnehmern über das Netz als Kommunikationsstützpunkt zu dienen. Bei den Funktelefonendgeräten 3 wird davon ausgegangen, dass sie, um benutzt werden zu können, jeweils mit einer individuellen Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 ausgestattet werden können. Diese Karten sind zum Beispiel SIM-Karten (engl. Subscriber Identify Module), die in die Endgeräte eingesetzt werden, wo sie sich zu Übertragungszwecken anschließen. Bekanntermaßen wird bei jeder Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 davon ausgegangen, dass sie Mittel zur Verarbeitung von digitalen Daten umfasst, die klassischerweise von einem programmierbaren und ordnungsgemäß programmierten Mikroprozessor gebildet werden, und speicherartige Mittel, die dem Prozessor in der Karte beigeordnet sind.
  • Bei jedem Funktelefonendgerät wird davon ausgegangen, dass es Schnittstellenmittel aufweist, um Daten mit einer Teilnehmer-Identifizierungskarte auszutauschen, die ergänzende Schnittstellenmittel umfasst. Es umfasst selber Mittel zur Datenverarbeitung und speicherartige Mittel, die mit den entsprechenden Mitteln einer Karte zusammenwirken können. Über eine Funktelefonsende- und -empfangseinrichtung kann jedes Endgerät mit den Funktelefon-Basisstationen kommunizieren, die in deren Funkbereich liegen und vor allem die Mittel zur Verarbeitung und die speicherartigen Mittel, welche die Identifizierungskarte umfasst, die es ausstattet, und die Mittel, die es selber umfasst, mit dem Telekommunikationsnetz 1 in Verbindung bringen. Dadurch kann dieses Endgerät mit anderen Telefon- oder Funktelefonendgeräten über ein Telekommunikationsnetz 1 und vor allem dieses Endgerät mit dem Dienstanbieter, über den er direkt oder indirekt die von ihm verwendete Teilnehmer-Identifizierungskarte erhalten hat, kommunizieren, wobei davon ausgegangen wird, dass dieser Dienstanbieter mit dem Telekommunikationsnetz über mindestens eine kommunizierende Einheit 5 verbunden ist. Hier ist vorgesehen, dass diese kommunizierende Einheit so beschaffen ist, dass sie vor allem Aktualisierungsbefehle an Funktelefonendgeräte in Form von digitalen Daten, die in den funktelefonischen Kurznachrichten enthalten sind, verschicken kann, die vom Telekommunikationsnetz 1 und insbesondere von den Basisstationen 2 dieses Netzes übertragen werden.
  • Die betreffenden Funktelefonendgeräte sind zum Beispiel Endgeräte von Netzen, die mit den Initialen GSM, DCS oder PCS bezeichnet werden, die mit sogenannten SIM-Karten ausgestattet sind, die über Mittel zum Filtern von Informationen verfügen, die sie drahtlos vor allem im Rahmen sogenannter Kurznachrichten, auch SMS genannt, der Klasse 2 erhalten. Wie 2 zeigt, wird hier davon ausgegangen, dass die Befehls-Kurznachrichten einen ersten, Kopfteil 6 genannten Teil umfassen, wo vor allem der Empfänger identifiziert wird, einen zweiten Teil 7, wo die Befehlsdaten und insbesondere die Befehlsdaten zur Aktualisierung platziert sind, und einen dritten Teil 8, wo die zur Anzeige auf dem Anzeigebildschirm bestimmten Daten platziert sind, wobei davon ausgegangen wird, dass das Endgerät einen derartigen Bildschirm aufweist.
  • Erfindungsgemäß und wie auf 3 veranschaulicht ist das mit einer oben erwähnten Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 ausgestattete oben erwähnte Funktelefonendgerät 3 so konzipiert, um zu gewährleisten, dass die vom Anzeigebildschirm des Endgeräts angezeigten Daten auch dann aktuell sind, wenn eine sie betreffende Änderung soeben von der Empfangskarte eines Kurznachrichtenendgeräts durchgeführt wurde.
  • Zu diesem Zweck sind zusätzliche Mittel in das Endgerät eingebaut, das bereits verschiedene andere Mittel umfasst, die zuvor teilweise erwähnt wurden, Das Funktelefonendgerät 3 umfasst insbesondere eine Sende- und Empfangseinrichtung 9, über welche die verschiedenen, über einen Funkkanal zwischen diesem Endgerät und einer Basisstation 2, mit der es sich in Kommunikation befindet, ausgetauschten Signale übertragen werden, und insbesondere die Kurznachrichten, die ihm diese Station eventuell übermittelt. Diese Sende- und Empfangseinrichtung ist mit einer Audiokarte 10 verbunden, die mindestens einen Teil der Signale, die funktelefonisch zu sendenden Tönen entsprechen, sowie derjenigen, die zugunsten des Benutzers in Töne umzusetzen sind, verarbeitet, sie ist ebenfalls mit Verarbeitungsmitteln 11 verbunden, die um mindestens einen ordnungsgemäß programmierten Prozessor bestehen, der eventuell ebenfalls einen Teil der gesendeten oder empfangenen Signale verarbeitet.
  • Den Verarbeitungsmitteln im Endgerät sind speicherartige Mittel 12 zugeordnet, sie umfassen insbesondere Pufferelemente, die nicht dargestellt wurden, wo sich die Kurznachrichten, wie oben erwähnte SMS-Nachrichten der Klasse 2, eintragen, die dazu bestimmt sind, an die Teilnehmer-Identifizierungskarte 4, die das Endgerät umfasst, weitergeleitet zu werden, wenn sie Befehle enthalten, die von dieser Karte berücksichtigt werden sollen. Wie weiter oben ausgeführt, können diese Befehle vor allem dazu bestimmt sein, die im Kartenspeicher gespeicherten Prepaid-Einheiten aufzuladen oder das Telefonbuch zu aktualisieren, wenn die entsprechenden Daten ebenfalls im Kartenspeicher gespeichert sind.
  • Die Identifizierungskarten umfassen nämlich bekanntermaßen speicherartige Mittel, die von Verarbeitungsmitteln 11 der Endgeräte wie ein externer Speicher betrieben werden können. Wie weiterhin ebenfalls bekannt ist, kann ein Benutzer, der Inhaber einer Teilnehmer-Identifizierungskarte ist, verschiedene Endgeräte verwenden, indem er die in dieser Karte gespeicherten Daten ab dem Moment betreibt, in dem er seine üblicherweise problemlos herausnehmbare Karte je nach Bedarf von Endgerät zu Endgerät umsetzt.
  • Für seinen Austausch mit einer Identifizierungskarte umfasst ein Endgerät 3 Schnittstellenmittel 13, auf die es gemeinsam mit der Karte für ihren Datenaustausch in einer üblicherweise elektrischen Form über hier nicht dargestellte Verbindungsorgane zurückgreift. Weiterhin wird daran erinnert, dass das Endgerät ebenfalls eine Energieversorgungsquelle 14 umfasst, über die es seine Komponenten und die der Karte, eine Anzeigeeinrichtung 15 und eine Schnittstellentastatur 16 für den Benutzer versorgt.
  • Eine Teilnehmer-Identifizierungskarte umfasst im wesentlichen Verarbeitungsmittel 17, die klassischerweise in Form eines ordnungsgemäß programmierten Mikroprozessors ausgeführt sind, dem speicherartige Mittel 18 zugeordnet sind, von denen mindestens einige von einem Endgerät 3 aus über eine Zugangsschnittstelle 13, die dann gemeinhin und bekanntermaßen gemeinsam verwendet wird, zugänglich sind, wie weiter oben beschrieben.
  • Wird eine oben erwähnte Kurznachricht mit Steuerdaten für die Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 eines Endgeräts 3 funktelefonisch empfangen, lösen die Verarbeitungsmittel 11 dieses Endgeräts die Speicherung der Nachricht in den oben erwähnten Pufferelementen der speicherartigen Mittel 12 des Endgeräts und eine Übertragung der Nachricht an die Karte 4 über die Zugangsschnittstelle 13 aus.
  • Die Verarbeitungsmittel 17 der Karte 4 gewährleisten die Umsetzung der in der Kurznachricht enthaltenen Befehle, die sie erhalten haben, was zur Entfernung der diesen Befehlen der Kurznachricht entsprechenden Daten, deren Bestandteil sie waren, führt. Lediglich der Kopfteil 6 des Teils 8, das die Daten enthält, die zur Anzeige auf der Anzeigeeinheit 15 des Endgeräts 3 bestimmt sind, das die speicherartigen Mittel 18 der Karte enthält, verbleiben, dann in der Kurznachricht.
  • Das Endgerät 3 umfasst auf Ebene seiner Verarbeitungsmittel 11 Softwaremittel, mit denen es die Teile 6 und 8 der von der Karte berücksichtigten Kurzmitteilung wiedergewinnen kann, um den Teil 8 auf der Anzeigeeinrichtung 15 anzuzeigen.
  • Aus diesem Grund ist vorgesehen, den Verarbeitungsmitteln 11 Software- und/oder Hardwaremittel hinzuzufügen, um festzustellen, ob die Daten von der Karte 3 einer vom Endgerät empfangenen und an diese Karte übertragenen Kurznachricht entfernt wurden. Diese Feststellung kann problemlos durch Vergleich der Daten der Kurznachricht, so wie in den oben erwähnten Pufferelementen der speicherartigen Mitteln 12 des Endgeräts mit den Daten dieser Nachricht, die nach Abschluss der Berücksichtigung der Befehle dieser Nachricht durch die Karte noch vorhanden sind, durchgeführt werden. Aus diesem Grund sind Transfermittel genannte Softwaremittel vorgesehen, die es den Verarbeitungsmitteln 11 des Endgeräts ermöglichen, in der Karte die noch vorhandenen Daten einer Nachricht wiederzugewinnen. Die durchgeführte Übertragung dient dann zur Aktualisierung der Kartenbild genannten Daten, die in den speicherartigen Mitteln 12 des Endgeräts zwecks Darstellung durch die Anzeigeeinrichtung dieses Endgeräts gespeichert sind, so dass dem Anwender immer das Bild der zuletzt durchgeführten Aktualisierung angezeigt wird.

Claims (2)

  1. Funktelefonendgerät (3) mit Teilnehmer-Identifizierungskarte (4), umfassend erste speicherartige Mittel (18), die von dem Endgerät als externer Hilfsspeicher betrieben werden, wobei das Endgerät selber zweite speicherartige Mittel (12) und dritte Mittel (13) zur Übertragung der Daten von den ersten an die zweiten Mittel umfasst, wobei die Karte vierte Mittel (17), die es ihr ermöglichen Aktualisierungsbefehle auszuführen, die sich auf Daten beziehen, die in den ersten Mitteln enthalten sind, die in Form von Daten durch Kurznachrichten und über einen Funkkanal an das Endgerät übertragen werden, und fünfte Mittel zum Entfernen der Daten, die den Befehlen entsprechen, die in den empfangenen Kurznachrichten enthalten sind, wenn diese Befehle ausgeführt wurden, umfasst, wobei das Endgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es zudem sechste Mittel, um zu erfassen, ob Daten aus einer Kurznachricht von der Teilnehmer-Identifizierungskarte entfernt wurden, und siebte Mittel, um die dritten Mittel für eine Datenübertragung auszulösen, wenn eine Erfassung einer Datenentfernung durch die sechsten Mittel erfolgt ist, umfasst.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen, ob Daten aus einer Nachricht entfernt wurden, ausgehend von den Daten der Nachricht, wie sie erhalten wurde und in Pufferelementen der speicherartigen Mittel des Endgeräts gespeichert wurde, und von Daten der Nachricht, nachdem diese von der Karte berücksichtigt wurde, durch einen Vergleich wirken.
DE69830367T 1997-08-25 1998-08-24 Telekommunikationsendgerät mit Teilnehmerleitungskarte Expired - Lifetime DE69830367T2 (de)

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