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Die
Erfindung betrifft vor allem tragbare Funktelefonendgeräte mit Teilnehmer-Identifizierungskarte
und insbesondere solche, die dafür
vorgesehen sind, Befehle zu empfangen, die von einem Dienstanbieter
in Kurznachrichten über
einen Funkkanal insbesondere zur Aktualisierung gesendet werden.
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Angesichts
der Geschwindigkeit, mit dem sich vor allem die Bereiche weiterentwickeln,
die Informatikmittel anwenden, ist es von Nützlichkeit, wenn die von den
Benutzern verwendeten Geräte
bei Bedarf aktualisiert werden können.
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Außerdem setzen
einige Verfahren zum Betrieb von Endgeräten mit Teilnehmer-Identifizierungskarte
zeitlich gestaffelte Aktualisierungen von Informationen, die in
den Karten für
ihre Benutzer eingetragen sind, voraus. Diese Aktualisierungen betreffen zum
Beispiel Telefonbuchinformationen, die in den für Funktelefonendgeräte bestimmten
Teilnehmer-Identifizierungskarten
gespeichert sind und die für
eine bestimmte Kategorie von Endgerätbenutzern von besonderem Interesse
sind, wie Telefonbuchinformationer, die Mitglieder derselben Gesellschaft
interessieren. Derartige zeitlich gestaffelte Aktualisierungen finden
ebenfalls statt, wenn die Karten für Prepaid-Operationen verwendet
werden, die eine vorherige Speicherung von Bezahleinheiten auf den Karten
und ein Wiederaufladen derartiger Einheiten in einer Karte voraussetzen,
wenn die gespeicherten Einheiten verbraucht sind.
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Vor
allem die FR-A-2718263 offenbart eine Vorrichtung zum automatischen
Aufladen, an die Endgeräte
zur Aktualisierung ihrer Steuersoftware angeschlossen werden. Eine
derartige Lösung,
die unter bestimmten Betriebsbedingungen der Endgeräte geeignet
sein könnte,
ist nicht notwendigerweise praktisch, wenn die Endgeräte geografisch
sehr breit gestreut sind. Sie ist nur dann effektiv, wenn die Benutzer
in vernünftiger
Reichweite eine Ladevorrichtung finden können und wenn ihnen die Nutzungsbedingungen
einer derartigen Vorrichtung akzeptabel erscheinen.
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Die
EP-A-478231 offenbart weiterhin eine Lösung zur schnellen und effektiven
Programmierung eines Funktelefonendgeräts durch Nutzung von Signalen,
die von einem Steuerzentrum über
einen Funkkanal an den Funkempfänger
dieses Endgeräts übertragen
werden, nachdem dieses Endgerät
vom Benutzer für
den Erhalt von speziellen Mobildienst-Genehmigungscodes in einen
Programmiermodus versetzt wurde. Für diesen Erhalt muss der Benutzer
in mindestens zwei der vorgeschlagenen Beispiele das Steuerzentrum
anrufen.
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Auch
wenn eine derartige Lösung
bei einer Inbetriebnahme oder eventuell einer Aufforderung zur Aktualisierung
auf Initiative eines Benutzers geeignet zu sein scheint, so ist
sie dann nicht vollkommen zufriedenstellend, wenn der Benutzer nicht weiß, dass
eine Aktualisierung seines Endgeräts für ihn notwendig oder vorteilhaft
ist.
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Es
ist weiterhin bekannt, dass an Funktelefonendgeräte mit Teilnehmer-Identifizierungskarte
mit Prozessor und Speicher und vor allem an Endgeräte vom Typ
GSM Befehle sowie Informationen übertragen
werden können,
die über
das Funktelefonnetz mittels eines Verfahrens angezeigt werden, das Übertragung
einer Kurznachricht und auf Englisch SMS genannt wird. Die Informationen
sind dafür
bestimmt, vom Endgerät
angezeigt zu werden, und die Befehle richten sich an einen Prozessor,
der zum Beispiel der der Karte ist. Das kann also genutzt werden, um
die notwendigen Aktualisierungen der Karten und über diese der Endgeräte über das
Funktelefonnetz zu gewährleisten,
sobald es eine über
einen Funktelefonkanal zwischen einem Endgerät eines Netzes und diesem Netz
hergestellte Verbindung gibt. Die Befehlsstruktur, die dieses Netz
umfasst, kann nämlich
so organisiert sein, dass festgestellt wird, ob ein Endgerät, das mit
dem besagten Netz verbunden ist, über die Aktualisierung(en)
verfügt,
die es haben muss, oder nicht. Damit werden automatische Aktualisierungen
von Endgeräten
eines Netzes möglich, sobald
diese Endgeräte
mit dem Netz in Verbindung treten, und zwar in Abhängigkeit
der in Dienst gestellten Aktualisierungen.
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Eine
derartige Lösung
ist jedoch nicht immer ohne Nachteile, insoweit die mit derzeit
vertriebenen Teilnehmer-Identifizierungskarten
mit Mikroprozessor und Speicher ausgestatteten Funktelefonendgeräte im allgemeinen
nur die jeweiligen Informationen berücksichtigen, die beim Einschalten
der Endgeräte vorhanden
sind. Das kann für
die Benutzer, die eventuell über
angezeigte Informationen verfügen,
die nicht mit der aktuellen Situation des sie anzeigenden Endgeräts übereinstimmen,
sehr störend
sein. So ist es zum Beispiel möglich,
dass, wenn über
die Teilnehmer-Identifizierungskarte eines Endgeräts Prepaid-Einheiten
gespeichert werden können
und der Benutzer sein Endgerät
mit Prepaid-Einheiten aufgeladen hat, die Anzahl der Prepaid-Einheiten,
die mit diesem Endgerät
nach dem Aufladen angezeigt werden, immer noch dieselbe ist wie
vor dem Aufladen, wenn sein Endgerät angeschaltet blieb.
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So
können
auch die von einem Endgerät
angezeigten Telefonbuch-Informationen
unzutreffend sein und demzufolge zu Fehlern führen, wenn eine Teilnehmer-Identifizierungskarte über einen
Funkkanal aktualisiert wird und das Endgerät dabei bereits in Betrieb
war.
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Demzufolge
schlägt
die Erfindung ein Funktelefonendgerät vor, das mit einer üblicherweise
herausnehmbaren Teilnehmer-Identifizierungskarte
zusammenarbeitet, die erste speicherartige Mittel umfasst, die von
dem Endgerät
als externer Hilfsspeicher betrieben werden, wobei das Endgerät selber zweite
speicherartige Mittel und dritte Mittel zur Übertragung der Daten von den
ersten an die zweiten Mittel umfasst, wobei die Karte vierte Mittel,
die es ihr ermöglichen,
Aktualisierungsbefehle auszuführen,
die sich auf Daten beziehen, die in den ersten Mitteln enthalten
sind, die in Form von Daten durch Kurznachrichten und über einen
Funkkanal an das Endgerät übertragen
werden, und fünfte
Mittel zum Entfernen der Daten, die den Befehlen entsprechen, die in
den empfangenen Kurznachrichten enthalten sind, wenn diese Befehle
ausgeführt
wurden, umfasst.
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Einem
Merkmal der Erfindung entsprechend umfasst das Endgerät ebenfalls
sechste Mittel, um zu erfassen, ob Daten aus der Kurznachricht von
der Teilnehmer-Identifizierungskarte entfernt wurden, und siebte
Mittel, um die dritten Mittel für
eine Datenübertragung
auszulösen,
wenn eine Erfassung einer Datenentfernung durch die sechsten Mittel
erfolgt ist.
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Die
Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung
präzisiert,
die in Verbindung mit den im folgenden erwähnten Figuren folgt.
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1 zeigt
ein Prinzipschema, das sich auf ein System zur Übertragung von Funkbefehlen
an Funktelefonendgeräte
mit Teilnehmer-Identifizierungskarte bezieht.
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2 zeigt
das Format einer Kurznachricht zur Befehlsübertragung über einen Funkkanal.
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3 zeigt
ein Schema eines Funktelefonendgeräts mit Teilnehmer-Identifizierungskarte,
das erfindungsgemäß geändert wurde.
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Bei
dem auf 1 gezeigten Schema wird davon
ausgegangen, dass es um ein mindestens teilweise funktelefonisches
Telekommunikationsnetz 1 herum gebildet ist, das eine Vielzahl üblicherweise ortsfeste
Basis-Funktelefonstationen umfasst, die von der Basisstation 2 symbolisiert
werden und dazu bestimmt sind, den vom Endgerät 3 symbolisierten Funktelefonendgeräten für Gespräche der
Benutzer dieser Endgeräte
mit entfernten Telefon- oder Funktelefonteilnehmern über das
Netz als Kommunikationsstützpunkt
zu dienen. Bei den Funktelefonendgeräten 3 wird davon ausgegangen,
dass sie, um benutzt werden zu können,
jeweils mit einer individuellen Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 ausgestattet werden
können.
Diese Karten sind zum Beispiel SIM-Karten (engl. Subscriber Identify
Module), die in die Endgeräte
eingesetzt werden, wo sie sich zu Übertragungszwecken anschließen. Bekanntermaßen wird
bei jeder Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 davon ausgegangen,
dass sie Mittel zur Verarbeitung von digitalen Daten umfasst, die
klassischerweise von einem programmierbaren und ordnungsgemäß programmierten
Mikroprozessor gebildet werden, und speicherartige Mittel, die dem
Prozessor in der Karte beigeordnet sind.
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Bei
jedem Funktelefonendgerät
wird davon ausgegangen, dass es Schnittstellenmittel aufweist, um
Daten mit einer Teilnehmer-Identifizierungskarte auszutauschen,
die ergänzende
Schnittstellenmittel umfasst. Es umfasst selber Mittel zur Datenverarbeitung
und speicherartige Mittel, die mit den entsprechenden Mitteln einer
Karte zusammenwirken können. Über eine
Funktelefonsende- und -empfangseinrichtung kann jedes Endgerät mit den
Funktelefon-Basisstationen kommunizieren, die in deren Funkbereich
liegen und vor allem die Mittel zur Verarbeitung und die speicherartigen
Mittel, welche die Identifizierungskarte umfasst, die es ausstattet,
und die Mittel, die es selber umfasst, mit dem Telekommunikationsnetz 1 in
Verbindung bringen. Dadurch kann dieses Endgerät mit anderen Telefon- oder Funktelefonendgeräten über ein
Telekommunikationsnetz 1 und vor allem dieses Endgerät mit dem Dienstanbieter, über den
er direkt oder indirekt die von ihm verwendete Teilnehmer-Identifizierungskarte erhalten
hat, kommunizieren, wobei davon ausgegangen wird, dass dieser Dienstanbieter
mit dem Telekommunikationsnetz über
mindestens eine kommunizierende Einheit 5 verbunden ist.
Hier ist vorgesehen, dass diese kommunizierende Einheit so beschaffen
ist, dass sie vor allem Aktualisierungsbefehle an Funktelefonendgeräte in Form
von digitalen Daten, die in den funktelefonischen Kurznachrichten enthalten
sind, verschicken kann, die vom Telekommunikationsnetz 1 und
insbesondere von den Basisstationen 2 dieses Netzes übertragen
werden.
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Die
betreffenden Funktelefonendgeräte
sind zum Beispiel Endgeräte
von Netzen, die mit den Initialen GSM, DCS oder PCS bezeichnet werden,
die mit sogenannten SIM-Karten ausgestattet sind, die über Mittel
zum Filtern von Informationen verfügen, die sie drahtlos vor allem
im Rahmen sogenannter Kurznachrichten, auch SMS genannt, der Klasse 2 erhalten.
Wie 2 zeigt, wird hier davon ausgegangen, dass die
Befehls-Kurznachrichten
einen ersten, Kopfteil 6 genannten Teil umfassen, wo vor
allem der Empfänger
identifiziert wird, einen zweiten Teil 7, wo die Befehlsdaten
und insbesondere die Befehlsdaten zur Aktualisierung platziert sind,
und einen dritten Teil 8, wo die zur Anzeige auf dem Anzeigebildschirm
bestimmten Daten platziert sind, wobei davon ausgegangen wird, dass
das Endgerät
einen derartigen Bildschirm aufweist.
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Erfindungsgemäß und wie
auf 3 veranschaulicht ist das mit einer oben erwähnten Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 ausgestattete
oben erwähnte
Funktelefonendgerät 3 so
konzipiert, um zu gewährleisten,
dass die vom Anzeigebildschirm des Endgeräts angezeigten Daten auch dann
aktuell sind, wenn eine sie betreffende Änderung soeben von der Empfangskarte
eines Kurznachrichtenendgeräts
durchgeführt
wurde.
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Zu
diesem Zweck sind zusätzliche
Mittel in das Endgerät
eingebaut, das bereits verschiedene andere Mittel umfasst, die zuvor
teilweise erwähnt wurden,
Das Funktelefonendgerät 3 umfasst
insbesondere eine Sende- und Empfangseinrichtung 9, über welche
die verschiedenen, über einen
Funkkanal zwischen diesem Endgerät
und einer Basisstation 2, mit der es sich in Kommunikation
befindet, ausgetauschten Signale übertragen werden, und insbesondere
die Kurznachrichten, die ihm diese Station eventuell übermittelt.
Diese Sende- und Empfangseinrichtung ist mit einer Audiokarte 10 verbunden,
die mindestens einen Teil der Signale, die funktelefonisch zu sendenden
Tönen entsprechen,
sowie derjenigen, die zugunsten des Benutzers in Töne umzusetzen
sind, verarbeitet, sie ist ebenfalls mit Verarbeitungsmitteln 11 verbunden,
die um mindestens einen ordnungsgemäß programmierten Prozessor
bestehen, der eventuell ebenfalls einen Teil der gesendeten oder
empfangenen Signale verarbeitet.
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Den
Verarbeitungsmitteln im Endgerät
sind speicherartige Mittel 12 zugeordnet, sie umfassen insbesondere
Pufferelemente, die nicht dargestellt wurden, wo sich die Kurznachrichten,
wie oben erwähnte
SMS-Nachrichten der Klasse 2, eintragen, die dazu bestimmt
sind, an die Teilnehmer-Identifizierungskarte 4,
die das Endgerät
umfasst, weitergeleitet zu werden, wenn sie Befehle enthalten, die
von dieser Karte berücksichtigt
werden sollen. Wie weiter oben ausgeführt, können diese Befehle vor allem dazu
bestimmt sein, die im Kartenspeicher gespeicherten Prepaid-Einheiten
aufzuladen oder das Telefonbuch zu aktualisieren, wenn die entsprechenden Daten
ebenfalls im Kartenspeicher gespeichert sind.
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Die
Identifizierungskarten umfassen nämlich bekanntermaßen speicherartige
Mittel, die von Verarbeitungsmitteln 11 der Endgeräte wie ein
externer Speicher betrieben werden können. Wie weiterhin ebenfalls
bekannt ist, kann ein Benutzer, der Inhaber einer Teilnehmer-Identifizierungskarte
ist, verschiedene Endgeräte
verwenden, indem er die in dieser Karte gespeicherten Daten ab dem
Moment betreibt, in dem er seine üblicherweise problemlos herausnehmbare
Karte je nach Bedarf von Endgerät
zu Endgerät
umsetzt.
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Für seinen
Austausch mit einer Identifizierungskarte umfasst ein Endgerät 3 Schnittstellenmittel 13,
auf die es gemeinsam mit der Karte für ihren Datenaustausch in einer üblicherweise
elektrischen Form über
hier nicht dargestellte Verbindungsorgane zurückgreift. Weiterhin wird daran
erinnert, dass das Endgerät
ebenfalls eine Energieversorgungsquelle 14 umfasst, über die
es seine Komponenten und die der Karte, eine Anzeigeeinrichtung 15 und
eine Schnittstellentastatur 16 für den Benutzer versorgt.
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Eine
Teilnehmer-Identifizierungskarte umfasst im wesentlichen Verarbeitungsmittel 17,
die klassischerweise in Form eines ordnungsgemäß programmierten Mikroprozessors
ausgeführt
sind, dem speicherartige Mittel 18 zugeordnet sind, von
denen mindestens einige von einem Endgerät 3 aus über eine
Zugangsschnittstelle 13, die dann gemeinhin und bekanntermaßen gemeinsam
verwendet wird, zugänglich
sind, wie weiter oben beschrieben.
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Wird
eine oben erwähnte
Kurznachricht mit Steuerdaten für
die Teilnehmer-Identifizierungskarte 4 eines Endgeräts 3 funktelefonisch
empfangen, lösen
die Verarbeitungsmittel 11 dieses Endgeräts die Speicherung
der Nachricht in den oben erwähnten Pufferelementen
der speicherartigen Mittel 12 des Endgeräts und eine Übertragung
der Nachricht an die Karte 4 über die Zugangsschnittstelle 13 aus.
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Die
Verarbeitungsmittel 17 der Karte 4 gewährleisten
die Umsetzung der in der Kurznachricht enthaltenen Befehle, die
sie erhalten haben, was zur Entfernung der diesen Befehlen der Kurznachricht entsprechenden
Daten, deren Bestandteil sie waren, führt. Lediglich der Kopfteil 6 des
Teils 8, das die Daten enthält, die zur Anzeige auf der
Anzeigeeinheit 15 des Endgeräts 3 bestimmt sind,
das die speicherartigen Mittel 18 der Karte enthält, verbleiben,
dann in der Kurznachricht.
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Das
Endgerät 3 umfasst
auf Ebene seiner Verarbeitungsmittel 11 Softwaremittel,
mit denen es die Teile 6 und 8 der von der Karte
berücksichtigten Kurzmitteilung
wiedergewinnen kann, um den Teil 8 auf der Anzeigeeinrichtung 15 anzuzeigen.
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Aus
diesem Grund ist vorgesehen, den Verarbeitungsmitteln 11 Software-
und/oder Hardwaremittel hinzuzufügen,
um festzustellen, ob die Daten von der Karte 3 einer vom
Endgerät
empfangenen und an diese Karte übertragenen
Kurznachricht entfernt wurden. Diese Feststellung kann problemlos durch
Vergleich der Daten der Kurznachricht, so wie in den oben erwähnten Pufferelementen
der speicherartigen Mitteln 12 des Endgeräts mit den
Daten dieser Nachricht, die nach Abschluss der Berücksichtigung
der Befehle dieser Nachricht durch die Karte noch vorhanden sind,
durchgeführt
werden. Aus diesem Grund sind Transfermittel genannte Softwaremittel
vorgesehen, die es den Verarbeitungsmitteln 11 des Endgeräts ermöglichen,
in der Karte die noch vorhandenen Daten einer Nachricht wiederzugewinnen.
Die durchgeführte Übertragung
dient dann zur Aktualisierung der Kartenbild genannten Daten, die in
den speicherartigen Mitteln 12 des Endgeräts zwecks
Darstellung durch die Anzeigeeinrichtung dieses Endgeräts gespeichert
sind, so dass dem Anwender immer das Bild der zuletzt durchgeführten Aktualisierung
angezeigt wird.