DE69713383T2 - Verfahren zur zuordnung einer einzigen rufnummer an zwei funktelefonen in einem mobilfunknetz - Google Patents
Verfahren zur zuordnung einer einzigen rufnummer an zwei funktelefonen in einem mobilfunknetzInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelekommunikationsnetz und insbesondere die Bereitstellung eines Mobildienstes für zwei Mobilstationen mit der gleichen Mobile Subscriber Integrated Service Digital Network (MSISDN) Nummer (Mobilteilnehmer-integrierter-Dienst- Digital-Netznummer).
- Bei konventionellen Drahtleitungstelekommunikationsnetzen ist eine Anzahl von Telefonendgeräten oftmals mit einer einzigen Telefonleitung verbunden. Demzufolge kann irgendeine der angeschlossenen Drahtleitungsendgeräte die zugeordnete Telefonleitung dazu verwenden, abgehende Rufe zu tätigen und ankommende Rufe über das bedienende Telekommunikationsnetz zu empfangen, unter Verwendung der zugeordneten Teilnehmerdaten und Subskription (z. B. ein Rechnungskonto). Diese Endgeräte werden oftmals als Erweiterungstelefone bezeichnet.
- Mit der Einführung eines Mobiltelekommunikationsnetzes (wie beispielsweise dem globalen System für mobile (GSM, Global System for Mobile Communication) Kommunikation und dem Personal Communication System (persönliches Kommunikationssystem) (PCS) hat sich das Konzept eines drahtgebundenen Telefondienstes und eines drahtlosen Telefondienstes drastisch geändert. Statt eines Zuordnens einer Telefonnummer für einen speziellen geografischen Ort oder zu einer Telefonleitung wird in Übereinstimmung mit dem GSM oder PCS eine Telefonnummer einer speziellen Mobilstation zugeordnet, oder, genauer gesagt, dem Mobilteilnehmer, dem die Mobilstation zugeordnet ist. Als ein Folge hat jeder Teilnehmer eine Subscriber Identity Module (SIM) Karte (Teilnehmeridentitätsmodulkarte), die zum Speichern notwendiger Mobilteilnehmerinformation verwendet wird. Die SIM-Karte umfasst eine abnehmbare Speichereinheit, die frei mit einer beliebigen verfügbaren Mobilstation assoziiert werden kann. Die gespeicherte Teilnehmerinformation umfasst eine International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Nummer (internationale Mobilteilnehmeridentitätsnummer) eines Mobilteilnehmers oder andere benutzerspezifizierte Information, wie beispielsweise bevorzugte Kurzwahllisten oder Nachschlaglisten. Durch Einfügen einer SIM-Karte eines Mobilteilnehmers in eine Mobilstation werden die in der eingefügten SIM-Karte gespeicherten Teilnehmerinformationen dem neuen Endgerät des Mobilteilnehmers verfügbar. Als ein Ergebnis kann der Mobilteilnehmer eine beliebige verfügbare Mobilstation frei verwenden, während er die gleiche Verzeichnisnummer aufrechterhält, wie beispielsweise eine Mobile Subscriber Integrated Service Digital Network (MSISDN) Nummer (Mobilteilnehmer-integrierte Dienst- Digitalnetzwerknummer) und Teilnehmereigenschaftsdaten.
- Da anders als bei Drahtleitungsendgeräten jede SIM-Karte und die zugeordnete Mobilstation unter Verwendung einer eindeutigen IMSI-Nummer identifiziert sind, ist es konventionell jedoch nicht möglich, zwei unterschiedliche Mobilstationen oder IMSI-Nummern der gleichen Verzeichnisnummer oder MSISDN-Nummer zuzuordnen. Als eine Veranschaulichung davon muss, falls ein Mobilteilnehmer eine fahrzeugmontierte Mobilstation und eine tragbare handgehaltene Mobilstation betreibt, der Mobilteilnehmer zwei unterschiedliche Mobilsubskriptionen übernehmen und es müssen ihm zwei unterschiedliche Verzeichnisnummern zugeordnet werden, um gleichzeitig beide Mobilstationen zu nutzen. Als eine Folge davon muss der Mobilteilnehmer unpraktischerweise zwei unterschiedliche Teilnehmereigenschaftsdaten, Subkriptionen und wählbare Verzeichnisnummern für seine oder ihre Mobilstationen aufrechterhalten. Als eine Alternative kann der Mobilteilnehmer die kleine SIM-Karte aus einer Mobilstation herausnehmen (z. B. der fahrzeugmontierten Mobilstation) und sie in die andere Mobilstation (z. B. die handgehaltene Mobilstation) einfügen, jedesmal dann, wenn es der Teilnehmer es wünscht, von der einen Mobilstation zur anderen überzuwechseln. Ein solches manuelles Umwechseln ist jedoch ziemlich unbequem. Darüber hinaus können beispielsweise zwei Mobilteilnehmer, die zum gleichen Haushalt gehören, nicht zwei unterschiedliche Mobilstationen zur gleichen Zeit nutzen, um abgehende Rufe abzusetzen, während sie die gleichen Teilnehmerdaten nutzen und die aufgelaufenen Kosten auf die gleiche Subskription buchen.
- Ein ähnliches Verfahren ist in der PCT-Anmeldung mit der Nummer WO 94/17644 an Sawyer et al. beschrieben und wurde in anderen Typen von schnurlosen Systemen, wie beispielsweise den AMPS-Systemen angeboten. Nach Sawyer et al. kann eine Gruppe von Mobilstationen, jede mit ihrer eigenen wählbaren Mobilidentifikationsnummer (MIN), gemeinsam einer universal wählbaren Telefonnummer zugeordnet sein. Wenn ein ankommender Ruf für die universale Telefonnummer empfangen wird, wird jede der universalen Telefonnummer zugeordnete Mobilstation auf gerufen, und der Ruf wird selektiv zu einer der Mobilstationen geleitet, die auf den Aufruf antwortet. In dem AMPS-System, das in Sawyer et al. diskutiert wird, wird jedoch auf ineffiziente und verschwenderische Weise jeder Mobilstation eine getrennte wählbare MIN zugeordnet, und dann noch verschwenderischer wird eine weitere wählbare universale Telefonnummer zugeordnet, die die Anzahl von wählbaren Telefonnummern reduziert, die für eine Zuordnung an neue Teilnehmer verfügbar sind.
- Demzufolge besteht eine Notwendigkeit für einen Mechanismus, der es zwei Mobilteilnehmern und ihren zugeordneten Mobilstationen erlaubt, Rufverbindungen unter Verwendung der gleichen Verzeichnisnummer und Teilnehmerdaten abzusetzen und zu empfangen.
- Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrelieren einer einzelnen MSISDN-Nummer mit zwei International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Nummern (internationale Mobilteilnehmeridentitätsnummern), von denen jede mit einer Mobilstation verknüpft ist. Eine anfängliche ankommende Rufverbindung wird an einem Gateway- Mobilvermittlungszentrum (GMSC) empfangen, das der gewählten Verzeichnisnummer (MSISDN-Nummer) zugeordnet ist. Das GMSC überträgt dann ein Leitinstruktionen anforderndes Signal an ein Heimatortsregister (HLR), das der gewählten Verzeichnisnummer zugeordnet ist. Das HLR bestimmt seinerseits, ob die empfangene Verzeichnisnummer mit mehr als einer IMSI-Nummer verknüpft ist. Falls die empfangene Verzeichnisnummer mit nur einer IMSI-Nummer verknüpft ist, wird das Umleiten der ankommenden Rufverbindung auf bekannte Weise zu einer Mobilstation verarbeitet, die dieser IMSI- Nummer zugeordnet ist. Falls jedoch zwei Mobilstationen oder IMSI-Nummern der gewählten Verzeichnisnummer zugeordnet sind, wird eine Bestimmung getätigt, welche Mobilstation momentan aktiviert ist. Der empfangene ankommende Ruf wird dann zu der aktivierten Mobilstation umgeleitet. Falls beide Mobilstationen momentan aktiviert sind, wird die vorab als die primäre Mobilstation zugewiesene Mobilstation identifiziert und die ankommende Rufverbindung wird danach zu der primären Mobilstation umgeleitet.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestimmt in einem Fall, in dem eine der Mobilstationen es versucht, die andere der gleichen MSISDN- Nummer zugeordnete Mobilstation anzurufen, das HLR, dass eine erste IMSI-Nummer, die der Mobilstation der rufenden Partei zugeordnet ist, und eine zweite IMSI-Nummer, die der Mobilstation der angerufenen Partei zugeordnet ist, beide mit der gewählten MSISDN-Nummer korreliert sind. Als eine Veranschaulichung davon wird eine Bestimmung getätigt, dass die Mobilstation der rufenden Partei mit der ersten IMSI- Nummer verknüpft ist. In Reaktion darauf wird die ankommende empfangene Rufverbindung zu der Mobilstation geleitet, die der zweiten ISMI-Nummer zugeordnet ist.
- Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann vollständiger mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird:
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagrammm eines Mobiltelekommunikationsnetzes, das die Leitung einer ankommenden Rufverbindung zu einer Mobilstation veranschaulicht;
- Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes, das zwei unterschiedliche Mobilstationen mit der gleichen Verzeichnisnummer veranschaulicht, die Ortsaktualisierungen mit einem zugeordneten Heimatortsregister (HLR) (home location register) in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung durchführen;
- Fig. 3 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes zwei unterschiedliche Mobilstationen, die durch das gleiche Mobilvermittlungszentrum/Besucherortsregister (MSC/VLR) bedient werden, und Ortsaktualisierungen mit einem zugeordneten HLR durchführen;
- Fig. 4 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes zwei unterschiedliche Mobilstationen mit der gleichen Verzeichnisnummer, von denen abgehende Rufverbindungen ausgehen;
- Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes, das eine ankommende Rufverbindung zu einer von den zwei Mobilstationen leitet, die der gewählten Verzeichnisnummer zugeordnet sind, in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 6 veranschaulicht in einem Flussdiagramm die Schritte, die durch ein HLR durchgeführt werden, um eine abkommende Rufverbindung zu einer der zwei Mobilstationen umzuleiten, die der gewählten Verzeichnisnummer zugeordnet sind; und
- Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes eine Mobilstation, von der eine abgehende Rufverbindung ausgeht, in Richtung zur anderen Mobilstation, die der gleichen Verzeichnisnummer zugeordnet ist.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes 20 einschließlich eines Mobilvermittlungszentrums/Besucherortsregisters (MSC/VLR) 10, die einen Mobildienst für eine Mobilstation 30 bereitstellen. Mit der Mobilstation 30 (auch als Mobilendgerät bekannt) verbunden ist eine Teilnehmeridentitätsmodul-(SIM)-Karte 40, die teilnehmerspezifische Information speichert. Solche Information umfasst eine International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Nummer (Mobilteilnehmeridentitätsnummer), die den Mobilteilnehmer identifiziert, und andere teilnehmerbezogene Daten, einschließlich bevorzugte Kurzwahllisten und Suchlisten. In Übereinstimmung mit dem Global System for Mobile (GSM) oder dem Personal Communication System (PCS) (persönliches Kommunikationssystem) Standard wird durch ein Einfügen einer Mobilteilnehmer-SIM-Karte 40 in eine Mobilstation 30 die in der eingeführten SIM-Karte 40 gespeicherte Teilnehmerinformation dem Mobilteilnehmerendgerät verfügbar gemacht (im Folgenden wird die Mobilstation 30 und die SIM- Karte 40 gemeinsam als Mobilstation bezeichnet). Ein Vorteil der Verwendung von einer SIM-Karte ist es, dass der Mobilteilnehmer eine beliebige verfügbare Mobilstation frei verwenden kann, während er die gleiche Verzeichnisnummer aufrechterhält, wie beispielsweise eine Mobile Subscriber Integrated Service Digital Network (MSISDN) Nummer (Mobilteilnehmer-integrierter-Dienst-Digitalnetzwerknummer), und Teilnehmereigenschaftsdaten.
- Wann immer die Mobilstation 30 sich in einen Abdeckungsbereich eines bestimmten Mobilvermittlungszentrums (MSC) begibt, führt die Mobilstation 30 eine Ortsaktualisierung mit einem zugeordneten Heimatortsregister (HLR) 50 durch. In Übereinstimmung damit überträgt die Mobilstation 30 ihre zugeordnete IMSI-Nummer über eine Funkschnittstelle 60 zu dem MSC/VLR 10, das den bestimmten MSC-Abdeckungsbereich bedient. Das MSC/VLR 10 realisiert, dass dies eine neu registrierende Mobilstation innerhalb dessen Abdeckungsbereichs ist und führt dann die Ortsaktualisierungsprozedur mit dem HLR 50 durch, um das HLR 50 bezüglich des neuen Ortes der Mobilstation zu informieren. Ein auf dem Mobile Application Part (MAP) (Mobilanwendungsteil) basierendes Ortsaktualisierungssignal 70 mit der momentanen Ortsinformation wird zum HLR 50 übertragen. Als eine Folge wird diese Ortsinformation in einem Speicherbereich R1 80 gespeichert, der dem HLR 50 zugeordnet ist. Als Antwort darauf wird ein Bestätigungs-MAP- basiertes Signal 90 zum bedienenden MSC/VLR 10 zurück übertragen. Zusätzliche Teilnehmerdaten, wie beispielsweise bevorzugte Fernverbindungsanbieterdaten können auch von dem HLR 50 zu dem MSC/VLR 10 herabgeladen werden. Solche zusätzlichen Daten werden dann zusammen mit den die Mobilstation 30 identifizierenden Daten an einen Speicherbereich R3 100 abgelegt, der dem bedienenden MSC/VLR 10 zugeordnet ist.
- Innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes gibt es zwei Typen von einer einer bestimmten Subskription oder Teilnehmer zugeordneten Identifikationsnummern: eine Verzeichnisnummer, wie beispielsweise eine MSISDN-Nummer; und eine Mobilstations- oder SIM-Kartenidentifikationsnummer, wie beispielsweise eine IMSI-Nummer. Eine wählbare MSISDN- Verzeichnisnummer wird durch einen Teilnehmer einer anrufenden Partei verwendet, um eine Rufverbindung zu einem bestimmten Teilnehmer aufzubauen. Die IMSI-Nummer wird dann durch das bedienende Mobiltelekommunikationsnetzwerk verwendet, um eine bestimmte dem Teilnehmer der angerufenen Partei zugeordnete Mobilstation zu identifizieren und zu lokalisieren.
- Wann immer eine ankommende Rufverbindung in Richtung der Verzeichnisnummer empfangen wird, die einen bestimmten Mobilteilnehmer oder Subskription repräsentiert, arbeiten demzufolge das HLR 50 und das bedienende MSC/VLR 10 in Verbindung miteinander, zusammen mit einer Anzahl von anderen Telekommunikationsknoten, um die empfangene ankommende Rufverbindung zu einer dem Teilnehmer der angerufenen Partei zugeordnete Mobilstation umzuleiten. Als eine Veranschaulichung davon baut ein leitungsgebundenes Endgerät 110, das einem Public Switch Telephone Network (PSTN) 120 (öffentliches Vermittlungstelefonnetzwerk) zugeordnet ist, eine abgehende Rufverbindung unter Verwendung einer bestimmten MSISDN-Nummer als der Nummer der angerufenen Partei auf. Eine lokale Vermittlung (nicht in Fig. 1 gezeigt), die das leitungsgebundene Endgerät 110 bedient, setzt eine Rufeinrichtungsnachricht ab, wie beispielsweise eine Initial Address Message (IAM) (Anfangsadressnachricht), die die gewählte MSISDN-Nummer als die Nummer der angerufenen Partei anzeigt. Unter Verwendung der bereitgestellten MSISDN- Nummer als der Weiterleitungsadresse leitet das verbundene öffentliche Vermittlungstelefonnetzwerk (PSTN) 120 geeignet die IAM-Nachricht zu einem Gateway-Mobilvermittlungszentrum (GMSC) 130 weiter, das der bereitgestellten MSISDN-Nummer zugeordnet ist.
- Da das GMSC 130 keine Einrichtungen hat, um den momentanen Ort der der angerufenen Teilnehmerpartei zugeordneten Mobilstation 30 zu bestimmen, wird ein Signal 140 zu dem HLR 50 übertragen, das Weiterleitungsanweisungen anfordert. Solch ein Signal umfasst ein MAP-basiertes Send Routing Information (SRI) (Sende-Weiterleitungsinformations-) Signal. Unter Verwendung der in dem Speicherbereich R1 80 gespeicherten, vorhergehend aktualisierten Ortsinformation identifiziert das HLR 50 das MSC/VLR 10, das momentan die der angerufenen Teilnehmerpartei zugeordnete Mobilstation 30 bedient. Das HLR überträgt seinerseits ein weiteres MAP-basiertes Signal 150, das eine Roaming-Nummer in Richtung auf das bedienende MSC/VLR 10 anfordert. Solch ein Signal umfasst ein MAP- basiertes Provide Roaming Number (PRN) Signal (Liefere- Roaming-Signal). Das bedienende MSC/VLR 10 bestimmt, indem es auf die Teilnehmerdaten in dem Speicherbereich R3 100 zugreift, dass die Mobilstation 30 in der Tat innerhalb seines Abdeckungsbereiches registriert ist, und liefert eine Roaming-Nummer, die die Mobilstation repräsentiert, über ein weiteres Signal 160 zurück zu dem HLR 50. Das HLR 50 leitet dann die empfangene Roaming-Nummer über ein weiteres Signal 170 zu dem anfordernden GMSC 130 weiter. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer als eine neuen Zieladresse leitet das GMSC 130 dann die empfangene ankommende Rufverbindung zu dem bedienenden MSC/VLR 10 (Signalverbindung 180) um. Die innerhalb eines bestimmten Ortsbereichs innerhalb des Abdeckungsbereichs des bedienenden MSCs sich bewegende Mobilstation 30 wird dann angefunkt. Als eine Folge davon wird eine Kommunikationsverbindung zwischen der anrufenden Teilnehmerpartei 110 und der Mobilstation 30 der angerufenen Partei eingerichtet.
- In einem bekannten Mobiltelekommunikationsnetz, wie oben vollständig beschrieben, ist es nicht möglich, dass zwei unterschiedliche Mobilstationen und zugeordnete SIM-Karten die gleiche MSISDN-Nummer zugewiesen wird. Demzufolge müssen Mobilteilnehmer, die zwei unterschiedliche Mobilstationen wünschen, momentan zwei unterschiedliche Subskriptionen und zwei entsprechende MSISDN-Nummern halten.
- Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des PLMN 20 und veranschaulicht zwei unterschiedliche Mobilstationen 30a-30b mit der gleichen MSISDN-Nummer, die Ortsaktualisierungen mit dem HLR 50 in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung durchführen. Das einer bestimmten MSISDN-Nummer zugeordnete HLR 50 umfasst Korrelationsdaten, die diese bestimmte MSISDN-Nummer mit zwei unterschiedlichen IMSI- Nummern assoziieren. Als eine Veranschaulichung davon enthält der Speicherbereich R1 80 Daten, die die erste IMSI-Nummer und ihre zugeordnete Mobilstation 30a repräsentieren. Ähnlich enthält ein Speicherbereich R2 210 Daten, die die zweite IMSI-Nummer und deren zugeordnete Mobilstationen 30b darstellen. Die zwei Speicherbereiche R1 und R2 werden dann mit der MSISDN-Nummer durch das HLR 50 korreliert.
- Wann immer eine jede der zwei Mobilstationen sich in einen MSC-Abdeckungsbereich hineinbewegt oder darin ihre Einheit anschaltet, führt ein bedienendes MSC/VLR eine Ortsaktualisierung mit dem HLR 50 auf bekannte Weise durch. Beispielsweise überträgt für die erste Mobilstation 30a, einer ersten SIM-Karte 40a zugeordnet, nach einem Empfang einer ersten IMSI-Nummer 260 von der ersten Mobilstation 30a, ein erstes MSC/VLR 10a ein MAP-basiertes Ortsaktualisierungssignal 220 in Richtung des zugeordneten HLR 50. Falls die erste Mobilstation sich in den Abdeckungsbereich des ersten MSC/VLR das erste Mal hinein bewegt, führt das erste MSC/VLR eine Location Updating Request - Type Normal (Ortsaktualisierungsanfrage - Normaltyp) durch, um das HLR 50 bezüglich des neuen Ortes der Mobilstation zu informieren. Nach einem Empfang des Ortsaktualisierungssignals 220 mit der ersten IMSI-Nummer bestimmt das HLR 50, welche MSISDN-Nummer dieser bestimmten IMSI-Nummer zugeordnet ist, und identifiziert den passenden Speicherbereich, um die empfangenen Daten zu speichern. Als ein Ergebnis enthält der Speicherbereich R1 80, der dem HLR 50 zugeordnet ist, Daten, die den momentanen Ort der ersten Mobilstation 30a anzeigt. Zudem wird der Status, der die erste Mobilstation 30a bezeichnet, auf "aktiv" geändert. Der Speicherbereich R3 100a, der dem ersten MSC/VLR 10a zugeordnet ist, enthält weiter Daten, die die neu registrierte Mobilstation 30a repräsentieren. Falls danach die erste Mobilstation 30a ihre Einheit ausschaltet, überträgt die erste Mobilstation 30a zuerst ein IMSI- Abmeldesignal zum ersten MSC/VLR 10a. Das IMSI- Abmeldesignal benachrichtigt das bedienende Netz, dass die Mobilstation damit befasst ist, das Telefon abzuschalten, und kein Funkruf hinsichtlich einer ankommenden Rufverbindung dorthin durchzuführen ist. Falls die Mobilstation ihre Einheit wieder innerhalb des gleichen geografischen Bereichs anschaltet, wird eine IMSI-Anmeldeprozedur durchgeführt, um das Netz zu benachrichtigen, dass die Mobilstation wieder erreichbar ist. Solche IMSI-Abmelde- und Anmedldesignale können weiter von dem ersten MSC/VLR 10 zu dem HLR 50 übertragen werden, um das HLR 50 hinsichtlich der Erreichbarkeit der Mobilstation zu informieren. Demzufolge können zusammen mit dem anfänglichen Ortsaktualisierungssignal 220 solche IMSI-Abtrenn- und -Anbindungs-Signale weiter das HLR 50 bei einer Bestimmung unterstützen, ob der Zustand der Mobilstation "aktiv" ist oder nicht.
- Wenn die der zweiten SIM-Karte 40b zugeordnete zweite Mobilstation 30b in einen neuen MSC-Abdeckungsbereich eintritt, überträgt auf ähnliche Weise die zweite Mobilstation 30b eine zweite IMSI-Nummer zu einem zweiten MSC/VLR 10b. Das zweite MSC/VLR 10b überträgt dann auf ähnliche Weise ein MAP-basiertes Ortsaktualisierungssignal 230 in Richtung zum HLR 50. Das HLR 50 bestimmt dann, welche MSISDN-Nummer der zweiten IMSI-Nummer zugeordnet ist, und identifiziert den geeigneten Speicherbereich, um die empfangenen Daten zu speichern. Als ein Ergebnis speichert der Speicherbereich R2 210 innerhalb des HLR 50 Daten, die den momentanen Ort der zweiten Mobilstation bezeichnen.
- Der Speicherbereich R3 100b, der dem zweiten MSC/VLR 10b zugeordnet ist, speichert weiter Daten, die die neu registrierende zweite Mobilstation 30b bezeichnet.
- Der Speicherbereich R1 80, der die erste Mobilstation 30a bezeichnet, und der Speicherbereich R2 210, der die zweite Mobilstation 30b bezeichnet, werden dann mit einer bestimmten MSISDN-Nummer innerhalb des HLR 50 korreliert.
- Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 3 ein Blockdiagramm des PLMN 20, das zwei unterschiedliche Mobilstationen 30a-30b veranschaulicht, mit der gleichen MSISDN-Nummer, die durch das gleiche MSC/VLR 10 bedient wird, und mit dem HLR 50 Ortsaktualisierungen durchführt. Obwohl beide Mobilstationen 30a-30b mit der gleichen MSISDN-Nummer verknüpft sind, werden sie immer noch durch das bedienende MSC/VLR 10 über ihre jeweiligen IMSI- Nummern identifiziert. Demzufolge führt die der ersten SIM- Karte 40a zugeordnete erste Mobilstation 30a eine Ortsaktualisierung mit dem bedienenden MSC/VLR 10 durch. Das bedienende MSC/VLR 10 leitet dann die Ortsaktualisierungsinformation 220 zum zugeordneten HLR 50 unter Verwendung der empfangenen ersten IMSI-Nummer weiter. Als eine Folge davon speichert der Speicherbereich R1 80, der dem HLR 50 zugeordnet ist und mit der MSISDN-Nummer korreliert ist, Daten, die den momentanen Ort der ersten Mobilstation 30a bezeichnen. Der Speicherbereich R3 100, der dem MSC/VLR 10 zugeordnet ist, speichert weiter Daten, die die erste Mobilstation 30a bezeichnet. Danach versucht zudem die der zweiten SIM-Karte 40b zugeordnete zweite Mobilstation 30b, sich mit dem gleichen MSC/VLR 10 zu registrieren. Das MSC/VLR 10 überträgt seinerseits ein MAP-basiertes Ortsaktualisierungssignal 230 mit der von der zweiten Mobilstation 30b empfangenen zweiten IMSI-Nummer. Der ebenso dem HLR 50 zugeordnete und mit der gleichen MSISDN-Nummer korrelierte Speicherbereich R2 210 wird dann mit dem momentanen Ort der zweiten Mobilstation 30b aktualisiert. Der Speicherbereich R4 200 innerhalb des bedienenden MSC/VLR 10 speichert weiter Daten, die die zweite Mobilstation 30b bezeichnen. Demzufolge gibt es, soweit das bedienende MSC/VLR 10 betroffen ist, zwei voneinander unterschiedliche Mobilstationen, die innerhalb des Abdeckungsbereichs registriert sind. Nur das HLR 50 hält Daten, die zwei Mobilstationen und ihre entsprechenden IMSI-Nummern mit einer einzigen MSISDN-Nummer korrelieren.
- Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm des PLMN 20, das zwei unterschiedliche Mobilstationen 30a-30b mit der gleichen MSISDN-Nummer veranschaulicht, die abgehende Rufverbindungen absetzen. Für abgehende Rufverbindungen muss keine Kommunikation mit dem zugeordneten HLR 50 durchgeführt werden. Daher muss keine Korrelation mit der zugeordneten MSISDN-Nummer durchgeführt werden. Das die erste Mobilstation 30a bedienende erste MSC/VLR 30a empfängt eine Anweisung von der ersten Mobilstation 30a, um eine abgehende Rufverbindung abzusetzen. In Reaktion darauf überträgt das erste MSC/VLR 10a eine Rufeinrichtenachricht, wie beispielsweise eine Initial Address Message (IAM) (anfängliche Adressnachricht) 300 mit der gewählten Verzeichnisnummer zu dem verbundenen Telekommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise dem PSTN 120. Gemäß bekannter Technik wird eine Rufverbindung mit dem Endgerät der gewünschten Partei dann eingerichtet. Auf ähnliche Weise empfängt das die zweite Mobilstation 30b bedienende zweite MSC/VLR 30b eine Anweisung, eine abgehende Rufverbindung abzusetzen. Als eine Folge überträgt das zweite MSC/VLR 30b ebenso ein IAM-Signal 310 zu dem angeschlossenen Telekommunikationsnetz. Demzufolge wird eine zweite abgehende Rufverbindung eingerichtet.
- Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm des PLMN 20, das eine ankommende Rufverbindung zu einer der zwei mit der gleichen gewählten MSISDN-Nummer zugeordneten Mobilstationen 30a-30b in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung weiterleitet. Eine ankommende Rufverbindung 330 wird anfänglich durch das GMSC 130 empfangen, das der gewählten MSISDN-Nummer zugeordnet ist. Gemäß bekannter Technik versucht das GMSC 130, die Mobilstation der angerufenen Partei zu lokalisieren, indem es ein MAP-basiertes Signal 140, das Weiterleitungsanweisungen anfordert, in Richtung zum zugeordneten HLR 50 überträgt. Das HLR 50 bestimmt dann, welche IMSI-Nummer mit der angezeigten MSISDN-Nummer korreliert sind. Falls es zwei IMSI-Nummern gibt, die zwei Mobilstationen 30a-30b bezeichnen, die mit der gewählten MSISDN-Nummer verknüpft sind, wird eine Bestimmung durchgeführt, um eine der zwei Mobilstationen auszuwählen. Solch eine Bestimmung kann auf eine Anzahl unterschiedlicher Arten durchgeführt werden. Falls beispielsweise nur eine Mobilstation eine Ortsaktualisierung durchgeführt hat und damit aktiv ist, wird diese aktivierte Mobilstation als die Zielmobilstation ausgewählt. Falls auf der anderen Seite beide Mobilstationen aktiv sind, wird statt dessen die Mobilstation als die Zielmobilstation ausgewählt, die vorhergehend als eine primäre Mobilstation zugewiesen wurde. Nach einem Auswählen der Zielmobilstation unter Verwendung geeigneter Daten von den Speicherbereichen R1 80 und R2 210 wird ein MAP-basiertes Signal 150, das eine Roaming-Nummer anfordert, dann zu dem die ausgewählte Mobilstation bedienenden MSC/VLR übermittelt. Als eine Veranschaulichung kann beispielsweise die erste Mobilstation 30a durch das HLR 50 ausgewählt sein, um die ankommende Rufverbindung zu empfangen. Als eine Folge davon wird das MAP-Signal 150 zu dem die erste Mobilstation 30a bedienenden ersten MSC/VLR 10a übertragen. Unter Verwendung der in dem Speicherbereich R3 100a gespeicherten Daten bestimmt das MSC/VLR 10a die die erste Mobilstation 30a bezeichnende Roaming-Nummer und liefert die bestimmte Roaming-Nummer zurück zum anfordernden HLR 50 über ein anderes MAP-basiertes Signal 160. Das HLR 50 leitet seinerseits die empfangene Roaming-Nummer zu dem GMSC 130 mit einem MAP-basierten Signal 170 weiter. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer als einer neuen Adresse der angerufenen Partei wird dann die empfangene ankommende Rufverbindung zu dem ersten MSC/VLR 10a (eine neue Rufverbindung 180) umgeleitet. Es wird dann ein Funkruf zu der ersten Mobilstation 30a durch das erste MSC/VLR 10a durchgeführt, und in Reaktion auf den Funkruf (paging) wird eine Funkverbindung damit eingerichtet.
- Da die zweite Mobilstation 30b durch das HLR 50 nicht ausgewählt wurde, werden keine MAP-Signale mit dem zweiten MSC/VLR 10b kommuniziert. Demzufolge wurde, soweit die zweite Mobilstation 30b betroffen ist, keine ankommende Rufverbindung versucht.
- Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, falls beide Mobilstationen aktiv sind, wie oben vollständig beschrieben, wird das eine Roaming-Nummer anfordernde MAP-basierte Signal 150 von dem HLR 50 zum ersten MSC/VLR 10a übertragen. Falls jedoch die erste Mobilstation 30a besetzt ist und für eine Beantwortung des ankommenden Rufs nicht zur Verfügung steht, liefert das erste MSC/VLR 10a das MAP-basierte Signal 160 zum HLR 50 zurück, mit einer Indikation, dass die erste Mobilstation momentan belegt und nicht verfügbar ist. Solch eine Belegt-Bedingung berücksichtigt auch Teilnehmereigenschaften, die mit der ersten Mobilstation 30a verknüpft sind. Falls die erste Mobilstation 30a eine Teilnehmereigenschaft (wie beispielsweise Rufwarteposition) aktiv hat, bestimmt auch dann, wenn der physikalische Zustand der Mobilstation belegt ist, das erste MSC/VLR 10a, dass die erste Mobilstation dazu in der Lage ist, den ankommenden Ruf über die Rufwarteteilnehmereigenschaft zu empfangen, und die angeforderte Roaming-Nummer wird zum HLR 50 zurückgeliefert.
- In Reaktion auf das MAP-basierte Signal 160, das anzeigt, dass die erste Mobilstation 30a belegt ist, überträgt demzufolge das HLR 50 dann ein weiteres MAP-basiertes Signal 155 zum zweiten MSC-VLR 10b. Das zweite MSC/VLR 10b liefert dann eine zweite Mobilstation 30b, die momentan in dessen Servicebereich sich aufhält, darstellende Roaming-Nummer zu dem HLR 50 über noch ein weiteres MAP-basiertes Signal 165 zurück. Das HLR leitet seinerseits die empfangene Roaming- Nummer zum GMSC 130 über das MAP-basierte Signal 170 weiter. Falls beide Mobilstationen aktiv sind und die primäre Mobilstation belegt ist, wird als eine Folge davon die ankommende Rufverbindung zu der sekundären Mobilstation weitergeleitet. Eine Rufverbindung 185 wird dann mit der zweiten Mobilstation 30b eingerichtet.
- Fig. 6 veranschaulicht in einem Flussdiagramm die durch ein HLR durchgeführten Schritte, um eine ankommende Rufverbindung zu einer der zwei der angezeigten MSISDN-Nummer zugeordneten Mobilstationen in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung umzuleiten. Bei Schritt 400 wird ein Signal von dem GMSC empfangen, das Umleitungsinstruktionen für eine empfangene ankommende Rufverbindung anfordert. Das HLR bestimmt dann, wieviele IMSI-Nummern mit der angezeigten MSISDN-Nummer verknüpft sind. Falls nur eine zugeordnete IMSI-Nummer (Entscheidungsverbindung 420) vorhanden ist, identifiziert das HLR eine dieser IMSI-Nummer zugeordnete Mobilstation als die Zieladresse im Schritt 500. Falls mehr als eine IMSI-Nummer mit der angezeigten MSISDN-Nummer (Entscheidungsverbindung 430) korreliert ist, wird eine weitere Bestimmung getätigt, ob beide Mobilstationen momentan aktiv sind. Solch eine Bestimmung kann getätigt werden unter Verwendung einer Anzahl von Faktoren. Falls eine relevante Mobilstation eine Ortsaktualisierung durchgeführt hat, dann ist die Mobilstation aktiv. Obwohl die Mobilstation eine Ortsaktualisierung durchgeführt hat, ist, falls das HLR nachfolgend ein IMSI-Abmelde-Signal von dieser Mobilstation empfangen hat, die Mobilstation als inaktiv erachtet. Falls die Mobilstation danach ein IMSI-Anmelde-Signal zum HLR sendet, wird die Mobilstation wiederum als aktiviert betrachtet.
- Falls nur eine der angezeigten MSISDN-Nummer zugeordnete Mobilstation aktiv ist (Entscheidungsverbindung 450), wird die aktive Mobilstation dann durch das HLR als die Zieladresse bei Schritt 470 ausgewählt. Falls jedoch beide Mobilstationen aktiv sind, wird eine weitere Bestimmung durch das HLR durchgeführt, um die Mobilstation zu identifizieren, die vorab als die primäre Mobilstation bei Schritt 480 zugewiesen wurde. Die primäre Mobilstation wird dann als die Zielmobilstation identifiziert.
- Danach werden Weiterleitungsinstruktionen übermittelt, die es dem GMSC ermöglichen, die empfangene ankommende Rufverbindung zu der Zielmobilstation umzuleiten. Insbesondere wird ein die Zielmobilstation bedienendes MSC/VLR identifiziert und ein MAP-basiertes Signal, das eine Roaming-Nummer anfordert, wird von dem HLR übertragen. Bei Empfang der angeforderten Roaming-Nummer zurück beim bedienenden MSC/VLR wird diese zum GMSC weitergeleitet. Wie in Fig. 5 veranschaulicht, leitet unter Verwendung der bereitgestellten Roaming-Nummer als der neuen Adresse der angerufenen Partei das GMSC die Rufverbindung geeignet um.
- Falls beide Mobilstationen aktiv sind und die primäre Mobilstation bereits belegt ist, versucht das HLR die empfangene, ankommende Rufverbindung zur sekundären Mobilstation umzuleiten, indem es eine weitere Anforderung für eine Roaming-Nummer zum die sekundäre Mobilstation bedienenden MSC/VLR erneut übermittelt. Danach wird die empfangene Roaming-Nummer dem GMSC zur Verfügung gestellt, um die Umleitung des empfangenen, ankommenden Rufes zur sekundären Mobilstation zu bewirken.
- Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm des PLMN 20, das eine Mobilstation veranschaulicht, die eine abgehende Rufverbindung in Richtung der anderen Mobilstation absetzt, die der gleichen MSISDN-Nummer zugeordnet ist. Die erste Mobilstation 30a versucht es, eine Rufverbindung in Richtung der zweiten Mobilstation 30b durch Wählen ihrer eigenen MSISDN-Nummer abzusetzen. Das erste MSC/VLR 10a ignoriert dann die Tatsache, dass die Mobilstation 30a versucht, ihre eigene Verzeichnisnummer zu wählen. Eine abgehende Rufverbindung wird dann durch ein Initial Address Message (IAM) Signal mit der gewählten MSISDN-Nummer initiiert. Das übertragene IAM-Signal umfasst weiter die der ersten Mobilstation 30a zugeordnete erste IMSI-Nummer. Das bedienende Telekommunikationsnetz, wie beispielsweise ein Signaling System Nr. 7 (SS7) Telekommunikationsnetz (in Fig. 7 nicht gezeigt) leitet dann das übertragene IAM-Signal zu dem der MSISDN-Nummer zugeordneten GMSC 130. Als eine Folge davon wird eine Rufverbindung, wie beispielsweise eine Stammverbindung 330, zwischen dem ersten MSC/VLR 10a und dem GMSC 130 eingerichtet. Gemäß bekannter Technik überträgt das GMSC 130 dann ein MAP-basiertes Signal 140 zu dem HLR 50, das Weiterleitungsinstruktionen anfordert. Das übertragene MAP- basierte Signal 140 umfasst weiter die erste IMSI-Nummer. Durch ein Evaluieren der an den Speicherorten R1 80 und R2 210 gespeicherten IMSI-Nummern, die mit der gewählten MSISDN-Nummer korreliert sind, bestimmt das HLR, dass die empfangene IMSI-Nummer, die der Mobilstation der angerufenen Partei zugeordnet ist, mit der IMSI-Nummer übereinstimmt, die an dem Speicherort R1 80 gespeichert ist. In Reaktion auf solch eine Bestimmung nimmt das HLR 50 an, dass die erste Mobilstation 30a versucht, eine Rufverbindung mit der zweiten Mobilstation 30b einzurichten. Demzufolge ruft das HLR 50 die andere IMSI-Nummer ab, die an dem Speicherort R2 210 gespeichert ist. Unter Verwendung der Ortsdaten, die das momentan die zweite Mobilstation 30b bedienende MSC/VLR 20b bezeichnen, überträgt das HLR 50 dann ein Signal 150, das eine Roaming-Nummer anfordert. Gemäß bekannter Technik weist das zweite MSC/VLR 10b eine Roaming-Nummer zu, die die zweite. Mobilstation 30b bezeichnet, und liefert die Roaming-Nummer zurück zum HLR 50 über ein anderes Signal 160. Die empfangene Roaming-Nummer wird dann zu dem GMSC 130 über noch ein weiteres Signal 170 weitergeleitet. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer, die die zweite Mobilstation 30b bezeichnet, die innerhalb des Abdeckungsbereichs des zweiten MSC/VLR sich aufhält, wird dann die durch die erste Mobilstation abgesetzte, empfangene, ankommende Rufverbindung zu dem zweiten MSC/VLR 10b weitergeleitet. Als eine Folge davon wird eine Rufverbindung zwischen den zwei Mobilstationen, die der gleichen MSISDN-Nummer zugeordnet sind, eingerichtet.
- Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versucht die erste Mobilstation 30, eine Rufverbindung zur zweiten Mobilstation 30b abzusetzen, indem auf ähnliche Weise ihre eigene MSISDN-Nummer gewählt wird, wie oben vollständig beschrieben. Ähnlich wie oben beschrieben, empfängt das HLR 50 das MAP-basierte Signal 140, das Weiterleitungsinstruktion anfordert, von dem GMSC 130. Anstatt eines Vergleichens der IMSI-Nummern, falls beide Mobilstationen aktiv sind, versucht das HLR 50 zuerst, die Rufverbindung zu der primären Mobilstation weiterzuleiten. Im Falle, dass die zweite Mobilstation 30b die primäre Mobilstation ist, wird demzufolge eine Rufverbindung zwischen der ersten Mobilstation und der zweiten Mobilstation eingerichtet, wie gewünscht. Falls auf der anderen Seite die erste Mobilstation die primäre Mobilstation ist, wie vollständig in Fig. 5 beschrieben, identifiziert ein Rückleitungs-MAP-basiertes Signal 510 von dem die erste Mobilstation 30a bedienenden MSC/VLR, dass die erste Mobilstation 30a belegt ist. Die erste Mobilstation 30a ist belegt, da sie momentan mit einer Rufeinrichtung zur zweiten Mobilstation 30b beschäftigt ist. Auch wenn die erste Mobilstation 30a ein Ruf-Warten aktiv hat, kann, da die erste Mobilstation sich in einer nicht stabilen Leitungsbedingung befindet (keine Gesprächsverbindung bisher eingerichtet), die Ruf-Warte-Funktion nicht aufgerufen werden. Demzufolge wird das MAP-basierte Signal 510 mit einer Indikation zum HLR 50 zurückgeliefert, dass die erste Mobilstation 30a belegt ist. In Reaktion darauf überträgt das HLR 50 ein weiteres MAP- basiertes Signal 150 zum zweiten MSC/VLR 10b, und als ein Ergebnis leitet es die Rufverbindung zu zweiten Mobilstation 30b entsprechend um. Eine Rufverbindung 180 wird dann zwischen der ersten Mobilstation 30a und der zweiten Mobilstation 30b eingerichtet.
- Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wurde und in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern für vielzählige andere Anordnungen, Modifikationen und Substitutionen geeignet ist.
Claims (16)
1. Ein Verfahren zum Leiten einer ankommenden Rufverbindung
zu einer Mobilstation (30) innerhalb eines Global System
for Mobile (GSM) Kommunikationsnetzes (20), wobei die
ankommende Rufverbindung eine Telefonnummer als die
Nummer der angerufenen Partei identifiziert, und wobei
die Telefonnummer mindestens zwei unterschiedlichen
Mobilstationen (30a und 30b) zugeordnet ist, wobei jeder
Mobilstation (30a und 30b) eine andere International
Mobile Subscriber Identity (IMSI) Nummer (260 und 270)
zugeordnet ist, und wobei die Telefonnummer die einzige
wählbare Telefonnummer ist, die den zwei Mobilstationen
(30a und 30b) zugeordnet ist, wobei das Verfahren
gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Empfangen einer Anzeige, dass ein ankommender Ruf mit
dieser Telefonnummer empfangen wurde;
Bestimmen, dass die empfangene Telefonnummer mehr als
einer IMSI-Nummer (260 und 270) zugeordnet ist;
Auswählen einer bestimmten der mehr als einen IMSI-
Nummern (260 oder 270), die der empfangenen
Telefonnummer zugeordnet sind; und
Weiterleiten der empfangenen, ankommenden Rufverbindung
zu der Mobilstation (30a oder 30b), die der ausgewählten
bestimmten einen der IMSI-Nummern (260 oder 270)
zugeordnet ist.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte an
einem Heimatortsregister (HLR) (50) durchgeführt werden,
das der empfangenen Telefonnummer zugeordnet ist.
3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt zum
Empfangen der Indikation weiter den Schritt umfasst, ein
Mobile Application Part (MAP) basiertes Signal (140) an
dem HLR (50) zu empfangen, das eine
Weiterleitungsanweisung anfordert.
4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum
Auswählen der bestimmten einen der mehr als einen IMSI-
Nummer (260 oder 270) weiter den Schritt umfasst, die
IMSI-Nummer (260 oder 270) für die Mobilstation (30a
oder 30b) auszuwählen, die momentan aktiv ist.
5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Mobilstation
(30a oder 30b) aktiv ist, wenn ein Mobile Application
Part (MAP) basiertes Signal (220 oder 230) mit einem
momentanen Ort der Mobilstation (30a oder 30b) empfangen
wurde.
6. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei das MAP-basierte
Signal ein International Mobile Subscriber Identity
Anmelde (IMSI Attach) Signal (220 oder 230) umfasst.
7. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei das MAP-basierte
Signal ein Ortsaktualisierungssignal (220 oder 230)
umfasst.
8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei, falls mehr als
eine Mobilstation (30a und 30b) zur gleichen Zeit aktiv
ist, der Schritt zum Auswählen der bestimmen einen der
mehr als einen IMSI-Nummern (60 oder 270) weiter den
Schritt umfasst, die IMSI-Nummer (260 oder 270) für die
Mobilstation (30a oder 30b) auszuwählen, die vorab als
eine primäre Mobilstation (30a oder 30b) zugewiesen
wurde.
9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei, falls die
empfangene, ankommende Rufverbindung von der
Mobilstation (30a) abgesetzt wurde, die einer ersten der
mehr als einen IMSI-Nummern (260) zugeordnet ist, das
Verfahren nach dem Bestimmungsschritt weiter den Schritt
umfasst:
Identifizieren, dass der ankommende Ruf von der
Mobilstation (30a) abgesetzt wurde, die der ersten IMSI-
Nummer (260) zugeordnet ist, wobei die ausgewählte
bestimmte eine der mehr als einen IMSI-Nummern (270)
eine zweite der mehr als einen IMSI-Nummern (270) ist,
und wobei die empfangene, ankommende Rufverbindung zu
der Mobilstation (30b) weitergeleitet wird, die der
zweiten IMSI-Nummer (270) zugeordnet ist.
10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei, falls mehr als
eine Mobilstation (30a und 30b) zur gleichen Zeit aktiv
sind, der Schritt zum Auswählen der bestimmten einen der
mehr als einen IMSI-Nummern (260 oder 270) weiter den
Schritt umfasst, die IMSI-Nummer (260 oder 270) für die
Mobilstation (30a oder 30b) auszuwählen, die momentan
nicht belegt ist.
11. Eine Vorrichtung zum Ausführen einer bestimmten
Mobilstation (30a oder 30b) aus mindestens zwei
Mobilstationen (30a und 30b) in einem Global System for
Mobile (GSM) Kommunikationsnetz (20), wobei jeder
Mobilstation (30a und 30b) eine andere International
Mobile Subscriber Identity (IMSI) Nummer (260 und 270)
zugeordnet ist, und wobei alle unterschiedlichen IMSI-
Nummern (260 und 270) einer einzigen Telefonnummer
zugeordnet sind, und wobei die einzige Telefonnummer die
einzige wählbare Telefonnummer ist, die den mindestens
zwei Mobilstationen (30a und 30b) zugeordnet ist,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Speicher (80) zum Speichern einer der
ersten IMSI-Nummern (260), die einer ersten der
Mobilstationen (30a) zugeordnet ist;
einen zweiten Speicher (210) zum Speichern einer zweiten
der IMSI-Nummern (270), die einer zweiten der
Mobilstationen (30b) zugeordnet ist;
einen dritten Speicher zum Speichern der Telefonnummer,
die eine spezielle Subskription darstellt, wobei der
dritte Speicher weiter mit dem ersten Speicher (80) und
dem zweiten Speicher (210) korreliert ist, um die
Subskription mit der ersten und zweiten IMSI-Nummer (260
und 270) zu verknüpfen; und
eine Einrichtung zum Bestimmen, welche der ersten und
zweiten Mobilstationen (30a und 30b) aktiv ist, in
Reaktion auf eine ankommende Rufverbindung zu der
einzigen Telefonnummer, und Auswählen der IMSI-Nummer
(260 oder 270) für die aktive Mobilstation (30a oder
30b), zur Verwendung bei einer Weiterleitung der
empfangenen, ankommenden Rufverbindung zu der aktiven
Mobilstation (30a oder 30b).
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei, falls die erste
und zweite Mobilstation (30a und 30b) beide aktiv sind,
die Einrichtung zum Bestimmen weiter eine Einrichtung
umfasst zum Bestimmen einer bestimmten der ersten und
zweiten Mobilstation (30a oder 30b), die vorab als
primäre Mobilstation zugewiesen wurde, und Auswählen der
IMSI-Nummer (260 oder 270) für die primäre Mobilstation
(30a oder 30b) zur Verwendung bei einem Weiterleiten der
ankommenden Rufverbindung zu der primären Mobilstation
(30a oder 30b).
13. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die einzige
Telefonnummer eine Mobil Subscriben Integrated Service
Digital Network (MSISDN) Nummer umfasst, die die
spezielle Subskription bezeichnet.
14. die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung
zum Bestimmen, welche der ersten und zweiten
Mobilstation (30a oder 30b) aktiv ist, bestimmt, welche
der ersten und zweiten Mobilstation (30a oder 30b) eine
Ortsaktualisierung (220 oder 230) durchgeführt hat.
15. Die Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die
Ortsaktualisierung (220 oder 230) weiter ein Mobile
Application Part (MAP) basiertes International Mobile
Subscriber Identity (IMSI) Anmeldesignal (220 oder 230)
umfasst.
16. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei, falls die erste
und zweite Mobilstation (30a und 3(b) beide aktiv sind,
die Einrichtung zum Bestimmen weiter eine Einrichtung
umfasst, um eine bestimmte der ersten und zweiten
Mobilstation (30a oder 30b) auszuwählen, die nicht
belegt ist, und Auswählen der IMSI-Nummer (260 oder 270)
für die nicht belegte Mobilstation (30a oder 30b) zur
Verwendung bei einem Weiterleiten der ankommenden
Rufverbindung zu der nicht belegter. Mobilstation (30a
oder 30b).
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