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DE698285C - Verfahren zum Umhuellen des prismatischen Staenderblechpaketes von Elektromotoren mit einem gerollten Blechmantel, der mit fensterartigen Durchbrechungen fuer den Durchgriff des Staenderblechpaketes versehen ist - Google Patents

Verfahren zum Umhuellen des prismatischen Staenderblechpaketes von Elektromotoren mit einem gerollten Blechmantel, der mit fensterartigen Durchbrechungen fuer den Durchgriff des Staenderblechpaketes versehen ist

Info

Publication number
DE698285C
DE698285C DE1937S0129990 DES0129990D DE698285C DE 698285 C DE698285 C DE 698285C DE 1937S0129990 DE1937S0129990 DE 1937S0129990 DE S0129990 D DES0129990 D DE S0129990D DE 698285 C DE698285 C DE 698285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
sheet metal
stator core
sheet
finished
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937S0129990
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Michelsen
Ernst Noebel
Richard Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1937S0129990 priority Critical patent/DE698285C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE698285C publication Critical patent/DE698285C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/028Fastening stator or rotor bodies to casings, supports, shafts or hubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

S129990
Es ist seit langem bekannt, Elektromotoren mit einem um den Ständer gerollten zylindrischen Blechmantel zu umhüllen, der gegebenenfalls mit seinen' Außenrändern das Ständerblechpaket zusammengepreßt hält, und dessen Stoßkanten miteinander verschweißt sind.
Demgegenüber handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um Elektromotoren, deren Ständerblechpaket prismatisch ist und mit seinen vorzugsweise entsprechend dem Mantelumfang abgerundeten Ecken durch fensterartige Durchbrechungen des Bleehmantels
hindurchgreift und durch die in der Umfangsrichtung die Fenster begrenzenden Stege dieses Blechmantels zusammengepreßt gehalten wird. Hier bietet das Umschließen des Ständerblechpaketes mit dem mehrfach durchbrochenen Blechmantel erhebliche Schwierigkeiten,; diese sind durch die Erfindung be- ao hoben, und zwar so, daß sich die Ummantelung des Ständers· in zumindest halbautomatischer Fließarbeit mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand durchführen läßt.
Erfindungsgemäß werden nämlich zunächst as nur die vollen.Teile des zur, Herstellung des
Ständermantels bestimmten, mit den — zweckmäßigenveise ausgestanzten — fensterartigen Durchbrechungen versehenen Blechstreifens mit dem Krümmungsradius des fertigen Man-S tels gebogen, während die dazwischenliegenden, die Fenster in der Umfangsrichtung begrenzenden Stege, die dem Biegevorgang einen erheblich geringeren Widerstand als die vollen Stege entgegensetzen, vorerst eben bleiben; dann wird das so vorbereitete Werkstück um das zusammengepreßte Ständerblechpaket herum bis zum Aneinanderschließen seiner Stoßkanten fertiggebogen, wobei die. Ecken des Ständerblechpaketes in die Fenster eintreten. Schließlich werden diese Stoßkanten miteinander dauernd verbunden, vorzugsweise in bekannter Weise verschweißt. Danach kann der bis dahin auf das Ständerblechpaket ausgeübte Druck aufgehoben werso den, da nunmehr der um das Paket gerollte Blechmantel die Bleche dicht anemandergeschlossen zusammenhalt.
Das Eindringen der Ständerecken in die Durchbrechungen des Blechmantels wird da-Ä5 durch erleichtert, daß das ausgestanzte ebene Mantelblech so in die Biegevorrichtung eingebracht wird, daß diejenige Seite des Bleches, die beim Stanzen der Fenster dem Stanz-Stempe] zugekehrt war, die Innenseite des fertigen Blechmantels bildet. Die auf dieser Seite beim Stanzen entstehenden abgerundeten und gratfreien Stanzkanten bilden nämlich für die Ecken des Ständerblechpaketes eine gute Führung.
Die Einrichtung zur Ausübung des vorstehend geschilderten Verfahrens ist so beschaffen, daß gleichzeitig mit dem Vorbiegen des Mantels das Ständerblechpaket zusammengepreßt und dabei in eine solche Lage gebracht wird, daß das vorgebogene Mantelblech gegen das Ständerpaket gelegt und darüber fertiggebogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Einrichtmng ist in· den Zeichnungen durch eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile veranschaulicht.
Fig. ι und 2 zeigen die Teile in verschiedenen Arbeitsstellungen in Seitenansicht, Fig. 3 und 4 «in Sfatansidit, insbesondere die $0 P-resse »um "Votbiegen der Mantelbleche, und W^g. 5 im/d -6 die Biegezange, durch die das Mantelblech in die endgültige zylindrische Worm gebracht wird, und zwar zeigt Fig. S 4en Beginn des Biegevorganges und Fig. 6
gg
©•Se Blechbiegepresse (Fig. 3 und 4) besteht aus öi-neraa z. -B. "hydraulisch heb- und senkfefrea Gesenk 1 «nd einem feststehenden Stempel 2. Die IVeßflächen dieser beiden fP^eiifceile e&md annähernd 'V-förmig so gestaliefe, üaß -ebene flächen e d mit nach Teilen eines Zylindermantels gekrümmten Flächen d c abwechseln. Die Zylinderflächen d c haben den gleichen Krümmungsradius wie der fertige Blechmantei; in sie werden durch den 6g - Preßstempel 2 die vollen Zwischenstege des Blechmantels eingepreßt, während die ebenen Flächen als Auflage für die schmalen Außenstege der Fenster dienen. Vom Gesenk 1 springen Knaggen oder Leisten 21, 22 vor, die beim Pressen des Bleches 3 in die Fenster c d eingreifen, die seitlich von dem mittleren Steg d c liegen, um die richtige Lage der Bleche zu sichern. Je ein Blechstreif en 3 gelangt zunächst von einem Vorratsstapel 4 auf Führungsstifte 5, die neben dem Preßstempel 2 angeordnet sind, und wird von diesen, durch das Gesenk 1 abgenommen, auf dem er dann zwischen Anschlägen 6 ruht
(Fig· 3)· . .«ο
Der Preßstempel 2 hat einen seitlich vorspringenden ringförmigen Dorn 7, dessen äußerer Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des fertigen Blechmantels ist. Dieser dient in an sich bekannter Weise als Widerlage für das fertiggepreßte Ständerblechpaket, und ihm steht, wie es ebenfalls bekannt ist, mit gleicher Achse ein hydraulisch bewegbarer Dorn 8 gegenüber (Fig. 1), der zur Aufnahme der zunächst noch losen Ständerbleche dient und zusammen mit dem Dorn 7 die Presse für das Ständerblechpaket bildet. Neben dem Dorn 8 und gleichgerichtet mit· den Führungszapfen 5 sind ,Zapfen oder Stäbe 9 vorgesehen. Der Dorn 8 ist von einem Auge 10 umgeben, das als Anschlag zum Ablösen des fertigen Ständers von dem Dorn 8 dient.
Neben der Presse i, 2 befindet sich die Biegezange 11, durch die der Blechmantel um das gepreßte Ständerblechpaket gebogen wird. Auch in deren Backen sind vorteilhafterweise in dieFenster des Blechstreifens 3 eingreifende Knaggen oder Leistern 10, 111 vorgesehen, die das Blech 3 so halten, daß die Stoßfuge nach oben in den frei bleibenden Spalt zwischen den Zangenbacken zu liegen kommt. 12 ist eine Förderrinne, die zur Aufnahme der fertiggepreßten und mit Blechmantel versehenen 'Ständer bestimmt ist. Zur Steuerung der gesamten Einrichtung sind mit Rückstellfedern ausgerüstete Tritthebel je 3, 14 vorgesehen.
Die Biegezange 11 hat bei dem ge.zei.ch-. neten Ausführungsbeispiel zwei Backen, dere# Innenflächen zylindrisch gekrümmt sind -und den gleichen Krümmungsradius haben wie die Außenfläche des Blechmantels. Sie sij^d durch Lenker 15, 1,6 von den Tritthebeln aus -zu steuern. Für größere Ständer empfiehlt es iao sich, eine dreiteilige Biegezange zu verw,eiir iK den, deren Biegebacken an eineni .Mittelteij
angelenkt sind, der so ausgehöhlt ist, daß er den. vorgebogenen Blechmantel z. T. umschließt " -
Der Betrieb, der Einrichtung gestaltet sich wie folgt:
Zu Beginn nehmen die verschiedenen Arbejtsteile die in Fig. ι und .3 dargestejlten Stellungen ein. Ihre Bewegungen sind mit Hilfe der Tritthebel 13 und 14 zu regeln. Der
to Dorn 8 bewegt sich, wenn der Hebel 14 die Stellung F in 'Fig. 1 einnimmt, dauernd hin und her; .er bleibt jedqch sofort stehen, sobald der Hebel 14 in die Stellung E gelangt oder wenn ein vorher einstellbarer Gegendruck erreicht ist (Stellung gemäß Fig. 2). Das Gesenk ι bewegt sich unter hydraulischem Druck aus der Stellung Fig. 3 nach oben in die Stellung Fig. 4 und wieder in die Stellung Fig. 3 zurück, wenn der Tritthebel 13 in der
so Stellung!) steht (Fig. 1). Die Biegezange 11 schließt sich, wenn der Hebel 13 die Stellung D einnimmt und der Dorn 8 die Stellung gemäß Fig. 2 hat; die Zange öffnet sich, sobald der Tritthebel 14 die Stellung F einnimmt. Solange die Tritthebel 13, 14 angehoben sind, bewegt sich weder die Presse 1,2 noch die Gabel 11.
Während der Preßdorn 8, die in Fig. 1 angegebene Stellung einnimmt, werden die -für einen Ständer erforderlichen Einzelbleche auf ihn aufgeschoben. Damit. die Bleche hierbei untereinander ; ausgerichtet werden, d. h. die jLage zueinander erhalten, die $ie in dem fertigen Ständerblechpaket einnehmen müssen, ist der Dorn 8 in bekannter Weise mit Längs- -rippen versehen, die in Wicklungsnuten der ;S,tänderbleche eingreifen. Wird nun der Fußhebel 14 in die Stellung F niedergetreten, so rückt der Dorn 8 mit den Ständerblechen gegen den Ringdorn 7 vor, bis die Bleche fest zusammengepreßt sind und das Ständerblechpaket 17 bilden. Der Dorn 8 steht dann in _ der Stellung G (Fig. 2). Inzwischen ist auch das Gesenk 1 unter hydraulischem Druck gegen den Stempel 2 vorgegangen, das Blech 3 ist V-förmig vorgebogen worden (Fig. 4), und das Gesenk 1 ist Wieder zurückgegangen. Das vorgeformte Blech 3 hängt dann auf den Führungsstiften 5. Die Biegezange 11 ist noch geöffnet (Fig. 5.). Der Arbeiter hält den Fuß noch auf dem Tritthebel 14; gibt er jetzt diesen Tritthebel frei und bringt er den Tritthebel 13 in die Stellung D (Fig. 1 und 2), so gleitet das vorgebogene Mantelblech 3 von den Führungsstiften 5 auf die Führungen 9 und wird damit in, die Biegezange 11 hineingeschoben, während gleichzeitig ein neues Mantelblech 3 aus dem Stapel 4 auf das Gesenk ι fällt. Sobald der Fußtritt 13 in die Stellung D gelangt, schließt sich die Biegezange 11 um das vorgebogene Mantelblech 3 und biegt es um die, Dorne 7 und 8 und das zwischen ihnen eingepreßte Blechpaket 17 (Fig. 6), wobei die Eckjen des prismatischen Ständerblechpaketes 1.7 in ,cfie Fensjgr-· des Biechmanjieis 3 eindringen und'durglj sig hindurchgreifen. In dieser Stellung bleibt die Biegezange zunächst geschlossen, und zugleich hebt ■ sich wieder das -Gesenk ι gegen den Stempel 2, und es wird ein neues MantelblechN3 yqrgepreßt (Fig. 4). Äug 4teser -' Stellung geht das Preßgesenk 1I ohne JfTeur . schaltung wieder nach unten, und das -vorgebogene Blech 3 Jijeibt wieder ajuf den. Führungszapfen. 5 hängen, während der -Breßstempel 2 in der' Stellung nach Fig. 3 stehen- », bleibt, .
Der noch yon der Biegezange 11 umschlossene und fertig urn das Ständerblechpaket 17 herumgepreßte Bleehmantei 3 (Fig. 6) wird nun vor öffnen der Zange duiph- einen .., zwischen deren ßacken verbleibenden Sjpalt hindurch an den Stqßkanten in an gich bekannter Weise verschweißt. Um ejn Verschleißen des Mantels nait dem Ständerblechpaket zu -verhindern, empfiehlt es sich, y^or. der Schweißung einen Streifen 18 nichtmiignetisierbaren Materials, z. B. Kupfer, unter die S,ch weiß fuge'zu schieben.
Der Arbeiter, der bis dahin den Tritthebel 13 niederhielt, gibt ihn nun wieder frei und „ tritt den Hebel 3:4 nach .unign jb'is zur Stellung F, .während der Hebel -13 in die Stellung C zurückgeht. Dabei öffnet sich die Biegezange 11, der Preßdorn ;8 geht gegen ,95, den Anschlag 10 zurück ,(Fig. r) und .nimmt .-den fertig ummantelten Ständer i.j? nii;t, bis dieser gegen den Anschlag 10 stößt uq.d -vom Dorn 8 abgeschoben wird. Der Ständer fällt dann auf die Bahn 12 oder wird vom Arbeiter >°o auf diese Bahn abgesetzt. Der Preßdorn 8 geht inzwischen sofort wieder in die Stellung gemäß Fig. 2 und preßt ein neues Ständerblechpaket, bis der Gegendruck ihn zum Stehen" bringt (Fig. 2). Dann gibt der Ar- tog •beiter wieder den Tritthebel 14 frei, der aus der StellungF in die Stellung £ zurückgeht, ' und der geschilderte Arbeitsgang wiederholt sich. x

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Umhüllen des prismatischen Ständerblechpaketes von Elektromotoren mit einem gerollten. Blechmantel, der mit fensterartigen Durchbrechungen für den Durchgriff der Ecken des Ständerblechpaketes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die vollen-Mantelteile (de) mit dem Krümmungsradius' des fertigen Mantels (3) gebogen (gepreßt) werden, wobei die die Durchbrechungen in der Umfangs-
    >« ■ richtung begrenzenden Stege (c d) vorerst ■eben belassen werden und daß das so vorbereitete Werkstück alsdann um das Ständerblechpaket (17) herum bis zum Aneinanderschließen seiner: Stoßkanten fertiggebogen wird, worauf- diese mit-, einander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelblech (3) so in die Biegepresse (1,2) eben eingebracht wird, daß die beim Stanzen der Fenster dem Stanzstempel zugekehrt ge-• wesene Fläche (Oberseite) /tes Bleches ■die Innenseite des fertigen Blechmantels bildet.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit vorzugsweise hydraulisch gegeneinander bewegtbaren Preßteilen, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Preßflächen der das Mantelblech (3) vorformenden Preßteile (Gesenk 1 und Stempel 2) annähernd V-förmig aus — entsprechend den vollen Stegen zwischen den Fenstern des Metallbleches und den schmalen Außenstegen dieser Fenster — miteinander abwechselnden, mit dem Außenradius des fertigen Mantels gekrümmten Flächen und aus ebenen Flächen zusammengesetzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit einem ringförmigen Dorn, dessen Außen-■durchmesser gleich dem Innendurchmesser des -fertigen Blechmantels ist und der als Widerlager für das fertiggepreßte Ständerblechpaket dient, während der : Blechmantel dicht um dieses Paket herum
    geschlossen wird, und mit einem weiteren
    <« . Dorn, der die losen Ständerbleche gegen den als Widerlager wirkenden Dorn zu einem Paket zusammenpreßt, dadurch ge- <° kennzeichnet, daß der Preßstempel (2) den erstgenannten Dorn (7) trägt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch! bis 4, gekennzeichnet durch eine Biegezange (n), die das annähernd V-förmig vorgebogene Mantelblech zunächst gegen das auf und zwischen den Dornen (7, 8) eingespannte Ständerblechpaket (17) anhebt und dann, sich schließend, zu dem das Blechpaket eng umhüllenden zylindrischen Mantel biegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul der Biegezange (11) aus einem Mittelstück mit einer entsprechend dem Krümmungs- 5S radius des Blechmantels ausgehöhlten Innenfläche und zwei daran angelenkten, innen gemäß dem Mantelumfang gekrümmten Backen besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vollkommen um den Ständer und seinen Mantel geschlossenen Zangenbacken zwischen sich einen Spalt offen lassen, durch den hindurch die Stoßfuge des Blech- 6S mantels in an sich bekannter Weise zu verschweißen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vor- und endgültigen Biegen des Mantels vorzugsweise am Gesenk (1) und an der Biegezange (11) angebrachte Führungsstücke in die gestanzten öffnungen des Mantelbleches eingreifen, die eine seitliche sowie eine tangentiale Verschiebung des Mantelbleches verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937S0129990 1937-12-15 1937-12-15 Verfahren zum Umhuellen des prismatischen Staenderblechpaketes von Elektromotoren mit einem gerollten Blechmantel, der mit fensterartigen Durchbrechungen fuer den Durchgriff des Staenderblechpaketes versehen ist Expired DE698285C (de)

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