DE69820272T2 - Spritze mit pneumatisch einziehbarer nadel - Google Patents
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Description
- Bereich der Erfindung
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Spritze, bei der nach Benutzung der Spritze die Nadel in den Zylinder der Spritze zurückgezogen wird, und insbesondere eine Spritze, bei der ein solches Zurückziehen durch pneumatische Mittel erfolgt.
- Hintergrund der Erfindung
- Es ist bekannt, dass viele übertragbare und gefährliche Krankheiten durch Kontakt mit Körperfluiden einer infizierten Person verbreitet werden. Nach Benutzung einer Nadel ist es wahrscheinlich, dass Reste von Körperfluiden an oder in der Nadel verbleiben. Aus diesem Grund sind Nadeln typischerweise nur für einmalige Verwendung gedacht. Damit sie nach Benutzung sicher gehandhabt werden können, muss die Nadel einer Spritze bedeckt werden, um zu verhindern, dass sich eine Person versehentlich sticht, wodurch die Reste an Körperfluid in diese Person abgegeben werden. Typischerweise ist bei der Spritze eine Schutzkappe vorgesehen, die nach Benutzung der Spritze verwendet werden kann, um die Spitze der Nadel zu bedecken. Es passiert jedoch dem medizinischen Personal häufig, dass beim Versuch die benutzte Nadel abzudecken, die Kappe verfehlt wird und man sich versehentlich sticht, was zu einer potentiellen Gefahr für übertragbare Krankheiten wird.
- Es wurden verschiedene Versuche zu diesem Problem unternommen, wobei in die Spritzen Mechanismen eingebracht wurden, um nach Benutzung die Nadel in die Spritze zurückzuziehen. Jedoch haben diese Ansätze bisher noch keine optimale Lösung für dieses Problem ergeben. US-Patent Nr. 5,334,155 offenbart eine evakuierte doppelwandige Schutzhülle. Vor Benutzung bewirkt des partielle Vakuum in der Schutzhülle, dass sich die Hülle in sich nach innen faltet, so dass sich die Nadel über die Schutzhülle erstreckt und für Injektionen verwendet werden kann. Nach der Injektion kann die Doppelwand der Schutzhülle an einer Stelle zerrissen werden, so dass das Innere der Schutzhülle Atmosphärendruck erreicht. Die Schutzhülle dehnt sich dann aus, so dass sie die vorstehende Nadel bedeckt. Die Schutzhülle kann jedoch bei der Benutzung der Spritze stören, da sie die Sicht auf den Punkt, wo die Nadel in den Patienten eingeführt werden soll, versperren kann. Außerdem ist es unpraktisch zu benutzen; nach der Injektion muss der Benutzer seine Handposition an der Spritze verändern, um die Doppelwand zu zerreißen und die Hülle zu aktivieren.
- Die in US-Patent Nr. 5,188,614 gezeigte Sicherheitsschutzvorrichtung ist ein hohles zylindrisches Gehäuse, das die Spritze umgibt. Es ist ein Zweikomponentenschaumstoff am hinteren Ende des Gehäuses angeordnet. Nach der Injektion werden die beiden Komponenten des Zweikomponentenschaumstoffs vermischt, was eine sich ausdehnende Schaummischung ergibt, die die Spritze zurück drückt und die Nadel umgibt. Diese Vorrichtung leidet jedoch an den Nachteilen, dass das Gehäuse bei der Verwendung der Spritze beim Injizieren stören kann, da sich die Abmessungen und die Größe der Spritze signifikant verändern. Außerdem ist eine beträchtliche Menge an Material erforderlich, um die Schutzhülle herzustellen, was den Aufwand sowohl bei der Herstellung wie der Entsorgung der Vorrichtung erhöht.
- Die europäische Patentveröffentlichung Nummer 0479217 offenbart eine zurückziehbare Spritze, die einen expandierenden und verfestigenden Schaum zum Zurückziehen und Einbetten der Spritzennadel nach Benutzung einsetzt. Die Abhängigkeit dieser Vorrichtung von einer chemischen Reaktion zur Erzeugung des expandierenden Schaums weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Zum Beispiel kann die chemische Reaktion nicht in der geplanten Weise erfolgen oder die Reagenzien können nicht vollständig reagieren, was zu fehlendem oder unvollständigem Zurückziehen der Nadel führt. Ferner kann die Reaktion ausreichend Wärme erzeugen, die wenn sie nicht gleichmäßig oder richtig in der Vorrichtung verteilt wird, dem Benutzer Unannehmlichkeiten oder möglicherweise sogar Verbrennungen zufügen kann. Ebenso führt die Verwendung von Reagenzien zu einer signifikanten Erhöhung der Kosten der Spritze.
- Eine optimale Lösung für das Problem, wie ein versehentlicher Nadelstich nach einer Injektion vermieden werden kann, umfasst die folgenden Merkmale: der Mechanismus sollte einfach sein, indem er eine minimale Anzahl von beweglichen Teilen einsetzt und dementsprechend beim Zurückziehen der Nadel zuverlässig ist; Spritzen, die den Mechanismus enthalten, sollten kostengünstig herzustellen sein; der Mechanismus sollte den nach Benutzung der Spritze zu entsorgenden Abfall an Kunststoff oder anderen Materialien nicht signifikant erhöhen; der Mechanismus sollte sich in Abhängigkeit von der Befindlichkeit oder Art der Bedienung der Spritze nicht verändern; und der Mechanismus sollte einfach zu verwenden sein. Der pneumatische Zurückziehmechanismus der vorliegenden Erfindung stellt diese Merkmale zur Verfügung.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ein Gegenstand eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist, eine Spritze zur Verfügung zu stellen, bei der nach Benutzung die Nadel in den Zylinder der Spritze zurückgezogen wird.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine pneumatische Sicherheitsspritze zur Reduzierung des Risikos eines versehentlichen Nadelstichs nach Benutzung zur Verfügung gestellt. Die pneumatische Sicherheitsspritze umfasst einen Zylinder, einen Kolben, einen Na delkopfstempel, eine Nadel, einen Rohrstop und ein Gasreservoir. Der Zylinder weist eine Innenfläche, eine vordere (oberstromige) Öffnung und eine hintere (unterstromige) Nadelöffnung auf. Der Kolben ist passend zum Zylinder und ist zur axialen Bewegung im Zylinder angebracht. Der Kolben weist ein vorderes Ende auf, das von der vorderen Öffnung des Zylinders vorsteht und eine Kolbendichtung am hinteren Ende des Zylinders. Die Kolbendichtung steht in Gleitkontakt mit der Innenfläche des Zylinders, um Leckage von Fluid durch die Kolbendichtung zu verhindern.
- Es ist im Zylinder hinter der Kolbendichtung ein Nadelkopfstempel angebracht. Bevor ein Medikament unter Verwendung der Spritze injiziert wird, wird der Nadelkopfstempel im Zylinder derart platziert, dass das Medikament im Zylinder hinter der Kolbendichtung und vor dem Nadelkopfstempel enthalten sein kann. Eine Nadel steht hinten vom Nadelkopfstempel hervor. Die Nadel weist einen vorderen Einlass zum Aufnehmen des Medikaments in die Nadel auf. Der vordere Einlass der Nadel ist am Nadelkopfstempel angebracht. Die Nadel weist auch eine hintere Spitze auf, um das Medikament in den Patienten abzugeben. Die hintere Spitze der Nadel steht vor Verwendung der Spritze aus der hinteren Nadelöffnung des Zylinders hervor.
- Der Nadelkopfstempel ist durch ein lösbares Haltemittel lösbar mit dem Zylinder verbunden, um axiales Verschieben des Nadelkopfstempels im Zylinder zu verhindern. Das lösbare Haltemittel platziert den Nadelkopfstempel und den vorderen Einlass der Nadel im Zylinder derart, dass die hintere Spitze der Nadel aus der hinteren Nadelöffnung des Zylinders hervorsteht. Das lösbare Haltemittel wird gelöst, wenn eine nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft auf den Kolben ausgeübt wird und die Kolbendichtung mit dem Nadelkopfstempel in Kontakt kommt, wodurch das lösbare Haltemittel überwunden wird, so dass der Nadel kopfstempel sich axial im Zylinder verschiebt und den Nadelkopfstempel nach hinten drückt.
- Der Zylinder enthält auch ein Gasreservoir hinter dem Nadelkopfstempel. Das Gasreservoir wird vom Nadelkopfstempel zerstört, wenn der Nadelkopfstempel, nachdem das lösbare Haltemittel gelöst ist, in eine hintere Richtung gedrückt wird. Wenn das Gasreservoir zerstört ist, wird ein nicht toxisches komprimiertes Gas freigesetzt. Das freigesetzte nicht toxische komprimierte Gas ist im Zylinder enthalten, um einen vorwärts gerichteten Belastungsdruck im Zylinder vor dem Gasreservoir vorzusehen. Der vorwärts gerichtete Belastungsdruck belastet den Nadelkopfstempel, so dass er sich nach vorn verschiebt.
- Wenn bei Benutzung eine Injektionskraft auf den Kolben aufgebracht wird, gibt die Kolbendichtung einen nach hinten gerichteten Belastungsdruck auf das im Zylinder zwischen der Kolbendichtung und dem Nadelkopfstempel enthaltene Medikament auf. Dieser nach hinten gerichtete Belastungsdruck des Medikaments ist ausreichend, um das Medikament durch den vorderen Einlass und über die hintere Spitze mit dem Kolben in einen Patienten zu drücken. Das lösbare Haltemittel leistet dem auf den Nadelkopfstempel durch das Medikament ausgeübten nach hinten gerichteten Belastungsdruck Widerstand, wenn das Medikament durch den vorderen Einlass gedrückt wird. Nachdem im Wesentlichen das gesamte Medikament in die Nadel gedrückt ist, dichtet die Kolbendichtung den Nadeleinlass ab. Die vom Kolben ausgeübte nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft überwindet das lösbare Haltemittel, wodurch der Nadelkopfstempel gelöst wird, so dass er sich nach hinten verschiebt. Wenn der Nadelkopfstempel das Gasreservoir zerstört, belastet der nach vorn gerichtete Belastungsdruck des nicht toxischen komprimierten Gases den Nadelkopfstempel, so dass er sich im Zylinder nach vorn verschiebt, wodurch ein Zurückziehen der Nadel im Zylinder bewirkt wird.
- Kurze Beschreibung der Erfindung
- Es wird hier nachfolgend eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen gegeben mit Bezug zu den folgenden Zeichnungen, in denen
-
1 eine Schnittansicht ist, die eine pneumatisch zurückziehbare Spritze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
2 eine vergrößerte Schnittansicht der pneumatisch zurückziehbaren Spritze von1 ist; und -
3 eine vergrößerte Schnittansicht des Nadelkopfstempel der pneumatisch zurückziehbaren Spritze von1 ist. - In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel dargestellt. Es versteht sich ausdrücklich, dass die Beschreibung und die Zeichnungen nur zum Zwecke der Verständlichkeit angegeben und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung beabsichtigt sind.
- Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- In
1 ist in Schnittansicht eine pneumatische Sicherheitsspritze20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Spritze20 weist einen Zylinder22 auf mit einer Innenfläche24 , einer vorderen (oberstromigen) Öffnung26 und einer hinteren (unterstromigen) Nadelöffnung28 . Ein Kolben30 passt in den Zylinder22 innerhalb einer Toleranz, die dem Kolben30 ermöglicht, sich im Zylinder22 zu verschieben, während der Kolben30 daran gehindert ist, im Zylinder22 zu klappern und ein Reibungswiderstand gegen Längsverschiebung des Kolbens30 im Zylinder22 vorgesehen ist. Der Kolben30 weist ein vor deres Ende32 auf, bevorzugt einen Daumengriff32 , und eine Kolbendichtung34 an einem hinteren Ende. Die Kolbendichtung34 greift verschiebbar an der Innenfläche24 ein, um Leckage von Fluid, sei es Luft oder ein Medikament48 , durch die Kolbendichtung34 des Kolbens30 zu verhindern. - In
3 ist ein Nadelkopfstempel36 ist im Zylinder22 hinter der Kolbendichtung34 des Kolbens30 angebracht. Der Nadelkopfstempel36 hält die Nadel38 im Zylinder22 ortsfest, derart, dass eine hintere Spitze42 der Nadel38 aus der hinteren Nadelöffnung28 des Zylinders22 hervorsteht. Die Nadel38 weist einen vorderen Nadeleinlass40 auf, der am Nadelkopfstempel36 angebracht ist. Der Nadelkopfstempel36 ist durch ein lösbares Haltemittel oder einen Rohrstopper44 an der Innenfläche24 befestigt, das einer Verschiebung des Nadelkopfstempels36 im Zylinder22 Widerstand leistet. Der lösbare Rohrstopper44 kann durch eine auf den Kolben30 ausgeübte nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft überwunden werden, was den Nadelkopfstempel36 veranlasst, im Zylinder22 axial nach hinten zu gleiten. Bevorzugt ist der Nadelkopfstempel36 allgemein scheibenförmig und weist eine kreisförmige Außenkante auf, die die Innenfläche24 des Zylinders22 berührt. In einer Ausführungsform weist diese kreisförmige Außenkante einen innere konkave Ausnehmung64 auf, die mit einer äußeren konkaven Ausnehmung66 in der Innenfläche24 ausgerichtet ist, um einen allgemein ringförmige Hohlraum zu definieren. In einer solchen Ausführungsform ist der lösbare Rohrstopper44 ein O-Ring44 , der in dem allgemein ringförmigen Hohlraum angeordnet ist. Da es nicht genügend Raum zur Aufnahme des O-Rings44 in nur einer der Ausnehmungen gibt, muss der O-Ring44 zerstört werden, wenn die Ausnehmungen übereinander weg gleiten. Wenn daher zum Beispiel der Nadelkopfstempel36 nach hinten gedrückt wird, wird der allgemein ringförmige Hohlraum kleiner als er durch den hinteren Teil der äußeren konkaven Ausnehmung66 und den vorderen Teil der inneren konkaven Ausnehmung64 allein definiert ist, und nicht durch die Gesamtheit der beiden Ausnehmungen. Daher wird der O-Ring44 zwischen dem hinteren Teil der äußeren konkaven Ausnehmung66 und dem vorderen Teil der inneren konkaven Ausnehmung64 komprimiert. Der O-Ring44 widersteht dieser Kompression, wodurch einer Fehlanordnung der inneren konkaven Ausnehmung64 und der äußeren konkaven Ausnehmung66 und axialem Verschieben des Nadelkopfstempels36 Widerstand geleistet wird. Bevorzugt ist der O-Ring44 ausreichend inkompressibel, um einem Einsetzen in nur eine Ausnehmung allein Widerstand zu leisten. Auf diese Weise muss, um zu ermöglichen, dass die Ausnehmungen übereinander weg gleiten, ausreichend Kraft aufgebracht werden, um diesen Widerstand gegen Kompression oder Deformation des O-Rings44 zu überwinden. - Ein Gasreservoir
46 ist hinter dem Nadelkopfstempel36 im Zylinder22 gelegen. Durch Aufbringen einer nach hinten gerichteten Nachinjektionskraft auf den Kolben30 , um den Nadelkopfstempel36 zu zwingen, dass er, nachdem das ganze Medikament48 injiziert wurde, axial nach hinten gleitet, kann das Gasreservoir46 zerstört werden, wodurch ein nicht toxisches komprimiertes Gas47 freigesetzt wird. Bevorzugt wird das Gasreservoir46 durch ein Paar Dorne58 zerstört, die hinten von der Kolbendichtung34 hervorstehen. Das Paar Dorne58 dringt in zwei ausgerichtete Ablassventile60 im Gasreservoir46 ein, wenn der Nadelkopfstempel36 durch den Kolben30 nach hinten gedrückt wird, nachdem der O-Ring44 durch eine nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft überwunden wurde, die auf und durch den Kolben30 ausgeübt wurde. Bevorzugt sind die Ablassventile60 Schwachstellen im Gasreservoir46 , und werden als Folge davon leichter durchdrungen. - Um eine Leckage von komprimiertem Gas
47 aus der hinteren Nadelöffnung28 zu verhindern, umgibt bevorzugt eine Nadelmembran68 die Nadel38 , wo die Nadel38 durch die hintere Nadelöffnung28 tritt. Die Nadelmembran68 ist am Zylinder22 an und um die hintere Nadelöffnung28 befestigt, und ist bevorzugt um 30 Grad abgeschrägt, wo die Nadelmembran68 mit der Nadel38 in Kontakt ist. Sobald die Nadel38 zurückgezogen ist, bedeckt die Nadelmembran68 die hintere Nadelöffnung28 , um ein erneutes Herausziehen der Nadel38 durch die hintere Nadelöffnung28 zu verhindern. - Bei Verwendung wird nach Laden der Spritze
20 mit dem Medikament48 , in der Weise, dass der Zylinder22 das Medikament48 zwischen der Kolbendichtung34 und dem Kolben30 und dem Nadelkopfstempel36 enthält, das Medikament48 in einen Patienten injiziert, indem eine Injektionskraft auf den Kolben30 aufgebracht wird. Obwohl das Medikament48 während es injiziert wird, durch den Kolben30 unter Druck gesetzt ist und deshalb einen nach hinten gerichteten Druck auf den Nadelkopfstempel36 ausübt, ist die resultierende Kraft auf den Nadelkopfstempel nicht ausreichend, um den O-Ring44 zu überwinden. Daher leistet der O-Ring44 einer axialen Verschiebung im Zylinder22 Widerstand, während das Medikament48 injiziert wird. Nachdem im Wesentlichen das gesamte Medikament48 injiziert wurde, dichtet die Kolbendichtung34 des Kolbens30 den vorderen Einlass40 der Nadel38 ab und die hintere Spitze42 der Nadel38 wird aus dem Patienten herausgezogen. Dann wird eine Nachinjektionskraft auf den Kolben30 ausgeübt; die Nachinjektionskraft muss größer sein als die Injektionskraft, da sie ausreichend hoch sein muss, um den Widerstand des O-Rings44 gegen Kompression oder Deformation zu überwinden. Bevorzugt liegt die erforderliche Kraft zur Überwindung des Deformationswiderstands des O-Rings44 in der Größenordnung von 5 p.s.i. oder ungefähr 34,5 kPa. - Die Kolbendichtung
34 weist ein Paar nach hinten vorstehende Dorne58 auf. Die Dorne58 sind bei den Ablassventilen60 im Gasreservoir46 . Wenn der Nadelkopfstempel36 nach hinten geschoben wird, dringen die Dorne58 in die Ablassventile60 ein, wodurch das komprimierte Gas47 freigesetzt wird. Dieses freigesetzte komprimierte Gas47 übt einen nach oben gerichteten Belastungsdruck auf den Nadelkopfstempel36 und den Kolben30 aus, der sowohl den Nadelkopfstempel36 und den Kolben30 nach vorn drückt, wodurch die Nadel38 in den Zylinder22 zurückgezogen wird. - Wenn die hintere Spitze
42 der Nadel38 durch die hintere Nadelöffnung28 des Zylinders22 tritt, wird der abgeschrägte Teil der Nadelmembran68 abgeflacht, so dass er die hintere Nadelöffnung28 bedeckt, wodurch eine erneutes Herausziehen der Nadel38 verhindert ist. - Das freigesetzte komprimierte Gas
47 drückt den Kolben30 derart nach vorn, dass die Kolbendichtung34 des Kolbens30 vor eine Kolbenverriegelung50 gedrückt wird. Die Kolbenverriegelung50 verhindert, dass die Kolbendichtung34 des Kolbens30 anschließend hinter die Kolbenverriegelung50 rutscht. In der in1 gezeigten Ausführungsform weist die Kolbenverriegelung50 eine relativ zu dem Teil der Innenfläche24 , der die Kolbenverriegelung50 umgibt, flache hintere Seite52 auf und eine relativ zu dem Teil der Innenfläche24 , der die Kolbenverriegelung50 umgibt, steile vordere Seite54 . Wenn das freigesetzte komprimierte Gas47 den Kolben30 nach vorn drückt, ist die Kolbendichtung34 des Kolbens30 ausreichend kompressibel, um der Kolbendichtung34 zu ermöglichen, dass sie über die flache hintere Seite52 der Kolbenverriegelung50 tritt. Sobald die Kolbendichtung34 vor der Kolbenverriegelung50 ist, verhindert die steile vordere Seite54 der Kolbenverriegelung50 anschließende Rückwärtsbewegung des Kolbens30 . - Es sind für die Fachleute in diesem Bereich Variationen zu dem, was in dieser Offenbarung beschrieben und erläutert wurde, leicht ersichtlich. Zum Beispiel können zerstörbare Ansätze den O-Ring
44 ersetzen. Statt einer Durchdringung mit Dornen58 kann das Gasreservoir46 durch Eindrücken mit dem Nadelkopfstempel35 oder Abreißen von der Innenfläche24 zerstört werden, wodurch es durch die Rückwärtsbewegung des Nadelkopfstempels36 aufgerissen wird. In einer anderen Ausführungsform ist eine Schwimmdichtung zur axialen Verschiebung im Zylinder22 angebracht und liegt hinter dem Nadelkopfstempel36 . Die Dorne58 können durch die Schwimmdichtung hervorstehen, um das Gasreservoir46 zu zerstören. Die Schwimmdichtung weist eine symmetrische Konfiguration auf, damit sie den Nadelkopfstempel36 gleichmäßig nach vorn drückt, wodurch sie vermeiden hilft, dass der Nadelkopfstempel36 festsitzt und sich nicht mehr im Zylinder22 verschieben kann. In dieser Ausführungsform sind das Gasreservoir46 und die Ablassventile60 bevorzugt so konfiguriert, dass sie einen im Wesentlichen symmetrischen vorwärts gerichteten Belastungsdruck gegen die Schwimmdichtung vorsehen, wodurch die Schwimmdichtung dabei unterstützt wird, den Nadelkopfstempel36 gleichmäßig vorwärts zu drücken, um zu verhindern, dass der Nadelkopfstempel36 festsitzt und sich nicht mehr im Zylinder22 verschieben kann. - Dementsprechend ist die Erfindung nicht auf die obigen spezifischen Ausführungsformen beschränkt; der Rahmen der Erfindung ist wie in den Ansprüchen definiert.
Claims (12)
- Pneumatische Sicherheitsspritze (
20 ) zur Reduzierung des Risikos eines versehentlichen Nadelstichs nach Benutzung, wobei die pneumatische Sicherheitsspritze umfasst: (a) einen Spritzenzylinder (22 ) mit einer Innenfläche (24 ), einer vorderen (oberstromigen) Öffnung (26 ) und einer hinteren (unterstromigen) Nadelöffnung (28 ), (b) einen Kolben (30 ) passend zum Zylinder zur axialen Bewegung im Zylinder, wobei der Kolben aufweist (i) ein vorderes Ende (32 ), wobei des vordere Ende des Kolbens von der vorderen Öffnung des Zylinders vorsteht, und (ii) eine Kolbendichtung (34 ) am hinteren Ende des Kolbens im Zylinder, wobei die Kolbendichtung verschiebbar an der Innenfläche des Zylinders eingreift, um Leckage von Fluid durch die Kolbendichtung zu verhindern; (c) einen Nadelkopfstempel (36 ) angebracht im Zylinder hinter der Kolbendichtung, wobei der Nadelkopfstempel im Zylinder platziert wird, bevor ein Medikament mit der Spritze injiziert wird, derart, dass das Medikament im Zylinder hinter der Kolbendichtung und vor dem Nadelkopfstempel aufnehmbar ist; (d) eine Nadel (38 ) mit (i) einem vorderen Einlass (40 ) zum Aufnehmen des Medikaments in die Nadel, wobei der vordere Einlass der Nadel am Nadelkopfstempel angebracht ist; und (ii) einer hinteren Spitze zum Ausgeben des Medikaments in einen Patienten, wobei die hintere Spitze der Nadel aus der hinteren Nadelöffnung des Zylinders hervorsteht, bevor die Spritze verwendet wird; (e) ein lösbares Haltemittel (44 ) im Zylinder, wobei das lösbare Haltemittel lösbar am Nadelkopfstempel und dem Zylinder eingreift, (i) um axialem Verschieben des Nadelkopfstempels im Zylinder Widerstand zu leisten, (ii) derart, dass der Nadelkopfstempel und der vordere Einlass der Nadel im Zylinder so gelegen sind, dass die hintere Spitze der Nadel aus der hinteren Nadelöffnung des Zylinders hervorsteht, und (iii) derart, dass das lösbare Haltemittel gelöst wird, wenn eine nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft auf den Kolben ausgeübt wird und die Kolbendichtung mit dem Nadelkopfstempel in Kontakt kommt, wodurch das lösbare Haltemittel überwunden wird, so dass es sich axial im Zylinder verschiebt und den Nadelkopfstempel nach hinten drückt; und (f) ein zerstörbares Gasreservoir (46 ) im Zylinder hinter dem Nadelkopfstempel, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelkopfstempel im Zylinder so angebracht ist, dass er dem Nadelkopfstempel nach Überwinden des lösbaren Haltemittels ermöglicht, sich axial im Zylinder zu verschieben und den Nadelkopfstempel nach hinten zu drücken, das Gasreservoir ein nicht toxisches komprimiertes Gas enthält, so dass wenn das Gasreservoir vom Nadelkopfstempel zerstört wird, wenn der Nadelkopfstempel nachdem das lösbare Haltemittel gelöst ist, in eine hintere Richtung gedrückt wird, das nicht toxische komprimierte Gas im Zylinder freigesetzt wird, um einen vorwärts gerichteten Belastungsdruck im Zylinder vor dem Gasreservoir vorzusehen, wobei der vorwärts gerichtete Belastungsdruck den Nadelkopfstempel belastet, so dass er sich nach vorn verschiebt; worin (g) wenn eine Injektionskraft auf den Kolben aufgebracht wird, die Kolbendichtung einen nach hinten gerichteten Belastungsdruck auf das im Zylinder enthaltene Medikament zwischen der Kolbendichtung und dem Nadelkopfstempel aufgibt, wobei der nach hinten gerichtete Belastungsdruck des Medikaments ausreichend ist, um das Medikament durch den vorderen Einlass zu drücken und über die hintere Spitze vom Kolben in einen Patienten zu injizieren, und wobei das lösbare Haltemittel dem auf den Nadelkopfstempel durch das Medikament ausgeübten nach hinten gerichteten Belastungsdruck Widerstand leistet, wenn das Medikament durch den vorderen Einlass gedrückt wird; (h) nachdem im Wesentlichen das gesamte Medikament in die Nadel gedrückt ist, dichtet die Kolbendichtung den Nadeleinlass ab und die vom Kolben ausgeübte nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft überwindet das lösbare Haltemittel, wodurch der Nadelkopfstempel gelöst wird, so dass er sich nach hinten verschiebt; und (i) wenn der Nadelkopfstempel das Gasreservoir zerstört, belastet der nach vorn gerichtete Belastungsdruck des nicht toxischen komprimierten Gases den Nadelkopfstempel, so dass er sich im Zylinder nach vorn verschiebt, wodurch ein Zurückziehen der Nadel im Zylinder bewirkt wird. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 1 definiert, ferner umfassend eine Kolbenverriegelung (
50 ) zum Blockieren einer nach hinten gerichteten Bewegung des Kolbens nach Zurückziehen der Nadel, worin beim Zurückziehen der Nadel, das komprimierte Gas die Kolbendichtung hinter die Kolbenverriegelung drückt, derart, dass die Kolbendichtung vor der Kolbenverriegelung ist, und nach Zurückziehen der Kolbenverriegelung verhindert, dass die Kolbendichtung sich anschließend hinter die Kolbenverriegelung verschiebt, wodurch erneutes Hervortreten der Nadel durch die hintere Nadelöffnung verhindert wird. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 2 definiert, worin die Kolbenverriegelung eine flache hintere Seite (
52 ) aufweist und eine steile vordere Seite (54 ), derart, dass wenn das Gasreservoir zerstört wird, die Kolbendichtung vom Belastungsdruck des komprimierten Gases über die flache hintere Seite gedrückt wird, und wenn die Kolbendichtung vor der Kolbenverriegelung ist, die steile vordere Seite der Kol benverriegelung anschließendes Verschieben des Kolbens nach hinten verhindert. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 2 definiert, ferner umfassend einen nach hinten weisenden Dorn (
58 ) auf der Kolbendichtung, wodurch nachdem das lösbare Haltemittel vom Kolben gelöst ist, und der Nadelkopfstempel vom Kolben axial nach hinten gedrückt wird, der Dorn in das Gasreservoir eindringt, wodurch das Gasreservoir zerstört wird und das komprimierte Gas freisetzt. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 4 definiert, worin das Gasreservoir ein mit dem Dorn ausgerichtetes Ablassventil (
60 ) umfasst, derart, dass der Dorn in das Ablassventil eindringt, wenn der Nadelkopfstempel vom Kolben axial nach hinten gedrückt wird, wodurch das Gasreservoir zerstört wird und das komprimierte Gas freisetzt. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 5 definiert, ferner umfassend eine zum axialen Verschieben im Zylinder angebrachte Schwimmdichtung und die hinter dem Nadelkopfstempel im Zylinder gelegen ist, wobei die Schwimmdichtung symmetrisch um die Mittelachse des Zylinders konfiguriert ist, so dass sie den Nadelkopfstempel gleichmäßig nach vorn drückt, wodurch das Risiko reduziert wird, dass der Nadelkopfstempel festklemmt und unfähig wird, sich im Zylinder zu verschieben, bevor die Nadel ganz zurückgezogen ist, worin der Dorn durch die Schwimmdichtung hervorstehen kann, um das Gasreservoir zu zerstören, wenn die nach hinten gerichtete Nachinjektionskraft auf den Kolben ausgeübt wird.
- Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 6 definiert, worin das Ablassventil (
60 ) derart gelegen ist, dass der vom komprimierten Gas im Zylinder ausgeübte Belastungsdruck um die Mittelachse des Zylinders symmetrisch ist, wodurch das Risiko reduziert wird, dass der Na delkopfstempel festklemmt und unfähig wird, sich im Zylinder zu verschieben. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 6 definiert, worin das lösbare Haltemittel eine O-Ringdichtung (
44 ) umfasst, wobei die Innenfläche des Zylinders eine äußere konkave Ausnehmung (66 ) aufweist und der Nadelkopfstempel einen ringförmigen Rand mit einer inneren konkaven Ausnehmung (64 ) aufweist, wobei die innere konkave Ausnehmung und die äußere konkave Ausnehmung ausgerichtet sind, so dass sie vor Benutzung der Spritze einen allgemein ringförmigen Hohlraum definieren, wobei der O-Ring in dem allgemein ringförmigen Hohlraum gelegen ist und axiales Verschieben des Nadelkopfstempels im Zylinder verhindert, indem Versetzung der inneren konkaven Ausnehmung und der äußeren konkaven Ausnehmung Widerstand geleistet wird. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 8 definiert, ferner umfassend eine Nadelmembran (
68 ) zum Verhindern von Leckage des komprimierten Gases durch die hintere Nadelöffnung. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 9 definiert, worin die hintere Nadelöffnung (
28 ) ein selbst abdichtendes Mittel umfasst, um zu verhindern, dass die Nadel erneut durch die hintere Nadelöffnung hervortritt, nachdem die Nadel in den Zylinder zurückgezogen wurde. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 10 definiert, worin das selbst abdichtende Mittel eine Dichtungsmembran (
68 ) umfasst, wobei die Dichtungsmembran in einem Winkel zugespitzt ist, wo die Dichtungsmembran mit der Nadel an der hinteren Nadelöffnung in Kontakt kommt, derart, dass die Dichtungsmembran ermöglicht, dass die Nadel in den Zylinder zurückgezogen wird, und wenn die Nadel hin ter die Dichtungsmembran zurückgezogen ist, fällt die Dichtungsmembran zusammen, so dass sie die hintere Nadelöffnung bedeckt. - Pneumatische Sicherheitsspritze wie in Anspruch 1 definiert, worin nachdem das gesamte Medikament in die Nadel gedrückt ist, der Kolben den Nadeleinlass abdichtet, indem der Nadeleinlass bedeckt wird.
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