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DE69817055T2 - Verfahren und Apparat zu Beseitigung eines Papierstaus - Google Patents

Verfahren und Apparat zu Beseitigung eines Papierstaus Download PDF

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DE69817055T2
DE69817055T2 DE69817055T DE69817055T DE69817055T2 DE 69817055 T2 DE69817055 T2 DE 69817055T2 DE 69817055 T DE69817055 T DE 69817055T DE 69817055 T DE69817055 T DE 69817055T DE 69817055 T2 DE69817055 T2 DE 69817055T2
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Eugene F. Miller
Patrick T. Pendell
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Xerox Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/70Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrostatografische Vervielfältigungsgeräte und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum sauberen, bequemen Beheben von Kopieblattstau bzw. zum sauberen, bequemen Entfernen hängen gebliebener Kopieblätter in einer Hochgeschwindigkeits-Blatttransporteinrichtung.
  • In einem typischen elektrostatografischen Vervielfältigungs-Verarbeitungsgerät wird ein fotoleitendes Element auf ein im Wesentlichen gleichmäßiges Potential geladen, um seine Oberfläche lichtempfindlich zu machen. Der geladene Abschnitt des fotoleitenden Elementes wird mit einem Lichtbild eines zu vervielfältigenden Originaldokumentes belichtet. Das Belichten des geladenen fotoleitenden Elementes führt zu einer selektiven Auflösung der Ladung darauf in den belichteten Bereichen. Durch diesen Vorgang wird ein elektrostatisches latentes Bild auf dem fotoleitenden Element aufgezeichnet, das den Informationsbereichen entspricht, die in dem Originaldokument enthalten sind.
  • Nachdem das elektrostatische latente Bild auf das fotoleitende Element aufgezeichnet worden ist, wird das latente Bild entwickelt, indem Tonermaterial damit in Kontakt gebracht wird. Im Allgemeinen besteht das Entwicklermaterial aus Tonerteilchen, die reibungselektrisch an Trägerkörnchen haften. Die Tonerteilchen werden von den Trägerkörnchen weg auf das latente Bild angezogen, so dass ein Tonerpulverbild auf dem fotoleitenden Element entsteht. Das Tonerpulverbild wird dann in einer Bildübertragungsstation von dem fotoleitenden Element auf einen Kopieträger, wie beispielsweise ein Kopiepapierblatt, übertragen. Anschließend wird eine Wärme- oder andere Behandlung der Tonerteilchen in einer Fixierstation durchgeführt, um das Tonerpulverbild dauerhaft auf das Kopieblatt bzw. den Träger zu fixieren.
  • Das Kopieblatt bzw. der Träger wird normalerweise automatisch von einem Stapelvorrat auf einem Blatttransportweg, der eine Blattausricht-Teilbaugruppe enthält, zu der Bildübertragungsstation transportiert. Um ordnungsgemäße und qualitativ hochwertige Ausrichtung des auf das Kopieblatt übertragenen Bildes zu erreichen, muss das Kopieblatt zeitlich koordiniert und ausgerichtet zu der Blattausricht-Teilbaugruppe und der Übertragungsstation transportiert werden. Präsenz- und Näherungssensoren können eingesetzt werden, um unterstützend bei der Herstellung einer derartigen ordnungsgemäßen und zeitlich koordinierten Ausrichtung jedes Kopieblattes zu wirken, das zu der Übertragungsstation transportiert wird.
  • Normalerweise wird, wenn ein Blatt, das transportiert wird, einen der oben aufgeführten Sensoren an dem Überwachungspunkt zeitlich oder örtlich nicht aktiviert, dies als Gerätefehler registriert. Die Erfassung eines derartigen Fehlers führt normalerweise zum Abschalten des Gerätes sowie zu einer Meldung bzw. Warnung an die Bedienungsperson, das außer Kontrolle geratene Blatt (nunmehr ein eingeklemmtes oder hängen gebliebenes Blatt) zu entfernen bzw. zu entnehmen, und zwar an jeder beliebigen Stelle des Blatttransportweges. So können derartige Fehler und Papierstaus durch zu späte Ankunft des Blattes an Ausrichtsensoren in der Ausricht-Teilbaugruppe oder durch zu späte Ankunft des Blattes an einem Vorfixier-Sensor verursacht werden, der in Bezug auf eine Richtung der Blattbewegung stromab von der Bildübertagungsstation angeordnet ist.
  • Bei einigen Geräten kann es beim herkömmlichen Erfassen eines derartigen Fehlers und dem darauf folgenden Abschalten des Gerätes dazu kommen, dass das eingeklemmte oder hängen gebliebene Blatt bzw. die Blätter an relativ kompliziert und schwer zu erreichenden Positionen auf dem Blatttransportweg entfernt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Geräte, bei denen sich die Blattausricht-Teilbaugruppe an einer schwer zu erreichenden Position befindet, so beispielsweise einer Position sehr nahe in Bodenhöhe eines auf dem Boden stehenden Gerätes oder in einem engen Teil des Gerätes.
  • Aus US-A-4,497,569 sowie JP-A-61-231,568 ist bekannt, dass hängen gebliebene Blätter zu einer bequem zu erreichenden Position stromab transportiert werden. Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 6 definiert.
  • Eine spezielle Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vorfixier-Abschnitt eines Kopieblatt-Transportweges zu zeigen,
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die den Papierweg des beispielhaften Gerätes in 1 und die automatische Vorrichtung zeigt, wobei das Verfahren zum sauberen, bequemen Beheben von Blattstau eingesetzt wird; und
  • 3 ein Flussdiagrammdarstellung des Verfahrens zum Beheben ist.
  • In 1 und 2 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften elektrostatografischen Vervielfältigungsgerätes 8 dargestellt, das verschiedene Gerätesysteme enthält, um einen allgemeinen Hintergrund und ein Verständnis der Merkmale der Erfindung zu geben. Obwohl die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besonders gut für den Einsatz in einem automatischen elektrostatografischen Vervielfältigungsgerät 8 eingerichtet ist, wie es in 1 und 2 dargestellt ist, wird aus der folgenden Erläuterung ersichtlich, dass das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum Steuern und zum Ermöglichen von sauberem und bequemem Entfernen eines hängen gebliebenen Papierblattes aus einem Kopieblatt-Transportsystem (weiter unten ausführlich beschrieben) ebenso gut für den Einsatz in einem breiten Spektrum an elektrostatografischen Verarbeitungsmaschinen und vielen anderen bekannten Drucksystemen geeignet sind.
  • Das Gerät 8 enthält, wie unter Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, beispielsweise einen Bilderzeugungsabschnitt 250, über dem eine Dokumenten-Transporteinrichtung 26 angebracht ist. Es enthält des Weiteren einen Kopieblatt-Zuführabschnitt 252; einen Fertigverarbeitungsabschnitt FF; einen Bildübertragungs-und-Fixier-Abschnitt 254 sowie ein Steuerungs-Teilsystem (ESS) 99, das ein Bedienfeld 256 für eine Bedienungsperson enthält. Das Gerät 8 eignet sich, wie dargestellt, zum Aufstellen auf einer Bodenebene 260, bei der es sich normalerweise um den Boden handelt, auf den ein Benutzer das Gerät stellt. Es ist wichtig, anzumerken, dass der Bildübertragungs-und-Fixier-Abschnitt 254 beispielsweise eine Kopieblattstau-Behebungs-Zugangstür 264 enthält, die geöffnet werden kann, um Zugang zu einem Teil 440 des Kopieblatt-Transportsystems 400 des Gerätes 8 zu erhalten.
  • Bei dem beispielhaften elektrostatografischen Vervielfältigungsgerät 8 wird, wie in 2 dargestellt, ein fotoleitendes Band 10 eingesetzt, das vorzugsweise ein fotoleitendes Material umfasst, das auf eine Masseschicht aufgetragen ist, die ihrerseits auf eine Rollverhinderungsschicht aufgetragen ist. Band 10 wird um Abstreifwalze 14, Spannwalze 16, die Walzen 18 sowie Antriebswalze 20 herum geführt. Abstreifwalze 14 sowie die Walzen 18 sind drehbar so angebracht, dass sie sich mit Band 10 drehen. Spannwalze 16 wird federnd an Band 10 gedrückt, um Band 10 unter einer gewünschten Spannung zu halten. Antriebswalze 20 wird von einem Motor (nicht dargestellt) gedreht, der damit mit jeder beliebigen geeigneten Einrichtung, wie beispielsweise einem Riementrieb, verbunden ist. So transportiert Walze 20, während sie sich dreht, Band 10 in der Richtung von Pfeil 42, um aufeinanderfolgende Abschnitte der fotoleitenden Fläche nacheinander durch die verschiedenen elektrostatografischen Verarbeitungsstationen zu transportieren, die um den Weg ihrer Bewegung herum angeordnet sind.
  • Zunächst durchläuft ein Teil des fotoleitenden Bandes 10 Ladestation AA, in der zwei Coronaerzeugungsvorrichtungen, die allgemein mit den Bezugszeichen 22 und 24 gekennzeichnet sind, eine Oberfläche des fotoleitenden Bandes 10 auf ein relativ hohes und im Wesentlichen gleichmäßiges Potential laden. Dieses Doppel- bzw. "Mehrfach"-Ladesystem ist so ausgeführt, dass die Coronaerzeugungsvorrichtung 22 die gesamte erforderliche Ladung auf das fotoleitende Band 10 aufbringt, während die Coronaerzeugungsvorrichtung 24 als eine Ausgleichsvorrichtung wirkt, die eine gleichmäßige Ladung über die Oberfläche des Bandes erzeugt. Die Coronaerzeugungsvorrichtung 24 füllt des Weiteren alle Bereiche, die von Coronaerzeugungsvorrichtung 22 nicht geladen wurden.
  • Dann wird der geladene Abschnitt des fotoleitenden Bandes 10 durch Bilderzeugungsstation BB weiter transportiert. In Bilderzeugungsstation BB wird eine Dokumententransporteinheit bzw. -transporteinrichtung, die allgemein mit Bezugszeichen 26 gekennzeichnet ist, über Auflageplatte 28 des Vervielfältigungsgerätes 8 positioniert. Die Dokumententransporteinheit 26 führt aufeinander folgend Dokumente von einem Stapel 27 von Originaldokumentblättern zu, die sich in einem Dokumenten-Stapel-und-Aufnahme-Behälter 210 befinden, wie dies dargestellt ist, so dass die Originaldokumentenblätter, die zu kopierende Bilder enthalten, beispielsweise mit der Oberseite nach oben in das Dokumentenfach eingelegt werden. Die Dokumententransporteinheit 26 kann, obwohl sie als untere Zuführeinrichtung dargestellt ist, auch eine obere Zuführein richtung sein. In beiden Fällen wird ein unteres bzw. ein oberes Blatt nacheinander von dem Stapel den Walzen 212 zugeführt, um es mit einer Bandtransporteinrichtung 214 ausgerichtet auf Auflageplatte 28 zu transportieren. Die Bandtransporteinrichtung 214 wird, wie dargestellt, über die Auflageplatte 28 bewegt, wobei sich das Original-Dokumentenblatt zwischen der Auflageplatte und der Bandtransporteinrichtung befindet.
  • Wenn das Originaldokumentenblatt ordnungsgemäß auf Auflageplatte 28 positioniert und ausgerichtet ist, wird das Dokument abgebildet, und das Originaldokument wird auf einem von zwei Wegen von Auflageplatte 28 zu dem Dokumentenfach zurückgeführt. Wenn nur eine Einseiten-Kopie des Dokumentenblattbildes hergestellt wird, oder wenn dies der erste Durchlauf eines Zweifachdurchlauf-Doppelseiten-Kopiervorgangs ist, wird das Originaldokumentenblatt lediglich über einen Einseiten-Weg 216 zu dem Dokumentenfach 210 zurückgeführt. Wenn das Dokumentenblatt bei einem zweiten Durchlauf eines Zweifachdurchlauf-Doppelseiten-Kopiervorgangs abgebildet werden soll, dann wird das Originaldokumentenblatt stattdessen zunächst über einen Doppelseitenweg 218 bewegt, erneut abgebildet und dann über den Einfachseiten-Weg 216 zu dem Dokumentenfach zurückgeführt.
  • Die Abbildung des Dokumentes wird mit einer Abtastbaugruppe erreicht, die vorzugsweise eine Raster-Eingabe-Abtasteinrichtung (Raster Input Scanner – RIS) 29 umfasst, die das gesamte Bild von dem Eingabedokument erfasst und das Bild in eine Reihe von Rasterabtastlinien umwandelt, die einzelnen Bildelementen oder sogenannten Pixeln entsprechen, die das Original-Eingabedokument bilden. Das Ausgangssignal des RIS 29 wird als ein elektrisches Signal zu einer Bildverarbeitungseinheit (Image Processing Unit – IPU) 30 transportiert, wo sie in einzelne Bitmaps umgewandelt werden, die die jeweiligen Werte der Belichtung für jedes Pixel darstellen. Die IPU 30 kann Bitmap-Informationen für die anschließende Bilderzeugung speichern oder in einem Echtzeitmodus arbeiten. Das digitale Ausgangssignal, das von der IPU 30 erzeugt wird, wird zu einer Raster-Ausgabe-Abtasteinrichtung (Raster Output Scanner – ROS) 31 übertragen, um die Bild-Bitmap-Informationen auf die geladene Fläche des fotoempfindlichen Bandes 10 zu schreiben und damit Ladungen darauf selektiv pixelweise zu löschen.
  • Es ist anzumerken, dass entweder ein Verfahren der Entladungsbereich-Entwicklung (discharged area development – DAD), bei dem entladene Abschnitte entwickelt werden können, eingesetzt werden kann, oder ein Verfahren der Ladungsbereich-Entwicklung (charged area development – CAD), bei dem geladene Bereiche entwickelt werden, eingesetzt werden kann, wie dies in der Technik bekannt ist. Bei diesem Prozess wird ein elektrostatisches latentes Bild auf das fotoleitende Band 10 aufgezeichnet, das den Informationsbereichen entspricht, die in dem Originaldokument enthalten sind. Anschließend transportiert das fotoleitende Band 10 das darauf aufgezeichnete elektrostatische latente Bild zu Entwicklungsstation CC.
  • In Entwicklungsstation CC ist ein Magnetbürsten-Entwicklergehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 34 gekennzeichnet ist, vorhanden, das drei Entwicklerwalzen aufweist, die allgemein mit den Bezugszeichen 36, 38 und 40 gekennzeichnet sind. Ein Schaufelrad 42 nimmt Entwicklermaterial in dem Entwicklergehäuse auf und führt das Entwicklermaterial den Entwicklerwalzen zu. Wenn das Entwicklermaterial die Walzen 36 und 38 erreicht, wird es magnetisch zwischen den Walzen aufgeteilt, wobei ungefähr die Hälfte des Entwicklermaterials jeder Walze zugeführt wird. Das fotoleitende Band 10 wird teilweise um die Walzen 36 und 38 herum gewickelt, so dass ein erweiterter Entwicklungsabschnitt bzw. -spalt um jede Walze herum ausgebildet wird.
  • Entwicklerwalze 40 ist eine Reinigungswalze, und Magnetwalze 44 ist eine Trägerkörnchen-Entfernungswalze, die so eingerichtet ist, dass sie jegliche Trägerkörnchen entfernt, die an Band 10 haften. So bringen die Walzen 36 und 38 Entwicklermaterial mit dem elektrostatischen latenten Bild in Kontakt. Das latente Bild zieht Tonerteilchen von den Trägerkörnchen des Entwicklermaterials an, um ein Tonerpulverbild auf der fotoleitenden Fläche von Band 10 zu erzeugen. Band 10 transportiert das Tonerpulverbild dann zu Übertragungsstation DD.
  • In Übertragungsstation DD wird ein Kopieblatt zeitlich koordiniert mit dem Tonerpulverbild auf Band 10 in Kontakt gebracht. Eine Hochleistungs-Zuführeinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 82 gekennzeichnet ist, ist die Hauptquelle von Kopieblättern. Hochleistungs-Zuführeinrichtung 82 enthält ein Fach, das von einer Hebeeinrichtung getragen wird. Die Hebeeinrichtung wird von einem Zweirichtungsmotor angetrieben, um das Fach nach oben oder nach unten zu bewegen. In der oberen Position werden die Kopieblätter aus dem Fach über ein Kopieblatt-Transportsystem, das ein Vakuumzuführband 88 enthält, das aufeinandertolgende oberste Blätter von dem Stapel einer Aufnehmwalze 90 zuführt, und Walzen 92 zu Übertragungsstation DD transportiert. Die Aufnehmwalze 90 sowie die Walzen 92 leiten das Blatt zu einer vertikalen Transporteinrichtung 93. Die vertikale Transporteinrichtung 93 und die Walze 95 transportieren das Blatt zu Walzen 71, die ihrerseits das Blatt über eine Ausrichtbaugruppe 150, die die Kraftverringerungs-Schräglaufkompensierwalzen 100 und Ausrichtwalzen 73 enthält, zu der Tonerbild-Übertragungsstation DD bewegen.
  • Kopieblätter können, wie dargestellt, auch aus einem Sekundärfach 74 oder aus einem Zusatzfach 78, die jeweils eine Hebeeinrichtung, die von einem Zweirichtungs-Wechselstrommotor angetrieben wird, und eine Steuereinrichtung enthalten, die in der Lage ist, das Fach nach oben oder nach unten zu bewegen, Übertragungsstation DD zugeführt werden. Wenn sich das Fach in der unteren Position befindet, werden Stapel von Kopieblättern eingefüllt oder entnommen. In der oberen Position können aufeinanderfolgende Kopieblätter durch eine Blattzuführeinrichtung 76 oder 80, die eine Reibungsbrems-Zuführeinrichtung enthält, die ein Zuführband und Aufnehmwalzen nutzt, um aufeinanderfolgende Kopieblättertransporteinrichtung 70 zuzuführen, daraus zugeführt werden.
  • Es ist, wie erläutert, wichtig, dass ordnungsgemäße Ausrichtung des Kopieblattes auf dem Transportweg 442 des Kopieblatt-Transportsystems 400 aufrechterhalten wird, um Schräglauf zu unterdrücken und so ordnungsgemäße Fluchtung und Ausrichtung der Blätter zu gewährleisten, die durch die Übertragungsstation DD transportiert werden. Wenn keine ordnungsgemäße Kopieblatt- und zeitlich koordinierte Ausrichtung gewährleistet ist, führt dies im Allgemeinen zu unannehmbarer Bildübertragung auf das Kopieblatt. Normalerweise ist es üblich, das Gerät sofort anzuhalten, wenn entweder ein Kopieblatt- oder ein Zeitkoordinations-Ausrichtfehler erfasst wird. Wenn das Gerät auf diese herkömmliche Weise angehalten wird, führt dies natürlich normalerweise dazu, dass das Kopieblatt auf dem Blatttransportweg 442 des Blatttransportsystems 400 hängen bleibt oder eingeklemmt wird.
  • Das hängen gebliebene oder eingeklemmte Blatt könnte, wie beispielsweise in 1 dargestellt, so an einer ungünstigen Position an und/oder zwischen der Ausricht-Teilbaugruppe 150 und der Bildübertragungsstation DD hängen bleiben oder festklemmen. Die Ausricht-Teilbaugruppe 150 ist so nah an dem Boden angeordnet, auf dem der Benutzer eines Gerätes steht, dass es unbequem und sogar unsicher ist, wenn versucht wird, das hängen gebliebene Blatt von einer derartigen Position zu entfernen oder zu entnehmen. Des Weiteren weist ein Kopieblatt, das sich bereits an der Übertragungsstation DD oder dahinter befindet, nicht fixierten Toner auf und muss daher vorsichtig behandelt werden, um das Blatttransportsystem nicht zu verunreinigen. Dementsprechend sind Versuche, ein hängen gebliebenes Blatt ohne die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung (die weiter unten ausführlich beschrieben werden) zu entfernen, normalerweise unbequem, unsicher und unsauber.
  • Wie weiter unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, kommt in der Übertragungsstation DD, wenn das Kopieblatt in ordnungsgemäßer zeitlich koordinierter Ausrichtung zugeführt worden ist, das entwickelte bzw. Tonerbild auf Band 10 mit dem sich vorwärts bewegenden Kopieblatt CS in Kontakt und wird darauf übertragen. Wie in der dargestellten Ausführung zu sehen ist, lädt eine Coronaerzeugungsvorrichtung 46 das Kopieblatt auf ein ordnungsgemäßes Potential, so dass das Blatt elektrostatisch an Band 10 gehalten oder "angehaftet" wird und das Tonerbild darauf auf das Kopieblatt angezogen wird. Nach der Bildübertragung lädt eine zweite Coronaerzeugungseinrichtung (nicht dargestellt) das Kopieblatt auf eine Polarität entgegengesetzt zu der, die durch Coronaerzeugungseinrichtung 46 erzeugt wird, um das Kopieblatt elektrostatisch von Band 10 zu trennen bzw. "abzuziehen". Anschließend bewirkt die dem Kopieblatt eigene Biegefestigkeit, dass sich das Blatt von Band 10 auf Fördereinrichtung 50 trennt, die so angeordnet ist, dass sie das Kopieblatt zum Transport zu Fixierstation EE aufnimmt.
  • Fixierstation EE enthält eine Fixierbaugruppe, die allgemein mit dem Bezugszeichen 52 gekennzeichnet ist und das übertragene Tonerbild dauerhaft auf das Kopieblatt fixiert. Vorzugsweise enthält Fixierbaugruppe 52 eine beheizte Fixierwalze 54 sowie eine Druckwalze 56, wobei das Pulverbild auf dem Kopieblatt mit Fixierwalze 54 in Kontakt kommt. Die Druckwalze 56 liegt an der Fixierwalze 54 an und erzeugt den notwendigen Druck, um das Tonerpulverbild auf dem Kopieblatt zu fixieren. Bei dieser Fixierbaugruppe wird die Fixierwalze 54 von innen mit einer Quarzlampe erhitzt, während ein Trennmittel, das in einem Vorratsbehälter aufbewahrt wird, auf eine Dosierwalze gepumpt wird, die das Trennmittel schließlich auf die Fixierwalze aufträgt.
  • Nach dem Fixieren werden die Kopieblätter durch eine Gegenrollvorrichtung 58 geleitet, die das Kopieblatt in einer Richtung biegt, um das Kopieblatt in einer Richtung zu rollen; und anschließend das Kopieblatt in der entgegengesetzten Richtung biegt, um dies und andere Kräuselungen zu entfernen, die in dem Kopieblatt entstanden sein können. Das Kopieblatt wird dann über Vorschubwalzenpaare 60 zu einer Doppelseitendruck-Wendewalze 62 transportiert. Ein Doppelseitendnack-Solenoidgatter 64 leitet das Kopieblatt selektiv zu einer Fertigverarbeitungsstation FF oder einer Wendeeinrichtung 66. In der Fertigverarbeitungsstation werden die Kopieblätter in Sätzen gesammelt, und die Kopieblätter jedes Satzes können geheftet oder verleimt werden. Als Alternative dazu leitet das Doppelseitendruck-Solenoidgatter 64 das Blatt in die Wendeeinrichtung 66, die einen Zwischenspeicher für ein Blatt darstellt, das auf einer Seite bedruckt worden ist, und auf das anschließend ein Bild auf die zweite, gegenüberliegende Seite gedruckt wird, d.h. dass das Blatt doppelseitig bedruckt wird. Um das doppelseitige Kopieren abzuschließen, wird das einseitig bedruckte Blatt in der Wendeeinrichtung 66 von einer Zuführwalze 68 von Wendeeinrichtung 66 wieder Übertragungsstation DD zugeführt, um das Tonerpulverbild auf die gegenüberliegende Seite des Kopieblattes zu übertragen.
  • Nachdem das Kopieblatt von dem fotoleitenden Band 10 im Anschluss an die Bildübertragung davon getrennt worden ist, bleiben zwangsläufig Restteilchen an der Oberfläche des Bandes 10 haften. Daher läuft das fotoleitende Band 10 unter einer weiteren Coronaerzeugungsvorrichtung 94 durch, die die Resttonerteilchen auf die geeignete Polarität lädt, um die Bindung zwischen den Tonerteilchen und dem Band aufzulösen. Anschließend entlädt eine Vorlade-Löschlampe (nicht dargestellt), die sich im Inneren der Schlaufe befindet, die durch das fotoleitende Band 10 gebildet wird, das fotoleitende Band in Vorbereitung auf den nächsten Ladezyklus.
  • Restteilchen werden in Reinigungsstation GG von der fotoleitenden Fläche entfernt. Reinigungsstation GG enthält eine elektrisch vorgespannte Reinigungsbürste 96 sowie Ablöse-und-Wiedergewinnungs-Tonerentfernungswalzen 98. Eine Wiedergewinnungswalze 98 ist in Bezug auf die Reinigungswalze 96 elektrisch negativ vorgespannt, um Tonerteilchen von dieser zu entfernen, während die andere Wiedergewinnungswalze 98 in Bezug auf die Reinigungswalze 96 elektrisch positiv vorgespannt ist, um Papierrückstände und Tonerteilchen mit falschem Vorzeichen zu entfernen. Die Tonerteilchen auf der Wiedergewinnungswalze 98 werden abgeschabt und in einer Wiedergewinnungs- Förderschnecke (nicht dargestellt) abgelagert, wo sie über die Rückseite von Reinigungsstation GG abtransportiert werden.
  • Die verschiedenen Geräte-Teilsysteme, die oben beschrieben sind (sowie das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung), werden normalerweise von dem programmierbaren elektronischen Steuer-Teilsystem (electronic control subsystem – ESS) 99 gesteuert. Das ESS 99 ist vorzugsweise ein Controller bzw. eine Steuereinheit, wie beispielsweise ein programmierbarer Mikroprozessor, der in der Lage ist, alle Gerätefunktionen zu verwalten. Unter anderem kann das ESS 99 so programmiert sein, dass es einen Vergleiohszählwert der Kopieblätter, der Anzahl von umlaufenden Dokumenten, der Anzahl von Kopieblättern, die von der Bedienungsperson ausgewählt wurde, Zeitverzögerungen, Fehlererfassungssteuerung, Stauanzeige und den Zustand bzw. Status von Teilsystem-Betätigungssignalen bereitstellt. Herkömmliche Blattwegsensoren oder Schalter können eingesetzt werden, um die Position von Dokumenten und den Blättern in der Maschine zu verfolgen. Des Weiteren steuert die Steuereinheit die verschiedenen Positionen von Gattern und Schalteinrichtungen in Abhängigkeit von der ausgewählten Betriebsart.
  • Wie unter Bezugnahme auf 1-3 zu sehen ist, ist eine automatische Vorrichtung, die den programmierbaren ESS 99 enthält, vorhanden, um sauberes und bequemes Entfernen eines hängen gebliebenen Kopieblattes aus dem Kopieblatt-Transportsystem zu ermöglichen. Die automatische Vorrichtung enthält als wichtiges Element die programmierbare Steuereinheit 99, die Erfassung eines Fehlers bei der Kopieblattbewegung feststellt, sowie eine Positionsbestimmungseinrichtung, die eine erste Ist-Position des Kopieblattes in einem Augenblick der Fehlererfassung bestimmt. Die Positionsbestimmungseinrichtung enthält eine erste Erfassungsvorrichtung S1 (Ausrichtsensoren), die in Bezug auf die Blattbewegung stromauf von der Bildübertragungsstation DD angebracht ist, sowie eine zweite Erfassungsvorrichtung S2, die in Bezug auf die Blattbewegung stromab von der ersten Erfassungsvorrichtung S1 angebracht ist. Die automatische Vorrichtung enthält des Weiteren eine Blatt-Steuer-und-Bewegungs-Einrichtung (Hauptantrieb plus Schrittmotor 272), die mit der programmierbaren Steuerung verbunden ist, um eine Position des Kopieblattes in Bezug auf die Blattbewegung gegenüber der ersten Ist-Position des Kopieblattes je nach der ersten Ist-Position des Kopieblattes, wie sie von der ersten Erfassungsvorrichtung S1 und der zweiten Erfassungsvorrichtung S2 bestimmt wird, zu einer stromab liegenden (P2) oder einer stromauf liegenden (P1) neuen und bequemen Blattentnahmeposition zu ändern. Des Weiteren enthält die automatische Vorrichtung ein programmierte Einrichtung der programmierbaren Steuereinheit die das Gerät anhält, nachdem die Position des Kopieblattes gegenüber der ersten Position automatisch zu der stromab liegenden (P2) oder der stromauf liegenden (P1) neuen und bequemen Blattentnahmeposition geändert worden ist.
  • Die erste und die zweite Erfassungsvorrichtung S1, S2 sind so angeordnet, dass sie in der Lage sind, eine Vorderkante und eine Hinterkante eines Blattes zu erfassen, das von dem Kopieblatt-Transportsystem auf die Bildübertragungsstation DD zu und durch sie hindurch bewegt wird. Die Blatt-Steuer-und-Bewegungs-Einrichtung enthält eine Einrichtung (Hauptantrieb plus Schrittmotor) 272, die eine anfängliche Vorwärtsbewegung des Kopieblattes umkehrt und das Kopieblatt rückwärts an der ersten Erfassungsvorrichtung 1 vorbei an die stromauf liegende (P1) neue und bequeme Blattentnahmeposition bewegt, wenn die erste Ist-Position des Kopieblattes so ist, dass sich eine Vorderkante des Kopieblattes stromab von der ersten Erfassungseinrichtung S1, jedoch stromauf von der zweiten Erfassungsvorrichtung S2 befindet. Die Blatt-Steuer-und-Bewegungs-Einrichtung enthält des Weiteren eine Einrichtung, die die anfängliche Vorwärtsbewegung des Kopieblattes CS an der zweiten Erfassungsvorrichtung S2 vorbei an die stromab liegende (P2) neue und bequeme Blattentnahmeposition fortsetzt, wenn die erste Ist-Position des Kopieblattes so ist, dass eine Vorderkante des Kopieblattes hinter der ersten Erfassungsvorrichtung S1 und wenigstens an der zweiten Erfassungsvorrichtung S2 liegt.
  • Die automatische Vorrichtung enthält, wie weiter dargestellt, einen Betätigungsmechanismus, wie beispielsweise ein Solenoid, das einen Schalter betätigt, um einen Verriegelungsabschnitt des Kopieblattweges 442 stromauf von der ersten Erfassungsvorrichtung S1 zu öffnen und bequeme Entnahme des umgekehrten Kopieblattes zu ermöglichen.
  • Das ESS 99 ist, wie in 3 dargestellt, so programmiert, dass es Informationen über jeden beliebigen speziellen Auftrag von auf dem Gerät zu vervielfältigenden Dokumenten liest und dann die verschiedenen Teilsysteme des Gerätes während eines Prozesses der Abwicklung des Auftrages steuert. Die Abwicklung des Auftrages schließt für jedes Dokument in dem Auftrag das Erzeugen eines Tonerbildes (Kasten 310) eines Bildes des Dokumentes auf die oben beschriebene Weise, das Zuführen eines Kopieblattes CS (Kasten 312) zu der Übertragungsstation DD, um das Tonerbild aufzunehmen, das Ausrichten und zeitliche Koordinieren der Bewegung (Kasten 314) des Kopieblattes, das Übertragen des Tonerbildes (Kasten 316) von dem Band 10 auf das Kopieblatt und das Transportieren des Kopieblattes zu der Fixiereinrichtung, in der das Tonerbild darauf auf dem Kopieblatt fixiert wird (Kasten 317), ein. Das Abwickeln des Auftrages schließt auch das Steuern des Gerätes beispielsweise bei Papierstaus, und das Ermöglichen von sauberem und bequemem Entnehmen eines hängen gebliebenen Kopieblattes aus dem Kopieblatt-Transportsystem 400 ein. Kopieblattstaus oder das Hängenbleiben von Kopieblättern treten, wie oben erläutert, aufgrund erfasster Geräte- oder Kopieblatt-Transportfehler auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt, wenn ein Geräte- oder Kopieblatt-Transportfehler erfasst wird, beispielsweise angezeigt wird, dass ein Kopieblatt Ausrichtsensoren, wie mit S1 dargestellt, zu spät erreicht (ein Ausricht-Verspätungs-Fehler-Kasten 313 in 3) oder einen Vorfixier-Sensor S2 zu spät erreicht (ein Vorfixier-Verspätungs-Fehler-Kasten 315 in 3), die Steuereinheit 99 einen erfassten Fehler fest, bestimmt (Kasten 318 in 3) die Ist-Position (erste Ist-Position) des Blattes zum Zeitpunkt der Erfassung dieses Fehlers. Obwohl das Kopieblatt, wie dargestellt, eine beliebige von verschiedenen Positionen auf dem Blatttransportweg einnehmen kann, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Information von Bedeutung, ob die Vorderkante des Kopieblattes die Übertragungsstation DD erreicht hat oder nicht, wie dies anhand des Vorfixier-Sensors S2 bestimmt wird.
  • Je nach dieser ersten Ist-Position der Vorderkante des Kopieblattes (Kasten 318) (die unbequem und schwer zu erreichen sein kann und normalerweise auch ist) wird das Gerät so gesteuert, dass es das Blatt (Kasten 320 in 3) entweder von dieser Ist-Position aus weiter transportiert oder es von dieser ersten Ist-Position aus zurück (Kasten 322 in 3) an eine vergleichsweise bequemere Position transportiert, so dass es Position P1, P2 erreicht, wie dies dargestellt ist.
  • Des Weiteren transportiert gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Ausricht-Verspätungs-Fehler, wenn die erste Ist-Position des Blattes so ist, dass sich die Vorderkante des Blattes an den Ausrichtsensoren S1 vorbeibewegt hat und auch bereits den kante des Blattes an den Ausrichtsensoren S1 vorbeibewegt hat und auch bereits den Haft- bzw. Übertragungspunkt der Bildübertragungsstation DD erreicht hat, wie dies von S2 erfasst wird, das Antriebssystem einschließlich eines Ausricht-Schrittmotors 272 das Blatt von dieser ersten Ist-Position des Blattes weiter zu einer stromab liegenden, bequemen und sicheren Position zum Entnehmen des Blattes, wie dies in P2 an der Vorfixier-Transporteinrichtung 50 dargestellt ist. Dieser Weitertransport des Kopieblattes sollte so lange fortgesetzt werden, bis die Hinterkante des Kopieblattes an dem Vorfixier-Sensor S2 vorbeibewegt worden ist oder bis es zu einer Zeitüberschreitung kommt ist. Es ist wichtig, das Blatt in diesem Fall weiter zu bewegen (und nicht wie weiter unten rückwärts), um Verunreinigung der Ausricht-Teilsystem-Antriebswalzen (73 und 100) mit Toner von einem Abschnitt des Tonerbildes zu vermeiden, das bereits auf einen Bereich des Blattes an der Vorderkante übertragen worden ist, die die Übertragungsstation DD erreicht hat.
  • Wenn jedoch zum Zeitpunkt der Erfassung eines Ausricht-Verspätungs-Fehlers die erste Ist-Position des Blattes so ist, dass die Vorderkante des Blattes bereits die Ausrichtsensoren S1 passiert hat, jedoch den Haft-Punkt der Bildübertragungsstation DD noch nicht erreicht hat, wie dies von S2 erfasst wird, hält das Antriebssystem, das den Ausricht-Schrittmotor 272 einschließt, an, dreht die Vorwärtsrichtung um und bewegt das Blatt statt dessen rückwärts (Kasten 322 in 3) von seiner ersten Ist-Position wieder zu einer stromauf liegenden bequemen und sicheren Position für die Blattentnahme, wie dies mit P1 dargestellt ist, an der vertikalen Blatttransport-Teilbaugruppe 70. Die Rückwärtsbewegung des Blattes sollte so lange fortgesetzt werden, bis die Vorderkante des Blattes aus dem Spalt der Ausricht-Teilsystem-Antriebswalzen (73, 100, 71) vorsteht.
  • Um Entnahme des auf dem Transportweg 442 rückwärts bewegten Kopieblattes zuzulassen und zu ermöglichen, öffnet ein Betätigungsmechanismus, wie beispielsweise ein Solenoid 274, eine Verriegelung zu der Vertikal-Blatttransport-Teilbaugruppe 70 (zeitlich) vor dem Umkehren des Blattes.
  • Bei einem Vorfixier-Verspätungs-Fehler (Kasten 315) wird das Blatt, wenn das Blatt eine erste Ist-Position hat, bei der seine Vorderkante die Ausrichtsensoren S1 passiert hat, den Haft-Punkt der Bildübertragungsstation jedoch nicht erreicht hat, auf gleiche Weise wie oben beschrieben, umgekehrt. Wenn jedoch die Ist-Position so ist, dass die Vorder kante den Haft-Punkt erreicht hat, wird die Vorwärtsbewegung des Blattes fortgesetzt und das Blatt wird wie oben an die bequeme und sichere Staubehebungsposition P2 bewegt.
  • In beiden Fällen wird die weitere Vorwärtsbewegung oder das Umkehren des Blattes automatisch nach der Erfassung eines Fehlers ausgeführt, bevor das Gerät abgeschaltet wird, und eine Bedienungsperson wird bei einem Stau oder hängen gebliebenen Blättern, die an P1 oder P2 zu entnehmen sind, gewarnt bzw. benachrichtigt. Beim Abschalten des Gerätes nach vorheriger automatischer Bewegung bzw. Veränderung der Position des hängen gebliebenen Blattes gemäß der vorliegenden Erfindung öffnet der Benutzer bzw. die Bedienungsperson die Staubehebungstür 264 (1) und wird dann je nachdem, wohin das von dem Stau betroffene Blatt bzw. die Blätter zum Entnehmen oder Beheben bewegt worden sind, an bequeme Positionen P1 oder P2 geführt.
  • Als Alternative zum Einsatz von S2 am Haft- bzw. Übertragungspunkt der Bildübertragungsstation kann ein Zeit-Ausricht-System des Gerätes 8 eingesetzt werden, um kontinuierliche Zeitsteuerung von Bewegung des Blattes von den Ausrichtsensoren S1 auszuführen, so dass eine Position der Vorderkante automatisch bestimmt werden kann (wenn kein Blatttransportschlupf vorliegt), ohne dass ein zweiter Sensor S2 erforderlich ist.
  • Der Einsatz der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen bei dem Ausrichtsystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht vorteilhafterweise die Vorwärtsbewegung eines eingeklemmten Blattes Kopierpapier über den Haft-Punkt der Bildübertragungsstation DD hinaus oder seine Umkehr und Zufuhr zu einer vergleichsweise bequemeren und sichereren Position P1 bzw. P2, die zum Zugang und zum Entfernen durch die Bedienungsperson höher über der Bodenebene 260 (1) liegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, um nochmals zusammenzufassen, ein Verfahren, mit dem saubere und bequeme Entnahme eines hängen gebliebenen Kopieblattes in einem Kopieblatt-Transportsystem eines elektrostatografischen Vervielfältigungsgerätes gesteuert und ermöglicht wird. Das Verfahren schließt die Schritte des Feststellens der Erfassung eines Fehlers bei der Kopieblattbewegung durch das Kopieblatt-Transportsystem, des Bestimmens einer ersten Ist-Position eines Kopieblattes unter mehreren möglichen derartiger Positionen innerhalb des Transportsystems zu einem Zeitpunkt der Fehlererfassung, des Identifizierens einer Position einer Vorderkante des Kopieblattes in Bezug auf eine erste Erfassungsvorrichtung, die stromab von einer Bildübertragungsstation des Gerätes liegt, und in Bezug auf eine zweite Erfassungsvorrichtung, die in Bezug auf die Blattbewegung stromab von der Bildübertragungsstation liegt, ein.
  • Das Verfahren schließt des Weiteren das automatische Ändem einer Position des Kopieblattes gegenüber der bestimmten ersten Ist-Position zu einer von zwei neuen bequemen Blattentnahmepositionen in Abhängigkeit von der ersten Ist-Position des Kopieblattes zu einem Zeitpunkt der Fehlererfassung, das Anhalten des Gerätes nach dem Ändem der Position des Kopieblattes gegenüber der ersten Ist-Position zu einer der zwei neuen bequemen Blattentnahmepositionen und das Benachrichtigen einer Bedienungsperson über ein Kopieblatt, das aus dem Transportsystem zu entnehmen ist, ein, so dass sicheres und bequemes Entnehmen des Kopieblattes möglich ist und verhindert werden kann, dass das Kopieblatt das Kopieblatt-Transportsystem verunreinigt.
  • Um das Verfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen, wird eine Vorrichtung geschaffen, die saubere und bequeme Entnahme eines hängen gebliebenen Kopieblattes aus einem Kopieblatt-Transportsystem eines elektrostatografischen Vervielfältigungsgerätes steuert und ermöglicht. Die automatische Vorrichtung enthält eine programmierbare Steuereinheit, die die Erfassung eines Fehlers bei einer Kopieblattbewegung feststellt, eine Positionsbestimmungseinrichtung, die eine erste Ist-Position des Kopieblattes unter mehreren derartiger Positionen zu einem Zeitpunkt bestimmt, zu dem die Steuereinheit einen Fehler erfasst.
  • Die Positionsbestimmungseinrichtung enthält eine erste Erfassungsvorrichtung, die stromauf von einer Bildübertragungsstation des Gerätes in Bezug auf eine Richtung der Blattbewegung angebracht ist, sowie eine zweite Erfassungsvorrichtung, die stromab von der ersten Erfassungsvorrichtung in Bezug auf die Richtung der Blattbewegung angebracht ist. Die automatische Vorrichtung enthält des Weiteren eine Blatt-Steuer-und-Bewegungs-Einrichtung, die mit der programmierbaren Steuereinheit verbunden ist, um eine Position des Kopieblattes gegenüber der bestimmten ersten Ist-Position zu einer stromab oder einer stromauf gelegenen neuen und bequemen Blattentnahmeposition in Abhängigkeit von der bestimmten ersten Ist-Position des Kopieblattes zu ändern.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern und Ermöglichen von sauberem und bequemem Entfernen eines eingeklemmten Kopieblattes (CS) aus dem Blatttransportsystem in einem elektrostatografischen Vervielfältigungs-Verarbeitungsgerät mit einer Einrichtung (CC) zum Herstellen eines Tonerbildes, einem Kopieblatt-Transportsystem (400), einer Bildübertragungsstation (DD) zum Übertragen des Tonerbildes auf ein transportiertes und ausgerichtetes Kopieblatt (CS), einer Fixiereinrichtung (EE) zum Fixieren des Tonerbildes auf das Kopieblatt (CS) und einem programmierbaren Steuersystem (99), wobei es umfasst: a) Erfassen eines Fehlers bei einer Kopieblattbewegung; b) Bestimmen einer ersten Ist-Position eines Blattes (CS), dessen Vorderkante sich nahe an der Bildübertragungsstation (DD) des Gerätes befindet, in dem Transportsystem; c) Identifizieren der Position der Vorderkante in Bezug auf die Bildübertragungsstation (DD) unter Einsatz einer ersten Erfassungsvorrichtung (S1), die sich in Bezug auf die Blattbewegung stromauf von der Bildübertragungsstation (DD) befindet; d) Ändern der Position des Blattes (CS) gegenüber der ersten Ist-Position je nach der Position der Vorderkante, die in dem Identifizierungsschritt identifiziert wird, zu einer neuen und bequemen Blattentnahmeposition (P1, P2); und e) Anhalten des Gerätes nach dem Positionsänderungsschritt und Benachrichtigen einer Bedienungsperson über ein Kopieblatt, das aus dem Blatttransportsystem (400) zu entnehmen ist; dadurch gekennzeichnet, dass, um die Position des Blattes (CS) zu ändern, es von der ersten Ist-Position vorwärts bewegt wird, wenn die Vorderkante den Über tragungspunkt der Bildübertragungsstation (DD) erreicht hat, und es von der ersten Ist-Position rückwärts bewegt wird, wenn die Vorderkante den Übertragungspunkt der Bildübertragungsstation (DD) nicht erreicht hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn das Kopieblatt rückwärts bewegt wird, ein Solenoidschalter (274) betätigt wird, um einen Abschnitt des Kopieblattweges stromauf von der ersten Erfassungsvorrichtung (S1) zu öffnen, so dass das Kopieblatt zu der bequemen Blattentnahmeposition (P1) überführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Erfassungsschritt das Erfassen eines Ausricht-Verspätungs-Zeitfehlers aufgrund zu später Ankunft des Kopieblattes (CS) an Blattausricht-Teilbaugruppen-Sensoren (S1, S2) des Blatttransportsystems umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Position der Vorderkante durch zeitliche Überwachung von Bewegungen des Blattes nach seiner Erfassung durch die erste Erfassungsvorrichtung (S1) bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gerät des Weiteren eine zweite Erfassungsvorrichtung (S2) unmittelbar stromab von der Bildübertragungsstation (DD) enthält und wobei der Schritt des Identifizierens das Identifizieren einer Position der Vorderkante des Blattes als in Bezug auf die Blattbewegung stromab von der ersten Erfassungsvorrichtung (S1) und stromauf von der zweiten Erfassungsvonichtung (S2) befindlich umfasst.
  6. Elektrostatografisches Vervielfältigungsgerät, das umfasst: a) ein bewegliches Bildtrageelement (10); b) eine Einrichtung (CC) zum Erzeugen eines Tonerbildes auf dem beweglichen Bildtrageelement (10); c) eine Bildübertragungsstation (DD), die an einem Weg der Bewegung des beweglichen Bildtrageelementes (10) angeordnet ist, um das Tonerbild von dem Bildtrageelement auf ein Kopieblatt (CS) zu übertragen; d) ein Kopieblatt-Transportsystem (400), das einzelne Kopieblätter (CS) zu der Bildübertragungsstation (DD) zuführt, um ein Tonerbild aufzunehmen, das von dem Bildtrageelement (10) übertragen wird, wobei das Kopieblatt-Transportsystem eine Blattausrichtungs-Teilbaugruppe enthält; e) eine Fixiervorrichtung (EE), die das Tonerbild auf das Kopieblatt (CS) fixiert; und f) eine Blattentnamevorrichtung, die sauberes und bequemes Entnehmen eines hängen gebliebenen Kopieblattes (CS) aus dem Kopieblatt-Transportsystem steuert und ermöglicht, wobei die Blattentnahmevorrichtung enthält: i) eine programmierbare Steuereinheit (99), die Erfassung eines Fehlers bei Kopieblattbewegung feststellt; ii) eine Positionsbestimmungseinrichtung, die eine erste Ist-Position des Kopieblattes (CS), dessen Vorderkante nahe an der Bildübertragungsstation (DD) ist, zu einem Zeitpunkt der Fehlererfassung bestimmt, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine erste Erfassungsvorrichtung (S1) enthält, die in Bezug auf Blattbewegung stromauf von der Bildübertragungsstation (DD) angebracht ist; und iii) eine Blatt-Steuer-und-Bewegungs-Einrichtung (400), die mit der programmierbaren Steuereinheit (99) verbunden ist, um die Position des Kopieblattes (CS) in Abhängigkeit von der ersten Ist-Position des Kopieblattes gegenüber der ersten Ist-Position zu neuen und bequemen Blattentfernungspositionen (P1, P2) zu ändern; dadurch gekennzeichnet, dass die Blattentnahmevorrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Kopieblatt (CS) von der ersten Ist-Position vorwärts bewegt, wenn die Vorderkante des Blattes den Übertragungspunkt der Bildübertragungsstation (DD) erreicht hat, und das Kopieblatt (CS) von der ersten Ist-Position rückwärts bewegt, wenn die Vorderkante des Blattes den Übertragungspunkt der Bildübertragungsstation (DD) nicht erreicht hat.
  7. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 6, das eine programmierte Einrichtung der programmierbaren Steuereinheit (99) enthält, die das Gerät anhält, nachdem die Position des Kopieblattes (CS) gegenüber der ersten Position automatisch zu der stromab liegenden (P2) oder der stromauf liegenden (P1) neuen und bequemen Blattentfernungsposition geändert worden ist.
  8. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, das eine programmierte Einrichtung enthält, die einer Bedienungsperson ein Kopieblatt (CS) meldet, das aus dem Kopieblatt-Transportsystem zu entfernen ist, nachdem das Gerät angehalten wurde.
  9. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Blatt-Steuer-und-Bewegungs-Einrichtung eine Betätigungseinrichtung enthält, die einen Schalter (274) betätigt, um einen Teil des Kopieblattweges stromauf von der ersten Erfassungsvorrichtung (S1) zu öffnen, und so bequemes Entfernen des Kopieblattes zu ermöglichen.
  10. Vervielfältigungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Positionsbestimmmungseinrichtung eine zweite Erfassungsvorrichtung (S2) unmittelbar stromab von der Bildübertragungsstation (DD) enthält und wobei die Blattentnahmeeinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Kopieblatt (CS) vorwärts bewegt, wenn die Vorderkante von der zweiten Erfassungsvorrichtung (S2) erfasst worden ist, und rückwärts, wenn sie von der ersten Erfassungsvorrichtung (S1), jedoch nicht von der zweiten Erfassungsvorrichtung (S2) erfasst worden ist.
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