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DE69108198T2 - Elektrophotographisches Gerät und Verfahren. - Google Patents

Elektrophotographisches Gerät und Verfahren.

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Publication number
DE69108198T2
DE69108198T2 DE69108198T DE69108198T DE69108198T2 DE 69108198 T2 DE69108198 T2 DE 69108198T2 DE 69108198 T DE69108198 T DE 69108198T DE 69108198 T DE69108198 T DE 69108198T DE 69108198 T2 DE69108198 T2 DE 69108198T2
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DE
Germany
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images
image
belt
tape
section
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DE69108198T
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Victor R Green
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Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5062Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the characteristics of an image on the copy material
    • GPHYSICS
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    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5033Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the photoconductor characteristics, e.g. temperature, or the characteristics of an image on the photoconductor
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine elektrophotographische Vorrichtung und ein Verfahren, mit denen elektrostatische, latente Bilder auf einem endlosen Bilderzeugungsmaterialband zur nachfolgenden Entwicklung durch Tonerteilchen und Übertragung des Tonerbildes auf Ausgangsblätter gebildet werden, wobei das Band wenigstens zwei feststellbare Abschnitte über seine Länge hat, auf denen die genannten Bilder gebildet werden.
  • Auf dem Gebiet der Elektrophotographie und insbesondere dem der elektrostatographischen Kopiermaschinen und Laserdrucker hat es während der letzten Jahre Bewegungen in Richtung zur Verwendung von endlosen Bilderzeugungsmaterialbändern statt zu starren Bilderzeugungsmaterialtrommeln gegeben. Endlose Bänder können gebildet werden, indem ein langer, streifenförmiger Träger genommen wird, in Abschnitte geschnitten wird und jeder Abschnitt zu einem endlosen Band geformt wird, indem die zwei Enden verbunden werden. Ein solches Band kann entweder eine photoleitfähige Beschichtung tragen, bevor es verbunden wird, oder es kann nachfolgend beschichtet werden. Alternativ können endlose Bänder gebildet werden, indem ein Kunststoffmaterial auf einem zylindrischen Dorn beschichtet und das (nahtlose) Band von dem Dorn entfernt wird, wenn das Kunststoffmaterial erstarrt oder verfestigt ist. Das Kunststoffmaterial und die photoleitfähige Schicht darauf können durch flüssige, dampfförmige oder pulvrige Absetztechniken gebildet werden.
  • Wenn ein Band eine Naht hat, ist es nicht möglich, ein Bild an der Nahtstelle zu formen, und die Bilder werden an festgelegten Positionen entlang dem Band angeordnet, um die Naht zu vermeiden. Ein Mechanismus ist vorgesehen, die Nahtposition anzugeben und die Bilder mit vorbestimmten Bereichen oder "Feldern" auf der Bandoberfläche zu synchronisieren. In kleinen Kopiergeräten oder Druckern, wie dem Xerox 5046 mag es nur zwei solche Felder über den Umfang des Bandes geben, aber in größeren Maschinen können es mehr sein. Das Xerox 5090 hat beispielsweise sieben Felder.
  • Selbst wenn ein nahtloses Band verwendet wird, ist es häufig mit Synchronisierungsmerkmalen (beispielsweise Löchern) versehen, um die Geschwindigkeit und Lage des Bandes zu überprüfen, und die Bilder können an vorbestimmten Positionen in bezug auf diese Synchronisierungsmerkmal gebildet werden. Somit hat ein Kopiergerät oder Drucker, der ein Bilderzeugungsmaterialband hat, typischerweise eine oder mehrere Synchronisierungsmarkierungen, wie Löcher, entlang dem Bandrand außerhalb des Bildbereiches&sub1; um das Band während des Bildherstellungsverfahrens zu steuern. US-A-3,192, 390 offenbart ein Kopiergerät, in dem eine Reihe von erfaßbaren Markierungen auf einem Bilderzeugungsmaterialband verwendet werden, um eine Aufeinanderfolge von Bandfeldern auf dem Band festzulegen, wobei auf jedem von ihnen ein Bild gebildet werden kann.
  • Wenn einer der ein Bild bildenden Bereiche beschädigt oder verschmutzt ist, wird jedesmal, wenn dieser Bereich verwendet wird, ein mangelhafter Druck erzeugt, und von dem Benutzer wird eine Wartungsnachfrage gefordert. Die Anzahl der mangelhaften, erzeugten Drucke kann die Vorrichtung unbrauchbar machen, bis das Bilderzeugungsmaterial repariert oder ausgetauscht worden ist.
  • Es ist eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, die Unannehmlichkeit zu minimieren, die durch die Notwendigkeit erzeugt wird, ein Bildempfangsmaterialband zu ersetzen, sobald ein Fehler bemerkt worden ist.
  • Die Erfindung schafft demgemäß eine elektrophotographische Vorrichtung von der Art, wie sie in dem ersten Absatz hier angegeben worden ist, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Verhindern der Bildung von Bildern auf wenigstens einem der genannten Abschnitte, so daß ein fehlerhafter Bandabschnitt gesperrt werden kann, während zugelassen wird, Bilder auf wenigstens einem verbleibenden Bandabschnitt zu bilden.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung eine Einrichtung zum Identifizieren einer Markierungsposition auf dem Band und eine Einrichtung, die bewirkt, daß die Vorrichtung in einem "Prüf"-Modus arbeitet, in dem eine Kopie für jeden der genannten Bandabschnitte erzeugt wird, wobei mit einem Bandabschnitt an einer vorbestimmten Position in bezug auf die genannte Markierungsposition begonnen wird, wodurch der fehlerhafte Bandabschnitt identifiziert werden kann.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Verfahren zum elektrophotographischen Drucken in einer Vorrichtung, in der latente Ladungsbilder auf einem endlosen Bilderzeugungsmaterialband zur nachfolgenden Entwicklung durch Tonerteilchen und Übertragung des Tonerbildes auf Ausgabeblätter gebildet werden, wobei das Band wenigstens zwei feststellbare Abschnitte über seine Lange hat, auf denen die genannten Bilder gebildet werden, gekennzeichnet durch das Verhindern der Bildung von Bildern auf wenigstens einem der genannten Abschnitte, so daß ein fehlerhafter Bandabschnitt gesperrt werden kann, während zugelassen wird, daß Bilder auf wenigstens einem verbleibenden Bandabschnitt gebildet werden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung ermöglichen dem Benutzer, die Lage von fehlerhaften Bereichen auf dem Bilderzeugungsmaterialband zu bestimmen und diese Markierung dem Steuersystem der Maschine einzugeben, so daß Bilder in den gekennzeichneten Bereichen nicht gebildet werden. Die Vorrichtung kann dann in dieser Betriebsart mit einer verringerten Ausgabegeschwindigkeit verwendet werden, bis das beschädigte Bilderzeugungsmaterialband von einer Wartungsperson repariert oder ersetzt worden ist. Wenn es n Bereiche zur Bildbildung auf dem Band gibt, wird die Geschwindigkeit auf n-1 Bilder pro Umlauf verringert. In einer kleinen Maschine mit zwei Bildbereichen pro Bandumlauf würde die Ausgabegeschwindigkeit halbiert, jedoch wäre in einer größeren Maschine die Verringerung der Ausgabegeschwindigkeit klein.
  • Eine elektrophotographische Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der Erfindung werden nun in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kopiermaschine im Querschnitt ist, die eine ein Bilderzeugungsmaterialband enthaltende Kassette hat und die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ein schematischer Querschnitt der Kassette der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine schematische, isometrische Ansicht eines Bilderzeugungsmaterialbandes einer elektrophotographischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines optischen Sensors ist, der verwendet wird, eine Synchronisierungsmarkierung auf dem Bilderzeugungsmaterialband der Fig. 3 zu erfassen;
  • Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht ist, wobei aber das Bilderzeugungsmaterial für Bilder unterschiedlicher Größenabmessung verwendet wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen ist schematische eine elektrostatographische Druckmaschine 110 gezeigt, die eine herausnehmbare, elektrostatographische Kassette 1 in ihrer Betriebsposition in der Hauptvorrichtung 100 aufweist. Die Maschine enthält ein endloses, biegbares Bilderzeugungsmaterialband 3, das zur Drehung in der Uhrzeigerrichtung, wie es gezeigt ist, um Tragwalzen 111a und 111b herum angebracht ist, um die photoempfindliche Bilderzeugungsoberfläche 112 des Bandes 3 der Reihe nach durch eine Reihe von elektrostatographischen Arbeitsstationen zu bewegen, nämlich eine Aufladestation 114, eine Bilderzeugungsstation 116, eine Entwicklungsstation 118, eine Übertragungsstation 120 und eine Reinigungsstation 122.
  • Die Aufladestation 114 umfaßt eine Koronaaufladevorrichtung 6, die eine gleichförmige, elektrostatische Ladung auf dem Bilderzeugungsmaterialband 3 absetzt. Das Bilderzeugungsmaterialband 3, die Koronaaufladevorrichtung 6 zum Aufladen, die Entwicklungsstation 4, die Übertragungs-Koronaaufladevorrichtung 7 und der Reinigungsschaber 5 können alle in eine Arbeitskassette 1 eingebaut sein, die herausnehmbar in der Hauptvorrichtung 100 des elektrostatographischen Kopiergeräts eingebaut sein, wie es in US-A-4,766,455 beschrieben ist.
  • Eine Orginalvorlage D, die wiedergegeben werden soll, wird auf einer Auflageplatte 124 angeordnet und in bekannter Weise jeweils mit einem schmalen Streifen von einer Lichtquelle bestrahlt, die eine Wolfram-Halogenlampe 126 umfaßt. Das Licht von der Lampe wird durch einen elliptischen Reflektor 125 konzentriert, um einen schmalen Lichtstreifen auf die Seite der Orginalvorlage D zu werfen, die zu der Auflageplatte 124 weist. Die derart belichtete Vorlage D wird über ein System aus Spiegeln M1 bis M6 und eine Sammellinse 127 auf das Bilderzeugungsmaterial 3 abgebildet. Das optische Bild entlädt selektiv das Bilderzeugungsmaterial in Bildkonfiguration, wodurch ein latentes Ladungsbild der ursprünglichen Vorlage auf der Bandoberfläche an der Bilderzeugungsstation 116 abgelegt wird. Um die gesamte Orginalvorlage zu kopieren, sind die Lampe 126, der Reflektor 125 und der Spiegel M1 auf einem Schlitten (nicht gezeigt) für die volle Geschwindigkeit befestigt, der sich in seitlicher Richtung mit vorgegebener Geschwindigkeit unmittelbar unter der Auflageplatte bewegt und dadurch die gesamte Vorlage abtastet. Wegen des gefalteten, optischen Weges sind die Spiegel M2 und M3 auf einem anderen Schlitten (nicht gezeigt) angebracht, der sich in seitlicher Richtung mit der halben Geschwindigkeit des Vollgeschwindigkeitsschlitten läuft, um den optischen Weg konstant beizubehalten. Das Bilderzeugungsmaterialband 3 ist ebenfalls in Bewegung, wodurch das Bild streifenförmig abgelegt wird, um die Gesamtheit der ursprünglichen Vorlage als ein Bild auf dem Bilderzeugungsmaterial wiederzugeben.
  • Indem die Geschwindigkeit der Abtastschlitten relativ zu dem Bilderzeugungsmaterialband 3 verändert wird, ist es möglich, die Bildgröße entlang der Bandlänge zu verändern, das heißt in Abtastrichtung. Beim Kopieren mit voller Größe, das heißt bei der Einheitsvergrößerung, sind die Geschwindigkeit des Schlittens für die volle Geschwindigkeit und die Geschwindigkeit des Bilderzeugungsmaterialbandes gleich. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Abtastschlittens macht das Bild kürzer, das heißt eine Verkleinerung, und eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Abtastschlittens macht das Bild länger, das heißt eine Vergrößerung.
  • Die Bildgröße kann auch in der zu der Abtastrichtung orthogonalen Richtung durch Bewegen der Linse 127 entlang ihrer optischen Achse näher zu der Orginalvorlage, das heißt näher zu den Spiegeln M2 und M3 zur Vergrößerung über die Einheit hinaus bewegt werden, und von den Spiegeln M2 und M3 zur Verkleinerung fort, das heißt zu einer Vergrößerung geringer als die Einheit. Wenn die Linse 127 bewegt wird, wird die Länge des optischen Weges zwischen der Linse und dem Bilderzeugungsmaterial, das heißt die Bildweite auch durch gemeinsames Bewegen der Spiegel M4 und M5 verändert, um sicherzustellen, daß das Bild richtig auf dem Bilderzeugungsmaterial 1 fokussiert wird. Zu diesem Zweck sind die Spiegel M4 und M5 passend auf einem weiteren Schlitten (nicht gezeigt) angebracht.
  • An der Entwicklungsstation 118 entwickelt eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungswalze 128 das latente Ladungsbild zu einer sichtbaren Form. Hier wird Toner von einem Trichter (nicht gezeigt) in dem Entwicklungsgehäuse 129 abgegeben, der eine zweikomponentige Entwicklermischung enthält, die einen magnetisch anziehbaren Träger und den Toner umfaßt, der auf dem aufgeladenen Bereich des Bandes 3 durch die Entwicklungswalze 128 abgesetzt wird.
  • Das entwickelte Bild wird an der Übertragungsstation 120 von dem Band auf ein Blatt Kopiepapier übertragen. Das Kopiepapier wird mit dem Band in synchroner Beziehung zu dem Bild von einem Papierzuführsystem 131 in Berührung gebracht, in dem ein Stapel Papierkopieblätter 132 in einem Behälter 133 gespeichert ist. Das oberste Blatt des Stapels in dem Behälter wird, wie es benötigt wird, in Zuführeingriff mit einer Abzieh/Zuführvorrichtung 134 für das oberste Blatt gebracht. Die Blattzuführvorrichtung 134 führt das oberste Kopieblatt des Stapels in Richtung zu dem Bilderzeugungsmaterial längs einem Weg von 180º über zwei Sätze von Klemmwalzenpaaren 135 und 136 zu. Der von den Kopieblättern durch die Öffnung in der Kassette gefolgte Weg ist durch eine unterbrochene Linie bezeichnet. An der Übertragungsstation 120 liefert die Übertragungs-Koronaaufladevorrichtung 7 das elektrische Feld, um die Übertragung der Tonerteilchen darauf zu unterstützen.
  • Das Kopieblatt, das das entwickelte Bild trägt, wird dann von dem Band 1 abgestreift und anschließend zu einer Einschmelzstation 138 gefördert, die eine geheizte Einschmelzwalze 139 umfaßt, auf die in bekannter Weise ein Trennöl aufgebracht werden kann. Das Bild wird auf dem Kopieblatt durch die Wärme und den Druck in dem Spalt zwischen den zwei Walzen 139 und 140 der Einschmelzvorrichtung festgelegt. Die endgültige Kopie wird durch die Einschmelzwalzen über zwei weitere Klemmwalzenpaare 142 und 143 in den Aufnahmebehälter 141 transportiert.
  • Nach der Übertragung des entwickelten Bildes von dem Band bleiben üblicherweise einige Tonerteilchen auf der Bandoberfläche und diese werden an der Reinigungsstation 122 durch einen Reinigungsschaber 5 entfernt, der restlichen Toner von dem Band abschabt. Die derart entfernten Tonerteilchen fallen in einen darunterliegenden Behälter 145. Ebenfalls werden irgendwelche elektrostatische Ladungen, die auf dem Band zurückbleiben, durch Belichtung mit einer Löschlampe entladen, die eine gleichförmige Lichtverteilung über die Bilderzeugungsmaterialoberfläche liefert. Das Bilderzeugungsmaterial ist dann bereit, erneut durch die Koronaaufladevorrichtung 6 zum Aufladen als der erste Schritt bei dem nächsten Kopierzyklus aufgeladen zu werden.
  • Die Arbeitseinheit oder Kassette 1, die mehr im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, ist ausgelegt, daß sie entfernbar in die Hauptvorrichtung eines elektrostatographischen Kopiergeräts eingebaut werden kann, wie es beispielsweise in dem vorgenannten US-A-4,766,466 beschrieben ist, auf das durch Bezugnahme für weitere Einzelheiten verwiesen wird. Die Kassette 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das beispielweise hauptsächlich aus Polystyren hergestellt ist und ein Bilderzeugungselement in der Form des Bilderzeugungsmaterialbandes 3 zusätzlich zu verschiedenen Verarbeitungsvorrichtungen enthält, insbesondere die Entwicklungsvorrichtung 4, den Reinigungsschaber 5 und die Koronaaufladevorrichtung 6 zum Aufladen. Diese Verarbeitungseinrichtungen sind für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar relevant, und so werden keine weiteren Einzelheiten hier mit der Ausnahme gegeben, anzumerken, daß ein zurückziehbarer Reinigungsschaber, der für diese Anwendung geeignet ist, Gegenstand des US-A-4,796,057 ist. Das Bilderzeugungsmaterialband ist ein endloses, biegbares Band, das eine photoempfindliche Oberfläche aufweist. Bei der gezeigten Vorrichtung wird, wenn die Kassette 1 von der Hauptvorrichtung des Kopiergeräts entfernt wird, das Band nur lose in der Kassette gehalten, wobei aber, wenn die Kassette in die Hauptvorrichtung der Kopiermaschine eingeführt worden ist, das Bilderzeugungsmaterialband gespannt und in einer Betriebsstellung gehalten wird, wie es gezeigt ist. Eine Kassette, die diese Art lose gehaltenes Bilderzeugungsmaterial aufweist, das automatisch beim Einführen in die Hauptvorrichtung des Kopiergeräts gespannt wird, ist Gegenstand der vorgenannten US-A-4,766,455. Beim Betrieb bewegt sich das Bilderzeugungsmaterial 3 auf einem endlosen Weg in Richtung des Pfeils 21.
  • Die Übertragungs-Aufladevorrichtung 7 ist in dem Kassettengehäuse in der Nähe des Bilderzeugungsmaterialbands 3 in dem Bereich enthalten, wo ein Tonerbild von dem Band auf ein Kopieblatt übertragen werden soll. Die Technik, tatsächlich ein Tonerbild zu übertragen, ist für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet gut bekannt, und es müssen keine weiteren Einzelheiten hier angegeben werden. Die Übertragungs-Aufladevorrichtung ist in der Form einer Koronaaufladevorrichtung, die eine äußere Abschirmung 8 aufweist, die, wie es herkömmlich ist, im wesentlichen U-förmig ist und beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Ein Koronadraht 9 erstreckt sich über die volle Länge der Abschirmung 8 und ist von ihren Wänden in der üblichen Weise beabstandet.
  • An ihrem oberen Ende hat die Abschirmung Fortsetzungsbereiche 10 und 11 auf der linken bzw. rechten Seite, wenn man die Zeichnung betrachtet. Diese Bereiche 10 und 11 wirken als Führungselemente und legen den Weg fest, dem ein Kopieblatt folgt, wenn es sich durch die Übertragungszone der Kassette zu dem Zweck bewegt, daß auf es ein Tonerbild übertragen wird. Eine Öffnung 14 ist zwischen der rechten Fortsetzung 11 der Abschirmung 8 der Koronaaufladevorrichtung und dem Hauptteil des Kassettengehäuses vorhanden, damit das Kopieblatt in die Kassette eintreten kann. Die Öffnung 14 hat die Form eines Schlitzes, der sich im wesentlichen über die volle Weite der Kassette erstreckt, und er ist relativ eng, beispielsweise 2 mm weit. Somit ist der Schlitz ausreichend weit, damit ein Kopieblatt in die Kassette eintreten kann, aber ausreichend eng, um einen annehmbaren Schutz für das Bilderzeugungsmaterial gegen Beschädigung, Verunreinigung und Lichtaussetzung zu schaffen, wodurch die nützliche Lebensdauer des Bilderzeugungsmaterials verlängert wird.
  • Der Weg, dem ein Kopieblatt folgt, wenn es durch die Kassette zum Zweck der Bildübertragung läuft, ist in Fig. 2 mit dem Pfeil 22 bezeichnet. Der äußere Wandbereich 15 des Hauptteils des Kassettengehäuses ist so geformt, daß er die sich nähernden Kopieblätter in Richtung zu der Öffnung 14 ablenkt und führt. Ferner hat die äußerste rechte Seite des Fortsetzungsbereichs 11 der Abschirmung 8 der Koronaaufladevorrichtung eine nach unten gewölbte Lippe, die stumpfwinkelig relativ zu dem benachbarten Plateaubereich 17 geneigt ist. Die nach unten gewölbte Lippe 16 wird somit ebenfalls, die sich nähernden Kopieblätter in Richtung zu der Öffnung 14 zu führen.
  • Wenn das Kopieblatt in die Kassette eintritt, folgt es dem zwischen dem Bilderzeugungsmaterialband 3 und dem Plateaubereich 17 der Fortsetzung 11 der Abschirmung der Koronaaufladevorrichtung begrenzten Weg, der somit als eine Papierführung wirkt.
  • Das Bilderzeugungsmaterialband 3 der Kassette, die in Fig. 2 und mehr im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, hat über seine Länge eine Anzahl(en) von Bilderzeugungsabschnitten S&sub1;, S&sub2;, ... Sn. Anders ausgedrückt gibt es n getrennte, feststellbare, sich nicht überlappende Bandabschnitte, wobei auf jedem ein latentes Ladungsbild während des elektrophotographischen Bilderzeugungsverfahrens gebildet wird. Die Bandabschnitte sind so angeordnet, daß die Nahtlinie 101 vermieden wird, und sind durch bildfreie Bereiche 102 getrennt. In Fig. 3 wird angenommen, daß die Bilder alle eine Normgröße, wie A4 haben. Bei größeren Bildern, wie Bildern mit A3 wird eine kleinere Anzahl von Bandabschnitten (beispielsweise s&sub1;-sm, wie in Fig. 5 gezeigt) über das Band aufgenommen.
  • Eine optisch erkennbare Synchronisierungsmarkierung, wie ein Loch 105 ist in dem Band 3 entlang dem Bandrand außerhalb des Bildbereiches vorgesehen, so daß das Steuersystem der Maschine den Abschnitt des Bandes, der zu irgendeiner gegebenen Zeit bearbeitet wird, feststellen und die Nahtlinie 101 vermeiden kann. Das Bandloch 105 wird durch einen optischen Sensor 106 (Fig. 4) erfaßt, der beim Erfassen des Lochs ein elektrisches Signal erzeugt, um eine Synchronisierungsabfolge zu starten. Die Bandabschnitte S&sub1;-Sn werden festgelegt, indem Zeitabschnitte innerhalb der Zeit zugeordnet werden, die für einen einzigen, vollständigen Umlauf des Bandes 3 benötigt wird.
  • Beispiele von Kopiermaschinen, die Bilderzeugungsmaterialbänder verwenden, die ein Synchronisierungsloch haben, um zu ermöglichen, die Naht in dem Band zu vermeiden, wenn elektrostatische Bilder auf dem Band gebildet werden, sind Xerox 5046 und Xerox 1075.
  • Wenn ein Fehler 103 auf einem Bilderzeugungsabschnitt des Bilderzeugungsmaterialbandes vorhanden ist oder sich entwickelt, wird er bei jeder n-ten Kopie offensichtlich, die von der Maschine erzeugt wird. Wenn der Benutzer einen solchen sich wiederholenden Bildfehler in den Ausgangskopien bemerkt, die von der Vorrichtung erzeugt worden sind, kann in dem Steuersystem ein Fehlerstellen-Programm ausgewählt werden, das ausreichend viele Bilder erzeugt, um den gesamten Umfang des Bilderzeugungsmaterials zu überdecken. Die Quelle dieser Bilder hängt von der Art der Vorrichtung ab, die die Vorrichtung enthält:
  • Wenn die Vorrichtung ein Kopiergerät ist, das nicht die Möglichkeit hat, intern elektrostatische Bilder zu erzeugen (das heißt getrennt von Bildern, die von Eingabevorlagen abgeleitet worden sind), kann der Benutzer eine Vorlage, auf der der Fehler sichtbar war, auf die Auflageglasplatte legen oder einen abgezählten Satz dieser Vorlagen in einer Vorlagenzuführvorrichtung anordnen.
  • Wenn die Vorrichtung ein Drucker ist, der intern Bilder erzeugen kann, wie ein Laserdrucker, oder ein Kopiergerät mit der Möglichkeit, intern elektrostatische Bilder zu erzeugen, kann der Benutzer ein Prüfbild auswählen, das den Fehler (beispielsweise schwarz oder gleichförmiges grau) zeigt. Ferner kann irgendeine Vorrichtung mit der Fähigkeit der internen Bilderzeugung Zahlen auf die Prüfbildbereiche drucken, um die Identifizierung zu erleichtern.
  • Wenn der Benutzer den Satz Prüfausgangsbilder untersucht, kann die Nummer des fehlerhaften Bildes in der Reihenfolge entweder durch Zählen oder durch eine aufgedruckte Zahl bestimmt werden. Der Benutzer kann dann die Zahl des fehlerhaften Bereiches über eine Tastatur oder eine andere Benutzerschnittstelle dem Steuersystem der Maschine eingeben. Diese Größe wird von dem Steuersystem verwendet, eine Bilderzeugung in dem/den feststellbaren Bandabschnitt/Bandabschnitten zu verhindern, bis der Befehl aufgehoben worden ist.
  • Wenn die Vorrichtung, die das Bilderzeugungsmodul enthält, ein Drucker mit einer digitalen Abtasteinrichtung ist, können die Prüfbilder durch die Abtasteinrichtung zugeführt werden, um die Ausgangsbilder mit den Eingabebildern zu vergleichen und somit automatisch fehlerhafte Bilder festzustellen. Bilder von elektrophotographischen Druckern werden häufig von einzelnen "Bildelementen" konstanter Fläche gebildet. Ein Prüfbild kann ausgegeben werden, das eine bekannte Anzahl von Bildelementen pro Einheitsfläche (grau) oder von keinen Bildelementen pro Einheitsfläche (weiß) enthält. Wenn das Prüfbild durch eine digitale Abtasteinrichtung läuft, kann die Anzahl von Bildelementen pro Einheitsfläche auf dem Prüfdruck elektronisch mit der bekannten Anzahl von Bildelementen pro Einheitsfläche verglichen werden, die während der Bildung des latenten Bildes verwendet worden sind. Wenn diese Anzahl größer oder kleiner als die bekannte Anzahl von Bildelementen ist, zeigt dies das Vorliegen eines Fehlers an. Schwellenwerte können für diese Unterschiede bei den Bildelementzahlen ausgewählt werden, um die Angabe von unbedeutenden Fehlern zu vermeiden.
  • Bei einem elektrophotographischen Drucker, der keine "Bildelement"-Bilder bildet, kann der Vergleich zwischen den Bereichen des Eingabebildes und des Ausgabebildes in einer ähnlichen Weise vorgenommen werden.
  • Man nehme beispielsweise an, daß ein Fehler bei dem Bildabschnitt S&sub2; vorliegt und eine Bildbildung in diesem Bereich nach Verwenden des Fehlerstellenprogramms untersagt ist. Wenn die Maschine aktiviert wird, wird der Abschnitt S&sub1; normal aufgeladen, und ein latentes Ladungsbild wird gebildet, entwickelt und auf ein Papierblatt übertragen, wie es vorher beschrieben worden ist. Wenn der Bandabschnitt S&sub2; zu Beginn des Bildbildungszyklus eintrifft, wird die Aufladeinheit 114 ausgeschaltet, so daß kein latentes Bild bei 116 gebildet und kein Toner an der Entwicklungsstation 118 abgesetzt wird. Das nächste Papierblatt, das wartet, ein entwikkeltes Bild zu erhalten, wird bei den Walzen 136 gehalten, während der Abschnitt S&sub2; durch die Übertragungsstation 120 läuft. Auf den Bildabschnitten S&sub3; bis Sn werden dann Bilder erzeugt und normal entwickelt. Diese Reihenfolge wird bei jeder vollständigen Drehung des Bilderzeugungsmaterialbandes wiederholt.
  • Beispiele typischer Fehlerlokalisierungsprogramme für ein Kopiergerät bzw. für einen Drucker sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 gezeigt. Tabelle 1 - Kopiergerät Verfahren Angabe für den Benutzer (über Anzeige oder Benutzerschnittstelle) wiederholter Fehler auf Bilderzeugungsausgabe bemerkt Wähle Fehlerlokalisierungsprogramm über Tastatur oder Benutzerschnittstelle Nimm Satz von Prüfbildern aus der Vorrichtungsausgabe Stelle die Nummer der fehlerhaften Kopie in dem Satz fest Benutzer gibt fehlerhafte Bildnummer über Tastatur oder Benutzerschnittstelle ein Verlasse Fehlerfeststellungsprogramm oder führe zusätzlichen Prüfsatz durch, um zu bestätigen, das das richtige Bild gesperrt ist. Lege Prüfvorlage auf Auflageglas oder lade n mit 1 bis n numerierte Vorlagen in die Vorlagenzuführung. Drücke START, um fortzufahren Gib die Nummer der fehlerhaften Kopie in dem Prüfsatz ein fehlerhaftes Bild gesperrt. Drücke LÖSCHEN zum Verlassen oder START für Lauf mit zusätzlichen Prüfsatz Tabelle 2 - Drucker Verfahren Angabe für den Benutzer (Über Anzeige oder Benutzerschnittstelle) wiederholter Fehler auf Bilderzeugungsausgabe bemerkt Wähle Fehlerlokalisierungsprogramm über Tastatur oder Benutzerschnittstelle Nimm Satz von Prüfbildern aus der Vorrichtungsausgabe Stelle die Nummer der fehlerhaften Kopie in dem Satz fest Benutzer gibt fehlerhafte Bildnummer über Tastatur oder Benutzerschnittstelle ein Verlasse Fehlerfeststellungsprogramm oder führe zusätzlichen Prüfsatz durch, um zu bestätigen, das das richtige Bild gesperrt ist. Wähle weißes oder graues Prüfbild Drücke START, um fortzufahren Gib die Nummer der fehlerhaften Kopie in dem Prüfsatz ein fehlerhaftes Bild gesperrt. Drücke LÖSCHEN zum Verlassen oder START für Lauf mit zusätzlichen Prüfsatz
  • Man kann aus der Fig. 3 sehen, daß es zwischen den Bildbildungsbereichen Bereiche 102 gibt, die nicht verwendet werden, wenn Bilder mit Normgröße (beispielsweise A4) kopiert werden. Wenn Bilder größerer Größe gemacht werden, können jedoch (beispielsweise A3) diese Bereiche verwendet werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn somit ein Fehler 104 in einem dieser Bereiche 102 auftritt, zeigt er sich nicht bei Kopien mit Normgröße (Fig. 3), sondern zeigt sich auf größeren Kopien (Fig. 5). Wenn mehrere Bildgrößen mit derselben Vorrichtung erzeugt werden, ist es notwendig, ein Fehlerlokalisierungsprogramm für jede der verschiedenen Bildgrößen lokalisierungsprogramm für jede der verschiedenen Bildgrößen festzulegen, wenn sie unterschiedliche Bereiche der Bilderzeugungsmaterialoberfläche verwenden.

Claims (8)

1. Elektrophotographische Vorrichtung, in der latente Ladungsbildung auf einem endlosen Bilderzeugungsmaterialband zur nachfolgenden Entwicklung durch Tonerteilchen und Übertragung des Tonerbildes auf Ausgabeblätter gebildet werden, wobei das Band über seine Länge wenigstens zwei feststellbare Abschnitte hat, auf denen die genannten Bilder gebildet werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verhindern der Bildung von Bildern auf wenigstens einem der genannten Abschnitte, so daß ein fehlerhafter Bandabschnitt gesperrt werden kann, während zugelassen wird, Bilder auf wenigstens einem verbleibenden Bandabschnitt zu bilden.
2. Die Vorrichtung des Anspruches 1, die einschließt eine Einrichtung zum Feststellen einer Markierungsposition auf dem Band und einer Einrichtung, die bewirkt, daß die Vorrichtung in einem "Prüf"-Modus arbeitet, in dem eine Kopie für jeden der genannten Bandabschnitte erzeugt wird, wobei mit einem Bandabschnitt an einer vorbestimmten Position in bezug auf die genannte Markierungsposition begonnen wird, wodurch der fehlerhafte Bandabschnitt festgestellt werden kann.
3. Die Vorrichtung des Anspruchs 2, die eine Einrichtungeinschließt, durch die veranlaßt wird, daß die genannten bei dem genannten "Prüf"-Modus hegestellten Kopien mit einer Reihenfolge von feststellbaren Kennangaben markiert werden.
4. Die Vorrichtung des Anspruchs 1 oder Anspruchs 2, die eine Benutzerschnittstelle einschließt, durch die der fehlerhafte Bandabschnitt gesperrt werden kann, indem eine Sperrfunktion ausgewählt und die festgestellte Kennangabe dieses Bildabschnitts eingegeben wird.
5. Die Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Einrichtung zum Sperren von fehlerhaften Bandabschnitten für jede einer Mehrzahl unterschiedlicher Bildgrößen einschließt.
6. Ein Drucker umfassend die elektrophotographische Vorrichtung des Anspruchs 1 und eine Abtasteinrichtung, wobei die genannten latenten Bilder in Reaktion auf digitale, elektrische Eingabedaten gebildet werden, eine Einrichtung, um elektronisch die digitalen Daten, die ein Prüfbild bilden, mit den digitalen Daten zu vergleichen, die durch Abtasten der Ausgabeblätter abgeleitet wurden, die von diesem Prüfbild von jedem Bandabschnitt erzeugt worden sind, und eine Einrichtung, um einen fehlerhaften Bildabschnitt in Reaktion auf ein Auffinden durch den genannten Vergleich, daß der Bandabschnitt einen Fehler mit einer größeren Größe als eine vorbestimmte Schwellengröße hat, zu sperren.
7. Ein Verfahren zum elektrophotographischen Drucken in einer Vorrichtung, in der latente Ladungsbilder auf einem endlosen Bilderzeugungsmaterialband zur nachfolgenden Entwicklung durch Tonerteilchen und Übertragung des Tonerbildes auf Ausgabeblätter gebildet werden, wobei das Band wenigstens zwei feststellbare Abschnitte über seine Länge hat, auf denen die genannten Bilder gebildet werden, gekennzeichnet durch das Verhindern der Bildung von Bildern auf wenigstens einem der genannten Abschnitte, so daß ein fehlerhafter Bandabschnitt gesperrt werden kann, während zugelassen wird, daß Bilder auf wenigstens einem verbleibenden Bandabschnitt gebildet werden.
8. Das Verfahren des Anspruchs 7, das einschließt Herstellen eines Satzes von "Prüf"-Ausgangsblättern mit einer Anzahl gleich der Anzahl von Bandabschnitten über seine Länge, Feststellen eines fehlerhaften Bandabschnitts und Sperren des fehlerhaften Bandabschnittes, indem die Kennzeichnung dieses Bandabschnitts durch eine Benutzerschnittstelle der Vorrichtung eingegeben wird.
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