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DE69816757T2 - Kassettenaufbau zum Zuführen von Blättern mit unterschiedlichem Gewicht - Google Patents

Kassettenaufbau zum Zuführen von Blättern mit unterschiedlichem Gewicht Download PDF

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DE69816757T2
DE69816757T2 DE69816757T DE69816757T DE69816757T2 DE 69816757 T2 DE69816757 T2 DE 69816757T2 DE 69816757 T DE69816757 T DE 69816757T DE 69816757 T DE69816757 T DE 69816757T DE 69816757 T2 DE69816757 T2 DE 69816757T2
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lifting
sheet stacking
sheet
sheets
frame
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DE69816757T
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Bruce E. Rochester Crayton
Hector J. Webster Sanchez
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Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Blattstapelungsbaugruppe, beispielsweise zur Verwendung in elektrostatographischen Reproduktionsmaschinen, und insbesondere eine rahmenlose kompakte elektrostatographische Reproduktionsmaschine, die mit Rahmen versehene, sich wechselseitig ausrichtende Module zur Ermöglichung einer schnellen Montage und Demontage der Maschine ohne spezialisierte Werkzeuge aufweist.
  • Im allgemeinen umfaßt der Prozeß der elektrostatographischen Reproduktion die Aufladung eines photoleitenden Elementes auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential, um somit dessen Oberfläche zu sensibilisieren. Ein geladener Abschnitt der photoleitenden Oberfläche wird an einer Belichtungsstation einer Lichtabbildung eines zu reproduzierenden Onginaldokumentes ausgesetzt. Typischerweise wird ein zu reproduzierende Originaldokument entweder manuell oder mittels einer automatischen Dokumentenhandhabungseinrichtung ausgerichtet auf einer Auflageplatte für eine derartige Belichtung plaziert.
  • Die Belichtung eines Bildes eines Originaldokumentes als solches bei der Belichtungsstation zeichnet ein elektrostatisches latentes Bild des Originalabbildes auf dem photoleitenden Element auf. Das aufgezeichnete latente Bild wird anschließend unter Verwendung einer Entwicklungsvorrichtung entwickelt, indem ein geladenes trockenes oder flüssiges Entwicklermaterial mit dem latenten Bild in Kontakt gebracht wird. Zwei-Komponenten- oder Ein-Komponenten-Entwicklermaterialien werden üblicherweise verwendet. Ein typisches Zwei-Komponenten-Trockenentwicklermaterial weist magnetische Trägerkörnchen mit schmelzbaren Tonerpartikeln auf, die triboelektrisch daran anhaften. Ein Ein-Komponenten-Trockenentwicklermaterial welches typischerweise nur Tonerpartikel umfaßt, kann ebenfalls verwendet werden. Das durch eine derartige Entwicklung ausgebildete Tonerbild wird anschließend bei einer Übertragungsstation auf ein einer derartigen Übertragungsstation zugeführtes Kopierblatt übertragen, in welcher dann die Tonerpartikel erwärmt und permanent verschmolzen werden, um so eine "Hardcopy" des Originalbildes zu erzeugen. Das Kopierblatt wird üblicherweise aus einer Kopierblattzuführungseinrichtung zugeführt, die eine komplizierte und teuere Hebebaugruppe sein kann, oder eine relativ weniger teuere Kassettenschubfachbaugruppe, wie z. B. eine Vorwärtszuführungskrümmungs-Kassettenschubfachbaugruppe.
  • Eine von den in der Auslegung einer Vorwärtskrümmungs-Blatt- oder Papierzuführungs-Kassettenschubfachbaugruppe mit einer federbelasteten Schwenkplatte zum Positionieren eines den Blattzuführungswalzen zuzuführenden Blattes angetroffene Herausforderungen, besteht darin, wie man die Normalkraft der Blattzuführung innerhalb eines korrekten Betriebsbereichs hält, um zuverlässig Blätter unterschiedlicher Größen, die in der Kassettenschubfachbaugruppe verwendet werden, zuzuführen.
  • Üblicherweise verwendet eine typische Vorwärtskrümmungs-Kassettenschubfachbaugruppe dieses Typs nur eine Schwenkplatte, die einen Stapel von Blättern hält. Die nur eine Schwenkplatte ist durch einen Satz von einer oder mehreren Federn in eine Blattzuführungsposition gegenüber einem Satz von Blattzuführungswalzen anhebbar. Der Satz von Federn erzeugt somit eine für die Trennung eines von dem Stapel aus zuzuführenden Blattes erforderliche Normalkraft. Um eine zuverlässige Blattzuführung zu erzielen, muß die erforderliche Normalkraft innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen. Zu wenig Normalkraft führt zu Fehlzuführungen oder späten Zuführungen, während zuviel an Normalkraft Zuführungen von mehreren Blättern, Blattstaus und Blattbeschädigungen bewirken kann.
  • Üblicherweise sind die meisten Kassettenschubfächer lediglich für die üblichste Papiergröße und Basisgewicht (z. B. 21,9 × 27,9 cm (8,5'' × 11''), 20#) Papier optimiert, wobei in diesem Falle der Anwender gezwungen ist, ein schlechteres als das optimale Verhalten zu akzeptieren, wenn er versucht Papiere mit einer deutlich unterschiedlichen Größe und Basisgewicht z. B. 21,9 × 139.7 cm (8,5'' × 5,5'') oder Kontoauszugsgröße, 20#-Papier zuzuführen. Situationen dieses Typs werden zu einem ernsthaften Problem, wenn beispielsweise die Nutzung von derartigen Papieren in Kontoauszugsgröße durch den Benutzer zunimmt. Eine typische und unerwünschte Reaktion könnte der Anruf eines Servicetechnikers sein, um den Kunden zu besuchen, und die Hebefedern gegen solche mit einem unterschiedlichen Kraftwert auszuwechseln, um die Kassette für Papier in Kontoauszugsgröße zu optimieren.
  • JP-A-06/087540 und JP-A-09/267930 beschreiben Kassettenschubfächer, mit einer zusätzlichen Feder, welche unter die Schwenkplatte so verschoben werden kann, daß die Kassette für zwei unterschiedliche Papiergrößen optimiert werden kann.
  • Üblicherweise sind Blattkassettenschubfachbaugruppen für die Erzeugung einer konstanten Normalkraft ausgelegt, indem versucht wird, die Normalkraft, die sie auf einen Stapel von Blättern ausüben, wenn der Blätterstapel von einem vollen Schubfachzustand in einen leeren Schubfachzustand entleert wird, anzupassen.
  • Derartige Versuche beinhalten beispielsweise den Versuch die lineare Dichte eines Stapels von Papier oder Blättern (mit einer gegebenen Größe und einem Basisgewicht) an die Federkonstante der beim Heben des Stapels verwendeten Federn anzupassen. Dadurch ist es möglich, eine ziemlich konstante Normalkraft auf den Stapel auszuüben, während die Papierblätter (des dafür ausgelegten Typs) aus dem Zustand eines vollen Schubfaches in den Zustand eines leeren Schubfaches entleert werden. Wenn eine derartige konstante Normalkraft tatsächlich erzielt wird, bezeichnet man die Kassettenschubfachbaugruppe als für diesen spezifischen Papiertyp optimiert.
  • Wenn jedoch ein Papier mit deutlich unterschiedlicher Größe und Basisgewicht, d. h., ein Papier mit einer deutlich unterschiedlichen linearen Dichte gegenüber dem, für welches das System optimiert ist, verwendet wird, wird sich die Normalkraft auf die Zuführungswalzen normalerweise verändern, was zu einer Blattfehlzuführung oder einer Blattmehrfachzuführung abhängig davon führt, ob die lineare Dichte höher oder niedriger als die ist, für welche das System optimiert ist.
  • Die lineare Dichte eines Stapels aus Papier ist als das Gewicht in Gramm pro mm Dicke des Papierstapels von gegebener Größe und Basisgewicht definiert. Einige bestehende Konstruktionen von Kassettenschubfachbaugruppen haben versucht, dieses Kraftveränderungsproblem durch Optimierung der Auslegung auf ein Papier mit nur einer Größe und Basisgewicht zu lösen, und dann den Typ oder die Anzahl von Blättern von solchem Papier einzuschränken, die jederzeit zuverlässig aus dem Schubfach zugeführt werden können. In derartigen Fällen müssen Benutzer, welche Papierstapel mit deutlich unterschiedlicher Größe und Basisgewicht zuführen wollen, normalerweise Kassettenschubfächer umschalten oder ein anderes Papierschubfach in der Maschine verwenden. In einigen Fällen sind Kunden gezwungen auf Maschinen zurückzugreifen, welche teuere Stapelhebevorrichtungen in einem Versuch verwenden, die Normalkraftveränderung für die unterschiedlichen Typen von Papier zu reduzieren oder zu steuern.
  • Daher besteht ein Bedarf nach einer nur einer, wirtschaftlichen Kassettenschubfachbaugruppe, welche zuverlässig und effektiv mehr als nur eine Größe und ein Basisgewicht von Papier zuführen kann, indem automatisch die Blattzuführungsnormalkraft des Kassettenschubfachs von dem einen Papiertyp auf einen anderen Papiertyp umgeschaltet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe zum zuverlässigen und effektiven Zuführen von Blättern mit unterschiedlichem Basisgewicht zur Verwendung in einer Reproduktionsmaschine bereitgestellt, wobei Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe enthält:
    • (i) einen Kassettenrahmen, welcher einen Rahmenboden und Rahmenseitenwände umfaßt;
    • (ii) eine Vielzahl von in und an dem Kassettenrahmen, bevorzugt an den Rahmenseitenwänden, montierten Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, um wählbare Werte von Blattanhebungs-Normalkräften gegen einen Blattzuführungskopf auszuüben, wobei jede Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe von den mehreren Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen eine schwenkbare Stapelungs- und Unterstützungsplatte enthält, und einen Satz von Federn mit einer Federkonstante zur Bereitstellung einer Normalkraft mit einem spezifischen Wert zum Anheben eines Stapels von Blättern; und
    • (iii) eine Auswahlvorrichtung für einen Eingriff mit einer ersten Anzahl von der Vielzahl von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, um so zu verhindern, daß die erste Anzahl von der Vielzahl der mehreren Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen eine Normalkraft zum Anheben ausübt, um somit eine Anzahl von den Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, die eine Normalkraft auf einem Stapel von Blättern mit einem gegebenen Basisgewicht ausüben, zu verändern, um dadurch eine zuverlässige und effektive Zuführung von Blättern aus einem derartigen Stapel ohne Zuführungsfehler zu ermöglichen.
  • In der detaillierten Beschreibung eines nachstehend präsentierten Beispiels der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine vertikale schematische Ansicht einer exemplarischen rahmenlosen, kompakten elektrostatographischen Reproduktionsmaschine ist, welche mit getrennten Rahmen versehene sich wechselseitig ausrichtende Module umfaßt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kopierblatteingabemoduls der Maschine von 1 ist, welche deren Kassettenschubfachbaugruppe in einer herausgezogenen Position darstellt;
  • 3 eine Draufsichtdarstellung der Mehrfachblattunterstützungs- und Anhebeunterbaugruppen der Kassettenschubfachbaugruppe von 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht der Kassettenschubfachbaugruppe von 2 ist, wobei sich beide Blattunterstützungsplatten davon in einer oberen Position befinden; und
  • 5 eine Schnittansicht der Kassettenschubfachbaugruppe von 2 ist, wobei sich nur die Hauptblattunterstützungsplatte davon in der oberen Position gemäß der vorliegenden Erfindung befindet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform davon beschrieben wird, dürfte es sich verstehen, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsform einzuschränken. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, wie sie in dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen enthalten sein können, mit abzudecken.
  • In den 1 und 2 ist eine rahmenlose, exemplarische kompakte elektrostatographische Reproduktionsmaschine 20 dargestellt, welche getrennte mit Rahmen versehene sich wechselseitig ausrichtende Module umfaßt, einschließlich eines derartigen mit ei nem Rahmen versehenen Kopierblatteingabemoduls gemäß der vorliegenden Erfindung. Die kompakte Maschine 20 ist rahmenlos, was bedeutet, daß sie keinen getrennten Maschinenrahmen besitzt, an welchem elektrostatographische Prozeßsubsysteme ausgerichtet zu dem Rahmen eingebaut werden, und dann relativ zueinander ausgerichtet werden, wie es in dem Falle herkömmlicher Maschinen typisch ist. Statt dessen besteht die Architektur der kompakten Maschine 20 aus einer Anzahl individuell mit Rahmen versehener und sich wechselseitig ausrichtender Maschinenmodule, welche verschiedene vor-ausgerichtete elektrostatographische aktive Prozeßsubsysteme enthalten.
  • Gemäß Darstellung umfaßt die rahmenlose Maschine 20 wenigstens ein (nachstehend im Detail zu beschreibendes) mit einem Rahmen versehenes Kopierblatteingabemodul (CIM 22) gemäß der vorliegenden Erfindung. Bevorzugt weist die Maschine 20 ein Paar derartiger Kopierblatteingabemodule, ein Haupt- oder Primärmodul, das CIM 22 und ein Hilfsmodul (ACIM) 24 auf, wovon beide einen Satz von Schenkeln 23 besitzen, welche die Maschine 20 auf einer Oberfläche abstützen können, und daher in geeigneter Weise jedem CIM 22, 24 ermöglichen, eine Basis der Maschine 20 zu bilden. Wie es ebenfalls dargestellt ist, enthält jedes Kopierblatteingabemodul (CIM, ACIM) einen Modulrahmen oder ein Gehäuse 26 mit externen Abdeckungen, und eine Stapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28, für Kopierblätter, die in Bezug auf den Modulrahmen 26 ein- und ausschiebbar ist, um ihre Beladung mit Papierblättern zu ermöglichen. Wenn, wie hier bevorzugt, die Maschine 20 zwei Kopierblatteingabemodule enthält, wird das untere Basismodul als das Hilfsmodul (das ACIM) betrachtet, und das obere Modul, welches auf dem Basismodul aufbaut und wechselseitig dazu ausgerichtet ist, wird als das Primärmodul (das CIM) betrachtet.
  • Im allgemeinen enthält die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28 eine D-förmige Zuführungskopf-Walze 102 und ein einstellbares Blattabmessungs-Führungselement 104 um einen Stapels von Blättern 96 in Ausrichtung zu halten. Wie vorstehend ausgeführt, enthält der Modulrahmen 26 eine externe oder äußere Abdekkung 27 und dient somit als ein abgedeckter Basisabschnitt der Maschine 20. Wie es ferner dargestellt ist, umfaßt der ACIM 24 ferner einen Blattpfadverlängerungsabschnitt 97 zu einem Blattpfad 98, der Blattvorschubwalzen 29 enthält, um die aus den ACIM 24 zugeführten Blätter zu einem gemeinsamen Satz von Ausrichtungswalzen 66 weiter zu transportieren. Die Ausrichtungswalzen 26 führen dann ausgerichtete Blätter 26 aus dem CIM 22 und dem ACIM 24 einem Bildübergabepunkt 94 auf einem Photorezeptor oder einer Trommel 84 zu.
  • Die Haupt- und Hilfskopierblatteingabemodule 22, 24 und die zugeordnete Papierpfadverlängerung 97 ermöglichen in vorteilhafter Weise einer "Beladen-im-Betrieb" was bedeutet, daß eine Bedienungsperson in der Lage ist, Papier in eines von diesen zu laden, während ein Auftrag mit Papier abläuft, welches aus dem anderen zugeführt wird. Die Dförmige Vorwärtskrümmungs-Zuführungskopfwalze 102 jedes Kopierblatteingabemoduls wird mittels eines (nicht dargestellten) Magneten angetrieben, der durch eine (nicht dargestellte) Einmal-Umdrehungskupplung aktiviert wird, und von einem (nicht dargestellten) Antriebsmodul der Maschine 20 angetrieben wird. Jede Umdrehung der D-förmigen Zuführungskopfwalze 102 entspricht einem Blatt Papier, das zugeführt wird.
  • Die Maschine 20 umfaßt ferner gemäß der vorliegenden Erfindung ein (nachstehend im Detail zu beschreibendes) mit einem Rahmen versehenes elektronisches Steuer- und Energieversorgungsmodul (ECS/PS) 30. Wie dargestellt, sitzt das ECS/PS-Modul auf dem CIM 22 (welches bevorzugt das obere oder auch nur einzige Kopierblatteingabemodul ist) und ist wechselseitig dazu ausgerichtet. Das ECS/PS-Modul 30 enthält alle (nachstehend zu beschreibenden) Steuerungen und Energieversorgungen für alle Module und Prozesse der Maschine 20. Sie enthält auch eine Bildverarbeitungs-Pipelineeinheit (IPP) 34 zum Verwalten und Verarbeiten digitalisierter Rohbilder aus einem Rastereingabescanner (RIS) 36 und zum Erzeugen von verarbeiteten digitalisierten Bildern für einen Rasterausgabescanner (ROS) 38. Wichtig ist, daß das ECS/PS-Modul 30 einen Modulrahmen 40 enthält, an welchem die aktiven Komponenten des Moduls wie vorstehend montiert sind, und welches einen abgedeckten Abschnitt der Maschine 20 bildet, sowie sich auf benachbarten mit Rahmen versehenen Modulen befindet, wechselseitig dazu ausgerichtet und befestigt ist, wie z. B. an dem CIM 22 und dem Bildgebermodul 32.
  • Die Maschine 20 umfaßt auch das mit einem getrennten Rahmen versehene Bildgebermodul 32, welches über dem ESC/PS-Modul 30 sitzt und wechselseitig dazu ausgerichtet ist. Gemäß Darstellung bilden der RIS 36, der ROS 38, eine Lichtquelle 33 und ein Bildgebermodulrahmen 35 das Bildgebermodul 32. Der RIS 36 ist bevorzugt ein Vollra ten/Halbraten-Scanner mit Abbildungsoptik und einer (nicht getrennt dargestellten) CCD-Anordnung, zum Umwandeln von Hardcopybildern in elektrostatische Bitrasterfelder oder digitalisierte Bilder. Das Bildgebermodul 32 enthält (nicht dargestellte) elektrische Verbindungseinrichtungen, welche den RIS 36 mit einer Bildverarbeitungseinheit (IPP) 34 zum Verarbeiten der digitalisierten Bilder verbindet. Das Bildgebermodul 32 besitzt eine Auflageplatte 90 und eine obere Abdeckung 91 (2). Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet der Bildgebermodulrahmen 35 (auf welchem der RIS 36 und der ROS 38 eingebaut sind) einen abgedeckten Abschnitt der Maschine 20 nach der Montage und befindet sich auf dem ECS/PS-Modul 30 und den anderen angrenzenden Modulen und ist wechselseitig dazu ausgerichtet und daran befestigt.
  • Die mit Rahmen versehenen Kopierblatteingabemodule 22, 24, das ECS/PS-Modul 30 und das Bildgebermodul 32 bilden wie vorstehend montiert einen Hohlraum 42 aus. Die Maschine 20 enthält, was wichtig ist, ein vom Kunden auswechselbares Alles-in-Einem CRU- oder Prozeßkassettenmodul 44, das in den Hohlraum 42 einsetzbar und entfernbar befestigt ist, und in welchem es wechselseitig und betrieblich zu dem mit Rahmen versehenen CIM-, ECS/PS- und Bildgebermodul 22, 30, 32 ausgerichtet und verbunden ist. Das CRU- oder Prozeßkassettenmodul 44 umfaßt im allgemeinen eine Modulgehäuse-Unterbaugruppe 72, einen Photorezeptor 84 der in der Richtung des Pfeils 86 drehbar ist, eine Ladungsunterbaugruppe 76, eine Entwicklerunterbaugruppe 78, welche eine Entwicklerwalze 92 enthält, eine Reinigungsunterbaugruppe 80 zum Entfernen von Resttoner als Abfalltoner von einer Oberfläche des Photorezeptors und eine Abfalltoner-Sumpfbaugruppe 82 (2) zum Speichern des Abfalltoners. Die Modulgehäuse-Unterbaugruppe 72 der CRU oder des Prozeßkassettenmoduls 44 enthält, was wichtig ist, einen ersten Pfad 122 zum Aufnehmen eines ROS-Strahls 88 auf den Photorezeptor 84, und einen zweiten Pfad für die Aufnahme eines Löschlichtes 128 auf den Photorezeptor.
  • Wie es ferner dargestellt ist, enthält die Maschine 20 ein mit einem Rahmen versehendes Fixiermodul 46, das über dem Prozeßkassettenmodul 44 sowie angrenzend an ein Ende des Bildgebermoduls 32 befestigt ist. Das Fixiermodul 46 weist ein Paar Fixierwalzen 48, 50 und wenigstens eine Austrittswalze 52 auf, um ein Bild tragendes Blatt durch das Fixiermodul 46 hindurch und daraus an einen Ausgabe- oder Austrittkorb 54 auszugeben. Das Fixiermodul enthält auch eine Erwärmungslampe 56, eine (nicht dargestellte) Temperaturerfassungseinrichtung, (nicht dargestellte) Papierpfadhandhabungs führungen, und einen Modulrahmen 58, an welchem die aktiven Komponenten des Moduls wie vorstehend montiert sind, und welcher einen abgedeckten Abschnitt der Maschine 20 bildet sowie sich angrenzend zu benachbarten mit Rahmen versehenen Modulen, wie z. B. dem Bildgebermodul 32 und dem Prozeßkassettenmodul 44 befindet, wechselseitig dazu ausgerichtet und daran befestigt ist.
  • Die Maschine 20 enthält dann ein Aktivkomponentenrahmen-Türmodul 60, welches schwenkbar an einem Gelenkpunkt 62 an einem Ende des CIM 22 montiert ist. Das Türmodul 60 ist im montierten Zustand aus einer im wesentlichen geschlossenen vertikalen Position in eine offene nahezu horizontale Position schwenkbar, um einen Zugriff auf das Prozeßkassettenmodul 44, sowie für eine Papierstaubeseitigung von gestauten Blättern, welche aus dem CIM 22 zugeführt werden, bereitzustellen. Das Türmodul 60 weist aktive Komponenten auf, die eine Umgehungszuführungsbaugruppe 64, Blattausrichtungswalzen 66, Tonerbildübertragungs- und Ablösevorrichtungen 68 und den Ausgabe- oder Ausgangskorb 54 für das fixierte Bild umfassen. Das Türmodul 60 enthält auch Antriebskopplungskomponenten und (nicht dargestellte) elektrische Verbinder, und was wichtig ist, einen Modulrahmen 70, an welchem die aktiven Komponenten des Moduls wie vorstehend erwähnt befestigt sind, und welcher einen abgedeckten Abschnitt der Maschine 20 bildet, sowie auf benachbarten mit Rahmen versehenen Modulen sitzt, wechselseitig dazu ausgerichtet und befestigt ist, wie z. B. an dem CIM 22, dem Prozeßkassettenmodul 44 und dem Fixiermodul 46. Das Türmodul 60 ist schwenkbar an dem CIM 22 bei einem Gelenkpunkt 62 so befestigt, daß es zur Bereitstellung eines Zugriffs auf einem Teil des Kopierpapierpfades 98 (Staubeseitigung) und zu dem Prozeßkassettenmodul 44 (Kassettenentfernung und Ersetzung) geöffnet werden kann.
  • Gemäß 1 bis 5 enthält das Kopierblatteingabemodul (CIM, ACIM) 22, 24 jeweils eine Kopierblattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28, die verschiebbar in einem Modulrahmen 26 befestigt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28 einen Kassettenrahmen 30 mit einem Rahmenboden 302, Rahmenseitenwänden 304, 306 und einer hinteren Endwand 308. Wichtig ist, daß die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28 eine allgemein als 310 dargestellte auswählbare Vielzahl von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen enthält, die innerhalb des Kassettenschubfachbaugruppenrahmens 300 befestigt sind, um Stapel aus Blättern 96 mit unter schiedlichem Basisgewicht oder mit unterschiedlicher Größe und somit unterschiedlichen Gewichten zu halten und effizient anzuheben. Beispielsweise kann die Vielzahl 310 von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen eine Hauptblattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 312 und wenigstens eine Hilfsblattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 314 umfassen.
  • Die Hauptblattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 312 enthält gemäß Darstellung eine Hauptstapelunterstützungsplatte 320 und einen ersten Satz von Federn 322, 324 mit einer ersten Federkonstante R1, und die mit dem Kassettenrahmenboden 302 und der Hauptstapelunterstützungsplatte 320, zum Bereitstellen einer ersten Stapelhebekraft, und somit einer ersten Normalkraft F1 gegenüber der Zuführungskopfwalze 102 (1) zum Zuführen von Blättern von einem derartigen Stapel verbunden sind. Die wenigstens eine Hilfsblattstapelungs- und Anhebebaugruppe 314 enthält eine Hilfsstapelunterstützungsplatte 330. Die Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 ist gemäß Darstellung über dem Kassettenrahmenboden 302 angeordnet und unterhalb der Stapelunterstützungsplatte 320. Die wenigstens eine Hilfsblattstapelungs- und Anhebebaugruppe 314 enthält auch einen zweiten Satz von Federn 332, 334, die eine zweite Federkonstante R2 besitzen und mit dem Kassettenrahmenboden 302 und mit der Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 verbunden sind, um eine Hilfsstapelhebekraft F2 zu der ersten Stapelhebekraft F1 der Hauptstapelstapelungs- und Unterstützungs-Unterbaugruppe 312 bereitzustellen, um einen Stapel von Blättern auf der Hauptstapelunterstützungsplatte 320 anzuheben. Die Haupt- und die wenigstens eine Hilfsblattstapelungs- und Anhebebaugruppe 312, 314 stellen somit zusammen eine verbundene und unterschiedliche Normalkraft F3 = (F1 + F2) gegenüber der Zuführkopfwalze 102 zum Zuführen von Blättern von einem Stapel, der von beiden Anordnungen 312, 314 angehoben wird, bereit.
  • Gemäß Darstellung weist jede von den Haupt- und Hilfsstapelunterstützungsplatten 320, 330 jeweils ein vorderes Ende 336 bzw. 338 in Bezug auf eine Richtung 340 der Blattzuführung auf und jede besitzt ein hinteres Ende 342 bzw. 344. Das hintere Ende 342 bzw. 344 jeder Platte ist schwenkbar an jeder Rahmenseitenwand 304, 306 jeder Kassette befestigt und bevorzugt an einem gemeinsamen Gelenkpunkt 346 einer derartigen Wand. Deren entsprechenden Federsätze 322, 324 und 332, 334 sind mit dem vorderen Ende 336 bzw. 338 jeder Stapelunterstützungsplatte 320, 330 verbunden. Bevorzugt ist das vordere Ende 336 der Hauptstapelunterstützungsplatte 320 gemäß Darstellung ( 3) breiter als das der wenigstens einen Hilfsstapelunterstützungsplatte 330. Dieser Unterschied in der Breite erlaubt vorteilhaft daß der erste Satz von Federn 322, 324 der Hauptblattstapelungs- und Anhebebaugruppe 312 außerhalb auf jeder Seite von der wenigstens einem Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 angeordnet ist. Der zweite Federsatz 332, 334 ist mit dem vorderen Ende 338 der wenigstens einen Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 verbunden, und ist somit innerhalb auf jeder Seite von dem ersten Federsatz 332, 324 angeordnet, und ermöglicht somit eine freie Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hauptblattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 312 unabhängig von der wenigstens einen Hilfsblattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 314.
  • Der Kassettenrahmenboden 312 gemäß Darstellung enthält, was wichtig ist, einen Schlitz 350, um eine gleitende Bewegung einer Blattabmessungsanpassungsführung, beispielsweise einer Blattlängenführung 104 (1) zu ermöglichen, um Blätter in einem Stapel gegenüber der Zuführungskopfwalze 102 auszurichten. Obwohl der Schlitz 350 als in Längsrichtung von hinten nach vorne verlaufend (in Bezug auf die Richtung 340) der Blattzuführung verlaufend dargestellt ist, könnte er in gleicher Weise von der einen Seite zur anderen Seite (304 bis 306) verlaufen, wenn beispielsweise Blätter unterschiedlicher Breiten verwendet werden. Die verschiebbare Blattlängenführung 104 wirkt in vorteilhafter Weise als eine automatische Blattanhebekraft-Auswahlvorrichtung, um beispielsweise zwischen F1 und F3 auszuwählen. Gemäß Darstellung enthält die Auswahlvorrichtung oder die Blattlängenführung 104 darauf ausgebildete Plattenauswahlzungen 352, 354, die über jede Seite des Schlitzes 350 hinweg gleiten, wenn die Vorrichtung oder Blattlängenführung 104 durch den Schlitz 350 hindurch hin und her bewegt wird.
  • Der Kassettenrahmenboden 302 enthält auch wenigstens eine stufenförmige Aussparung 356 mit einer Tiefe wenigstens gleich oder größer als eine Dicke der wenigstens einen Blattstapelunterstützungsplatte 330 für die Aufnahme einer derartigen Platte 330 in einer unteren und arretierten oder festgehaltenen Position (5). Die Aussparung 356 als solche besitzt eine Fläche (Länge × Breite) welche gleich oder etwas größer als eine Fläche der wenigstens einen Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 ist, um eine gleichmäßige Stapelunterstützungsoberfläche innerhalb des Kassettenrahmens 330 selbst dann bereitzustellen, wenn die Hilfsstapelunterstützungsplatte 330, wie vorste hend dargestellt, niedergehalten wird. Wie ferner dargestellt, enthält das hintere Ende 342 der Hauptstapelunterstützungsplatte 320 einen ersten Mittenausschnitt 360, der über dem Schlitz 350 zentriert ist, um eine freie Bewegung der Längsführung 104 nach vorne und hinten zu ermöglichen. Das hintere Ende 344 der wenigstens einen Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 enthält in ähnlicher Weise einen zweiten Mittenausschnitt 362, der über dem Schlitz 350 zentriert ist und der schmaler als der erste Mittenausschnitt 360 der Hauptstapelunterstützungsplatte 320 ist. Demzufolge liegen, wenn sich die Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 in der unteren Position befindet, die hinteren einwärts gerichteten Flügelabschnitte 364 und 366 der Hilfsstapelunterstützungsplatte 30 entlang dem Seitenschlitz 350 frei, und sind für einen Eingriff mit den Zungen 352, 354 der Längsführung 104 verfügbar, wenn die Längsführung 104 verschiebbar über derartige hintere Flügelabschnitte 364, 366 bewegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dient der Modulrahmen 26 beispielsweise des Hilfskopiereingabemoduls 24 in wichtiger Weise als ein Basisabschnitt für die Maschine 20, und stellt einen abgedeckten Abschnitt der Maschine bei einer derartigen Basis dar. Gemäß Darstellung in 2 ist die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28 verschiebbar und für eine Bewegung in den und aus dem Modulrahmen 26 so befestigt, daß sie ein Nachladen einer derartigen Kassettenschubfachbaugruppe mit neuen und/oder unterschiedlichen Papierblättern ermöglicht.
  • In Betrieb wird die die Haupt- und die wenigstens eine Hilfsblattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 312, 314 (und die Haupt- und Hilfsstapelunterstützungsplatten 320, 330 und die Sätze von Federn 322, 324 und 332, 334) umfassende Vielzahl 310, verwendet, um effizient einen ersten Blattyp mit einem ersten Basisgewicht, z. B. lange Blätter wie z. B. der Größe "Letter" mit einer Blattgröße (21,9 × 27,9 cm (8,5'' × 11'')) oder Blätter der Größe "Legal" (21,9 × 35,6 cm (8,5'' × 14'')) mit einem gegebenen Basisgewicht (z. B. 20#) verwendet. Andererseits wird zum Stapeln und effizienten Anheben eines zweiten Typs oder einer Größe solcher Blätter, z. B. der Größe eines Kontoauszugs (Statement) (21,9 × 13,97 cm (8,5'' × 5,5'')) nur die Hauptstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe 312 (welche die Hauptstapelunterstützungsplatte 320 und den ersten Federsatz 322, 324 umfaßt) verwendet, um effizient einen derartigen Stapel von kurzen Blättern mit unterschiedlichem Gewicht bei derselben Anzahl von Blättern oder für dieselbe Stapelhöhe von zuzuführenden Blättern anzuheben. Gemäß Darstellung bewirkt die Bewegung der Längsführung 104 aus einer Längenposition von 27,4 cm (11'') (4) in die Längenposition von 13,97 cm (5,5'') (5), daß die Plattenauswahlzungen 352, 354 automatisch über die Flügelabschnitte 362, 364 der Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 hinweg gleiten, diese erfassen und zusammen mit dem zweiten Satz von Federn 332, 334 und unten festhalten.
  • Somit verwendet diese Erfindung zwei auswählbare Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen 312, 314, wovon jede Stapelunterstützungsplatten 320, 330 und einen Satz von Federn 322, 324 bzw. 332, 334 zum effizienten Anheben von Stapeln von Blättern enthalten. Die Erfindung stellt im wesentlichen eine automatische Optimierung für wenigstens zwei unterschiedliche Papiergrößen in einer Vorwärtskrümmungs-Zuführungskassettenschubfachbaugruppe bereit. Die Konstruktion ist jedoch nicht auf zwei Platten und zwei Sätze von Federn beschränkt, da mehr, z. B. "n" Platten und "n" Federsätze in ähnlicher Weise abhängig von der Anzahl unterschiedlicher Arten von Papier verwendet werden können, für welche die Zuführungseinrichtung zu optimieren ist. Demzufolge werden "n" Aussparungen in dem Boden 302 für die Aufnahme von "n" Stapelunterstützungsplatten angeordnet. Die zwei unterschiedlichen Papiertypen für welche die vorliegende Erfindung optimiert ist, sind 21,9 × 13,97 cm (8,5'' × 5,5''), 20#-Papier, das mit der langen Kante zuerst zuzuführen ist, und 21,9 × 27,94 cm (8,5'' × 11''), 20#-Papier, das mit der kurzen Kante zuerst zuzuführen ist.
  • Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß die für die Optimierung der Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28 der vorliegenden Erfindung erforderliche Federkonstante 18,32 g/mm ist, wenn mit 21,9 × 13,97 cm (8,5'' × 5,5''), 20#-Papier gearbeitet wird, während sie für Arbeiten mit 21,9 × 27,94 cm (8,5'' × 11''), 20#-Papier 24,42 g/mm ist. Der gewünschte Betriebsbereich für die Normalkräfte war 300 bis 500 g, mit einem Anfangskassettenleerwert von 350 g. Die obere oder Hauptstapelunterstützungsplatte 320 mit ihren zwei Unterstützungsfedern 322 und 324 wurde alleine oder durch sich selbst (durch Niederhalten der Hilfsplatte 330 und ihrer Federn 332, 334) zum Anheben des kleinen Papiers nämlich 21,9 × 13,97 cm (8,5'' × 5,5'') gegen die Zuführungswalzen 102 verwendet, weshalb die zum Erreichen dieses verwendeten Federn eine kombinierte Rate (R1) von 18,32 g/mm hatten. Die Boden- oder Hilfsplatte 330 mit ihren zwei Unterstützungsfedern 332, 334 wurde zur Bereitstellung der zusätzlichen Unterstützung verwendet, die erforderlich ist, um die Federkonstante (R1 + R2) der Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe 28 auf einen Wert von 24,42 g/mm zu bringen, welche es dann der Schubfachbaugruppe 28 ermöglichte, das größere Papier nämlich 21,9 × 27,94 cm (8,5'' × 11'') zuzuführen. Mit anderen Worten, die Konstante R2 für die Federn 332, 334, welche die Hilfsplatte 330 unterstützen, muß 6,10 g/mm (24,42 – 18,32 = 6,1 g/mm) sein, da sie addiert werden, so daß R1 von der Hauptplatte 320 eine Gesamtkonstante von 24,42 g/mm liefert. Demzufolge würde man erwarten, daß sich die Normalkraft für die Zuführung der Blätter unterschiedlicher Größe verändern würde, wenn beispielsweise die größeren Papiere mit der Schubfachbaugruppe 28 zuzuführen wären, welche nur für die kleinere Papiergröße optimiert ist, und umgekehrt.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird diese Veränderung der Optimierung für die Schubfachbaugruppe 28 von einer Papiergröße auf eine andere automatisch erreicht, da die Bedienungsperson die Längsführung 104 einstellt, damit sie der Größe des in das Schubfach geladenen Papiers entspricht. Insbesondere werden, wenn das Schubfach aus der Maschine (2) für seine Nachfüllung mit Papier entfernt wird, zuerst beide Stapelunterstützungsplatten 320, 330 bevorzugt in einer unteren Position arretiert, um ein leichtes Beladen mit dem Papier zu ermöglichen. Dann schiebt die Bedienungsperson die Längsführung 104 nach vorne, bis sie den Stapel der gerade geladenen Blätter berührt. Wenn das Papier oder die gerade geladenen Blätter die kleine Größe 21,9 × 13,97 cm (8,5'' × 5,5'' besitzen, wird die Längsführung 104 bis zu der Vorderseite des Stapels geschoben, bis sie den Stapel von derartig kurzen Blättern berührt. An diesem Punkt überschreiten die Zungen 352, 43 auf der Längsführung 104 wörtlich die Hilfsstapelunterstützungsplatte 330 und halten diese und ihre Federn 332 und 334 von einer Aktivierung ab, wenn die Platten 320, 330 aus der arretierten unteren Position freigegeben werden. Somit kann sich nur die Hauptstapelunterstützungsplatte 320 und deren Federn 322, 354 nach oben bewegen und die erforderliche Normalkraft F1 an den Stapel der kurzen Blätter (5) liefem. Solange das Papier von einem vollen bis zu einem leeren Schubfach entleert wird, hält die Längenführung 104 die Hilfsplatte 330 und ihre Federn in der arretierten unteren Position, und verhindert somit deren Betätigung. Wenn jedoch jemand die Papiergröße verändert und das Schubfach mit dem größeren und daher schwereren Stapel aus Papier (21,9 × 27,94 cm (8,5'' × 11'' Größe)) belädt, erfordert dieses, daß die Längsführung 104 rückwärts in eine Position bewegt wird, welche dazu führt, daß sowohl die Haupt- als auch die Hilfsanhebeplatten 320 und 330 und alle vier Federn aktiviert werden. In diesem Falle ist die erforderliche Normalkraft nun F3, die von den vier Federn 322, 324 und 332, 334 aufgebracht wird.
  • Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Blattkassetten-Schubfachbaugruppe mit mehreren auswählbaren Kraftaufbringungsvorrichtungen zum Aufbringen und Beibehalten einer effektiven Blattzuführungsnormalkraft auf einen Stapel von Blättern innerhalb eines korrekten Betriebsbereiches für eine zuverlässige Zuführung von mehreren Arten von Blättern in derartigen Stapeln bereitgestellt, wobei jeder Blattyp eine unterschiedliche Größe und ein unterschiedliches Basisgewicht besitzt. Die mehreren auswählbaren Kraftaufbringungsvorrichtungen umfassen eine erste Platten- und Federbaugruppe und eine zweite Platten- und Federbaugruppe. Die mehreren auswählbaren Platten- und Federbaugruppen enthalten auch eine automatische Auswahleinrichtung zum automatischen Verändern der Blattzuführungsnormalkraft, wenn die Kassettenschubfachbaugruppe von einer Blattgröße auf eine andere durch Einstellen einer Blattabmessungsführung in dem Kassettenschubfach angepaßt wird. Die Kassettenschubfachbaugruppe ist für mehr als nur einen Typ oder mehr als nur einen Gewichtstyp von Blättern optimiert. Die Kassettenschubfachbaugruppe als solche kann somit zuverlässig und effektiv den Bereich von Blattgrößen und Basispapiergewichten vergrößern, bei welchen das Kassettenschubfach zuverlässig arbeitet. Das Kassettenschubfach als solches kann zuverlässig ein größeres als das herkömmliche Kassettenvolumen von 250 Blatt ohne Rückgriff auf teure Hebesysteme oder teure Anpassungen durch den technischen Kundendienst handhaben.
  • Wie man sehen kann, wurde eine Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe für eine zuverlässige und effektive Zuführung von Blättern mit unterschiedlichem Basisgewicht zur Verwendung in einer Reproduktionsmaschine bereitgestellt. Die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe enthält einen Kassettenrahmen mit einem Kassettenboden und Seitenwänden; mehrere in den und an den Rahmenseitenwände befestigte Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen zum Aufbringen auswählbarer Werte von Blattanhebungs-Normalkräften gegenüber einem Blattzuführungskopf dienen. Jede Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe von den mehreren Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen enthält eine schwenkbare Stapelungs- und Unterstützungsplatte, und einen Satz von Federn mit. einer Federkonstante zum Bereitstellen einer Normalkraft mit einem spezifischen Wert zum Anheben eines Stapels von Blättern. Die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe enthält auch eine Auswahlvorrichtung zum Eingriff mit einer ersten Anzahl von der Vielzahl von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, um so zu verhindern, daß die erste Anzahl von der Vielzahl von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen eine Normalkraft zum Anheben aufbringt, um somit eine Anzahl der Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, welche eine Normalkraft auf. einem Stapel von Blättern mit einem gegebenen Basisgewicht ausüben, zu verändern, und damit eine zuverlässige und effektive Zuführung von Blättern von einem derartigen Stapel ohne Blattzuführungsfehler zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) zum zuverlässigen und effektiven Zuführen von Blättern mit unterschiedlichem Basisgewicht zur Verwendung in einer Reproduktionsmaschine bereitgestellt, wobei Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) enthält: einen Kassettenrahmen (300), welcher einen Rahmenboden (302) und Rahmenseitenwände (304, 306) umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß die Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) ferner umfaßt: (i) eine Vielzahl (310) von in und an dem Kassettenrahmen (300), bevorzugt an den Rahmenseitenwänden (312, 314), montierten Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, um wählbare Werte von Blattanhebungs-Normalkräften gegen einen Blattzuführungskopf (102) auszuüben, wobei jede Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppe (312, 314) von den mehreren Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314) eine schwenkbare Stapelungs- und Unterstützungsplatte (320, 330) enthält, und einen Satz von Federn (322, 324, 332, 334) mit einer Federkonstante zur Bereitstellung einer Normalkraft mit einem spezifischen Wert zum Anheben eines Stapels von Blättern; und (ii) eine Auswahlvorichtung (104) für einen Eingriff mit einer ersten Anzahl von der Vielzahl (310) von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen, um so zu verhindern, daß die erste Anzahl von der Vielzahl (310) der mehreren Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314) eine Normalkraft zum Anheben ausübt, um somit eine Anzahl von den Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314), die eine Normalkraft auf einem Stapel von Blättern mit einem gegebenen Basisgewicht ausüben, zu verändern, um dadurch eine zuverlässige und effektive Zuführung von Blättern aus einem derartigen Stapel ohne Zuführungsfehler zu ermöglichen.
  2. Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) nach Anspruch 1, wobei der Rahmenboden (302) eine Aussparung {356) für die Aufnahme der ersten Anzahl von der Vielzahl (310) von den Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314) enthält, die von der Auswahleinrichtung (104) ausgewählt und erfaßt werden.
  3. Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl (310) von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314) zwei Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314) umfaßt.
  4. Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Auswahleinrichtung (104) ein bewegliches Blattabmessungs-Ausrichtungsführungselement mit Zungen (352, 354) für einen Eingriff mit der ersten Anzahl von der Vielzahl (310) von Blattstapelungs- und Anhebeunterbaugruppen (312, 314), die ausgewählt und in Eingriff stehen, umfaßt.
  5. Kopierblatteingabemodul (22) zum Aufbewahren und Zuführen von Kopierblättern, wobei das Kopierblatteingabemodul (22) umfaßt: (a) einen getrennten Kopierblatteingabemodulrahmen (26) für eine Selbstausrichtung gegenüber einem getrennten Rahmen eines benachbarten Moduls (24) in einer Reproduktionsmaschine (20), wobei der getrennte Kopierblatteingabemodulrahmen (26) einen externen Deckel (27) enthält, der einen Teil eines äußeren der Wiedergabemaschine (20) bildet; und (b) eine Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die an dem getrennten Kopierblatteingabemodulrahmen (26) für eine relative Gleitbewegung und für eine zuverlässige und effektive Zuführung von Blättern mit unterschiedlichem Basisgewicht befestigt ist.
  6. Kompakte elektrostatographische Reproduktionsmaschine (20), welche umfaßt: (a) eine Auflageplatte (90) zum Positionieren eines Dokumentblattes mit einem zu reproduzierenden Originalbild; und (b) mehrere getrennte mit Rahmen versehene, sich wechselseitig ausrichtende Maschinenmodule, welche verschiedene elektrostatographische Prozeßelemente und Unterbaugruppen enthalten, wobei die Vielzahl der Maschinenmodule eine Blattstapelungs- und Anhebekassetten-Schubfachbaugruppe (28) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum zuverlässigen und effektiven Zuführen von Blättern mit unterschiedlichem Basisgewicht enthält.
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