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DE69815188T2 - Tintenzusammensetzung enthaltend ein kationisches wasserlösliches Harz - Google Patents

Tintenzusammensetzung enthaltend ein kationisches wasserlösliches Harz

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Publication number
DE69815188T2
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DE
Germany
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ink
ink composition
group
water
composition according
Prior art date
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DE69815188T
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DE69815188D1 (de
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Kazuhiko Kitamura
Hitoshi Ohta
Makoto Taniguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69815188T2 publication Critical patent/DE69815188T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung, die bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden kann.
  • Es ist wichtig, dass sich ein Bild, das unter Verwendung einer Tintenzusammensetzung erzeugt wurde, durch eine gute Wasserbeständigkeit und durch eine gute Lichtbeständigkeit auszeichnet und dass im Wesentlichen kein Ausbluten der Farben oder kein Vermischen der Farben auftritt.
  • Bisher wurde vorgeschlagen, eine Kombination aus einem kationischen Harz und einem anionischen Farbstoff zu verwenden, um ein Bild mit einer guten Wasserbeständigkeit zu erhalten.
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 119280/1987 beschreibt z. B. eine Tinte, umfassend ein hydroxyethyliertes Polyethyleniminpolymer und einen Farbstoffbestandteil. Diese Veröffentlichung beschreibt, dass unter Verwendung der Kombination aus dem Polyethyleniminpolymer und dem Farbstoffbestandteil ein Bild mit einer guten Wasserbeständigkeit erhalten werden kann.
  • Die Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 9149411995 beschreibt eine Tintenzusammensetzung, umfassend ein hydroxyalkyliertes Polyallylaminpolymer und einen Farbstoff. Diese Veröffentlichung beschreibt, dass die Kombination aus dem primären Amin und dem Farbstoff die Erzeugung eines Bildes mit einer guten Wasserbeständigkeit ermöglicht.
  • Die zuvor beschriebenen zwei Tinten müssen jedoch weiterhin verbessert werden, um eine ausreichende Wasserbeständigkeit des erzeugten Bildes sicherzustellen, da die verwendeten Polymere mit einer extrem hydrophilen Hydroxyalkylgruppe substituiert sind.
  • Die Offenlegungsschriften der japanischen Patentanmeldungen Nr. 255876/1990, Nr. 29687611990 und Nr. 188174/1991 beschreiben Tintenzusammensetzungen, umfassend ein Polyamin mit einer primären Amingruppe und mit einem Molekulargewicht von nicht weniger als 300, einen anionischen Farbstoff und einen Stabilisator. Diese Veröffentlichungen beschreiben, dass unter Verwendung der Kombination aus dem primären Amin und dem anionischen Farbstoff ein Bild mit einer guten Wasserbeständigkeit erhalten werden kann.
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 305011/1995 beschreibt eine wässrige Tinte, umfassend ein basisches wasserlösliches Polymer, einen anionischen Farbstoff mit einem Gegenion, das eine flüchtige Base bildet, und einen Puffer mit einem Gegenion, das eine flüchtige Base bildet. Diese Veröffentlichung beschreibt, dass die flüchtige Base die Dissoziation des Polymers in der Tinte verhindert und dass die flüchtige Base auf dem Papier verdampft, so dass das Polymer und der Farbstoff ein Salz bilden, wodurch die Wasserbeständigkeit des Bildes verbessert wird.
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 238783/l 987 beschreibt ein Aufzeichnungsblatt für die Tintenstrahlaufzeichnung, umfassend ein Homopolymer aus einem Diallylaminat und einem Monoallylaminat oder ein Copolymer aus einem Diallylaminat und einem Monoallylaminat. Diese Veröffentlichung beschreibt, dass das Polymer und der Farbstoff auf diesem Aufzeichnungsmedium miteinander reagieren und einen unlöslichen Bestandteil bilden, wodurch die Wasserbeständigkeit des Bildes verbessert wird.
  • Einige der zuvor beschriebenen Tintenzusammensetzungen müssen jedoch weiterhin verbessert werden, um eine ausreichende Lichtbeständigkeit des Bildes sicherzustellen. Im Falle der Tintenzusammensetzungen, die ein Polyethylenimin enthalten, das insbesondere in den Offenlegungsschriften der japanischen Patentanmeldungen Nr. 255876/1990, Nr. 296876/1990 und Nr. 188174/1991 als kationisches Harz beschrieben wird, greift das Harz den Farbstoff an, und wenn diese Tinten z. B. bei hoher Temperatur gelagert werden, führt dies zu einer Zersetzung des Farbstoffes oder zu einer Beschleunigung der Photozersetzung des Ausdruckes, so dass die Lichtbeständigkeit der Tinte, verglichen mit der Lichtbeständigkeit einer Tinte, die nur den Farbstoff enthält, verschlechtert wird.
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 305011/1995 beschreibt ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein Aufzeichnungsmedium mit einem kationischen Harz verwendet wird. Da die Tintenzusammensetzung, die in dieser Veröffentlichung beschrieben wird, nicht wasserbeständig ist, kann kein Bild mit einer ausreichenden Wasserbeständigkeit erhalten werden, selbst wenn Aufzeichnungsmedien verwendet werden, die nicht in dieser Veröffentlichung beschrieben werden.
  • Bei der Erzeugung eines Ausdruckes ist es ebenfalls wichtig, dass kein Ausbluten der Farben oder kein Vermischen von Farben, insbesondere kein Vermischen von verschiedenen Farben, wenn verschieden gefärbte Tinten verwendet werden, auftritt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung fanden heraus, dass ein Bild mit einer guten Wasserbeständigkeit und einer guten Lichtbeständigkeit, bei dem im Wesentlichen kein Ausbluten der Farben oder kein Vermischen der Farben auftritt, erhalten werden kann, wenn eine Tintenzusammensetzung mit einem kationischen wasserlöslichen Harz mit einer spezifischen Struktur verwendet wird. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Entdeckung gemacht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tintenzusammensetzung bereitzustellen, die zur Erzeugung eines Bildes mit einer guten Wasserbeständigkeit und einer guten Lichtbeständigkeit, bei dem im Wesentlichen kein Ausbluten der Farben oder kein Vermischen von Farben, insbesondere kein Vermischen von verschiedenen Farben auftritt, verwendet werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tintenzusammensetzung bereitzustellen, die bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung, umfassend mindestens einen alkalilöslichen färbenden Bestandteil, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, Wasser und ein kationisches wasserlösliches Harz, wobei das kationische wasserlösliche Harz eine sich wiederholende Einheit umfasst, dargestellt durch die folgende Formel (I):
  • worin R¹ und R², die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylgruppe bedeuten, mit der Maßgabe, dass R¹ und R² nicht gleichzeitig Wasserstoffatome sind; und n bedeutet 0,1 oder 2.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Tintenset bereit, umfassend eine schwarze Tinte, eine gelbe Tinte, eine cyanfarbene Tinte und eine magentafarbene Tinte, wobei die schwarze Tinte, die gelbe Tinte, die cyanfarbene Tinte und die magentafarbene Tinte jeweils unabhängig voneinander der zuvor beschriebenen Tintenzusammensetzung entsprechen,
  • wobei die schwarze Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Black 19, 35, 154, 168, 171 und 195 und C. I. Food Black 2,
  • wobei die gelbe Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Yellow 50, 55, 86, 132, 142 und 144 und C. I. Acid Yelllow 23,
  • wobei die cyanfarbene Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Blue 86, 87 und 199 und C. I. Acid Blue 9 und 249, und
  • wobei die magentafarbene Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Red 9 und 227, C. I. Acid Red 52 und 289, und den Farbstoffen, die durch die folgende Formel (II) dargestellt werden:
  • worin R³ und R&sup4; ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine C&sub1;&submin;&sub5;- Alkoxygruppe oder eine Phenoxygruppe oder ein Derivat davon, einen Triazinring oder ein Derivat davon, eine Carboxygruppe oder ein Salz davon, oder eine Sulfonylgruppe oder ein Derivat davon darstellen;
  • X bedeutet ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; und
  • Y¹ und Y², die gleich oder verschieden sein können, bedeuten ein Alkalimetallatom, ein Ammoniumion oder ein C&sub1;&submin;&sub5;- Alkylammoniumion.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Tintenset bereit, umfassend eine erste Tintenzusammensetzung oder eine Gruppe von ersten Tintenzusammensetzungen und eine zweite Tintenzusammensetzung oder eine Gruppe von zweiten Tintenzusammensetzungen, wobei die erste Tintenzusammensetzung der zuvor beschriebenen Tintenzusammensetzung entspricht, und wobei die zweite Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung ist, umfassend ein anionisches Material, einen färbenden Bestandteil, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, Wasser und einen basischen Bestandteil.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin:
  • ein Aufzeichnungsverfahren, umfassend das Aufbringen einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, wobei die zuvor beschriebene Tintenzusammensetzung oder die Tintenzusammensetzung in dem zuvor beschriebenen Tintenset als Tintenzusammensetzung verwendet wird;
  • ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Versprühen einer Tintenzusammensetzung in Form von feinen Tröpfchen und das Aufbringen der feinen Tröpfchen der Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, wobei die zuvor beschriebene Tintenzusammensetzung oder die Tintenzusammensetzung in dem zuvor beschriebenen Tintenset als Tintenzusammensetzung verwendet wird; und
  • ein bedrucktes Medium, erhalten unter Anwendung eines der zuvor beschriebenen Verfahren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Tintenzusammensetzung
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann bei Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, bei denen eine Tintenzusammensetzung verwendet wird. Solche Aufzeichnungsverfahren, bei denen eine Tintenzusammensetzung verwendet wird, umfassen z. B. die Tintenstrahlaufzeichnung, Aufzeichnungsverfahren, bei denen Schreibutensilien, wie z. B. Schreibstifte, verwendet werden, und andere Aufzeichnungsverfahren. Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst im Wesentlichen einen alkalilöslichen färbenden Bestandteil, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, Wasser und ein kationisches wasserlösliches Harz, wobei das kationische wasserlösliche Harz eine sich wiederholende Einheit umfasst, die durch die Formel (I) dargestellt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das kationische wasserlösliche Harz beständig in der Tintenzusammensetzung gelöst. Wenn die Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium aufgebracht wird, tritt das kationische wasserlösliche Harz sowohl mit dem färbenden Bestandteil als auch mit dem Aufzeichnungsmedium elektrostatisch in Wechselwirkung. Dadurch wird das Harz beständig auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert. Es wird davon ausgegangen, dass das Fixieren des Harzes auf dem Aufzeichnungsmedium dazu führt, dass der färbende Bestandteil zusammen mit dem Harz auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert wird, wodurch der Ausdruck wasserbeständig wird. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass das Fixieren des färbenden Bestandteils auf dem Aufzeichnungsmedium dazu führt, dass ein Bild erhalten wird, bei dem kein Ausbluten der Farben und kein Vermischen der Farben auftritt.
  • R¹ und R² in Formel (I), welche die sich wiederholende Einheit in dem kationischen wasserlöslichen Harz darstellt, können gleich oder verschieden sein und bedeuten ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylgruppe, bevorzugt eine Methylgruppe. R¹ und R² sind jedoch nicht gleichzeitig Wasserstoffatome. Es ist besonders bevorzugt, dass sowohl R¹ als auch R² eine Methylgruppe darstellen.
  • In Formel (I) ist n 0, 1 oder 2, bevorzugt 1.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung liegt das mittlere Molekulargewicht des kationischen wasserlöslichen Harzes bevorzugt im Bereich von 300 bis 10000, besonders bevorzugt im Bereich von 400 bis 5000 und ganz besonders bevorzugt im Bereich von 500 bis 2500.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das kationische wasserlösliche Harz, neben der sich wiederholenden Einheit, die durch die Formel (I) dargestellt wird, weitere Einheiten. Dadurch können die Eigenschaften des kationischen wasserlöslichen Harzes verbessert werden. Beispiele für Monomere, von denen diese zusätzlichen Einheiten abgeleitet sein können, umfassen Ethylen, Propylen, Isobutylen, Styrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylalkohol, Vinylamin, Vinylacetat, Acrylsäure oder Acrylsäureester (wie z. B. niedere Alkylester), Methacrylsäure oder Methacrylsäureester (wie z. B. niedere Alkylester), Acrylnitril, Methylvinylether, Vinylpyrrolidon, Allylamin, Diallylamin und Schwefeldioxid. Der Anteil an Einheiten, die von diesen Monomeren abgeleitet sind und die in dem kationischen wasserlöslichen Harz enthalten sein können, ist nicht auf bestimmte Anteile beschränkt; er beträgt jedoch bevorzugt nicht mehr als 70% und besonders bevorzugt nicht mehr als 30%, bezogen auf das molare Verhältnis. Das kationische wasserlösliche Harz kann ein Blockcopolymer, in dem diese Einheiten in Form von Blöcken angeordnet sind, oder ein statistisches Copolymer, in dem diese Einheiten statistisch verteilt sind, sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung weiterhin ein wasserlösliches Harz, das nicht dem kationischen wasserlöslichen Harz entspricht. Das wasserlösliche Harz, das nicht dem kationischen wasserlöslichen Harz entspricht, ist bevorzugt ein nichtionisches wasserlösliches Harz, und Beispiele für nichtionische wasserlösliche Harze, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Polyacrylamid, Polymethacrylsäurehydroxyester, wie z. B. Polyhydroxyethylmethacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol und Polyethylenglycol. Die Zugabe dieser wasserlöslichen Harre führt dazu, dass die Beständigkeit der Tintenzusammensetzung verbessert wird.
  • Der alkalilösliche färbende Bestandteil, der in der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist, kann entweder ein Farbstoff oder ein Pigment sein. Der Ausdruck "alkalilöslich", der hier verwendet wird, bedeutet "löslich in einem alkalischen Medium". Die Gruppe, die Wasserlöslichkeit verleiht und die in dem Molekül enthalten ist, kann eine saure oder basische dissoziierende Gruppe oder eine nicht dissoziierende funktionelle Gruppe sein, oder sie kann eine Gruppe sein, die mehrere dieser Gruppen umfasst. Der färbende Bestandteil kann ein solcher sein, der in einer sauren Lösung löslich ist, vorausgesetzt, dass der färbende Bestandteil auch in einem alkalischen Medium löslich ist.
  • Der Gehalt an färbendem Bestandteil ist nicht auf bestimmte Gehalte beschränkt und liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung. Wenn der Gehalt an färbendem Bestandteil in diesem Bereich liegt, kann ein Ausdruck mit einer zufriedenstellenden optischen Dichte erhalten werden. Weiterhin kann, wenn der Gehalt an färbendem Bestandteil in dem zuvor genannten Bereich liegt, die Viskosität der Tintenzusammensetzung leicht so eingestellt werden, dass sie für die Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden kann.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der färbende Bestandteil aus geeigneten organischen Farbstoffen oder aus geeigneten organischen Pigmenten ausgewählt wird, da in diesem Fall eine hohe Farbdichte pro Gewichtseinheit färbendem Bestandteil und ein heller bzw. glänzender Farbton erhalten werden können.
  • Verwendbare Farbstoffe umfassen organische gefärbte Materialien, die wasserlöslich sind und die der Gruppe der sauren Farbstoffe bzw. Säurefarbstoffe, der Gruppe der Direktfarbstoffe, der Gruppe der Reaktivfarbstoffe, der Gruppe der löslichen Küpenfarbstoffe oder der Gruppe der Lebensmittelfarbstoffe entsprechend dem Farbenindex (Color Index; C. I.) angehören. Weiterhin können färbende Bestandteile verwendet werden, die in neutralem Wasser unlöslich sind und die der Gruppe der öllöslichen Farbstoffe oder der Gruppe der basischen Farbstoffe bzw. Basenfarbstoffe entsprechend dem Farbenindex angehören, vorausgesetzt, dass diese färbenden Bestandteile in einer wässrigen alkalischen Lösung löslich sind.
  • Es ist bevorzugt, dass das Pigment aus Pigmenten ausgewählt wird, die in dem Farbenindex aufgeführt sind. Pigmente sind gewöhnlich wasserunlösliche organische gefärbte Materialien, aber einige dieser Pigmente sind in einem alkalischen Medium löslich und können entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden:
  • Beispiele für Farbstoffe und Pigmente, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen: gelbe Farbstoffe und Pigmente, wie z. B. C. I. Acid Yellow 1, 3, 11, 17, 19, 23, 25, 29, 36, 38, 40, 42, 44, 49, 59, 61, 70, 72, 75, 76, 78, 79, 98, 99, 110, 111, 127, 131, 135, 142, 162, 164 und 165, C. I. Direct Yellow 1, 8, 11, 12, 24, 26, 27, 33, 39, 44, 50, 55, 58, 85, 86, 87, 88, 89, 98, 110, 132,142 und 144, C. I. Reactive Yellow 1, 2, 3, 4, 6, 7, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 37 und 42, C. I. Food Yellow 3 und 4, C. I. Solvent Yellow 15, 19, 21, 30 und 109, und C. I. Pigment Yellow 23; rote Farbstoffe und Pigmente, wie z. B. C. I. Acid Red 1, 6, 8, 9, 13, 14, 18, 26, 27, 32, 35, 37, 42, 51, 52, 57, 75, 77, 80, 82, 85, 87, 88, 89, 92, 94, 97, 106, 111, 114, 115, 117, 118, 119, 129, 130, 131, 133, 134, 138, 143, 145, 154, 155, 158, 168, 180, 183, 184, 186, 194, 198, 209, 211, 215, 219, 249, 252, 254, 262, 265, 274, 282, 289, 303, 317, 320, 321 und 322, C. I. Direct Red 1, 2, 4, 9, 11, 13, 17, 20, 23, 24, 28, 31, 33, 37, 39, 44, 46, 62, 63, 75, 79, 80, 81, 83, 84, 89, 95, 99, 113, 197, 201, 218, 220, 224, 225, 226, 227, 228, 229, 230 und 231, C. I. Reactive Red 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 13, 15, 16, 17, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 45, 46, 49, 50, 58, 59, 63 und 64, C. I. Solubilized Red 1, C. I. Food Red 7, 9 und 14, und C. I.
  • Pigment Red 41, 48, 54, 57, 58, 63, 68 und 81; blaue Farbstoffe und Pigmente, wie z. B. C. I. Acid Blue 1, 7, 9, 15, 22, 23, 25, 27, 29, 40, 41, 43, 45, 54, 59, 60, 62, 72, 74, 78, 80, 82, 83, 90, 92, 93, 100,102, 103, 104, 112, 113, 117, 120, 126, 127, 129, 130, 131, 138, 140, 142, 143, 151,154, 158, 161, 166, 167, 168, 170, 171, 182, 183, 184, 187, 192, 199, 203, 204, 205, 229, 234, 236 und 249, C. I. Direct Blue 1, 2, 6, 15, 22, 25, 41, 71, 76, 77, 78, 80, 86, 87, 90, 98, 106, 108, 120, 123, 158, 160, 163, 165, 168, 192, 193, 194, 195, 196, 199, 200, 201, 202, 203, 207, 225, 226, 236, 237, 246, 248 und 249, C. I. Reactive Blue 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 25, 26, 27, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 37, 38, 39, 40, 41, 43, 44 und 46, C. I. Solubilized Vat Blue 1, 5 und 41, C. L Vat Blue 29, C. I. Food Blue 1 und 2, C. I. Basic Blue 9, 25, 28, 29 und 44, und C. I. Pigment Blue 1 und 17; und schwarze Farbstoffe und Pigmente, wie z. B. C. I. Acid Black 1, 2, 7, 24, 26, 29, 31, 48, 50, 51, 52, 58, 60, 62, 63, 64, 67, 72, 76, 77, 94, 107, 108, 109, 110, 112, 115, 118, 119, 121, 122, 131, 132, 139, 140, 155, 156, 157, 158, 159 und 191, C. I. Direct Black 17, 19, 22, 32, 35, 38, 51, 56, 62, 71, 74, 75, 77, 94, 105, 106, 107, 108, 112, 113, 117, 118, 132, 133, 146, 154, 168, 171 und 195, C. I. Reactive Black 1, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 13, 14 und 18, C. I. Solubilized Vat Black 1, und C. I. Food Black 2. Diese färbenden Bestandteile können in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Wasser ist das Hauptlösungsmittel in der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung. Das Wasser kann reines Wasser, erhalten durch Ionenaustausch, Ultrafiltration, Umkehrosmose, Destillation oder dgl., oder ultrareines Wasser sein. Weiterhin kann Wasser verwendet werden, das mit Ultraviolettstrahlung oder durch Zugabe von Wasserstoffperoxid sterilisiert wurde; die Verwendung von sterilisiertem Wasser in der Tintenzusammensetzung hat den Vorteil, dass ein Wachsen und Vermehren von Pilzen oder Bakterien verhindert werden kann, wenn die Tintenzusammensetzung über einen langen Zeitraum hinweg gelagert wird.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen basischen Bestandteil umfassen. Beispiele für basische Bestandteile, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen: anorganische Basen, wie z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid, Calciumhydroxid, Bariumhydroxid, Strontiumhydroxid, Radiumhydroxid, Berylliumhydroxid, Magnesiumhydroxid und Ammoniak; niedere Mono-, Di- und Trialkylamine, wie z. B. Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin, Propylamin, Dipropylamin, Diisopropylamin, tert-Butylamin, Dibutylamin, Diisobutylamin, Isopropylamin, sek-Butylamin und Pentylamin; niedere Hydroxyalkoxyalkylamine, wie z. B. 3-Ethoxypropylamin und 3-Methoxypropylamin; niedere Alkoxyalkylamine, wie z. B. 3-Ethoxypropylamin und 3-Methoxypropylamin; niedere Mono-, Di- und Trihydroxyalkylamine, wie z. B. 2-Aminoethanol, 2-(Dimethylamino)ethanol, 2-(Diethylamino)ethanol; Diethanolamin, N-Butyldiethanolamin, Triethanolamin, Aminomethylpropanol und Triisopropanolamin; und organische Amine, wie z. B. Iminobispropylamin, 3- Diethylanninopropylamin, Dibutylaminopropylamin, Methylaminopropylamin, Dimethylaminopropandiamin und Methyliminobispropylamin. Wenn diese basischen Bestandteile verwendet werden, können das kationische wasserlösliche Harz und der färbende Bestandteil beständig in der Tintenzusammensetzung gelöst werden. Wenn z. B. ein Säureadditionssalz als kationisches wasserlösliches Harz verwendet wird, ist der alkalilösliche färbende Bestandteil in einigen Fällen unlöslich. Die Zugabe des basischen Bestandteils führt dazu, dass der alkalilösliche färbende Bestandteil beständig in der Tintenzusammensetzung gelöst wird.
  • Das wasserlösliche organische Lösungsmittel, das in der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Medium, das die zu lösenden Bestandteile lösen kann und wird bevorzugt aus wasserlöslichen Lösungsmitteln mit einem Dampfdruck, der geringer als der Dampfdruck von Wasser ist, ausgewählt. Beispiele für solche Lösungsmittel umfassen: mehrwertige Alkohole, wie z. B. Ethylenglycol, Propylenglycol, Butandiol, Pentandiol, 2-Buten-1,4-diol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, Diethylenglycol und Dipropylenglycol; Ketone, wie z. B. Acetonylaceton; Ester, wie z. B. γ-Butyrolacton, Diacetin und Triethylphosphat; niedere Alkoxyalkohole, wie z. B. 2-Methoxyethanol und 2-Ethoxyethanol; Furfurylalkohol; Tetrahydrofurfurylalkolhol; und Thiodiglycol. Weitere Lösungsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Lösungsmittel, die bei Raumtemperatur fest sind und die, wenn sie in der Wärme geschmolzen wurden, als Lösungsmittel dienen können, sowie Lösungsmittel, die, wenn sie in Kombination mit einer wässrigen Lösung oder in Kombination mit einem anderen Lösungsmittel verwendet werden, als Lösungsmittel dienen können. Die Verwendung eines Lösungsmittels mit einem Dampfdruck, der geringer als der Dampfdruck von reinem Wasser ist, hat den Vorteil, dass, wenn die Tinte in den Düsen des Tintenstrahldruckkopfes austrocknet und feste Rückstände bildet, das organische Lösungsmittel die festen Rückstände wieder auflösen kann.
  • Die in der Tintenzusammensetzung verwendete Menge an wasserlöslichem organischen Lösungsmittel ist nicht auf bestimmte Mengen beschränkt; es ist jedoch bevorzugt, dass die Menge an wasserlöslichem organischen Lösungsmittel im Bereich von 5 bis 50 Gew.-% liegt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung ein zusätzliches organisches Lösungsmittel. Beispiele für zusätzliche organische Lösungsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Imidazol, Methylimidazol, Hydroxyimidazol, Triazol, Nicotinamid, Dimethylaminopyridin, ε-Caprolactam, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, Lactamid, Sulfolan, Dimethylsulfoxid, 1,3-Propansulfon, Methylcarbamat, Ethylcarbamat, 1 -Methyl- ol-5,5-dimethylhydantoin, Hydroxyethylpiperazin, Piperazin, Ethylenharnstoff, Propylenharnstoff, Ethylencarbonat, Propylencarbonat, Dimethylsulfoxid, N-Methyl-2-pyrrolidinon, 2-Pyrrolidinon, Acetamid, Formamid, Dimethylformamid, N-Methylformamid und Dimethylacetamid. Durch die Zugabe des organischen Lösungsmittels kann verhindert werden, dass sich z. B. bei niedriger Temperatur Niederschläge in der Tintenzusammensetzung bilden, so dass das Drucken auch bei niedriger Temperatur durchgeführt werden kann.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann Additive enthalten, die gewöhnlich bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden. Beispiele für Additive, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Mittel, die das Eindringen der Tintenzusammensetzung in das Aufzeichnungsmedium beschleunigen, Mittel zum Einstellen der Viskosität, Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung, Mittel, die das Lösen schwerlöslicher Bestandteile unterstützen, Feuchthaltemittel, Mittel zum Einstellen des pH-Wertes, Antischimmelmittel, Komplexbildner, Konservierungsmittel und Antikorrosionsmittel. Wenn die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet wird, bei dem eine elektrisch aufgeladene Tinte verwendet wird, ist es möglich, ein Mittel zum Einstellen des elektrischen Widerstandes der Tintenzusammensetzung, ausgewählt aus anorganischen Salzen, wie z. B. Lithiumchlorid, Natriumchlorid oder Ammoniumchlorid, zuzugeben.
  • Beispiele für Mittel, die das Eindringen der Tintenzusammensetzung in das Aufzeichnungsmedium beschleunigen und die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen: niedere Alkohole, wie z. B. Ethanol, Isopropanol, Butanol und Pentanol; Cellosolven, wie z. B. Ethylenglycolmonobutylether; Carbitole, wie z. B. Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonobutyletherglycolether; und oberflächenaktive Mittel.
  • Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Diethanolamin, Triethanolamin, Alkohole, wie z. B. Glycerin und Diethylenglycol, und nichtionische, kationische, anionische oder amphotere oberflächenaktive Mittel.
  • Bevorzugte Mittel, die das Lösen schwerlöslicher Bestandteile unterstützen und die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Harnstoff, Alkylharnstoffe, Ethylenharnstoff, Propylenharnstoff, Thioharnstoff, Guanidinsäuresalze und Tetraalkylammoniumhalogenide.
  • Feuchthaltemittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Glycerin und Diethylenglycol, die ebenfalls als wasserlösliche organische Lösungsmittel zugegeben werden können. Weitere Beispiele für Feuchthaltemittel umfassen Saccharide, wie z. B. Maltit, Sorbit, Gluconsäurelacton und Maltose.
  • Die zuvor beschriebenen basischen Bestandteile können verwendet werden, um den pH-Wert der Tintenzusammensetzung einzustellen.
  • Tintenset
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Tintenset, umfassend: eine schwarze Tinte, umfassend mindestens einen alkalilöslichen färbenden Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Black 19, 35, 154, 168, 171 und 195 und C. I. Food Black 2; eine gelbe Tinte, umfassend mindestens einen färbenden Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Yellow 50, 55, 86, 132, 142 und 144 und C. I. Acid Yellow 23; eine cyanfarbene Tinte, umfassend mindestens einen färbenden Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen Cl. Direct Blue 86, 87 und 199 und C. I. Acid Blue 9 und 249; und eine magentafarbene Tinte, umfassend mindestens einen färbenden Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Red 9 und 227, C. I. Acid Red 52 und 289, und den Farbstoffen, die durch die folgende Formel (II) dargestellt werden:
  • worin R³ und R&sup4; ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine C&sub1;&submin;&sub5;- Alkoxygruppe oder eine Phenoxygruppe oder ein Derivat davon, einen Triazinring oder ein Derivat davon, eine Carboxygruppe oder ein Salz davon, oder eine Sulfonylgruppe oder ein Derivat davon darstellen;
  • X bedeutet ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; und
  • Y¹ und Y², die gleich oder verschieden sein können, bedeuten ein Alkalimetallatom, ein Ammoniumion oder ein C&sub1;&submin;&sub5;- Alkylammoniumion.
  • Wenn dieses Tintenset verwendet wird, kann, unabhängig von dem verwendeten Aufzeichnungsmedium, ein vielfarbiges Bild mit einer hervorragenden Wasserbeständigkeit erhalten werden. Es wird davon ausgegangen, dass die zuvor aufgeführten Farbstoffe mit dem kationischen wasserlöslichen Harz, umfassend die sich wiederholende Einheit, die durch die Formel (I) dargestellt wird, stark elektrostatisch in Wechselwirkung treten, so dass sich das erhaltene Bild durch eine hervorragende Wasserbeständigkeit auszeichnet.
  • Von den Farbstoffen, die durch die Formel (II) dargestellt werden, ist der Farbstoff bevorzugt, der durch die folgende Formel (III) dargestellt wird. Dieser Farbstoff entspricht dem Farbstoff C. I. Acid Red 249 entsprechend dem Farbenindex.
  • Der Farbstoff, der durch die folgende Formel (IV) dargestellt wird, wird ebenfalls bevorzugt verwendet:
  • Wenn die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einer Tintenzusammensetzung mit einem anionischen Material verwendet wird, kann ein Bild erzeugt werden, bei dem im Wesentlichen kein Vermischen der Farben der beiden Tintenzusammensetzungen auftritt. Es wird davon ausgegangen, dass, beim Zusammentreffen der beiden Tintenzusammensetzungen auf einem Aufzeichnungsmedium, das kationische wasserlösliche Harz, das in der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist, mit dem anionischen Material reagiert, wobei ein Niederschlag gebildet wird, so dass ein weiteres Verbreiten der Tintenzusammensetzung auf dem Aufzeichnungsmedium verhindert wird. Dadurch kann ein Bild erzeugt werden, bei dem im Wesentlichen kein Vermischen der Farben auftritt.
  • Folglich betrifft ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Tintenset, umfassend die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung als erste Tintenzusammensetzung und die Tintenzusammensetzung mit dem anionischen Material als zweite Tintenzusammensetzung.
  • Das Tintenset umfasst im Allgemeinen eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte, eine cyanfarbene Tinte und eine schwarze Tinte. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass die gelbe Tinte, die magentafarbene Tinte und die cyanfarbene Tinte der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung entsprechen und dass die Tintenzusammensetzung mit dem anionischen Material der schwarzen Tinte entspricht, oder es ist bevorzugt, dass die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung die schwarze Tinte bildet und dass die gelbe Tinte, die magentafarbene Tinte und die cyanfarbene Tinte der Tintenzusammensetzung mit dem anionischen Material entsprechen.
  • Die zweite Tintenzusammensetzung, d. h. die Tintenzusammensetzung, die das anionische Material enthält, umfasst im Wesentlichen einen färbenden Bestandteil, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, Wasser, ein anionisches Material und einen basischen Bestandteil.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das anionische Material ein anionisches Harz. Beispiele für bevorzugte anionische Harze, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Harze, die eine anionische Gruppe, wie z. B. eine Sulfonsäuregruppe, eine Carbonsäuregruppe, eine Phosphorsäuregruppe oder eine Hydroxygruppe, als funktionelle Gruppe enthalten und die, wenn sie mit einer Base reagieren, ein Salz bilden und wasserlöslich werden. Spezifische Beispiele für solche Materialien umfassen: Cellulosederivate, wie z. B. Carboxymethylcellulose und Viskose; natürlich vorkommende Polymere, wie z. B. Alginsäure, Akaziengummi, Tragantgummi und Ligninsulfonsäure; Stärkederivate, wie z. B. Stärkephosphat und Carboxymethylstärkesalze; und synthetische Polymere, wie z. B. Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyvinylschwefelsäure, Polyvinylsulfonsäure, kondensierte Naphthalinsulfonsäure, Ethylen/Acrylsäure-Copolymere, Styrol/Acrylsäure-Copolymere, Styrol/- Methacrylsäure-Copolymere, Acrylsäureester/Acrylsäure-Copolymere, Acrylsäureester/ Methacrylsäure-Copolymere, Methacrylsäureester/Acrylsäure-Copolymere, Methacrylsäureester/Methacrylsäure-Copolymere, Styrol/Itaconsäure-Copolymere, Itaconsäureester/Itaconsäure-Copolymere, Vinylnaphthalin/Acrylsäure-Copolymere, Vinylnaphthalin/Methacrylsäure-Copolymere, Vinylnaphthalin/Itaconsäure-Copolymere, Phenolharze und Copolymere davon.
  • Erfindungsgemäß kann der färbende Bestandteil in der zweiten Tintenzusammensetzung ein Pigment sein, das in dem zuvor beschriebenen anionischen Harz dispergiert ist.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das anionische Material ein Pigment sein, an dessen Oberfläche eine anionische funktionelle Gruppe gebunden ist. Die anionische Gruppe reagiert mit einer Base, wobei ein Salz gebildet wird, so dass die Pigmentteilchen in Wasser dispergiert werden können. Beispiele für anionische funktionelle Gruppen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Sulfonsäuregruppen, Carbonsäuregruppen und Phosphorsäuregruppen. Das Pigment mit einer oberflächlich gebundenen anionischen Gruppe kann hergestellt werden, indem die funktionelle Gruppe auf die Oberfläche des Pigments gepfropft wird. Handelsüblich erhältliche Pigmente können als Pigmente verwendet werden, und Beispiele dafür umfassen Microjet CW-1 und Microjet CW-2 (Handelsnamen, hergestellt von Orient Chemical Industries Ltd.).
  • Basen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen die basischen Materialien, die zuvor in Zusammenhang mit der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden.
  • Die anderen Bestandteile der Tintenzusammensetzung mit dem anionischen Material des Tintensets entsprechend der vorliegenden Erfindung können den Bestandteilen entsprechen, die zuvor in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung beschrieben wurden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden an Hand von Beispielen genauer beschrieben. Alle Prozentangaben in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel 1: Herstellung von Polyallylaminhydrochlorid (PAA-Hydrochlorid)
  • 101,4 g (1 Mol) 36%ige Salzsäure wurden zu 57,1 g (1 Mol) Monoallylamin gegeben. Auf diese Weise wurde eine 59%ige wässrige Lösung von Monoallylaminhydrochlorid hergestellt. Die Lösung wurde unter Verwendung eines Rotationsverdampfers auf eine Konzentration von 67% aufkonzentriert. Dann wurde 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid (0,01 Mol) zu dem Konzentrat gegeben, und die Polymerisation wurde 24 Stunden lang bei 50ºC durchgeführt. Nach Beendigung der Polymerisation wurde das erhaltene Polymer gereinigt, wobei PAA-Hydrochlorid erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 90%.
  • Beispiel 2: Chlorwasserstoffabspaltung von PPA-Hydrochlorid
  • PAA-Hydrochlorid (10 g), hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde in 90 g ultrareinem Wasser gelöst, und der saure Anteil des PAA-Hydrochlorids wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Das auf diese Weise erhaltene Harz hatte ein mittleres Molekulargewicht von 5000.
  • Beispiel 3: Herstellung von PAA mit einem geringen Molekulargewicht
  • Monoallylamin (286 g, 5 Mol) wurde unter Rühren bei einer Temperatur im Bereich von 5 bis 10ºC tropfenweise zu 550 g (5,3 Mol) 35%iger Salzsäure gegeben, während das Gemisch mit Eis gekühlt wurde. Nach Beendigung der Zugabe des Monoallylamins wurden Wasser und Chlorwasserstoff unter Verwendung eines Rotationsverdampfers bei einer Temperatur von 60ºC unter verringertem Druck entfernt, wobei weiße Kristalle erhalten wurden. Die Kristalle wurden bei einer Temperatur von 80ºC unter verringertem Druck getrocknet, wobei 485 g Monoallylaminhydrochlorid erhalten wurden. Der Wassergehalt des Hydrochlorids wurde mittels thermischer Analyse (TG) bestimmt und betrug 4,8%.
  • Das auf diese Weise hergestellte Monoallylaminhydrochlorid wurde in Wasser gelöst, um eine 70%ige wässrige Lösung des Monoallylaminhydrochlorids herzustellen. Ein radikalischer Initiator, 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)hydrochlorid (0,01 Mol), wurde zu 50 g der wässrigen Lösung gegeben, und weiterhin wurden 25 g einer 35%igen Salzsäure zugegeben. Danach wurde das Gemisch 40 Stunden lang bei einer Temperatur von 60ºC stehengelassen, um die Polymerisation durchzuführen. Nach Beendigung der Polymerisation wurde das Produkt in ein Lösungsmittelgemisch aus Aceton (1900 g) und Methanol (100 g) gegossen, und der erhaltene Niederschlag wurde mittels Filtration abgetrennt. Der Filterkuchen wurde in ultrareinem Wasser gelöst, und der saure Anteil des Polymers wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Das auf diese Weise erhaltene PAA hatte ein mittleres Molekulargewicht von 2000.
  • Beispiel 4
  • PAA wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge an radikalischem Initiator verdoppelt wurde. Das auf diese Weise erhaltene PAA hatte ein mittleres Molekulargewicht von 900.
  • Beispiel 5
  • PAA wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge an radikalischem Initiator verdreifacht wurde und dass die Konzentration der wässrigen Lösung von Monoallylaminhydrochlorid 50% betrug. Das auf diese Weise erhaltene PAA hatte ein mittleres Molekulargewicht von 600.
  • Beispiel 6
  • PAA wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge an radikalischem Initiator vervierfacht wurde und dass die Polymerisation 80 Stunden lang durchgeführt wurde. Das auf diese Weise erhaltene PAA hatte ein mittleres Molekulargewicht von 350.
  • Es wurden weitere Polymerisationen in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben durchgeführt, um Harze mit verschiedenen mittleren Molekulargewichten zu erhalten. Andere Säuren könnten ebenfalls zur Herstellung der monomeren Salze verwendet werden.
  • Im Folgenden bedeutet "PAA (MG 1500)" ein freies Polyallylamin mit einem Molekulargewicht von 1500. "PAA-R (MG 1500)" bedeutet ein freies Harz, in dem die N-Position von PAA (MG 1500) mit der Gruppe R substituiert ist, und "PAA-R, R' (MG 1500)" bedeutet ein freies Harz, in dem die N-Position von PAA (MG 1500) mit den Gruppen R und R' substituiert ist. "PAA (MG 1500) -Hydrochlorid" bedeutet ein Säureadditionssalz, gebildet aus Salzsäure und freiem PAA (MG 1500). Im Folgenden werden weiterhin eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine Propylgruppe jeweils mit "Me", "Et" und "Pr" abgekürzt.
  • Beispiel 7
  • 90%ige Ameisensäure (90 g) wurde tropfenweise zu 100 g der 25%igen wässrigen Lösung von PAA (MG 5000), hergestellt in Beispiel 2, gegeben, während die Temperatur der wässrigen Lösung bei 30ºC gehalten wurde, und dann wurden tropfenweise 83 g einer 35%igen Formaldehydlösung dazugegeben. Nach Beendigung der Zugabe des Formaldehyds wurde die Temperatur des Gemisches langsam auf 80ºC erhöht. Dabei wurde Kohlendioxidgas entwickelt. Das Gemisch wurde dann 6 Stunden lang bei dieser Temperatur stehengelassen. Im Laufe dieser Zeit nahm die Gasentwicklung ab. Das Reaktionsgemisch wurde in Aceton gegossen, um das Reaktionsprodukt auszufällen. Der Niederschlag wurde mittels Filtration abgetrennt und getrocknet, wobei ein weißes Pulver erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 51,1 g. Das Produkt wurde mittels CHN und Protonen-NMR analysiert, wobei sich zeigte, dass ein Formiat von PAA-Me, Me (MG 7400) erhalten worden war.
  • Beispiel 8
  • Das weiße Pulver (20 g), hergestellt in Beispiel 7, wurde in 80 g ultrareinem Wasser gelöst, und Ameisensäure wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Auf diese Weise wurde PAA-Me, Me (MG 7400) erhalten.
  • Beispiel 9
  • Die Prozedur von Beispiel 7 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 100 g der 25%- igen wässrigen Lösung von PAA (MG 600), hergestellt in Beispiel 5, verwendet wurden. Auf diese Weise wurde ein weißes Pulver erhalten. Die Ausbeute betrug 33,2 g. Das Produkt wurde mittels CHN und Protonen-NMR analysiert, wobei sich zeigte, dass ein Formiat von PAA-Me, Me (MG 890) erhalten worden war.
  • Beispiel 10
  • Das weiße Pulver (20 g), hergestellt in Beispiel 9, wurde in 80 g ultrareinem Wasser gelöst, und Ameisensäure wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Auf diese Weise wurde PAA-Me, Me (MG 890) erhalten.
  • Beispiel 11
  • 90%ige Ameisensäure (45 g) wurde tropfenweise zu 100 g der 25%igen wässrigen Lösung von PAA (MG 2000), hergestellt in Beispiel 3, gegeben, während die Temperatur der wässrigen Lösung bei 30ºC gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe der Ameisensäure wurden tropfenweise 41,5 g einer 35%igen Formaldehydlösung dazugegeben. Nach Beendigung der Zugabe des Formaldehyds wurde die Temperatur des Gemisches langsam auf 80ºC erhöht. Dabei wurde Kohlendioxidgas entwickelt. Das Gemisch wurde dann 6 Stunden lang bei dieser Temperatur stehengelassen. Im Laufe dieser Zeit nahm die Gasentwicklung ab. Das Reaktionsgemisch wurde in Aceton gegossen, um das Reaktionsprodukt auszufällen. Der Niederschlag wurde mittels Filtration abgetrennt und getrocknet, wobei ein weißes Pulver erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 42,5 g. Das Produkt wurde mittels CHN und Protonen-NMR analysiert, wobei sich zeigte, dass ein Formiat von PAA-Me (MG 2500) erhalten worden war.
  • Beispiel 12
  • Das weiße Pulver (20 g), hergestellt in Beispiel 11, wurde in 80 g ultrareinem Wasser gelöst, und Ameisensäure wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Auf diese Weise wurde PAA-Me (MG 2500) erhalten.
  • Beispiel 13
  • 50%ige wässrige Essigsäurelösung (112 g) wurde tropfenweise zu 100 g der 25%igen wässrigen Lösung von PAA (MG 900), hergestellt in Beispiel 4, gegeben, während die Temperatur der wässrigen Lösung bei 30ºC gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe der Essigsäure wurden tropfenweise 83 g einer 35%igen Formaldehydlösung dazugegeben. Nach Beendigung der Zugabe des Formaldehyds wurde die Temperatur des Gemisches langsam auf 80ºC erhöht. Dabei wurde Kohlendioxidgas entwickelt. Das Gemisch wurde dann 6 Stunden lang bei dieser Temperatur stehengelassen. Im Laufe dieser Zeit nahm die Gasentwicklung ab. Das Reaktionsgemisch wurde in Aceton gegossen, um das Reaktionsprodukt auszufällen. Der Niederschlag wurde mittels Filtration abgetrennt und getrocknet, wobei ein weißes Pulver erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 40,1 g. Das Produkt wurde mittels CHN und Protonen-NMR analysiert, wobei sich zeigte, dass ein Acetat von PAA-Et, Et (MG 1750) erhalten worden war.
  • Beispiel 14
  • Das weiße Pulver (20 g), hergestellt in Beispiel 13, wurde in 80 g ultrareinem Wasser gelöst, und Essigsäure wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Auf diese Weise wurde PAA-Et, Et (MG 2100) erhalten.
  • Beispiel 15
  • 50%ige wässrige Essigsäurelösung (56 g) wurde tropfenweise zu 100 g der 25%igen wässrigen Lösung von PAA (MG 600), hergestellt in Beispiel 5, gegeben, während die Temperatur der wässrigen Lösung bei 30ºC gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe der Essigsäure wurden tropfenweise 41,5 g einer 35%igen Formaldehydlösung dazugegeben. Nach Beendigung der Zugabe des Formaldehyds wurde die Temperatur des Gemisches langsam auf 80ºC erhöht. Dabei wurde Kohlendioxidgas entwickelt. Das Gemisch wurde dann 6 Stunden lang bei dieser Temperatur stehengelassen. Im Laufe dieser Zeit nahm die Gasentwicklung ab. Das Reaktionsgemisch wurde in Aceton gegossen, um das Reaktionsprodukt auszufällen. Der Niederschlag wurde mittels Filtration abgetrennt und getrocknet, wobei ein weißes Pulver erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 40,5 g. Das Produkt wurde mittels CHN und Protonen-NMR analysiert, wobei sich zeigte, dass ein Acetat von PAA-Et (MG 760) erhalten worden war.
  • Beispiel 16
  • Das weiße Pulver (20 g), hergestellt in Beispiel 15, wurde in 80 g ultrareinem Wasser gelöst, und Essigsäure wurde dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Auf diese Weise wurde PAA-Et (MG 760) erhalten.
  • Beispiel 17
  • 90%ige Ameisensäure (45 g) und 56 g einer 50%igen wässrigen Essigsäurelösung wurden tropfenweise zu 100 g der 25%igen wässrigen Lösung von PAA (MG 350), hergestellt in Beispiel 6, gegeben, während die Temperatur der wässrigen Lösung von PAA bei 30ºC gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe der Ameisensäure und der Essigsäure wurden tropfenweise 93 g einer 35%igen Formaldehydlösung dazugegeben. Danach wurden weiterhin 96 g einer 35%igen Essigsäurelösung zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe der Essigsäure wurde die Temperatur des Gemisches langsam auf 80ºC erhöht. Dabei wurde Kohlendioxidgas entwickelt. Das Gemisch wurde dann 6 Stunden lang bei dieser Temperatur stehengelassen. Im Laufe dieser Zeit nahm die Gasentwicklung ab. Das Reaktionsgemisch wurde in Aceton gegossen, um das Reaktionsprodukt auszufällen. Der Niederschlag wurde mittels Filtration abgetrennt und getrocknet, wobei ein weißes Pulver erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 38,0 g. Das gesamte weiße Pulver wurde in 150 g ultrareinem Wasser gelöst, und Essigsäure und Ameisensäure wurden dann unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes (IRA 900, hergestellt von Organo Corp.), das zuvor mit Natriumhydroxid behandelt worden war, entfernt. Das Produkt wurde mittels CHN und Protonen-NMR analysiert, wobei sich zeigte, dass PAA-Me, Et (MG 610) erhalten worden war.
  • Die Polyallylamine, hergestellt in den Beispielen 1 bis 6, wurden mit geeignet ausgewählten Carbonsäuren in der gleichen Weise wie in den Beispielen 7 bis 17 beschrieben umgesetzt. Auf diese Weise konnten Poly(N-alkylallylamine) oder Poly(N,N-dialkylallylamine) mit den gewünschten Molekulargewichten hergestellt werden.
  • Beispiel 18: Farbtintenset 1
  • C. I. Acid Yellow 23 (3 g), 8 g Glycerin und 10 g Diethylenglycolmonobutylether wurden zu 15 g einer 15%igen wässrigen Lösung von PAA-Me, Me (MG 7400), hergestellt in Beispiel 8, gegeben, und ultrareines Wasser wurde weiterhin zugegeben, bis das Gesamtgewicht des Gemisches 100 g betrug. Auf diese Weise wurde eine gelbe Tinte 1 erhalten.
  • Die zuvor beschriebene Prozedur wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 2 g C. I. Acid Red 13 an Stelle von C. I. Acid Yellow 23 als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine magentafarbene Tinte 1 erhalten. Weiterhin wurde die zuvor beschriebene Prozedur wiederholt, mit der Ausnahme, dass 2 g C. I. Acid Blue 9 an Stelle von C. I. Acid Yellow 23 als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine cyanfarbene Tinte 1 erhalten.
  • Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 1 verwendet.
  • Beispiel 19: Farbtintenset 2
  • C. I. Acid Yellow 17 (3,5 g), 3 g Diethylenglycol und 7 g Triethylenglycolmonobutylether wurden zu 30 g einer 15%igen wässrigen Lösung von PAA-Me (MG 2500), hergestellt in Beispiel 12, gegeben, und ultrareines Wasser wurde weiterhin zugegeben, bis das Gesamtgewicht des Gemisches 100 g betrug. Auf diese Weise wurde eine gelbe Tinte 2 erhalten.
  • Die zuvor beschriebene Prozedur wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 3,5 g C. I. Acid Red 1 an Stelle von C. I. Acid Yellow 17 als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine magentafarbene Tinte 2 erhalten. Weiterhin wurde die zuvor beschriebene Prozedur wiederholt, mit der Ausnahme, dass 3,5 g C. I. Direct Blue 86 an Stelle von C. I. Acid Yellow 17 als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine cyanfarbene Tinte 2 erhalten.
  • Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 2 verwendet.
  • Beispiel 20: Farbtintenset 3
  • Daiwa IJ Yellow 214HL (Handelsname, ein Produkt von Daiwa Kasei Co., Ltd., C. I. Direct Yellow 86) (2 g), 5 g Thioglycol, 5 g Diethylenglycolmonobutylether, 15 g N- Methylimidazol und 1 g Surfynol 465 (Handelsname, ein Produkt von Air Products and Chemicals, Inc.) wurden zu 25 g einer 20%igen wässrigen Lösung von PAA-Et, Et (MG 1750), hergestellt in Beispiel 14, gegeben, und ultrareines Wasser wurde weiterhin zugegeben, bis das Gesamtgewicht des Gemisches 100 g betrug. Auf diese Weise wurde eine gelbe Tinte 3 erhalten.
  • Die zuvor beschriebene Prozedur wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 6 g Palatine Fast Pink BNI an Stelle von Daiwa IJ Yellow 214 HL als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine magentafarbene Tinte 3 erhalten. Weiterhin wurde die zuvor beschriebene Prozedur wiederholt, mit der Ausnahme, dass 3 g Project Fast Cyan 1 an Stelle von Daiwa IJ Yellow 214HL als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine cyanfarbene Tinte 3 erhalten.
  • Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 3 verwendet.
  • Beispiel 21: Farbtintenset 4
  • Eine gelbe Tinte 4, eine magentafarbene Tinte 4 und eine cyanfarbene Tinte 4 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 18 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 15 g einer 20%igen wässrigen Lösung von PAA-Me, Me (MG 890) als kationisches wasserlösliches Harz an Stelle der 15%igen wässrigen Lösung von PAA-Me, Me (MG 7400) verwendet wurden und dass Maltit an Stelle von Glycerin verwendet wurde. Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 4 verwendet.
  • Beispiel 22: Farbtintenset 5
  • MY 123 (Handelsname, ein Produkt von Arimoto Chemical Company Ltd.) (3 g) wurde in 25 g einer 20%igen wässrigen Lösung von PAA-Et (MG 760), hergestellt in Beispiel 16, gelöst, um eine wässrige Lösung eines kationischen wasserlöslichen Harzfarbstoffes herzustellen. Dann wurden Thioglycol (10 g) und Diethylenglycolmonoethylether (10 g) zu der wässrigen Lösung gegeben, und danach wurde weiterhin ultrareines Wasser zugegeben, bis das Gesamtgewicht des Gemisches 100 g betrug. Auf diese Weise wurde eine gelbe Tinte 5 erhalten.
  • Die zuvor beschriebene Prozedur wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 3,2 g Savinyl Pink 6BLS (Handelsname, ein Produkt von Clariant Japan K. K.) an Stelle von MY 123 als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine magentafarbene Tinte 5 erhalten. Weiterhin wurde die zuvor beschriebene Prozedur wiederholt, mit der Ausnahme, dass 3 g Varifast Fast Blue 1605 an Stelle von MY 123 als Farbstoff verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine cyanfarbene Tinte 5 erhalten.
  • Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 5 verwendet.
  • Beispiel 23: Schwarze Tinte 1 und Farbtintenset 6
  • Es wurde eine 25%ige wässrige Lösung des Formiats von PAA-Me, Me (MG 890), hergestellt in Beispiel 9, hergestellt. C. I. Direct Black 195 (6 g), 0,7 g Kaliumhydroxid, 10 g Glycerin, 10 g Diethylenglycolmonobutylether und 0,8 g Surfynol 465 als nichtionisches oberflächenaktives Mittel wurden miteinander vermischt, das erhaltene Gemisch wurde mit 12 g der 25%igen wässrigen Lösung vermischt, und dann wurde weiterhin ultrareines Wasser zugegeben, bis das Gesamtgewicht des Gemisches 100 g betrug. Auf diese Weise wurde eine schwarze Tinte 1 erhalten.
  • Eine gelbe Tinte 6, eine magentafarbene Tinte 6 und eine cyanfarbene Tinte 6 wurden in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 2,5 g C. I. Direct Yellow 132,2 g C. I. Acid Red 249 oder 4 g C. I. Direct Blue 199 an Stelle des zuvor verwendeten Farbstoffes verwendet wurden. Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 6 verwendet.
  • Beispiel 24: Schwarze Tinte 2
  • Ein Styrol/Acrylsäure-Copolymer (Handelsname: Joncryl 679; MG 7000; Säurewert 200; hergestellt von Johnson Polymer Corp.) (8 g) wurde mit einer Lösung aus 22 g Triethanolamin und 1,7 g Kaliumhydroxid in 1200 g ultrareinem Wasser vermischt, und das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 70ºC gerührt, um das Copolymer in der Lösung zu lösen. Dann wurde Ofenruß als färbender Bestandteil in einer Menge von 50 g zu dem Gemisch gegeben. Nach dem Vormischen wurde das Gemisch 10 Stunden lang in der Vorrichtung Eiger Motormill dispergiert, um eine Dispersion zu erhalten. Dabei wurden Zirkoniumoxidkügelchen zum Dispergieren verwendet. Dann wurde Glycerin (120 g) zu der Dispersion gegeben, um eine schwarze Tinte 2 herzustellen. Der mittlere Teilchendurchmesser des Rußmaterials in der Tinte betrug 160 nm.
  • Beispiel 25: Schwarze Tinte 3
  • Ruß (Handelsname: Microjet CW-1; Orient Chemical Industries, Ltd.), der zuvor behandelt worden war, um alkalireaktive Gruppen an die Oberfläche des Rußmaterials zu binden, wurde unter Rühren in einer Menge von 100 g zu 400 g ultrareinem Wasser gegeben, um eine Dispersion herzustellen. Dann wurden weitere Bestandteile zugegeben, so dass die fertige Tinte 8% Ruß, 10% Glycerin, 10% Triethylenglycolmonobutylether, 1% Surfynol 465 und 1% 2-Dimethylaminoethanol enthielt; der Rest der Tinte bestand aus Wasser. Auf diese Weise wurde eine schwarze Tinte 3 hergestellt. Der mittlere Teilchendurchmesser des Rußmaterials in der Tinte betrug 75 nm.
  • Vergleichsbeispiel 1: Farbtintenset 7
  • Eine gelbe Tinte 7, eine magentafarbene Tinte 7 und eine cyanfarbene Tinte 7 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 18 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass kein PAA-Me, Me (MG 7400) verwendet wurde. Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 7 verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 2: Farbtintenset 8
  • Eine gelbe Tinte 8, eine magentafarbene Tinte 8 und eine cyanfarbene Tinte 8 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 20 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass PAA-H (Handelsname; freies Polyallylamin; MG 100000; hergestellt von Nitto Boseki Co., Ltd.) an Stelle von PAA-Et, Et (MG 1750) verwendet wurde. Die Viskosität dieser Tinten betrug jeweils 10 mPas. Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 8 verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 3: Farbtintenset 9
  • Eine gelbe Tinte 9, eine magentafarbene Tinte 9 und eine cyanfarbene Tinte 9 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 22 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass SP-200 (Handelsname; Polyethylenimin; hergestellt von Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd.) an Stelle von PAA-Et (MG 760) verwendet wurde. Diese drei Tinten wurden zusammen als Farbtintenset 9 verwendet.
  • Bewertung der Tintenzusammensetzungen
  • Die wie zuvor beschrieben hergestellten Tintenzusammensetzungen wurden unter Anwendung der folgenden Tests getestet, wobei ein modifizierter Farbdrucker MJ-5000C, hergestellt von Seiko Epson Corporation, verwendet wurde. Die Tinten wurden in den Tests verwendet, nachdem sie durch ein 5 um Filter filtriert worden waren.
  • Bewertungstest 1: Wasserbeständigkeit
  • Es wurden Volltonbilder mit einer Breite von 1,5 cm mit jeweils den Farben Schwarz, Gelb, Magenta, Cyan, Rot, Grün und Blau mit einem Abstand von 3,5 cm (Nichtbildbereiche) auf Normalpapier (Handelsname: Xerox-P; hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) der Größe A4, das als Aufzeichnungsmedium verwendet wurde, gedruckt. Die Ausdrucke wurden 1 Stunde lang an Luft getrocknet und dann 1 Stunde lang in 500 ml Wasser eingetaucht. Danach wurden die feuchten Ausdrucke 24 Stunden lang an Luft getrocknet, und dann wurde visuell überprüft, ob sich Halos (gebildet durch ein Wandern der Tinten) in den Nichtbildbereichen gebildet hatten und ob die Farben in den Bildbereichen verblasst waren. Die Ergebnisse wurden wie folgt bewertet.
  • A: keine Bildung von Halos in den Nichtbildbereichen, keine Veränderung in den Bildbereichen
  • B: leichte Bildung von Halos in den Nichtbildbereichen bei einigen Tinten
  • C: deutliche Bildung von Halos in den Nichtbildbereichen und deutliches Verblassen der Farben in den Bildbereichen
  • Bewertungstest 2: Ausbluten der Farben
  • Es wurden das gleiche Aufzeichnungsmedium und der gleiche Drucker wie in Bewertungstest 1 verwendet, und es wurden Volltonfarbbilder unter Verwendung der schwarzen Tinten und der Farbtintensets, die in den Beispielen und in den Vergleichsbeispielen hergestellt worden waren, gedruckt. Danach wurde visuell überprüft, ob ein Ausbluten in den mit Schwarz bedruckten Bereichen stattgefunden hatte. Die Ergebnisse wurden wie folgt bewertet.
  • A: kein Ausbluten auf dem Papier und auf dem Farbdruck
  • B: kein Ausbluten auf dem Papier, leichtes Ausbluten auf dem Farbdruck
  • C: leichtes Ausbluten auf dem Papier und/oder dem Farbdruck
  • D: deutliches Ausbluten auf dem Papier und/oder dem Farbdruck
  • Bewertungstest 3: Beständigkeit der Tinten bei unterschiedlichen Temperaturen
  • Die Tinten wurden jeweils in einem Behälter versiegelt und dann 1 Tag lang bei 60ºC und danach 1 Tag lang bei -30ºC gelagert. Diese Prozedur wurde 10 mal wiederholt. Danach wurde visuell überprüft, ob sich Niederschläge in den Tinten gebildet hatten und ob sich die Tinten verfärbt hatten. Die Ergebnisse wurden wie folgt bewertet.
  • A: keine Veränderung
  • B: Bildung von Niederschlägen oder Verfärbung
  • C: deutliche Bildung von Niederschlägen oder deutliche Verfärbung
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Bemerkung) *1: die Tinte konnte aus etwa 50% der Düsen nicht versprüht werden, und beim Austritt aus etwa 30% der Düsen wurde die Flugbahn der Tintentröpfchen abgelenkt, so dass kein qualitativ hochwertiger Ausdruck erhalten werden konnte. Dadurch war es nicht möglich, die Wasserbeständigkeit und das Ausbluten zu bewerten.

Claims (21)

1. Tintenzusammensetzung, umfassend einen alkalilöslichen färbenden Bestandteil, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, Wasser und ein kationisches wasserlösliches Harz, wobei das kationische wasserlösliche Harz eine sich wiederholende Einheit umfasst, dargestellt durch die folgende Formel (I):
worin R¹ und R², die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylgruppe bedeuten, mit der Maßgabe, dass R¹ und R² nicht gleichzeitig Wasserstoffatome sind; und n bedeutet 0, 1 oder 2.
2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das kationische wasserlösliche Harz ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 300 bis 10000 hat.
3. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das kationische wasserlösliche Harz ein Säureadditionssalz ist.
4. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend einen basischen Bestandteil.
5. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der basische Bestandteil ein Hydroxid eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls ist.
6. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sowohl R¹ als auch R² in der sich wiederholenden Einheit, die durch die Formel (I) dargestellt ist, eine Methylgruppe bedeuten.
7. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei n 1 ist.
8. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das wasserlösliche organische Lösungsmittel einen Dampfdruck besitzt, der geringer als der Dampfdruck von Wasser ist.
9. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tintenzusammensetzung das wasserlösliche organische Lösungsmittel in einer Menge im Bereich von 5 bis 50 Gew.-% enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
10. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der färbende Bestandteil ein Farbstoff oder ein Pigment ist.
11. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin umfassend ein wasserlösliches Harz, das nicht dem kationischen wasserlöslichen Harz entspricht.
12. Tintenset, umfassend eine schwarze Tinte, eine gelbe Tinte, eine cyanfarbene Tinte und eine magentafarbene Tinte, wobei die schwarze Tinte, die gelbe Tinte, die cyanfarbene Tinte und die magentafarbene Tinte jeweils unabhängig voneinander der Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 entsprechen;
wobei die schwarze Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Black 19, 35, 154, 168, 171 und 195 und C. I. Food Black 2,
wobei die gelbe Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Yellow 50, 55, 86, 132, 142 und 144 und C. I. Acid Yellow 23,
wobei die cyanfarbene Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Blue 86, 87 und 199 und C. I. Acid Blue 9 und 249, und
wobei die magentafarbene Tinte einen färbenden Bestandteil umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Farbstoffen C. I. Direct Red 9 und 227, C. I. Acid Red 52 und 289, und den Farbstoffen, die durch die folgende Formel (11) dargestellt werden:
worin R³ und R&sup4; ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine C&sub1;&submin;&sub5;-Alkoxygruppe oder eine Phenoxygruppe oder ein Derivat davon, einen Triazinring oder ein Derivat davon, eine Carboxygruppe oder ein Salz davon, oder eine Sulfonylgruppe oder ein Derivat davon darstellen;
X bedeutet ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; und
Y¹ und Y², die gleich oder verschieden sein können, bedeuten ein Alkalimetallatom, ein Ammoniumion oder ein C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylammoniumion.
13. Tintenset, umfassend eine erste Tintenzusammensetzung oder eine Gruppe von ersten Tintenzusammensetzungen und eine zweite Tintenzusammensetzung oder eine Gruppe von zweiten Tintenzusammensetzungen, wobei die erste Tintenzusammensetzung der Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 entspricht, und wobei die zweite Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung ist, umfassend ein anionisches Material, einen färbenden Bestandteil, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, Wasser und einen basischen Bestandteil.
14. Tintenset nach Anspruch 13, wobei die Gruppe von ersten Tintenzusammensetzungen eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte und eine cyanfarbene Tinte umfasst, und wobei die zweite Tintenzusammensetzung eine schwarze Tinte ist.
15. Tintenset nach Anspruch 13, wobei die erste Tintenzusammensetzung eine schwarze Tinte ist, und wobei die Gruppe von zweiten Tintenzusammensetzungen eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte und eine cyanfarbene Tinte umfasst.
16. Tintenset nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das anionische Material, das in der zweiten Tintenzusammensetzung enthalten ist, ein anionisches wasserlösliches Harz ist.
17. Tintenset nach Anspruch 16, wobei der färbende Bestandteil, der in der zweiten Tintenzusammensetzung enthalten ist, ein Pigment ist.
18. Tintenset nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das anionische Material in der zweiten Tintenzusammensetzung ein Pigment ist, an dessen Oberfläche eine anionische funktionelle Gruppe gebunden ist.
19. Aufzeichnungsverfahren, umfassend das Aufbringen einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, wobei die Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder die Tintenzusammensetzung in dem Tintenset nach einem der Ansprüche 12 bis 18 als Tintenzusammensetzung verwendet wird.
20. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Versprühen einer Tintenzusammensetzung in Form von feinen Tröpfchen und das Aufbringen der feinen Tröpfchen der Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, wobei die Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder die Tintenzusammensetzung in dem Tintenset nach einem der Ansprüche 12 bis 18 als Tintenzusammensetzung verwendet wird.
21. Bedrucktes Medium, erhalten unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 19 oder 20.
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