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DE69812719T2 - Stützrahmen für verpackungsbehälter - Google Patents

Stützrahmen für verpackungsbehälter

Info

Publication number
DE69812719T2
DE69812719T2 DE69812719T DE69812719T DE69812719T2 DE 69812719 T2 DE69812719 T2 DE 69812719T2 DE 69812719 T DE69812719 T DE 69812719T DE 69812719 T DE69812719 T DE 69812719T DE 69812719 T2 DE69812719 T2 DE 69812719T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
packaging container
support
packaging
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69812719T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69812719D1 (de
Inventor
Olof Lundin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Original Assignee
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Laval Holdings and Finance SA filed Critical Tetra Laval Holdings and Finance SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69812719D1 publication Critical patent/DE69812719D1/de
Publication of DE69812719T2 publication Critical patent/DE69812719T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stützrahmen für Verpackungsbehälter aus flexiblem Material, wobei der Stützrahmen zwei gegenüberliegende Wände hat, wobei die Wände in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der den entsprechenden äußeren Abmessungen des Verpackungsbehälters entspricht, wodurch sie einen Tunnel bilden, der den Verpackungsbehälter hält, wobei der Stützrahmen eine Stützeinrichtung bzw. ein Stützelement zum Fixieren des Verpackungsbehälters in der richtigen Position im Stützrahmen auf weist.
  • Stand der Technik
  • Verpackungsbehälter für Konsumgüter, insbesondere Lebensmittel wie Milchprodukte, Cremes oder Pürees werden oft aus einem flexiblen Material hergestellt, das geschnitten, gefaltet und warmverschlossen wird, um einen fertigen Verpackungsbehälter zu formen, z. B. einen Verpackungsbehälter mit einer parallelepipeden Form. Eine Art von Verpackungsbehälter, die derzeit im Handel erhältlich ist, wird so aus einem flexiblen Packungslaminat hergestellt, das eine Träger- oder Kernschicht aus einem Fasermaterial (Papiermaterial) beinhaltet/das auf beiden Seiten mit Schichten aus Thermoplastmaterial beschichtet wird, z. B. Polyethylen oder einem anderen Kunststoff. Das Packungs laminat beinhaltet oft auch Sperrschichten aus Metall (Aluminiumfolie) oder einem Kunststoffmaterial, um sicher zu stellen, daß der Verpackungsbehälter die gewünschte Gas- und Bakteriendichtigkeit erhält.
  • Es ist eine Mehrzahl von verschiedenen Füllmaschinen zum Herstellen dieser oder ähnlicher Verpackungsbehältertypen bekannt. Viele von diesen arbeiten mit Halbfertigprodukten, d. h. röhrenförmigen Verpackungszuschnitten, die der Maschine in einer flachgelegten Form zugestellt werden, aber dann aufgerichtet werden, um einen vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnitt zu erhalten, wenn sie in die Maschine zugestellt werden. Während der Bewegung durch die Maschine, werden die Verpackungsbehälter nacheinander mit einem flüssigkeitsdichten Unterseitenabschnitt versehen, der die Form eines separaten Unterseitenabschnitts haben kann, der mit dem röhrenförmigen Verpackungsbehälterabschnitt verbunden ist, oder einen Teil des Verpackungsbehälters darstellt, der mit Falzlinien abgetrennt ist, wobei dieser Teil gefaltet und warmverschlossen wird, um eine flüssigkeitsdichte Unterseite herzustellen. Der Verpackungsbehälter wird dann zu einer Füllstation gebracht, bei der der gewünschte Inhalt in den Verpackungsbehälter gefüllt wird, danach wird das noch offene Ende verschlossen und verschweißt. Dies kann durch einen separaten Abschnitt geschehen oder dadurch, daß dieses Ende des Verpackungsbehälters ebenfalls mit Endwandflächen versehen ist, die durch Falzlinien getrennt sind und die zusammengefaltet und verschlossen werden, um einen dichte Verpackungsbehälterendwand zu bilden. Der Verpackungsbehälter kann optional mit einer beliebigen Öffnungsanordnung versehen werden, und nach dem Anbringen der Öffnungsanordnung und einem eventuellen abschließenden Formen ist der gefüllte Verpackungsbehälter fertig und wird von der Maschine ausgestoßen.
  • Jeder einzelne Verpackungsbehälter, der durch eine Füllmaschine dieser Art bewegt wird, wird vorzugsweise von einer Fördereinrichtung getragen, die sicher stellt, daß die Verpackungsbehälter zwischen den verschiedenen Stationen zum Formen der Unterseite, Füllen und Formen der Oberseite bewegt werden. In seiner einfachsten Form kann die Fördereinrichtung aus einem Standardförderband mit einer Art von Trägern, z. B. Leisten oder Stiften, bestehen. In komplizierteren Füllmaschinen, die mit hohen Geschwindigkeiten und schnellen Beschleunigungen arbeiten, ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, daß die einzelnen Verpackungsbehälter sowohl in der richtigen Position angeordnet als auch in der richtigen Position für die einzelnen Arbeitsschritte gehalten werden, z. B. zum Verschließen der Enden und Füllen; es werden deshalb immer strengere Forderungen an die Fördereinrichtungen gestellt, die Verpackungen präzise und schnell von Station zu Station zu bewegen. Es ist heute deshalb üblich, daß jeder einzelne Verpackungsbehälter von einem Stützrahmen gehalten wird, der den Verpackungsbehälter wenigstens an zwei Seiten umfaßt und ihn genau in der vorbestimmten Position in Bezug auf die Fördereinrichtung und die verschiedenen Station fixiert.
  • Neben dem genauen Positionieren jedes einzelnen Verpackungsbehälters in der Längs- und Querrichtung der Fördereinrichtung ist es insbesondere bei mechanischen Vorgängen, z. B. dem Verschließen der Unter- und der Oberseite, ebenfalls von großer Bedeutung, daß die vertikale Position des Verpackungsbehälters akkurat definiert ist, wenn er sich auf der Fördereinrichtung befindet. Bei den bekannten Fördereinrichtungen wird dies normalerweise dadurch erreicht, daß jeder Stützrahmen mit einer Unterseite versehen ist, auf der das untere Ende des Verpackungsbehälters ruht, oder dadurch daß das untere Ende des Stützrahmens offen ist, so daß das untere Ende des Verpackungsbehälters auf unbeweglichen Führungen oder Gleitflächen ruhen kann. Beide Systeme haben eine Reihe von Nachteilen.
  • Bei bekannten Fördereinrichtungen der Art, die Stützrahmen mit einer festen oder beweglichen Unterseite beinhalten, wird der Zugang zu dem Ende des Verpackungsbehälters, das zum Boden gerichtet ist, eingeschränkt und es ist deshalb nötig, alle möglichen Bearbeitungsphasen auszuführen, bevor der Verpackungsbehälter in den Stützrahmen platziert wird. Das Einführen und Herausnehmen des Verpackungsbehälters in den Stützrahmen muß ebenfalls jeweils von der Seite oder von oben erfolgen, da die Stützrahmenunterseite verhindert, daß der Verpackungsbehälter von unten eingeführt werden kann. Bei Verpackungsbehältern der Art, bei denen das Verschließen der Unterseite durch Falten, Formen und Verschließen der Endwandflächen, die durch Falzlinien auf dem Verpackungsbehälter definiert werden, durchgeführt wird, ist die Konfiguration der Unterseite darüber hinaus nicht so gut definiert, was zur Folge hat, daß die Fläche, die an die Unterseite des Stützrahmens stößt, eine physikalische Form haben kann, die innerhalb bestimmter Grenzen variiert. Das hat zur Folge, daß die vertikale Position des Verpackungsbehälters im Stützrahmen am oberen Ende so variiert, daß das obere Ende ein paar Millimeter über oder unter der gewünschten Position ist, was ein entscheidender Nachteil ist, wenn Endwandflächen am oberen Ende des Verpackungsbehälters zum Bilden der oberen Endwand des Verpackungsbehälters geformt und verschlossen werden sollen. Ein Stützrahmen dieser Art wird in DE-A1-2970014 offenbart.
  • In der Art von Fördereinrichtungen, die Stützrahmen ohne Unterseitenfläche beinhalten, gleitet ein im Stützrahmen ange ordneter Verpackungsbehälter mit seinem unteren Ende gegen unbewegliche Führungen oder Flächen, was es möglich macht, daß auf das untere Ende des Verpackungsbehälters zugegriffen werden kann, z. B. zum Formen der Unterseite oder anderen Bearbeitungsschritten, während sich der Behälter in der Fördereinrichtung befindet. Dieses Gleiten über Gleitflächen hat allerdings eine gewisse Reibung zur Folge, was bei langen Transportwegen und/oder fragilem Verpackungsmaterial zu Beschädigung führen kann, z. B. kann die flüssigkeitsdichte Oberflächenschicht oder das Dekor auf der Außenseite des Behälters einer Abnutzung ausgesetzt werden, was die Qualität oder das Aussehen des fertigen Verpackungsbehälters beeinträchtigt. Wenn der Verpackungsbehälter, was oft der Fall ist, umgekehrt in den Stützrahmen gegeben wird, um ihn von unten zu füllen, und das nach unten gerichtete obere Ende des Verpackungsbehälters mit einer Art von hervorstehender Öffnungseinrichtung versehen ist, z. B. einem Deckel aus Kunststoffmaterial, dann wird diese einer unnötigen Abnutzung ausgesetzt, was selbst wenn die Öffnungseinrichtung nicht beschädigt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt wird, zu einem abgenutzten oder mitgenommenen Aussehen der Öffnungseinrichtung führen kann. Bei der Art von Verpackungsfördereinrichtung, die fixe Führungen oder Gleitflächen beinhaltet kann die Anordnung des Verpackungsbehälters in der vertikalen Richtung ebenfalls leicht variieren, was die oben erwähnten Nachteile beim Bearbeiten des gegenüberliegenden, temporär oberen Endes des Verpackungsbehälters hat. Es besteht auch ein Risiko, daß die Gleitfläche oder die Führungen Verschmutzungen oder Spuren der Verpackungspappe ansammeln, die dann an einem Teil der Außenseite des fertigen Verpackungsbehälters haften.
  • Es besteht also im Stand der Technik ein allgemeiner Bedarf, einen Stützrahmen zu realisieren, mit dem ein Verpackungsbe hälter aus flexiblen Material auf zuverlässige und genau fixierte Art und Weise durch eine Füllmaschine transportiert werden kann, ohne daß es zu den oben genannten Nachteilen kommt.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Stützrahmen für Verpackungsbehälter zu realisieren, wobei der Stützrahmen so konstruiert ist, daß es einfach ist. Verpackungsbehälter einzuführen und herauszunehmen, und daß ein im Stützrahmen angeordneter Verpackungsbehälter zuverlässig in der richtigen Position und mit der richtigen Orientierung fixiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützrahmen zum Verwenden mit einer per se bekannten Fördereinrichtung in einer Füllmaschine zu realisieren, wobei es der Stützrahmen ermöglicht, die Verpackungsbehälter zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen in der Füllmaschine zu transportieren, ohne daß die Verpackungsbehälter einer unnötigen Abnützung oder anderen Beschädigung ausgesetzt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützrahmen zu realisieren, mit dem ein Verpackungsbehälter aus flexiblen Material in der gewünschten Position zum Befördern durch die Maschine fixiert werden kann, ohne daß vom Verpackungsbehälter hervorstehende Teile beschädigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es schließlich, einen Stützrahmen für Verpackungsbehälter aus flexiblem Material zu realisieren, wobei der Stützrahmen einen einfachen Aufbau und eine einfache Konstruktion aufweist und keine beweglichen Teile hat, was ihn zuverlässig im Einsatz und leicht zu reinigen macht.
  • Lösung
  • Die obigen und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Stützrahmen des oben erwähnten Typs das kennzeichnende Merkmal erhält, daß die Stützeinrichtung einen Rezeß oder eine Rille in einer der gegenüberliegenden Wände aufweist zum Zusammenwirken mit einem flexiblen Abschnitt, der vom Verpackungsbehälter hervorsteht, wie z. B. einer Eckklappe.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Apparats haben die kennzeichnenden Merkmale, wie in den beigefügten Unteransprüchen ausgeführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Stützrahmens mit einer oder mehreren fixen, integrierten Stützvorrichtungen, die die Flexibilität des Verpackungsbehälters ausnützen, um den Verpackungsbehälter in der richtigen Position zu fixieren, kann ein komplizierter Aufbau und eine komplizierte Konstruktion, die schwierig zu waschen und reinigen ist, vermieden werden, während der Stützrahmen gleichzeitig eine Öffnungseinrichtung hat, die es möglich macht, den Verpackungsbehälter an beiden Enden in den Stützrahmen einzuführen und herauszunehmen.
  • Kurz Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens wird nun mit Bezug auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher beschrieben, wobei die Zeichnungen nur die Teile und Details darstellen, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wichtig sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines erfindungsgemäßen Stützrahmens, während des Einführens des Verpackungsbehälters von unten;
  • Fig. 2 einen Stützrahmen gemäß Fig. 1 mit dem Verpackungsbehälter in der fixierten Position; und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Stützrahmens, in dem eine Stützeinrichtung bereitgestellt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Der erfindungsgemäße Apparat ist prinzipiell für das Befördern von Verpackungsbehältern oder Verpackungsbehälterzuschnitten ausgelegt (im nachfolgenden wird nur der Begriff "Verpackungsbehälter" verwendet, aber es ist klar das Verpackungsbehälter oder Verpackungsbehälterzuschnitte in verschiedenen Produktionsabschnitten oder Formen mit diesem Begriff bezeichnet werden). In einer Füllmaschine der Art, in der eine endlose Fördereinrichtung Verpackungsbehälter zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen bewegt (z. B. einer Zustellstation, einer Unterseitenformstation, einer Füllstation und einer Oberseitenverschließstation), wird jeder einzelne Behälter normalerweise schrittweise zwischen den verschiedenen Stationen verfahren und es ist deshalb von großer Bedeutung, daß der Verpackungsbehälter mit großer Präzision in der korrekten Position in der Station angeordnet ist, so daß die Bearbeitung richtig ausgeführt werden kann. Eine Füllmaschine dieses Haupttyps wird beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 94101370.8 offenbart, auf die hiermit für weitere Information bezüglich der Füllmaschine, ihren Aufbau und ihre Konstruktion verwiesen wird. Der erfindungsgemäße Apparat kann natürlich auch in anderen Kontexten verwendet werden, z. B. bei jeder Bearbeitung von Verpackungsbehältern, bei der es nötig ist, daß die Verpackungsbehälter in einer Art von Stützrahmen oder Halter angeordnet werden. Der erfindungsgemäße Apparat ist weiterhin zur Verwendung mit einem per se bekannten flexiblen Verpackungsbehälter ausgelegt, der hervorstehende, elastisch nachgebende oder flexible Teile beinhaltet, z. B. gefaltete oder ungefaltete Eckklappen, hervorstehende Verpackungsbehälterecken oder andere Teile. Der Apparat ist vorzugsweise für einen Verpackungsbehälter ausgelegt, der aus einem flexiblen Packungslaminat hergestellt wird, das eine Schicht aus einem Kern- oder Trägermaterial beinhaltet, z. B. Papier, das auf jeder Seite mit Schichten aus einem Thermoplastmaterial, z. B. Polyethylen oder Polypropylen, beschichtet wird. Ein typischer Verpackungsbehälter dieses Typs wird unter der Marke Tetra Brik® vermarktet, aber es können natürlich auch andere, ähnliche Behältertypen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Apparats bearbeitet werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Apparats, die in den Figuren dargestellt wird, beinhaltet einen Stützrahmen 1, der einen sich vertikal erstreckenden Kanal 2 hat, der zum Aufnehmen eines bekannten, vorzugsweise parallelepipeden Verpackungsbehälters 3 ausgelegt ist. Der Verpackungsbehälter 3 hat vier Seitenwandflächen 4, die dem Verpackungsbehälter zusammen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt geben. An den oberen und unteren Enden der Seitenwandflächen 4 sind rechteckige und dreieckige Endwandflächen 5 sowie transverse Verbindungsflächen 6 verbunden, die auf per se bekannte Weise von einander durch eine Anzahl von Falzlinien 7 getrennt sind, so daß diese Flächen durch mechanisches Bearbeiten (Falten) und Verschließen in im wesentlichen ebene Endwände geformt werden können. In diesem Fall wird eine transverse Schweißnaht oder transverse Verbindungsnaht 8 (die von den transversen Verbindungsflächen 6 geformt wird) erzeugt und er streckt sich sowohl über die Endwand des Verpackungsbehälters als auch über die flexiblen Abschnitte oder Eckklappen 9, die davon hervorstehen und die durch die dreieckigen Endwandflächen 5 gebildet werden. Eine oder mehrere der flexiblen, hervorstehenden Abschnitte oder Eckklappen 9, die sich am unteren Ende des Verpackungsbehälters 3 in Fig. 1 und 2 befinden, werden zum Fixieren des Verpackungsbehälters in der korrekten Position im Stützrahmen 1 verwendet. Beim fertigen Verpackungsbehälter werden die Eckklappen 9 nach unten gefaltet und an die Seitenwandflächen 4 des Verpackungsbehälters geschweißt, aber auch in dieser Position sind die Endabschnitte der flexiblen Eckklappen 9 frei und können zum Fixieren im Kanal 2 des Stützrahmens 1 verwendet werden. In diesem Fall werden statt dessen vorzugsweise die beiden oberen Eckklappen verwendet und die Form des Stützrahmens 1 wird entsprechend angepaßt. Dieses Merkmal wird im nachfolgenden genauer beschrieben.
  • Wie bereits erwähnt wurde, hat der Stützrahmen 1 einen Rezeß, beispielsweise in der Form eines durchgehenden Kanals 2, um den sich der Stützrahmen 2 erstreckt, in der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen U-förmig. Der Kanal 2, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Verpackungsbehälters 3 entspricht, wird so durch zwei gegenüberliegende Wände 10 definiert, die parallel zueinander sind und die im rechten Winkel zu einer dritten Wand 11 angeordnet sind. Gegenüber der Wand 11 hat der Stützrahmen 1 einen Öffnungsabschnitt, der durch zwei enge Wandabschnitte oder Führungen 12 definiert wird, die von den Kanten der Wände 10 hervorstehen, die von der Wand 11 abgewandt sind und zusammen eine Öffnung im U-förmigen Stützrahmen 1 bilden, wobei die Öffnung enger ist als die entsprechende Breitenabmessung des Verpackungsbehälters 3. Dadurch wird ein Verpackungsbehälter 3, der sich im Kanal 2 befindet, trotz dessen offener Seite im Stützrahmen 1 gehalten. Die Wände 10 sind so voneinander beabstandet, daß der Abstand im wesentlichen den äußeren Abmessungen des Verpackungsbehälters 3 entspricht. Der Abstand zwischen der Wand 11 und den Flächen der Führungen 12, die der Wand 11 zugewandt sind, ist ebenfalls so, daß der Verpackungsbehälter 3 mit gleitender Passung nach oben oder nach unten im Kanal 2 bewegt werden kann. Diese gleitende Passung ist normalerweise ausreichend für den an sich leichten Verpackungsbehälter 3, um im ungefüllten Zustand in der gewünschten Position im Stützrahmen 1 gehalten zu werden. Bei Verpackungsbehältern mit nicht parallelen (z. B. geneigten) Seitenwandflächen werden beide gegenüberliegende Wände 10 des Stützrahmens so angepaßt, daß sie eine entsprechende Neigung annehmen. Natürlich können der Aufbau und die Neigung der Wände auch an andere mögliche Verpackungskonfigurationen angepaßt werden, z. B. an hexagonale oder oktagonale Behälter, an Verpackungsbehälter in Form von abgeschnitten Pyramiden oder an kegelstumpfförmige Behälter.
  • Wenn der Stützrahmen, wie bereits erwähnt, zusammen mit einer endlosen Fördereinrichtung verwendet wird, um Verpackungsbehälter 3 zwischen verschiedenen Stationen in einer Füllmaschine zu bewegen, wird eine Anzahl von Stützrahmen mechanisch mit einer endlosen Fördereinrichtung 13 verbunden, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt wird. Die Stützrahmen 1 sind aus diesem Grund mit einer ebenen Befestigungsfläche 14 sowie mit geeigneten Vorrichtungen, um eine Befestigung am Förderband oder der Förderkette (nicht dargestellt) der Fördereinrichtung 13 zu ermöglichen, versehen.
  • Um sicherzustellen, daß der Verpackungsbehälter 3 im Stützrahmen 1 in der richtigen Position gehalten wird, auch z. B. in Zusammenhang mit einem Füllvorgang, einem Formvorgang oder einem Verschließvorgang, ist der erfindungsgemäße Stützrahmen 1 mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei. Stützeinrichtungen 15 versehen, die sich am jeweils unteren Ende der zwei gegenüberliegenden Wände 10 befinden. Jede Stützeinrichtung 15 beinhaltet einen Rezeß oder eine Rille 16, die sich quer durch die Stützrahmenwand erstreckt und deren unteres Ende, das dem Kanal 2 zu gewandt ist, mit einer Stützfläche 17 versehen ist, die sich im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Mittelachse des Stützrahmens 1 erstreckt, d. h. zu einer Symmetrieachse (nicht dargestellt), die sich in Fig. 1 und 2 vertikal zentral durch den Kanal 2 erstreckt. Die Stützeinrichtungen sind also permanent in der Wand des Stützrahmens ausgebildet und sind dadurch in Bezug auf den Stützrahmen 1 unbeweglich. Die Stützeinrichtungen sind so ausgelegt, daß sie durch mechanische Kooperation mit flexiblen Abschnitten des Verpackungsbehälters 3 sicher stellen, daß er im Stützrahmen 1 in der korrekten Position gehalten wird, oder präziser in der korrekten vertikalen Position im Kanal 2. Das wird dadurch umgesetzt, daß die hervorstehenden, flexiblen Eckklappen 9 der Verpackungsbehälter 3 an ihrem unteren Ende gezwungen werden, gegen die Stützflächen 17 zu stoßen. Genauer gesagt gleiten die Eckklappen 9, wenn der Verpackungsbehälter 3 von unten in den Kanal 2 des Stützrahmens 1 eingeführt wird, gegen den unteren Abschnitt 10' der Wandfläche 10, der sich unter den Rillen 16 befindet. Wenn die unteren Enden der Eckklappen 9 (die mit beiden Enden der transversen Verbindungsnähte 8 zusammenfallen) die Wandfläche 10' passiert haben, schnappen die Eckklappen aufgrund der Flexibilität des Materials und der Steifheit der transversen Verbindungsfläche 6 oder der transversen Nähte 8 automatisch nach außen vom Zentrum des Verpackungsbehälters, so daß sie teilweise in die Rillen 16 eintreten. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Rillen 16 an ihren dem Kanal 2 zugewandten Enden eine konische, abgeschrägte Eintrittfläche 18 haben, die sich von der Rille 16 konisch nach oben erstreckt. Wenn die Eckklappen 9 schließlich die Rillen 16 passiert haben und gegen die Stützflächen 17 stoßen, kann der Verpackungsbehälter 3 nicht mehr nach unten durch den Kanal 2 bewegt werden. Das Entfernen des Verpackungsbehälters 3 aus dem Kanal 2 muß deshalb so ausgeführt werden, daß der Verpackungsbehälter 3 im Stützrahmen 1 nach oben bewegt wird. Dadurch daß sicher gestellt ist, daß der Abstand der Stützflächen 17 zum oberen Enden des Stützrahmens 1 dem Abstand vom äußeren freien Ende der Eckklappen 9 zum oberen Ecken der Seitenwandflächen 4, die durch die Falzlinien 7 definiert werden, entspricht, ist der Verpackungsbehälter 3, wenn er in der korrekten Position im Stützrahmen 1 angeordnet ist, mit den Endwandflächen 5 und den transversen Verbindungsflächen 6 über dem oberen Ende des Stützrahmens 1 angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt. In dieser Position kann der Verpackungsbehälter 3 nun mit Hilfe des Stützrahmens 1 und der Fördereinrichtung 13 zu einer Füllstation bewegt werden, in der der gewünschte Inhalt durch das offene Ende des Verpackungsbehälter 3 eingefüllt wird. Danach wird der Verpackungsbehälter mit Hilfe des Stützrahmens zu einer abschließenden Faltstation bewegt, in der auf per se bekannte Art und Weise mechanische Falteinrichtungen auf die Endwandflächen 5 und die transversen Verbindungsflächen 6 einwirken, so daß der Verpackungsbehälter mit einer im wesentlichen ebenen Endwand versehen wird. Das Verschließen oder Verschweißen der Endwand wird auf per se bekannte Art und Weise beispielsweise mit Hilfe von heißer Luft ausgeführt, die die äußere Thermoplastschicht des Packungslaminats auf eine Schmelztemperatur erhitzt, wonach die transversen Verbindungsflächen zusammengedrückt werden und es ihnen ermöglicht wird, auszukühlen, so daß ein flüssigkeitsdichter Verschluß, der die transversen Nähte 8 bildet, hergestellt wird. Der Verpackungsbehälter kann dann einem Behandeln der Außenfläche unterzogen werden oder aus dem Stützrahmen 1 entfernt werden, indem er nach oben bewegt wird. Dies kann durch mechanische Hebefinger (nicht dargestellt) ausgeführt werden, deren Arbeit dadurch erleichtert wird, daß der Kanal 2 sowohl nach unten als auch nach oben offen ist und außerdem eine Seitenwand fehlt. Wenn der Verpackungsbehälter 3 aus dem Stützrahmen entfernt wurde, ist es auch möglich das untere Ende abschließend zu formen, d. h. die Eckklappen 9 zu falten und sie gegen die Endwand des Verpackungsbehälters zu verschweißen. Dieser Vorgang kann natürlich stattfinden indem der Verpackungsbehälter 3 teilweise im Stützrahmen verbleibt, da es mit Hilfe von Kompressionsvorrichtungen oder Fingern möglich ist, auf die Eckklappen 9 von außerhalb über die Rillen 16 einzuwirken, so daß die unteren freien Enden dieser Eckklappen aufeinander zu gezwungen werden und in diesem Fall von den Stützflächen 17 gleiten. Das Nachinnenfalten der Eckklappen 9 gegen die Unterseite des Verpackungsbehälters kann in der gleichen Bearbeitungsphase stattfinden, aber es ist auch möglich, den Verpackungsbehälter im Kanal 2 nach unten zu bewegen, so daß die geeigneten Falt- und Verschließvorrichtungen in einer nachfolgenden Station für das abschließende Formen und Verschließen der Unterseite des Verpackungsbehälters sorgen.
  • Das Anordnen der Stützeinrichtungen 15 sowohl in der vertikalen als auch in der seitlichen Richtung sowie die Konstruktion der Stützeinrichtungen sind selbstverständlich den entsprechenden Verpackungsbehältertypen und -abmessungen angepaßt. Wenn z. B. ein Verpackungsbehälter mit nach innen gefalteten Eckklappen bearbeitet werden soll, werden die Stützeinrichtungen im oberen Abschnitt des Stützrahmens angebracht, so daß sie mit den Enden der nach unten gefalteten oberen Eckklappen, die gegen die Seitenwandflächen 4 stoßen, zusammenwirken kön nen. Der Stützrahmen kann entsprechend natürlich an andere Typen und Abmessungen von Verpackungsbehältern angepaßt werden.
  • Das Design des erfindungsgemäßen Stützrahmens 1 realisiert eine zuverlässige und einfache Konstruktion, die ohne bewegliche, mechanische Teile sicher stellt, daß der Verpackungsbehälter des oben beschriebenen oder eines ähnlichen Typs im Stützrahmen in einer vorbestimmten Position, gehalten wird. Da keine Gleitflächen oder Führungen benötigt werden, um den Verpackungsbehälter 3 im Stützrahmen zu halten, wird der Verpackungsbehälter während der Bewegung des Stützrahmens mit Hilfe der Fördereinrichtung 13 keiner Abnutzung ausgesetzt, mit dem Ergebnis, daß die äußere Kunststoff Schicht des Verpackungsbehälters und mögliche graphische Gestaltungen ausgewählt werden können, ohne daß eine Abnutzung während des Transports des Verpackungsbehälters durch die Füllmaschine in Betracht gezogen werden muß. Das Fehlen von Gleitflächen und Führungen bedeutet auch, daß keine Gefahr besteht, daß mögliche Verschlüsse, Öffnungseinrichtungen und andere Teile, die vom Verpackungsbehälter hervorstehen, während des Transports des Verpackungsbehälters durch die Verpackungsmaschine beschädigt werden. Es gibt auch Platz zum Bearbeiten der Endwände des Verpackungsbehälters, wenn er sich im Stützrahmen 1 befindet, z. B. das Anbringen von losen Teilen wie Öffnungseinrichtungen o. a. Die Wände 10 des Stützrahmens 1 können natürlich, wenn dies sinnvoll ist, noch mit zusätzlichen Löchern oder Rezessen versehen sein, um den Zugriff auf den Behälter zu erhöhen. Das einfache Arretieren des Verpackungsbehälters 3 im Stützrahmen ermöglicht es, den Stützrahmen äußerst einfach zu konstruieren, wodurch er durch die Abwesenheit von beweglichen Teilen und nicht zugänglichen Schlitzen bzw. Taschen leicht zu reinigen und sauber zu halten ist, was besonders beim Einsatz in Füllmaschinen, in denen ein hoher Hygienestandard notwendig ist, vorteilhaft ist.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die obige Beschreibung und das in den Zeichnungen dargestellte begrenzt gesehen werden; viele Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche denkbar.

Claims (8)

1. Stützrahmen (1) für Verpackungsbehälter (3) aus flexiblem Material, wobei der Stützrahmen zwei gegenüberliegende Wände (10) hat, wobei die Wände (10) in einem Abstand von einander beabstandet sind, der den entsprechenden äußeren Abmessungen des Verpackungsbehälters (3) entspricht, wodurch ein Kanal (2) gebildet wird, der den Verpackungsbehälter (3) hält, wobei der Stützrahmen (1) eine Stützeinrichtung (15) zum Fixieren des Verpackungsbehälters (3) in der korrekten Position im Stützrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (15) einen Rezeß oder eine Rille (16) in einer der einander gegenüberliegenden Wände (10) auf weist zum Zusammenwirken mit einem flexiblen Abschnitt (9), wie einer Eckklappe, der vom Verpackungsbehälter (3) hervorsteht.
2. Stützrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (15) in Bezug auf den Stützrahmen (1) unbeweglich ist.
3. Stützrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Stützeinrichtungen (15) beinhaltet, die an den zwei gegenüberliegenden Wänden (10) des Stützrahmens angeordnet sind.
4. Stützrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) einen U-förmigen Querschnitt hat.
5. Stützrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) ein durchgehender Kanal (2) ist, der den Verpackungsbehälter (3) aufnimmt.
6. Stützrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10) parallel zu einer Mittelachse des Stützrahmens (1) sind.
7. Stützrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (15) eine Stützfläche (17) beinhaltet.
8. Stützrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (17) sich in einem rechten Winkel zur Mittelachse des Stützrahmens (1) erstreckt.
DE69812719T 1998-01-14 1998-12-16 Stützrahmen für verpackungsbehälter Expired - Lifetime DE69812719T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9800060A SE521628C2 (sv) 1998-01-14 1998-01-14 Kassett för förpackningsbehållare
PCT/SE1998/002342 WO1999036323A1 (en) 1998-01-14 1998-12-16 A cassette for packaging containers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69812719D1 DE69812719D1 (de) 2003-04-30
DE69812719T2 true DE69812719T2 (de) 2003-09-18

Family

ID=20409845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69812719T Expired - Lifetime DE69812719T2 (de) 1998-01-14 1998-12-16 Stützrahmen für verpackungsbehälter

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6412624B1 (de)
EP (1) EP1062160B1 (de)
JP (1) JP4248747B2 (de)
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