DE69811895T2 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung für fahrzeugkraftstoffbehälter - Google Patents
Kraftstoffzufuhrvorrichtung für fahrzeugkraftstoffbehälterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Kraftstoff-Fördervorrichtungen für einen Kraftfahrzeug-Vorratsbehälter.
- Zu diesem Zweck hat man bereits zahlreiche Arten von Vorrichtungen vorgeschlagen.
- Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, eine neuartige Kraftstoff-Fördervorrichtung vorzuschlagen, die Eigenschaften aufweist, die gegenüber denen der bekannten Vorrichtungen überlegen sind.
- Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung dank einer Kraftstoff-Fördervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Vorratsbehälter erreicht, wie er im beigefügten Anspruch 1 definiert ist, der in Form eines Oberbegriffes und eines kennzeichnenden Teils seine Abgrenzung erfährt, wobei auf das Dokument DE 195 35 668 Bezug genommen wird.
- Diese Anordnung gestattet es besonders, ein Filter mit großem Durchmesser anzuordnen, das der Vorrichtung eine lange Lebensdauer bietet.
- Andere Merkmale, Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und angesichts der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die als nicht einschränkendes Beispiel vorgelegt werden und in denen:
- - Fig. 1, die beigefügt ist, eine Außen-Seitenansicht einer Vorrichtung darstellt, die mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt,
- - Fig. 2 eine gegenüberliegende Außen-Seitenansicht der selben Vorrichtung darstellt,
- - Fig. 3 eine Teilansicht im Vertikalschnitt der selben Vorrichtung gemäß einer Schnittebene darstellt, die zu den Ansichten der Fig. 1 und 2 senkrecht steht,
- - Fig. 4 einen Querschnitt dieser Vorrichtung gemäß der Schnittebene darstellt, die in Fig. 2 mit IV-IV bezeichnet ist,
- - Fig. 5 eine Ansicht eines Deckels des Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung von oben her darstellt,
- - Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung darstellt,
- - Fig. 7 eine Teilansicht des Gehäuses nach der im Vertikalschnitt nach der vorliegenden Erfindung darstellt und eine Verbindungsschweißung zwischen dem Deckel und dem Körper des Gehäuses abbildet,
- - Fig. 8 eine andere Teilansicht des Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung im Vertikalschnitt darstellt und einen Massekontakt abbildet, der dem Filter zugeordnet ist,
- - Fig. 9 eine Ansicht des Deckels, der mit diesem Kontakt ausgestattet ist, von unten her abbildet,
- - Fig. 10 eine Ansicht des Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung von unten her darstellt,
- - Fig. 11 einen Vertikalschnitt einer Strahlpumpe darstellt, die ein Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung ausstattet, und
- - Fig. 12 eine schematische Ansicht eines Sockels nach der vorliegenden Erfindung teilweise im Vertikalschnitt darstellt.
- Die Pumpanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Figuren dargestellt ist, weist ein Gehäuse 100 auf, das mit einem Sockel 200 durch Säulen 300 verbunden ist.
- Das Gehäuse 100 nimmt im wesentlichen eine elektrische Pumpe 190 und ein Filter 180 auf.
- Der Sockel 200 ist dazu bestimmt, auf einer Wand des Brennstoff-Vorratsbehälters befestigt zu werden, bevorzugt auf dessen oberer Wand.
- Der Sockel 200 trägt einen elektrischen Anschluß 210, der die Speisung der elektrischen Pumpe 190 sicherstellt (Masse und positive Einspeisungsklemme), sowie die Verbindung der Ausgangsklemmen einer Eichvorrichtung 400 mit einer äußeren Verarbeitungsschaltung (in den Figuren nicht dargestellt).
- Der Sockel 200 trägt außerdem eine starre Rohrleitung 220, die gegossen ist, mit dem Ausgang der Pumpe 190 über das Filter 180 verbunden ist und dazu bestimmt ist, eine Leitung aufzunehmen, die mit der Verwendungsstelle des Kraftstoffs (Einspritzdüsen) verbunden ist.
- Die Rohrleitung 220 ist mit dem Austritt der Pumpe 190 über das Filter 180 durch eine nachgiebige Leitung 230 verbunden.
- Im übrigen trägt der Sockel 220 einen Druckminderungsregler 240. Die Funktion dieses Druckminderungsreglers 240 ist es, den Druck des Kraftstoffs in der Leitung konstant zu halten, die mit der Rohrleitung 220 verbunden ist. Hierzu besitzt der Druckminderungsregler 240 einen Einlaß, der mit der Rohrleitung 220 verbunden ist, und einen Auslaß, der mit einem Netz von Durchlässen 250 in Verbindung steht, die im Sockel 200 ausgebildet sind. Dieses Netz von Durchlässen ist seinerseits mit einer Leitung 260 verbunden, deren unteres Ende in der Oberseite des Gehäuses 100 derart einmündet, daß der Kraftstoff-Überschuß, der dem Regler 240 entstammt, über die Leitung 260 zum Gehäuse 100 zurückgeführt wird.
- Der Druckminderungsregler 240 an sich kann Gegenstand zahlreicher, bekannter Ausführungsformen bilden. Er wird demnach in der Folge nicht im einzelnen beschrieben. Zum wesentlichen besitzt der Regler 240 eine Ventilklappe, die zwischen seinem Einlaß und seinem Auslaß angeordnet ist und durch eine Membran gesteuert wird, die dem Druck ausgesetzt ist, der in der Rohrleitung 220 vorliegt. Wenn der Druck in der Rohrleitung 220 eine gegebene Schwelle überschreitet, öffnet die vorgenannte Membran die zugeordnete Ventilklappe und der überschüssige Kraftstoff ergießt sich zum Auslaß des Reglers und von dort gegen das Gehäuse 100 über die Leitung 260. Wenn der Druck in der Rohrleitung 220 niedriger ist als die vorgenannte Schwelle, bleibt die Ventilklappe geschlossen und untersagt jeden Fluß von Kraftstoff zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Reglers 240.
- Der allgemeine Aufbau des Sockels 200 ist an sich herkömmlich und wird demnach in der Folge nicht im einzelnen beschrieben.
- Es sind bevorzugt zwei Säulen 300 vorgesehen, die die Verbindung zwischen dem Sockel 200 und dem Gehäuse 100 sicherstellen. Diese Säulen 300 sind vertikal und einander bezüglich der vertikalen Mittelachse 0-0 des Gehäuses 100 gegenübergesetzt.
- Die Säulen 300 haben die Funktion, ein vertikales Durchfedern zwischen dem Sockel 200 und dem Gehäuse 100 derart zu gestatten, daß das Gehäuse 100 ständig über dem Boden des Vorratsbehälters ruht, gleichgültig, wie die Verformungen der unteren Wand dessen auch sein mögen.
- Hierzu ist nach der in den beigefügten Figuren abgebildeten Ausführungsweise jede Säule 300 aus einem vertikalen Pfosten 310 gebildet, der auf die untere Oberfläche des Sokkels 200 aufgegossen ist, und aus einer komplementären Hülse 320, die den jeweils zugeordneten Pfosten 310 aufnimmt und auf das Gehäuse 100 aufgegossen ist, genauer gesagt, auf die obere Oberfläche eines Deckels 110 dieses.
- Zudem sind bevorzugt Federn 330 zwischen jeder Säule 310 und der zugeordneten Hülse 320 angeordnet, um den Behälter 100 gegen den Boden des Vorratsbehälters zu belasten.
- Hemmanordnungen 340 können zwischen den Säulen 310 und den Hülsen 320 vorgesehen sein, um die Durchfederung zu begrenzen, die zwischen dem Sockel 200 und dem Gehäuse 100 zugelassen ist, und zwar derart, daß diese ein einheitliches Modul bilden.
- Das Gehäuse 100 besitzt einen Körper 120, über dem ein Dekkel 110 angebracht ist und das auf einer unteren Schale 130 befestigt ist.
- Der Gehäusekörper 120 und der Deckel 110 bilden in Kombination eine Ringkammer, die das Filter 180 aufnimmt.
- Hierzu hat der Körper 120 die Form eines nach oben offenen, kreisringförmigen Behälters, während der Deckel 110 die Form eines nach unten offenen, kreisringförmigen Behälters aufweist.
- Der Körper 120 und der Deckel 110 besitzen auf Höhe ihrer Öffnungskontur sowohl auf Höhe ihrer radial äußeren Oberfläche wie auch auf Höhe ihrer radial inneren Oberfläche jeweils einen nach außen überspringenden Flansch 122, 124; 112, 114.
- Diese Flansche 122 und 112, 124 und 114 sind paarweise zwischeneinander verbunden, um die Abdichtung der inneren Kammer sicherzustellen, die durch den Körper 120 und den Dekkel 110 definiert ist.
- Bevorzugt ist die Verbindung zwischen dem Deckel 110 und dem Körper 120 durch Vibrationsschweißung sichergestellt, wobei der Deckel 110 und der Körper 120 durch Kunststoffguß hergestellt werden (wie im übrigen auch der Sockel 200 und die Schale 130).
- Um diese Vibrationsschweißung sicherzustellen, wird, noch genauer gesagt, zwischen dem Körper 120 und dem Deckel 110, bevorzugt, wie in Fig. 7 dargestellt, der eine dieser mit einer Ringnut 116 versehen, die mit einer Ringrippe 118 in ihrer Mitte versehen ist, während das andere Element mit einer Ringrippe 128 versehen ist, die komplementär zur Rippe 118 ist. So wird die Verbindung durch Vibrationsschweissung zwischen den Scheiteln der Rippen 118 und 128 vorgenommen.
- Eine solche Verbindung durch Vibrationsschweißung zwischen dem Deckel 110 und dem Körper 120 gestattet es, eine vollkommene Abdichtung zwischen diesen Elementen zu erhalten, ohne die Notwendigkeit eines ergänzenden Teils, besonders einer Dichtungseinlage.
- Im übrigen ist bevorzugt die vorgenannte Schweißzone im wesentlichen in der mittleren Höhe des Gehäuses angeordnet, das vom Deckel 110 und vom Körper 120 gebildet ist. Die Erfinder haben festgestellt, daß diese Anordnung der besten Haltbarkeit der Schweißstelle unter den ausgeübten Belastungen entspricht.
- Nach der Ausführungsweise der Fig. 7 ist die Nut 116 auf dem Deckel 110 vorgesehen, während die Rippe 128 auf dem Körper 120 vorgesehen ist. Indessen kann auch die umgekehrte Anordnung herangezogen werden.
- Das Filter 180 hat eine Kreisringform. Es ist in der Kammer angeordnet, die vom Körper 120 und vom Deckel 110 umrissen wird.
- Das Filter 180 weist, noch genauer gesagt, einen filtrierenden Körper 182 für radialen Umlauf auf, der zwischen einem oberen Flansch 184 und einem unteren Flansch 186 eingesetzt ist.
- Die Abdichtung zwischen dem oberen Flansch 184 und der Innenoberfläche der oberen Fläche des Deckels 110 wird durch eine Ringdichtung 185 sichergestellt, zum Beispiel eine Ringdichtung mit zwei Lippen.
- Die Abdichtung zwischen dem unteren Flansch 186 und der Basis des Körpers 120 wird durch eine Ringdichtung 187 sichergestellt, zum Beispiel eine torusförmige Ringdichtung.
- Der Einlaß des Filters 180 wird durch dessen radial äußere Oberfläche gebildet, die mit einer Kammer 181 im Verbindung steht, die zwischen dieser radial äußeren Oberfläche des Filters und der Baugruppe aus dem Körper 120 und dem Deckel 110 gebildet ist.
- Der Auslaß des Filters 180 ist durch dessen radial innere Oberfläche gebildet, die mit einer Kammer 188 in Verbindung steht, die zwischen dieser radial inneren Oberfläche des Filters 180 und der Baugruppe aus Körper 120 und Deckel 110 gebildet ist.
- Die Einlaßkammer 181 ist mit dem Auslaß der Pumpe 190 durch eine nachgiebige Leitung 192 verbunden. Diese nachgiebige Leitung 192 steht, genauer gesagt, in Eingriff mit einem starren Rohr 111, das auf der oberen Oberfläche des Deckels 110 aufgeformt ist und seinerseits mit der Kammer 181 in Verbindung steht.
- Die Auslaßkammer 188 ist mit der vorgenannten Leitung 230 verbunden.
- Hierzu steht, genauer gesagt, die Leitung 230 in Eingriff mit einer steifen Verrohrung 113, die auf der oberen Oberfläche des Deckels 110 aufgeformt ist und die ihrerseits mit der Kammer 188 in Verbindung steht.
- Die Verrohrungen 111 und 113 münden in die Kammer ein, die jeweils vom Körper 120 und vom Deckel 110 beiderseits der Dichtung 185 gebildet ist.
- So erreicht der Brennstoff, der aus der Pumpe kommt, die Kammer 181 durch die Leitung 192, durchquert radial nach innen das Filter 180, gelangt in die Kammer 188 und erreicht von dort aus die Austritts-Rohrleitung 220, und zwar mittels der Leitung 230.
- Man wird vermerken, daß so, im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das Filter 180 mit kreisringförmiger Geometrie in einer radial äußeren Kammer des Gehäuses 100 angeordnet ist, was es besonders gestattet, ein Filter 180 mit großer Abmessung anzuordnen, das der Vorrichtung eine lange Lebensdauer verleiht.
- Die Pumpe 190 ist im mittigen Raum angeordnet, der von der Baugruppe aus Körper 120 und Deckel 110 umrissen wird. Die Pumpe 190 wird so bevorzugt vom Körper 120 elastisch getragen. Hierzu ist vorteilhafterweise die Pumpe 190 in einem ringförmigen Käfig 194 angeordnet, der mit der radial inneren Wand des Körpers durch Dämpfungsmittel 196 verbunden ist. Diese wurden in Fig. 5 schematisch dargestellt. Sie können Gegenstand zahlreicher Ausführungsarten sein.
- Die Schale 130, die auf der Basis des Körpers 120 befestigt ist, ist dazu bestimmt, faktisch eine Reserve an Kraftstoff für die Pumpe 190 zu bilden.
- Der Einlaß 191 der Pumpe 190 taucht demzufolge in diese Schale 130 ein. Der Einlaß 191 der Pumpe 190 ist in an sich bekannter Weise mit einem Filtrierungs-Pumpenkorb 193 ausgestattet.
- Die Schale 130 ist auf der Basis des Körpers 120 durch alle geeigneten Mittel befestigt, wie zum Beispiel durch Haltepratzen 132, die auf der Basis des Körpers 120 aufgeformt sind und in Eingriff mit komplementären Verzahnungen 134 gelangen, die einstückig mit der Schale 130 ausgebildet sind.
- Die Schale 130 kann in ihrer Bodenwand 133 mit einer an sich herkömmlichen Ventilklappe 140 versehen sein, die ausgebildet ist, um ein Füllen der Schale 130 sicherzustellen, wenn die Standhöhe des Brennstoffs im Vorratsbehälter grösser ist als die Standhöhe des Brennstoffs in der Schale 130, aber ein Leeren der Schale 130 im umgekehrten Fall zu untersagen.
- Ein solches Klappenventil 140 kann Gegenstand zahlreicher Ausführungsarten bilden, die ihrerseits bekannt sind und demnach nicht in der Folge detailliert beschrieben werden.
- Man wird indessen vermerken, daß die Ventilklappe 140 bevorzugt insgesamt die Form eines Pilzes hat, dessen horizontaler Kopf auf der oberen Oberfläche einer Basiswand der Schale 130 ruht und dessen Fuß in Eingriff mit einem Kanal steht, der diese Wand durchsetzt, um ein vertikales Durchfedern dieser Ventilklappe 140 zu gestatten.
- Außerdem sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt zusätzliche Mittel vorgesehen, um das Füllen der Schale 130 sicherzustellen. Diese Mittel sind bevorzugt von einer Strahlpumpe 150 gebildet, die durch den hohen Druck gesteuert wird, der in der Einlaßkammer 181 des Filters 180 vorliegt.
- Man hat in Fig. 11 eine bevorzugte, aber nicht einschränkende Ausführung einer solchen Düsenpumpe 150 abgebildet.
- Man erkennt in Fig. 11 eine horizontale Düse 152, die mit einem Einlaßfilter 153 ausgestattet ist, das durch eine vertikale Leitung 154, die mit einer Ringdichtung 155 ausgestattet ist, mit einer Rohrleitung 129 in Verbindung steht, die auf der unteren Wand des Körpers 120 aufgeformt und mit der Kammer 181 verbunden ist.
- Der Fachmann wird verstehen, daß die Anordnung des Filters 180 in der äußeren Kammer des Gehäuses 100 die unmittelbare Speisung der Düsenpumpe 150 durch die Rohrleitung 129 erleichtert, die auf den Körper 120 aufgeformt ist.
- Die Düse 152 mündet gegenüber einer Venturidüse 156, deren Einlaß durch einen Kanal 157 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters in Verbindung steht. So saugt der Unterdruck, der in der Düse 156 durch den Strom des Brennstoffes erzeugt ist, der der Düse 152 entstammt und aus der Hochdruckkammer 181 herkommt, Brennstoff durch den Kanal 157 an, um ihn zur Schale 130 zu lenken.
- Um eine Entleerung der Schale 130 durch den Kanal 157 in der Ruhe zu vermeiden, steht die Düse 156 bevorzugt mit einer vertikalen Leitung in Verbindung, die in die Schale 130 in einer Standhöhe einmündet, die gleich ist der Höhe dieser Schale 130.
- Es ist zu vermerken, daß, während bei zahlreichen bekannten Systemen während einer Trockenfunktion der Pumpe diese einen Druckaufbau bewirkt, und demnach eine Erwärmung des Auslaß- Umlaufes, aufgrund des Schließens des Druckreglers, der mit dem Auslaß-Umlauf verbunden ist, die Anwesenheit der Spritzdüse 152, die unmittelbar mit der Einlaßkammer 181 verbunden ist, das heißt, mit dem Auslaß der Pumpe 190, im Rahmen der vorliegenden Erfindung, durch diese Spritzdüse 152 eine Belüftung des Auslaß-Umlaufes der Pumpe im Fall des Trockenbetriebes gestattet, und es demnach gestattet, eine Druckbeaufschlagung der Pumpe zur Unzeit zu vermeiden.
- Nach einem anderen, vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen, die ein Anlegen der Metallflansche 184, 186 des Filters 180 an Masse sicherstellen.
- Nach der in den beigefügten Figuren abgebildeten Ausführungsweise sind diese Mittel zum Anlegen an Masse von einem elektrisch leitfähigen Stift 160 gebildet, der dicht die obere Wand des Deckels durchsetzt und der elektrisch mit einer elastischen Lamelle 162 verbunden ist, die ebenfalls elektrisch leitfähig ist, über vorspringende Stücke aufgerastet ist, die auf die Innenoberfläche des Deckels aufgeformt sind, und elektrisch auf dem oberen Flansch 184 aufsitzt.
- Der Stift 160 ist seinerseits durch einen Stecker und einen Draht (in den beigefügten Figuren nicht dargestellt) an einen Masseanschluß angeschlossen, der auf Höhe des Verbindungsstücks 210 zur Verfügung steht.
- Der Niveaufühler 400 weist im wesentlichen ein Gehäuse 410 auf, das von der oberen Wand des Deckels 110 getragen ist und das ein Plättchen 420 aufnimmt, das mit einer Widerstandsbahn versehen ist, auf der sich ein Schieber 430 bewegt, der durch einen Arm 440 betätigt wird, der mit einem Schwimmer 450 verbunden ist.
- Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die soeben beschrieben wurde, sondern sich gemäß ihrem Gedanken auf alle Varianten erstreckt.
- Je nachdem kann eine Abdichtung zwischen dem oberen Rand der Schale 130 und dem unteren Rand des Gehäuses 100 gebildet werden, genauer des Körpers 120, um aus einer dynamischen Reserve den Vorteil zu ziehen, die im Fahrzeug gesammelt wird und von der Gesamtheit des Volumens gebildet ist, das von der Schale 130 und dem mittigen Volumen des Gehäuses 100 gebildet ist.
- Im übrigen erkennt man in der beigefügten Fig. 12 eine Rückschlag-Ventilklappe 500, die in einer Rohrleitung 222 angeordnet ist, die dem Abformen auf der unteren Oberfläche des Sockels 200 entstammt. Diese Rohrleitung 222 nimmt das obere Ende der Leitung 230 auf, die vom Auslaß des Filters herkommt. Außerdem ist die Leitung 222 mit der Auslaßleitung 220 des Sockels und der Einlaßleitung des Reglers 240 verbunden.
- Die Anordnung des Rückschlagventils 500 in der Rohrleitung 222, die auf dem Sockel ausgebildet ist, gestattet es, die Abdichtung des Systems gegenüber herkömmlichen Anordnungen zu verbessern, die darin bestehen, das Rückschlagventil in das Pumpengehäuse einzubeziehen. Man kann im übrigen in Fig. 12 vermerken, daß die Ausgangs-Rohrleitung 220 sich parallel zur oberen Wand 202 des Sockels 200 und koaxial zu einer Nebenleitung 204 mit geringerem Querschnitt erstreckt, die den Auslaß des Reglers 240 und die Leitung 250 verbindet, die die Rückführung des Überschusses an Kraftstoff zur Vorratsschale hin sicherstellt. Diese koaxiale Anordnung der Leitungen 204 und 220 erleichtert die Herstellung des Sockels, der die vorgenannten Erzeugnisse mit aufnimmt, durch Abformen in einem einzigen Stück.
- Indessen sollte, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, eine Abdichtung zwischen den Leitungen 204 und 220 sichergestellt sein.
- Nach der in Fig. 12 abgebildeten Ausführungsform wird diese Abdichtung durch eine Kugel 206 sichergestellt, die in einer Zwischenwand angeordnet ist, die eine Abgrenzung zwischen den Leitungen 204 und 220 sicherstellt.
Claims (15)
1. Kraftstoff-Fördervorrichtung für einen
Kraftfahrzeug-Vorratsbehälter, die der Art nach ein Gehäuse (100) aufweist, das eine
Förderpumpe (190) und ein Filter (180) trägt, das auf der
Ausgangsleitung der Pumpe (190) angeordnet ist, wobei das Filter
(180) kreisringförmige Geometrie aufweist und in einer radial
äußeren Kammer des Gehäuses (100) angeordnet ist, die Pumpe im
zentralen Raum des Filters (180) angeordnet ist, und eine
Strahlpumpe (150) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, ein
Vorratsgefäß (130) zu füllen, das der Pumpe (190) zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (190) einem
Schwingungsdämpfer (196) zugeordnet ist, der im zentralen Raum des
Filters (180) angeordnet ist, und daß das Gehäuse (100) eine
Rohrleitung (129) besitzt, die dem Abformen auf der unteren Wand
des Gehäuses entstammt und die die Einlaßkammer des Filters
(180) und die Düse (152) der Strahlpumpe (150) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (100), das das Filter (180) aufnimmt, aus einem Körper
(120) gebildet ist, über dem ein Deckel (110) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorratsgefäß (130) auf der Unterseite des Körpers (120)
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (120) und der Deckel (110) jeweils
einen Flansch (122, 124; 112, 114) besitzt, der auf der Höhe
ihrer Öffnungskontur nach außen vorspringt, ebenso auf der Höhe
ihrer radial äußeren Oberfläche wie auf Höhe ihrer radial
inneren Oberfläche, die paarweise miteinander verbunden sind, um die
Abdichtung der inneren Kammer sicherzustellen, die durch den
Körper (120) und den Deckel (110) definiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Deckel (110) und dem
Körper (120) durch Vibrationsschweißung sichergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine von Deckel (110) und Körper (120) mit einer
kreisringförmigen Nut (116) versehen ist, die in ihrer Mitte mit einer
kreisringförmigen Rippe (118) ausgestattet ist, während der andere
von Körper (120) und Deckel (110) mit einer kreisringförmigen
Rippe (128) versehen ist, die zur ersten Rippe (118)
komplementär ist, wobei eine Verbindung durch Vibrationsschweißung
zwischen den Scheiteln der Rippen (118, 128) vorgenommen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter (180) einen filtrierenden Körper (182)
mit radialem Umlauf aufweist, der zwischen einem oberen Schild
(184) und einem unteren Schild (186) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mittel (160, 162) aufweist, die den
Masseschluß der Metallschilde (184, 186) des Filters (180)
sicherstellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Masseschluß aus einem elektrisch leitfähigen Stift
(160) gebildet sind, der die obere Wand des Gehäuses (100) dicht
durchsetzt und der elektrisch mit einer elastischen Lamelle
(162) verbunden ist, die ebenfalls elektrisch leitfähig ist und
elastisch auf einem Schild (184) des Gehäuses ruht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungszone zwischen dem Deckel (110)
und dem Körper (120) im wesentlichen in mittlerer Höhe des
Gehäuses
(100) gelegen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abdichtung zwischen dem Vorratsgefäß (130) und dem Gehäuse
(100) sichergestellt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (500) auf einer Einlaß-
Rohrleitung (222) angeordnet ist, die in den Sockel (200) der
Vorrichtung einbezogen ist, der dazu bestimmt ist, auf einer
Wand des Vorratsbehälters befestigt zu werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (200), der dazu bestimmt ist, auf
einer Wand des Vorratsbehälters befestigt zu werden, zwei
koaxiale Leitungen (220, 204) aufweist, die dem Abformen entstammen,
sowie eine Kugel (206), die in eine Wand getrieben ist und die
Abgrenzung zwischen den beiden Leitungen sicherstellt, um die
Abdichtung zwischen diesen sicherzustellen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
von den beiden koaxialen Leitungen die eine (204) eine
Verbindung zwischen dem Auslaß eines Reglers und einer Rückführleitung
(250) zum Vorratsgefäß bzw. die andere (220) einen Auslaß zur
Gebrauchsstelle des Brennstoffs sicherstellt.
15. Brennstoff-Vorratsbehälter für ein Kraftfahrzeug, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Fördervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
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