DE69810595T2 - Automatisches würfelspiel-gerät - Google Patents
Automatisches würfelspiel-gerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Würfelspiel-Gerät, das ein Gehäuse aufweist, eine transparente Abdeckung, welche den oberen Teil des Gehäuses abschließt, einen Würfelwerfer, mehrere Würfel, welche mit Symbolen und codierten Markierungen versehen sind, welche digitale Information beinhalten und die in dem Würfelwerfer angeordnet sind, ein horizontales Aufnahmepaneel, einen horizontalen Aufnahmepaneelabstreicher, der oberhalb des Aufnahmepaneels positioniert ist, eine horizontale Transporteinrichtung, auf welcher der Abstreicher befestigt ist, der in einer Richtung der Bewegung die Würfel dazu veranlaßt, überzukippen und der anderen Richtung der Bewegung die Würfel in die Richtung des Würfelwerfers über das Aufnahmepaneel bewegt und sie in den Würfelwerfer schiebt.
- Ein derartiges, automatisches Würfelspiel-Gerät ist aus der US-A-3 175 826 bekannt.
- Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel mit einem Würfelwerfer über eine geneigte Ebene nach unten geworfen werden, bis sie auf einer horizontalen Ebene zur Ruhe kommen. Des weiteren werden die Würfel mit einer voreingestellten Gewinnkombination mit Hilfe einer Leseeinheit verglichen, die mit mehreren Codelesern versehen ist, woraufhin die Würfel wieder in den Würfelwerfer bewegt werden, der sich mittlerweile nach unten bewegt hat und schließlich wird der Würfelwerfer nach oben in seine Startposition bewegt.
- Im Wege eines Beispiels und ohne zu versuchen, in irgendeiner Weise erschöpfend zu sein, wird eine detailliertere Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des automatischen Würfelspiel-Geräts in Übereinstimmung mit der Erfindung im folgenden geliefert. Diese Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch das automatische Würfelspiel-Gerät zeigt;
- Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Würfelwerfer des automatischen Geräts zeigt;
- Fig. 3 eine Vorderansicht des Würferwerfers zeigt;
- Fig. 4 eine Draufsicht des Würfelwerfers entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 zeigt;
- Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Abstreicher und den Führungsaufbau zeigt;
- Fig. 6 einen Querschnitt durch denselben entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 zeigt;
- Fig. 7 und 8 einen Würfel mit codierten Markierungen zeigt;
- Fig. 9 ein elektrisches Diagramm des elektrischen Schaltkreises des automatischen Geräts zeigt.
- Es ist aus diesen Figuren erkennbar, daß das automatische Gerät ein Gehäuse 1 hat, das oben mit einer schwenkbaren, transparenten Abdeckung 2 abgedeckt ist, die durch einen Verschluß 3 abgesperrt ist. Eine Hebevorrichtung 4, die aus einem über zwei Rollen 6-7 laufenden, gezahnten Endlosband besteht, ist in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Die obere Rolle ist an der Abgabewelle einer durch einen Elektromotor 9 angetriebenen Getriebeschneckenvorrichtung 8, montiert. Ein Würfelwerfer 10, der vertikal nach oben und unten bewegbar ist, ist an dem gezahnten Band 5 montiert. Dieser Würfelwerfer besteht aus einer Tragschale 11, in der eine Kippschale 13, die sich um eine Spindel 12 dreht, montiert ist, um mehrere in der Kippschale plazierte Würfel 14 zu werfen. Die Tragschale 11 ist mit Führungsrollen 15 versehen, die vertikal an Führungsschienen 16 laufen. Die Progression des Würfelwerfers 10 ist nach oben begrenzt durch einen Schalter 17 und am Hoden durch einen Schalter 18, die den Elektromotor der Getriebeschneckenvorrichtung abschalten können. Eine Schneckengetriebevorrichtung 19 mit Elektromotor 20 ist an der Hebevorrichtung 4 im oberen Teil des Gehäuses 1 angebracht, um die Kippschale 13 zu kippen. Exzenterscheiben 21-22-23 sind an der Welle der Schneckenschraube der Getriebeschneckenvorrichtung 19 montiert. Diese Exzenterscheiben arbeiten in Verbindung mit einem optischen Sensor 24, der die endgültige horizontale Stellung der Kippschale 13 bestimmt und einem optischen Sensor 25, der die endgültige Kippstellung der Kippschale 13 durch Abschalten des Elektromotors 20, bestimmt. Die Exzenterscheibe 21 trägt eine Kipprolle 26, welche Druck auf eine Lippe 27 der Kippschale 13 ausüben kann, um ein Kippen der Kippschale zu bewirken. Eine Öffnung 29 ist in dem Paneel 28 des Gehäuses 1 vorgesehen. Unter dieser Öffnung ist eine Schräge 30 mit Höckern oder anderen Unregelmäßigkeiten vorgesehen, um die die Schräge herabrollenden Würfel zu kippen. Am Boden des Gehäuses und am Fuß der Schräge 30 ist eine horizontale Transportvorrichtung 32 angeordnet, die aus einem gezahnten Endlosband 33 besteht, das über zwei Rollen 34-35 läuft, wobei eine der Rollen an der Abgabewelle eines Schneckengetriebes 36 mit Elektromotor 37, montiert ist. Ein Abstreicher 38 ist an dem gezahnten Band 33 montiert, wobei dessen horizontale Bewegung durch eine Führungsstange 39 geführt ist. Beide Endstellungen des Abstreichers 38 sind durch Schalter 40-41 begrenzt, wobei ein Schalter 42 sicherstellt, daß der Abstreicher immer in die gleiche Stellung am Fuße der Schräge 30 zurückgelangt, bevor das nächste Spiel gespielt wird. Die die Schräge 30 herunterrollenden Würfel 14 enden auf einem horizontalen Aufnahmepaneel 43, über dem sich der Abstreicher 38 frei bewegen kann. Dieser Abstreicher hat einen gezahnten Teil 44 und einen schrägen Teil 45, die ermöglichen, daß die Würfel auf dem Aufnahmepaneel während der Bewegung des Abstreichers gekippt werden können. Eine Führungsstruktur 46 mit einer Führungsöffnung mit einem halbkreisförmigen Ende 47 ist oberhalb des Aufnahmepaneels 43 angeordnet, um den Würfeln eine beliebige Bewegung aufzuerlegen. Eine Leseeinheit mit mehreren Codelesern 48 ist unter dem Aufnahmepaneel 43 angeordnet, um die Symbole und codierten Markierungen 49 mit digitaler Information auf den Würfeln 14 zu lesen. Die Leseeinheit besteht aus mehreren Untereinheiten 48a, 48b, 48c und 48d, von denen jede aus einer Steuereinheit besteht, von denen jede nacheinander eine Reihe von Antennen mittels eines elektrischen Schalters 50a, 50b, 50c und 50d betätigt und dadurch die Information von jedem der am obersten liegenden Würfel, liest. Die Leseeinheit arbeitet in Verbindung mit einer zentralen Computereinheit 51 zum Zwecke des Vergleichs mit einer vorbestimmten Gewinnkombination, die im Falle eines Gewinnes mehreren münzenbetätigten Spielkonsolen zur Kenntnis gebracht wird, die in dem Spielbereich (nicht gezeigt) aufgestellt sind. Spieler können von jeglicher Spielkonsole aus an dem Würfelspiel teilnehmen und diese Spielkonsolen sind so aufgestellt, daß an dem Spiel nur während einer vorbestimmten Zeitspanne teilgenommen werden kann. Das gesamte automatische Gerät wird durch einen zentralen Motorsteuerer 52 in Betrieb genommen.
- Der Betrieb des automatischen Würfelspiel-Geräts wird im folgenden beschrieben.
- Die zentrale Computereinheit 51 überprüft, um festzustellen, ob die in dem Spielbereich aufgestellten Spielkonsolen ausreichend Kredit aufweisen, so daß das Spiel beginnen kann. Falls dies so ist, so wird ein visuelles und/oder akustisches Signal abgegeben, um anzuzeigen, daß ein Wetten/Setzen möglich ist. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne wird die Möglichkeit zum Wetten/Setzen zeitweilig ausgesetzt. Die zentrale Computereinheit 51 startet über die Motorsteuerung 52 den Elektromotor 20 und die Getriebeschneckenvorrichtung 19, mit dem Resultat, daß die Kipprolle 26 Druck auf die Lippe 27 der Kippschale des Würfelwerfers 10 ausübt, in der beispielsweise drei Würfel sind und die sich in der höchsten Stellung befinden, so daß die Kippschale um die Spindel 14 in Richtung der Schräge 30 kippt. Erfaßt der optische Sensor das Ende der Kippbewegung der Kippschale 13, so wird der Elektromotor 20 gestoppt. Die aus der Kippschale herausrollenden Würfel 14 rollen die Schräge 30 herunter und werden durch die Höcker 31 an der Schräge 30 in alle Richtungen gedreht. Am Boden landen die Würfel 14 auf dem horizontalen Aufnahmepaneel 43, nachdem sie durch die Führungsöffnung der Führungsstruktur 46 gelangt sind. Der Motorantrieb 52 startet dann wieder den Elektromotor 20, so daß die Kippschale 13 um die Spindel 12 derart nach unten kippt, daß sie wieder eine horizontale Stellung einnimmt. Wenn die Kippschale 13 die horizontale Stellung erreicht hat, so wird dies durch den optischen Sensor 24 bestimmt, der den Elektromotor 20 anhält. Die zentrale Computereinheit 51 startet dann den Elektromotor 9 der Hebevorrichtung 4 über die Motorsteuerung 52, wobei als Folge dessen das gezahnte Band 5 den Würfelwerfer 10 nach unten bewegt, bis er den Schalter 18 erreicht, und der Elektromotor 9 abgeschaltet wird. Die zentrale Computereinheit 51 teilt der Leseeinheit mit Codelesern 48 mit, die Würfel 14 zu lesen, die mit codierten Markierungen 49 versehen und auf dem Aufnahmepaneel 43 angeordnet sind. Wenn die vorbestimmte Gewinnkombination bestimmt ist, so wird dies audiovisuell angezeigt und den Spielkonsolen mitgeteilt, wobei den Spielern die Möglichkeit eröffnet wird, ein weiteres Spiel zu wählen oder ausbezahlt zu werden. Daraufhin startet die zentrale Computereinheit 51 den Elektromotor 37 mit der Getriebeschneckenvorrichtung 36, so daß das gezahnte Band 33 den auf ihm montierten Abstreicher 38 in Richtung des Schalters 41 bewegt, bis der Schalter erreicht ist und der Elektromotor 37 abgeschaltet wird. Während dieser Bewegung bewegt der schräge Teil 45 des Abstreichers die Würfel 14 in verschiedene Richtungen. Wenn die zentrale Computereinheit 15 den Elektromotor 37 über die Motorsteuerung 52 wieder startet, so bewegt das gezahnte Band 33 den Abstreicher 38 in die entgegengesetzte Richtung in Richtung des Schalters 40, mit der Folge, daß der gezahnte Teil 44 des Abstreichers die Würfel 14 eine andere Stellung einnehmen läßt und dafür sorgt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß die drei Würfel eine einzelne Linie in der Richtung der Bewegung einnehmen, extrem klein wird. Wenn der Abstreicher 38 den Schalter 40 erreicht, so werden die Würfel 14 in den Würfelwerfer geschoben. Der Abstreicher 38 wird dann geringfügig in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so daß der Würfelwerfer 10 losgelassen wird, woraufhin der Elektromotor 37 zum Halten kommt. Wenn der Abstreicher während seiner vorhergehenden Bewegung den Schalter 42 erreicht hat, wird es für die Spieler wieder möglich, Wetten zu tätigen. Die zentrale Steuereinheit 51 startet den Elektromotor 9 über die Motorsteuerung 52, mit der Folge, daß das gezahnte Band 5 den Würfelwerfer 10 mit den Würfeln 14 nach oben bewegt, bis der Schalter 17 erreicht ist, was dann den Elektromotor 9 abschaltet. Danach wird der Elektromotor 37 dazu veranlaßt, in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, so daß das gezahnte Band 33 mit dem Abstreicher 38 gegen den Schalter 42 bewegt wird, was den Elektromotor 37 abschaltet und der Abstreicher wird wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt. In dieser Stellung können die aufzunehmenden Würfel innerhalb eines Raumes auf dem Aufnahmepaneel 43 fallen, der begrenzt ist durch den Abstreicher 38, den halbkreisförmigen Teil 47 und die Seitenteile der Führungsstruktur 46. Wenn die Spielkonsolen anzeigen, daß immer noch ein Kredit vorliegt, so wird der oben beschriebene Zyklus wiederholt. Alternativ gelangt das automatische Würfelspiel-Gerät in seinen Ruhezustand zurück.
- Es muß nicht erwähnt werden, daß die oben beschriebenen Teile jegliche Form und Abmessungen haben und durch andere Komponenten ersetzt werden können, die dem gleichen Zweck dienen.
Claims (10)
1. Automatisches Würfelspiel-Gerät, mit einem Gehäuse
(1), einer transparenten Abdeckung (2), welche den
oberen Teil des Gehäuses abschließt, einem
Würfelwerfer (10), mehreren Würfeln (14), die mit
Symbolen und codierten Markierungen (49)versehen
sind, die digitale Information beinhalten und die in
dem Würfelwerfer plaziert werden, einem horizontalen
Aufnahmepaneel (43), einem Abstreicher (38), der
oberhalb des Aufnahmepaneels positioniert ist, einer
horizontalen Transporteinrichtung (32), auf welcher
der Abstreicher befestigt ist, der in einer
Bewegungsrichtung die Würfel dazu veranlaßt,
überzukippen und in der anderen Bewegungsrichtung die
Würfel in die Richtung des Würfelwerfers über das
Aufnahmepaneel bewegt und diese in den Würfelwerfer
schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß es eine unter
dem Würfelwerfer vorgesehene Schräge (30) aufweist,
über welche die Würfel die Schräge hinunterrollen,
wobei das horizontale Aufnahmepaneel (43) in einem
gewissen Abstand von der Bodenkante der Schräge zur
Aufnahme der Würfel angeordnet ist, eine
Hebevorrichtung (4), um den Würfelwerfer in der
vertikalen Richtung in eine Richtung gegen eine Ende
des Aufnahmepaneels zu bewegen und in der anderen
Richtung gegen den oberen Rand der Schräge (30), eine
Leseeinheit mit Codelesern (48), welche unter dem
Aufnahmepaneel angeordnet ist, um die Symbole und
codierten Markierungen der Würfel mit einer
vorbestimmten Gewinnkombination zu vergleichen und
eine Signalgebungsvorrichtung zur Weitergabe bzw. zum
Mitteilen der Gewinnkombination.
2. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der
Würfelwerfer (10) aus einer Tragschale (11) mit
Führungsrollen (15) besteht, die entlang vertikaler
Führungsschienen (16) verlaufen, sowie einer
Kippschale (13), die um eine Spindel (12) der
Tragschale kippbar und an ihrem freien Ende montiert
ist.
3. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1 und
2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß jedes der
beiden äußersten Enden der vertikalen Progression des
Würfelwerfers (10) begrenzt wird durch einen Schalter
(17-18), wobei die Schalter die elektrischen
Schaltkreise der Hebevorrichtung (4) des
Würfelwerfers steuern.
4. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß zum Zwecke des
Kippens der Kippschale (11) Exzenterscheiben (21-22-
23) und eine Getriebeschneckenvorrichtung (19)
angetrieben durch einen Elektromotor (20), vorgesehen
sind.
5. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß ein optischer
Sensor mit Schalter (24) vorgesehen ist, um die
horizontale Endstellung der Kippschale (13) zu
bestimmen, sowie ein optischer Sensor mit Schalter
(25) zur Erfassung der endgültigen Kippstellung der
Kippschale (13), wobei die Sensoren mit Schaltern den
Elektromotor (20) steuern.
6. Automatische Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die unter dem
Würfelwerfer (10) angeordnete Schräge (30) mit
Unregelmäßigkeiten wie beispielsweise Höckern
versehen ist, um die die Schräge herunterrollenden
Würfel (14) zu verkippen.
7. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß zwischen der
Schräge (30) und dem Aufnahmepaneel (43) eine
Führungsstruktur (46) vorgesehen ist, zur Führung der
auf dem Aufnahmepaneel landenden Würfel, wobei die
Führungsstruktur begrenzt ist durch eine
Führungsöffnung mit zwei Seitenteilen und einem
halbkreisförmigen Ende (47), wobei der bewegbare
Abstreicher (38) das andere Ende der Führungsstruktur
bildet.
8. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die
Hebevorrichtung (4) aus einem gezahnten Endlosband
(5) besteht, das über zwei durch eine
Getriebschneckenvorrichtung (8) mit einem
Elektromotor (9) angetriebene Rollen (6-7) läuft,
wobei der Würfelwerfer (10) an dem Band montiert ist,
und wobei jede der beiden extremen vertikalen
Stellungen des Würfelwerfers begrenzt ist durch
Schalter (17-18), welche den elektrischen Schaltkreis
des Elektromotors steuern.
9. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der
Abstreicher (38) geführt ist durch eine horizontale
Führungsschiene (39), wobei das freie Ende des
Abstreichers unter rechten Winkeln zu seiner
Bewegungsrichtung steht und aus einem schrägen Teil
(45) und einem gezahnten Teil (44) besteht, zum
Bewegen und Kippen der Würfel auf dem Aufnahmepaneel
(43).
10. Automatisches Würfelspiel-Gerät nach Anspruch 1 und
9, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die
horizontale Transporteinrichtung (32) zur Bewegung
des Abstreichers (38) aus einem gezahnten Endlosband
(33) besteht, das über zwei Rollen (34-35) verläuft
und angetrieben wird durch eine
Schneckengetriebevorrichtung (36) mit einem
Elektromotor (37), wobei der Abstreicher an dem Band
montiert ist und wobei Schalter (40-41-42) in dem
elektrischen Schaltkreis des Elektromotors vorgesehen
sind, wobei die Schalter beide Endstellungen und eine
Zwischenstellung des Abstreichers bestimmen.
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