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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spielen
von Würfelspielen, und insbesondere auf eine
Würfelspieleinheit für Spiele, bei denen ein Würfel geworfen wird, der zum
Anzeigen einer bestimmten Zahl von Augen auf seiner Oberseite
geeignet ist, nachdem er auf ein Spielbrett geworfen wird.
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Würfelspiele werden von einem Spieler gewöhnlich ausgeführt,
indem er Würfel von Hand wirft. Als Beispiele von
Würfelspielen sind bekannt Würfelpoker für Spiele, bei denen
beispielsweise vier bis sechs Würfel auf ein Spielbrett geworfen
werden, und ein "Big & Small" ("Groß und Klein") genanntes
Spiel, bei dem zwei Würfel auf ein Spielbrett geworfen
werden.
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Die US-Patentschrift 4 909 513 beschreibt eine automatische
Spielmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum
Spielen von Würfelspielen, wie Würfelpoker, indem mehrere
Würfel, in deren jedem ein Magnet befestigt ist, in ein
Magnetfeld geworfen werden, die auf dem Prinzip beruht, daß
Würfel, in deren jedem ein Magnet befestigt ist, in ein
starkes Magnetfeld geworfen werden, und jeder Würfel eine
vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite zeigt.
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Bei der oben genannten Spielmaschine, in welcher mehrere
Würfel zum Ausführen von Spielen geworfen werden, müssen die
Würfel einzeln gesteuert werden, der Aufbau der Maschine ist
kompliziert und die Vorgänge des Werfens der Würfel auf das
Spielbrett, damit jeder von ihnen eine bestimmte Zahl von
Augen auf seiner Oberseite zeigen kann, und die Rückführung
derselben werden kompliziert.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die erwähnten
Umstände gemacht und hat zum Ziel, eine Würfelspieleinheit
zum Auswählen eines einzigen Würfels und zum Werfen desselben
auf ein Spielbrett durch einen sehr einfachen Mechanismus zu
schaffen.
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Um dieses erwähnte Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung
eine Würfelspieleinheit zum Ausführen von Spielen, indem ein
Würfel mit einem in demselben angebrachten Magneten, der
geeignet ist, eine bestimmte Anzahl von Augen auf seiner
Oberseite nach dem Werfen anzuzeigen, auf ein Spielbrett
geworfen wird, das so ausgebildet ist, daß es ein Magnetfeld
erzeugt, mit einer Einrichtung zum Werfen eines Würfels auf
ein Spielbrett; einer Einrichtung zum Rückführen des
Würfels, der auf das Spielbrett geworfen worden ist; einem
Würfelaufnehmer zum Aufnehmen des zurückgeführten Würfels;
und einer Einrichtung zum Fördern des Würfels zur
Werfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Würfelfördereinrichtung ein Förderorgan mit Förderplatten aufweist, die an
mehreren Stellen desselben angebracht sind, wobei jede der
Würfelhalteplatten so ausgebildet ist, daß sie geöffnet und
geschlossen werden kann, so daß sie einen Würfel vom
Würfelaufnehmer ergreifen kann.
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Gemäß der oben erwähnten Ausbildung ist es möglich, auf einem
Spielbrett einen Würfel mit einem in demselben angebrachten
Magneten zu halten, der geeignet ist, in seiner Lage in einem
Magnetfeld gesteuert zu werden und eine bestimmte Anzahl von
Augen auf seiner Oberseite nach dem Werfen anzuzeigen, das
Band zu drehen und einen in einer bestimmten Stellung an
diesem angeordneten Würfel auf das Spielbrett zu werfen und
sodann den Würfel wieder zurückzuführen.
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Daher kann ein Würfel, der geeignet ist, eine vorbestimmte
Anzahl von Augen auf seiner Oberseite nach dem Werfen an
zuzeigen, auf das Spielbrett geworfen werden.
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Die Erfindung wird beispielhaft mit Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht, welche den Aufbau einer
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform;
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Fig. 3(A) bis 3(D) erläuternde Ansichten, welche die
Wirkungsweise des Würfelförderbandes gemäß der Erfindung
darstellen;
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Fig. 4 eine Seitenansicht, welche einen
Wiedergewinnungsmechanismus dieser Ausführungsform darstellt;
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Fig. 5 eine Schrägansicht, welche Sensoreinheiten dieser
Ausführungsform darstellt; und
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Fig. 6 eine Schrägansicht eines Beispiels der
Spielmaschine, welche diese Ausführungsform verwendet.
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Figuren 1 und 2 zeigen den Gesamtaufbau einer Ausführungsform
der Erfindung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht der
Ausführungsform
und Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben. In den
Figuren ist auf einem Tragfuß 2 eine Trägerplatte 4 montiert.
Ein Würfelförderband 8 ist um Rollen 6A, 6B und 6C geführt,
die an der Trägerplatte 4 gelagert sind und wird von einem
Motor 10 in Drehrichtung angetrieben. An der Trägerplatte 4
ist oberhalb der Rollen 6A, 6B und neben diesen ein
Schubkolben 12 eingebaut, der als Würfelwerfeinrichtung dient.
Während bei dieser Ausführungsform der Schubkolben verwendet
wird, ist die Würfelwerfeinrichtung nicht auf diese Art
eingeschränkt, sondern es ist möglich, einen Würfel auf ein
Spielbrett zu werfen, indem ein federbetätigter Hebel gezogen
wird, oder einen Würfel auszuwerfen, indem der Hebel gedreht
wird, oder mittels eines Mechanismus, in welchem das Prinzip
der Hebelwirkung angewendet wird.
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Ein vom Schubkolben 12 ausgeworfener Würfel wird in ein von
der Trägerplatte 4 getragenes Spielbrett 14 geworfen. Eine
Bodenplatte 16 ist unterhalb des Spielbretts 14 vorgesehen,
und ein Magnet 18 ist unter der Bodenplatte 16 angeordnet. Da
das Spielbrett 14 sodann mit einem vom Magneten 18 unterhalb
der Bodenplatte 16 erzeugten Magnetfeld versorgt wird, wird
der Würfel, in dem ein Magnet angebracht ist, in Stellung
gelenkt und ruht auf der Bodenplatte 16 auf, wobei er eine
vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite zeigt.
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Die Bodenplatte 16 und der Magnet 18 sind über ein
Kurbelorgan 20 mit einem Motor 22 für Würfelrückführungszwecke
verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Antrieb des
Motors 22 für Würfelrückführungszwecke die Bodenplatte 16 und
der Magnet 18 um eine Welle 24 gedreht werden, um den auf der
Bodenplatte 16 liegenden Würfel fallen zu lassen, und werden
sodann in ihre Ausgangsstellungen zurückgedreht. Während bei
dieser Ausführungsform der Bodenteil so ausgebildet ist, daß
er gedreht werden muß, um den Würfel fallen zu lassen, kann
er statt dessen auch gleitend verschoben werden, oder als
Alternative kann eine Anordnung verwendet werden, bei der ein
Teil der Umfangswand des Spielbrettorgans 14 an der
Bodenplatte beweglich ist, um den Würfel abzuwerfen.
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Der abgeworfene Würfel fällt längs einer
Würfelrückführungsschiene 26 nach unten auf einen schalenförmigen
Würfelaufnehmer 28.
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Figuren 3(A) bis 3(D) zeigen die genaue Ausbildung des
Würfelförderbandes 8 und dessen Wirkungsweise. In den Figuren
3(A) bis 3(D) ist das Würfelförderband 8 mit
Würfelhalteplatten 30 an sechs Stellen desselben versehen und jede der
Halteplatten 30 kann geöffnet und geschlossen werden. Die
Würfelhalteplatten 30 sind geeignet, sechs Würfel zu halten, in
deren jedem ein Magnet angebracht ist, die eine vorbestimmte
Anzahl von Augen zwischen 1 und 6 unter dem Einfluß des
Magnetfelds zeigen können, wenn jeder derselben auf das
Spielbrett 14 geworfen wird. In den Figuren 3(A) bis 3(D) wird, um
das Verständnis des Betriebsprinzips zu erleichtern, ein
Würfel 32, der "ein Auge" auf seiner Oberseite anzeigen kann,
nachdem er geworfen wird, so dargestellt, daß er "ein Auge"
zeigt und von einer Halteplatte 30A in Fig. 3(A) gehalten
wird. Die auf der Vorderseite gezeigte Anzahl von Augen ist
jedoch nicht auf eins begrenzt, und es ist jede Augenzahl
von 1 bis 6 annehmbar.
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Wenn, wie in Fig. 3(A) gezeigt, der Würfel 32, der auf seiner
Oberseite "ein Auge" zeigen kann, nachdem er auf das
Spielbrett geworfen wird, in der obersten Stellung angeordnet ist,
und dem Schubkolben 12 Elektrizität zugeführt wird, so wird
der Würfel 32 vom Schubkolben 12, wie in Fig. 3(B) gezeigt,
auf das Spielbrett 14 ausgestoßen und ruht auf diesem, wobei
er auf seiner Oberseite unter dem Einfluß des auf das
Spielbrett 14 ausgeübten Magnetfeldes, wie oben erwähnt, "ein
Auge" zeigt. Bei weiterer Umlaufbewegung des
Würfelförderbandes 8 geht die Halteplatte 30A, die den Würfel 32 hielt,
durch den in Fig.3(C) gezeigten Zustand und hält an einer
Stelle gegenüber dem Würfelaufnehmer 28 und öffnet sich
völlig, um die Wiederaufnahme des Würfels 32 zu erleichtern
und steht in Bereitschaft, wie in Fig. 3(D) gezeigt.
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Als nächstes wird eine Würfelrückführungseinrichtung mit
Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben. Die Bodenplatte 16 liegt
auf dem Magneten 18 auf, der auf einer Magnethalteplatte 34
angebracht ist. Die Bodenplatte 16 und die Magnethalteplatte
34 sind an der Welle 24 derart schwenkbar gelagert, daß sie
unabhängig voneinander gedreht werden können. Die
Magnethalteplatte 34 ist mit dem Würfelrückführungsmotor 22 über das
Kurbelorgan 20 verbunden und wird von diesem gehalten.
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Wenn der Würfelrückführungsmotor 22 eingeschaltet wird,
werden die Magnethalteplatte 34, der daran angebrachte Magnet
18 und die auf dem Magnet 18 aufliegende Bodenplatte 16 als
zusammengehörige Einheit um die Welle 24 durch die
Horizontalbewegung des Kurbelorgans 20 gedreht, die durch Drehung
des Motors 22 hervorgerufen wird, der Würfel 32 auf der
Bodenplatte 16 fällt herunter, da der Drehradius der
Bodenplatte 16 größer ist als derjenige des Magneten 18 und der
Magnethalteplatte 34, die Drehung der Bodenplatte 16 wird
durch einen Anschlag 36 angehalten, der an der
Würfelrückführungsschiene 26 befestigt ist, während der Magnet 18 und
die Magnethalteplatte 34 sich weiter drehen. Daraus folgt,
daß der Einfluß des vom Magnet 18 auf den Würfel 32
einwirkenden Magnetfeldes sich verringert, so daß der Würfel 32
gleichmäßig auf die Würfelrückführungsschiene 26 fällt.
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Ferner können zwar verschiedene Systeme zum Anhalten des
Würfelförderbandes 8 in einer bestimmten Stellung ins Auge
gefaßt werden, bei dieser Ausführungsform wird jedoch das
folgende System angewendet.
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Wie in Fig. 5 gezeigt, sind am Würfelförderband 8
Würfelauswahl-Reflektorplatten 40 angebracht, deren jede in einer
vorbestimmten, festen Lage bezüglich jeder der Halteplatten
30 angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch
Anhalten des Würfelförderbandes 8, wenn die
Würfelauswahl-Reflektorplatte 40 den Sensor 42 durchlaufen hat, die
Würfelhalteplatte 30 entweder in der obersten Stellung oder in der
untersten Stellung angehalten werden kann.
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Um herauszufinden, welche Würfelhalteplatte 30 einen Würfel
hält, der geeignet ist, eine bestimmte Augenzahl auf seiner
Oberseite nach dem Werfen zu zeigen, ist eine Bezugspunkt-
Reflektorplatte 44, die länger ist als die Würfelauswahl-
Reflektorplatten 40, an einer Stelle am Würfelförderband 8
angebracht, und ein Sensor 46 zum Erfassen der Bezugspunkt-
Reflektorplatte 44 ist neben dem Sensor 42 eingebaut. Da bei
dieser Anordnung die Bezugspunkt-Reflektorplatte 44 die
Sensoren 42,46, die Reflexions-Photosensoren sind, gleichzeitig
durchläuft, kann die Stelle des Bezugspunktes erfaßt werden.
Wenn so die Anzahl von Ausgangssignalen, die vom Sensor 42
erzeugt werden, wenn er von den
Würfelauswahl-Reflektorplatten 40 nach der Erfassung der Bezugspunkt-Reflektorplatten 40
durchlaufen wird, bekannt ist, kann das Würfelförderband 8
angehalten werden, wenn ein Würfel, der eine bestimmte
Augenanzahl auf seiner Oberseite nach dem Werfen anzeigen kann,
entweder in der Würfelauswerfstellung oder in der
Würfelaufnahmestellung angeordnet ist.
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Es ist natürlich möglich, in der Speichereinheit eines
Computers die Abstände vom Bezugspunkt zu den einzelnen
Würfelhalteplatten 30 zu speichern und den Bezugspunkt durch den
Sensor 46 zu erfassen, um die Stellung zu steuern, in der
jede der Halteplatten 30 angehalten wird.
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Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen
vorbestimmten Würfel auf das Spielbrett zu werfen und eine
vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite anzuzeigen.
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Als nächstes wird eine Würfelspieleinheit "Big & Small"
("Groß & Klein") beschrieben, bei welcher zwei Sätze dieser
Ausführungsform der Erfindung verwendet werden. Die
Spieleinheit "Big & Small" wird für Spiele verwendet, bei denen
angenommen wird, daß die Summe der Augenzahlen, welche auf der
Oberseite von zwei Würfeln nach dem Werfen auf ein Spielbrett
erscheinen, größer oder kleiner als 7 ist. Wenn die Summe 7
ist, verliert der Spieler ein Spiel. Die folgende Regel wird
aufgestellt, um Freude am Spiel zu geben.
(REGEL 1)
ANGEZEIGTE QUOTE
ERWARTETER GEWINN
(1) Falls die Summe kleiner ist als 7 und beide Würfel "1" und "1" zeigen
(2) Falls die Summe kleiner ist als 7, mit Ausnahme des obigen Falls
(3) Falls die Summe 7 beträgt
(4) Falls die Summe größer ist als 7, mit Ausnahme von "6" und "6"
(5) Falls beide Würfel "6" und "6" zeigen
Gewinnchance
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Zwei Wettplätze "Groß" und "Klein" werden vorgesehen. Daher
beträgt die Auszahlungsquote 0,8890, wenn die Summe der auf
den beiden Würfeln angezeigten Augenzahlen kleiner oder
größer als 7 ist. Wenn der Spieler wettet "Groß" und beide
Würfel anzeigen "6" bzw. "6", wird ein vierfacher Wettbetrag
an den Spieler ausgezahlt. Wenn der Spieler wettet "Groß" mit
Ausnahme von "6" und "6", wird ein zweifacher Wettbetrag an
den Spieler ausgezahlt.
(REGEL 2)
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Falls beide Würfel "1" und "1", "2" und "2",... "6" und "6"
zeigen, wird die Gewinnchance auf 3 gesetzt.
ANGEZEIGTE QUOTE
ERWARTETER GEWINN
(1) Falls die Summe kleiner ist als 7 und beide Würfel "1" und "1", "2" und "2" oder "3" und "3" anzeigen
(2) Falls die Summe kleiner ist, mit Ausnahme des obigen Falls
(3) Falls die Summe "7" ist
(4) Falls die Summe größer ist als 7, mit Ausnahme des folgenden Falls
(5) Falls die Summe größer als 7 ist und beide Würfel anzeigen "4" und "4", "5" und "5" oder "6" und "6"
Gewinnchance
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Die Auszahlungsquote beträgt 0,9165, wenn die Summe kleiner
oder größer ist als 7.
(REGEL 3)
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Dieses Spiel heißt "Snake Eyes" ("Schlangenaugen"), und es
sind hier drei Wettknöpfe vorgesehen, "Groß", "Klein" und
"Schlangenaugen" (falls beide Würfel jeweils "1" und "1"
zeigen). Es ist dem Spieler aber gestattet, einen der drei
Plätze zu wetten. Falls das Schlangenauge ("1" und "1")
erscheint, wird ein 30-facher Wettbetrag an den Spieler
ausgezahlt. Die Auszahlungsrate beträgt 0,8334, wenn die Summe
kleiner oder größer ist als 7.
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Wie oben erwähnt, können verschiedene Regeln ins Auge gefaßt
werden.
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Fig. 6 ist eine Schrägansicht, welche eine Spielmaschine
"Schlangenaugen" 50 zeigt. Zwei Spielbretter 52A und 52B, in
deren jedes ein Würfel geworfen wird, sind wie Augen einer
Schlange dargestellt. Das Auge "1" auf jedem Würfel ist in
größerem Maßstab und rot mit einer fluoreszierenden Farbe
angegeben.
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Wie oben erwähnt, ist es gemäß der Erfindung möglich, die
Anzahl von Augen, die auf der Oberseite eines Würfels nach
dem Werfen auf das Spielbrett erscheinen, durch einen
einfachen Mechanismus zu steuern. Dadurch kann eine Vielzahl von
Würfelspielen entworfen werden.
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Es ist klar, daß die obige Beschreibung nur bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung darstellt, und daß der
Schutzumfang der Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist, sondern
durch den Umfang der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden
soll.