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DE69005590T2 - Vorrichtung für Würfelspiel. - Google Patents

Vorrichtung für Würfelspiel.

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DE69005590T2
DE69005590T2 DE69005590T DE69005590T DE69005590T2 DE 69005590 T2 DE69005590 T2 DE 69005590T2 DE 69005590 T DE69005590 T DE 69005590T DE 69005590 T DE69005590 T DE 69005590T DE 69005590 T2 DE69005590 T2 DE 69005590T2
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DE
Germany
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dice
throwing
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receiver
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Tetsuya Abe
Tamotsu Hirosumi
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Fuji Electronics Industry Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electronics Industry Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spielen von Würfelspielen, und insbesondere auf eine Würfelspieleinheit für Spiele, bei denen ein Würfel geworfen wird, der zum Anzeigen einer bestimmten Zahl von Augen auf seiner Oberseite geeignet ist, nachdem er auf ein Spielbrett geworfen wird.
  • Würfelspiele werden von einem Spieler gewöhnlich ausgeführt, indem er Würfel von Hand wirft. Als Beispiele von Würfelspielen sind bekannt Würfelpoker für Spiele, bei denen beispielsweise vier bis sechs Würfel auf ein Spielbrett geworfen werden, und ein "Big & Small" ("Groß und Klein") genanntes Spiel, bei dem zwei Würfel auf ein Spielbrett geworfen werden.
  • Die US-Patentschrift 4 909 513 beschreibt eine automatische Spielmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Spielen von Würfelspielen, wie Würfelpoker, indem mehrere Würfel, in deren jedem ein Magnet befestigt ist, in ein Magnetfeld geworfen werden, die auf dem Prinzip beruht, daß Würfel, in deren jedem ein Magnet befestigt ist, in ein starkes Magnetfeld geworfen werden, und jeder Würfel eine vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite zeigt.
  • Bei der oben genannten Spielmaschine, in welcher mehrere Würfel zum Ausführen von Spielen geworfen werden, müssen die Würfel einzeln gesteuert werden, der Aufbau der Maschine ist kompliziert und die Vorgänge des Werfens der Würfel auf das Spielbrett, damit jeder von ihnen eine bestimmte Zahl von Augen auf seiner Oberseite zeigen kann, und die Rückführung derselben werden kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die erwähnten Umstände gemacht und hat zum Ziel, eine Würfelspieleinheit zum Auswählen eines einzigen Würfels und zum Werfen desselben auf ein Spielbrett durch einen sehr einfachen Mechanismus zu schaffen.
  • Um dieses erwähnte Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Würfelspieleinheit zum Ausführen von Spielen, indem ein Würfel mit einem in demselben angebrachten Magneten, der geeignet ist, eine bestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite nach dem Werfen anzuzeigen, auf ein Spielbrett geworfen wird, das so ausgebildet ist, daß es ein Magnetfeld erzeugt, mit einer Einrichtung zum Werfen eines Würfels auf ein Spielbrett; einer Einrichtung zum Rückführen des Würfels, der auf das Spielbrett geworfen worden ist; einem Würfelaufnehmer zum Aufnehmen des zurückgeführten Würfels; und einer Einrichtung zum Fördern des Würfels zur Werfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelfördereinrichtung ein Förderorgan mit Förderplatten aufweist, die an mehreren Stellen desselben angebracht sind, wobei jede der Würfelhalteplatten so ausgebildet ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, so daß sie einen Würfel vom Würfelaufnehmer ergreifen kann.
  • Gemäß der oben erwähnten Ausbildung ist es möglich, auf einem Spielbrett einen Würfel mit einem in demselben angebrachten Magneten zu halten, der geeignet ist, in seiner Lage in einem Magnetfeld gesteuert zu werden und eine bestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite nach dem Werfen anzuzeigen, das Band zu drehen und einen in einer bestimmten Stellung an diesem angeordneten Würfel auf das Spielbrett zu werfen und sodann den Würfel wieder zurückzuführen.
  • Daher kann ein Würfel, der geeignet ist, eine vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite nach dem Werfen an zuzeigen, auf das Spielbrett geworfen werden.
  • Die Erfindung wird beispielhaft mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht, welche den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
  • Fig. 3(A) bis 3(D) erläuternde Ansichten, welche die Wirkungsweise des Würfelförderbandes gemäß der Erfindung darstellen;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht, welche einen Wiedergewinnungsmechanismus dieser Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 5 eine Schrägansicht, welche Sensoreinheiten dieser Ausführungsform darstellt; und
  • Fig. 6 eine Schrägansicht eines Beispiels der Spielmaschine, welche diese Ausführungsform verwendet.
  • Figuren 1 und 2 zeigen den Gesamtaufbau einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform und Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben. In den Figuren ist auf einem Tragfuß 2 eine Trägerplatte 4 montiert. Ein Würfelförderband 8 ist um Rollen 6A, 6B und 6C geführt, die an der Trägerplatte 4 gelagert sind und wird von einem Motor 10 in Drehrichtung angetrieben. An der Trägerplatte 4 ist oberhalb der Rollen 6A, 6B und neben diesen ein Schubkolben 12 eingebaut, der als Würfelwerfeinrichtung dient. Während bei dieser Ausführungsform der Schubkolben verwendet wird, ist die Würfelwerfeinrichtung nicht auf diese Art eingeschränkt, sondern es ist möglich, einen Würfel auf ein Spielbrett zu werfen, indem ein federbetätigter Hebel gezogen wird, oder einen Würfel auszuwerfen, indem der Hebel gedreht wird, oder mittels eines Mechanismus, in welchem das Prinzip der Hebelwirkung angewendet wird.
  • Ein vom Schubkolben 12 ausgeworfener Würfel wird in ein von der Trägerplatte 4 getragenes Spielbrett 14 geworfen. Eine Bodenplatte 16 ist unterhalb des Spielbretts 14 vorgesehen, und ein Magnet 18 ist unter der Bodenplatte 16 angeordnet. Da das Spielbrett 14 sodann mit einem vom Magneten 18 unterhalb der Bodenplatte 16 erzeugten Magnetfeld versorgt wird, wird der Würfel, in dem ein Magnet angebracht ist, in Stellung gelenkt und ruht auf der Bodenplatte 16 auf, wobei er eine vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite zeigt.
  • Die Bodenplatte 16 und der Magnet 18 sind über ein Kurbelorgan 20 mit einem Motor 22 für Würfelrückführungszwecke verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Antrieb des Motors 22 für Würfelrückführungszwecke die Bodenplatte 16 und der Magnet 18 um eine Welle 24 gedreht werden, um den auf der Bodenplatte 16 liegenden Würfel fallen zu lassen, und werden sodann in ihre Ausgangsstellungen zurückgedreht. Während bei dieser Ausführungsform der Bodenteil so ausgebildet ist, daß er gedreht werden muß, um den Würfel fallen zu lassen, kann er statt dessen auch gleitend verschoben werden, oder als Alternative kann eine Anordnung verwendet werden, bei der ein Teil der Umfangswand des Spielbrettorgans 14 an der Bodenplatte beweglich ist, um den Würfel abzuwerfen.
  • Der abgeworfene Würfel fällt längs einer Würfelrückführungsschiene 26 nach unten auf einen schalenförmigen Würfelaufnehmer 28.
  • Figuren 3(A) bis 3(D) zeigen die genaue Ausbildung des Würfelförderbandes 8 und dessen Wirkungsweise. In den Figuren 3(A) bis 3(D) ist das Würfelförderband 8 mit Würfelhalteplatten 30 an sechs Stellen desselben versehen und jede der Halteplatten 30 kann geöffnet und geschlossen werden. Die Würfelhalteplatten 30 sind geeignet, sechs Würfel zu halten, in deren jedem ein Magnet angebracht ist, die eine vorbestimmte Anzahl von Augen zwischen 1 und 6 unter dem Einfluß des Magnetfelds zeigen können, wenn jeder derselben auf das Spielbrett 14 geworfen wird. In den Figuren 3(A) bis 3(D) wird, um das Verständnis des Betriebsprinzips zu erleichtern, ein Würfel 32, der "ein Auge" auf seiner Oberseite anzeigen kann, nachdem er geworfen wird, so dargestellt, daß er "ein Auge" zeigt und von einer Halteplatte 30A in Fig. 3(A) gehalten wird. Die auf der Vorderseite gezeigte Anzahl von Augen ist jedoch nicht auf eins begrenzt, und es ist jede Augenzahl von 1 bis 6 annehmbar.
  • Wenn, wie in Fig. 3(A) gezeigt, der Würfel 32, der auf seiner Oberseite "ein Auge" zeigen kann, nachdem er auf das Spielbrett geworfen wird, in der obersten Stellung angeordnet ist, und dem Schubkolben 12 Elektrizität zugeführt wird, so wird der Würfel 32 vom Schubkolben 12, wie in Fig. 3(B) gezeigt, auf das Spielbrett 14 ausgestoßen und ruht auf diesem, wobei er auf seiner Oberseite unter dem Einfluß des auf das Spielbrett 14 ausgeübten Magnetfeldes, wie oben erwähnt, "ein Auge" zeigt. Bei weiterer Umlaufbewegung des Würfelförderbandes 8 geht die Halteplatte 30A, die den Würfel 32 hielt, durch den in Fig.3(C) gezeigten Zustand und hält an einer Stelle gegenüber dem Würfelaufnehmer 28 und öffnet sich völlig, um die Wiederaufnahme des Würfels 32 zu erleichtern und steht in Bereitschaft, wie in Fig. 3(D) gezeigt.
  • Als nächstes wird eine Würfelrückführungseinrichtung mit Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben. Die Bodenplatte 16 liegt auf dem Magneten 18 auf, der auf einer Magnethalteplatte 34 angebracht ist. Die Bodenplatte 16 und die Magnethalteplatte 34 sind an der Welle 24 derart schwenkbar gelagert, daß sie unabhängig voneinander gedreht werden können. Die Magnethalteplatte 34 ist mit dem Würfelrückführungsmotor 22 über das Kurbelorgan 20 verbunden und wird von diesem gehalten.
  • Wenn der Würfelrückführungsmotor 22 eingeschaltet wird, werden die Magnethalteplatte 34, der daran angebrachte Magnet 18 und die auf dem Magnet 18 aufliegende Bodenplatte 16 als zusammengehörige Einheit um die Welle 24 durch die Horizontalbewegung des Kurbelorgans 20 gedreht, die durch Drehung des Motors 22 hervorgerufen wird, der Würfel 32 auf der Bodenplatte 16 fällt herunter, da der Drehradius der Bodenplatte 16 größer ist als derjenige des Magneten 18 und der Magnethalteplatte 34, die Drehung der Bodenplatte 16 wird durch einen Anschlag 36 angehalten, der an der Würfelrückführungsschiene 26 befestigt ist, während der Magnet 18 und die Magnethalteplatte 34 sich weiter drehen. Daraus folgt, daß der Einfluß des vom Magnet 18 auf den Würfel 32 einwirkenden Magnetfeldes sich verringert, so daß der Würfel 32 gleichmäßig auf die Würfelrückführungsschiene 26 fällt.
  • Ferner können zwar verschiedene Systeme zum Anhalten des Würfelförderbandes 8 in einer bestimmten Stellung ins Auge gefaßt werden, bei dieser Ausführungsform wird jedoch das folgende System angewendet.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind am Würfelförderband 8 Würfelauswahl-Reflektorplatten 40 angebracht, deren jede in einer vorbestimmten, festen Lage bezüglich jeder der Halteplatten 30 angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch Anhalten des Würfelförderbandes 8, wenn die Würfelauswahl-Reflektorplatte 40 den Sensor 42 durchlaufen hat, die Würfelhalteplatte 30 entweder in der obersten Stellung oder in der untersten Stellung angehalten werden kann.
  • Um herauszufinden, welche Würfelhalteplatte 30 einen Würfel hält, der geeignet ist, eine bestimmte Augenzahl auf seiner Oberseite nach dem Werfen zu zeigen, ist eine Bezugspunkt- Reflektorplatte 44, die länger ist als die Würfelauswahl- Reflektorplatten 40, an einer Stelle am Würfelförderband 8 angebracht, und ein Sensor 46 zum Erfassen der Bezugspunkt- Reflektorplatte 44 ist neben dem Sensor 42 eingebaut. Da bei dieser Anordnung die Bezugspunkt-Reflektorplatte 44 die Sensoren 42,46, die Reflexions-Photosensoren sind, gleichzeitig durchläuft, kann die Stelle des Bezugspunktes erfaßt werden. Wenn so die Anzahl von Ausgangssignalen, die vom Sensor 42 erzeugt werden, wenn er von den Würfelauswahl-Reflektorplatten 40 nach der Erfassung der Bezugspunkt-Reflektorplatten 40 durchlaufen wird, bekannt ist, kann das Würfelförderband 8 angehalten werden, wenn ein Würfel, der eine bestimmte Augenanzahl auf seiner Oberseite nach dem Werfen anzeigen kann, entweder in der Würfelauswerfstellung oder in der Würfelaufnahmestellung angeordnet ist.
  • Es ist natürlich möglich, in der Speichereinheit eines Computers die Abstände vom Bezugspunkt zu den einzelnen Würfelhalteplatten 30 zu speichern und den Bezugspunkt durch den Sensor 46 zu erfassen, um die Stellung zu steuern, in der jede der Halteplatten 30 angehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen vorbestimmten Würfel auf das Spielbrett zu werfen und eine vorbestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite anzuzeigen.
  • Als nächstes wird eine Würfelspieleinheit "Big & Small" ("Groß & Klein") beschrieben, bei welcher zwei Sätze dieser Ausführungsform der Erfindung verwendet werden. Die Spieleinheit "Big & Small" wird für Spiele verwendet, bei denen angenommen wird, daß die Summe der Augenzahlen, welche auf der Oberseite von zwei Würfeln nach dem Werfen auf ein Spielbrett erscheinen, größer oder kleiner als 7 ist. Wenn die Summe 7 ist, verliert der Spieler ein Spiel. Die folgende Regel wird aufgestellt, um Freude am Spiel zu geben. (REGEL 1) ANGEZEIGTE QUOTE ERWARTETER GEWINN (1) Falls die Summe kleiner ist als 7 und beide Würfel "1" und "1" zeigen (2) Falls die Summe kleiner ist als 7, mit Ausnahme des obigen Falls (3) Falls die Summe 7 beträgt (4) Falls die Summe größer ist als 7, mit Ausnahme von "6" und "6" (5) Falls beide Würfel "6" und "6" zeigen Gewinnchance
  • Zwei Wettplätze "Groß" und "Klein" werden vorgesehen. Daher beträgt die Auszahlungsquote 0,8890, wenn die Summe der auf den beiden Würfeln angezeigten Augenzahlen kleiner oder größer als 7 ist. Wenn der Spieler wettet "Groß" und beide Würfel anzeigen "6" bzw. "6", wird ein vierfacher Wettbetrag an den Spieler ausgezahlt. Wenn der Spieler wettet "Groß" mit Ausnahme von "6" und "6", wird ein zweifacher Wettbetrag an den Spieler ausgezahlt.
  • (REGEL 2)
  • Falls beide Würfel "1" und "1", "2" und "2",... "6" und "6" zeigen, wird die Gewinnchance auf 3 gesetzt. ANGEZEIGTE QUOTE ERWARTETER GEWINN (1) Falls die Summe kleiner ist als 7 und beide Würfel "1" und "1", "2" und "2" oder "3" und "3" anzeigen (2) Falls die Summe kleiner ist, mit Ausnahme des obigen Falls (3) Falls die Summe "7" ist (4) Falls die Summe größer ist als 7, mit Ausnahme des folgenden Falls (5) Falls die Summe größer als 7 ist und beide Würfel anzeigen "4" und "4", "5" und "5" oder "6" und "6" Gewinnchance
  • Die Auszahlungsquote beträgt 0,9165, wenn die Summe kleiner oder größer ist als 7.
  • (REGEL 3)
  • Dieses Spiel heißt "Snake Eyes" ("Schlangenaugen"), und es sind hier drei Wettknöpfe vorgesehen, "Groß", "Klein" und "Schlangenaugen" (falls beide Würfel jeweils "1" und "1" zeigen). Es ist dem Spieler aber gestattet, einen der drei Plätze zu wetten. Falls das Schlangenauge ("1" und "1") erscheint, wird ein 30-facher Wettbetrag an den Spieler ausgezahlt. Die Auszahlungsrate beträgt 0,8334, wenn die Summe kleiner oder größer ist als 7.
  • Wie oben erwähnt, können verschiedene Regeln ins Auge gefaßt werden.
  • Fig. 6 ist eine Schrägansicht, welche eine Spielmaschine "Schlangenaugen" 50 zeigt. Zwei Spielbretter 52A und 52B, in deren jedes ein Würfel geworfen wird, sind wie Augen einer Schlange dargestellt. Das Auge "1" auf jedem Würfel ist in größerem Maßstab und rot mit einer fluoreszierenden Farbe angegeben.
  • Wie oben erwähnt, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Anzahl von Augen, die auf der Oberseite eines Würfels nach dem Werfen auf das Spielbrett erscheinen, durch einen einfachen Mechanismus zu steuern. Dadurch kann eine Vielzahl von Würfelspielen entworfen werden.
  • Es ist klar, daß die obige Beschreibung nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellt, und daß der Schutzumfang der Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist, sondern durch den Umfang der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden soll.

Claims (7)

1. Würfelspieleinheit zum Ausführen von Spielen, indem ein Würfel mit einem in demselben angebrachten Magneten, der geeignet ist, eine bestimmte Anzahl von Augen auf seiner Oberseite nach dem Werfen anzuzeigen, auf ein Spielbrett (14) geworfen wird, das so ausgebildet ist, daß es ein Magnetfeld erzeugt, mit einer Einrichtung (12) zum Werfen eines Würfels auf ein Spielbrett (14), einer Einrichtung (20, 22, 26) zum Rückführen des Würfels, der auf das Spielbrett (14) geworfen worden ist; einem Würfelaufnehmer (28) zum Aufnehmen des zurückgeführten Würfels; und einer Einrichtung (8) zum Fördern des Würfels zur Werfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelfördereinrichtung ein Förderorgan (8) mit Förderplatten (30, 30A) aufweist, die an mehreren Stellen desselben angebracht sind, wobei jede der Würfelhalteplatten (30, 30A) so ausgebildet ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, so daß sie einen Würfel vom Würfelaufnehmer (28) ergreifen kann.
2. Würfelspieleinheit nach Anspruch 1, bei der das Würfelförderorgan ein Band (8) ist, das um Rollen (6A, 6B, 6C) geführt ist, welche nahe der Werfeinrichtung (12) und nahe dem Würfelaufnehmer (28) vorgesehen sind, und welches von einem Motor (10) in Umlaufrichtung angetrieben ist.
3. Würfelspieleinheit nach Anspruch 1, bei der die Bodenplatte (16) des Spielbrettes (14) beweglich ist und die Rückführeinrichtung eine Antriebseinheit zum Bewegen der Bodenplatte derart, daß der Würfel abgeworfen wird und eine Würfelrückführungsschiene (26) zum Führen des abgeworfenen Würfels in den Würfelaufnehmer aufweist.
4. Würfelspieleinheit nach Anspruch 1, bei der die Würfelrückführeinrichtung ein Würfelabwerforgan, das an der Bodenplatte vorgesehen ist, und eine Antriebseinheit zum Betätigen des Abwerforgans sowie die Rückführungsschiene zum Führen des abgeworfenen Würfels in den Würfelaufnehmer aufweist.
5. Würfespieleinheit nach Anspruch 1, bei der die Würfelwerfeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie einen von der Würfelhalteplatte gehaltenen Würfel mittels eines in einer vorbestimmten Stellung vorgesehenen Schubkolbens (12) auswirft.
6. Würfelspieleinheit nach Anspruch 1, bei der das Band mit einem Bezugspunkt (46) und einem Sensor zum Erfassen des Bezugspunktes versehen ist, welcher ein Signal erzeugt, um das Band anzuhalten, wenn es um eine vorbestimmte Strecke bewegt worden ist, nachdem der Bezugspunkt mittels eines Sensors (44) erfaßt wurde.
7. Würfelspieleinheit nach Anspruch 6, bei der das Band an demselben befestigte Würfelauswahl-Reflektorplatten (40) aufweist, deren jede in einem vorbestimmten Abstand von jeder der einzelnen Würfelhalteplatten angeordnet ist, sowie einen Sensor (42) zum Erfassen eines vorbestimmten Würfels und zum Erzeugen eines Signals, um das Band anzuhalten, wenn der vorbestimmte Würfel in vorbestimmte Stellungen gelangt.
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