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DE69622104T2 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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Publication number
DE69622104T2
DE69622104T2 DE69622104T DE69622104T DE69622104T2 DE 69622104 T2 DE69622104 T2 DE 69622104T2 DE 69622104 T DE69622104 T DE 69622104T DE 69622104 T DE69622104 T DE 69622104T DE 69622104 T2 DE69622104 T2 DE 69622104T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
turntable
game machine
machine according
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69622104T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69622104D1 (de
Inventor
Takashi Hamano
Takumi Kikuya
Takashi Kumabe
Isao Uehara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konami Group Corp
Original Assignee
Konami Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konami Corp filed Critical Konami Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69622104D1 publication Critical patent/DE69622104D1/de
Publication of DE69622104T2 publication Critical patent/DE69622104T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielautomat bzw. eine Münzspielmaschine zum Führen einer Münze bzw. Medaille auf einem feststehenden Tisch mit einem bewegbaren Schiebertisch durch eine Münzenaufnahmeöffnung in einen Münzenausgabeschlitz, um für erhaltene bzw. gewonnene Medaillen bzw. Münzen zu konkurrieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • GB-A-2 226 766 bezieht sich auf eine Spielmaschine det Art, in welcher wenigstens eine im wesentlichen horizontale Oberfläche, welche im Inneren eines Glases oder einem anderen zumindest teilweise durchsichtigen Kabinett bzw. Kammer angeordnet ist, sich hin- und herbewegt und mit Münzen bzw. Jetons durch eine Person gespeist wird, welche es wünscht, die Vorrichtung zu verwenden, wobei Münzen bzw. Coins, welche zu den bereits auf der Oberfläche befindlichen hinzugefügt werden, dazu tendieren, geschoben zu werden oder andere Münzen über die Kante der Oberfläche und nach unten auf eine andere im wesentlichen horizontale Oberfläche oder direkt in eine "Gewinn-" oder "Verlust"-Aufnahmeeinrichtung zu schieben bzw. zu stoßen.
  • Weiters sind bekannte Münzspielmaschinen beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchmusterpublikation Nr. 7-13392 und der japanischen, nicht-geprüften Patentpublikation Nr. 7-116335 geoffenbart. Diese geoffenbarten Münzspielmaschinen umfassen eine aufragende Spielplatte, eine horizontale Platte, die unter der Spielplatte angeordnet ist, und einen Schiebertisch, der gleitbar auf der horizontalen Platte festgelegt ist. Bei der Betätigung bzw. im Betrieb schiebt der Schieber eine Münze auf der horizontalen Platte in einen Austragsschlitz, wodurch es dem Spieler ermöglicht bzw. erlaubt wird, die Münze zu gewinnen. Spezifischer fällt, wenn der Spieler eine Münze durch einen Münzeneinführschlitz in bzw. auf die Spielplatte einbringt, die Münze durch die Spielplatte auf die horizontale Platte. Die Münze wird durch den Schieber auf verschiedene Weisen in Abhängigkeit von der Position, in welcher die Münze durch die Spielplatte fällt, der Zeit, zu welcher die Münze durch die Spielplatte fällt, und der Position, an welcher die Münze auf der horizontalen Platte angeordnet ist, geschoben bzw. gestoßen. Der Spieler stellt diese Positionen und die Zeit in einem Versuch ein, um so viele Münzen wie möglich mit dem Schieber zu gewinnen bzw. zu erwerben.
  • Jedesmal, wenn eine Münze durch den Münzeneinführschlitz oder die Spielplatte hindurchtritt, ändert eine Rollkurve oder eine numerische Anzeigeeinheit sukzessive ihren angezeigten numerischen Wert und eine große Anzahl von Münzen werden in die Spielplatte in Abhängigkeit von dem angezeigten numerischen Wert eingebracht, welcher angehalten hat. In der Münzspielmaschine, die in der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation Nr. 7-116335 geoffenbart ist, wird jedesmal, wenn die Rollkurve an einer vorgegebenen Position stoppt, eine Münze einem Münzenreservoir zugeführt, das in einer Position angeordnet ist, welche visuell durch den Spieler erkennbar ist, und die Münzen, die in dem Münzenreservoir gesammelt sind, werden alle gemeinsam in die Spielplatte bzw. den Spieltisch eingebracht, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Münzen dem Münzenreservoir zugeführt wurden.
  • Eine andere konventionelle Münzspielmaschine, die ein Münzenreservoir aufweist, welche in der japanischen, nicht-geprüften Patentpublikation Nr. 6-285238 geoffenbart ist, trägt alle Münzen in dem Münzenreservoir auf die horizontale Platte aus.
  • In den obigen, konventionellen Münzspielmaschinen ist das Münzenreservoir normalerweise in einem ruhigen Zustand gehalten oder es wird durch einen Schlitten geführt oder läuft auf einer gegebenen Bahn. Daher versagt das Münzenreservoir bei der Ausbildung eines derartigen visuellen Effektes, um viele Münzen zu allen Zeiten anzuzeigen und diese in einer leicht visuell durch den Spieler erkennbaren Weise auszutragen, um dadurch den Spieler zu motivieren, noch mehr Münzen zu gewinnen bzw. zu erhalten.
  • Weiters sind die konventionellen Münzspielmaschinen von einer derartigen Struktur, daß die Zufuhr von Münzen in die Spielplatte und das Münzenreservoir nicht leicht visuell durch den Spieler erkannt bzw. wahrgenommen werden können. Folglich versagen die konventionellen Münzspielmaschinen bei der Ausbildung eines derartigen visuellen Effektes, um eine große Anzahl von Münzen in einer visuell leicht durch den Spieler erkennbaren Weise zuzuführen, um dadurch den Spieler anzuregen, noch mehr Münzen zu gewinnen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Münzspielmaschine zur Verfügung zu stellen, welche Münzen in einer derartigen Weise zuführen oder übertragen kann, um visuelle und/oder Toneffekte zu produzieren, um die Spieler zu aktivieren bzw. zu motivieren, noch mehr Münzen zu gewinnen. Dieses Ziel wird durch eine Münzspielmaschine erfüllt, welche die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Münzspielmaschine zur Verfügung gestellt, umfassend einen feststehenden Tisch, um Münzen darauf anzuordnen, eine Münzenerhaltsöffnung, die entlang des feststehenden Tisches definiert ist und mit einem Münzenauslaßschlitz, der durch einen Spieler zugänglich ist, kommuniziert bzw. zusammenwirkt, Schieber- bzw. Druckmittel zum Schieben bzw. Drücken einer Münze auf den feststehenden Tisch zu der Münzenerhaltsöffnung und Zufuhrmittel zum Zuführen von Münzen auf den feststehenden Tisch, wobei die Zufuhrmittel einen Drehtisch zum Anordnen von Münzen darauf, Antriebsmittel zum Rotieren bzw. Drehen des Drehtisches, Münzenzufuhrmittel zum Zuführen von Münzen auf den Drehtisch und Übertragungsmittel zum Übertragen von Münzen von dem Drehtisch auf den feststehenden Tisch.
  • Die Münzspielmaschine umfaßt weiters einen Münzeneinbringschlitz für den Spieler, um eine Münze dadurch einzuführen, und Führungsmittel zum Führen der durch den Münzeneinführschlitz eingebrachten Münzen auf den feststehenden Tisch.
  • Die Übertragungsmittel umfassen Entscheidungsmittel zum Bestimmen eines Anlasses bzw. Ereignisses, der (das) nach Durchgang einer Münze durch eine vorbestimmte Position auszuführen ist und Mittel zum Übertragen der Münzen von dem Drehtisch auf den feststehenden Tisch in Antwort auf die Bestimmung des Anlasses bzw. Ereignisses durch die Entscheidungsmittel. Die Übertragungsmittel umfassen weiters Münzendetektionsmittel, die in einem Münzenpfad bzw. Münzenweg von dem feststehenden Tisch zu der Münzenerhaltsöffnung angeordnet sind, um den Durchgang der Münze durch den Münzenweg zu detektieren, und Hinweisanzeigemittel zum Anzeigen einer Mehrzahl von Hinweisen bzw. Indizien, die aufeinanderfolgend die angezeigten Hinweise in Antwort auf ein detektiertes Signal von den Münzendetektionsmittel ändern und statistisch bzw. zufällig die angezeigten Hinweise stoppen, wobei die Entscheidungsmittel Mittel zum Entscheiden umfassen, ob die gestoppten Hinweise, die durch die Hinweisanzeigemittel angezeigt sind, eine vorbestimmte Kombination von Hinweisen umfassen oder nicht. Die Münzendetektionsmittel sind in einer Position beabstandet von einer Kante des feststehenden Tisches angeordnet und in der Münzenerhaltsöffnung angeordnet. Die Münzspielmaschine umfaßt weiters eine Ausleger, der sich von der Kante des feststehenden Tisches in die Medaillen- bzw. Münzenerhaltsöffnung erstreckt, wobei die Münzendetektionsmittel auf dem Ausleger festgelegt sind. Der Ausleger umfaßt eine erste geneigte Oberfläche, die sich geneigt nach oben von der Kante des feststehenden Tisches erstreckt, und eine zweite geneigte Oberfläche, die sich geneigt nach unten von der ersten geneigten Oberfläche erstreckt, wobei die Münzendetektionsmittel einen Sensor zum Detektieren einer Münze, welche über die zweite geneigte Oberfläche hinwegtritt, umfassen.
  • Die Münzspielmaschine umfaßt weiters Indikator- bzw. Anzeigemittel zum Anzeigen des Durchgangs der durch die Münzendetektionsmittel detektierten Münze an den Spieler.
  • Die Münzenzufuhrmittel weisen eine Münzenzufuhröffnung, die über dem Drehtisch angeordnet ist, auf. Die Münzenzufuhrmittel umfassen einen vertikalen Hohlzylinder, der ein unteres Ende über den Drehtisch positioniert aufweist, wobei die Münzenzufuhröffnung in dem unteren. Ende definiert ist, und Schienenmittel zum Zuführen von Münzen in den vertikalen Hohlzylinder. Der vertikale Hohlzylinder ist transparent. Die Münzenzufuhrmittel umfassen weiters einen in dem vertikalen Hohlzylinder drehbar angeordneten Pfahl, um sich um seine eigene Achse zu drehen, und weist ein Ende koaxial mit dem Drehtisch verbunden, auf und eine Mehrzahl von Platten, die an dem Pfahl festgelegt sind.
  • Die Übertragungsmittel umfassen Sortiermittel zum selektiven Übertragen von Münzen an einer äußeren Umfangsposition des Drehtisches auf einen feststehenden Tisch. Die Sortiermittel umfassen ein Begrenzungs- bzw. Beschränkungsglied, das entlang des äußeren Umfangsbereichs des Drehtischs montiert bzw. festgelegt ist, um die Bewegung der Münzen auf den Drehtisch zu beschränken.
  • Die Übertragungsmittel umfassen eine Wand, die eine äußere Umfangskante des Drehtischs umgibt, wobei die Wand wenigstens eine Ausnehmung bzw. Vertiefung darin definiert aufweist, um es einer Münze zu ermöglichen, hindurchzutreten, und ein Tor bzw. Gatter, das die Vertiefung öffenbar abschließt.
  • Die Münzspielmaschine umfaßt weiters eine aufragende Wand die benachbart dem feststehenden Tisch angeordnet ist, wobei die aufragende Wand einen darin definierten Schlitz aufweist, um jeweils eine Münze auf einmal von dem feststehenden Tisch hindurchtreten zu lassen, und eine Münzenabzugeinrichtung, um Münzen von den feststehenden Tisch durch den Schlitz abzuziehen, wobei die Münzenabzugseinrichtung mit den Münzenzufuhrmitteln verbunden ist. Die aufragende Wand weist einen Hohlraum darin definiert auf, der sich nach oben von einer Ecke zwischen dem feststehenden Tisch und der aufragenden Wand erstreckt, wobei sie weiters eine Tafel bzw. Platte umfaßt, die wenigstens einen oberen Bereich des Hohlraums abdeckt, wobei der Schlitz durch einen Bereich des Hohlraums definiert ist, der unabgedeckt verbleibt. Der Schlitz ist so positioniert, um im wesentlichen durch die Platte vor einer Betrachtung durch den Spieler abgedeckt zu bleiben. Die Münzspielmaschine umfaßt weiters ein Beschränkungsglied, das auf dem feststehenden Tisch nahe dem Schlitz festgelegt ist, um eine Bewegung von Münzen auf dem Drehtisch zu beschränken. Das Beschränkungsglied umfaßt einen Vorsprung, der nach oben von einer oberen Oberfläche eines feststehenden Tisches um einen einstellbaren Abstand vorragt.
  • Die obigen und anderen Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wenn sie gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, welche eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung mittels eines Beispiels erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spielautomaten bzw. einer Münzspielmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Aufrißansicht von vorne der Münzspielmaschine;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Münzspielmaschine;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der Fig. 2;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 2;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII- VII der Fig. 3;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Tor- bzw. Gattermechanismus der Münzspielmaschine;
  • Fig. 9 ist eine Aufrißansicht von der Seite des Gatter- bzw. Tormechanismus;
  • Fig. 10 ist eine Aufrißansicht von vorne eines Überprüfungs- bzw. Überwachungsmechanismus der Münzspielmaschine;
  • Fig. 11 ist eine Draufsichtansicht auf den Überwachungsmechanismus;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen, welche einen Schlitz definieren, der entlang eines feststehenden Tisches der Münzspielmaschine definiert ist;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht von den Teilen, welche den Schlitz definieren, wobei Münzen auf dem feststehenden Tisch angeordnet sind;
  • Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht der Teile, welche den Schlitz definieren; und
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm eines Steuer- bzw. Regelsystems der Münzspielmaschine.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
  • Wie dies in Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, weist eine Münzspielmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Maschinengehäuse 1, umfassend eine Basis 1a in Form einer hohlen Schachtel bzw. eines Gehäuses, einen rechteckigen Steuer- bzw. Regelrahmen 1b, der an dem oberen Ende der Basis 1a festgelegt ist, einen Support- bzw. Stützträger 1c, der sich horizontal über den Steuer- bzw. Regelrahmen 1b erstreckt, und einen portalförmigen Ornament- bzw. Zierturm 1d, der sich nach oben von gegenüberliegenden Enden des Stützträgers 1c erstreckt und auf diesem festgelegt ist.
  • Der rechteckige Steuer- bzw. Regelrahmen 1b definiert darin einen Spielraum 2, wo ein Münzspiel gespielt werden wird, um Münzen zu erhalten bzw. zu gewinnen, wie dies später beschrieben wird. Eine lichtdurchlässige Abdeckung 3 ist zwischen dem Steuer- bzw. Regelrahmen 1b und dem Stützträger 1c angeordnet.
  • Wie dies in Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, ist ein scheibenförmiger Drehtisch 4 zentral in dem Spielraum 2 über einem Paar von feststehenden Tischen 5 angeordnet, welche horizontal voneinander beabstandet sind und vorwärts und rückwärts von dem Drehtisch 4 angeordnet sind (dies ist so gezeigt, als wären sie in Fig. 3 und 6 über und unter dem Drehtisch 4). Ein länglicher, plattenartiger, bewegbarer Schieber- bzw. Drucktisch 6 erstreckt sich unter und über dem Drehtisch 4 und über den feststehenden Tischen 5, und weist seine Längsachse sich senkrecht zu dem portalförmigen Zierturm 1d erstreckend auf. Der Drucktisch 6 ist horizontal in einem vertikalen Raum zwischen dem Drehtisch 4 und den feststehenden Tischen 5 in Richtungen entlang des portalförmigen Zierturms 1d bewegbar. Der Druck- bzw. Schiebetisch 6 kann entweder auf den feststehenden Tischen 5 gleitbar sein oder mit einem kleinen Spiel über den feststehenden Tischen 5 bewegbar sein. Der Drehtisch 4 ist auf einer Tischfestlegung 7, welche nach oben von dem Drucktisch 6 vorragt, festgelegt.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Drehtisch 4 drehbar auf einem Lager 11 auf einer vertikalen Supportwelle 10, welche durch die Basis 1a unterstützt bzw. getragen ist, festgelegt. Ein Antriebsmotor 12, welcher ebenfalls in der Basis 1a abgestützt ist, weist eine vertikale Antriebswelle 12a auf, welche eine Synchronisierriemenscheibe 13 an ihrem oberen Ende abstützt. Eine andere Synchronisierriemenscheibe 14 ist an einer unteren Oberfläche des Drehtisches 4 koaxial mit der Supportwelle 10 festgelegt. Ein Synchronriemen 15 ist um diese Synchronisierriemenscheiben 13, 14 geschlungen bzw. gezogen. Daher werden, wenn der Antriebsmotor 12 mit Energie versorgt wird, Rotationsantriebskräfte von dem Antriebsmotor 12 durch die Synchronriemenscheibe 13, den Synchronriemen 15 und die Synchronriemenscheibe 14 auf den Drehtisch 4 übertragen, wodurch sich der Drehtisch 4 um seine eigene Achse dreht. Wie dies später beschrieben wird, wird eine Anzahl von Münzen auf den Drehtisch 4 zugeführt.
  • Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, sind eine Mehrzahl von Bolzen N an einer oberen Oberfläche des Drehtisches 4 in gleichmäßig in Umfangsrichtung beabstandeten Intervallen in einer gegebenen radialer Distanz bzw. einem radialen Abstand von der Mittelachse des Drehtisches 4 montiert und ragen nach oben von dieser vor. Die Anzahl der Bolzen N und der Abstand, um welche diese nach oben von der oberen Oberfläche des Drehtisches 4 vorragen, sind derart bestimmt, daß von auf den Drehtisch 4 zugeführten Münzen jene Münzen, welche in einem durch Köpfe der Bolzen N umgebenen Bereich positioniert sind, sich nicht radial nach außen über die Bolzen N bewegen, und noch bevorzugter derart, daß eine Einzelschicht dieser Münzen, welche in direktem Kontakt mit dem Drehtisch 4 gehalten sind, sich nicht radial nach außen über die Bolzen N bewegen wird, jedoch andere Münzen, die auf dieser Einzelschicht von Münzen positioniert sind, sich radial nach außen über die Bolzen N bewegen werden. Daher dienen die Bolzen N dazu, um selektiv jene Münzen auf einem äußeren Umfangsabschnitt des Drehtisches 4 auf die feststehenden Tische 5 zu übertragen.
  • Anstelle der Bolzen N kann eine ringförmige Wand konzentrisch auf dem Drehtisch 4 festgelegt sein, oder der Drehtisch 4 kann eine ringförmige Stufe aufweisen, die sich entlang einer äußeren Umfangskante des Drehtisches 4 und höher als ein kreisförmiger Bereich des Drehtisches 4, welcher durch die ringförmige Stufe umgeben ist, erstreckt.
  • Alternativ kann bzw. können ein Arm oder Arme winkelig bewegbar auf dem Drehtisch 4 festgelegt sein, um selektiv Münzen auf dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 zu übertragen.
  • Wie dies in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind Münzenerhaltsöffnungen 8 in der Basis 1a an gegenüberliegenden Seiten von jedem der feststehenden Tische 5 definiert und kommunizieren mit Münzenausgabeschlitzen 31 (siehe Fig. 1 und 2), welche später beschrieben werden werden.
  • Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, erstreckt sich der Drucktisch bzw. der Schiebertisch 6 durch einen unteren Bereich der Tischbefestigung 7 bzw. des Tischgestells. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Drucktisch 6 von einen umgekehrt kanalförmigen Querschnitt, umfassend eine horizontale Platte und ein Paar von Wänden, die nach unten von entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Platte vorragen. Die Wände haben ihre unteren Enden entweder in gleitbarem Kontakt mit den oberen Oberflächen der feststehenden Tische 5 gehalten oder geringfügig von den oberen Oberflächen der feststehenden Tische 5 um einen Spalt bzw. ein Spiel beabstandet, welches vorzugsweise klein genug ist, um es Münzen nicht zu erlauben hindurchzutreten.
  • Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Drucktisch 6 bewegbar durch horizontale Führungen 20, die in einer Position unterhalb der Tischbefestigung 7 angeordnet sind und sich senkrecht zu dem Blatt von Fig. 5 erstrecken, für eine horizontale Bewegung auf dem feststehenden Tisch 5 abgestützt. Wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, sind Walzen 21 drehbar auf dem Drucktisch 6 in Walzkontakt mit den feststehenden Tischen 5 getragen bzw. unterstützt, um es dadurch dem Drucktisch 6 zu erlauben, sich horizontal glatt bzw. sanft mit einem reduzierten Reibungswiderstand zu bewegen. Die horizontalen Führungen 20 und die Walzen 21 sind vertikal in Positionen so eingestellt, um die unteren Enden der Wände des Drucktisches 6 in gleitbarem Kontakt mit den oberen Oberflächen der feststehenden Tische 5 zu halten oder sie sind geringfügig von den oberen Oberflächen der feststehenden Tische 5 beabstandet.
  • Wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Antriebsmotor 22 in der Basis 1a unter dem Drucktisch 6 angeordnet und weist eine Antriebswelle 22a auf, die nach oben vorragt, wobei ein drehbarer Arm 23 an der Antriebswelle 22a festgelegt ist. Eine Walze 24 ist drehbar an einem distalen Ende des drehbaren Arms 23 abgestützt und entlang einer länglichen Führung 25, die sich in Längsrichtung entlang des Drucktisches 6 erstreckt, bewegbar. Wenn der Antriebsmotor 22 mit Energie versorgt wird, dreht die Antriebswelle 22a den drehbaren Arm 23, was die Walze veranlaßt, sich hin- und hergehend entlang der Führung 25 zu bewegen, wodurch der Drucktisch 6 hin und her, nach links und rechts in Fig. 3 und 4 bewegt wird. Der Drucktisch 6 wird so hin- und hergehend zu und weg von den Münzenerhaltsöffnungen 8 über einen Hub bewegt, welcher durch die Position bestimmt ist, in welcher die Walze 24 auf dem drehbaren Arm 23 festgelegt bzw. montiert ist.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind vier Tormechanismen 60, welche untereinander identisch sind, an einer äußeren Umfangskante des Drehtisches 4 in winkelig beabstandeten Intervallen angeordnet, um Münzen auf dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 auszutragen. Der Drehtisch 4 weist auch eine ringförmige Wand 61 auf, die nach oben von der äußeren Umfangskante desselben vorragt, um Münzen daran zu hindern, daß sie radial nach außen von dem Drehtisch 4 unter Zentrifugalkräften ausgeworfen werden, wenn sich der Drehtisch 4 dreht. Die ringförmige Wand 61 weist vier Vertiefungen darin definiert in Ausrichtung mit den entsprechenden Tormechanismen 60 auf. Daher werden, wenn die Tormechanismen 60 offen sind, während sich der Drehtisch 4 dreht, Münzen auf dem Drehtisch 4 von dem Drehtisch 4 durch die Ausnehmungen in der ringförmigen Wand 61 in den Tormechanismus 60, wie dies später beschrieben werden wird, ausgeworfen bzw. ausgetragen.
  • Jeder der Tormechanismen 60 wird unten im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 6, 8 und 9 beschrieben. Wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist jede der Ausnehmungen, die in der ringförmigen Wand 61 definiert ist, mit einer Torplatte 62 abgedeckt, welche öffen- und schließbar durch ein Gelenk 63 getragen bzw. abgestützt ist. Ein Antriebsmotor 64 zum Öffnen und Schließen der Torplatte 62 weist eine Antriebswelle 64a mit einer Kurbelwelle 65, die an ein oberes Ende der Antriebswelle 64a angelenkt ist, auf. Die Kurbelwelle 65 weist ein distales Ende mit einem Zapfen an eine äußere Oberfläche der Torplatte 62 festgelegt auf. Wenn der Antriebsmotor 64 mit Energie versorgt wird, um die Kurbelwelle 65 um einen vorbestimmten Winkel winkelig zu bewegen, wird die Torplatte 62 winkelig radial nach außen um das Gelenk 63 bewegt, wodurch die in der ringförmigen Wand 61 definierte Ausnehmung geöffnet wird, wie dies durch die strichlierten Linien in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, ragt eine Abschirmplatte 66 radial nach innen von dem Drehtisch 4 von einem zentralen Bereich der Torplatte 62 vor. Wenn die Torplatte 62 in einer geschlossenen Position ist, wie dies durch die durchgezogenen Linien in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Abschirmplatte 66 so positioniert, um einen optischen Weg eines optischen Sensors 67, der auf dem Drehtisch 4 angeordnet bzw. montiert ist, zu blockieren. Daher wird, wenn sich die Torplatte 62 in einer offenen Position befindet, wie dies durch die strichlierten Linien in Fig. 8 gezeigt ist, die Abschirmplatte 66 aus dem optischen Pfad des optischen Sensors 67 zurückgezogen, welcher dann die Öffnung der Torplatte 62 detektiert. Die optischen Sensoren 67 der entsprechenden Tormechanismen 60 sind elektrisch mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung 100 (siehe Fig. 15) der Münzspielmaschine verbunden. Die optischen Sensoren 67 sind kollektiv als ein einziger optischer Sensor 67 in Fig. 15 gezeigt. Das Spitzenende der Torplatte 62 ist durch einen Anschlag 68, der auf dem Drehtisch 4 festgelegt ist, ergriffen, wenn sich die Torplatte 62 in der geschlossenen Position befindet.
  • Der optische Sensor 67 kann durch einen Ultraschall-Annährungssensor ersetzt sein, um eine Ultraschallwelle zu emittieren und eine Ultraschallwelle zu detektieren, die durch die Abschirmplatte 66 reflektiert ist, wobei ein Mikroschalter, der einen bewegbaren Kontakt aufweist, der durch die Abschirmplatte 66 triggerbar bzw. auslösbar ist, oder einen Flußänderungssensor, wie einen Hall-Vorrichtungs-Sensor, welcher durch eine Münze betätigt werden kann, wenn die Münze aus einem magnetischen Material gefertigt ist.
  • Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, sind die vier Tormechanismen 60 in zwei Paare von Tormechanismen 60 gruppiert, welche quer einander jeweils über den Drehtisch 4 gegenüberliegend positioniert sind. Die Tormechanismen 60 in jedem der Paare sind weg voneinander orientiert, wobei ihre Gelenke bzw. Scharniere 63 benachbart zueinander positioniert sind, d. h. symmetrisch in bezug auf eine horizontale Linie zwischen diesen Tormechanismen 60 in Fig. 6 positioniert sind. Die Torplatten 62 der Tormechanismen 60 in jedem Paar sind durch eine Schraubenkompressionsfeder 69 (siehe Fig. 8) miteinander verbunden. Wenn die Kurbelwelle 65 nicht in Winkelrichtung durch den Antriebsmotor 64 bewegt wird, wird daher die Torplatte 62 von jedem der Tormechanismen 60 in die geschlossene Position unter der Vorspannung der Schraubenkompressionsfeder 69 beaufschlagt und in der geschlossenen Position in Anlage gegen den Anschlag 68 gehalten.
  • Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Tormechanismen 60 mit entsprechenden Abdeckungen C abgedeckt, so daß sie nicht direkt von dem Spieler gesehen werden können.
  • Münzen auf dem Drehtisch 4 können auf die feststehenden Tische 5 positiv oder passiv durch jeden von verschiedenen anderen Mechanismen transferiert werden. Beispielsweise können alle Münzen gemeinsam oder sukzessive von dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 durch Schwerkraft, einen Bandförderer, einen Kran oder dgl. transferiert werden oder sie können auf dem Drehtisch 4 durch eine Einschnürung bzw. Beschränkung auf diesem blockiert werden und dann von dem Drehtisch 4 hinter- bzw. hinausgezwungen werden.
  • Wie dies in den Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, weist die Münzspielmaschine eine Mehrzahl von Münzeneinbringmechanismen 30 auf, welche untereinander identisch sind. Wie dies besser in Fig. 3 und 6 zu sehen ist, existieren vier Münzeneinführmechanismen 30, zwei in einem vorderen Bereich der Münzspielmaschine und zwei in einem rückwärtigen Bereich der Münzspielmaschine, Da die Münzeneinführmechanismen 30 den jeweiligen Spielern entsprechen, erlaubt es die dargestellte Münzspielmaschine vier Spielern, ein Münzspiel simultan bzw. gleichzeitig zu spielen.
  • Die Münzeneinführmechanismen 30 sind von einer bekannten Art und werden unten nicht im Detail beschrieben. Kurz gesagt, weist jeder der Münzeneinführmechanismen 30 eine Führungsstange 30a (siehe Fig. 5) auf, die sich durch eine aufragende Wand des Steuer- bzw. Regelrahmens 1b erstreckt und ein äußeres Ende, welches nach außen freigelegt ist, und ein gegenüberliegendes inneres Ende aufweist, das sich über einen der feststehenden Tische 5 erstreckt, und einen Schwung- bzw. Schwenksupport 30b, mit welchem die Führungsstange 30a horizontal verschwenkbar unterstützt ist. Die Führungsstange 30a weist einen Münzenschlitz (nicht dargestellt) darin definiert für den Durchgang einer Münze auf und wird durch den Schwenksupport 30b geneigt nach unten von dem Außenende zu dem Innenende davon unterstützt bzw. getragen. Wenn der Spieler eine Münze in den Münzenschlitz in der Führungsstange 30a von dem Außenende derselben einwirft bzw. einsetzt, rollt die Münze oder gleitet sie den Münzenschlitz hinunter aufgrund der Schwerkraft von dem Außenende zu dem Innenende der Führungsstange 30a und wird von dem Innenende der Führungsstange 30a auf den feststehenden Tisch 5 ausgetragen. Die Führungsstange 30a kann durch eine Schiene zum Führen von Münzen entlang dieser ersetzt sein.
  • Jeder der Münzeneinführmechanismen 30 kann mit einer Münzensortiervorrichtung, wie der Münzensortiervorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-252761 geoffenbart ist, versehen sein, so daß Münzen, Wertmünzen, Coins bzw. Jetons oder dgl., welche in der Abmessung und Form von den durch die Münzspielmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Münzen unterschiedlich sind, zu dem Münzenaustragsschlitz 31 durch die Münzensortiervorrichtung zurückgeführt werden. Ein Münzensensor kann jedem der Münzeneinführmechanismen 30 zugeordnet sein, um Münzen zu zählen, welche durch den Spieler eingebracht werden. Die Anzahl der gezählten Münzen ebenso wie die Anzahl von zugeführten Münzen (später beschrieben) können als Bearbeitungs- bzw. Managementdaten durch den Eigentümer der Münzspielmaschine verwendet werden.
  • Anstelle des Münzeneinführmechanismus 30 kann eine vertikale Spielplatte über jedem der feststehenden Tische 5 positioniert sein, wobei die vertikale Spielplatte einen Münzeneinführschlitz in einem oberen Bereich derselben definiert aufweist, um eine Münze, die nach unten durch die Münzenplatte auf den feststehenden Tisch 5 zugeführt werden soll, einzuführen. Alternativ kann ein Mechanismus verwendet werden, um zwangsweise eine durch den Spieler auf den feststehenden Tisch 5 eingebrachte Münze auszuwerfen.
  • Wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind die Münzenaustragsschlitze 31 in der Basis 1a unter den entsprechenden Münzeneinführmechanismen 30 definiert. Die Münzenaustragsschlitze 31 sind mit entsprechenden Münzenschurren bzw. -rinnen 32 (siehe Fig. 7) verbunden, welche obere Öffnungen aufweisen, die als die Münzenerhaltsöffnungen 8 dienen. Daher werden Münzen, welche von den feststehenden Tischen 5 in die Münzenerhaltsöffnungen 8 gefallen sind, durch die Münzenschurren 32 in die Münzenauslaßschlitze 31 geführt, von welchen die Münzen von der Münzspielmaschine entfernt werden können. Wenn der Spieler das Durchfallen einer Münze von dem feststehenden Tisch 5 in die Münzenerhaltsöffnung 8 schafft, wird die hinuntergefallene Münze nach unten entlang der Münzenschurre 32 in den Münzenauslaßschlitz 31 geführt und der Spieler kann die Münze als eine erhaltene bzw. gewonnene Münze aufnehmen.
  • Wie dies in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, besitzt die Münzspielmaschine vier Überprüfungsmechanismen 70, um eine Jackpot-Operation oder ein Ereignis (später beschrieben) für die entsprechenden Spieler der Münzspielmaschine zu initiieren. Jeder der Überprüfungsmechanismen 70, welche untereinander identisch sind, wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 beschrieben.
  • Wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, umfaßt jeder der Überprüfungsmechanismen 70 einen Ausleger 71, der sich von einer oberen Oberfläche des feststehenden Tisches 5 zu einer Position über der Münzenerhaltsöffnung 8 erstreckt. Der Ausleger bzw. das einseitig eingespannte bzw. vorkragende Element 71 umfaßt eine nach oben geneigte Platte 71a, welche sich geneigt nach oben in einer Richtung von der oberen Oberfläche des feststehenden Tisches 5 zu ihrem Spitzenende entfernt von dem festsehenden Tisch 5 erstreckt, eine nach unten geneigte Platte 71b, welche sich geneigt bzw. schräg nach unten in einer Richtung von dem Spitzenende der nach oben geneigten Platte 71a zu ihrem Spitzenende erstreckt, und eine Seitenplatte 71c, die sich nach unten von Seitenkanten bzw. -rändern der nach oben und nach unten geneigten Platte 71a, 71b erstreckt.
  • Wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, weist die nach unten geneigte Platte 71b eine große Ausnehmung darin definiert auf, welche sich von einem Zentralbereich derselben zu dem Spitzenende erstreckt. Die große Ausnehmung, die in der nach unten geneigten Platte 71b definiert ist, wird normalerweise durch eine bewegbare Torplatte 72 verschlossen, welche unterhalb der nach unten geneigten Platte 71 h liegt und schwingbar durch den Ausleger 71 mittels einer Schwenkwelle (nicht dargestellt) abgestützt ist. Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt die Torplatte 72 einen Münzenförderer bzw. -träger 72a, der sich parallel zu der nach unten geneigten Platte 71b erstreckt, eine vertikale Platte 72b, die sich nach unten von einem rückwärtigen Ende des Münzenträgers 72a erstreckt, welches näher zu dem feststehenden Tisch 5 ist, und eine rückwärtige Platte 72c, die sich parallel zu der nach unten geneigten Platte 71b von einem unteren Ende der Vertikalplatte 72b rückwärts zu dem feststehenden Tisch 5 erstreckt. Wenn eine Münze auf dem Münzenträger 72a angeordnet wird, wird der Münzenträger 72a winkelig nach unten unter dem Gewicht der Münze darauf bewegt.
  • Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, erstreckt sich eine Schirmplatte bzw. Abschirmplatte 73 nach rückwärts von der vertikalen Platte 72b. Wenn die Torplatte 72 winkelig zu der in Fig. 10 gezeigten, imaginären Position aufgrund des Gewichtes einer auf dem Münzenträger 72a angeordneten Münze bewegt wird, bewegt sich die Schirmplatte 73 in einen optischen Weg eines optischen Sensors 74 und blockiert ihn, welcher auf einer kanalförmigen Festlegung 75, die auf der Seitenplatte 71c des Auslegers 71 festgelegt ist, angeordnet bzw. montiert ist. Der optische Sensor 74 detektiert den Durchgang der Münze auf die nach unten geneigte Platte 71b, gibt ein Jackpot-Signal aus, das für den Start einer Jackpot-Operation bzw. eines Jackpot-Vorgangs hinweisend ist, wenn die Torplatte 72 winkelig bewegt wird, um die Abschirmplatte 73 in den optischen Weg des optischen Sensors 74 zu bringen. Die optischen Sensoren 74 der entsprechenden Überprüfungsmechanismen 70 sind elektrisch mit der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 100 verbunden (siehe Fig. 15). Die optischen Sensoren 74 sind insgesamt bzw. gemeinsam als ein einziger optischer Sensor in Fig. 15 gezeigt. Die optischen Sensoren 74 können an anderen Orten positioniert sein. Beispielsweise können sie in Münzenwegen positioniert sein, die sich von den Münzeneinführmechanismen 30 zu den feststehenden Tischen 5 erstrecken, in Münzenwegen, die sich von dem Drehtisch 4 zu den feststehenden Tischen 5 erstrecken, oder in Münzenwegen, die sich von den feststehenden Tischen 5 zu den Münzenerhaltsöffnungen 8 erstrecken. Eine Mehrzahl von derartigen optischen Sensoren 74 kann in jedem dieser Münzenwege angeordnet sein.
  • Der optische Sensor 74 umfaßt ein Licht-emittierendes Element und ein Licht-detektierendes Element, die voneinander entlang des optischen Weges beabstandet sind. Ein Lichtstrahl, der von dem Licht-emittierenden Element zu dem Licht-detektierenden Element emittiert wird, kann durch die Abschirmplatte 73 blockiert werden, wenn die Abschirmplatte 73 sich in den optischen Weg des optischen Sensors 74 bewegt. Der optische Sensor 74 kann durch einen Ultraschall- Annäherungssensor ersetzt sein, um eine Ultraschallwelle zu emittieren und die Ultraschallwelle, die durch die Abschirmplatte 73 reflektiert wird, zu detektieren, einen Mikroschalter, der einen bewegbaren Kontakt besitzt, der durch die Abschirmplatte 73 betätigbar ist, oder einen Flußänderungssensor, wie einen Hall-Vorrichtungs-Sensor, welcher durch einen Münze betätigt werden kann, wenn die Münze aus einem magnetischen Material gefertigt ist.
  • Eine Anzeige- bzw. Flagplatte 76 ragt nach oben von einer Seitenkante des Münzenträgers 72a entfernt von der Seitenplatte 71c des Auslegers 71 auf. Die Flagplatte 75 dient dazu, um den Start einer Jackpot-Operation an den Spieler anzuzeigen, wenn die Torplatte 72 winkelig unter dem Gewicht einer Münze, welche auf dem Münzenträger 72a angeordnet ist, bewegt wird. Die Flagplatte 76 weist eine dekorierte Seitenfläche auf, um eine Position entsprechend dem Start einer Jackpot-Operation anzuzeigen, so daß der Spieler leicht erkennen kann, daß eine Münze auf dem Münzenträger 72a angeordnet bzw. platziert ist und somit eine Jackpot-Operation begonnen wird.
  • Die Flagplatte 76 kann durch eine Lampe oder eine Lichtemittierende Vorrichtung ersetzt sein, welche gesteuert bzw. geregelt wird, um eingeschaltet zu werden oder um in Antwort auf ein detektiertes Signal von dem optischen Sensor 74 zu flackern bzw. zu flimmern, oder eine tonbildende Vorrichtung, wie einen Lautsprecher, welcher gesteuert bzw. geregelt ist, um einen Ton bzw. eine Tonfolge, wie einen Fanfarenton, in Antwort auf ein detektiertes Signal von dem optischen Sensor 74 zu generieren.
  • Wie dies in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, weist die Münzspielmaschine vier Anzeigeeinheiten 33 auf, die in dem Spielraum 2 gemeinsam mit den entsprechenden Münzeneinführmechanismen 30 angeordnet sind. Jede der Anzeigeeinheiten 33 ist elektrisch mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 100 verbunden (siehe Fig. 15) und ist fähig, eine dreistellige Zahl anzuzeigen. Spezifisch umfaßt jede der Anzeigeeinheiten. 33 ein Feld von drei Anzeigeelementen (nicht dargestellt) von Licht-emittierenden Dioden (LED) mit sieben Segmenten, von welchen jedes unabhängig gesteuert bzw. geregelt werden kann, um Zahlen bzw. Ziffern anzuzeigen. Details eines Verfahrens zum Steuern bzw. Regeln der Anzeigeeinheiten 33 zum Anzeigen von Ziffern werden später beschrieben.
  • Jede der Anzeigeeinheiten 33 kann alternativ durch eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit, eine Kathodenstrahlröhre (CRT) oder eine Slotmaschinen-Anzeigeeinheit, umfassend wenigstens eine drehbare, endlose Rolle, die Ziffern, Buchstaben, Symbole usw. trägt, ersetzt sein. Jede der Anzeigeeinheiten 33 oder ihrer alternativen Äquivalente ist fähig, Ziffern, Buchstaben, Symbole usw. anzuzeigen.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Gesamtzahl von acht Schlitzen S1, S2 entlang der feststehenden Tische 5 definiert, um auf den feststehenden Tischen 5 gestapelte Münzen wieder zu erlangen. Spezifisch sind vier Schlitze S1 zwischen dem Tischgestell 7 und den feststehenden Tischen 5 an entsprechenden Ecken zwischen dem Tischgestell 7 und den feststehenden Tischen 5 definiert und vier Schlitze S2 sind zwischen den Wänden des Steuer- bzw. Regelrahmens 1b und den feststehenden Tischen 5 an entsprechenden Ecken zwischen den Wänden des Steuer- bzw. Regelrahmens 1b und den feststehenden Tischen 5 definiert.
  • Jeder der Schlitze S1, S2 wird unten im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 12, 13 und 14 beschrieben. Wie in Fig. 12 gezeigt, weist eine aufragende Wand des Tischgestells 7 oder eine aufragende Wand des Steuer- bzw. Regelrahmens 1b einen Hohlraum 81 darin definiert auf, welcher sich nach oben von einer Ecke zwischen der aufragenden Wand und dem feststehenden Tisch 5 erstreckt, und eine Platte 82 ist an der aufragenden Wand in überdeckender Beziehung zu dem Hohlraum bzw. der Vertiefung 81 festgelegt, welche einen Spalt an einem untersten Teil des Hohlraums 81 freiläßt. Der Spalt, welcher der unterste Teil des Hohlraums 81 ist, stellt einen Schlitz 80 zur Verfügung, welcher als jeder der Schlitze S1, S2 dient. Der Schlitz 80 hat eine Höhe, die klein genug ist, um eine Münze pro Zeiteinheit durchtreten zu lassen (siehe Fig. 14). Ein Bolzen 83 ist einstellbar in die obere Oberfläche des feststehenden Tisches 5 nahe dem Schlitz 80 eingeschraubt und weist einen nach oben von dem feststehenden Tisch 5 um einen eingestellten Abstand vorragenden Kopf auf.
  • Wenn sich Münzen M (siehe Fig. 13) auf dem feststehenden Tisch 5 zu dem Schlitz 80 bewegen, bewirkt der nach oben vorragende Kopf des Bolzens 83, daß die Münzen M (siehe Fig. 13) in Schichten nahe dem Bolzen 83 und somit dem Schlitz 80 gestapelt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird es nur Münzen M in der untersten Schicht erlaubt, durch den Schlitz 80 hindurchzutreten, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Der Spieler kann Münzen auf dem feststehenden Tisch 5 in einer später beschriebenen Weise sammeln, ohne das Vorhandensein des Schlitzes 80 zu erkennen.
  • Der Schlitz 80 hat auch eine Weite bzw. Breite, die klein genug ist, um nur jeweils eine Münze durchtreten zu lassen, und ist in einer relativ tieferen Position im Vergleich zu dem Gesichtsfeld des Spielers angeordnet. Folglich sieht der Schlitz 80 so aus, als ob er im wesentlichen vollständig durch die Platte 82 abgedeckt und somit gegenüber einem Blickfeld des Spielers abgedeckt bzw. versteckt wäre. Dies erlaubt es dem Spieler, Münzen auf dem feststehenden Tisch 5 zu sammeln, ohne die Anwesenheit des Schlitzes 80 zu erkennen. Wenn die Platte 82 eine Platte, welche den Namen der Münzspielmaschine trägt, verdoppelt, dann ist es für den Spieler noch weniger wahrscheinlich, daß er erkennt, daß die Platte 82 verwendet wird, um den Schlitz 80 zu definieren, und er kann Münzen auf dem feststehenden Tisch 5 sammeln, ohne die Anwesenheit des Schlitzes 80 zu erkennen.
  • Wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weist die Münzspielmaschine auch vier erste Münzenschurren 40 auf, die in der Basis 1a angeordnet sind. Die ersten Münzenschurren 40 sind an gegenüberliegenden Seiten der feststehenden Tische 5 angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen parallel zu dem Drucktisch 6 geneigt nach unten zu dem Zentrum der Basis 1a. Die ersten Münzenschurren 40 weisen obere Enden an der Basis 1a festgelegt auf und sind unter den Schlitzen S1, S2 für ein Aufnehmen von Münzen, welche von den feststehenden Tischen 5 durch die Schlitze S1, S2 fallen, angeordnet. Die Münzspielmaschine weist weiters eine zweite Münzenschurre 41, die unter den unteren Enden der ersten Münzenschurren 40 in der Basis 1a angeordnet ist, auf, Die zweite Münzenschurre 41 liegt quer zu den ersten Münzenschurren 40 und erstreckt sich geneigt nach unten zu einer Seite der Basis 1a.
  • Ein Münzentrichter 42 ist auf dem Boden der Basis 1a unter dem unteren Ende der zweiten Münzenschurre 41 festgelegt. Der Münzentrichter 42 dient dazu, um temporär Münzen, die nach unten fließen und aus der zweiten Münzenschurre 41 ausgetragen werden, zu speichern bzw., zu sammeln und eine vorbestimmte Anzahl von Münzen von den gespeicherten Münzen auszutragen bzw. auszugeben. Der Münzentrichter 42 ist von einer bekannten Struktur und umfaßt eine Münzenspeicherbox zum Speichern von Münzen, eine Scheibe, die in einem unteren Bereich der Münzenspeicherbox angeordnet ist, und einen Antriebsmotor zum Drehen der Scheibe um ihre eigene Achse. Die Scheibe hat eine Mehrzahl von Münzenaufnahmelöchern, die jeweils eine Münze aufnehmen. Wenn der Antriebsmotor mit Energie versorgt wird, wird die Scheibe gedreht, um Münzen in den entsprechenden Münzenaufnahmelöchern aufzunehmen, und die in den Münzenaufnahmelöchern aufgenommenen Münzen werden zwangsweise in eine Anhebewelle 43 (die später beschrieben werden wird) gedrückt. Der obige Vorgang wird wiederholt, um eine vorbestimmte Anzahl von Münzen von dem Trichter 42 auszutragen.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, erstreckt sich die Anhebewelle 43 nach oben von dem Münzentrichter 42 zu einem oberen hohlen Bereich des portalförmigen Ornamentturms 1d. Die Anhebewelle 43 hat einen vertikalen Durchgang darin definiert, um ein Feld von Münzen nach oben durch diesen durchzulassen. Die Anhebewelle 43 kann ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt umfassen, welches darin einen Innendurchgang definiert, der eine geringfügig größere Breite als der Durchmesser der Münzen und eine Tiefe aufweist, die geringfügig größer als die Dicke der Münzen ist. Die ersten Münzenschurren 40 und die zweite Münzenschurre 41, der Münzentrichter 42 und die Anhebewelle 43 dienen gemeinsam als eine Münzenwiedergewinnung bzw. -rückführung, um Münzen, die von den feststehenden Tischen 5 heruntergefallen sind, wieder zu beschaffen bzw. zu gewinnen.
  • Der obere, hohle Bereich des portalförmigen Ornamentturms 1d weist ein Durchgangsloch 44 auf, das zentral in einer unteren Wand desselben definiert ist. Eine Münzenschiene 45 erstreckt sich von dem oberen Ende der Anhebewelle 43 zu dem Durchgangsloch 44 und ist nach unten zu dem Durchgangsloch 44 geneigt. Die Münzenschiene 45 weist eine Nut (nicht dargestellt) darin definiert auf, entlang welcher Münzen nach unten in einer vertikalen Ebene zu dem Durchgangsloch 44 rollen können. Die Münzenschiene 45 kann durch einen Trog oder einer Rinne zum Ausgeben von Münzen durch Schwerkraft in das Durchgangsloch 44 ersetzt sein.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, erstreckt sich ein vertikales Rohr bzw. eine Leitung 46, welche(s) mit dem Durchgangsloch 44 kommuniziert, nach unten von dem Durchgangsloch 44 durch den Supportträger bzw. Tragebalken 1c und weist ein unteres Ende auf, welches eine Münzenzufuhröffnung definiert, die unmittelbar über dem Drehtisch 4 positioniert ist. Das Rohr 46 umfaßt einen transparenten Hohlzylinder und ist durch den portalförmigen Ornamentturm 1d und den Tragebalken 1c unterstützt. Das Rohr 46 nimmt darin einen vertikalen Pfahl bzw. Stab 47 auf, der ein oberes Ende, welches in dem Durchgangsloch 44 positioniert ist, und ein unteres Ende aufweist, das sich nach unten über das untere Ende des Rohres 46 erstreckt und koaxial an der oberen Oberfläche des Drehtisches 4 festgelegt ist. Eine Mehrzahl von elliptischen Platten 48 ist an dem Stab 47 in vertikal voneinander beabstandeten Intervallen festgelegt bzw. gesichert. Jede der elliptischen Platten 48 ist geneigt an dem Stab 47 festgelegt, so daß sie kreisförmig aussieht, wenn sie von oben gesehen wird. Die elliptischen Platten 48 weisen obere und untere Oberflächen mit Verspiegelung auf, um Licht zu reflektieren, das von Lampen 50 (siehe Fig. 2 und 4), die auf dem Supportträger 1c getragen sind, emittiert wurde.
  • Die Arbeitsweise der Münzspielmaschine wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 15 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, kann die Münzspielmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung gleichzeitig von vier Spielern gespielt werden. Jedoch wird in der folgenden Beschreibung von ihrer Arbeitsweise angenommen, daß nur ein Spieler ein Münzspiel auf der Münzspielmaschine zum Erhalten von soviel Münzen wie möglich spielt.
  • Eine bestimmte Anzahl von Münzen wurde auf dem Drehtisch 4 und den feststehenden Tischen 5 angeordnet, bevor die Münzspielmaschine eingeschaltet wird. Wenn die Münzspielmaschine durch einen Leistungszufuhrschalter (SW) (siehe Fig. 15) eingeschaltet wird, werden die Antriebsmotoren 12, 22 durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 mit Energie versorgt, um den Drehtisch 4 in einer vorbestimmten Richtung mit einer normalen, langsamen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl zu drehen und den Drucktisch 6 über die feststehenden Tische 5 hin und her zu bewegen.
  • Dann führt, der Spieler eine Münze in den entsprechenden Münzeneinführmechanismus 30 ein und die eingeführte Münze wird durch den Münzeneinführmechanismus 30 dem entsprechenden feststehenden Tisch 5 zugeführt. In Abhängigkeit von dem Zustand, in welchem die Münzen auf dem feststehenden Tisch 5º angeordnet werden, der Position des Drucktisches 6 und der Position, in welcher die Münze durch den Münzeneinführmechanismus 30 dem feststehenden Tisch 5 zu diesem Zeitpunkt zugeführt wird, wird die zugeführte Münze nach unten auf die Münzenerhaltsöffnungen 8 durch den Drucktisch 6 gedrückt.
  • Eine Münze oder Münzen, welche nun auf einer Kante des feststehenden Tisches 5 positioniert ist (sind), fällt (fallen) in die Münzenerhaltsöffnung 8, da sich die eingeführte Münze, welche durch den Drucktisch 6 gedrückt wurde, nach unten zu der Münzenschurre 32 in den Münzenauslaßschlitz 31 bewegt, und wird (werden) durch den Spieler gewonnen bzw. erhalten.
  • Eine Münze, welche nun an einer Kante bzw. einem Rand des feststehenden Tisches 5 positioniert ist, wird durch die nach oben geneigte Platte 71a des Auslegers 71 des Überprüfungs- bzw. Checkmechanismus 70 durch die nachfolgenden Münzen, die durch den Drucktisch 6 gedrückt wurden, gedrückt. Wenn die Münze die Grenze zwischen der nach oben und nach unten geneigten Platte 71a, 71b erreicht und weiter durch die nachfolgenden Münzen gedrückt wird, gleitet die Münze nach unten über die nach unten geneigte Platte 71b aufgrund der Schwerkraft auf den Münzenträger 72a der Torplatte 72. Der Münzenträger 72 wird nun winkelig nach unten aufgrund des Gewichts der Münze bewegt, welche dann aus dem Münzenträger 72 in die Münzenerhaltsöffnung 8 gleitet und sich durch die Münzenschurre 32 in den Münzenausgabeschlitz 31 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt betätigt die winkelig bewegte Torplatte 72 den optischen Sensor 74, um ein Jackpot-Signal auszugeben, das für den Start einer Jackpot- Operation hinweisend ist.
  • In Antwort auf das Jackpot-Signal verarbeitet die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 Daten entweder statistisch oder gemäß vorbestimmten Regeln, um dem Spieler ein Ergebnis "GEWINN" oder "VERFEHLT" auszugeben. Spezifischer gibt die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 ein Steuersignal an die LED-Anzeigeelemente der entsprechenden Anzeigeeinheit 33 aus, um Zahlen bzw. Ziffern, welche sich in Zeiteinheiten sukzessive erhöhen oder verringern, anzuzeigen. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 33 durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 gesteuert bzw. geregelt sein, um sich sukzessive ändernde, statistische bzw. zufällige Slotmaschinenzahlen, eine sich vertikal bewegende, Nummern tragende Rolle oder eine sich drehende Rollkurve anzuzeigen. Dann stoppt die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 zufällig bzw. statistisch die sich aufeinander folgend ändernden Ziffern, die Rolle oder die durch die LED-Anzeigeelemente angezeigte Rollkurve und detektiert die durch die LED-Anzeigeelemente angezeigten Nummern bzw. Ziffern, wenn diese gestoppt sind. Wenn alle detektierten Zahlen bzw. Ziffern, die auch die LED-Anzeigeelemente angezeigt sind, miteinander identisch sind, dann bestimmt die Steuer- bzw. Regeleinheit 100, daß ein Jackpot erstellt ist und startet einen Jackpot-Vorgang, welcher dem Spieler das Ergebnis "GEWINN" ausgibt.
  • Wenn die Jackpot-Operation gestartet wird, wird der Antriebsmotor 12 mit Energie versorgt, um den Drehtisch 4 mit höherer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl als der normalen, niedrigen Drehzahl zu drehen. Nachdem die Drehzahl des Drehtisches 4 eine vorbestimmte hohe Geschwindigkeit erreicht hat, werden die Antriebsmotoren 64 der Tormechanismen 60 durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 mit Energie versorgt, um ihre Antriebswellen 64a um einen vorbestimmten Winkel zu drehen, wodurch die bewegbaren Torplatten 72 verschwenkt werden, um die Ausnehmungen in der ringförmigen Wand 61 zu öffnen. Daher werden zahlreiche Münzen, die auf dem Drehtisch 4 angeordnet sind, von dem Drehtisch 4 durch Ausnehmungen in der ringförmigen Wand 61 auf dem feststehenden Tischen 5 unter Zentrifugalkräften ausgetragen. Jedoch verhindern die Bolzen N auf dem Drehtisch 4, daß eine Schicht von Münzen, die durch die Bolzen N umgeben ist, von dem Drehtisch 4 abgeworfen bzw. ausgegeben werden.
  • Die Jackpot-Operation oder das Ergebnis "GEWINN" kann in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Niveaus verfügbar sein. Beispielsweise können unterschiedliche Anzahlen von Münzen vom dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 in den entsprechenden unterschiedlichen Niveaus der Jackpot-Operation oder des Ergebnisses "GEWINN" transferiert werden.
  • Wenn der Drucktisch 6 bewegt wird, nachdem diese zahlreichen Münzen von dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 ausgegeben wurden, fallen zahlreiche Münzen von den feststehenden Tischen 5 in die Münzenerhaltsöffnungen 8, was es dem Spieler ermöglicht, diese zahlreichen Münzen zu gewinnen.
  • Die Tormechanismen 60 in jedem Paar sind symmetrisch in bezug auf die horizontale Linie in Fig. 6, wie es oben beschrieben ist, angeordnet. Folglich steuert bzw. regelt in Abhängigkeit von der Position des Überprüfungsmechanismus 70, welcher das Jackpot-Signal ausgegeben hat, die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 den Antriebsmotor 12, um den Drehtisch 4 in eine entgegengesetzte Richtung zu der vorbestimmten Richtung umzukehren.
  • Danach steuert bzw. regelt die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 den Antriebsmotor 12, um den Drehtisch 4 mit der normalen, langsamen Geschwindigkeit in einer Richtung oder der anderen zu drehen, und steuert bzw. regelt dann den Münzentrichter 42, um eine vorbestimmte Anzahl von Münzen zuzuführen. Der Münzentrichter 42 führt die Münzen durch die Anhebewelle 43 und die Münzenschiene 45 dem Rohr 46 zu. Die Münzen fallen durch das Rohr 46, während sie auf die elliptischen Platten 48 an dem Stab 47 treffen, welcher gemeinsam mit dem Drehtisch 4 gedreht wird, und werden dann auf den Drehtisch 4 ausgetragen. Da die Münzen, während sie hinabfallen, die elliptischen Platten 48 treffen bzw. auf diese aufschlagen, bilden sie einen Klingeltoneffekt, um dem Spieler den Eindruck zu vermitteln, daß zahlreiche Münzen auf den Drehtisch 4 ausgetragen wurden. Wenn diese Münzen auf die elliptischen Platten 48 auftreffen, produzieren sie auch Glitzerreflektionen. Mit diesen Klingeltönen und Glitzerreflektionen wird der Spieler weiter motiviert, noch mehr Münzen zu erhalten.
  • Wenn die detektierten, identischen Nummer, die durch die LED-Anzeigeelemente angezeigt werden, in einer bestimmten Nummernkombination, wie z. B. "777", aufscheinen, dann kann die Steuer- bzw. Regeleinheit 100 zuerst den Münzentrichter 42 steuern bzw. regeln, um eine bestimmte Anzahl von Münzen dem Drehtisch 4 zuzuführen, und dann die Jackpot-Operation initiieren.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß der Drehtisch 4 mit der hohen Geschwindigkeit gedreht wird, um Münzen davon auf die feststehenden Tische 5 durch Zentrifugalkräfte auszutragen, und auch Münzen von dem Rohr 46 auf den Drehtisch 4 zugeführt werden, wie dies oben beschrieben ist, werden die Münzen von dem Drehtisch 4 ausgetragen und diesem in einer derartigen Weise zugeführt, welche noch nicht bei der konventionellen Münzspielmaschine gefunden wurde und welche dem Spieler visuelle und Toneffekte bereitstellen, welche dazu tendieren, den Spieler zum Gewinnen von noch mehr Münzen anzuregen.
  • Die Münzspielmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung bietet zahlreiche Vorteile, wie dies unten beschrieben ist.
  • Da Münzen auf den Drehtisch 4 zugeführt werden, welcher rotiert wird, und nachher von dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 transferiert werden, werden die Münzen, die auf die feststehenden Tische 5 zu transferieren sind, auf dem Drehtisch 4 angezeigt, damit sie der Spieler sehen kann. Daher wird der Spieler durch diese Münzen auf dem Drehtisch 4 motiviert, noch mehr Münzen zu erhalten.
  • Wenn eine durch den Münzeneinführmechanismus 30 durch den Spieler eingeführte Münze auf den feststehenden Tisch 5 zugeführt wird, ändert die Münze die Art, in welcher Münzen durch den Drucktisch 6 gedrückt werden, um es dem Spieler zu ermöglichen, daran interessiert zu sein, mehr Münzen zu gewinnen.
  • Eine Jackpot-Operation überträgt, sobald sie begonnen hat, zahlreiche Münzen von dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5, wobei sie dem Spieler eine größere Gelegenheit gibt, noch mehr Münzen zu bekommen. Daher regt eine Erwartung bzw. Haftung für die Jackpot-Operation den Spieler zum Erhalt von noch mehr Münzen an.
  • Wenn sich eine Münze die nach oben geneigte Platte 71a nach oben und dann die nach unten geneigte Platte 71b nach unten über die Grenzlinie zwischen diesen nach oben und nach unten geneigten Platten 71a, 71b bewegt, veranlaßt sie die Anzeigeeinrichtung 33, eine Änderung in ihrer angezeigten Information zu beginnen, was für den Spieler einen anregenden visuellen Effekt ergibt. Spezifisch wird, wenn die Münze sich nach oben über die nach oben geneigte Platte 71a bewegt, indem sie durch die nachfolgenden Münzen auf dem feststehenden Tisch 5 gedrückt wird, der Spieler durch die Möglichkeit erregt, daß die Münze seitlich von der nach oben geneigte Platte 71a abgleitet. Dann gleitet, sobald die Münzen sich über die Grenzlinie zwischen diesen nach oben und nach unten geneigten Platten 71a, 71b bewegen, sie schnell nach unten über die nach unten geneigte Platte 71b, was den Spieler erleichtert und auch dem Spieler die Freude einer versprochenen Jackpot-Operation macht, welche in kurzem gestartet wird, wie dies deutlich durch die schwingende Bewegung der Flagplatte 76 angedeutet bzw. angezeigt wird.
  • Nach der Jackpot-Operation werden zahlreiche Münzen von dem Rohr 46 auf den Drehtisch 4 zugeführt. Wenn diese zahlreichen Münzen durch das Rohr 46 auf den Drehtisch 4 fallen, bilden sie Klingeltöne und glitzernde Reflektionen aus, welche dem Spieler eine derartige Illusion geben, daß mehr Münzen auf dem Drehtisch 4 zugeführt werden, als Münzen tatsächlich zugeführt waren. So wird der Spieler weiter motiviert, noch mehr Münzen zu gewinnen.
  • Die glitzernden Reflektionen, die durch die hinabfallenden Münzen produziert werden, geben dem Spieler einen visuellen Effekt, welcher den Spieler antreibt, noch mehr Münzen zu gewinnen bzw. zu erhalten.
  • Die Klingeltöne, die durch die hinabfallenden Münzen gebildet werden, geben auch einen Audioeffekt an den Spieler aus, welcher den Spieler anreizt, noch mehr Münzen zu gewinnen.
  • Die auf dem Außenumfangsbereich des Drehtisches 4 angeordneten Münzen werden selektiv von dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 transferiert. Daher ist die Anzahl von Münzen, die auf dem Drehtisch 4 angeordnet und angezeigt ist, unterschiedlich von der Anzahl von Münzen, welche tatsächlich transferiert werden. Als ein Ergebnis ist die Anzahl von Münzen, welche tatsächlich übertragen werden, begrenzt, während zur selben Zeit der Spieler erwartet, daß mehr Münzen zu erhalten sind.
  • Wenn die Münzen zwangsweise von dem Drehtisch 4 auf die feststehenden Tische 5 unter Zentrifugalkräften durch den Tormechanismus 60, welcher offen ist, ausgetragen werden, gibt dies dem Spieler einen visuellen Effekt, welcher eine Illusion bewirkt, daß mehr Münzen auf die feststehenden Tische 5 übertragen werden, als tatsächlich Münzen zugeführt werden. So wird der Spieler weiter motiviert, noch mehr Münzen zu gewinnen.
  • Wenn Münzen in Schichten auf den feststehenden Tischen 5 gestapelt sind, treten nur jene Münzen in den untersten Schichten durch die Schlitze S1, S2 und werden durch die Münzenwiedergewinnung wiedergewonnen. Daher kann eine bestimmte Anzahl von Münzen von den feststehenden Tischen 5 erhalten werden, ohne daß dies von dem Spieler erkannt wird. Als ein Ergebnis ist die Anzahl von Münzen, die tatsächlich übertragen werden, begrenzt, während zur selben Zeit der Spieler erwartet, noch mehr Münzen zu erhalten.
  • Obwohl eine bestimmte, bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen daran gemacht werden können, ohne den Rahmen der beiliegenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (20)

1. Spielmaschine bzw. Münzspielmaschine, umfassend:
einen feststehenden bzw. festen Tisch (5) zum Anordnung von Münzen bzw. Medaillen (M) darauf;
eine Münzenerhaltsöffnung (8), die entlang des feststehenden Tischs (5) definiert ist und mit einem Münzenausgabeschlitz (31), der durch einen Spieler zugänglich ist, zusammenwirkt bzw. verbunden ist;
Schiebe- bzw. Druckmittel bzw. -einrichtungen zum Schieben bzw. Drücken einer Münze auf den feststehenden Tisch (5) zu der Münzenerhaltsöffnung (8); und Zufuhrmittel zum Zuführen von Münzen (M) auf den feststehenden Tisch (5); dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhrmittel umfassen:
einen Drehtisch (4) zum Anordnen von Münzen (M) darauf;
Antriebsmittel zum Drehen des Drehtisches (4);
Münzenzufuhrmittel zum Zuführen von Münzen (M) auf den Drehtisch; und
Übertragungsmittel zum Übertragen von Münzen (M) von dem Drehtisch (4) auf den feststehenden Tisch (5).
2. Spielmaschine nach Anspruch 1, weiters umfassend:
einen Münzeneinfuhrschlitz (30) für den Spieler, um eine Münze (M) dadurch einzuführen; und
Führungsmittel zum Führen der Münze, die durch den Münzeneinfuhrschlitz (30) eingeführt wurde, auf den feststehenden Tisch (5).
3. Spielmaschine nach Anspruch 1, worin die Übertragungsmittel umfassen:
Entscheidungsmittel zum Bestimmen bzw. Erfassen eines Anlasses, der nach einem Durchgang einer Münze (M) durch eine vorbestimmte Position ausgeführt wird; und Mittel zum Übertragung der Münzen (M) von dem Drehtisch (4) auf den feststehenden Tisch (5) in Antwort auf die Bestimmung des Anlasses durch die Entscheidungsmittel.
4. Spielmaschine nach Anspruch 3, worin die Übertragungsmittel weiters umfassen:
Münzendetektionsmittel, die in einem Münzenweg von dem feststehenden Tisch (5) zu der Münzenerhaltöffnung (8) angeordnet sind, zum Detektieren des Durchgangs der Münze (M) durch den Münzenweg; und
Hinweisanzeigemittel zum Anzeigen einer Mehrzahl von Hinweisen, aufeinanderfolgendem Ändern der angezeigten Hinweise bzw. Indizes in Antwort auf ein detektiertes Signal von den Münzendetektionsmitteln und zufälligen Stoppen der angezeigten Hinweise;
wobei die Entscheidungsmittel Mittel zum Entscheiden umfassen, ob die durch die Hinweisanzeigemittel angezeigten, gestoppten Indizes bzw. Anzeigen eine vorbestimmte Kombination von Indizes umfassen oder nicht.
5. Spielmaschine nach Anspruch 4, worin die Münzendetektionsmittel in einer Position beabstandet von einer Kante bzw. einem Rand des feststehenden Tisches (5) angeordnet und in der Münzenerhaltsöffnung angeordnet sind.
6. Spielmaschine nach Anspruch 5, weiters umfassend einen Ausleger bzw. Kragarm bzw. Auskrager (71), der sich von der Kante des feststehenden Tisches (5) in die Münzenerhaltsöffnung (8) erstreckt, wobei Münzendetektionsmittel auf bzw. an dem Ausleger (71) montiert bzw. festgelegt sind.
7. Spielmaschine nach Anspruch 6, worin der Ausleger (71) umfaßt:
eine erste, schräge bzw. geneigte Oberfläche (71a), die sich geneigt nach oben von der Kante des feststehenden Tisches (5) erstreckt; und
eine zweite, schräge bzw. geneigte Oberfläche (71b), die sich geneigt nach unten von der ersten geneigten Oberfläche (71a) erstreckt,
wobei die Münzendetektionsmittel einen Sensor (74) zum Detektieren einer Münze, welche über die zweite, geneigte Oberfläche (71b) hinwegtritt, umfassen.
8. Spielmaschine nach Anspruch 4, weiters umfassend Anzeigemittel zum Anzeigen des Durchganges der Münze (M), die durch die Münzendetektionsmittel detektiert ist, an den Spieler.
9. Spielmaschine nach Anspruch 1, worin die Münzenzufuhrmittel eine Münzenzufuhröffnung, die über dem Drehtisch (4) angeordnet ist, aufweisen.
10. Spielmaschine nach Anspruch 9, worin die Münzenzufuhrmittel umfassen:
einen vertikalen Hohlzylinder (46), der ein unteres Ende aufweist, das über bzw. oberhalb dem Drehtisch (4) positioniert ist, wobei die Münzenzufuhröffnung in dem unteren Ende definiert ist; und
Schienenmittel (45) zum Zuführen von Münzen (M) in den vertikalen Hohlzylinder.
11. Spielmaschine nach Anspruch 10, worin der vertikale Hohlzylinder (46) transparent ist.
12. Spielmaschine nach Anspruch 10, worin die Münzenzufuhrmittel weiters umfassen:
einen Pfahl (47), der drehbar in dem vertikalen Hohlzylinder (46) für eine Rotation um seine eigene Achse angeordnet ist und der ein Ende koaxial mit dem Drehtisch (4) verbunden aufweist; und
eine Mehrzahl von Platten (48), die an dem Pfahl bzw. der Stange (47) festgelegt sind.
13. Spielmaschine nach Anspruch 1, worin die Übertragungsmittel umfassen:
Sortiermittel zum selektiven Übertragen von Münzen (M) auf einem äußeren Umfangsbereich des Drehtisches (4) auf den feststehenden Tisch (5).
14. Spielmaschine nach Anspruch 13, worin die Sortiermittel umfassen:
ein Begrenzungs- bzw. Limitierelement, das entlang des äußeren Umfangsbereichs des Drehtisches (4) angeordnet ist, um eine Bewegung der Münzen (M) auf den Drehtisch (4) zu beschränken.
15. Spielmaschine nach Anspruch 1, worin die Übertragungsmittel umfassen:
eine Wand (61), die eine äußere Umfangskante des Drehtisches (4) umgibt; wobei die Wand (61) wenigstens eine Vertiefung bzw. Ausnehmung darin definiert aufweist, um einer Münze (M) zu ermöglichen, dadurch hindurchzutreten; und ein Tor (62), das diese Vertiefung öffenbar abschließt.
16. Spielmaschine nach Anspruch 1, weiters umfassend:
eine aufstehende bzw. aufragende Wand, die benachbart dem feststehenden Tisch (5) angeordnet ist,
wobei die aufragende Wand darin einen Schlitz (51, 52) definiert aufweist, um jeweils eine Münze (M) auf einmal von dem feststehenden Tisch (5) hindurchtreten zu lassen; und
eine Münzenabzugseinrichtung zum Abziehen bzw. Heraushalten bzw. Entfernen von Münzen von dem feststehenden Tisch (5) durch den Schlitz (51, 52), wobei die Münzenabzieheinrichtung mit den Münzenzufuhrmittel verbunden ist.
17. Spielmaschine nach Anspruch 16, worin die aufragende Wand einen Hohlraum (81) darin definiert aufweist und sich nach oben von einer Ecke zwischen dem feststehenden Tisch (5) und der aufragenden Wand erstreckt, weiters umfassend eine Platte bzw. Tafel (82), die wenigstens einen oberen Bereich des Hohlraums (81) abdeckt, welcher Schlitz durch einen Bereich des Hohlraumes (81), welcher unabgedeckt verbleibt, definiert ist.
18. Spielmaschine nach Anspruch 17, worin der Schlitz so positioniert ist, um im wesentlichen durch die Platte (82) vor einer Betrachtung durch den Spieler abgedeckt zu bleiben.
19. Spielmaschine nach Anspruch 16, weiters umfassend ein Begrenzungs- bzw. Beschränkungsglied, das auf dem feststehenden Tisch (5) nahe dem Schlitz angeordnet ist, um eine Bewegung von Münzen (M) auf dem Drehtisch (4) zu beschränken bzw. begrenzen.
20. Spielmaschine nach Anspruch 19, worin das Beschränkungselement bzw. -glied einen Vorsprung bzw. Fortsatz umfaßt, der nach oben von einer oberen Oberfläche des feststehenden Tisches (5) um einen einstellbaren Abstand vorragt.
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