DE69204870T2 - Hochleistungszuführtrichter für Münzen für einen Spielautomaten. - Google Patents
Hochleistungszuführtrichter für Münzen für einen Spielautomaten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Speichern und Abgeben von Münzen oder Wertmarken in einem Spielautomaten und betrifft insbesondere einen Mechanismus zum Speichern, Bewegen und Abgeben einer großen Menge von Wertmarken mit größerem Durchmesser in einem Spielautomaten.
- Die US-Patente Nr. 3,942,544 und Nr. 4,148,331 sind beispielhaft fur Münzenverarbeitungsmechanismen von Spielautomaten. Diese Dokumente offenbaren eine Vorrichtung mit einem Zuführtrichter zum Speichern eines Münzvorrates, eine geneigte Drehscheibe mit Münzenaufnahmetaschen und einen gekrümmten Trog oder eine gekrümmte Mulde am Fuß des Zuführtrichters, durch den der untere Abschnitt der Scheibe rotiert und in den die Münzen hineingezogen werden und fallen, um in den Taschen Platz zu nehmen, durch die sie auf ein höheres Niveau gehoben werden, um gezählt und abgegeben zu werden. Der höchste Arbeitswirkungsgrad wird erreicht, wenn bei jeder Umdrehung der Scheibe alle Taschen von Münzen besetzt sind und die Scheibe mit einer optimalen Geschwindigkeit entsprechend der Fähigkeit der Münzen, in die Taschen zu geraten, als Ergebnis der Zufallsbewegungen der Münzen, die gegen die Oberfläche der Scheibe drängen, gedreht wird.
- Ein inhärentes Problem bei einem derartigen System ist die Tendenz der Münzen, zu verklemmen. Diese Tendenz steigt, wenn das Volumen des Trichters und die Größe (der Durchmesser) der Münzen zunehmen, und es ist ein besonderes Problem bei großen Münzen, wie den 5-$-Wertmarken, die üblicherweise in Spielautomaten verwendet werden. Das Problem wird vergrößert durch die Tatsache, daß größere Münzen einen größeren Zuführtrichter benötigen, um dieselbe Menge von Münzen zu speichern.
- Beim Betrieb von aus dem Stand der Technik bekannten Maschinen gibt es eine inhärente Tendenz, daß die im Zuführtrichter angesammelten Münzen vom unteren Abschnitt der Scheibe in Drehrichtung mitgeschleppt werden und sich in der Ecke des Zuführtrichters auftürmen, in der sich die Scheibe zu heben beginnt. Es gibt eine weitere Neigung, daß dieses Auftürmen von Münzen nach hinten zur anderen Seite rückwärts quer über den Zuführtrichter zur gegenüberliegenden oder Scheibenwiedereintrittsecke entsteht, um somit eine Barriere quer über die Mulde zu schaffen, die das Hineingehen von Münzen in die Mulde blockiert. Im Ergebnis kann sich die Scheibe für eine längere Dauer drehen, ohne irgendeine Münze aufzunehmen.
- Das US-Patent Nr. 3,942,542 offenbart eine Münzenverarbeitungsvorrichtung für einen Spielautomaten, bei dem der stationäre Zuführtrichter der oben beschriebenen Systeme durch eine drehbare Münzenaufnahmetrommel ersetzt ist. Eine Endwand der Trommel bildet die geneigte Drehscheibe, so daß die Scheibe und die Trommel sich als eine Einheit drehen. Diese Vorrichtung weist die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf. Das Patent selbst beschreibt verschiedene Möglichkeiten, bei denen Münzverklemmungen in der offenbarten Vorrichtung auftreten können.
- Die US-Patente Nr. 4,148,331 und Nr. 4,574,824 offenbaren ein Bewegungsverfahren und eine Einrichtung zum Betreiben eines Bewegers, der zentral auf der Münzenabgabescheibe befestigt ist, um die Münzen umzurühren. Diese Verbesserung reduziert das oben beschriebene Blockieren etwas, verhindert es jedoch nicht, und es ist selbst uneffektiv, insbesondere bei Münzen mit größeren Durchmessern und Zuführtrichtern von größerem Ausmaß. Außerdem ist die Bewegungs-/Mischungsfunktion mit der Abgabefunktion integriert, da der Beweger sich nur dann dreht, wenn sich die Münzenabgabescheibe dreht. Wenn die Münzenabgabescheibe blockiert wird, gibt es keinen brauchbaren Weg, die Münzen zu bewegen, um den Stau aufzulösen.
- Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen Hochleistungszuführtrichter mit einem verbesserten Abgabewirkungsgrad für alle Münzengrößen, einschließlich der mit einem größeren Durchmesser, vorzusehen. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, um die beschriebenen Klemm- und Blockierprobleme im wesentlichen zu eliminieren.
- Die Erfindung erreicht diese Ziele durch Schaffen eines Münzspeicher- und Rückgabegerätes für einen Spielautomaten, mit einem Rahmen, einem geneigten, drehbar am Rahmen befestigten Zylinder, einer Dreheinrichtung zum Drehen des Zylinders und einer Rückgabeeinrichtung mit einer drehenden Münzentransportscheibe zum Abgeben von Münzen aus dem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Zylinders unabhängig von der Drehung der Münzentransportscheibe ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Zentralachse des Zylinders versetzt unterhalb der Zentralachse der Münzentransportscheibe.
- Die Vorrichtung kann so betrieben werden, daß die Münzentransportscheibe sich nicht dreht, wenn der Zylinder gedreht wird. Die Drehung des Zylinders kann begonnen werden, wenn ein Münzstau festgestellt wird, beispielsweise, wenn eine Erfassungseinrichtung signalisiert, daß innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls keine Münzen abgegeben werden.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Münzenzufuhrtrichters gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Detailquerschnitt durch den Zuführtrichter von Fig. 1, der den Betrieb des Zuführtrichters zeigt.
- Fig. 3 ist eine Aufrißansicht des Zuführtrichters von Fig. 1 von vorne, bei dem die Münzenschüssel entfernt ist.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Steuersystems zur Verwendung mit dem Zuführtrichter von Fig. 1.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Münzzuführtrichter 10 einen Zylinder 12, der zur Drehung auf Rollen 14 in einem Zylinderbefestigungsbock 16 befestigt ist. Eine Münzenschüssel 18 ist auf dem Bock 16 oberhalb des Zylinders 12 befestigt. Der Zylinder 12 wird von einem Zylinderantriebsmotor 20 über das Zahnrad 22, das die Zähne 24 auf der Außenseite des Zylinders 12 berührt, gedreht. Der Zylinderantriebsmotor 20 wird von einem Motorbock 26 getragen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Zylinder 12 über einen Riemen gedreht werden, der um den Zylinder 12 und um eine auf der Welle des Motors 20 befestigte Riemenscheibe läuft, gedreht werden. Obwohl die genauen Dimensionen des Zylinders 12 nicht wichtig sind und nicht in einem Verhältnis zu einem Münzendurchmesser stehen, verarbeitet ein Zylinder 12 mit einem äußeren Durchmesser von 178 mm (7 Zoll) Münzen bis zu einem Durchmesser von wenigstens 48 mm (1,875 Zoll) und ermöglicht es, daß der Münztrichter 10 in die Gehäuse konventioneller Spielautomaten hineinpaßt. Eine Münzentransportscheibenanordnung 28 ist am unteren Ende eines Befestigungsadapters 30 angeordnet.
- Die Münzenschüssel 18 wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zusätzlich von einem Münzenschüsselträger 32 getragen, der auf einer Feder 34 ruht, die wiederum auf einem Bock 36 ruht, der sich von einem Gestell 38 erstreckt. Der gesamte Trichter 10 ist auf der Münzentransportscheibenanordnung 28 über Federschrauben 40 befestigt.
- Gemäß Fig. 2 werden im Betrieb Münzen 42 in die Münzenschüssel 18 gebracht und fallen infolge der Schwerkraft in den Zylinder 12. Die Zentralachse des Zylinders 12 liegt versetzt unterhalb der Zentralachse des Befestigungsadapters 30, der einen Mantel oder eine Wand 44 bildet. Die Dimension des Versatzes ist unkritisch und steht in keinem Verhältnis zur Münzengröße. Ein Versatz von 51 mm (2 Zoll) wurde als wirksam herausgefunden und erlaubt es, daß der Münzentrichter 10 gut in konventionelle Spielautomatengehäuse hineinpaßt.
- Wenn sich Münzen ansammeln, türmen sie sich gegen die Wand 44 und fallen eventuell in den Befestigungsadapter 30 und eine Mulde 46 hinein, wo sie von der Münzentransportscheibenanordnung 28 aufgelesen werden können. Diese Anordnung 28 enthält ein Stiftrad 48 mit entlang seinem Umfang in Abstand angeordneten Antriebsstiften 50 und ein Münzenbordrad 52 in seiner Mitte. Ein Beweger 54 ist zentral auf dem Münzenbordrad 52 befestigt. Das Stiftrad 48 ist drehbar in einem Radgehäuse 56 befestigt, das von einem Radgehäusebefestigungsträger 58 getragen wird. Das Stiftrad 48 wird von einem Stiftradantriebsmotor 60 angetrieben.
- Die Struktur und der Betrieb des Stiftrades 48 ist im Stand der Technik gut bekannt und wird hier nur soweit erklärt, als es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Bei im Stand der Technik bekannten Münzentrichtern türmten sich Münzen gegen die untere Kante der Münzentransportscheibe und neigten, wie zuvor erklärt, zum Verklemmen. Mit dem dem versetzten Zylinder 12 der Erfindung wird der Druck der angesammelten Münzen gegen das Stiftrad 48 von dem Bord 44 abgeschwächt. Obwohl es möglich ist, in einem konventionellen Münztrichter durch Einsetzen einer Teilbarriere vor dem Stiftrad eine Druckentlastung zu schaffen, ergibt diese Lösung nicht die erhöhte Münzkapazität, wie sie durch den Versatz ermöglicht wird. Ein Zylinder mit 178 mm (7 Zoll) Durchmesser mit einem Versatz von 51 mm (2 Zoll) faßt 800 Standardspielmarken zu 5 $ oder 1.200 Spielmarken zu 1 $.
- Außerdem greifen mit dem Drehzylinder 12 der Erfindung die Hebefinger 62 Münzen von der Ansammlung vor dem Bord 44 auf, wenn der Zylinder 12 gedreht wird, und heben sie über den Bord 44, so daß sie in den Befestigungsadapter 30 und die Mulde 46 fallen, wo sie von dem Stiftrad 48 aufgelesen werden. Die bevorzugte Drehgeschwindigkeit des Zylinders 12 liegt bei etwa 20 Umdrehungen pro Minute. Der Zylinder 12 dreht sich in derselben Richtung wie das Stiftrad 48; es sei denn, dies würde Münzenverklemmungen verursachen. Da die Drehung des Zylinders 12 unabhängig von der Drehung des Stiftrades 48 ist, sind die Funktionen "Mischen" und "Abgeben" gleichermaßen unabhängig.
- Die zuvor beschriebene Montageanordnung ermöglicht es, daß die gesamte Trichteranordnung sich in bezug auf die Münzentransportscheibenanordnung 28 leicht bewegt, ein Merkmal, das dabei hilft, ein Verklemmen zu verhindern, wenn sich eine große Münzenmenge im Trichter ansammelt. Die Feder 34 ist ungefähr unter dem Schwerpunkt einer gefüllten Münzenschüssel 18 angeordnet. Dieses Gleichgewicht ermöglicht es dem gesamten Zuführtrichter für Münzen, d.h. der Anordnung Münzenschüssel 18/Zylinder 12, viel weniger Druck auf die Münzentransportscheibenanordnung 28 aufzubringen. Bei weniger Druck bewegen die sich in der Mulde 46 ansammelnden Münzen den Münzenzuführtrichter 10 mit viel geringerer Kraft zurück, was den Muldenbereich öffnet und ermöglicht, daß Münzenverklemmungen von dem Beweger 54 leichter aufgebrochen werden können.
- Fig. 3 ist eine Ansicht durch den Zylinder 12, wobei die Münzenschüssel 18 und der Zylinderantriebsmotor 20 entfernt sind. Diese Ansicht zeigt anschaulich das Verhältnis des Versatzzylinders 12 gegenüber dem Stiftrad 48, was den Bord 44 ergibt. Der Beweger 54 ist auch gut zu sehen. Der Beweger 54 ist aus elastomerem Material hergestellt und hilft, verklemmte Münzen freizumachen, so daß sie von dem Stiftrad 48 aufgenommen werden können. Die Hebefinger 62 sowie der Antriebsmechanismus für den Zylinder 12, der den Zylinderantriebsmotor 20 mit einem Zahnrad 22 enthält, das mit den Zahnradzähnen 24 der äußeren Oberfläche des Zylinders 12 in Eingriff steht, sind ebenfalls gut erkennbar.
- Die Münzentransportscheibenanordnung 28 enthält einen Mechanismus zum Zählen der Anzahl der abgegebenen Münzen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, stößt eine Münze, wenn sie abgegeben wird, gegen einen Münzenzähler 64, der im Münzenausgangsweg nachgebend befestigt ist. Gemäß den Fig. 2 und 4 steht das Münzenzuführtrichtersystem unter der Steuerung eines Mikrocomputers 70, der in der Regel die gesamte Spielautomatenanordnung steuert, in der der Zuführtrichter eingesetzt ist. Der Mikrocomputer 70 nimt vom Benutzer die Eingabe über eine Benutzereingabevorrichtung 72 an und ist mit den Zuführtrichtermotoren 20, 60 über eine Steuerschnittstelle 74 verbunden. Wenn der Mikrocomputer 70 feststellt, daß eine Auszahlung von Münzen benötigt wird, schaltet ein Signal des Mikrocomputers 70 über die Steuerschnittstelle 74 den Stiftradmotor 60 an, wodurch bewirkt wird, daß sich das Stiftrad 48 durch die Mulde 46 dreht und Münzen 42 aufliest. Der Zähler 64 erzeugt jedesmal ein Signal, wenn eine Münze abgegeben wird. Diese Signale werden vom Mikrocomputer 70 gezählt, und wenn die richtige Anzahl von Münzen abgegeben worden ist, wird der Stiftradantriebsmotor 60 abgeschaltet.
- Der Mikrocomputer 70 erkennt zwei Verklemmsituationen, eine Münzenverklemmung und eine Stiftradverklemmung. Wenn in einem vorgegebenen Zeitintervall keine Münzen abgegeben werden, d.h. der Mikroprozessor empfängt vom Zähler 64 keine Signale, erkennt der Mikrocomputer 70, daß eine Münzenverklemmung vorliegt und schaltet den Zylinderantriebsmotor 20 ein. Dies bewirkt, daß sich der Zylinder 12 dreht und die Hebefinger 62 die Münzenverklemmung aufbrechen und Münzen in den Befestigungsadapter 30 und in die Mulde 46 heben, wo sie von dem Stiftrad 48 aufgelesen werden können.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wenn sich das Stiftrad 48 zwei Sekunden lang dreht und keine Münzen gezählt werden, der Stiftradmotor 60 abgeschaltet und der Zylinderantriebsmotor 20 für 1,6 Sekunden angeschaltet. Danach wird der Zylinderantriebsmotor 20 abgeschaltet und der Stiftradmotor 60 wieder angeschaltet. Wenn in zwei Sekunden keine Münzen gezählt werden, wiederholt sich die oben beschriebene Abfolge dreimal. Wenn nach der dritten Wiederholung keine Münzen gezählt werden, wird der Zuführtrichter 10 für Münzen vom Mikrocomputer 70 abgeschaltet. Obwohl es auch möglich wäre, den Zylinderantriebsmotor 20 kontinuierlich anzutreiben, wird es eher bevorzugt, ihn nur dann zu betreiben, wenn es zum Beseitigen einer Münzenverklemmung nötig ist. Ebenso ist es möglich, den Stiftradmotor 60 dauernd zu betreiben, während der Zylinderantriebsmotor 20 läuft. Das stellt jedoch übermäßige Anforderungen an die Energieversorgung des Spielautomaten. Da es nicht notwendig ist, beide Motoren simultan zu betreiben, um eine Münzverklemmung wirksam aufzulösen, wird vorzugsweise der Stiftradmotor 60 abgeschaltet, um den Energieverbrauch zu reduzieren.
- Wenn das Stiftrad 48 verklemmt und angehalten wird, bemerkt dies der Mikrocomputer 70 separat als Stiftradverklemmen Der Mikrocomputer 70 bewirkt, daß das Stiftrad 48 sich für 0,5 Sekunden in der Drehrichtung umkehrt und dann versucht, vorwärts zu drehen. Wenn sich das Stiftrad 48 nicht dreht, wird es noch einmal für 0,5 Sekunden seine Drehrichtung ändern und wieder versuchen, sich nach vorne zu drehen. Diese Abfolge wird dreimal wiederholt. Wenn sich das Stiftrad 48 immer noch nicht nach vorne dreht, wird der Münzenzuführtrichter 10 vom Mikrocomputer 70 abgeschaltet. Der Zylinderantriebsmotor 20 bleibt während dieser gesamten Stiftradverklemmungsabfolge abgeschaltet.
Claims (11)
1. Münzspeicher- und -rückgabegerät für einen Spielautomaten mit
- einem Rahmen (38),
- einem geneigten, drehbar am Rahmen (38) befestigten Zylinder (12),
- einer Dreheinrichtung (20) zum Drehen des Zylinders (12), und
- einer Rückgabeeinrichtung (28) mit einer drehenden Münzentransportscheibe
zum Rückgeben von Münzen (42) aus dem Zylinder (12),
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Zylinders (12) unabhängig ist von der
Drehung der Münzentransportscheibe (28).
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Münzentransportscheibe (28) nicht gedreht wird,
während der Zylinder (12) gedreht wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zylinder (12) wenigstens einen im Zylinder
befestigten Hebefinger (62) aufweist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zentralachse des
Zylinders (12) unterhalb der Zentralachse der Münzentransportscheibe (28) versetzt liegt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Münzentransportscheibe
(28) auf ihrer Oberfläche Betätigungseinrichtungen (54) trägt, die eine oder mehrere
von der Oberfläche der Scheibe (28) hervorragende Erhebungen aufweist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zylinder (12) an dem
Rahmen (38) beweglich befestigt ist und gegen den Rahmen (38) und die
Rückgabeeinrichtung (28) durch Federeinrichtungen (34) gedrängt wird.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer
Münzensammelvorrichtung (18), die an dem Rahmen (38) über dem Zylinder (12) zum Sammeln und
Ausrichten von Münzen (42) in dem Zylinder (12) befestigt ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Erfassungseinrichtung
zum Feststellen, ob Münzen (42) von der Rückgabeeinrichtung (28) zurückgegeben
werden.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Dreheinrichtung (20) betriebsmäßig mit der
Erfassungseinrichtung (64) gekoppelt ist, um den Zylinder (12) in Reaktion auf ein Signal
von der Erfassungseinrichtung (64), das einen Münzstau anzeigt, in Drehung zu
versetzen.
10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Erfassungseinrichtung (64) Mittel zum Zählen der
Anzahl der Münzen (42) aufweist, die von der Rückgabeeinrichtung (28) abgegeben
worden sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, wobei die Erfassungseinrichtung (64) das Signal erzeugt,
das einen Münzstau anzeigt, wenn in einem vorgegebenen Zeitintervall keine Münzen
gezählt worden sind.
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