HINTERGRUND DER ERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
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Dieses Patent bezieht sich auf eine Verbesserung eines Papierschneiders gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Nun wird ein herkömmliches Beispiel des Papierschneiders erklärt, basierend auf Fig.
20, in der eine Schiene 3 an einem Halteabschnitt 2 eines Endes des Unterteiles 1
drehbar vorgesehen ist, und an dieser Schiene 3 ist ein Gleiter 5 angebracht. Ferner ist der
Gleiter 5 nicht trennbar von der Schiene 3 angeordnet und beide Enden der Schiene 3
sind mit Anschlägen versehen. Und wenn Papier geschnitten wird, werden die zu
schneidenden Papiere bzw. Blätter auf das Unterteil 1 gelegt, wobei die Schiene 3
geneigt ist, und eine einrastende Klinke 6, die an dem Kopfende der Schiene 3 montiert
ist, wird an dem eingreifenden Abschnitt 7 eingehakt und das Papier wird an dem
Unterteil festgelegt, indem es zwischen der Halterplatte 4 an der unteren Fläche der
Schiene 3 und der oberen Fläche des Unterteiles 1 eingespannt ist. Und durch das seitliche
Verschieben des Gleiters 5 entlang der Schiene 3 schneidet eine sich drehende
Schneide, die an dem Gleiter 5 angebracht ist, die Papiere bzw. Blätter, während sie auf den
Papieren rollt.
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Ferner ist der Gleiter 5 angepasst, um in einer derartigen Weise vorgesehen zu sein, wie
dies in Fig. 18 gezeigt ist, indem die Fläche der Halterplatte 504 mit der Gleitfläche 501
der sich drehenden Schneide 8 fest in Berührung ist, und zwar durch die eingesetzten
Schraubenbolzen in Durchgangslöcher 505, die an der Halterplatte 504 durchgebohrt
sind, indem der Knauf 506 und die Befestigungsmuttern 507 an den Schraubenbolzen
503 aufgenommen werden, die aus den Durchgangslöchern 505 vorstehen.
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Ferner ist in der Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 8-229891 ein Halter einer sich
drehenden Schneide zum Hindern der Hände am direkten Berühren der Schneide offenbart,
wenn die sich drehende Schneide 8 verschoben wird. Eine derartige Situation ist unter
Bezugnahme auf Fig. 19 erklärt, und zwar in dem Zustand, in dem eine Abdeckung 13
geöffnet ist, wobei die sich drehende Schneide 8 mit ihrem einen Abschnitt in einer
Lücke 15 eingesetzt wird und an der Haltefläche 16 der sich drehenden Schneide
gehalten und befestigt wird, so dass sie mit ihrem sechseckigen Loch 17, das an dem
Mittelpunkt der sich drehenden Schneide 8 durchgebohrt ist, innerhalb eines U-förmigen
Ausnehmungsabschnittes 18 positioniert ist. Und während eine sechseckige Welle, die
an der Halterplatte 504 vorgesehen ist, die in Fig. 18 gezeigt ist, angepasst ist, um mit
dem sechseckigen Loch 17 gekoppelt zu sein, das an der sich drehenden Schneide 8
vorgesehen ist, wird die sich drehende Schneide 8 wegen dem Drücken der Halterplatte
504 zu der sich drehenden Schneide 8 zu einem Magnet angezogen, der an der
Halterplatte 504 vorgesehen ist.
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Folglich wird durch Emporheben der sich drehenden Schneide 8, bis ein Abschnitt der
sich drehenden Schneide 8 von der Lücke 15 entfernt ist, während die rotierende
Schneide 8 zu der Halterplatte 504 angezogen wird und der Knauf 506 aufgenommen
wird, ohne die sich drehende Schneide 8 zu berühren, und während eine neue sich
drehende Schneide an der Halterplatte erhalten bleibt, ist die sich drehende Schneide 8
angepasst, um aus einem Halterkörper 9 herausgenommen zu werden. Und, wie in Fig. 18,
ist durch das Montieren der Halterplatte 504, die die sich drehende Schneide 8 an den
Gleiter 5 anzieht, die sich drehende Schneide 8 angepasst, um an dem Gleiter 5 montiert
zu werden, ohne die sich drehende Schneide 8 zu berühren.
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Als Nächstes wird in einem Fall, in dem eine alte sich drehende Schneide 8 in dem
Halterkörper 9 von Fig. 18 untergebracht ist, durch das Entfernen der Halterplatte 504
wegen dem Aufnehmen des Knaufes 506 der Halterplatte 504 die sich drehende
Schneide 8 aus dem Gleiter 5 entfernt, während sie durch den Magnet angezogen wird, der an
der Halterplatte 504 vorgesehen ist und durch das Aufnehmen des Knaufes 506,
während die sich drehende Schneide 8 zu der Halterplatte 504 angezogen wird und ein
Abschnitt der sich drehenden Schneide 8 in die Lücke 15 entlang des ausgesparten U-
förmigen Abschnittes 18 eingesetzt ist, wobei die sich drehende Schneide 8 angepasst
ist, um in dem Halter untergebracht zu werden.
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Bei dem in Fig. 17 gezeigten Stand der Technik ist eine Schiene 10 an eine gewöhnliche
Papierauflage 9 montiert, die im Wesentlichen aus einer Einheit gebildet ist, und mit
dieser Schiene 10 ist ein Gleiter 11 gekoppelt. Und dieses Koppeln des Gleiters 11 wird
durch das Eingreifen mit dem T der Schiene 10 an dem Abschnitt und an beiden Seiten
der Anschläge 101 und 102 der Schiene 10 ausgeführt, die vorgesehen sind, um den
Gleiter 11 zu hindern, von der Schiene 10 entfernt zu werden. Und wenn Papiere bzw.
Blätter durch das vermittels der linken Hand erfolgende feste Halten und das Festlegen
der Papiere, um vermittels der Papierauflage 9 an einer Schneidplatte angeordnet zu
sein, geschnitten werden, wird dies durch das Veranlassen eines Schneiders, der von
einer Schneiderschneide (keine sich drehende Schneide) aus einem Schneidergehäuse
13 vorsteht und dem Verschieben eines Schneidergehäuses 13 und dem Verschieben des
Gleiters 11 ausgeführt. Ferner wird die Schneiderschneide in das Schneidergehäuse 13
durch das Freigeben des Haltens des Vorsprunges 12 gesenkt, um das direkte Berühren
der Schneiderschneide durch die Hände zu vermeiden.
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Bei einigen Typen der vorstehend erwähnten Papierschneider werden, weil der Gleiter
angepasst ist, nicht von der Schiene getrennt zu sein, die folgenden zu verbessernden
Probleme erwähnt.
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Bei der herkömmlichen Technik, die in Fig. 20 offenbart ist, ist, wenn die sich drehende
Schneide ersetzt wird, weil eine neue sich drehende Schneide, die in einem Halter
untergebracht
ist, in dem Zustand herauszunehmen ist, in dem die sich drehende Schneide
der Halterplatte 504 ausgesetzt ist und diese Halterplatte an den Gleiter zu montieren ist,
der Ersetzungsprozess schwierig, und seit einer Beachtung des sich Vorsehens zum
Vermeiden, dass die Hände mit der sich drehenden Schneide in Berührung kommen,
muss eine Verbesserung zum Handhaben eines solchen Vorganges ausgeführt werden.
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Ferner, weil der Gleiter 5 eine Menge von Teilen, derart wie eine Halterplatte 504, die
einen Magneten hat, Schraubenwalze 503, Mutter 507 und eine sechseckige Welle zum
Schwenken der sich drehenden Schneide 8 erfordert, und weil der Magnet und die
Halterplatte unterschiedlich im Material sind, und sie noch dazu nicht eine einzelne Einheit
sind, die aus verschiedenen Materialien besteht, auch wenn der Halterplattenkörper
durch ein Harzformen gebildet werden kann, werden der Bearbeitungsprozess des
Magnetes und der Verbindungsprozess des Magneten mit der Halterplatte getrennt
durchgeführt, und auch wenn der Gleiterkörper durch ein Harzformen gebildet werden kann,
sind die Schraubenbolzen nicht als Einzelteile zu bearbeiten, die in getrennten
Prozessen hergestellt werden, und das, weil die sechseckige Welle drehbar an dem
Gleiterkörper vorzusehen ist, was den Schneider veranlasst, kostspielig zu sein, um die sich
drehende Schneide mit dem Gleiter als ein Verbrauchsteil zu ersetzen.
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Ferner muss bei dem in Fig. 17 gezeigten Stand der Technik, weil die
Schneiderschneide selbst nicht ersetzt werden kann und der Gleiter nicht von der Schiene entfernt
werden kann, in dem Fall, in dem die Schneiderschneide stumpf wird, der Papierschneider
selbst aufgegeben werden.
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Die Dokumente des Standes der Technik US-A-5,069,097 und JP 09/123 086 A, die den
Oberbegriff des Patentanspruches 1 offenbaren, offenbaren beide einen Papierschneider,
bei welchem ein Gleiter entlang einer Führungsschiene verschoben wird, und eine sich
drehende Schneide, die an dem Gleiter gestützt ist, Papier schneidet, während sie
gedreht wird. Der Gleiter ist in ein Haltegehäuse der sich drehenden Schneide und ein
Führungsglied unterteilt. Das Haltegehäuse der sich drehenden Schneide ist mit einem
Lagerabschnitt der sich drehenden Schneide versehen. Eine Welle ist durch die sich
drehende Schneide derart in einer Weise gesteckt, dass die sich drehende Schneide
zwischen einem Lagerglied und einer Sicherheitsplatte eingespannt ist. Die Welle ist in
dem Lagerabschnitt der sich drehenden Schneide eingesetzt, der an dem Haltegehäuse
der sich drehenden Schneide vorgesehen ist, und das Führungsglied ist elastisch mit
dem Haltegehäuse der sich drehenden Schneide gekoppelt. Entsprechend ist bei der
vorliegenden Erfindung ein Papierschneider vorzusehen, der zusätzliche
Sicherheitsmerkmale vorsieht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsplatte als
eine Scheibe gebildet ist, wobei der Radius ihrer einen Hälfte größer als der Radius der
sich drehenden Schneide ist und der Radius ihrer anderen Hälfte kleiner als der Radius
der sich drehenden Schneide ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die oben genannte Sicherheitsplatte mit einem Hebel in einer Einheitsweise vorgesehen
ist.
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Der Schneider der vorliegenden Erfindung erlaubt durch das Teilen des Gleiters in das
Haltegehäuse der sich drehenden Schneide und das Führungsglied, dass es leicht zu
bewirken ist, beide bei einer Harzformgebung zu formen, und zwar durch Vorsehen der
Lagerabschnitte an dem Gehäuse der sich drehenden Schneide, um durch die
Schraubenbolzen eingesetzt zu werden, um die sich drehende Schneide zwischen den
Lagerabschnitten und der Sicherheitsplatte so einzuspannen, dass das Gehäuse der sich
drehenden Schneide, das Führungsglied und die Sicherheitsplatte durch Formgebung
bewerkstelligt werden können, wobei ein einziges Material verwendet wird und die sich
drehende Schneide und die Sicherheitsplatte können an das Gehäuse der sich drehenden
Schneide montiert werden. Und durch das elastische Koppeln des Führungsgliedes mit
dem Gehäuse der sich drehenden Schneide kann ein schwankendes Volumen der sich
drehenden Schneide angeordnet werden, wenn das Schneiden ausgeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, steht wegen der Tatsache, dass die oben genannte
Sicherheitsplatte des ersten Merkmales als eine Scheibe gebildet ist und der Radius der
Hälfte der Scheibe ausgebildet ist, um größer als der Radius der sich drehenden
Schneide zu sein, und eine andere Hälfte der Scheibe ausgebildet ist, um kleiner als der Radius
der sich drehenden Schneide zu sein, und zwar durch das Drehen der Sicherheitsplatte,
die an der Welle für die sich drehende Schneide geschwenkt wird, wobei die Hälfte der
Scheibe mit dem größeren Radius aus dem Gehäuse der sich drehenden Schneide
vorsteht und die sich drehende Schneide hinter der Sicherheitsplatte verbirgt, und durch das
Drehen der Sicherheitsplatte zum Aufdecken der anderen Hälfte der Scheibe mit dem
Radius, der kleiner als der Radius der sich drehenden Schneide ist, der Schneider zum
Schneiden bereit.
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Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind durch das
Vorsehen eines Hebels an der Sicherheitsplatte in einer Einheitsweise, wenn sich die
Sicherheitsplatte dreht, die Finger einer Person weit von der sich drehenden Schneide entfernt,
um zu vermeiden, dass sie die Schneide berühren.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1 ist eine zerlegte und perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, wobei der Gleiter aus Fig. 1 verwendet
wird.
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Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Gleiters von Fig. 1.
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Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Abdeckungsabschnitt von
Fig. 3 zeigt.
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Fig. 5 ist eine Unteransicht von Fig. 3, teilweise im Schnitt.
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Fig. 6 ist eine vertikale Schnittansicht des Stützgehäuses der sich drehenden
Schneide entlang der Linie A-A von Fig. 5.
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Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3.
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Fig. 8 ist eine rechte Seitenansicht des Zustandes, in dem der Gleiter an der
Führungsschiene in Fig. 3 montiert ist.
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Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Anschlagabschnittes in Fig. 2.
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Fig. 10 ist eine Draufsicht von Fig. 9.
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Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispieles des
Anschlagabschnittes in Fig. 2.
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Fig. 12 ist eine Draufsicht von Fig. 11.
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Fig. 13 ist eine Draufsicht des vergrößerten Anschlagabschnittes in Fig. 2.
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Fig. 14 ist eine Vorderansicht von Fig. 13.
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Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der
Führungsschiene.
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Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht von noch einem anderen
Ausführungsbeispiel der Führungsschiene.
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Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Gleiters.
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Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Halters der sich
drehenden Schneide.
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Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Papierschneiders.
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Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Papierschneiders.
AUSFÜHRLICHE ERKLÄRUNG DER ERFINDUNG
Ausführungsbeispiel
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Zuerst wird in Fig. 1 auf einen Gleiter 27 Bezug genommen, der auf Fig. 2 basiert,
wobei der Gleiter erklärt wird. Der Gleiter 27 ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, in ein
Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide und ein Führungsglied 21 unterteilt. Das
Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide ist mit einem Lagerabschnitt 28 der sich
drehenden Schneide versehen, und innerhalb von diesem ist ein Schlitz 31 vorgesehen,
in den eine Sicherheitsplatte 23 eingesetzt ist.
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Ferner ist das Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide in einer derartigen Weise
gebildet, als zwei Seitenwände 34 und 35 vorgesehen sind und Öffnungen bilden, die
eine Breite W3 haben, und zwei Klauen sind jeweils an den inneren Oberkanten der
Seitenwände 34 und 35 vorgesehen. An den Seitenwänden 35 hat ein gestufter
Abschnitt 36 eine Breite W2 und ein Ausschnitt hat eine Breite W1, in die die
Sicherheitsplatte 23 und die sich drehende Schneide 25 eingesetzt werden, und an den Kanten des
Bodens 33 sind zwei Seitenplatten mit der Höhe von H&sub2; mit den beiden Seitenwänden
34 und 35 verbunden, um ein Gehäuse zu bilden.
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An beiden Seiten des Führungsgliedes 21 sind Führungsflächen 39 und Führungsnuten
38 vorgesehen und an entgegengesetzten Seiten der Führungsflächen 39 Haken 37, die
mit den Klauen 32 im Eingriff sind. Der Abstand zwischen zwei Haken 37 ist
angepasst, um annähernd derselbe zu der Breite W3 der Seitenwände 34 und 35 des
Haltegehäuses 20 der sich drehenden Schneide zu sein. Und in dem Zustand, in dem das
Führungsglied 21 mit den Seitenwänden 34 und 35 in einer derartigen Weise koppelt, wie
das Führungsglied 21 die beiden Seitenwände 34 und 35 nach außen erweitert und die
Haken 37 durch die Klauen 32 hindurch führen, gleitet das Kopfende der Haken 37 an
den Innenseiten der Seitenwände 34 und 35 und deshalb werden das Führungsglied 21
und das Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide relativ durch das Gleiten geführt.
Ferner wird somit durch das gleitende Ausbilden der Kopfenden der Haken, die an den
Seitenwänden 34 und 35 gleiten, der Gleitbereich und der Widerstand klein und die
gegenseitige Bewegung zwischen dem Führungsglied 21 und dem Haltegehäuse der sich
drehenden Schneide ist angepasst, reibungslos zu werden.
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Wenn das Führungsglied 21 mit dem Haltegehäuse 20 der sich drehenden Platte
koppelt, wird ein aus Harz hergestelltes Federglied 29 an die Bodenfläche des
Führungsgliedes 21 montiert. Wegen der Elastizität dieses Federgliedes 29 sind in dem Zustand,
in dem das Führungsglied 21 und das Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide
gegenseitig verschoben, wobei die Haken 37 mit den Klauen 32 im Eingriff sind und die
gegenseitige Verschiebung zwischen dem Führungsglied 21 und dem Haltegehäuse 20
der sich drehenden Schneide beschränkt ist. In dem Zustand, in dem die gegenseitige
Verschiebung somit beschränkt ist, ist die Höhe H&sub1; von der Oberseite der Haken 37 zu
der Bodenfläche des Führungsgliedes 21 in einer derartigen Weise bestimmt, wie der
untere Abschnitt des Führungsgliedes 21 nicht von dem Gehäuse verschoben wird, das
an dem Boden des Haltegehäuses 20 der sich drehenden Schneide ausgebildet ist, das
die Höhe H&sub2; der Seitenplatten hat. Dadurch sind das Haltegehäuse 20 der sich
drehenden Schneide und das Führungsglied 21 in einer einheitlichen Weise verbunden, ohne
sich gegenseitig zu verschieben.
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Die Dicke T eines Lagergliedes 22 ist ungefähr identisch mit der Höhe des gestuften
Abschnittes 36 in der Abmessung, und in dem Zustand, in dem das Lagerglied 22 an
den gestuften Abschnitt 36 montiert ist und ein Flanschabschnitt 42 fest berührt ist, ist
die Bodenfläche des Flanschabschnittes 42 angepasst, um mit der Innenfläche der
Seitenwand 35 des Haltegehäuses 20 der sich drehenden Schneide zu fluchten, und das
Lagerglied 22 ist angepasst, um durch die Haken 37 des Führungsgliedes 21 unterdrückt
zu sein, das mit dem Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide gekoppelt ist. Oder,
zu dem Zeitpunkt des Montierens des Flanschabschnittes 42, kann sie angepasst sein,
um an der Seitenwand durch einen Klebstoff befestigt zu sein. Ferner ist an dem
Lagerabschnitt 22 eine Berührungsfläche 40 der sich drehenden Schneide vorstehend
ausgebildet, und zwar von den Flanschabschnitten 42, an denen ein Wellenloch 41
vorgesehen ist, durch das eine Welle 40 gekommen ist.
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Die Sicherheitsplatte 23 weist eine Scheibe auf, deren eine Hälfte einen Radius von R1
und die andere Hälfte einen Radius von R2 hat, wobei der Radius R1 größer ist als der
Radius der sich drehenden Schneide 25 und der Radius R2 kleiner ist als die sich
drehende Schneide 25. Beide der halben Scheiben des Radius R1 und R2 bilden eine
Scheibe, die in zwei unterteilt ist. An jeder halben Scheibe ist ein Hebel 30 gelegen.
Und an dem Kopfende des Hebels 30 ist ein Knauf 44 vorgesehen. An den
Mittelpunkten von beiden Scheiben, die die Radien R1 und R2 haben, ist ein Wellenloch 43 für die
Welle 24 durchgebohrt. Die Dicke dieser Sicherheitsplatte 23 ist angepasst, um die eine
zu sein, die ihr erlaubt, in den Schlitz 31 eingesetzt zu werden, der an dem Haltegehäuse
20 der sich drehenden Schneide 25 vorgesehen ist.
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Ferner weist die sich drehende Schneide 25 ein rundes Loch auf, nicht ein sechseckiges
Loch 17, wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, und in dem sechseckigen Fall dreht sich
die Welle andererseits in dem Gehäuse des runden Loches, damit die befestigte Welle
der sich drehenden Schneide angepasst ist, sich zu drehen. Entsprechend können zum
Stützen der sich drehenden Schneide 25 und der Sicherheitsplatte 23, ohne zu bewirken,
dass die Welle 24 an den Lagerabschnitt 28 der sich drehenden Schneide gedrückt wird,
der an dem Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide vorgesehen ist und beide
Enden durch das Lagerglied 22 stützt, die sich drehende Schneide 25 und die
Sicherheitsplatte 23 an das Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide lediglich durch die Welle
24 befestigt und gestützt werden. Und in dem Fall, indem die Welle 24 befestigt ist und
die sich drehende Schneide 25 veranlasst wird, sich zu drehen, wird ein Rollen an der
sich drehenden Schneide 25 erzeugt, das jedoch angepasst ist, sich durch das
Einspannen der sich drehenden Schneide 25 zwischen die Berührungsfläche 40 der sich
drehenden Schneide des Lagergliedes 22 und der Sicherheitsplatte 23 zu verringern.
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Als Nächstes, wobei die Fig. 3 bis 8 verwendet werden, wird der montierte Zustand des
vorliegenden Schneiders erklärt. In den Fig. 3 und 4 ist ein Gehäuse 45 in einer
derartigen Weise vorgesehen, indem die Sicherheitsplatte 23 mit einem Radius von R1 gedreht
werden kann. In dem Zustand, in dem die Klauen 32 und die Haken 37 wegen der
Elastizität des Federgliedes 29 im Eingriff sind, steht das Führungsglied 21 durch die Höhe
H&sub3; von dem Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide vor. In dem Zustand, in dem
das Führungsglied 21 durch das Herunterdrücken des Haltegehäuses 20 der sich
drehenden Schneide innerhalb des Bereiches des Hubes von H&sub3; mit der Führungsschiene
26 gekoppelt ist, ist ein schwankendes Volumen der sich drehenden Schneide 25
angepasst, um eingestellt zu werden, und, wie in Fig. 7 klar gezeigt ist, weil das untere Ende
des Haltegehäuses 20 der sich drehenden Schneide an einer Basis 48 anstößt, wenn es
sich durch den Hub H&sub3; senkt, senkt sich die sich drehende Schneide 25 auch nicht
weiter. Dadurch ist das innere Schneidvolumen der sich drehenden Schneide 25 beschränkt,
um die sich drehende Schneide am Zerbrechen zu hindern, und durch das Bewirken des
inneren Schneidvolumens der sich drehenden Schneide 25, klein zu sein, wird die
Lebensdauer einer Schneiderwelle angepasst, um verlängert zu werden.
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Bei Fig. 5 ist in dem Zustand, in dem die sich drehende Schneide 25, die zwischen der
Berührungsfläche 40 der sich drehenden Schneide des Lagergliedes 22 und der
Sicherheitsplatte 23 eingespannt ist, in das Wellenloch des Lagerabschnittes 28 eingesetzt.
Ferner, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, sind an der hinteren Fläche des
Führungsgliedes 21 ein Federmontierabschnitt 46 und ein Federmontiervorsprung 47 durch
Formgebung in einer Einheit gebildet, wobei das Loch 291 des Federgliedes 29, das in Fig. 1
gezeigt ist, mit dem Federmontiervorsprung 47 gekoppelt ist und zwischen den
Federmontierabschnitt 46 montiert ist, um das Federglied 29 an dem Führungsglied 21 zu
montieren. Ferner ist ein Gleitabschnitt 292 an dem Ende des Federgliedes 29
vorgesehen, um zu veranlassen, dass der Gleiteffekt zwischen der Bodenfläche 201 und dem
Federglied 29 gut ist.
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In Fig. 8 sind die Klaue 32 und der Haken 37 jeweils mit einer geneigten Fläche
versehen, und zwar wegen des gegenseitigen Gleitens zwischen der Klaue 32 und dem Haken
37, wenn das Führungsglied 21 in das Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide
eingesetzt wird, während die Seitenwände 34 und 35 gedrückt und geweitet werden,
wobei der Kopplungsvorgang des Führungsgliedes 21 in dem Haltegehäuse 20 der sich
drehenden Schneide angepasst ist, um leichter bewirkt zu werden.
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Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind Anschläge 49 und 50 an beiden Enden der
Führungsschiene 26 vorgesehen. Ferner ist an einem Ende der Führungsschiene 26, an dem der
Anschlag 49 gelegen ist, ein ausgeschnittener Abschnitt 51 des Flansches vorgesehen.
Die Fig. 9 und 10 sind eine vergrößerte Ansicht des Anschlages 49, der durch einen
Stift 52 drehbar an der Basis 48 montiert ist. Und an dem Endabschnitt der Schiene 26
ist der Flansch 53 ausgeschnitten, um einen Flanschausschnittsabschnitt 51 zu bilden,
und durch das Drehen des Anschlages 49 und das Verschieben des Gleiters 27 zu dem
Flanschausschnittabschnitt 51 kann der Gleiter 27 von der Schiene 26 entfernt werden.
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Die Fig. 11 und 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Anschlages 49 und,
wenn der Anschlag 49 in dem Zustand, der in den Figuren gezeigt ist, gedreht wird,
wobei ein Haken 54 vorgesehen ist und der Anschlag 49 am entgegengesetzten Drehen
gehindert wird. Andere Abschnitte sind identisch mit den Abschnitten, die in den Fig. 9
und 10 gezeigt sind, so dass ihre Erklärung weggelassen wird. In den Fig. 13 und 14 ist
die Seite des Anschlags 50 in einer vergrößerten Weise gezeigt, bei der der Anschlag 50
an dem Ende der Führungsschiene 26 befestigt ist. Aber der Flanschausschnittabschnitt
51, der durch das Entfernen des Flanschabschnittes 53 gebildet ist, wie in dem Fall des
Anschlages 49, ist nicht gebildet.
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Die Fig. 15 und 16 zeigen das andere Ausführungsbeispiel der Führungsschiene 26,
jedoch nicht wie das eine, das in Fig. 2 gezeigt ist, bei dem die Schnittansicht der
Führungsschiene 26 T-förmig ist, sondern die Querschnittsform der Schiene 26' ist I-förmig.
In dem Fall der Führungsschiene 26' sind die Anschläge 49 und 50, wie sie in Fig. 2
vorgesehen sind, nicht vorgesehen. Ferner ist die Führungsnut 38, die an dem
Führungsglied 21 in Fig. 1 vorgesehen ist, nicht vorgesehen. Und der Gleiter 27, der in Fig.
2 gezeigt ist, ist angepasst, um an einer Position der Führungsschiene 26' entfernt zu
werden.
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Als Nächstes wird die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung erklärt. In Fig. 1 ist
der Gleiter 27 (Fig. 2) in zwei unterteilt, d. h. das Haltegehäuse 20 der sich drehenden
Schneide und das Führungsglied 21, so dass bei der Montage der sich drehenden
Schneide 25 die Welle 23 eingesetzt wird, während die sich drehende Schneide 25
zwischen das Lagerglied 22 und die Sicherheitsplatte 23 eingeklemmt wird, wobei eine
derartige Welle 24 hergestellt ist, um an den Lagerabschnitt 28 des Haltegehäuses 20
der sich drehenden Schneide zu drücken, und durch das Koppeln des Führungsgliedes
21 mit dem Haltegehäuse 20 der sich drehenden Schneide kann die sich drehende
Schneide 25 montiert werden. Folglich, weil der Gleiter 27 durch das Montieren des
jeweiligen Teiles gebildet ist, kann jedes Teil des Haltegehäuses 20 der sich drehenden
Schneide, das Führungsglied 21, das Lagerglied 22 und die Sicherheitsplatte 23 durch
das Verwenden eines einzigen Materials geformt werden. Ferner können das Federglied
29 und die Welle 24 ebenfalls durch ein einziges Material geformt werden. In diesem
Fall kann das Federglied 29 ebenfalls durch eine Harzformgebung hergestellt werden,
so dass die gesamten Teile, außer der Welle 24 aus Metallmaterial durch das
Verwenden eines Satzes von Formen geformt werden können, das heißt eine Ausrüstung der
Formgebung kann ausgeführt werden.
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Ferner, weil die Sicherheitsplatte 23 scheibenähnlich geformt ist und an der Welle 24
geschwenkt wird, und der Radius R1 der Hälfte der Scheibe ausgebildet ist, um größer
als der Radius der sich drehenden Schneide 25 zu sein und der Radius R2 der anderen
Hälfte der Scheibe ausgebildet ist, um kleiner als die sich drehende Schneide 25 zu sein,
und zwar in dem Fall, der in Fig. 4 gezeigt ist, wobei in dem Fall, in dem die Hälfte der
Scheibe mit dem Radius R2 nicht von dem Haltegehäuse 20 der sich drehenden
Schneide vorsteht, indem die sich drehende Scheibe 25 unbedeckt ist und Papier schneiden
kann, und in dem Fall des Drehens der Sicherheitsplatte 23 in die Richtung des Pfeiles
(a), ist die Hälfte der Scheibe mit dem Radius R1 angepasst, um von dem Haltegehäuse
20 der sich drehenden Schneide vorzustehen, wobei die sich drehende Schneide 25
angepasst ist, um innerhalb der Sicherheitsplatte 23 verborgen zu sein, so dass die Finger
die sich drehende Schneide 25 nicht berühren.
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Ferner sind durch das Vorsehen eines Hebels 30 an der Sicherheitsplatte 23, die Finger
fern von der sich drehenden Schneide 25 gelegen, so dass, weil es für die Betätigung der
Sicherheitsplatte 23 für die Finger ausreichend ist, den Knauf 44 aufzunehmen, der an
dem Kopfende des Hebels 30 vorgesehen ist, wobei die Finger niemals in Berührung
mit der sich drehenden Schneide 25 kommen werden.
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Folglich, weil die Sicherheitsplatte 23 an dem Gleiter selbst vorgesehen ist, wenn die
sich drehende Schneide 25 mit dem Gleiter in einer Einheit gebildet ist, kann sie nicht
von dem Gleiter 27 entfernt werden, ohne in Berührung mit der sich drehenden
Schneide 25 zu kommen, wobei sie zusammen mit dem Gleiter 27 ersetzt werden kann.
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Wie gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt worden ist, ist der entlang der
Führungsschiene zu verschiebende Gleiter unterteilt in das Haltegehäuse der sich drehenden
Schneide und das Führungsglied 21, die leicht unter Verwendung eines Harzes geformt
werden können, und, weil bei dem Aufbau, bei dem der Lagergliedabschnitt der sich
drehenden Schneide an dem Haltegehäuse der sich drehenden Schneide vorgesehen ist,
ist eine Welle durch das Lagerglied gekommen und die sich drehende Schneide und die
Sicherheitsplatte sind einer derartigen Weise wie die sich drehende Schneide mit dem
Lagerglied und der Sicherheitsplatte eingespannt, wobei die Welle in den sich
drehenden Lagerabschnitt eingesetzt ist, der an dem Haltegehäuse der sich drehenden Schneide
vorgesehen ist, wobei das Haltegehäuse der sich drehenden Schneide, das
Führungsglied, das Lagerglied und die Sicherheitsplatte aus einem einzigen Harzmaterial geformt
werden können, wobei die Anzahl der Gleiterherstellungsvorgänge verringert werden
kann, um den Gleiter mit geringen Kosten zu erzielen. Und durch das Montieren der
sich drehenden Schneide und der Sicherheitsplatte an dem Haltegehäuse der sich
drehenden Schneide kann, wenn der Gleiter von der Führungsschiene entfernt wird, die
Ersetzung der sich drehenden Schneide ausgeführt werden, ohne die sich drehende
Schneide zu berühren, weil die sich drehende Schneide und der Gleiter in einer Einheit
geformt sind. Und durch das elastische Koppeln des Führungsgliedes mit der sich
drehenden Schneide kann das schwankende Volumen der sich drehenden Schneide zu dem
Zeitpunkt des Schneidvorganges eingestellt werden und leichter gemacht werden.
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Ferner ist durch das Ausbilden der Sicherheitsplatte als eine Scheibe, der Radius der
einen Hälfte von ihr größer als der Radius der sich drehenden Schneide und der Radius
der anderen Hälfte von ihr ist kleiner als die sich drehende Schneide und durch das
Vorstehen der Hälfte der Scheibe, die den größeren Radius hat, von dem Haltegehäuse der
sich drehenden Schneide durch das Drehen der Sicherheitsplatte, ist die sich drehende
Schneide hinter der Scheibe mit dem größeren Radius vorborgen oder durch das Drehen
der Scheibe zum Aufdecken der sich drehenden Schneide von dem Haltegehäuse der
sich drehenden Scheibe, um für das Papierschneiden bereit zu stehen, und folglich durch
einen einfachen Vorgang des Drehens der Sicherheitsplatte kann dieser Papierschneider
zwei Funktionen der Sicherheit und des Schneidens ausüben. Außerdem kann die sich
drehende Schneide zusammen mit dem Gleiter ersetzt werden, der in einer Einheit mit
der sich drehenden Schneide geformt ist.
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Ferner kann der Hebel der Sicherheitsplatte, der in einer einheitlichen Weise geformt
ist, Finger von der sich drehenden Schneide zu dem Zeitpunkt des Vorganges
fernhalten, wodurch die Finger nicht in Berührung mit der sich drehenden Schneide kommen
werden, um die Sicherheit zu erhöhen, wenn die sich drehende Schneide ersetzt wird.