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DE69806289T2 - Schiebe-Sonnenblende - Google Patents

Schiebe-Sonnenblende

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Publication number
DE69806289T2
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DE
Germany
Prior art keywords
sun visor
torque
bushing
sleeve
rod
Prior art date
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DE69806289T
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Inventor
Corbin L. Collet
James B. Price
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Johnson Controls Technology Co
Original Assignee
Prince Corp USA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69806289T2 publication Critical patent/DE69806289T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably
    • B60J3/0239Mounted slidably and pivoting on a support arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsonnenblenden und insbesondere eine Sonnenblende, die entlang ihrer Längsachse regulierbar ist.
  • Es gibt eine Vielzahl von Sonnenblenden, die einen Vorder- und Seitenfensterschutz gegen einfallendes Sonnenlicht bewirken können. Konventionelle einzelne Sonnenblendeninstallationen liefern typischerweise eine Sonnenblende, die aus der Windschutzscheibenposition in eine Seitenfensterposition gedreht werden kann, die aber normalerweise nicht anderweitig längs der Achse des Sonnenblendendrehetabes regulierbar ist. Um eine derartige Regulierbarkeit bereitzustellen, wurden mehrere Schiebesonnenblenden entwickelt, einschließlich jener, die in den U.S. Patenten Nr. 4925233; 4998765; 5161850; 5409285; und 5653490 offenbart werden. Obgleich diese Sonnenblenden den gewünschten zusätzlichen Sonnenabschirmschutz dadurch bewirken, daß sich die Sonnenblende entlang der Längsachse des Drehstabes bewegen darf, an dem sie montiert ist, bringt die etwas schwere polymere Kernkonstruktion und/oder die zusätzliche Führungseinrichtung eine gewisse Komplikation mit sich und erhöht die Kosten der Konstruktion. Außerdem wird gewünscht, daß die Kompliziertheit der Regler für derartige Sonnenblendenkonstniktionen verringert wird, und daß in einem Regler die ein wenig konkurrierenden Kräfte integriert werden, die erforderlich sind, um ein bleibendes Umlaufdrehmoment für die Sonnenblende zu liefern, und um dennoch zu gestatten, daß sich die Sonnenblende längs des Sonnenblendenstabes verschiebt. Um eine weniger kostspielige, leicht herzustellende Sonnenblende von leichter Konstruktion zu liefern, wurden die verbesserte Schiebesonnenblendenkonstruktion und der Regler der vorliegenden Erfindung entwickelt.
  • Das Sonnenblendensystem der vorliegenden Erfindung liefert einen einzigartigen Sonnenblendenregler und eine Sonnenblende, bei der ein zweiteiliger Regler einen Sonnenblendendrehstab aufnimmt. Eine kombinierte Drehmomentfeder und ein Schieber gestatten, daß sich die Sonnenblendenplatte mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab verschiebt. Ein schmierender polymerer Schieber erstreckt sich um den Sonnenblendendrehstab herum, um eine Gleitfläche zwischen dem Sonnenblendendrehstab und dem Regler zu liefern, während eine Drehmomentfeder den polymeren Schieber umgibt und gestattet, daß die Sonnenblende in gewünschte regulierte Positionen zwischen einer hochgestellten Lagerposition angrenzend an das Fahrzeugdach und abgesenkten Benutzungspositionen bewegt wird.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Schiebesonnenblendenbaugruppe bereit, die aufweist: einen Sonnenblendenkörper; einen Sonnenblendendrehstab für das Montieren des Sonnenblendenkörpers an einem Fahrzeug; und einen Sonnenblendendrehmomentregler, der den Sonnenblendendrehstab mit dem Sonnenblendenkörper koppelt, wobei der Sonnenblendendrehmomentregler aufweist: eine polymere Buchse, die am Sonnenblendendrehstab montiert ist damit sich die Buchse längs des Sonnenblendendrehstabes verschieben kann, und die eine Eingriffsfläche umfaßt, die die Drehung der Buchse um die Achse des Sonnenblendendrehstabes herum verhindert; und eine Drehmomentfeder, die die Buchse umgibt und einen regelbaren Ring umfaßt, der mit der Buchse für das Regeln des Umlaufdrehmomentes der Drehmomentfeder um die polymere Buchse herum und der Gleitreibung der Buchse mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab in Eingriff kommt.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Sonnenblendendrehmomentregler bereit, der aufweist: eine polymere Buchse für ein Montieren an einem Sonnenblendendrehstab, damit sich die Buchse längs des Sonnenblendendrehstabes verschieben kann, und die eine Eingriffsfläche umfaßt, die die Drehung der Buchse um die Achse des Sonnenblendendrehstabes herum verhindert, wobei die Buchse einen Abschnitt mit mindestens einem regelbaren Schenkel umfaßt, der mindestens teilweise den Sonnenblendendrehstab umgibt; und eine Drehmomentfeder, die die Buchse umgibt und einen regelbaren Ring umfaßt, der mit dem Schenkel der Buchse für das Regeln des Umlaufdrehmomentes der Drehmomentfeder um die polymere Buchse herum und der Gleitreibung der Buchse mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab in Eingriff kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Schieber eine segmentierte und teilweise geteilte polymere Buchse auf, die den Sonnenblendendrehstab umgibt. Eine segmentierte, teilweise geteilte zylindrische Stahldrehmomentfeder umgibt die Buchse und ist am Sonnenblendenkörper gesichert, um die gewünschte Drehung der Sonnenblende und die Verschiebung zu bewirken. Ein derartiger Regler gestattet Toleranzabweichungen bei der Herstellung des Sonnenblendenreglers. Bei einer derartigen Konstruktion wird daher eine verbesserte billige Schiebesonnenblende bereitgestellt, die die Verwendung eines leichten Kernmaterials gestattet und eine verschiebbar regulierbare Sonnenblende für einen verbesserten Sonnenabschirmwirkungsgrad liefert.
  • Diese und weitere charakteristischen Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen deren folgenden Beschreibung zusammen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen sichtbar, die zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeuges, die eine Sonnenblende umfaßt, die die vorliegende Erfindung verkörpert, gezeigt in einer hochgestellten Lagerposition gegen die Dachauskleidung des Fahrzeuges;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Sonnenblende, in einer abgesenkten ersten Benutzungsposition am Seitenfenster;
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 2 gezeigten Sonnenblende, in einer zweiten Benutzungsposition gezeigt, mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab reguliert;
  • Fig. 4 eine Vorderteilansicht, teilweise herausgebrochen, von einem Sonnenblendenregler, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 5 eine stark vergrößerte Teilschnittdarstellung des Sonnenblendenreglers längs der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Drehmomentfeder, die ebenfalls in Fig. 4 und 5 gezeigt wird;
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung der Drehmomentfeder längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Drehmomentfeder längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht der polymeren Buchse, die in Fig. 4 und 5 gezeigt wird;
  • Fig. 10 eine Schnittdarstellung der polymeren Buchse längs der Schnittlinie X-X in Fig. 9; und
  • Fig. 11 eine Schnittdarstellung der polymeren Buchse längs der Schnittlinie XI-XI in Fig. 9.
  • Anfangs mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 wird ein Fahrzeug 10 gezeigt, das aufweist: eine Windschutzscheibe 12; ein rechtes Seitenfenster 14 für den Fahrgast; und ein Dach 16, das typischerweise mit einer vorgeformten Dachauskleidung 18 beschichtet ist. Wie in der perspektivischen Teilansicht dieser Figur gezeigt wird, ist an der Fahrgastseite des Fahrzeuges eine Sonnenblendenbaugruppe 20 montiert, die eine Sonnenblende 22 mit einem gepolsterten, gefalteten, flügelförmigen Kern umfaßt, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Die Sonnenblende 22 ist drehbar und verschiebbar an einem Sonnenblendendrehstab 30 montiert, der wiederum an einer konventionellen Winkelstückmontagehalterung 40 montiert ist. Die Winkelstückhalterung 40 gestattet, daß der Sonnenblendendrehstab 30 und die daran verschiebbar montierte Sonnenblende aus der vorderen Windschutzscheibenposition, wie in Fig. 1 veranschaulicht wird, in konventioneller Weise in die Seitenfensterposition gedreht wird, wie in Fig. 2 bis 3 veranschaulicht wird. Die Sonnenblende umfaßt eine sekundäre Sonnenblendenklemme 21, die innerhalb einer Hülse 23 mittels Schnappverschluß einschnappt, die am Dach des Fahrzeuges in einer zur Halterung 40 beabstandeter Beziehung für das Halten der Sonnenblende in der in Fig. 1 veranschaulichten Lagerposition montiert ist. Eine gleiche Sonnenblende (nicht gezeigt) ist an der Fahrerseite des Fahrzeuges montiert.
  • Die Sonnenblende 22 kann längs des Sonnenblendendrehstabes 30 entlang ihrer Längsachse bewegt werden, wie durch den Pfeil A in Fig. 2 und 3 veranschaulicht wird, um eine Regulierung der Sonnenblende längs des Seitenfensters (oder der Windschutzscheibe, sobald sie aus der Hülse 23 freigegeben wurde) zu bewirken, damit das Abschirmen des einfallenden Sonnenlichtes optimiert wird. Die Sonnenblende ist am Sonnenblendendrehstab 30 mittels eines verbesserten Sonnenblendenreglers 50 montiert, wie er in Fig. 4 bis 11 veranschaulicht wird, der nicht nur gestattet, daß sich die Sonnenblende verschiebbar längs des Sonnenblendendrehstabes 30 bewegt, sondern der ebenfalls das Lagern der Sonnenblende in der in Fig. 1 gezeigten Position ebenso wie das Halten der Sonnenblende in irgendeiner gewünschten ausgewählten abgesenkten Benutzungsposition gestattet, wobei sie um den Sonnenblendendrehstab 30 herum gedreht oder dort entlang verschiebbar reguliert wird. Die Konstruktion des Sonnenblendenreglers, um das zu bewirken, wird am besten mit Bezugnahme auf Fig. 4 bis 11 gesehen, die jetzt beschrieben werden.
  • Die Sonnenblende 22 besteht aus einer relativ dünnen Faserplatte 24, die mittels eines Werkzeuges in der Form eines Flügels geschnitten wird, wobei ein Polstermaterial 25 (Fig. 5) seine Außenfläche umgibt und über die Ränder gefaltet wird. Der flügelförmige Kern umfaßt integriert ein Paar Bahnen, die längs des oberen Randes 26 der Sonnenblende gefaltet und in geeigneter Weise längs der passenden Umfangsränder nach dem Einsetzen des Sonnenblendendrehstabes 30 und des Sonnenblendenreglers 50 der vorliegenden Erfindung gebunden werden. Diese Kernkonstruktion und ihre Polsterung können in einer Ausführung vorliegen, wie sie detaillierter im U.S. Patent Nr. 5161850 offenbart wird.
  • Der Sonnenblendendrehmomentregler 50 der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie zu Beginn in Fig. 4 und 5 zu sehen ist, eine rohrförmige Drehmomentfeder 60, die eine schmierende geteilte polymere Buchse 70 umgibt, die wiederum verschiebbar am Sonnenblendendrehstab 30 montiert ist. Wie am besten zu Beginn in Fig. 4 und 5 zu sehen ist, besteht der Sonnenblendendrehstab 30 aus Stahl und wird durch eine Abflachung 32 oder eine andere geometrische Form verkeilt, um die Drehung der polymeren Buchse 70 zu verhindern. Die Buchse 70 weist eine Innenform auf, wie sie detaillierter nachfolgend in Verbindung mit Fig. 9 bis 11 beschrieben wird, die mit der Abflachung 32 in Eingriff kommt, um die Drehung der Buchse um den Drehstab herum zu verhindern, während gestattet wird, daß sich die Buchse und der Sonnenblendendrehmomentregler 50, am Sonnenblendenkörper 24 befestigt, längs des Drehstabes 30 verschieben.
  • Um die Buchse 70 herum befindet sich eine Sonnenblendendrehmomentfeder 60, die am Sonnenblendenkörper 24 mittels geeigneter Befestigungselemente oder mittels eines bindenden Klebstoffes befestigt ist. Im Fall des eingesetzten Faserplattenmaterials können Befestigungselemente, wie beispielsweise Nieten 61, die sich durch Öffnungen 62 (Fig. 6) in der Drehmomentfeder 60 erstrecken, zum Einsatz gebracht werden. Die Drehmomentfeder 60 ist in Längsrichtung um die Buchse 70 herum befestigt, dreht sich aber um die äußere im allgemeinen zylindrische Oberfläche 71 der Buchse 70 in einer kontrollierten Weise, die ausgewählt werden kann, wie es nachfolgend beschrieben wird, damit sich die Sonnenblende in eine Lagerposition an der Dachauskleidung des Fahrzeuges anheben oder in ausgewählte Benutzungspositionen absenken kann. Daher liefert die Buchse 70 eine Gleitfläche zwischen dem Sonnenblendenkörper und dem Stab 30, während die Drehmomentfeder 60 die Umlaufregulierung der Sonnenblende um die Buchse 70 herum bewirkt. Die Drehmomentfeder 60 wird in Fig. 6 bis 8 im Detail gezeigt und wird jetzt beschrieben.
  • Die Drehmomentfeder 60 weist ein Stahlelement mit einer Dicke von etwa 0,13 cm (0,05 in.) auf und wird in geeigneter Weise für Kraftfahrzeuge behandelt. Sie weist eine Rückwand 64 auf, die im wesentlichen flach und rechteckig ist, und umfaßt ein Paar Öffnungen 62 oder andere Befestigungseinrichtungen für das Befestigen des Drehmomentreglers in einer stationären Beziehung zum Sonnenblendenkörper, angrenzend an den oberen Rand 26, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Die Drehmomentfeder umfaßt ein Paar gegenüberliegende halbzylindrische Endringe 66 und 68, die sich über die entsprechenden Enden 76, 78 (Fig. 9) der Buchse 70 erstrecken. Die halbzylindrischen Ringe 66, 68 der Drehmomentfeder 60 werden durch Walzen geformt, um einen Innendurchmesser 65 zu liefern, der paßg recht mit der Buchse 70 in Eingriff kommt. Die Mitte der Drehmomentfeder 60 umfaßt einen mittleren halbzylindrischen regelbaren Ring 67, der in einem Zapfen 69 endet, der sich über einen mittleren Abschnitt 77 (Fig. 9) der Buchse 70 erstreckt. Der Zapfen 69 kann in einer Richtung nach unten gedrückt werden, die in Fig. 8 durch den Pfeil B angezeigt wird, um ein regulierbares und wählbares Umlaufdrehmoment für die Drehmomentfeder 60 um den Außendurchmesser 71 der Buchse 70 herum zu liefern und/oder die Gleitreibung zwischen der Buchse 70 und dem Sonnenblendendrehstab 30 zu regulieren. Daher kann die Form der Innenfläche 63 des regelbaren Ringes 67 durch Druck auf den Zapfen verändert werden, um den mittleren Ring 67 zu verformen, damit das gewünschte Drehmoment in Abhängigkeit von der Sonnenblende vergrößert oder verkleinert wird, bei der der Sonnenblendendrehmomentregler 50 zur Anwendung kommt.
  • Die Einzelheiten der Buchse 70 werden in Fig. 9 bis 11 gezeigt, bei der der im allgemeinen zylindrische Außendurchmesser 71 der Buchse gezeigt wird, wobei der mittlere Ring 77 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt oder eine Öffnung 79 (Fig. 5 und 11) umfaßt, der gestattet, daß der Zapfen 69 ebenfalls den Gleitwiderstand reguliert, den die Buchse 70 am Sonnenblendendrehstab 30 anwendet. Die zylindrischen Endringe 76, 78 sind vom mittleren geteilten Ring 77 durch Schlitze 73 und 75 beabstandet, die durch die Buchse 70 gebildet werden und einen Bogen von annähernd 270º der zylindrischen Buchse umschreiben. Der Innendurchmesser 81 der Buchse 70 umfaßt eine Abflachung 84, die mit der Abflachung 34 am Sonnenblendendrehstab 30 in Eingriff kommt, um die Buchse 70 verriegelbar am Drehstab gegen eine Drehung um die Längsachse des Stabes herum zu montieren, während eine Gleitbewegung entlang der Längsachse des Stabes gestattet wird. Der zylindrische Abschnitt 83 des mittleren regelbaren Ringes 77 weist einen Durchmesser auf, der durch die Spaltbreite 79 ausgewählt wird, die wiederum durch den Zapfen 69 der Drehmomentfeder 60 gesteuert wird. Wie erkannt werden kann, neigt die Drehmomentfeder 60 dazu, ein höheres Drehmoment in einer Halterichtung für die Sonnenblende als in einer Richtung entgegengesetzt (d. h., Halten der Sonnenblende gegen die Dachauskleidung des Fahrzeuges) bereitzustellen als das Anheben der Sonnenblende aus der abgesenkten regulierten Position. Das ist auf die Neigung der Drehmomentfeder 60 zurückzuführen, sich um die Buchse 70 herum festzuziehen oder zu wickeln, während der Regler in eine abgesenkte Position bewegt wird, und sich abzuwickeln, während die Sonnenblende in eine hochgestellte Position bewegt wird. Wenn die Sonnenblende jedoch stationär ist, steuert die Regulierungskraft, die durch den Zapfen 69 an der Buchse 70 und dem Buchsenring 77 am Sonnenblendendrehstab 30 bewirkt wird, sowohl das Haltedrehmoment der Sonnenblende mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab 30 ebenso wie die Gleitreibung, die gestattet, daß sich die Sonnenblende leicht längs des Sonnenblendendrehstabes 30 verschiebt und dennoch ihre regulierte Position während der Bewegung des Fahrzeuges beibehält. Indem sowohl eine geteilte Drehmomentfeder 60 als auch Buchse 70, die aus einem geeigneten polymeren Material, wie beispielsweise Delrin®, besteht, bereitgestellt wird, werden das gewünschte Umlaufdrehmoment und die Gleitreibung selektiv für irgendeine Sonnenblendenform ausgewählt, die die zweiteilige Konstruktion des Drehmomentreglers 50 nutzt. Die Buchse 70 weist in der bevorzugten Ausführung eine Dicke von etwa 0,3 cm (1/8 in.) und eine Länge entlang ihrer Längsachse von etwa 5 cm (2 in.) auf.
  • Verschiedene Abwandlungen der bevorzugten Ausführung der Erfindung, wie sie hierin beschrieben wird, können von Fachleuten vorgenommen werden, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche definiert wird.

Claims (18)

1. Schiebesonnenblendenbaugruppe (20), die aufweist:
einen Sonnenblendenkörper (22);
einen Sonnenblendendrehstab (30) für das Montieren des Sonnenblendenkörpers (22) an einem Fahrzeug (10); und
einen Sonnenblendendrehmomentregler (50), der den Sonnenblendendrehstab (30) mit dem Sonnenblendenkörper (22) koppelt, wobei der Sonnenblendendrehmomentregler (50) aufweist: eine polymere Buchse (70), die am Sonnenblendendrehstab (30) montiert ist, damit sich die Buchse (70) längs des Sonnenblendendrehstabes (30) verschieben kann, und die eine Eingriffsfläche umfaßt, die die Drehung der Buchse (70) um die Achse des Sonnenblendendrehstabes (30) herum verhindert; und eine Drehmomentfeder (60), die die Buchse (70) umgibt und einen regelbaren Ring (67) umfaßt, der mit der Buchse (70) für das Regeln des Umlaufdrehmomentes der Drehmomentfeder (60) um die Buchse (70) herum und der Gleitreibung der Buchse mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab (30) in Eingriff kommt.
2. Sonnenblendenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Buchse (70) eine geteilte Buchse mit einem Paar im allgemeinen zylindrischen Endringen (76, 78) und einem mittleren geteilten Ring (77) aufweist, der von den Enden durch Schlitze (73, 75) getrennt ist, die in der Seitenwand der Buchse (70) gebildet werden.
3. Sonnenblendenbaugruppe nach Anspruch 3, bei der die Schlitze (73, 75) einen Bogen von annähernd 270º der Seitenwand der Buchse (70) umschreiben.
4. Sonnenblendenbaugruppe nach Anspruch 3, bei der der mittlere Ring (77) der Buchse eine Kerbe (79) umfaßt, die entlang der Längsachse der Buchse (70) gebildet wird, um ein Paar elastische halbzylindrische Schenkel zu defmieren, die den Sonnenblendendrehstab (30) umschreiben.
5. Sonnenblendenbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Drehmomentfeder (60) umfaßt: ein Paar halbzylindrische Endringe (66, 68), die die Endringe (76, 78) der Buchse (70) umgeben; und einen mittleren halbzylindrischen Ring (67), der in einem Zapfen (69) endet, wobei der mittlere Ring (67) der Feder (60) mit dem geteilten Ring (77) der Buchse (70) ausgerichtet und in einer regelbaren Weise verformbar ist, um das Umlaufdrehmoment der Drehmomentfeder (60) um die polymere Buchse (70) und den Druck zu regeln, der durch die Schenkel der Buchse am Sonnenblendendrehstab (30) für das Regeln der Gleitreibung der Buchse (70) längs des Sonnenblendendrehstabes (30) angewandt wird.
6. Sonnenblendenbaugruppe nach Anspruch 5, bei der die Drehmomentfeder (60) aus Federstahl hergestellt ist.
7. Sonnenblendendrehmomentregler (50), der aufweist:
eine polymere Buchse (70) für ein Montieren an einem Sonnenblendendrehstab (30), damit sich die Buchse (70) längs des Sonnenblendendrehstabes (30) verschieben kann, und die eine Eingriffsfläche umfaßt, die die Drehung der Buchse (70) um die Achse des Sonnenblendendrehstabes (30) herum verhindert, wobei die Buchse (70) einen Abschnitt mit mindestens einem regelbaren Schenkel umfaßt, der mindestens teilweise den Sonnenblendendrehstab (30) umgibt; und
eine Drehmomentfeder (60), die die Buchse (70) umgibt und einen regelbaren Ring (67) umfaßt, der mit dem Schenkel der Buchse (70) für das Regeln des Umlaufdrehmomentes der Drehmomentfeder (60) um die polymere Buchse (70) herum und der Gleitreibung der Buchse (70) mit Bezugnahme auf den Sonnenblendendrehstab (30) in Eingriff kommt.
8. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 7, bei dem die Buchse (70) eine geteilte Buchse mit einem Paar im allgemeinen zylindrischen Endringen (76, 78) und einem mittleren geteilten Ring (77) aufweist, der von den Enden durch Schlitze (73, 75) getrennt ist, die in der Seitenwand der Buchse (70) gebildet werden.
9. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 7, der außerdem aufweist: einen Sonnenblendendrehstab (30) mit einer darauf gebildeten Abflachung (32), wobei die Eingriffsfläche mit der Abflachung (32) in Eingriff kommt, um eine Drehung der Buchse (70) um die Achse des Sonnenblendendrehstabes (30) herum zu verhindern, wobei die Buchse (70) außerdem ein Paar beabstandete Endringe (76, 78), die sich um den Sonnenblendendrehstab (30) herum erstrecken, und einen mittleren Ring (77) mit mindestens einem beweglichen Schenkel umfaßt.
10. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 9, bei dem die Buchse (70) eine seitlich geteilte Buchse aufweist, die Endringe (76, 78), die im allgemeinen zylindrisch sind, und den mittleren Ring (77) definiert, der in Längsrichtung geteilt und von den Endringen (76, 78) durch Schlitze (73, 75) getrennt ist, die in der Seitenwand der Buchse (70) gebildet werden.
11. Sonnenblendendrehmomentregler nach einem der beiden Ansprüche 8 oder 10, bei dem die Schlitze (73, 75) einen Bogen von annähernd 270º der Seitenwand der Buchse (70) umschreiben.
12. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 11, bei dem der mittlere Ring (77) der Buchse (70) eine Kerbe (79) umfaßt, die entlang der Längsachse der Buchse (70) gebildet wird, um ein Paar elastische halbzylindrische Schenkel zu definieren, die den Sonnenblendendrehstab (30) umschreiben.
13. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 11, bei dem die Drehmomentfeder (60) umfaßt: ein Paar halbzylindrische Endringe (66, 68), die die Endringe (76, 78) der Buchse (70) umgeben; und einen mittleren halbzylindrischen Ring (67), der in einem Zapfen (69) endet, wobei der mittlere Ring (67) der Feder (60) mit dem geteilten Ring (77) der Buchse (70) ausgerichtet und in einer regelbaren Weise verformbar ist, um das Umlaufdrehmoment der Drehmomentfeder (60) um die polymere Buchse (70) und den Druck zu regeln, der durch die Schenkel der Buchse (70) am Sonnenblendendrehstab (30) für das Regeln der Gleitreibung der Buchse (70) längs des Sonnenblendendrehstabes (30) angewandt wird.
14. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 13, bei dem die Drehmomentfeder (60) aus Federstahl hergestellt ist.
15. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 14, bei dem die Buchse (70) aus Delrin® hergestellt ist.
16. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 9, bei dem die Buchse (70) eine Dicke von etwa 0,3 cm (1/8 in.) aufweist.
17. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 16, bei dem die Buchse (70) eine Länge von etwa 5 cm (2 in.) aufweist.
18. Sonnenblendendrehmomentregler nach Anspruch 9, bei dem die Drehmomentfeder (60) aus Federstahl mit einer Dicke von etwa 0,13 cm (0,05 in.) hergestellt ist.
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