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DE69805632T2 - Rasierklinge und diese enthaltende einheit - Google Patents

Rasierklinge und diese enthaltende einheit

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Publication number
DE69805632T2
DE69805632T2 DE69805632T DE69805632T DE69805632T2 DE 69805632 T2 DE69805632 T2 DE 69805632T2 DE 69805632 T DE69805632 T DE 69805632T DE 69805632 T DE69805632 T DE 69805632T DE 69805632 T2 DE69805632 T2 DE 69805632T2
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
axis
cutting edge
thickness
inches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69805632T
Other languages
English (en)
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DE69805632D1 (de
Inventor
Syng-Hi Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gillette Co LLC filed Critical Gillette Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69805632D1 publication Critical patent/DE69805632D1/de
Publication of DE69805632T2 publication Critical patent/DE69805632T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • B26B21/56Razor-blades characterised by the shape
    • B26B21/565Bent razor blades; Razor blades with bent carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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    • B21D53/645Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades safety razor blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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Description

    Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rasierklinge, eine Einheit, die eine Rasierklinge aufweist, und ein Verfahren zur Herstellung der Rasierklinge.
  • Rasierklingeneinheiten weisen kennzeichnenderweise Kunststoffgehäuse auf, die an einem Handstück angebracht oder integral mit diesem ausgebildet sind, und wobei sie eine oder mehrere feststehende oder bewegliche Rasierklingen aufweisen, die an dem Gehäuse angebracht sind. Das Gehäuse weist kennzeichnenderweise eine Schutzstruktur vor den Klingen auf, die mit der Haut vor den Klingen eingreift und diese dehnt, sowie eine Kappenstruktur hinter den Klingen, die über die Haut gleitet. An Rasierern ist der Klingentangenswinkel für eine Klinge als der Winkel definiert, der durch eine durch die zentrale Längsachse des Klingenquerschnitts gezogen wird und sich von der Schneidkante der Klinge erstreckt, sowie eine Tangenslinie, die zwischen den oberen Oberflächen der die Haut unmittelbar vor der Schneidkante und die Spitze der Schneidkante berührenden Strukturen gezogen wird. Die Klingenexposition ist als der Abstand der Schneidkante oberhalb oder unterhalb einer Tangenslinie definiert, die zwischen den oberen Oberflächen der Strukturen vor und hinter der Schneidkante gezogen wird; der Abstand wird senkrecht zu der Tangenslinie gemessen.
  • Rasierklingen werden kennzeichnenderweise derart geschliffen und verarbeitet, so dass die gewünschte Form und Härte vor der Anbringung an dem Gehäuse vorgesehen werden. Bei einer Art von Rasiererkonstruktion werden flache Rasierklingenelemente mit geraden Schneidkanten auf L-förmigen Trägern getragen, die elastisch bzw. federnd an dem Gehäuse angebracht sind.
  • Bei der Konstruktion von Rasierklingeneinheiten ist es wünschenswert, eine glatte Rasur vorzusehen, bei der Schnittverletzungen durch entsprechende Einstellung der Parameter vermieden werden, wie etwa der Klingenschärfe, des Klingentangenswinkels und der Exposition. Einschneidende Schnitte treten kennzeichnenderweise auf, wenn eine gerade Schneidkante versehentlich seitlich auf der Haut bewegt werden (d. h. transversal zu der normalen Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Rasierers), so dass die gerade Rasiererschneide in die Haut schneidet. Die Seitwärtsbewegung kann bewirken, dass die Klingenschneide wie ein Messer sauber durch die Haut schneidet.
  • Ferner ist es wünschenswert, eine allgemein angenehme Rasur und Gesamtleistung vorzusehen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass die Klingenkante eine ausreichende Steifheit aufweist, um den Widrigkeiten während der Rasur zu widerstehen und dem Konstrukteur der Rasierklinge die Sicherheit zu geben, dass sich die Klingenkante während der Ausübung der Rasierkräfte auf die Klingenkante nicht in der Form verändert oder abgelenkt wird.
  • In WO-A-8502809 wird eine Klinge für einen Rasierer offenbart, der ein allgemein flaches Klingenelement mit einer Breite entlang einer Breitenachse aufweist, eine Länge entlang einer transversalen Längsachse und kleinerer Abmessungen entlang einer Dickenachse, die senkrecht zu den genannten Breiten- und Längsachsen ist, wobei das genannte Klingenelement eine nichtlineare vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längsachse erstreckt und durch eine Mehrzahl von Wellen mit Gipfeln und Tälern definiert ist, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längsachse in eine parallel zu der genannten Dickenachse verlaufenen Richtung erstrecken. Ferner offenbart wird eine Rasierklingeneinheit, die ein Gehäuse umfasst, und wobei die vorstehend genannte Klinge in dem genannten Gehäuse angebracht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klinge für einen Rasierer mit einem allgemein flachen Klingenelement mit einer Breite entlang einer Breitenachse, einer Länge entlang einer transversalen Längenachse und kleineren Abmessungen entlang einer Dickenachse, die senkrecht zu der genannten Breitenachse und zu der genannten Längenachse ist, wobei das genannte Klingenelement eine dauerhaft ausgebildete, nichtlineare, vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längenachse erstreckt und durch eine Mehrzahl dauerhaft geformter Wellen definiert ist, die leicht gebogene Gipfel und Täler aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längenachse in eine Richtung erstrecken, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nichtlineare vordere Schneidkante in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, wobei das genannte Klingenelement eine Elastizitätsgrenze aufweist und durch eine ausgeübte Kraft über die genannte Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so dass die genannte nichtlineare Schneidkante und die genannten Wellen erzeugt werden, so dass das Klingenelement eine Form aufweist und diese Form in Abwesenheit der genannten ausgeübten Kraft beibehält, wobei die genannte Klinge einen veränderlichen Klingentangenswinkel entlang der genannten Schneidkante vorsieht.
  • Bestimmte Implementierungen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Bei bestimmten Implementierungen kann die Klinge einen "L- förmigen" Träger unter dem Klingenelement aufweisen; wobei der Träger dicker ist als das Klingenelement, und wobei der Träger ein oberes Teilstück aufweist, an dem das Klingenelement angebracht ist, und wobei sich eine Verlängerung von dort nach unten erstreckt; wobei das obere Teilstück eine Mehrzahl von Wellen aufweist, die mit den Wellen des Klingenelements ausgerichtet sind. Das Klingenelement weist eine Länge von 2,54 bis 5,08 cm (1 bis 2 Zoll) auf sowie 2 bis 24 Wellen (wobei 6 bis 18 Wellen am meisten bevorzugt werden). Die Wellen weisen zwischen den Gipfeln und Tälern eine Amplitude von weniger als 0,031 cm (0,012 Zoll) auf, wobei die Amplitude vorzugsweise zwischen 0,005 und 0,010 cm (0,002 bis 0,004 Zoll) liegt, und wobei eine Amplitude von etwa 0,008 cm (0,003 Zoll) am meisten bevorzugt wird. Das Klingenelement wird aus einem Metall mit einer Dicke von etwa 0,005 bis 0,025 cm (etwa 0,002 Zoll bis etwa 0,010 Zoll) hergestellt, wobei die Dicke vorzugsweise zwischen 0,008 und 0,010 cm (etwa 0,003 Zoll bis etwa 0,004 Zoll) liegt. Die Wellen weisen eine Abstandsamplitude zwischen den Gipfeln und Tälern auf, die zwischen 50% und 150 der Dicke des Metalls liegt, wobei ein Wert zwischen 75% und 125% der Dicke am meisten bevorzugt wird. Die Wellen erstrecken sich vorzugsweise über die Breite des Klingenelements.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Rasierklingeneinheit mit einem Gehäuse mit einer Schutzeinrichtung und mit einer Klinge, die hinter der genannten Schutzeinrichtung an dem genannten Gehäuse angebracht ist, wobei die genannte Klinge ein allgemein flaches Klingenelement mit einer Breite entlang einer Breitenachse, einer Länge entlang einer transversalen Längenachse und kleineren Abmessungen entlang einer Dickenachse aufweist, die senkrecht zu der genannten Breitenachse und zu der genannten Längenachse ist, wobei das genannte Klingenelement eine dauerhaft ausgebildete, nichtlineare, vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längenachse erstreckt und durch eine Mehrzahl dauerhaft geformter Wellen definiert ist, die leicht gebogene Gipfel und Täler aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längenachse in eine Richtung erstrecken, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nichtlineare vordere Schneidkante in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, wobei das genannte Klingenelement eine Elastizitätsgrenze aufweist und durch eine ausgeübte Kraft über die genannte Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so dass die genannte nichtlineare Schneidkante und die genannten Wellen erzeugt werden, so dass das Klingenelement eine Form aufweist und diese Form in Abwesenheit der genannten ausgeübten Kraft beibehält, wobei die genannte Klinge einen veränderlichen Klingentangenswinkel entlang der genannten Schneidkante vorsieht.
  • Bestimmte Implementierungen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Bei bestimmten Implementierungen weist die Einheit eine Mehrzahl von Klingen auf, und die Wellen in einem Klingenelement sind vorzugsweise mit den Wellen in einem anderen Klingenelement ausgerichtet. Das Gehäuse weist eine Verbindungsstruktur zur Verbindung mit einem Handstück auf und eine Drehstruktur, die eine Drehbarkeit des Gehäuses im Verhältnis zu dem Handstück vorsieht. Die Verbindungsstruktur und die Drehstruktur werden durch eine Struktur vorgesehen, die eine drehbare Verbindung zwischen er Einheit und dem Handstück vorsieht. Bei einigen Implementierungen sind die Klingenelemente an einem oberen Teilstück eines "L-förmigen" Trägers angebracht, der ferner eine sich nach unten erstreckende Verlängerung aufweist, die verschiebbar in einem Schlitz in dem Gehäuse angebracht ist, wobei das obere Teilstück Wellen aufweist, die mit den Wellen in dem Klingenelement ausgerichtet sind. Bei einigen anderen Implementierungen kann die bzw. können die Klinge(n) fest an einem Plattformabschnitt des Gehäuses angebracht und durch ein Abstandselement getrennt werden.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Klinge für einen Rasierer mit einem allgemein flachen Klingenelement mit einer Breite entlang einer Breitenachse, einer Länge entlang einer transversalen Längenachse und kleineren Abmessungen entlang einer Dickenachse, die senkrecht zu der genannten Breitenachse und zu der genannten Längenachse ist, wobei das genannte Klingenelement eine dauerhaft ausgebildete, nichtlineare, vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längenachse erstreckt und durch eine Mehrzahl dauerhaft geformter Wellen definiert ist, die leicht gebogene Gipfel und Täler aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längenachse in eine Richtung erstrecken, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nichtlineare vordere Schneidkante in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, wobei das genannte Klingenelement eine Elastizitätsgrenze aufweist und durch eine ausgeübte Kraft über die genannte Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so dass die genannte nichtlineare Schneidkante und die genannten Wellen erzeugt werden, so dass das Klingenelement eine Form aufweist und diese Form in Abwesenheit der genannten ausgeübten Kraft beibehält, wobei die genannten Wellen eine Abstandsamplitude zwischen den genannten Gipfeln und Tälern aufweisen, die so ausgewählt wird, dass sie größer ist als eine Amplitude, die unnötige Schnitte in die Haut verursacht, wenn die Schneidkante seitwärts auf der Haut geführt wird, und wobei die Amplitude kleiner ist als eine Amplitude, die eine geringeres Wohlbehagen bei der Rasur im Vergleich zu der linearen vorderen Schneidkante verursacht, wobei die genannte Klinge einen veränderlichen Tangenswinkel entlang der genannten Schneidkante vorsieht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist diese allgemein eine Klinge mit einem verstärkten, welligen Klingenelement auf, wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, wobei das verstärkte Klingenelement ein Trägheitsmoment aufweist, das mindestens 20% größer ist (vorzugsweise mindestens 35% größer) als das Trägheitsmoment eines flachen, geradlinigen Klingenelements aus einem Material mit der gleichen Dicke wie das verstärkte Klingenelement mit Wellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist diese allgemein ein Verfahren zur Herstellung einer Klinge auf, wobei das Verfahren das Schleifen eines allgemein flachen Klingenelements aufweist, so dass eine lineare Schneidkante gebildet wird, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, und wobei das Klingenelement danach verformt wird, so dass eine nichtlineare, wellige vordere Schneidkante bewirkt wird, wie diese bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist.
  • Bestimmte Implementierungen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Bei bestimmten Implementierungen wird das Klingenelement vor dem Verformungsschritt an einem Teilstück eines Trägers angebracht, und wobei sowohl das Klingenelement als auch das Teilstück des Trägers unterhalb des Klingenelements verformt werden. Das Klingenelement wird vorzugsweise durch Punktschweißen an den Gipfeln oder den Tälern (vorzugsweise den Tälern) der Wellen an dem Träger angebracht. Das Verformen umfasst das Biegen zwischen entgegengesetzten Formen, die vorzugsweise nicht zusammenpassende bzw. nicht übereinstimmende Oberflächen aufweisen, so dass Bereiche für den Materialfluss des Klingenelements und des darunter liegenden Trägerabschnitts während dem Verformen vorgesehen werden. Die Formen weisen Oberflächen auf, die eine Dreipunkt- oder Vierpunkt-Biegung des Klingenelements und des darunter liegenden Trägerabschnitts bewirken.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung können einen oder mehrere der folgenden Vorteile aufweisen.
  • Das Vorsehen von Wellen in der Schneidkante der Klinge kann "Schnittverletzungen" vermeiden, die auftreten, wenn eine Klinge versehentlich seitlich entlang der Achse der Schneidkante (Länge) verschoben werden. Aufgrund der Tatsache, dass die nichtlineare Kante eine wellige Kante aufweist, "kratzt" bzw. "schabt" die Kante, wenn diese seitlich abrutscht, lediglich über die Haut, ohne diese einzuschneiden.
  • Darüber hinaus können die abgeschnittenen Haare in aufeinanderfolgenden Zügen verschiedenen Abschnitten der Klinge mit unterschiedlichen Klingentangenswinkeln ausgesetzt werden, so dass potenziell eine glättere bzw. engere Haarrasur bei unterschiedlicher Ausrichtung vorgesehen werden kann. Die Welligkeit der Klinge kann einen besseren Hauteingriff und eine bessere Hautdehnung vorsehen, und für den Fall eines Systems mit zwei oder drei Klingen dient die erste Klinge als vordere Schutzeinrichtung für eine dahinter liegende Klinge.
  • Die Welligkeit der Klinge und/oder ihres Trägers verstärkt die Klingenstruktur zusätzlich und fördert die Klingensteifheit, wodurch eine unkontrollierte Klingenbiegung reduziert wird, die unvorhersehbare oder variable Klingenberührungswinkel und/oder eine Exposition mit der Hautoberfläche bewirken kann.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus den Ansprüchen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Rasierklinge;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Klinge aus Fig. 1;
  • Fig. 3 einen teilweisen Aufriss der Klinge aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht der Klinge aus Fig. 1 vor dem Biegen;
  • Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht einer Rasierklingeneinheit, die zwei Klingen aufweist, wie dies in der Abbildung aus Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht einer alternativen Rasierklingeneinheit, die eine alternative Rasierklinge aufweist;
  • Fig. 7 ein Diagramm des Druck- und Befestigungssystems, das dazu verwendet wird, die Wellen in der Klinge aus der Abbildung aus Fig. 1 vorzusehen;
  • Fig. 8 einen teilweisen Aufriss der Formteilstücke zum Vorsehen der Dreipunkt-Biegung in dem System aus der Abbildung aus Fig. 7;
  • Fig. 9 einen teilweisen Aufriss der Formteilstücke zum Vorsehen der Vierpunkt-Biegung in dem System aus der Abbildung aus Fig. 7;
  • Fig. 10 einen Graphen (nicht maßstabsgetreu) der Höhe eines Klingenelements im Vergleich zu der Länge für eine Welle eines hypothetischen Klingenelements mit Wellen, die einer Sinuskurve folgen;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht der Ausrichtung der Täler und Gipfel der Wellen der Schneidkanten in den vorderen und hinteren Klingen der Einheit aus der Abbildung aus Fig. 5; und
  • Fig. 12 einen Aufriss des Klingenelements der Klinge aus Fig. 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Abbildungen aus den Fig. 1 bis 3 zeigen eine Rasierklinge 10, die ein Klingenelement 12 und einen angewinkelten Träger 14 aufweist. Das Klingenelement 12 ist allgemein flach und weist eine Breite entlang der Breitenachse W auf, eine Länge entlang der Längenachse L und geringere Abmessungen entlang einer Dickenachse T, die senkrecht zu der Breitenachse W und der Längenachse L verläuft. Der Träger 14 weist ein oberes Teilstück 16 auf, an dem das Klingenelement 12 vorzugsweise durch dreizehn Punktschweißungen 18 angebracht wird. Der Träger 14 weist darunter eine elongierte Verlängerung bzw. Extension 20 auf.
  • Das Klingenelement 12 weist eine nichtlineare vordere Schneidkante 13 auf, die sich allgemein entlang der Längenachse L erstreckt und vorzugsweise durch zwölf Wellen 15 mit Gipfeln und Tälern definiert ist, die sich oberhalb und unterhalb der Längenachse L in eine parallel zu der Dickenachse T verlaufende Richtung erstrecken. Die Wellen 15 erstrecken sich von der vorderen Schneidkante 13 parallel zueinander vorzugsweise über die gesamte Breite des Klingenelements 12 nach hinten. Das obere Teilstück 16 weist zwölf Wellen 17 auf, die den Wellen 15 entsprechen und mit diesen ausgerichtet sind. Die Täler der Wellen treten an den Schweißpunkten 18 auf. Die Wellen 15, 17 sind glatt und weisen Gipfel-Tal-Amplituden von weniger als 0,031 cm (0,012 Zoll) und vorzugsweise zwischen 0,005 bis 0,010 cm (0,002 und 0,004 Zoll) auf, wobei Amplituden von etwa 0,008 cm (0,003 Zoll) am meisten bevorzugt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Amplitude von 0,008 cm (0,003 Zoll) ausreichend hoch ist, um einen guten Schutz gegen seitliche "Schnittverletzungen" vorzusehen, jedoch nicht so hoch, dass übermäßiges Unbehagen oder Reizungen verursacht werden und ohne die Tendenz zur Erzeugung von Schnittverletzungen während normalen Zügen einer Rasur nach oben und nach unten. Die Amplitude liefert im Vergleich zu flachen Klingen auf der Basis von Rasurtests und anerkannten statistischen Analysen geeignete Gesamtwerte hinsichtlich des Rasurkomforts. Es wird davon ausgegangen, dass ein Wert der Gipfel-Tal-Amplitude von über 0,003 cm (0,001 Zoll) einen Mindestschutz gegen seitliche Schnittverletzungen vorsieht, und dass Werte von über 0,031 cm (0,012 Zoll) zu übermäßigen Reizungen führen. Gemäß der Abbildung aus Fig. 3 ist zwischen dem Klingenelement 12 und dem oberen Teilstück 16 aufgrund der dazwischen vorgesehenen Punktschweißungen 18 ein kleiner Zwischenraum 19 vorgesehen.
  • Die Abbildung aus Fig. 4 zeigt die unverformte Klinge 10' mit einem flachen Klingenelement 12' und dem Träger 14' vor dem Formen. Das Klingenelement 12' wird vorzugsweise aus 0,008 oder 0,010 cm (0,003 Zoll bis 0,004 Zoll) dickem Edelstahl einer für Rasierklingen geeigneten Qualität hergestellt, wobei das Material martensitisch ist und einen Abschnitt mit konstanter Dicke mit einer Breite "d" von etwa 0,084 cm (0,033 Zoll) und einen geschliffenen Abschnitt aufweist, der sich vorne über eine Strecke "c" von etwa 0,031 cm (0,012 Zoll) erstreckt. Das obere Teilstück 16' weist vorzugsweise eine Abmessung "b" von 0,083 cm (0,0325 Zoll) auf. Der Träger 14' wird aus 0,028 cm (0,011 Zoll) dickem Edelstahl hergestellt. Die Extension 20' des Trägers 14' erstreckt sich von einer oberen Plattform 16 um 0,0151 cm (0,0596 Zoll) nach unten.
  • In Bezug auf die Abbildung aus Fig. 5 weist die Rasierklingeneinheit 22 ein Gehäuse 24 mit einer gebogenen Oberfläche 26 auf, um eine drehbare Gehäuse-Lagerverbindung mit einem Rasierhandstück (nicht abgebildet) vorzusehen. Das Gehäuse 24 trägt bzw. stützt zwei bewegliche Klingen 10 in entsprechenden Schlitzen 25 in den Seitenwänden des Gehäuses. Die Klingen 10 sind durch Federelemente 28 nach oben an die in der Abbildung aus Fig. 5 dargestellten Positionen vorbelastet. Die Gipfel 80 und Täler 82 der Schneidkante 13 der ersten Klinge 10 sind vorzugsweise mit den Gipfeln 80 und Tälern 82 der Schneidkante der zweiten Klinge 10 ausgerichtet, um Bereiche übermäßiger Exposition zu vermeiden, die übermäßige Schnittverletzungen verursachen könnte (siehe Fig. 11). Die Einheit 22 weist ferner ein flexibles Finnenschutzelement 30 vor den Klingen und einen Gleitstreifen 32 an dem Kappenabschnitt 34 auf. Eine derartige Konstruktion einer beweglichen Klingeneinheit wird in dem U.S. Patent US-A- 4.498.357 beschrieben.
  • In Bezug auf die Abbildung aus Fig. 6 weist eine alternative Rasierklingeneinheit 40 zwei feste Klingen 42 an einem übereinandergeschichteten Plattformträger 44 auf. Die Einheit 40 weist ferner ein Schutzelement 46 und ein Kappenelement 48 auf. Die Klingen 42 weisen Wellen mit der gleichen Form und Amplitude auf wie das Klingenelement 12, und wobei die Gipfel und Täler der beiden Klingen ausgerichtet sind. In dem U.S. Patent US-A-4.026.016 wird eine derartige Konstruktion für eine Einheit mit fester Klinge beschrieben.
  • Bei der Fertigung wird das Klingenelement 12' vorzugsweise gemäß im Fach allgemein bekannten Techniken zum Bilden unverformter Klingen 10' gemäß der Abbildung aus Fig. 4 geschliffen, beschichtet und gesintert. Derartige Techniken werden zum Beispiel in den U.S. Patenten US-A-3.652.443, US-A- 3.761.374 und US-A-3.829.969 beschrieben. Das Klingenelement 12' wird vorzugsweise durch Laserpunktschweißen an dem oberen Teilstück 16' des Trägers befestigt, wie dies in dem U.S. Patent US-A-4.379.219 beschrieben ist.
  • In Bezug auf die Abbildungen aus den Fig. 7 bis 9 wird eine unverformte Klinge 10' in einer Vorrichtung 49 zwischen einer oberen Form 52 und einer unteren Form 50 so gebildet, dass Wellen 15 und 17 (Fig. 3) vorgesehen werden. Das Teilstück 16' des Trägers 14' (Fig. 4) wird an der unteren Form 50 getragen. Die obere Form 52 wird nach unten in Richtung des Klingenelements 12' bewegt und berührt dieses. Bei andauernder Abwärtsbewegung der oberen Form 52 in Richtung der unteren Form 50 werden das Klingenelement 12' und das obere Teilstück 16' verformt, woraus die Wellen 15 und 17 resultieren, die sich entsprechend über die Breite des Klingenelements 12' und die darunter liegende Fläche des oberen Teilstücks 16' erstrecken. Die obere Form 52 verläuft weiter nach unten, bis sie den Anschlag 54 erreicht, der das Ausmaß der maximalen Ablenkung des Klingenelements 12' und des oberen Teilstücks 16' bestimmt. Die obere Form 52 wird danach angehoben, und die Klinge 10' kehrt elastisch zu ungefähr 50% ihres maximalen Ablenkungswerts zurück. Somit führt eine maximale Formablenkung einer Amplitude von etwa ±0,008 cm (±0,003 Zoll), was einer Gipfel-Tal-Amplitude von etwa 0,015 cm (0,006 Zoll) entspricht, zu einer bevorzugten Gipfel-Tal- Wellenamplitude von etwa 0,008 cm (0,003 Zoll).
  • Die entgegengesetzten Formen 50 und 52 weisen nicht übereinstimmende Oberflächen auf, so dass Bereiche für einen Materialfluss während dem Formen des unverformten Klingenelements 12' und des unverformten oberen Trägerteilstücks 16' in das geformte Klingenelement 12 und das geformte obere Trägerteilstück 16 vorgesehen werden. In besonderem Bezug auf die Abbildungen aus den Fig. 8 und 9 wird die obere Form 52 in Verbindung mit der unteren Form 50 (Fig. 8) zum Dreipunktbiegen verwendet, und die obere Form 52 wird in Verbindung mit der unteren Form 50' (Fig. 9) zum Vierpunktbiegen eingesetzt. Das Dreipunkt- oder Vierpunktbiegen wird eingesetzt, um einen Materialfluss während dem Prozess des Ablenkens und Verformens ebenso zu ermöglichen wie das Bilden des oberen Teilstücks 16', während die Extension 20' flach bleibt. In beiden Fällen weist die obere Form 52 dreizehn halbkreisförmige Rippen 56 auf, mit einem Mittenabstand von 0,302 cm (0,119 Zoll), einer Tiefe "e" von 0,115 cm (0,0453 Zoll), einem Radius 72 von 0,0800 cm (0,0315 Zoll), und ein kleines, flacheres zentrales Teilstück 58 mit einem Radius 73 von 0,175 cm (0,069 Zoll) mit einer Bogensegmentlänge von etwa 0,003 cm (0,001 Zoll). Die untere Form 50 (Fig. 8) weist zwölf ringförmige Rippen 60 auf, mit einem Mittenabstand von 0,302 cm (0,119 Zoll), einer Tiefe "£" von 0,0909 cm (0,0358 Zoll), einem Radius 74 von 0,1514 cm (0,0596 Zoll), und einen flachen Zwischenraum "g" zwischen den Rippen von 0,0244 cm (0,0096 Zoll). Die untere Form 50' (Fig. 9) weist 24 Rippen 62 auf, mit einem Mittenabstand von 1,511 cm (0,595 Zoll), einer Tiefe 75 von 0,045 cm (0,0178 Zoll), einem Radius 76 von 0,0076 cm (0,0298 Zoll), einer kleinen, flacheren Fläche 64 mit einem Radius 77 von 0,1359 cm (0,0535 Zoll) mit einer Bogensegmentlänge von etwa 0,003 cm (0,001 Zoll), einem flachen Abstand zwischen den Rippen "h" von 0,0122 cm (0,0048 Zoll) und einer Basisabmessung "i" von 0,1389 cm (0,0547 Zoll). Die Rippen 56, 60 und 62 erstrecken sich parallel zueinander über eine Strecke, die mindestens so lang ist wie die Breite des Klingenelements 12'. Beim Dreipunktbiegen aus Fig. 8 werden die drei Berührungspunkte zum Biegen der Wellen in der Klingenkante für jede Welle durch eine obere Rippe 56 und die beiden unteren Rippen 60 auf beiden Seiten vorgesehen. Beim Vierpunktbiegen aus Fig. 8 werden die vier Berührungspunkte zum Bilden jeder Welle durch zwei obere Rippen 56 und zwei untere Rippen 62 dazwischen vorgesehen. Bei beiden Biegearten sind Schweißpunkte 18 in den Tälern unter halbkreisförmigen Rippen 56 angeordnet, um eine bessere Kontrolle der Ablenkamplitude und eine steifere Struktur vorzusehen.
  • In Bezug auf die Abbildung aus Fig. 12 wird der Abstand 78 zwischen aufeinanderfolgenden Wellengipfeln in dem gegenwärtig bevorzugten System auf 0,302 cm (0,119 Zoll) festgesetzt, und die bevorzugte Gipfel-Tal-Wellenamplitude beträgt etwa 0,008 cm (0,003 Zoll). Beim Dreipunktbiegen (Fig. 8) weist die resultierende nichtlineare Wellenkante einen Wellengipfelradius R1 auf, der etwas größer ist als der Radius 74 der Rippe 60 von 0,1514 cm (0,0596 Zoll), und einen Wellentalradius R2, der etwas größer ist als der Radius 72 der Rippe 56 von 0,0800 cm (0,0315 Zoll), aufgrund der Freigabe des abgelenkten Klingenelements nach der maximalen Formablenkung. Da er Radius der Rippe 60 etwa zweimal so groß ist wie der Radius der Rippe 56, weisen die resultierenden Gipfel und Täler ein Verhältnis R1/R2 von etwa 2 : 1 auf. Beim Vierpunktbiegen aus der Abbildung aus Fig. 9 führt die Bildung eines einzelnen Wellengipfels um die beiden Rippen 62 ungefähr zu dem gleichen Gipfelradius R1; ungefähr der gleiche Talradius R2 wird durch die Rippen 56 bewirkt. Somit führt auch das Vierpunktbiegen unter Verwendung der Vorrichtung aus der Abbildung aus Fig. 9 zu einem Verhältnis R1/R2 von etwa 2 : 1. Die Gipfel und Täler können auch ein Verhältnis R1/R2 von etwa 1 : 1 aufweisen (dies kann durch eine Sinuskurve beschrieben werden) oder von etwa 1 : 2. Vorzugsweise liegt das Verhältnis R1/R2 zwischen 0,5 und 2. Das Vierpunktbiegen wird gegenüber dem Dreipunktbiegen bevorzugt.
  • Die Klingen 10 (Fig. 5) und die Klingen 42 (Fig. 6) werden unter Verwendung der gleichen Formen gebildet. Wenn die resultierenden Klingen an einem Gehäuse angebracht werden, weisen sie entlang ihrer Längen unterschiedliche Klingentangenswinkel auf. Während der Rasur greifen bei aufeinanderfolgenden Zügen über die gleiche Hautfläche verschiedene Abschnitte entlang der Länge der Klinge 10 oder 42 mit dem gleichen Haar ein. Dadurch, dass das Haar Klingenabschnitten mit unterschiedlichen Klingentangenswinkeln ausgesetzt wird, kann eine glättere Rasur erreicht werden.
  • Der Einsatz von Wellen in der Klingen kann "Schnittverletzungen" vermeiden, die auftreten, wenn eine Klinge versehentlich seitlich entlang der Schneidkantenachse verrutscht. Schnittverletzungen dieser Art können im Besonderen bei Rasierern für Frauen Probleme bereiten. Die Welligkeit einer Klinge kann auch ein besseres Hautgleitverhalten vorsehen, und die erste Klinge kann in einem System mit zwei oder drei Klingen als ein besserer Schutz für die zweite Klinge dahinter fungieren. Dies ist dadurch begründet, dass die effektive Berührungslänge mit einer welligen Schneidkante auf der Haut wesentlich länger ist als bei einer flachen Klinge, wodurch mehr Berührungspunkte beim Dehnen der Haut vorgesehen werden.
  • Die Wellen machen das Klingenelement ferner auch zu einer steiferen Struktur, die während der Rasur weniger Biegung ausgesetzt ist, wodurch die Tendenz zur besseren Aufrechterhaltung der gewünschten Expositionen und Klingentangenswinkeln während der Rasur als bei flachen Klingen gegeben ist (d. h. hergestellt aus einem Material mit der gleichen Dicke). Die erhöhte Steifheit, die dem Klingenelement 12 durch die wellige Struktur verliehen wird, kann dadurch näherungsweise bestimmt werden, dass angenommen wird, dass die Welle einer Sinuskurve folgt, und wobei die Trägheitsmomente (welche die Klingensteifheit und den Ablenkwiderstand bestimmen) für die welligen Klingen und die schwächeren, unverformten, flachen Klingen berechnet und miteinander verglichen werden. In Bezug auf die Abbildung aus Fig. 10 kann die folgende Formel dazu verwendet werden, die Position einer Mittellinie durch das Klingenelement 12, Yn, als eine Funktion der Länge, x, und der oberen Oberfläche Yn + h/2 und der unteren Oberfläche Yn - h/2 zu beschreiben:
  • mit: £ = 1/2 der Gipfel-Tal-Wellenamplitude
  • 1 = Wellenlänge und
  • h = Klingendicke.
  • Das Trägheitsmoment Ixx für die wellige Klinge kann wie folgt berechnet werden:
  • Das Trägheitsmoment für eine flache Klinge (ohne Wellen) kann wie folgt berechnet werden:
  • Flache Klinge (£ = 0) : Ixx = h³l/12
  • Die Änderung des Trägheitsmoments und somit die durch die Bildung von Wellen in einer ursprünglich flachen Klinge ist durch die folgende Formel gegeben:
  • ΔKlingensteifheit (je Längeneinheit ΔIxx = Ixx(welling) - Ixx(flach) = h£²/2
  • Das Verhältnis des Trägheitsmoments für eine wellige Klinge zu dem Trägheitsmoment für eine flache Klinge ist durch die folgende Formel gegeben:
  • Diese Formeln wurden zur Berechnung der Trägheitsmomente für ein welliges Klingenelement (mit einer Gipfel-Tal-Amplitude von 0,008 cm (0,003 Zoll)) und ein flaches Klingenelement (zur Kontrolle verwendet) für zwei Dicken von 0,008 cm (0,003 Zoll) und 0,010 cm (0,004 Zoll) verwendet. Die Ergebnisse der Berechnungen der Trägheitsmomente, des Verhältnisses des Trägheitsmoments für ein welliges Klingenelement zu dem Trägheitsmoment für das flache Klingenelement und der prozentuale Anstieg des Trägheitsmoments des welligen Klingenelements im Verhältnis zu dem flachen Klingenelement sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt. TABELLE 1
  • Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, dass das Trägheitsmoment für ein wellige Klinge mit einer Dicke von 0,010 cm (0,004 Zoll) im Vergleich zu dem Trägheitsmoment einer flachen Klinge mit der gleichen Dicke um 84,4% zunimmt, und wobei das Trägheitsmoment bei einer Klinge mit einer Dicke von 0,008 cm (0,003 Zoll) um 150% zunimmt. Somit hat es den Anschein, als ob die durch die wellige Form vorgesehene zusätzliche Steifheit für Klingenelemente, die aus dem dünneren Metall mit einer Dicke von 0,008 cm (0,003 Zoll) besonders signifikant sein kann.
  • Bei einem System mit einer Mehrzahl von Klingen (gemäß den Abbildungen aus den Fig. 5 und 6) wird eine Ausrichtung der Gipfel 80 und der Täler 82 der ersten Klinge mit den Gipfeln 83 und Tälern 84 der zweiten Klinge bevorzugt, wie dies entsprechend in der Abbildung aus Fig. 11 dargestellt ist.

Claims (22)

1. Klinge (10) für einen Rasierer mit einem allgemein flachen Klingenelement (12) mit einer Breite entlang einer Breitenachse, einer Länge entlang einer transversalen Längenachse und kleineren Abmessungen entlang einer Dickenachse, die senkrecht zu der genannten Breitenachse und zu der genannten Längenachse ist, wobei das genannte Klingenelement (12) eine dauerhaft ausgebildete, nichtlineare, vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längenachse erstreckt und durch eine Mehrzahl dauerhaft geformter Wellen (15) definiert ist, die leicht gebogene Gipfel (80) und Täler (82) aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längenachse in eine Richtung erstrecken, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nichtlineare vordere Schneidkante in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, wobei das genannte Klingenelement eine Elastizitätsgrenze aufweist und durch eine ausgeübte Kraft über die genannte Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so dass die genannte nichtlineare Schneidkante und die genannten Wellen erzeugt werden, so dass das Klingenelement eine Form aufweist und diese Form in Abwesenheit der genannten ausgeübten Kraft beibehält, wobei die genannte Klinge einen veränderlichen Klingentangenswinkel entlang der genannten Schneidkante vorsieht.
2. Klinge nach Anspruch 1, wobei die Klinge ferner eine Trägereinrichtung (14) unterhalb des genannten Klingenelements umfasst, wobei die genannte Trägereinrichtung ein oberes Teilstück (16) aufweist, an dem das genannte Klingenelement angebracht ist und eine Verlängerung (20), die sich von dort nach unten erstreckt, wobei das genannte obere Teilstück eine Mehrzahl von Wellen (17) aufweist, die mit der genannten Mehrzahl von Wellen (15) des genannten Klingenelements ausgerichtet sind.
3. Rasierklingeneinheit (22) mit einem Gehäuse (24) mit einer Schutzeinrichtung (30) und mit einer Klinge (10), die hinter der genannten Schutzeinrichtung an dem genannten Gehäuse angebracht ist, wobei die genannte Klinge ein allgemein flaches Klingenelement (12) mit einer Breite entlang einer Breitenachse, einer Länge entlang einer transversalen Längenachse und kleineren Abmessungen entlang einer Dickenachse aufweist, die senkrecht zu der genannten Breitenachse und zu der genannten Längenachse ist, wobei das genannte Klingenelement eine dauerhaft ausgebildete, nichtlineare, vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längenachse erstreckt und durch eine Mehrzahl dauerhaft geformter Wellen (15) definiert ist, die leicht gebogene Gipfel (80) und Täler (82) aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längenachse in eine Richtung erstrecken, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nichtlineare vordere Schneidkante in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, wobei das genannte Klingenelement eine Elastizitätsgrenze aufweist und durch eine ausgeübte Kraft über die genannte Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so dass die genannte nichtlineare Schneidkante und die genannten Wellen erzeugt werden, so dass das Klingenelement eine Form aufweist und diese Form in Abwesenheit der genannten ausgeübten Kraft beibehält, wobei die genannte Klinge einen veränderlichen Klingentangenswinkel entlang der genannten Schneidkante vorsieht.
4. Einheit nach Anspruch 3, wobei die genannte Einheit ferner eine Trägereinrichtung (14) unterhalb des genannten Klingenelements umfasst, wobei die genannte Trägereinrichtung ein oberes Teilstück (16) aufweist, an dem das genannte Klingenelement angebracht ist und eine Verlängerung (20), die sich von dort nach unten erstreckt, wobei das genannte obere Teilstück eine Mehrzahl von Wellen (17) aufweist, die mit der genannten Mehrzahl von Wellen (15) des genannten Klingenelements ausgerichtet sind, wobei das genannte Gehäuse einen Schlitz (25) aufweist, der die genannte Verlängerung aufnimmt, wobei die genannte Verlängerung verschiebbar in dem genannten Schlitz angebracht ist.
5. Klinge (10) für einen Rasierer mit einem allgemein flachen Klingenelement (12) mit einer Breite entlang einer Breitenachse, einer Länge entlang einer transversalen Längenachse und kleineren Abmessungen entlang einer Dickenachse, die senkrecht zu der genannten Breitenachse und zu der genannten Längenachse ist, wobei das genannte Klingenelement eine dauerhaft ausgebildete, nichtlineare, vordere Schneidkante aufweist, die sich allgemein entlang der genannten Längenachse erstreckt und durch eine Mehrzahl dauerhaft geformter Wellen (15) definiert ist, die leicht gebogene Gipfel (80) und Täler (82) aufweisen, die sich oberhalb und unterhalb der genannten Längenachse in eine Richtung erstrecken, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nichtlineare vordere Schneidkante in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der genannten Dickenachse verläuft, wobei das genannte Klingenelement eine Elastizitätsgrenze aufweist und durch eine ausgeübte Kraft über die genannte Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so dass die genannte nichtlineare Schneidkante und die genannten Wellen erzeugt werden, so dass das Klingenelement eine Form aufweist und diese Form in Abwesenheit der genannten ausgeübten Kraft beibehält, wobei die genannten Wellen eine Abstandsamplitude zwischen den genannten Gipfeln und Tälern aufweisen, die so ausgewählt wird, dass sie größer ist als eine Amplitude, die unnötige Schnitte in die Haut verursacht, wenn die Schneidkante seitwärts auf der Haut geführt wird, und wobei die Amplitude kleiner ist als eine Amplitude, die eine geringeres Wohlbehagen bei der Rasur im Vergleich zu der linearen vorderen Schneidkante verursacht, wobei die genannte Klinge einen veränderlichen Tangenswinkel entlang der genannten Schneidkante vorsieht.
6. Klinge nach Anspruch 2 oder Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Trägereinrichtung dicker ist als das genannte Klingenelement.
7. Klinge nach Anspruch 1 oder Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Klingenelement eine Länge zwischen 2,54 cm (1 Zoll) und 5,08 cm (2 Zoll) und zwischen 2 und 24 der genannten Wellen aufweist.
8. Klinge oder Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Klingenelement zwischen 6 und 18 der genannten Wellen aufweist.
9. Klinge nach Anspruch 1 oder Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wellen eine Abstandsamplitude zwischen den genannten Gipfeln und Tälern von weniger als 0,031 cm (0,012 Zoll) aufweisen.
10. Klinge oder Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wellen eine Abstandsamplitude zwischen den genannten Gipfeln und Tälern zwischen 0,005 cm (0,002 Zoll) und 0,010 cm (0,004 Zoll) aufweisen.
11. Klinge nach Anspruch 1 oder Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Klingenelement aus Metall mit einer Dicke hergestellt wird, und dass die genannten Wellen zwischen den genannten Gipfeln und Tälern eine Abstandsamplitude aufweisen, die zwischen 50% und 150% der genannten Dicke liegt.
12. Klinge oder Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wellen zwischen den genannten Gipfeln und Tälern eine Abstandsamplitude aufweisen, die zwischen 75% und 125% der genannten Dicke liegt.
13. Klinge nach Anspruch 1 oder Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannten Wellen durch die Breite des genannten Klingenelements erstrecken.
14. Klinge nach Anspruch 1 oder Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Klingenelement aus einem Metall mit einer Dicke von etwa 0,005 cm (0,002 Zoll) bis etwa 0,025 cm (0,010 Zoll) hergestellt wird.
15. Klinge oder Einheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Klingenelement aus einem Metall mit einer Dicke von etwa 0,008 cm (0,003 Zoll) bis etwa 0,010 cm (0,004 Zoll) hergestellt wird.
16. Klinge nach Anspruch 2 oder Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Klingenelement an die genannte Trägereinrichtung punktgeschweißt wird, und wobei die genannten Wellentäler mit den genannten Punktschweißstellen (18) ausgerichtet sind.
17. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheit eine Mehrzahl der genannten Klingen umfasst, die Klingenelemente aufweisen, und wobei die genannten Wellen in einem Klingenelement mit Wellen in einem anderen Klingenelement ausgerichtet sind.
18. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheit eine Mehrzahl der genannten Klingen umfasst, und wobei die genannten Klingen feststehend in dem genannten Gehäuse angebracht sind.
19. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einheit eine Mehrzahl der genannten Klingen umfasst, und wobei die genannten Klingen beweglich in dem genannten Gehäuse angebracht sind.
20. Einheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Klingen durch eine Abstandseinrichtung getrennt und an einem Plattformteilstück (44) des genannten Gehäuses angebracht sind.
21. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse eine Verbindungsstruktur zur Verbindung mit einem Handstück und eine Drehstruktur aufweist, die dazu dient, dass sich die genannten Klingen im Verhältnis zu dem genannten Handstück drehen können.
22. Einheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verbindungsstruktur und die genannte Drehstruktur durch eine Struktur vorgesehen werden, die eine drehbare Verbindung zwischen der genannten Einheit und dem genannten Handstück vorsieht.
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