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DE69110953T2 - Flexibler Rasierkopf. - Google Patents

Flexibler Rasierkopf.

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Publication number
DE69110953T2
DE69110953T2 DE69110953T DE69110953T DE69110953T2 DE 69110953 T2 DE69110953 T2 DE 69110953T2 DE 69110953 T DE69110953 T DE 69110953T DE 69110953 T DE69110953 T DE 69110953T DE 69110953 T2 DE69110953 T2 DE 69110953T2
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DE
Germany
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razor head
head according
blade
cap
flexible razor
Prior art date
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DE69110953T
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DE69110953D1 (de
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Evan N Chen
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Warner Lambert Co LLC
Original Assignee
Warner Lambert Co LLC
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Publication date
Application filed by Warner Lambert Co LLC filed Critical Warner Lambert Co LLC
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Publication of DE69110953T2 publication Critical patent/DE69110953T2/de
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Rasiererkopf und insbesondere einen flexiblen Rasiererkopf, der sich in Abhängigkeit von normalen Rasurkräften durchbiegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung ist eine Verbesserung der US-PS 4 854 043, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 wiedergegeben ist.
  • In neuerer Zeit kennzeichneten sich verschiedene Rasierapparate durch Rasiererköpfe einer solchen Auslegung, daß sie in Abhängigkeit von verschiedenen, bei der Rasur einwirkenden Kräften dynamisch bewegbar sind. Ein Beispiel eines solchen Rasiererkopfes ist der (die) unter dem Warenzeichen ULTREX von der Schick Safety Razor Group der Fa. Warner-Lambert Company vertriebene Schwenk-Klingenblock oder -kassette. Ein solcher Klingenblock schwenkt in Abhängigkeit von der Rasiererbewegung während der Rasur um feste, durch einen Handgriff bereitgestellte Schwenkpunkte.
  • Der vorliegend benutzte Ausdruck "Rasiererkopf" bezieht sich auf die Kombination aus einer Kappe, einem Sitz bzw. einer Auflage mit einer davon nach außen ragenden Schutzleiste und entweder einer einzigen Klinge oder einer Anordnung aus zwei, durch ein Abstandstück voneinander getrennten Klingen. Der vorliegend benutzte Ausdruck "Rasiererkopf" umfaßt sowohl Einweg-Rasierer, bei denen Kappe, Auflage, Klinge(n) und Handgriff einstückig (geformt) sind, als auch einen Klingenblock (cartridge) als solchen, der typischerweise mit einem permanenten Handgriff benutzt wird.
  • Verschiedene, für Jacobson erteilte Patente, z.B. die US-PS 4 446 619, zeigen die individuelle Federmontage von Klingen und zusätzlich in einigen Fällen einer Schutzleiste zur Ermöglichung einer Vertikalbewegung in Abhängigkeit von Rasurkräften. Klingen und Schutzleiste sind so ausgebildet, daß sie sich während der Rasur im Rasier-Klingenblock aufwärts und abwärts bewegen können. Die Kappe bei der Konfiguration nach Jacobson bietet ein Begrenzungsmerkmal für die Bewegung der obersten Klinge im Doppelklingensystem und ist an den restlichen, unbeweglichen Teilen des Klingenblocks befestigt. Das Konzept nach Jacobson berücksichtigt allerdings nicht die Konfiguration, d.h. Form des Gesichts, das gewöhnlich eine flexible Reihe von Kreisbögen und Winkeln, nicht aber getrennte, eindeutige (einzelne) Ebenen oder Flächen umfaßt.
  • Andere Beispiele für dynamische Rasur finden sich z.B. in der US-PS 4 443 939 (erteilt für Vincent C. Motta und Ernest F. Kiraly am 24.4.1984). Diese Rasiererkopfkonfiguration offenbart eine Rasiererkappe mit gewellten Segmenten, die auf jeder Seite der Kappenmitte angeordnet sind, sowie mit einer Schutzleiste, die individuell segmentiert ist, und mit einem Auflageteil der Klingentragstruktur, von dem die Schutzleiste nach unten abgeht und das eine gewellte oder gefaltete käfigartige Struktur aufweist. Das Abstandstück bei diesem Doppelklingensystem weist ausgesparte Bereiche zur Erhöhung der Flexibilität auf, und die Klingen sind mit erweiterten Längsschlitzen versehen.
  • Die Motta-Patentschrift beschreibt die Aufhängung des Klingenblocks mittels im Klingentragabschnitt vorgesehener Schlüssellochschlitze und angepaßter (komplementärer), von einem Handgriff abstehender schlüsselartiger Vorsprünge. Das von der Kappe nach dem Motta-Patent nach unten abstehende Zapfen- oder Stiftmittel war ausgestaltet, um die einzelnen Elemente des Rasiererkopfes in einer vorbestimmten Konfiguration zu halten. Zu diesem Zweck war für das Stiftmittel ein Festsitz vorgesehen, wobei ein eingeschnürter Abschnitt des Stiftmittels zwischen einem erweiterten unteren Abschnitt und einem erweiterten oberen Abschnitt positioniert ist. Der Querschnittdurchmesser des unteren Abschnitts ist etwas größer als die Aufnahmeöffnungen im Klingentragabschnitt. Die Öffnungen sind jedoch abgeschrägt oder angefast, um ausreichende Flexibilität für die Stifte (oder Zapfen) zu bieten, die "saugend" oder mit Paßsitz eingepaßt werden, wobei ein (blasenartig) erweitertes unteres Ende der Stifte die angefaste Öffnung passiert und eine Verankerungsstelle bietet.
  • Ein anderer Entwurf für die Konstruktion eines flexiblen Rasiererkopfes findet sich in den US-PSen 4 069 580 (erteilt am 24.1.1978 und wiederausgegeben als Patent Nr. Re 30 913 am 27.4.1982) und 4 409 735, die für Cyril A. Cartwright, et al. erteilt worden sind. Dieser dynamisch flexible Rasiererkopf beinhaltet eine Anordnung, bei der die Kopfkomponenten entweder durch Klebstreifen, welche die einzelnen Elemente kontaktieren, zusammengehalten werden, oder aber, bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, die Klingen in einen vorgeformten Rasiererkopf mit Schlitzen eingesetzt werden oder sind. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform nach Cartwright zeigt eine mit Fingern versehene Kappe, bei der die Finger durch Zwischenräume getrennt sind, die mit Zwischenräumen übereinstimmen, welche Rippen von Klingentragabschnitten für die unterste Klinge in einem Doppelklingensystem trennen. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Klingen in zusammengepaßte Schlitze eingesetzt oder eingesteckt (inset). Der Rasiererkopf nach Cartwright ist auch mittels Stiften (Zapfen), im wesentlichen in der gleichen Weise wie der im Motta-Patent beschriebene Rasiererkopf, aufgehängt.
  • Ein anderes Beispiel eines Rasierers bzw. Rasierapparats mit dynamisch bewegbaren Elementen ist in der US-PS 4 516 320 (Anthony J Peleckis) beschrieben, wobei die Rasierklingenanordnung nur an jedem Ende abgestützt bzw. gelagert ist und sich daher in Abhängigkeit von Rasurkräften durchbiegt, während sich die Schutzleiste aufgrund bestimmter konstruktiver Merkmale rückwärts und aufwärts bewegt.
  • Jedes dieser Rasierersysteme mit bewegbarem Rasiererkopf ist mit irgendeinem Nachteil behaftet. Die Stift- und Fassungsanordnungen zum Verbinden des Klingenblocks und der Handgriffe bei den Konstruktionen nach Cartwright und Motta sind schwierig zusammenzusetzen und neigen zu einem Herabfallen unter dem Einfluß gewöhnlicher Rasierkräfte. Bei der Konstruktion nach Motta ist ferner die Flexibilität behindert, weil die Auflage mit der Schutzleiste und die Kappe sich an verschiedenen Biegepunkten (durch) biegen. Hierdurch kann die Gesamt-Flexibilität des Rasiererkopfs behindert werden.
  • Bei der in Fig. 7 der Cartwright-Patente gezeigten Konstruktion weisen sowohl die Kappe als auch die Auflage offene Bereiche auf, die aufeinander ausgerichtet sind; eine freie Bewegung der Klingen wird jedoch durch die Verspannung behindert, die mit den für sie in der einstückigen Kappen- und Tragstruktur ausgebildeten Schlitzen zusammenhängt. Bei Verwendung vergleichsweise dicker Tragrippen kann die Flexibilität ebenfalls behindert oder inhibiert sein.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist deren Gegenstand ein flexibler Rasiererkopf, umfassend:
  • eine Kappe (10),
  • mindestens eine Klinge (30, 30'),
  • eine Auflage (20), die mindestens eine Wellung (24) mit einer Seitenwand (55) aufweist, (und)
  • ein Mittel zum Befestigen von Kappe (10), Klinge (30, 30') und Auflage (20),
  • der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwand (55) einen oberen Abschnitt, einen im wesentlichen zentralen oder mittigen Abschnitt (59) und einen unteren Abschnitt aufweist, und
  • wobei der mittige Abschnitt (59) eine von der Breite der oberen und unteren Abschnitte verschiedene Breite aufweist, die Breite des mittigen Abschnitts (59) um 20 - 50% größer ist als die Breite des unteren Abschnitts und die Breite des mittigen Abschnitts (59) um 30 - 40% größer ist als die Breite des oberen Abschnitts.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist ein flexibler Rasiererkopf vorgesehen, der eine flexible Kappe und eine Auflage mit einer segmentierten Schutzleiste aufweist. In der Auflage vorhandene Wellungen erlauben eine Längung der Auflage in Abhängigkeit von Rasierkräften. Die Wellungen sind vorzugsweise mit den offenen Räumen oder Bereichen verringerter Dicke in der Kappe ausgefluchtet. Die für die Längung des Klingentragabschnitts erforderliche Kraft ist durch Vorsehen einer verbesserten Wellungskonstruktion an mindestens einer der Wellungen herabgesetzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus einer Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des zusammengesetzten Rasiererkopfes gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Rasiererkopfes gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene rückseitige Ansicht des Rasiererkopfes gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 5 eine rückseitige Teil-Schnittansicht der Klingenauflage gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 5B eine Seitenansicht einer Wellung der Klingenauflage gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 6 und 7 Teilansichten des Rasiererkopfes nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
  • Fig. 8 eine Teilansicht der Klingenauflage im Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3,
  • Fig. 9 eine unterseitige Ansicht eines Endabschnitts der Klingenauflage gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 10 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines an einem flexiblen Klingenblock gemäß dieser Erfindung durchgeführten Instron-Tests,
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des zusammengesetzten Rasiererkopfes gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
  • Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung zur Veranschaulichung eines Schnappsitzes zwischen Kappe und Auflage und
  • Fig. 14 und 15 Querschnittansichten der Ausführungsform nach Fig. 13.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, umfaßt der Rasiererkopf gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung eine Kappe 10, eine(n) Sitz bzw. Auflage 20, Klingen 30, 30' und ein Abstandstück 36. Während die Konfiguration nach Fig. 3 zwei Klingen und ein Abstandstück aufweist, kann erhöhte Flexibilität mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die nur eine Klinge verwendet, erzielt werden. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß ein gewisser Kompromiß zwischen der mit zwei Klingen erreichten "Schärfe" der Rasur und der mit einer Klinge verbundenen erhöhten Flexibilität besteht. Die Wahl zwischen diesen Konfigurationen hängt somit von Wirtschaftlichkeitserwägungen und der Vorliebe des Rasierenden ab.
  • Bei der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsform weist die Kappe 10 erhöhte Bereiche 12 und offene Bereiche 13 auf. Die offenen Bereiche können, wie bei der dargestellten Ausführungsform, teilweise vertieft oder ausgespart sein oder alternative Konstruktionen aufweisen. Beispielsweise können die offenen Bereiche Löcher oder Öffnungen aufweisen, welche die Kappe 10 vollständig durchsetzen und nur einen schmalen Abschnitt der Kappe zur Verbindung benachbarter erhöhter Bereiche zurücklassen. Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher offene Bereiche 113 mit im wesentlichen rechteckigen Öffnungen, welche eine Kappe 110 durchsetzen, versehen sind. Die offenen Bereiche erhöhen die Flexibilität der Kappe 10. In der gesamten Beschreibung ist der Ausdruck "offener Bereich" als Gattungsbegriff für alle diese Variationen benutzt.
  • Die Kappe 10 ist außerdem mit erhöhten Endbereichen 14 versehen, die Endseiten 7 aufweisen. Die Innenfläche 6 der Kappe 10 ist so ausgelegt, daß sie an die erhöhten Enden 26 des Sitzes bzw. der Auflage 20 angepaßt (diesen komplementär) ist. Beim Zusammensetzen bilden eine Seite 7 der Kappe 10 und eine Seite 23 der Auflage 20 eine durchgehende Seitenfläche, die nicht nur den Benutzer vor einem Schneiden durch die Klingenseiten schützt, sondern auch eine Sperre zur Begünstigung der Begrenzung der Relativverschiebung der Klingen 30, 30' in einer Seiten- oder Querrichtung bildet.
  • Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, können Kappe-Klinge 30 und Auflagen-Klinge 30' praktisch identische Konfiguration aufweisen, obgleich die Auflagenklinge 30' breiter ist und sich gemäß Fig. 2 weiter nach vorn erstreckt.
  • Jede Klinge weist fünf Zapfenaufnahmeöffnungen 31A bis 31E, 31'A bis 31'E auf. Die äußeren Öffnungen 31A, 31E, 31A', 31E' jeder Klinge liegen vorzugsweise in Form eines Schlitzes vor, um die Flexibilität der Klingen zu verbessern, indem sie die Querbewegung oder -verschiebung der Klingen relativ zu den äußeren Zapfen zulassen, Bei der bevorzugten Ausführungsform mit fünf Zapfen sind alle Öffnungen, mit Ausnahme der mittleren Öffnungen, vorzugsweise größer als die Schäfte 8 der Zapfen 5, um eine Relativbewegung zu den Zapfen 5 zuzulassen.
  • Gemäß Fig. 3 umfaßt die Auflage 20 Flachseiten 22, auf denen die Auflagenklinge 30' ruht, eine mittels Rippen 29 an der Flachseite 22 angebrachte, segmentierte Schutzleiste 28 und angefaste Aufnahmeöffnungen 25A-E. Diese Öffnungen nehmen die Zapfen 5 der Kappe 10 auf, die jeweils (blasenartig) verdickte Enden 11, kegelstumpfförmige Abschnitte 9 und im wesentlichen zylindrische Schaftabschnitte 8 aufweisen.
  • Gemäß den Fig. 6 und 7 erstrecken sich die Zapfen 5 abwärts unter Festlegung der Klingen 30, 30' und des Abstandstücks 36 zwischen Kappe 10 und Auflage 20 bei gleichzeitiger Ermöglichung einer seitlichen oder Querverschiebung der Klingen auf den Schaftabschnitten 8 der Zapfen 5. Fig. 6 veranschaulicht einen Rasierapparat gemäß dieser Erfindung in einer unverspannten Konfiguration, wobei ein Zapfen 5A im wesentlichen mittig innerhalb eines Schlitzes 31A angeordnet ist. Fig. 7 ist eine Ansicht des gleichen Teils eines erfindungsgemäßen Rasiererkopfes, wobei letzterer einer Biegekraft unterworfen ist, beispielsweise einer Krafts die durch eine Kontur des Gesichts während der Rasur ausgeübt wird. Wenn sich der Rasiererkopf gemäß Fig. 7 in dieser durchgebogenen Lage befindet, sind die Außenkanten der Klingen weiter einwärts gezogen als die betreffenden Abschnitte oder Teile der Kappe 10, so daß sich der Zapfen 5A an der linken Seite der Zapfenöffnung 31A befindet. Durch Ausbilden der äußeren Öffnungen der Klingen 30, 30' und des Abstandstücks 36 mit größeren Abmessungen als dem Durchmesser der Schaftabschnitte 8 der Stifte 5 wird somit bei der Durchbiegung des Rasierapparats eine seitliche oder Querverschiebung dieser Elemente relativ zu den Zapfen zugelassen.
  • Die dargestellte Ausführungsform dieser Erfindung verwendet vorteilhaft fünf Zapfen 5 zum Festlegen der Kappe 10 an der Auflage 20. Obgleich es für den Fachmann ersichtlich ist, daß die Verwendung einer kleineren Zahl von Zapfen möglich ist, wird es im Hinblick auf den der Konstruktion jedes Elements innewohnenden hohen Flexibilitätsgrad bevorzugt, fünf Zapfen zu verwenden, um die Klingengeometrie zwischen Auflage, Klinge(n) und Kappe an allen Stellen des Rasierkopfes aufrechtzuerhalten. Die Klingengeometrie ist die einwandfreie Positionierung der Klinge bzw. Klingen relativ zu Schutzleiste und Kappe. Die Zapfen 5 sind vorzugsweise auf gleiche Abstände verteilt, wobei einer der Zapfen bevorzugt am Rasiererkopf zentral bzw. mittig angeordnet ist.
  • Bei einer in den Fig. 13 bis 15 dargestellten alternativen Ausführungsform ist die Auflage 220 so ausgestaltet, daß sie einen Schnappsitz mit Zapfen 205 gewährleistet. Wie dargestellt, ist die Unterseite der Auflage 220 an jeder von mehreren Öffnungen 222 mit zwei elastischen oder federnden Arretierelementen 221 versehen, die vorzugsweise in der waagerechten Ebene gekrümmt sind, so daß sie der im allgemeinen runden Form der Zapfen 205 besser angepaßt sind. Wie in der Querschnittansicht von Fig. 15 gezeigt, sind außerdem die Arretierelemente 221 vorzugsweise von den Stellen an der Basis der Auflage 220 zu der Stelle, an welcher die Arretierelemente 221 am Zapfen 205 angreifen, einwärts abgewinkelt. Wie durch die Pfeile in Fig. 15 angedeutet, resultiert eine aufwärts gerichtete Kraft am Zapfen 205 bei dieser Ausführungsform in einer einwärts gerichteten Kraft an den Arretierelementen 221. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in den Fig. 13 bis 15 dargestellte Ausführungsform beschränkt. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Arretierelemente für weniger als alle Zapfenaufnahmeöffnungen benutzt werden und unter Gewährleistung der beabsichtigten Vorteile unterschiedlich ausgestaltet sein können.
  • In noch weiterer Ausführungsform ist die Zapfen- und Aufnahmeöffnungsanordnung durch Formen aller Elemente, mit Ausnahme der Klinge oder Klingen, in einem einzigen (Spritz-)Formvorgang weggelassen. Die Abstützungen oder Träger über und unter der Klinge bzw. den Klingen sind dabei tatsächlich eine einzige Einheit, die durch Kunststoff vereinigt ist, der an mindestens einem Punkt durch die und/oder um die Klinge(n) herumgeflossen ist.
  • Gemäß Fig. 2 weist jede Klinge einen Hinterkante 35 und eine nach vorn ragende Rasier- bzw. Schneidkante 34 auf. Ersichtlicherweise erstreckt sich die Schneidkante der oberen oder Kappen-Klinge 30 nicht so weit vorwärts wie die Schneidkante 34 der Auflagen-Klinge 30'. Diese Anordnung ist auf diesem Fachgebiet an sich bekannt.
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene rückseitige Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Rasiererkopfes. Die Lage der Wellungen 24 an der Rückseite der Auflage 20 ist in Fig. 4 dargestellt. Wie dargestellt, weisen die Zapfen 5 der Kappe 10 vorzugsweise unterschiedliche Längen auf. Der mittlere Zapfen besitzt einen längeren zylindrischen Abschnitt 8 als die anderen Zapfen, um den mittleren Zapfen 5 einwandfrei im betreffenden Tragabschnitt 40 der Auflage 20 festzusetzen. Gemäß Fig. 4 besitzt der mittlere Abschnitt 40 des Sitzes 20 bei der dargestellten Ausführungsform eine größere Dicke als die Tragabschnitte an den anderen vier Öffnungen. Die größere Dicke des Tragabschnitts 40 dient zur Begünstigung der einwandfreien Ausrichtung der Kappe 10 auf der Auflage 20 und zur Aufrechterhaltung der Klingengeometrie.
  • Die Unterseite des mittleren Zapfens erstreckt sich weiter (abwärts) als die Unterseiten der anderen Zapfen und vorzugsweise mindestens zu gekrümmten Bodenabschnitten 50 der Wellungen 24. Aufgrund dieser Erstreckung des mittleren Zapfens kann sich dieser insbesondere an einen verschiebbaren Klingenblockträger oder -halter eines Rasierermechanismus anlegen, der benutzt werden kann, um die Rückstellung des Rasiererkopfes nach seiner Durchbiegung während der Rasur in eine lineare Konfiguration zu begünstigen. Bei der vorliegenden Ausführungsform dieser Erfindung sind die anderen Zapfen nicht so weit abwärts verlängert, doch könnten sie auch innerhalb des Rahmens dieser Erfindung derart verlängert sein. Die restlichen Zapfen 5A-B, 5D-E sind ähnlich ausgestaltet&sub1; um in ihre betreffenden Tragabschnitte in der Auflage 20 einzugreifen oder einzurasten.
  • Fig. 5A ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts der Auflage 20 zur Darstellung der Wellungen 24. Die Wellungen 24 sind so ausgelegt, daß sie eine Biegung und Längung der Auflage 20 in Abhängigkeit von den bei der normalen Rasur einwirkenden Biegekräften zulassen. Jede Wellung 24 ist im wesentlichen als fortlaufende U-Form mit einer Längsachse L mit einem gekrümmten Bodenabschnitt 50 und im wesentlichen lotrechten Seitenwänden 55 ausgebildet. Etwa auf halber Höhe der Seitenwände 55 der Wellungen 24 sind verdickte Abschnitte 59 vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist jede Wellung 24 eine Außenseitenkante 61 auf, die sich unter einem Winkel von etwa 1,5 bis 3 Grad abwärts zu einem unteren Rand oder Grat 62 erstreckt, der vorzugsweise unterhalb des Mittelpunkts der Seitenwand 55 liegt. Am unteren Rand 62 ist die Außenseitenkante weiter einwärts, d.h. in Richtung auf die Achse L geneigt, so daß dadurch die Breite der Seitenwand 55 verkleinert ist. Die Innenkante 63 der Quer-Seitenwand 55 verläuft ebenfalls unter einem Winkel von 1,5 bis 3 Grad abwärts, bis sie einen oberen Rand 64 erreicht, der vorzugsweise oberhalb des Mittelpunkts der Seitenwand 55 angeordnet ist. Am Rand 64 verläuft die Kante unter Vergrößerüng der Breite der Seitenwand 55 weiter einwärts, d.h. in Richtung auf die Achse L. Die Seitenwand 55 besitzt daher bei dieser Ausführungsform einen verdickten Abschnitt 59, der lotrecht vom oberen Rand 64 zum unteren Rand 62 verläuft und eine größere Breite als der Rest der Seitenwand 55 aufweist. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß dieser verdickte Abschnitt die Flexibilität der Wellung 24 durch Begünstigung der relativen Durchbiegung der Abschnitte der Seitenwand 55 oberhalb des Rands 64 und unter dem Rand 62 relativ zum verdickten Abschnitt 59 verbessert. Wenn die Seitenwand eine konstante Dicke ohne Ränder oder Grate aufweisen würde, würde im wesentlichen die gesamte Durchbiegung der Wellung 24 am gekrümmten Bodenabschnitt 50 und in einem geringeren Maße an der Oberseite der Wellung 24, wo die Seitenwände 55 in den waagerechten Abschnitt der Auflage 20 übergehen, stattfinden.
  • Die Breite des zentralen Abschnitts 59 ist um 20-50% größer als die Breite des unteren Abschnitts der Seitenwand 55 und um 30-40% größer als die Breite des oberen Abschnitts der Seitenwand 55.
  • Die Seitenwände 55 am gekrümmten Bodenabschnitt 50 besitzen vorzugsweise eine Dicke von etwa 0, 010 - 0,013 Zoll (0,025 - 0,033cm), während die verdickten Abschnitte 59 vorzugsweise eine Dicke von 0,014 - 0,018 Zoll (0,036 - 0,046cm) besitzen. Die Wellungen verbessern somit die Streckbarkeit der Wellung 24 und verkleinern die Größe der Kraft, die für das Strecken der Auflage 20 während der Rasur nötig ist.
  • Gemäß Fig. 5B weist die Wellung 24 eine hinter der Schutzleiste 28 gelegene Vorderseite 41 und eine Rückseite 42 auf. Da die Flexibilität des gekrümmten Bodenabschnitts 50 teilweise von der Länge von der Vorderseite 41 zur Rückseite 42 abhängt, wird dieser Abstand bevorzugt auf einem ausführbaren (workable) Mindestmaß gehalten. Gemäß Fig. 5B ist die Rückseite 42 vorteilhaft in der Nähe des gekrümmten Bodenabschnitts 50 nach vorn geneigt oder schräggestellt, wodurch die Länge des gekrümmten Bodenabschnitts 50 verkürzt wird oder ist. Obgleich die spezifische Länge des gekrümmten Bodenabschnitts 50 variieren kann, besitzt der gekrümmte Bodenabschnitt gemäß dieser Erfindung vorzugsweise eine Länge von mindestens etwa 0,160 Zoll (0,406cm) und am günstigsten von mindestens etwa 0,175 Zoll (0,445cm). Sofern nicht anders angegeben, sind alle vorliegend angegebenen Maße in Zoll (cm) ausgedrückt.
  • Die Anbringung eines Rasierers mit dem Rasiererkopf gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform dieser Erfindung an einem Rasiererhandgriff erfolgt bevorzugt mittels einer "Innen-nach-Außen"- bzw. Einschub-Verbindung, wie dies am besten aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht. Die (nur teilweise in strichpunktierten Linien dargestellten) Rasiererhandgriffarme sind beim Aufsetzen eines Rasiererkopfes auf einen Rasierapparat selektiv einwärts verschiebbar. Die Rasiererhandgriffarme sind in Auswärtsrichtung vorbelastet, um die Rasierarme (shaving arms) beim Fehlen von Rasurkräften in einer ausgestreckten "Ruhe"-Stellung zu halten, und sie werden vorzugsweise in Abhängigkeit von Rasurkräften einwärts durchgebogen bzw. ausgelenkt. Die Arme selbst können je nach Wunsch elastisch flexibel oder einwärts und/oder auswärts vorbelastet sein. Die auswärts vorbelasteten Arme sind ausgelegt, um den Rasiererblock beim Fehlen von Rasurkräften in einer im wesentlichen linearen Konfiguration zu halten.
  • Die Vorbelastung und/oder Armdurchbiegung gewährleistet ein Begrenzungsmittel für Abwärtsdurchbiegung des mittleren Abschnitts des Kopfes. Vorteilhaft beträgt die maximale Größe der Abwärtsdurchbiegung oder -auslenkung des Rasiererkopfes an seinem Mittelpunkt etwa 0,120 - 0,150 Zoll (0,030 - 0,381cm) und bevorzugt etwa 0,100 - 0,120 Zoll (0,254 - 0,030cm).
  • Obgleich die für das Durchbiegen oder Auslenken des erfindungsgemäßen Rasiererkopfes erforderlichen Kräfte von den Größen und Werkstoffen, die für die Formung der einzelnen Elemente benutzt werden, abhängen, ist vorzugsweise eine Kraft von etwa 70 bis 90 g nötig, um eine Durchbiegung oder Auslenkung von 0,050 Zoll (0,127cm) im Mittelbereich des Rasierers zu erreichen. Außerdem ist bevorzugt, daß die Klingenanordnung, d.h. die Einzelklinge oder die Doppelklingen- und Abstandstückkombination mit etwa 10 - 30% der zur Erzielung einer Durchbiegung von 0,050 Zoll (0,127cm) nötigen Kraft (in Gramm) beiträgt. Die Flexibilität wird durch Bereitstellung einer Klingenanordnung oder -packung, die sich an den gleichen Stellen wie Auflage und Kappe durchbiegt, und durch Verringern der Menge des für die Ausbildung der einzelnen Elemente benutzten Werkstoffs verbessert bzw. begünstigt. Beispielsweise sollten die Schlitze und Öffnungen in den Klingen und im Abstandstück etwa 10 - 20% der Gesamtoberfläche von Klinge und Abstandstück ausmachen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Auflagen-Klinge 30' tatsächlich größer als die Kappen-Klinge. Besonders bevorzugt umfassen die Öffnungen und Schlitze der Auflagen-Klinge etwa 10 - 15% der Gesamtoberfläche. Die Kappen-Klinge 30 sollte Öffnungen aufweisen, die mindestens etwa 15-20% der Gesamtoberfläche ausmachen. Durchbiegungs- und Auslenkkräfte werden auf nachstehend beschriebene Weise bestimmt.
  • BEISPIEL 1
  • Zweck dieser Tests war es, die Steifheitseigenschaften des erfindungsgemäßen Klingenblocks und des in den oben angegebenen Motta- und Cartwright-Patenten beschriebenen Rasierers miteinander zu vergleichen.
  • Gemäß Fig. 10 wird der Klingenblock in eine Aufspannvorrichtung eingesetzt, die starr an einer Instron-Zugspannungsprüfgerätbasis angebracht ist. Eine sogenannte Stempel-Aufspannvorrichtung ist kinematisch am verschiebbaren Stempel des Instron-Geräts montiert und an einer geeichten Lastmeßzelle aufgehängt. An der Unterseite der Stempel-Aufspannvorrichtung befindet sich ein Bolzen, der bei der Aufwärtsbewegung der Stempel-Aufspannvorrichtung eine Last oder Belastung auf den Klingenblock im Klingenblockhalter ausübt. Die Aufgabe dieses Systems besteht darin, eine bekannte Durchbiegung auf den Klingenblock auszuüben und gleichzeitig die Kraft zu messen.
  • Nachstehend sind die Ergebnisse dieses Tests am Klingenblock sowie an einer aus zwei Klingen und einem Abstandstück bestehenden Klingenpackung tabellarisch zusammengefaßt. TABELLE I Klingenlock Last bei 0,050 Zoll (0-,127cm) Federkennung (berechnet) Erfindungsgemäß Cartwright Patent Motta Patent 1) Klingenblock besteht aus Klingen, Abstandstück, Auflage und Kappe Klingenpackung
  • Die Vergleichsdaten können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • 1. Die vorgeschlagene Konstruktion gemäß dieser Erfindung ist steifer als die Version nach Cartwright.
  • 2. Das Modell nach Motta ist steifer als sowohl der Rasierer nach Cartwright als auch derjenige gemäß der Erfindung.
  • 3. Der Plastizitätsmodul (plastic modulus) des beim Modell nach Cartwright verwendeten Kunststoffs betrug weniger als 5000 psi (34,48 MN/m²), um die gewünschten Steifheitseigenschaften zu erzielen. Die vorgeschlagene Konstruktion wurde dagegen mit einem Modul von 400 000 psi (2758,62 MN/m&sub2;) getestet. Dabei besteht folglich ein großer Spielraum für die Modifizierung der Steifheit durch Reduzieren des Elastizitätsmoduls, des Trägheitsmoments oder einer Kombination aus beiden Größen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist in den erfindungsgemäßen Rasiererkopf ein Rasurhilfsmittel eingearbeitet. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß das Rasurhilfsmittel nach mehreren verschiedenen Methoden eingearbeitet werden kann, einschließlich des Anbringens oder des Einbettens des Rasurhilfsmittels an einem bzw. in einen Abschnitt des Rasiererkopfes, z.B. an den erhöhten Abschnitten 12 der Kappe 10.
  • Beispielhafte Materialien, die das Rasurhilfsmittel bilden, können aus einem der folgenden Stoffe oder verschiedenartigen Kombinationen davon bestehen:
  • A. Ein Gleitmittel zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen dem Rasiererkopf und der Haut, z.B. ein mikrogekapseltes Silikonöl.
  • B. Ein Mittel, welches den Widerstand zwischen den Rasiererteilen und den Gesicht des Rasierenden verringert, z.B. ein Polyethylenoxid im Molekulargewichtsbereich zwischen 100 000 und 6 000 000; ein anionisches Polyacrylamid; und/oder ein von Pflanzenmaterialien, wie "Guargummi", abgeleitetes, natürliches Polysaccharid.
  • C. Ein Mittel zur Modifizierung der chemischen Struktur des Haars, um der Rasierklinge den Durchgang durch das Barthaar weitgehend zu erleichtern; ein Beispiel hierfür ist ein Enthaarungsmittel.
  • D. Ein Reinigungsmittel, welches das leichtere Auswaschen von Barthaar und Rasierrückständen aus den Rasiererteilen während der Rasur ermöglicht, z.B. ein Silikon/Polyethylenoxid-Blockcopolymer und ein Detergens wie Natriumlaurylsulfat.
  • E. Ein medizinisches Mittel zum Abtöten von Bakterien oder zum Heilen von Hautschäden und Scheuerstellen.
  • F. Ein kosmetisches Mittel zum Erweichen, Glätten, Konditionieren oder Verbessern der Haut.
  • G. Ein Blutgerinnungsmittel zum Unterdrücken von Blutung, die von Kratzern und Schnitten herrührt.
  • Wie oben erwähnt, können die Konfiguration des Rasierhilfsmittels, seine Anbringungsstelle am Klingenblock, die Art der Anbringung und/oder anderer Mittel sowie die Methode seiner Einarbeitung entsprechend speziellen Erfordernissen in weitem Umfang variieren.
  • Die erfindungsgemäßen Elemente bzw. Bauteile können aus im Stand der Technik bekannten Werkstoffen geformt werden. Bevorzugt wird ein höchst flexibles thermoplastisches Material hoher Grade struktureller Integrität bzw. strukturellen Zusammenhalts eingesetzt. Ein besonders geeigneter Werkstoff ist ein solcher, der aus dem segmentierten Copolyester-Elastomer mit wiederkehrenden langkettigen polymeren Estereinheiten, abgeleitet oder erhalten von Dicarbonsäuren und langkettigen Diolen, sowie kurzkettigen Estereinheiten, abgeleitet oder erhalten von Dicarbonsäuren und niedrigmolekularen Diolen, besteht. Geeignete, für die Konstruktion bzw. Herstellung der Kappen-Auflagenabschnitte besonders bevorzugte Werkstoffe sind in den US-PSen 3,766,146 und 3,651,014 (Witsiepe, übertragen auf E.I. du Pont de Nemours) beschrieben und werden unter den Handelsbezeichnungen HYTREL 5556 bzw. HYTREL 4056 vertrieben.
  • Ein elastisches plastisches bzw. Kunststoff-Abstandstück kann ebenfalls aus diesen speziellen Polymeren geformt werden oder sein, um die Gesamtflexibilität des erfindungsgemäßen Rasiererkopfes zu verbessern.

Claims (19)

1. Flexibler Rasiererkopf, umfassend:
eine Kappe (10),
mindestens eine Klinge (30, 30'),
eine Auflage (20), die mindestens eine Wellung (24) mit einer Seitenwand (55) aufweist, (und)
ein Mittel zum Befestigen von Kappe (10), Klinge (30, 30') und Auflage (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (55) einen oberen Abschnitt, einen im wesentlichen zentralen oder mittigen Abschnitt (59) und einen unteren Abschnitt aufweist, und
wobei der mittige Abschnitt (59) eine von der Breite der oberen und unteren Abschnitte verschiedene Breite aufweist, die Breite des mittigen Abschnitts (59) um 20 - 50% größer ist als die Breite des unteren Abschnitts und die Breite des mittigen Abschnitts (59) um 30 - 40% größer ist als die Breite des oberen Abschnitts.
2. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierer(kopf) zwei durch ein Abstandstück (36) voneinander getrennte Klingen (30, 30') aufweist.
3. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandstück (36) ausgesparte Abschnitte (37A-C, 38A, 38B) zum Aufnehmen des Befestigungsmittels aufweist.
4. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandstück (36) ausgesparte Abschnitte (37A-C, 38A, 38B) aufweist, die etwa 10 - 40% der Oberfläche des Abstandstücks (36) ausmachen.
5. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Anzahl von Zapfen (5) umfaßt, die eine entsprechende Anzahl von Zapfenaufnahmeöffnungen (31A-E, 31'A-E) in der Klinge (30, 30') durchsetzen.
6. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel fünf Zapfenelemente (5) umfaßt.
7. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (30, 30') während der Durchbiegung des Rasiererkopfes seitlich oder quer relativ zu mindestens einem der Zapfen (5) verschiebbar sind.
8. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (30, 30') mindestens einen zwischen zwei der Zapfenaufnahmeöffnungen (31A-E, 31'A-E) gelegenen ausgesparten Abschnitt aufweist.
9. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens einer der Zapfen (5) zumindest bis zum unteren Abschnitt der Seitenwand (55) abwärts erstreckt.
10. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Anbringung des Rasiererkopfes an einem Handgriff in der Nähe der Unterseite (Bodenfläche) der Auflage (20) vorgesehen sind.
11. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel für Einschubanbringung (inside-out attachment) ausgebildet sind.
12. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (30, 30') ausgesparte Abschnitte aufweist, die etwa 10 - 20% der Oberfläche der Klinge (30, 30') ausmachen.
13. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) eine Anzahl von offenen Bereichen (13) aufweist.
14. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wellung (24) auf einen offenen Bereich (13) ausgerichtet ist.
15. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Bereiche (13) durch die Kappe (10) verlaufende Öffnungen umfassen.
16. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element aus Kappe (10) und Auflage (20) aus einem segmentierten thermoplastischen Copolyester-Elastomer, umfassend:
(a) wiederkehrende langkettige polymere Estereinheiten, von Dicarbonsäuren und langkettigen Diolen abgeleitet oder erhalten,
und
(b) kurzkettige Estereinheiten, von Dicarbonsäuren und niedrigmolekularen Diolen abgeleitet oder erhalten,
besteht.
17. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kappe (10), Auflage (20) und Befestigungsmittel ein einziges, kontinuierliches Element sind.
18. Flexibler Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraft von etwa 70 - 90 g nötig ist, um eine Durchbiegung oder Auslenkung von 0,050 Zoll (0,127 cm) im Mittelbereich des Rasiererkopfes zu erreichen.
19. Flexibler Rasiererkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 10 - 30% der zum Erzielen der genannten Durchbiegung oder Auslenkung nötigen Kraft von den Klingen (30, 30') beigesteuert werden.
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