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DE69733437T2 - System und verfahren zum herstellen, befüllen und siegeln von flexiblen beuteln - Google Patents

System und verfahren zum herstellen, befüllen und siegeln von flexiblen beuteln Download PDF

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Publication number
DE69733437T2
DE69733437T2 DE69733437T DE69733437T DE69733437T2 DE 69733437 T2 DE69733437 T2 DE 69733437T2 DE 69733437 T DE69733437 T DE 69733437T DE 69733437 T DE69733437 T DE 69733437T DE 69733437 T2 DE69733437 T2 DE 69733437T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
container
station
valves
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69733437T
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English (en)
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DE69733437D1 (de
Inventor
Alberto Siccardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baxter Biotech Technology SARL
Original Assignee
Baxter Biotech Technology SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Baxter Biotech Technology SARL filed Critical Baxter Biotech Technology SARL
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Publication of DE69733437T2 publication Critical patent/DE69733437T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
    • B65B61/186Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements by applying or incorporating rigid fittings, e.g. discharge spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B55/103Sterilising flat or tubular webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum formmäßigen Herstellen, Füllen und dichten Verschließen von Behältern aus flexiblen Kunststoffmaterialien, insbesondere sterilisierbaren Beuteln, die Lösungen für die Verabreichung von Arten von Infusionslösungen enthalten, wobei das System zumindest folgende Phasen beinhaltet:
    • – von zumindest einer Spule B erfolgendes Zuführen von Kunststoff und flexiblem Material in Form einer vorzugsweise mehrlagigen Folie oder Membran F, aus der der Beutel gebildet wird;
    • – Bedrucken des genannten, von der Spule abgezogenen Materials;
    • – Aufwickeln des bedruckten Materials FSI;
    • – Waschen des bedruckten Materials;
    • – Ausrichten und Falten der bedruckten und gewaschenen Folie FSTL;
    • – Zuführen und Anbringen von Ventilen an der Fläche der gefalteten und verschweißten Folie;
    • – Verschweißen der gefalteten Folie in einer ersten Richtung;
    • – Ausführen einer zweiten Verschweißung in einer zweiten Richtung;
    • – Abkühlen und Zerschneiden der Beutel, um diese zum Verpacken und Sterilisieren zu schicken.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es sind zahlreiche Systeme zum Herstellen von flexiblen Behältern und zum Befüllen von diesen mit Flüssigkeiten bekannt. Jedoch ist nur in dem US-Patent Nr. 4 656 813 (entsprechend dem europäischen Patent Nr. 142 758) der Anmelderin ein erstes effizientes, im wesentlichen automatisches System für die industrielle Fertigung von Beuteln mit Ventilen beschrieben, das die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Phasen aufweist. Dieses System erlaubt schon seit einiger Zeit das Erreichen hoher industrieller Ziele; dennoch hat es trotz all seiner Verdienste einige Grenzen oder Nachteile aufgezeigt.
  • Zum Beispiel verlangen heutige Erfordernisse sowie die noch strengeren Anforderungen der Gesundheitsbehörden mehrere zusätzliche Einrichtungen, wie z.B. das Anbringen einer Beutelaufhängeinrichtung, das Anbringen komplexer Ventile der letzten Generation, wie z.B. Einzel- oder Doppelventile (Twin-Ventile) (z.B. des Typs mit der Bezeichnung VEM oder EMO-LUER).
  • Diese und andere Ventile können schwer zugängliche Zonen aufweisen, z.B. Hohlräume, die für eine sichere Sterilisierung extrem lange Sterilisierungszeiten im Vergleich zu denen erforderlich machen, die zum Sterilisieren des Beutels notwendig sind; obwohl letzteres in zufriedenstellender Weise in etwa 10 Minuten in einem Autoklav bei 120°C erfolgen kann, erfordert die Sterilisierung der Ventile viel längere Zeiten, die industriell nicht akzeptabel sind.
  • In der Tat würde das Wasser die Hohlräume entweder durch Durchlässigkeit der Beutelwand, mit der das Ventil verschweißt ist, oder durch die äußeren Oberflächen des eigentlichen Ventils hindurch erreichen. Wenn das Volumen des Hohlraums klein ist, so ist die Gefahr gering, doch wenn das Volumen groß ist, dann ist diese Verfahrensweise aufgrund der Gefahr ausgeschlossen.
  • Zusätzlich zu den langen Zeiten, besteht immer Ungewissheit hinsichtlich der Wirksamkeit der Behandlung. Ferner bestehen bei dem herkömmlichen System mehrere Schwierigkeiten hinsichtlich der Hygiene der verschiedenen Mechanismen, z.B. hinsichtlich der Dosierung. Die Dosierung der Lösungsmenge zum Füllen des Beutels benötigte eine Zeitdauer, die sicherlich nicht kurz war und die auch keine angemessene Genauigkeit besaß.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines sehr weit fortgeschrittenen Systems (der letzten Generation), das die Nachteile der früheren Systeme nicht hat und sich auszeichnet durch hohe Effizienz, Zuverlässigkeit, hygienische Sicherheit und maximale Präzision. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das frühere System mit effizienteren, kostengünstigeren und kompakteren Behandlungseinrichtungen zu versehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum formmäßigen Herstellen, Füllen und dichten Verschließen von Behältern aus flexiblen Kunststoffmaterialien gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen von diesen gemäß Anspruch 19 geschaffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen (die der Erläuterung dient und nicht einschränkend ist) in noch deutlicherer Weise, die in den Begleitzeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Systems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Systems gemäß 1;
  • 2A eine Darstellung einer Variante eines Bereichs der 2;
  • 2B und 2C fragmentarische Perspektivansichten einer Trockenreinigungseinrichtung;
  • 3 eine Perspektivansicht einer schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Systems gemäß 1;
  • 4 und 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißansicht von zwei Ventilen;
  • 6 und 7 eine Draufsicht auf einen Beutel, in den die Ventile gemäß 4 bzw. 5 sowie ein Ring AS in der Aufhängungsöffnung FOS integriert sind;
  • 8 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Einrichtung zum Befeuchten der Ventile der Beutel;
  • 9 eine schematische Darstellung einer Flüssigkeitsdosiereinrichtung mit hoher Genauigkeit;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Befüllungsbereichs einer Betätigungsmaschine, in die die Dosiereinrichtung gemäß 9 integriert ist;
  • 11 eine im Aufriß dargestellte Seitenansicht einer Gesamtbedruckungsstation (2);
  • 12 eine Perspektivansicht einer Ventil-Verschweißstation 5b;
  • 13 eine Perspektivansicht eines abschließenden Verschweiß- und Formgebungsblocks 5d, 5e.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 läßt sich das erfindungsgemäße System im wesentlichen mit mindestens fünf Stationen darstellen, von denen jede mindestens eine oder mehrere Behandlungen ermöglicht.
  • Insbesondere zeigt der Block 1 das Stadium bzw. die Zuführstation für das Zuführen der Folie F von einer Spule B. Die gestrichelten Rechtecke veranschaulichen die Möglichkeit der in der Station 1 erfolgenden Plazierung von mindestens einer zweiten Spule B' parallel zu der ersten Spule B und mit der gleichen Breite wie diese, oder aber einer Spule B'' mit einer Breite, die n mal die Breite der Spule B oder B' hat. Der Abwickelspule RS ist eine Einrichtung für die Spannungseinstellung zugeordnet, die eine Bremseinrichtung DF trägt.
  • Der Block 2 zeigt eine Gesamtbedruckungsstation TP an der Fertigungsstraße 2a, gefolgt von der Ansammlung 2b der auf diese Weise gesamtbedruckten Folie an der Fertigungsstraße. Die Gesamtbedruckungsstation beinhaltet nunmehr einen Warmdrucker, der eine Warmpresse aus Bedruckungseinrichtung verwendet und die auf einem Druckstock angeordneten Zeichen von einer Pigmentfolie auf dem Beutel plaziert. Die Station TP ist derart voreingestellt, daß das Aufdrucken der Rezeptur, der Chargennummer und der Daten der täglichen Produktion bewerkstelligt werden. Ferner ist es über das Druckmenü möglich, das Beutelformat (von 50 cm3 bis 5.000 cm3), die Temperatur und die Geschwindigkeit sowie alle der zahlreichen Parameter, die für das Bedrucken des Beutels an sich erforderlich sind, einzustellen.
  • Der Block 3 zeigt eine Phase einer Reinigungsstation, die nun aus einer einzigen Trockenwaschstufe besteht, wobei es zu keinem Kontakt mit Flüssigkeiten und Abstützeinrichtungen kommt. Eine der bevorzugten Reinigungseinrichtungen ist in den 2B und 2C veranschaulicht. Diese ist gebildet aus zwei übereinander angeordneten Kammern 101 und 102 mit einem zentralen Schlitz für die bedruckte Folie FST, die hängend gelagert ist und gefilterter Luft AF ausgesetzt ist, die aus Düsen 104 und 107 zuströmt, wobei die Luft aus Düsen 103, 105, 106 und 108 ausströmt, nachdem sie über Partikel und Verunreinigungen von der bedruckten Folie FST geströmt ist und diese dadurch gereinigt hat, wie dies in 2C dargestellt ist. Im Fall der Verwendung von mehreren Spulen B, B' usw. mit gleicher Länge oder einer Spule B'' mit eine Breite, die n mal größer ist als die der vorstehend genannten, sind die Stationen 2 und 3 in der Lage, an einer Mehrzahl von Folien gleichzeitig zu arbeiten.
  • Der Block 4 veranschaulicht die Behandlung der bedruckten Folie entlang der Fertigungsstraße in der trockengewaschenen Form FTSL in nur vier Unterphasen, die nunmehr folgendes vorsehen: Ansammlung 4b der derart behandelten Folie FTSL, Ausrichtung der kardanischen Aufhängung 4d, Falten 4e und Weiterziehen 4f.
  • In dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur die Trocknungsphase 4a (aufgrund des Trockenwaschens) in vorteilhafter Weise eliminiert worden, sondern auch die Phase 4c der Sterilisierung mit UV-Strahlen UVA gemäß US-Patent Nr. 4 656 813. Wie nun zu sehen ist, ist die Station extrem kompakter, effizienter und zuverlässiger. Die wenigen Einrichtungen zum Ausführen dieser Vorgänge sind somit die Rollen 4b, 4d (4e, 4e' mit dem Faltprisma PR) sowie 4f, während die früheren Quetschrollen 4a und die den Rollen zugeordnete UV-Platte 4c eliminiert worden sind.
  • Die Arbeitsweise der Ausrichtungsrollen 4b, des zwischen den Rollen 4e und 4e' eingefügten Faltprismas PR und schließlich der mit der zweiten Faltrolle 4e' zusammenarbeitenden Zugrolle 4f erfolgt nun in rascherer und sicherer Weise (auch da in der neuen, nur vier Phasen aufweisenden Station 4 keine Stopps und Unterbrechungen vorhanden sind). Die Station 5 kann im Vergleich zu der unseres früheren US-Patents Nr. 4 656 813 nunmehr als "revolutionäre" Verbesserung betrachtet werden. In der Tat beinhaltet die Station 5, Beutelbildung durch vertikales und horizontales Verschweissen und Anbringung eines oder mehrere Ventile und Aufhängungsringe, nunmehr nur vier Unterstationen aus in Längsrichtung (vertikalem) erfolgendem Verschweißen 5a und Ventil-Anbringung 5b.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen zwei Ventilkonstruktionen vom Typ EMO-LUER und TWIN-VALVE bzw. Doppelventil. Diese bestehen aus einer Abdeckung T, einem Ventilkern CV, einem Gummistopfen GP und zwei Hohlräumen CA1 und CA2. Bei dem "TWIN-Ventil" bezeichnet TO denjenigen Teil, der zum Zeitpunkt der Verwendung des Produkts zu entfernen ist, und zwar unter Gewährleistung der Sterilität des darin enthaltenen Produkts, und ZF bezeichnet die Abdreh-Brechzone.
  • Das EMO-LUER-Ventil gemäß 5 besteht aus dem Ventilkern EPO-L, dem Gummistopfen GB, der Abdeckung TT, dem Perforator P und dem Gewährleistungssiegel SG, das zum Zeitpunkt der Verwendung zerstört wird; OR bezeichnet die Dichtungseinrichtung. Diese Ventile sind an sich bereits bekannt, beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 4 467 003 der Anmelderin. In 6 ist ein Beutel SA mit einem TWIN-VALVE-Ventil TV an einem Querrand sowie mit einer Aufhängungsöffnung in der gegenüberliegenden Wand dargestellt. In 7 ist ein Beutel SA mit einem EMO-LUER-Ventil VEM an der Längsseite und mit einem Aufhängungsring AS an der anderen Längsseite dargestellt.
  • In charakteristischer Weise beinhaltet die Station 5 nun auch folgendes:
    x) eine Schwingungseinrichtung 5b1 zum Zuführen der Ventile und gemäß dem wesentlichsten Gesichtspunkt der Erfindung y) eine Sprühbenetzungseinrichtung 5b2 für Ventilhohlräume; z) eine Einrichtung 5b3 zum Detektieren und Steuern der Benetzung; j) eine Einrichtung 5c zum Bilden einer Beutelaufhängeöffnung; und w) eine Einrichtung 5f zum Anbringen eines Aufhängerings (zusätzlich zu oder alternativ zu der genannten Öffnung), einschließlich einer Schwingungseinrichtung 5f1 zum Zuführen des Rings.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung handelt es sich bei der Ventil-Verschweißeinrichtung um eine vom Ultraschall-Typ mit einer in einem offenen Regelkreis erfolgenden Steuerung der Position und der Annäherungsgeschwindigkeit.
  • Für einen derartigen Zweck ist das ursprüngliche Verschweißsystem z.B. gemäß US-Patent Nr. 4 656 813 stark verbessert worden, und zwar durch die Einführung einer kontinuierlichen Überprüfung der Position und der Geschwindigkeit des Schweißkopfes 5b ("Sonotrode") während seiner Annäherung an die Auflage (gestrichelt dargestellt). 12 zeigt den zugehörigen Block 5b, der einen Positionswandler 81, einen Zylinder 82, ein Gleitstück 83, die Sonotrode 84 und einen Wandler 85 aufweist.
  • Mit einem Algorithmus vom PID-Typ, der auf ein Tausendstel einer Sekunde abgetastet wurde, wurde eine Optimierung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung (Verzögerung) des Sonotroden-/Auflagen-Aufpralls vorgenommen, wobei das Ziel darin besteht, den gesamten Verschweißvorgang so sanft bzw. weich wie möglich (und somit in zuverlässiger Weise) auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung erfolgt die Dosierung der Füllflüssigkeit RIEM mit sehr hoher Genauigkeit aufgrund einer im wesentlichen automatischen Station SP, die zumindest elektropneumatische Ventile 60 und 62, die von einer Einrichtung 61 zugeführt werden, sowie eine Verarbeitungs-Schalttafel 63 aufweist. Das Dosierventil hat eine doppelte elektropneumatische Drückeinrichtung und gestattet das Betätigen (Öffnen/Schließen) der Dosiereinrichtung in einer Zeitdauer von 3 bis 5 Tausendsteln einer Sekunde, wobei eine Genauigkeit von +/–1 cm3 pro Dosiermenge ermöglicht wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Einrichtung mittels der Anzahl von Impulsen gesteuert, die von einem Keulen-Strömungsmesser mit Hall-Effekt kommen. 10 zeigt die Ankunftsstelle AIC der rohrförmigen Zuführverbindung von der Lösung (nicht dargestellt), die Dosierventile der 9, den erweiterten Endbereich EA des Zuführschlauchs TE im Inneren eines Beutels SA in der Befüllungsphase, gefolgt von dem nächsten Beutel SAC (der ebenfalls oben noch nicht verschlossen und noch zu befüllen ist).
  • Noch eine weitere Eigenschaft der Erfindung besteht in der formmäßigen Herstellung der Beutel (gleichzeitig mit dem horizontalen Verschweißen) durch Regeln und Steuern der Temperatur von zwei beweglichen Leisten 71, 73 (vgl. 13), die durch hocheffiziente elektrische Heizelemente erwärmt werden und in der Lage sind, die Beutel zusammenzudrücken, zu verschweißen und unter Wärme zu formen, und zwar unter Eliminierung jeglicher möglicher Umknickungen. Neben der heißen vulkanisierten Leiste 71, beinhaltet die Einrichtung der 13 eine kalte Leiste, die der Schneidkante 72 gegenüberliegt, die zweite heiße vordere Leiste 73, eine Schneidkantenhalterung 74 sowie eine kalte Abstützleiste der Schneidkante 75.
  • Es wird wiederum ein Algorithmus vom PID-Typ (Proportional, Integral, Differential) verwendet, der unmittelbar modifiziert wird, um die Temperatursteuerung beispielsweise an 12 miteinander verknüpften Punkten zu optimieren. Das Abkühlen der Verschweißung erfolgt unmittelbar durch die Wirkung gekühlter Leisten (z.B. vom Typ 72, 75 der 13), die zusätzlich zum Kühlen und Blockieren des Verschweiß- und Faltvorgangs die eigentlichen Beutel auf Maß zuschneiden.
  • Gemäß einem bemerkenswerten Gesichtspunkt der Erfindung kann die Befeuchtung der Hohlräume CA1, CA2 entweder des EMO-LUER- oder des TWIN-VALVE-Ventils der 4 und 5 in verschiedenartiger Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe der Einrichtung der 8, die ein Ventil 1, eine Flußzustandseinrichtung FLU, eine Zerstäubungsdüse US, einen Kolben PA zum Bewegen der Zerstäubungsdüse US unter Steuerung durch einen Sensor SEP, eine Überbrückungsschaltung für die Einhaltung der elektrischen Leitfähigkeit in dem bereits feuchten Hohlraum zum Steuern der korrekten Befeuchtung sowie einen Austrittskanal für die Befeuchtungsflüssigkeit CSLB aufweist.
  • Außerdem sieht das erfindungsgemäße System nicht nur die Möglichkeit vor, eines oder mehrere Ventile an dem gleichen Beutel zu verschweißen, sondern auch die Möglichkeit des Arbeitens an zwei Reihen von Beuteln (ungerade oder gerade Anzahlen) sowie der Anbringung eines Ventiltyps, eines Rings oder einer Aufhängöffnung an den geradzahligen und den ungeradzahligen Beuteln in einander abwechselnder Weise.
  • Die Folie und die Membran F (vgl. 1), die die Beutel (SA mit Ventilen und Aufhängeinrichtung) bilden, sind vorzugsweise mehrlagiger Art und bestehen aus (Co-)Polymeren aus laminierten Olefinen, Amiden, Estern usw. (US-Patent Nr. 4 326 574), jedoch besser noch aus koextrudierten Materialien gemäß den Anforderungen der Anmelderin, wie diese in dem europäischen Patent Nr. 0 658 421 sowie in dem internationalen Patent WO 95/16565 ausgeführt sind.
  • In der Tat wurden optimale Resultate mit koextrudierter Folie erzielt, die auf zwei externen Schichten (die chemisch homogen sind) aus Ethylen-Copolymeren (PE) – Propylen (PP) basieren, die sich an sich nur in dem PE-Gehalt unterscheiden, oder aus zwei chemisch verschiedenen Schichten, z.B. Polyethylen/Polypropylen. Die Haftung zwischen den beiden Schichten wird durch eine geeignete koextrudierte Verbindung gewährleistet, die ebenfalls polyolefiner Art ist.
  • Durch sorgfältiges Auswählen der Zusammensetzung der äußeren Schichten, der Verbindung und somit der Haftung zwischen den genannten Schichten sowie jeglichem möglichen Temperaturunterschied zwischen den Verschweißleisten usw. können Beutel mit optimalen Werten hinsichtlich Schweißbeständigkeit, Stoßfestigkeit insbesondere gegenüber Fallenlassen, optimaler Transparenz, Sterilisierbarkeit usw. usw. erzielt werden. Die koextrudierten Folien können zusätzliche Schichten aufweisen, wobei diese ebenfalls koextrudiert oder sogar auf die dreilagige Schicht (zwei äußere Schichten und die Verbindungsschicht) auflaminiert werden.

Claims (35)

  1. System zum formmäßigen Herstellen, Füllen und dichten Verschließen von Behältern (SA) aus flexiblen Kunststoffmaterialien, wobei das System folgendes aufweist: – eine Folienzuführstation (1), – eine Gesamtbedruckungsstation (2) stromabwärts von der Folienzuführstation, – eine Reinigungsstation (3) zum Trockenwaschen der Folie stromabwärts von der Gesamtbedruckungsstation, – eine Behälterbildungsstation mit einer Einrichtung für die Anbringung von Ventilen stromabwärts von der Reinigungsstation, – eine Behälterbefüllungsstation (SP) stromabwärts von der Behälterbildungsstation, und – eine Behälterabdichtstation stromabwärts von der Behälterbefüllungsstation.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Gesamtbedruckungsstation (2) einen Warmdrucker aufweist, der eine Warmpresse beinhaltet, die ein oder mehrere auf einem Druckstock plazierte Zeichen auf einer Pigmentfolie absetzt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Reinigungsstation (3) eine Einrichtung zum Zuführen von gefilterter Luft sowie eine Einrichtung zum Abführen der gefilterten Luft aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum Zuführen der gefilterten Luft Applikatordüsen (104, 107) aufweist, die zum Aufbringen der gefilterten Luft auf die Oberfläche der Folie auf gegenüberliegenden Seiten der Folie positioniert sind.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Einrichtung zum Abführen der gefilterten Luft Abführungsdüsen (103, 105, 106, 108) aufweist, die zum Abführen der Luft sowie von Verunreinigungen von gegenüberliegenden Seiten der Folie positioniert sind.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Abführungsdüsen (103, 105, 106, 108) stromaufwärts und stromabwärts von den Applikatordüsen (104, 107) angeordnet sind.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behälterbildungsstation eine Unterstation (5a) zum Verschweißen in Längsrichtung sowie eine Unterstation (5b) zum Anbringen der Ventile aufweist.
  8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behälterbildungsstation einen Verschweiß- und Formgebungsblock (5d, 5e) aufweist, der zwei bewegliche Leisten (71, 73) besitzt, die für das Erwärmen mittels elektrischer Widerstände mit hoher Ausgangsleistung ausgebildet sind und eine Vielzahl von Temperaturkontrollpunkten aufweisen, sowie zwei bewegliche kalte Leisten besitzt, die eine Einrichtung zum Abschneiden und Trennen der Behälter aufweisen.
  9. System nach Anspruch 7, wobei die Unterstation (5b) einen Positionswandler (81), einen Zylinder (82), ein Gleitstück (83), eine Sonotrode (84) sowie einen piezoelektrischen Wandler (85) aufweist, die die Position und die Geschwindigkeit der Sonotrode bei deren Annäherung an eine Auflage steuern.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behälterbildungsstation eine Schwingungseinrichtung (5b1) zum Zuführen von einem oder mehreren Ventilen zum Verschweißen an dem Behälter, eine Sprühbenetzungseinrichtung (5b2) zum Befeuchten von einem oder mehreren Hohlräumen (CA1, CA2) der Ventile, eine Einrichtung (5b3) zum Detektieren und Steuern der Sprühbenetzungseinrichtung (5b2) sowie eine Einrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit in Abhängigkeit von einem Volumen der Hohlräume aufweist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Sprühbenetzungseinrichtung (5b2) stromabwärts von der Schwingungseinrichtung (5b1) angeordnet ist und die Einrichtung (5b3) zum Detektieren und Steuern der Sprühbenetzungseinrichtung (5b2) stromabwärts von der Sprühbenetzungseinrichtung angeordnet ist.
  12. System nach Anspruch 10, wobei die Sprühbenetzungseinrichtung (5b2) eine Quelle mit steriler Flüssigkeit, ein Dosierventil (V1), eine Flußzustandseinrichtung (FLU) und eine Düse (US) aufweist, die mit einem von einem Sensor (SEP) gesteuerten Doppelwirkungs-Kolben (PA) beweglich ist, wobei die Düse die sterile Flüssigkeit durch einen Austrittskanal vernebelt, der die Hohlräume (CA1, CA2) durchsetzt.
  13. System nach Anspruch 12, weiterhin mit einer Schaltung mit elektrischer Überbrückung, die zum Erfassen des Volumens der in die Hohlräume (CA1, CA2) abgegebenen sterilen Flüssigkeit in der Lage ist.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, wobei es sich bei der sterilen Flüssigkeit um destilliertes Wasser, eine pyhsiologische Lösung und/oder Wasserstoffperoxid handelt.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die sterile Flüssigkeit Wasserstoffperoxid ist.
  16. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behälterbildungsstation eine Einrichtung (5f) zum Anbringen eines Aufhängerings an dem Behälter aufweist, die eine Einrichtung (5f1) zum Zuführen des Aufhängerings beinhaltet.
  17. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behälterbildungsstation eine Einrichtung (5c) zum Bilden einer Beutelaufhängeöffnung aufweist.
  18. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behälterbefüllungsstation (SP) einen Eintrittsbereich aufweist, der ein Befüllungsregulierventil (51), ein Konstantdruck-Ventil (52), einen Turbinenströmungsmesser (53) und einen Keulen-Strömungsmesser mit Hall-Effekt aufweist, der die Dosierung der Füllflüssigkeit steuert.
  19. Verfahren zum formmäßigen Herstellen, Füllen und dichten Verschließen von Behältern (SA) aus flexiblen Kunststoffmaterialien, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Zuführen einer Folie von einer Spule, – Gesamtbedrucken der Folie, – Trockenwaschen der Folie, – Bilden des Behälters aus der Folie und Anbringen von Ventilen an dem Behälter, – Füllen des Behälters mit einer Substanz, und – dichtes Verschließen des Behälters.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin den Schritt des Ansammelns der Folie vor dem Waschen beinhaltet.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, das weiterhin den Schritt des Aufhängens der Folie in einer Reinigungsstation (3) beinhaltet.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Trockenwaschen das Zuführen von gefilterter Luft zu gegenüberliegenden Seiten der Folie von Applikatordüsen (104, 107), das Leiten der gefilterten Luft über die Folie sowie das Abführen der Luft sowie ausgespülter Partikel und Verunreinigungen von der Folie durch Abführungsdüsen (103, 105, 106, 108) umfaßt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Abführungsdüsen (103, 105, 106, 108) auf gegenüberliegenden Seiten der Folie stromaufwärts und stromabwärts von den Applikatordüsen (104, 107) positioniert werden.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei der Schritt zum Bilden des Behälters das Ausrichten und Falten der Folie und das in Längsrichtung erfolgende Verschweißen der gefalteten Folie zum Bilden des Behälters umfaßt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, weiterhin mit dem Schritt des Formens des Behälters durch Regulieren und Steuern von zwei beweglichen Leisten (71, 73), die mit elektrischen Widerständen mit hoher Ausgangsleistung erwärmt werden und eine Vielzahl von Temperaturkontrollpunkten beinhalten, sowie durch Kühlen mittels zwei beweglichen kalten Leisten, die eine Einrichtung zum Abschneiden und Trennen der Behälter aufweisen.
  26. Verfahren nach einem der Schritte 19 bis 25, wobei der Schritt zum Anbringen von Ventilen weiterhin den Schritt zum Zuführen und Verschweißen von einem oder mehreren Ventilen (CA1, CA2) mit einer Fläche der Folie umfaßt.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, das weiterhin den Schritt des Steuerns der Geschwindigkeit und der Position eines Schweißkopfes bei der Annäherung an eine Auflage aufweist.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, das weiterhin den Schritt des Sterilisierens der Ventile (CA1, CA2) durch Befeuchten von einem oder mehreren Hohlräumen der Ventile aufweist.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei der Schritt des Befeuchtens unter Dosierung einer sterilen Flüssigkeit in Abhängigkeit von einem Volumen der Hohlräume (CA1, CA2) ausgeführt wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, wobei der Schritt des Sterilisierens der Ventile (CA1, CA2) den Schritt des Vernebelns einer sterilen Flüssigkeit beinhaltet.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, wobei als sterile Flüssigkeit destilliertes Wasser, eine physiologische Lösung und/oder Wasserstoffperoxid verwendet werden.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei als sterile Flüssigkeit Wasserstoffperoxid verwendet wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 32, das weiterhin den Schritt des Steuerns der Befeuchtung unter Beobachtung der elektrischen Leitfähigkeit in den Hohlräumen (CA1, CA2) aufweist.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 33, das weiterhin die Schritte des Zuführens eines Aufhängerings und des Verschweißens des Aufhängerings mit dem Behälter aufweist.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 34, das weiterhin den Schritt des Bildens einer Aufhängeöffnung in dem Behälter aufweist.
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