DE3207426A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung, sterilisation und befuellung von behaeltern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung, sterilisation und befuellung von behaelternInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herateilung, Sterilisation und Befüllung von Behältern
UiG Litin'dung ar.iriiit ein Viert anren gcmäD ÖberhegrÜf
des AnBpruchea 1 und bezieht eich ferner auf eine Vorrichtung
zu dessen Durchführung.
Nach der US-PS 39 72 153 bzuj. DE-OS 25 17 GkS, auf die
das eingangs genannte Verfahren Bezug, nimmt, ist es bekannt, aus einer Folie auszuformende Becher mittels
Dampfverformung herzuatellen, wobei das Folienband über eine entsprechende Form läuft und durch den υοπ
oben aufgegebenen Dampf in die form hinein verformt
wird. Dies geschieht in einem geschlossenen, ebenfalls
mit Dampf gefülltem Raum, wobei Becher- und Deckfolien besondere Schleusen passieren müssen, um
überhaupt in den Raum keimsicher eingeführt werden zu können und den Raum geschlossen zu halten. Die
Schleusen sind dabei mit sterilisierender Flüssigkeit gefüllt (bspu. Peroxyd), d.h. die eigentliche
Sterilisation der Folien erfolgt in den Schleusen durch die Flüssigkeit-, während die Dampfatmosphäre
Vf)V 4 ?fi '
■
-film Grunde nur nach dazu dient, den eigentlichen Sterilisationsgrad
aufrechtzuerhalten. Die für dieses Verfahren erforderliche Vorrichtung ist sehr aufwendig
und weicht beträchtlich von normalen Tiefziehverpakkungsmaschinen
ab.
Abgesehen von mittlerweile laut gewordenen gesundheitlichen Bedenken - man befürchtet karzinogene
Auetdii feurigen iJöb Peiu*ydis - wtufl liiefbei fü.t ei»«e
restlose Entfernung des Peroxyds Sorge getragen werden, was nicht immer vollständig zu gewährleisten ist.
Der weitere einschlägige Stand der Technik wird durch folgende Druckschriften repräsentiert:
DE-DS 28 29 5^3, 196** 862, 29 19 ol5; US-PS 2918 77o,
27 36 15o.
Ausgehend davon, daß Heißdampf einerseits allein schon für eine Sterilisation genügt und andererseits
die Anwendung sterilisierender Flüssigkeiten aus dem oben genannten Grund tunlichst zu vermeiden ist
und ferner herkömmliche Tiefzieh-Maschinen möglichst
tiiplily gpHiltictl MtM(IeM qrj|..|enf die η I J ρ 'ifei.liinan TiIr
das Tiefziehen, Füllen und Abdeckein enthalten, war zunächst zu erwarten, daß ein Ausformen der Becher
mittels Heißdampf im Sinne der eingangs genannten US-PS 39 72 153 ohne die sterilisierenden Follenelnführungsschleusen
für eine Sterilisation ausreichen müßte, bilder Erwarten zeigt sich jedoch, daß dies
nicht der Fall ist, d.h., derartig hergestellte und gefüllte Behälter bzui. Becher zeigten bezüglich der
noch vorhandenen Heimzahlen unbefriedigende Ergebnisse.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde und zuar ausgehend vom Verfahren nach der US-PS
3972 153 ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem folgende Forderungen insgesamt erfüllbar
sind;
Becherherstellung und Sterilisation an der fortlaufenden
Folie ohne Gefahr einer Folienzerstörung;
Sterilisation in Form vermischungsfreier Spülung !SäteBtiR! RiE^ öS? TilfSilfoitilfBiRURi ftitttli llRli
sterilen, unter Druck stehenden Mediums, um zu erreichen, daß in kurzer Zeit eine vollständige bzw.
weitgehend vollständige Keimabtötung gewährleistet ist, die sich auf alle Bereiche des ausgeformten
Bechers erstreckt und schließlich Befüllen und Abdeckein der Behälter in steriler Umgebung.
Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Hennzeichen
dee Anspruches 1 Erfaßte gelöst.
V/orteilhafte Weiterbildungen hinsichtlich des Verfahrens
ergeben sich nach den UnteraneprDchen.
Als Folienband kommen sowohl Kunststoffolien als
auch Metallfolien (ggf. auch im Kaschurverband) in
Frage und zwar soweit sich diese tiefziehen und
durch Druckbeaufechlagung verformen lassen.
Die in Farm von Bechern in die Folie einzuformenden Behälter können natürlich sowohl nur in einer Reihe
hintereinander, aber Buch in mehreren Reihen nebeneinander vorgesehen werden.
Das mit dem erfindungsgemSBen Verfahren erreichbare
und bezüglich der Sterilisation befriedigende Ergebnis hat seinen Grund darin, daß durch die geziel-
fcs t:' trSiTiungö'Uhruug riss ster i tlsi niendeu ' 1^rIiπ»··ξ
auch der Bodenbereich des ausgeformten bzw. auszuformenden Bechers ständig durchspült wird, was nicht
der Fall ist, wenn einfach des sterilisierende Medium von oben innerhalb eines Formwerkzeuges auf die
zu verformende FnI ie aufgegeben wird, wie das beim Verfahren nach der US-PS 39 72 153 geschieht.
Vermutlich bleibt offenbar, da bei diesem bekannten V/erfahren keine Strömung stattfindet, der im Bodenbereich
befindliche Teil dea sterilisierenden Mediums dort mehr ader weniger Bitzen, so daß überlebende
Heime in diesem Bereich in dem ausgeformten Becher verbleiben.
Überraschenderweise ist dies durch die erfindungsgemä-
Π'";' ir: b ε r ε p.\ ·■ r :■ π Γ β π h e η Ίο.τ ϊ":~ h r ρ γ ' ■ r: h " * 11 ν : · s r v- i r ti
<?. η ■;"·:., it)i!r :..-fi ι ?·!. ii! auiici: π 1 .Ui-pt! !,cl.t I L Lr· . ρ ι irt.i w.linu
Die MaBgabe "spätestens nach dessen Endausfortnung"
hat dabei folgende Bedeutung:
Je nach Eigenschaften der verwendeten Folie kann nach
mechanischer Vorstreckung entweder direkt mit dem
sterilisierenden Medium die Endausformung erfolgen, oder es kann auch die Endausformung zunächst bspu.
mit steriler Luft vorgenommen und dann erst das sterilisierende Medium unter Druck eingeführt werden.
Für beide Teile ist jedoch wesentlich, daß nicht einfach
das gebildete Bechervolumen mit dem sterilisierenden Medium gefüllt und sich dann gewissermaßen selbst
überlassen wird, sondern daß die Ableitung des bzw. der Medien zentral aus dem Bodenbereich des gebildeten
r.-=t -iü μ?fa! &l \\:)ύ ii-;2f tea :;5ch SQ£i.h U^ucair F-,;..
werkzeug und daß zudem keine Vermischung zwischen dem
- Io -
im Becher bereits befindlichen und den nachströmenden Medienteilen erfolgen kann.
Bevorzugt uiird das Verfahren in Kombination der Ansprüche
1 bis 3 durchgeführt und die Vorrichtung im Sinne der Ansprüche 7 und 8 ausgebildet und zuar aus
folgendem Grund:
Als kritieche Stelle hat eich nömlich der ständige
auf jprj zu α eh end f.1 öf fnunceriT (J ,?.■;} :-r.?hfi'1 Oi '!■" i.'nfi
H--Il '-!'" -U Π' "'.'■ ι ' ι liirfiS1 ' ' ' '. r .' '
Unterteil der eigentlichen Tiefziehform erwiesen, d.h.,
in diesem Bereich könnten sich immer nach Keime ansetzen, welche SchließfIMcheii aber beim Verschluß
der Tiefziehform einer Bedampfung bzw. Sterilisation
nicht mehr zugänglich sind.
Erfolgt nun aber die Vorwärmung (selbstverständlich kann noch eine weitere Voruärmzanp bekannter Form
yarcjEEChaltet seIii) mittel? sterilisierendem Mpdiura,
so läuft die Folie schon sterilisiert und ohne daß sie zwischendurch wieder der Atmosphäre ausgesetzt
werden muß, in die Tiefziehstation ein,d.h. es sind
auch die Bereiche sterilisiert,die zwischen den SchlieBflochen von Ober- und Unterteil zu liegen
kommen.
- li -
Das erfindungsgemäße Verfahren ist praktisch mit einer
weitgehend herkömmlichen Tief ziehmaschine durchführbar und abgesehen van der Notwendigkeit, hinter der
Tiefziehstatian für einen keimfreien Raum zum Füllen
und Abdeckein der Becher zu sargen, daB das bzu. die
Verformungs- bzu. Sterilisatlansmedien tatsächlich
aus dem pecherbereich dss ausgeformten Bachers zentral
abgeführt werden können.
Nach der Erfindung ist demgemäß für die Durchführung
des Verfahrens die Vorrichtung im Sinne des Vorrichtungshauptanspruchea
ausgebildet.Diesbezüglich vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Vorrichtungsunter
anaprüchen.
Vorteilhaft ist also hierbei der Vorstreckstempel for
die Falienverformung zur Auebildung dea Ableltungs-
konalGs fUr die Uerf'armunga- bzu. Steri licatianEmedien
ausgenutzt, der je nach erfolgter VorBtreckbewegung
an der oberen Grenze des Bodenbereiches stehen bleibt, wobei die Einmündung zum Ableitungskanal in dem Moment
von der zunächst noch abdeckenden Folie freigelegt wird, ωεηη die Endausformung der Folie beginnt.
Selbstverständlich muß dieaer Ableltungakanal an
geeigneter Stelle mit einem Ventil bzu. Drosselstel-Ie
versehen sein, um den notwendigen Endausfarmungsdruck für die Folie erreichen zu können.
Soweit es sich dabei um ein Schaltventil handelt, öffnet sich dieses, sobald die Endausformung erreicht
ist.
Bei einer einfachen Drossel sind die Zufuhrmengen bzw. Drucke so abzustimmen, daß die Endausformung
erreicht wird.
Das erfindungegemäße Verfahren und die Vorrichtung
zu seiner Durchführung werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Auaföhrungabeispielen
näher erläutert.
Eo zeigen schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Tiefziehstation
tuShrend der Vorstreckphase;
Fig. 3 im Schnitt ein weiteres Teil der Vorrichtung;
Fig. k im Schnitt die Tiefziehstation während der
Sterlliaationsphase und
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Auaführungsform
dea Falienwärm bereichea der Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, lSuft daa Folienband 1
von einer Vorratsrolle 23 über eine Umlenkrolle 2U
zunächst durch die VoruSrmatation 3, deren Heizfläche
31 im Takt dea Folienvorachubea gegeneinander
und gegen das Folienband gefahren werden.
In der Tiefziehatation U werden die Behälter bzw.
Becher I1 in die Folie 1 eingeformt. Das mit den
eingeformten Bechern I1 versehene Band läuft im
Schütze eines Steriltunnels 12,der unter leichtem überdruck der Über den Sterillufteinlaß 17 zugeführten
Sterilluft steht, unter die Füllstation 5, wo mittels der FQllpumpe 16 die Becher I1 gefüllt
werden. Danach wird vom Band, immer noch im Schütze dea Steriltunnela 12, die Abdeckelstation 6 passiert,
wo von der Vorratsrolle 25 aus über eine Umlenkrolle 26 unter Passage einer Sterilmittelspülkammer
19 (Fig. 3) und mit Hilfe einer weiteren Umlenkrolle 27 die Deckfolie 2 aufgebracht und die
gefüllten Becher I1 keimfrei verschlossen werden.
Die Elemente zur anschließenden Vereinzelung der gefüllten
und verschlossenen Becher 1· sind nicht dargestellt. Ebenso ist auf die Darstellung des ganzen
Vorrichtungsgeatellea, der taktweise arbeitenden
Förder-und Hubmechanik, der Sterilmittelleitungen
in ihrer Gesamtanordnung, des Sterildampferzeugers u. dgl. Einzelheiten verzichtet.
Nach Passage der HeizflMchen 3' gelangt der vorgewärmte
Folienbandabschnltt, wie erwähnt,in die Tiefziehstation
U, die gemSB Fig. 2,3 aus einem auf und
ab beweglichen, mit Temperierkanälen 28 und Ausblaskanälen 29 (für die beim Ausformen verdrängte Luft)
versehenen Unterteil 8 mit einer oder mehreren Formeintiefungen 7 besteht,dem ein stationäres Oberteil
9 zugeordnet ist.
Dieses Oberteil 9, das im gezeigten Beispiel einen sogenannten Vorstreckstempel Ii* aufweist, ist mit
Zu- und AbleitungBanschlössen Io, la1, 11 für Preßluft und/oder Dampf versehen. Alle drei Anschlüsse
lo, la',11 weisen Steuerventile 13,13',13" auf,
die von einer gemeinsamen Nockenwelle 32 mit Antrieb 33 und Stellnocken 3k im Sinne des Verfahrens
betätigt werden.
Die Steuerung kann natürlich auch auf elektrischem Wege entsprechend programmiert erfolgen.
Der Voratreckstempel 1*», der mit einem Ableitungskanal
IU1 versehen 1st, nimmt in der nöchsten Phase
etbia die Stellung gemäß Fig. 2 ein, wobei das erwörmte
Folienband 1 unter Dehnung (die Randbereiche sind zwischen Ober- und Unterteil 9,8 festgehalten), wie
dargestellt, mitgenommen wird. In diesem Moment wird die sterile und ggf. vorgewärmte Preßluft oder das
sterilisierende Medium (Heißdampf) direkt durch den ZuleitungaanschluB Io bzu. lo' zugeführt, uiobei die
vorgestreckte Folie gegen die Wand der Eintiefung des Unterteiles 8 tiefgezogen wird, wobei die Ventile
13 und 13" geschlossen bleiben.
Unmittelbar nach Abschluß dee Tiefziehvorganges werden
das Ventil 13 geschlossen und die Ventile 13', 13" geöffnet, wobei die öffnung des Ventlles 13"
ggf. etwas verzögert erfolgen kann. üJie aus Fig. k
erkennbar, ergibt sich nun in der Tiefziehform eine zwangsgeführte Strömung im Sinne der Pfeile,
d.h., das sterilisierende Medium strömt im Oberteil 9 ein, muß den Ringspalt zwischen Voratreckstempel
!*♦ und Becherinnenwand nach unten passieren und
gelangt damit in den Bodenbereich 1" des Bechers 1·, den es nur durch den Ableitungskanal I**1 des Vorstreckatempels
I** verlassen kann, d.h., der ganze
Bodenbereich wird intensiv durchspült, was, uie
ermähnt, für den Erfolg einer optimalen Sterilisation
wesentlich entscheidend ist. Durch diese Zwangsführung
des sterilisierenden Mediums kann zwangsläufig auch keine Vermischung zwischen neu zuströmendem
und abströmendem Medium erfolgen.
Der fertig ausgeformte und unmittelbar danach sterilisierte Becher I1 uird durch Abzug des Unterteiles
8 nach unten freigestellt, so daß das ganze Folienband 1 um eine entsprechende Becherbreite weiter
gerückt werden kann. Die fertigen Becher I1 bleiben
dabei zumindest innenflächenseitig in einer keimfreien Atmosphäre, da sie, wie insbesondere aus Fig.
1 erkennbar, durch den unmittelbar an das Oberteil
angeschlossenen Steriltunnel 12 mit Sterilluftein-IaB
17 abgeschirmt werden. Der Steriltunnel wird dabei unter leichtem überdruck gehalten, um einen
Keimzutritt von außen zu verhindern.
v Da die Füllstation 5 mit der Füllpumpe 16 bzw. deren
MQndungsbereich 15 mit in den Steriltunnel 12 ein-
/■■
- 17 -
bezagen let (als FOllpumpe wird eine Sterilpumpe bekannter
Bauart verwendet), erfolgt auch die Produktabfüllung in die aterilen Becher I1 absolut, bzw.
im Rahmen dea Oberhaupt machbar möglichen, keimfrei.
Hinter der Füllstation 5 ist die Abdeckelatation 6
angeordnet, die gemäß Fig. 3 aua einer Sterilmittelspülkammer
19 besteht, aus der die mit dem gleichen Medium steril gemachte Deckfolie 2 durch den Deckfolieneinlaß
18 in den Steriltunnel 12 gelangt und in bekannter Weise auf das mit den gefüllten Bechern
I1 versehene Folienband 2 aufgesiegelt uird.
Zweckmäßig aind in der Kammer 19 zuiei gegen die Deckfolie
2 bewegliche, schalenartige Kammerteile Za,21
angeordnet, von denen mindeatena der prcduktaeitig angeordnete Kammerteil 2o mit einer Zuleitung 22
für daa sterilisierende Medium versehen ist.
Die Temperierung der ggf. verwendeten Preßluft und Druck- und Temperatureinatellung des Dampfes werden
so vorgenommen, daß sich eine Sterilisationstemperatur von mindestens 15o°C ergibt.
. ie .
Für den Fall , daß eine Vorstreckung per Vorstreckstempel
m nicht unbedingt erforderlich sein sollte, muß dieser Vorstreckstempel IU mit seinem Ableitungskanal 1^
natürlich erhalten bleiben, um die Ableitungsfunktion aus dem Bodenbereich 1" des Bechers zu erhalten, d.h.,
der Vorstreckstempel wird in diesem Falle gewissermaßen
zu einer Tauchsonde, die während oder unmittelbar nach
Abschluß der Endausformung in den Becher I1 bis in den
Badenbereich eingefahren uiird.
Der Vorstreckstempel I^ nzu. die Taucheonde muß natürlich
im Durchgriffsbereich des Oberteiles 9 entsprechend abgedichtet sein.
Wie vorerwähnt, wird eine Vorsterilisation der Folie
unmittelbar vor dem Einlauf in die Tiefziehstation it
bevorzugt. Gemäß Fig. 5 ist hierfür die Tiefziehstation
in besonderer Ideise ausgebildet. Das Oberteil 9 weist
dafür zulaufseitig einen Vorwärmkopf 91 mit einer Beaufschlagungskammer
3o auf. Das Unterteil 3o· , ebenfalls
beheizt, hat entweder, wie dargestellt, eine flache Auflagefläche oder ebenfalls eine Beaufschlagungskammer 3o. Da daa Unterteil β der Tiefzielstation gekühlt
ist, sind die beiden Unterteile 8, 3α· getrennt
voneinander gehalten. In der LMnge ist die Beaufschlagungskammer
so bemessen, daß die zwischen die SchlieB-flächen β1 gelangenden Teile des Folienbandea 1 beim
Vorsterilisieren erfaßt werden.
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung, Sterilisation und Befüllung von Behältern, insbesondere Bechern zur Aufnahme von keitnanfälligen Produkten, wie Joghurt, Quark, Sahne, Milch,Pudding od. dgl·, wobei die Behälter mit einem Bteriliaationsuilrksamen, unter Druck zugeführten, gasförmigem Medium aua einemfortlaufendem Folienband in einer Form ausgeformt und in Bteriler Umgebung zum Befüllen und zum Abdeckein mit einer ateril gemachten Abdeckfolie weitergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in das eingeformte Bechervolumen des ggf. in an sich bekannter Weise in die Form vorgestreckten Folienbandes spätestens nach dessen vollständiger Endausformung daa sterlifiStiBRiSlitsaSi BifllUB ^ER B&iFl g IFiBSf Β&ϊί URS aus dem Bodenbereich des Bechers vermischungsfrei zum nachstrümenden steriliaationsuirksamen Medium wieder abgeführt wird.J2U7A2b2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienbandfür die Endausforrnung in an sich bekannter Weise vorgewärmt und diese Vorwärmung ebenfalls mit dem sterilisierenden Medium durchgeführt wird.3· Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem sterilisierten und gefüllten BehHlter im Arbeitstakt eine Deckfolie zugeführt und diese vor dem Eintritt in die sterile Umgebung mindestens produktseitig ebenfalls mit sterilisierendem Medium behandelt uiird.i*. Verfahren nsph einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daB als Endausformungsmedium sterile Preßluft und nach der Endausformung erhitzter^Bterilisationstiiirksamer Wasserdampf verwendet wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sterilisationsmedium ein sterilisierendes Gas, bspw. erhitzter Wasserdampf verwendet ni 1 r (1,6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sterile Umgebung, in die der sterilisierte Becher zwecks Füllung und Abdeckelung eingefördert uird, unter Überdruck gegenüber Normaldruck gehalten uird·7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, bestehend bus im Arbeitstakt arbeitenden Folienbandtransportelementen, Voruärm-,Tiefzieh-, Befüll- und Abdeckelstationen, wobei die Tiefzlehsatian aus einem auf und ab beweglichen, mit Behältereintiefungen versehenen Unterteil gebildet und diesem ein stationäres Oberteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am beheizbaren Oberteil (9), das mit Steuerventilen (13,13·,13") versehene Zu- und Ab-leitungsanschlüsae (la,la1,11) aufweist, ein bis in den Bodenbereich (1n) deB ausgeformten Bechers (10 beweglicher Vorstreck- bzw. Tauchstempel (Ii*) angeordnet und dieser mit einem Ableitungskanal (Ii*1) für das sterilisierende Medium versehen ist i.nd daß hi pt*,+ UtR. ststJenSfen fibertpil ig) eUi an sich bekannter, sich bis hinter die Abdeckelstation (6) erstreckender Steriltunnel (12) angeordnet iat.• * α *θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (9) folienzufuhrseitig ein mit BtEriliaierendem Medium beschi ckbarer Oarw^rinkopf f 9 f ) mi' ,.■ 5 η e rBeaufschlagungskammer (3a) und beheizbarsm FoIienauflageelement (31) angeordnet ist, ωαbei das Folienauflageelement (31) in Bezug auf das den auszuformenden Becher aufnehmende Unterteil (8)wärmeisoliert angeordnet 1st.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder Θ, dadurch gekennzeichnet, daß im mit Sterilmitteleinlaß (17) versehenen Steriltunnel (12) der Mündunqsbereich (15) der Füllpumpe (16) der Befüllatation (5) angeordnet und dieser hinter der Füllpumpe (16) mit einem Deckfolieneinlaß (18) und dieser mit einer Sterilmittelspülkammer (19) versehen ist.lo,Vorrichtung noch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilmittel· spülkammer (19) aus zwei gegen die Deckfolie (2) im Arbeitstakt bemeglichen, schalenartigen Hammerteilen (2o,21) gebildet ist, von denen mindestens der produktseitig angeordnete Kammerteil (2o) mit Zuleitungen (22) Tür das sterilisierende Medium versehen ist.
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Family Applications (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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