DE2914075C2 - Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten Faltbehältern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten FaltbehälternInfo
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- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
- B65B55/04—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von
vorgeformten Faltbehältern für flüssiges Füllgut, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 3 bzw. 4.
Behälter, die als Verpackung für steril abgefüllte Nahrungsmittel bestimmt sind, müssen vor dem Füllen
sterilisiert werden, um eine Infektion des Füllgutes zu vermeiden. Neben der Verwendung von flüssigen
Bakteriziden, die in das Behälterinnere eingesprüht oder eingefüllt werden, ist es bereits bekannt, eine Sterilisierung
ohne Anwendung chemischer Bakterizide, nämlich durch UV-Strahlung vorzunehmen. Bei einem bekannten
Verfahren dieser Art (US-PS 23 84 778) werden UV-Strahler einmalig in das Rascheninnere eingefahren
und durch die UV-Strahlung wird die Sterilisierung des Flascheninneren vollzogen. Diese Verfahrensweise
kann für Flaschen mit glatten Innenflächen eine ausreichende Sterilisierung ergeben, jedoch hat sich
gezeigt, daß sie für solche Behälter, die keine glatten
Innenflächen aufweisen, keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert Behälter mit nicht glatten Innenflächen
sind z. B. aus Zuschnitten geformte Faltbehälter, die auf ihrer Innenseite Nähte und Schnittkanten aufweisen,
und insbesondere bei solchen hat sich gezeigt, daß durch UV-Strahlung nach dem bekannten Verfahren eine
einwandfreie Keimtötung nicht gelingt Auch bei Kunststofflaschen, die am Boden eine Spritzstelle oder
an der Seitenwand eine z. B. durch eine Blasformung
entstehende Naht besitzten, hat sich die mangelhafte Wirkung des beschriebenen Sterilisierverfahrens erwiesen.
Der Nachteil, daß bei der UV-Sterilisierung von
Behältern die UV-Strahlung in Falznähte, z.B. von Konservendosen, nur teilweise eindringt, so daß dort
vorhandene Mikroorganismen nicht vollständig abgetötet werden, ist bereits erkannt worden (CH-PS 3 25 668).
Zur Beseitigung dieses Problems wurde vorgeschlagen, stationär über darunter fortbewegten Behältern UV-Strahler
anzuordnen und in Kombination mit der UV-Sterilisierung eine chemische Sterilisierung mittels
Ozon auszuführen. Um zu vermeiden, daß das Füllgut durch das Ozon kontaminiert wird, wird bei dem
bekannten Verfahren weiterhin eine Lufttemperatur von mindestens 800C eingehalten, um das entstehende
Ozon auch wieder zum Zerfall zu bringen. Auch dieses bekannte Verfahren ist nicht frei von Nachteilen: So
müssen Faltbehälter für flüssiges Füllgut zumindest auf ihrer Innenseite eine für das Füllgut undurchdringliche
Oberfläche aufweisen, die in der Regel aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial oder aus einer
Wachs- oder Paraffinschicht besteht. Auf solche Materialien übt aber Ozon eine zerstörende Wirkung
aus, die zur Folge hat, daß die üblicherweise vorgenommene Heißversiegelung zum Zweck des
Verschließens der Behälter nicht einwandfrei ausgeführt werden kann. Da hierdurch die Gefahr des Zutritts
von Keimen von außen her besteht, wird der Sinn einer Sterilisierung des Behälterinneren von vornherein in
Frage gestellt. Im Extrem kann das Ozon, falls nur eine dünne thermoplastische Kunststoffschicht vorliegt,
sogar deren Zerstörung bewirken. Bei Verwendung von Zuschnittmaterial, dessen Oberfläche mit Wachs oder
Paraffin beschichtet ist, verbietet sich das bekannte Verfahren schon deshalb, weil diese Stoffe die
geforderte Erwärmung auf mindestens 80° C ohne Aufschmelzen nicht aushalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine dazu gehörige Einrichtung zu
schaffen, mit denen ohne Zuhilfenahme chemischer Sterilisierungsmittel eine einwandfreie Sterilisierung
auch und gerade solcher Behälter durchgeführt werden kann, die ungleichmässige Innenflächen aufweisen.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe durch die Verfahrensschritte gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches
1 gelöst. Die Ausgestaltung der Einrichtung ergibt sich aus dem Kennzeichen der Patentanspräche
3 bzw. 4.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ursache für die mangelhafte Wirksamkeit der UV-Bestrahlung
bei Behältern mit nicht glatter Innenfläche
darin liegt, daß z. B. Nähte und Schnittkanten nicht mit
der notwendigen Strahlungsintensität beaufschlagt werden, die zu einer einwandfreieii Keimtötung
erforderlich ist Denn die Flächen der Nähte oder Schnittkanten liegen teilweise »im Schotten« der
Strahlung, so daß dort Keime verbleiben können. Insbesondere bei flüssigem Füllgut reicht aber schon
eine geringe Anzahl verbleibender Keime aus, um das Füllgut nach relativ kurzer Zeit zu verderben. Durch die
Erfindung wird nun zwar die Schattenbildung nicht vermieden, jedoch durch die Bestrahlung von unterschiedlichen
Positionen des bzw. der UV-Strahler her dafür gesorgt, daß nicht ständig die gleichen Flächen
davon betroffen sind, & h. auch zeitweise im Schatten
liegende Flächen während des Sterilisiervorganges von der UV-Strahlung ausreichend erfaßt werden. Es bedarf
daher lediglich einer Verstellbarkeit eines einzigen UV-Strahlers oder — bei in Förderrichtung der
Bebälter nacheinander angeordneten mehreren UV-Strahlern — einer unterschiedlichen Anordnung relativ
zum Behälterinneren dieser Strahler. Dadurch wird auf verhältnismäßig einfache Weise eine UV-Sterilisierung
ermöglicht, die bisher nicht möglich war.
Es kann daran gedacht werden, die UV-Strahler einstellbar anzuordnen, so daß die Bewegungsbahn bzw.
die Position der einzelnen UV-Strahler relativ zu den Behältern verlagert werden kann, um dadurch eine
Abstimmung auf verschieden gestaltete Behälter zu erreichen, so daß diese auch tatsächlich im gewünschten
Maß von der Strahlung erfaßt werden können.
Um auch Hefe- und Schimmelpilze einwandfrei abtöten zu können, ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß mit der UV-Sterilisierung eine Hitzesterilisierung kombiniert wird, die mit
Infrarotstrahlern ausführbar ist. Diese können in gleicher Weise wie die UV-Strahler vor oder nach
diesen in das Behälterinnere eingebracht werden.
Eine Hitzebehandlung ist aber auch mittels Heißdampf durchführbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine rein schematische Seitenansicht von auf einem Fördermittel stehenden Behältern und in diese
eintauchbaren UV-Strahlern, und
F i g. 2 eine Ansicht von oben der in F i g. 1 gezeigten Anordnung.
Gemäß F i g. 1 werden durch ein Fördermittel 1, das beispielsweise e\ne Zellenkette sein kann, aus Zuschnitten
vorgeformte Faltbehälter 2 taktweise in Pfeilrichtung gefördert. Die Faltbehälter 2 haben einen
quadratischen Boden und weisen im übrigen eine quaderförmige Gestalt auf. Der in F i g. 1 abgebildete
Bereich der Einrichtung liegt in Förderrichtung der Behälter 2 vor einer Füllvorrichtung, z. B. für Frischmilch.
Diese Füllvorrichtung sowie sämtliche übrigen Teile einer kompletten Füllanlage sind, da sie hier nicht
wesentlich sind, nicht dargestellt
Die Sterilisiereinrichtung weist im Bereich der Bewegungsbahn der Behälter 2 drei UV-Strahler 3 in
Gestalt von beispielsweise Quecksilberdampf-Strahlern auf, die in Fassungen 4 gehaltert sind. Die Strahler 3 sind
im wesentlichen von schlank zylindrischer Gestalt und weisen eine Länge auf, die etwa der Höhe der Behälter 2
in deren noch geöffnetem Zustand entspricht Wie durch den Doppelpfeil angedeutet ist sind die Strahler 3 auf
und ab bewegbar angeordnet, so daß sie aus einer Ruhestellung, in der sie voll außerhalb der Bewegungsbahn der Behälter 2 liegen, in eine eingetauchte Stellung
bewegt werden können, in der sie sich weitgehend im Inneren eines Behälters 2 befinden (siehe F i g. 1). Durch
eine entsprechende Konstruktion der nicht gezeigten Halterung für die UV-Strahler 3 bzw. deren Fassung 4
ist dafür gesorgt, daß der Hub der Strahler 3 eingestellt werden kann. Außerdem können die Strahler 3 parallel
und quer zur Förderrichtung der Behälter 2 verstellt werden.
Wie in F i g. 2 übertrieben angedeutet ist, weisen die
Behälter 2 an der Innenfläche ihres Bodens eine Bodennaht 5 und an einer Seitenfläche eine Seitennaht 6
auf, die aur der ansonsten im wesentlichen ebenen Fläche etwas vorspringen.
Um zu gewährleisten, daß auch die durch die Nähte 5, 6 entstehenden Winkelbereiche von der UV-Strahlung
der Strahler 3 mit ausreichender Intensität erfaßt werden, erfolgt die Sterilisierung in drei aufeinanderfolgenden
Takten, d.h. mittels drei im Abstand der Taktbewegung der Behälter 2 angeordneter Strahler 3,
von denen jeder relativ zu dem soeben bestrahlten Behälter 2 eine andere Position einnimmt als die beiden
anderen Strahler 3. Aus den F i g. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Relativstellung der Strahler 3 zu dem jeweils
behandelten Behälter 2 sowohl parallel als auch quer zur Förderrichtung der Behälter 2 verändert ist.
Wenn beabsichtigt ist, die UV-Sterilisierung mit einer Hitzesterilisierung zu kombinieren, ist es möglich, nicht
gezeigte Infrarotstrahler in gleicher Anordnung und mit im wesentlichen gleicher Ausbildung wie die UV-Strahler
in Förderrichtung der Behälter 2 vor oder hinter diesen anzuordnen.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung von drei UV-Strahlern, die in aufeinanderfolgenden
Taktpositionen der Behälter 2 unterschiedliche Relativstellungen zu diesen einnehmen, ist es
möglich, nur einen einzigen UV-Strahler vorzusehen, der im Verlauf eines Taktes im Behälterinneren mehrere
unterschiedliche Stellungen einnehmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten
Faltbehältern für flüssiges Füllgut, bei dem vor dem
Einbringen des Füllgutes in das Behälterinnere UV-Strahler eingefahren und die Innenflächen mit
UV-licht bestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Position eines UV-Strahlers (3) in der eingefahrenen Stellung während der Bestrahlung
relativ zu den Innenflächen eines Behälters (2) kontinuierlich oder stufenweise verändert wird oder
daß die Bestrahlung eines Behälters (2) taktweise durch mehrere UV-Strahler (3% die nacheinander in
den Behälter (2) eingefahren werden, von unterschiedlichen Positionen bezüglich der Innenflächen
des Behälters (2) her ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im gleichen Arbeitsgang mit dem Bestrahlen durch UV-Strahlung eine Heißsterilisierung
der Behälter (2) mit Heißdampf oder Infrarot-Strahlung ausgeführt wird
3. Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten
Faltbehältern für flüssiges Füllgut, mit einer Fördervorrichtung zur Förderung der Behälter und
mit mindestens einem der Fördervorrichtung zugeordneten, in das Innere der Behälter einfahrbaren
UV-Strahler, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Strahler (3) in seiner in das Behälterinnere
eingefahrenen Stellung kontinuierlich oder intermittierend relativ zu den Innenflächen des Behälters (2)
bewegbar ist
4. Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten
Faltbehältern für flüssiges Füllgut, mit einer Fördervorrichtung zur Förderung der Behälter und
mit mehreren, der Fördervorrichtung zugeordneten, in das Innere der Behälter einfahrbaren UV-Strahlern,
dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strahler (3) nacheinander in das Innere der Behälter (2)
einfahrbar sind und ihre Position gegenüber den Innenflächen eines zu sterilisierenden Behälters (2)
jeweils eine andere ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördervorrichtung zusätzlich
in gleicher Weise wie die UV-Strahler (3) betätigbare Infrarot-Strahler zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792914075 DE2914075C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten Faltbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792914075 DE2914075C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten Faltbehältern |
Publications (2)
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DE2914075A1 DE2914075A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2914075C2 true DE2914075C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6067720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792914075 Expired DE2914075C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren der Innenflächen von Behältern, insbesondere von vorgeformten Faltbehältern |
Country Status (1)
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- 1979-04-07 DE DE19792914075 patent/DE2914075C2/de not_active Expired
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