DE4326346A1 - Verfahren zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen o. dgl. Behälter mit einem flüssigen Füllgut sowie Füller zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen o. dgl. Behälter mit einem flüssigen Füllgut sowie Füller zum Durchführen dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbe
griff Patentanspruch 1 sowie auf einen Füller zum Durchführen
dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 12.
Zum sterilen bzw. aseptischen Abfüllen eines flüssigen
Füllgutes in Flaschen, Dosen oder dergl. Behälter sind
bereits Verfahren bekannt, bei denen der jeweilige Behälter
innenraum zeitlich vor dem Einleiten der eigentlichen
Füllphase, in der zumindest das Vorspannen des Behälters und
das Einleiten des flüssigen Füllgutes in den vorgespannten
Behälter erfolgen, mit einem Sterilisationsmedium, beispiels
weise mit Wasserdampf behandelt wird (DE 40 36 290 und
DE 42 13 737). Bei diesem Verfahren ist u. a. auch vorgesehen,
daß die Behandlung des jeweiligen Behälters bereits dann
erfolgt, wenn sich dieser noch nicht in Dichtlage mit dem
jeweiligen Füllelement des Füllers befindet. Allerdings wird
die Behandlung des jeweiligen Behälters mit dem Sterili
sationsmedium erst dann eingeleitet, wenn der betreffende
Behälter durch das Zentrierelement in Position gebracht ist
und das Sterilisationsrohr durch die Behälteröffnung in den
Innenraum des Behälters hineinreicht.
Bekannt ist es insbesondere auch (DE 42 13 737), bei Ver
fahren dieser Art lange Sterilisationsrohre zu verwenden, die
bei der Behandlung mit ihren die wenigstens eine Austritts-
Öffnung für das Sterilisationsmedium aufweisenden unteren
Ende weit in den Innenraum des jeweiligen Behälters einge
führt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum sterilen bzw.
aseptischen Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut
sowie einen Füller zum Durchführen dieses Verfahrens aufzu
zeigen, welches bzw. welcher bei erhöhter Fülleistung eine
hohe Keimfreiheit gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. ein Füller
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 12
ausgebildet.
Bei der Erfindung erfolgt die Einleitung der Behandlung des
jeweiligen Behälters mit dem Sterilisationsmedium bereits
dann, wenn dieser Behälter an die betreffende Füllstelle
übergeben wird, also vor dem Einleiten der Positionsphase und
zu einem Zeitpunkt, an dem sich das die Austrittsöffnung für
das Sterilisationsmedium aufweisende untere Ende des Sterili
sationsrohres oberhalb der Behältermündung befindet, so daß
auch diese Behältermündung sowie das von der Behältermündung
beabstandete Zentrierelement mit dem aus dem Sterilisations
rohr austretende Sterilisationsmedium optimal behandelt
werden. Während der Zentrierphase des Behälters gegenüber dem
Füllelement (mittels des Zentrierelementes) und während des
Ansetzens des Behälters am Füllelement wird die Behandlung
mit dem Sterilisationsmedium fortgesetzt, und zwar vorzugs
weise zumindest solange, bis der Behälter sich in Dichtlage
mit dem Füllelement befindet.
Durch eine Beaufschlagung des Sterilisationsrohres mit dem
Sterilisationsmedium in dem der Übergabeposition voraus
gehenden ersten Winkelbereich wird insbesondere ein Erhitzen
des Sterilisationsrohres sowie ein Ausblasen von eventuellem
Kondensat erreicht, und zwar noch bei fehlendem Behälter.
Durch das erhitzte Sterilisationsrohr ist eine Behandlung des
jeweiligen Behälters ohne Temperaturverlust sichergestellt,
so daß bereits durch die Behandlung nur in dem zweiten
winkelbereich der Drehbewegung des Rotors die erforderliche
Keimfreiheit erzielt wird.
Da bei der Erfindung im einfachsten Fall nur der zweite
winkelbereich der Drehbewegung des Kotors für die Sterili
sation benötigt wird, der gesamte Nutzwinkel der Drehbewegung
des Rotors also für das Vorspannen und Füllen zur Verfügung
steht, sind mit der Erfindung auch hohe Leistungen (Zahl der
gefüllten Behälter je Zeiteinheit) erreichbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und in Draufsicht
einen Füller zum Füllen von Flaschen mit einem
flüssigen Füllgut, zusammen mit einem auf den Füller
folgenden Verschließer;
Fig. 2 In vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht
(Abwicklung) den um eine vertikale Maschinenachse
umlaufenden Rotor des Füllers in einem Winkelbereich
der Drehbewegung des Rotors vor der Übergabeposition
und in einem Winkelbereich nach der Übergabeposition.
In den Figuren ist 1 ein Gegendruck-Füller umlaufender Bauart
zum sterilen bzw. aseptischen Füllen von Flaschen 2 mit einem
flüssigen Füllgut, beispielsweise mit Bier. Der Füller 1
besteht u. a. aus einem um eine vertikale Maschinenachse in
Richtung des Pfeiles A umlaufend angetriebenen Rotor 3, an
dessen Umfang eine Vielzahl von Füllstellen, beispielsweise
insgesamt 84 Füllstellen gebildet sind, von denen jede aus
einem Füllelement 4, aus einem in einer vertikalen Achse des
jeweiligen Füllelementes (Füllelementachse FA) verschiebbaren
Zentrierelement bzw. Zentriertulpe 4′ sowie aus einem
ebenfalls in Richtung der Füllelementachse FA auf- und
abbewegbaren, eine Standfläche für die aufrechtstehenden
Flaschen 2 bildenden Flaschenträger 5 besteht.
In der Fig. 1 ist der einfacheren Darstellung wegen anstelle
des Rotors 3 nur der Füllerteilkreis 3′ wiedergegeben, auf
welchem sich die Füllelemente 4 mit ihren Füllelementachsen
FA bewegen.
Der Füller 1 weist weiterhin einen Einschubstern 6 auf, von
dem in der Fig. 1 der einfacheren Darstellung wegen nur der
Einschubstern-Teilkreis 6′ wiedergegeben ist, auf dem sich
die über einen Transporteur 7 zugeführten, aufrecht stehenden
Flaschen 2 mit ihren Hochachsen bewegen, bevor sie an der
Übergabeposition 8 (Tangentenpunkt) jeweils nacheinander an
eine Füllstelle bzw. an einen Flaschenträger 5 des Rotors 3
übergeben werden.
Jede an eine Füllstelle übergebene Flasche 2 wird bei
umlaufendem Rotor 3 zunächst in einer nachfolgend noch näher
beschriebenen Weise mit einem heißen Sterilisationsmedium,
nämlich mit Wasserdampf behandelt und dann anschließend
vorgespannt und in vorgespanntem Zustand mit dem flüssigen
Füllgut gefüllt. Die gefüllten Flaschen 2 werden den Füll
stellen an einer Abgabeposition 9 entnommen und an einen
Verschließer 10 zum Verschließen zugeführt, von dem in der
Fig. 1 der einfacheren Darstellung wegen nur der Ver
schließer-Teilkreis 10′ wiedergegeben ist, auf dem sich die
gefüllten Flaschen 2 mit ihren vertikalen Achsen bewegen. Für
die Entnahme der gefüllten Flaschen 2 vom Rotor 3 (an der
Abgabeposition 9) und das Überführen dieser Flaschen 2 an den
Verschließer 10 dient der ebenfalls uni eine vertikale Achse
umlaufende Überführungsstern 11, von dem in der Fig. 1 der
einfacheren Darstellung wegen nur der Überführungsstern-
Teilkreis 11′ wiedergegeben ist.
Jedem Flaschenträger 5 ist in üblicher Weise eine Hubein
richtung mit Kurvenrolle 12 zugeordnet. Die Kurvenrollen 12
sämtlicher Hubeinrichtungen wirken mit einer Steuerkurve 13
zusammen, und zwar derart, daß sich die Flaschenträger 5 an
der Übergabeposition 8 in der untersten Hubstellung befinden,
bei umlaufendem Rotor 3 dann schließlich in die oberste
Hubstellung gelangen, in der zur Erzielung der Dichtlage der
jeweiligen Flasche 2 an dem zugehörigen Füllelement 4 die
Flasche 2 mit ihrer Flaschenmündung 2′ gegen eine in der
zugehörigen Zentriertulpe 41 vorgesehene Dichtung 14 und
letztere mit ihrer Oberseite gegen die Unterseite des
Füllelementes 4 bzw. gegen eine dort vorgesehene Dichtfläche
15 angedrückt anliegt.
In ebenfalls bekannter Weise erfolgt nach dem Füllen jeder
Flasche 2 zum Abziehen dieser Flasche von dem zugehörigen
Füllelement 4 in einem der Abgabeposition 9 vorausgehenden
Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors 3 gesteuert durch
die Kurve 13 das Absenken jedes Flaschenträgers 5 aus der
oberen Hubposition in die untere Hubposition, die an der
Abgabeposition 9 erreicht ist und auch in dem nicht nutzbaren
Winkelbereich (Totwinkel) der Drehbewegung des Rotors 3
zwischen der Abgabeposition 9 und der Aufgabeposition 8
beibehalten bleibt.
Jedes Füllelement 4 besitzt ein über die Unterseite dieses
Füllelementes bzw. über die Unterseite seines Gehäuses
vorstehendes Sterilisationsrohr 16, welches mit seiner Achse
achsgleich mit der Füllelementachse FA des betreffenden
Füllelementes 4 angeordnet ist und an seinem unteren, dem
Füllelement 4 bzw. dem Gehäuse dieses Füllelementes entfernt
liegenden Ende eine Austrittsöffnung für das Sterilisations
medium aufweist. Die Sterilisationsrohre 16′ die jeweils von
der Dichtungsfläche 15 konzentrisch umgeben sind, besitzen
eine solche Länge, daß sich bei in der untersten Hubstellung
befindlichem Flaschenträger 5 das untere, offene Ende des
Sterilisationsrohres 16 auf einem Niveau befindet, welches
etwas über der Mündung 2′ einer auf dem Flaschenträger 5
stehenden Flasche liegt, während bei in der oberen Hubstel
lung befindlichen Flaschenträger 5 das untere, offene Ende
des durch die Flaschenmündung 2′ in die Flasche 2 eingeführ
ten Sterilisationsrohres 16 sich in einer für das Sterili
sationsmedium wirksamen Nähe der Innenfläche des Bodens der
betreffenden Flasche 2 befindet, und zwar in einem Abstand,
der deutlich kleiner ist als die Höhe der jeweiligen Flasche
2.
Das Sterilisationsrohr 16 jedes Füllelementes 4, welches
beispielsweise das Füllrohr ist, ist gesteuert über eine,
jedem Füllelement 4 zugeordnete Steuerventileinrichtung, die
in der Fig. 2 schematisch mit dem Block 17 dargestellt ist,
mit einer Quelle 18 für das Sterilisationsmedium (Wasser
dampf) verbindbar, und zwar in Abhängigkeit von der Dreh
stellung des jeweiligen Füllelementes 4 derart, daß in einem
ersten Winkelbereich W1 der Drehbewegung des Rotors 3, der
(Winkelbereich) der Aufgabeposition 8 vorausgeht, aber bei der
dargestellten Ausführungsform kleiner ist als der Totwinkel
zwischen der Abgabeposition 9 und der Übergabeposition 8,
sowie in einem zweiten Winkelbereich der Drehbewegung des
Rotors 1, der (Winkelbereich) auf die Übergabeposition 8
folgt und dort endet, wo die jeweilige Flasche 2 die Anpreß
stellung erreicht hat, das Sterilisationsrohr 16 jeweils über
die Steuerventileinrichtung 17 mit der Quelle 18 verbunden
ist, so daß ein voller und über die Winkelbereiche W1 und W2
konstanter Strom des Sterilisationsmediums aus dem unteren,
offenen Ende des betreffenden Sterilisationsrohres 16
austritt.
In dem Winkelbereich W1 erfolgt ein Erhitzen und Spülen des
Sterilisationsrohres 16 mit dem Sterilisationsmedium, wobei
insbesondere auch Kondensationsreste mit dem Sterilisations
medium aus dem Sterilisationsrohr 16 und aus Kanälen inner
halb des Füllelementes ausgeblasen werden, bevor eine Flasche
2 unter dieses Sterilisationsrohr gelangt, wie dies in den
Positionen 1 und 11 der Fig. 2 gezeigt ist.
Ab der Übergabeposition 8 bzw. bereits schon geringfügig vor
Erreichen dieser Position am Ende des Winkelbereiches W1
erfolgt dann eine Beaufschlagung der Flasche 2 und deren
Mündung 2′ mit dem Sterilisationsmedium. Das untere offene
Ende des Sterilisationsrohres 16 befindet sich hierbei
oberhalb der Flaschenmündung 2′, wie dies in der Position 111
der Fig. 2 angedeutet ist. Weiterhin ist auch die Zentrier
tulpe 4′, die sich noch nicht in ihrer untersten Hubstellung
befindet, deutlich von der Flasche 2 bzw. der Flaschenmündung 2′
beabstandet. Hierdurch ist nicht nur die gesamte Flaschen
mündung 2′ für die Behandlung mit dem Sterilisationsmedium
zugänglich, sondern durch das aus der Flasche 2 austretende
Sterilisationsmedium wird auch der Zentrierglocke 4′ an ihren
kritischen Flächen, insbesondere an der Dichtung 14 mit dem
Sterilisationsmedium behandelt.
Beim Anheben des Flaschenträgers 5 gelangt das Sterilisa
tionsrohr 16 zunehmend tiefer in die jeweilige Flasche 2
hinein, wie dies in den Positionen IV-VI der Fig. 2
dargestellt ist. Noch vor Erreichen oder bei Erreichen der
Dichtlage der jeweiligen Flasche 2 (Position VI der Fig. 2)
wird über die Steuerventileinrichtung 17 die Zufuhr des
Sterilisationsmediums an das betreffende Sterilisationsrohr
16 unterbrochen.
In Drehrichtung A des Kotors 3 schließt sich an den Winkel
bereich W2 der eigentliche, Nutzwinkel an, in welchem dann in
üblicher Weise das Vorspannen und Füllen der Flaschen 2
erfolgt, wobei es grundsätzlich auch möglich ist, vor dem
Vorspannen zunächst noch eine weitere Behandlung der in
Dichtlage mit dem jeweiligen Füllelement 4 befindlichen
Flaschen 2, d. h. der angepreßten Flaschen 2 mit dem unter
Druck (z. B. 0,5 bar) stehenden Sterilisationsmedium vorzu
sehen.
Die vorbeschriebene Behandlung zunächst der Sterilisations
rohre 16 im Winkelbereich W1 und anschließend die Behandlung
der Flaschen 2 über diese Sterilisationsrohre 16 im Winkel
bereich W2 mit dem Sterilisationsmedium hat den Vorteil, daß
bei hoher Keimfreiheit ein Füllen mit hoher Leistung möglich
ist, wobei insbesondere auch Kondensatreste in den Flaschen 2
vermieden werden. Weiterhin erfolgt in optimaler Weise eine
Behandlung nicht nur des gesamten Innenraumes der jeweiligen
Flasche 2 und der gesamten Flaschenmündung 2′, sondern auch
eine Behandlung derjenigen Teile der jeweiligen Zentriertulpe
4′ mit dem Sterilisationsmedium, die (Teile) mit der Fla
schenmündung 2′ in Berührung kommen. Durch die volle Beauf
schlagung jedes Sterilisationsrohres 16 während des Winkel
bereiches W2 bzw. während des Anhebens der jeweiligen Flasche
2 mit dem Sterilisationsmedium ist auch erreicht, daß die
Luft aus der jeweiligen Flasche 2 vollständig verdrängt und
somit die Innenfläche der Flasche auf der gesamten Höhe
intensiv mit dem Sterilisationsmedium beaufschlagt wird.
Durch den geringen Abstand, den das Sterilisationsrohr 16 in
der obersten Hubstellung des Flaschenträgers 5 (Position VII)
aufweist, ist schließlich sichergestellt, daß nicht nur die
Innenfläche des Bodens, sondern auch der Eckenbereich
zwischen Flaschenboden und Flaschenumfangsrand intensiv mit
dein Sterilisationsmedium behandelt wird.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß im günstigsten Fall der gesamte Nutzwinkel für das
eigentliche Füllen (ggf. mit Vorspannen der Flaschen 2) zur
Verfügung steht.
Weist der Füller 1 beispielsweise 84 Füllstellen auf, so
entspricht der Winkelbereich W1 beispielsweise dem Winkelab
stand von vier Füllstellen oder vier Teilungen und der
Winkelbereich W2 dem Winkelabstand von sechs Füllstellen oder
sechs Teilungen. Bei einer Leistung des Füllers 1 von etwa
25 000 Flaschen 2 pro Stunde, entspricht dann der Winkelbe
reich W1 etwa 570 ms und der Winkelbereich W2 etwa 860 ms.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren bzw. Füller 1 wurden
Sterilisationsversuche durchgeführt, und zwar unter Verwen
dung von 0,5-ltr.-NRW-Flaschen. Diese wurden mit verschie
denen Mikroorganismen, nämlich mit Hansenula anomala (Hefe),
Lactobacillen und Kokken geimpft. Nach der Sterilisation
wurden die Flaschen 2 fit entchlortem Wasser bei einer
Nennleistung von 25 000 Flaschen 2 pro Stunde gefüllt. Als
Sterilisationsmedium wurde Wasserdampf verwendet.
Bei einer ersten Variante erfolgte nach der Erhitzung der
Sterilisationsrohre 16 im Winkelbereich W1 ein Behandeln der
jeweiligen Flasche 2 im Winkelbereich W2 während einer
Zeitdauer von 860 ms. Anschließend, d. h. nach dem Anpressen
der Flasche 2 an das Füllelement 4 erfolgte kein Spülen
dieser Flasche und auch keine weitere Sterilisation mit
Dampfüberdruck.
Bei einer zweiten Variante erfolgte nach dein Erhitzen des
Sterilisationsrohres 16 während des Winkelbereiches W1
wiederum die Sterilisation im Winkelbereich W2 über eine
Zeitdauer von 860 ms. Danach anschließend ein Spülen der
jeweils am Füllelement 4 angepreßten Flasche 2 mit Dampf über
eine Zeitdauer von 300 ms. Ein weiteres Sterilisieren der
angepreßten Flasche 2 mit Dampfüberdruck erfolgte nicht.
Bei einer dritten Variante erfolgt wiederum nach dein Erwärmen
des Sterilisationsrohres 16 im Winkelbereich W1 eine Behand
lung der Flasche 2 mit Wasserdampf im Winkelbereich W2 über
eine Zeitdauer von 860 ms. Anschließend erfolgte ein Dampf
spülen der jeweils angepreßten Flasche 2 über eine Zeitdauer
von 500 ms. Eine weitere Sterilisation der angepreßten
Flasche 2 unter Dampfdruck erfolgte nicht.
Bei einer vierten Variante erfolgte nach dein Erwärmen des
jeweiligen Sterilisationsrohres 16 im Winkelbereich W1
wiederum die Behandlung der jeweiligen Flasche 2 im Winkel
bereich W2 über eine Zeitdauer von 860 ms, daran anschließend
ein Dampfspülen der angepreßten Flasche während einer
Zeitdauer von 300 ms und anschließend ein zusätzliches
Sterilisieren der jeweiligen, angepreßten Flasche mit
Dampfüberdruck bei etwa 0,5 bar über eine Zeitdauer von
500 ms.
Bei sämtlichen Versuchen ergab sich eine hohe Sterilisation,
d. h. die Untersuchung der sterilisierten und gefüllten
Flaschen nach Fremdkeimen war jeweils ohne Befund.
In der Fig. 2 ist mit unterbrochenen Linien bei 19 ein
Reflektor angedeutet, der beispielsweise aus Blech wannen
artig hergestellt ist und sich im Winkelbereich W1 in
Drehrichtung des Rotors 3 vor der Übergabeposition 8 be
findet, und zwar auf einem Niveau unterhalb der Bewegungsbahn
der unteren Enden der Sterilisationsrohre 16. Im Detail ist
der Reflektor 19 derart angeordnet, daß das aus den Sterili
sationsrohren 16 im Winkelbereich W1 austretende Sterili
sationsmedium an der Oberseite dieses Reflektors 19 reflek
tiert wird und somit von unten her an die sich ebenfalls über
dem Reflektor vorbewegenden Zentrierelemente bzw. Zen
trierglocken 4′ gelangt, so daß diese bzw. deren Dichtungen
14 bereits im Winkelbereich W1 mit dem Sterilisationsmedium
behandelt werden. Da der Reflektor 19 wannenartig ausgebildet
ist, kann mit ihm auch ausgeblasenes Kondensat aufgefangen
und abgeleitet werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Füller
2 Flasche
2′ Flaschenmündung
3 Rotor
3′ Füllerteilkreis
4 Füllelement
4′ Zentrierglocke
5 Flaschenträger
6 Einschubstern
6′ Einschubstern-Teilkreis
7 Transporteur
8 Übergabeposition
9 Abgabeposition
10 Verschließer
10′ Verschließer-Teilkreis
11 Überführungsstern
11′ Überführungsstern-Teilkreis
12 Kurvenrolle
13 Steuerkurve
14 Dichtung
15 Dichtungsfläche
16 Sterilisationsrohr
17 Steuerventil
18 Quelle
19 Reflektor
A Drehrichtung
FA Füllelementachse
W1, W2 Winkelbereich
I-VI Position.
2 Flasche
2′ Flaschenmündung
3 Rotor
3′ Füllerteilkreis
4 Füllelement
4′ Zentrierglocke
5 Flaschenträger
6 Einschubstern
6′ Einschubstern-Teilkreis
7 Transporteur
8 Übergabeposition
9 Abgabeposition
10 Verschließer
10′ Verschließer-Teilkreis
11 Überführungsstern
11′ Überführungsstern-Teilkreis
12 Kurvenrolle
13 Steuerkurve
14 Dichtung
15 Dichtungsfläche
16 Sterilisationsrohr
17 Steuerventil
18 Quelle
19 Reflektor
A Drehrichtung
FA Füllelementachse
W1, W2 Winkelbereich
I-VI Position.
Claims (20)
1. Verfahren zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen oder
dergl. Behälter (2) mit einem flüssigen Füllgut unter
Verwendung eines Füllers (1), der an einem um eine
vertikale Füllerachse umlaufenden Rotor (3) eine Vielzahl
von Füllelementen (4) aufweist, die zusammen mit in
vertikalen Füllelementachsen (FA) bewegbaren Zentrier
elementen (4′) für die Behälter (2) und Behälterträgern
(5) Füllstellen bilden, denen die Behälter (2) bei
umlaufendem Rotor (3) an einer Übergabeposition (8)
zugeführt werden, wobei jeder Behälter (2) an einer
Füllstelle für das Fällen durch Relativbewegung zwischen
Füllelement (4) und Behälterträger (5) in der Füll
elementachse (FA) mit seiner Behältermündung (2′) in
Dichtlage gegen das Füllelement (4) gebracht wird, und
wobei der Innenraum jedes Behälters (2) vor dem Füllen
mit einem heißen Sterilisationsmedium, vorzugsweise mit
Wasserdampf behandelt wird, und zwar über ein Sterili
sationsrohr (16), welches mit einem wenigstens eine
Austrittsöffnung für das Sterilisationsmedium bildenden
unteren Ende in den Innenraum des jeweiligen Behälters
(2) eingeführt wird und welchem das Sterilisationsmedium
gesteuert zugeführt wird, wobei die Behandlung des
jeweiligen Behälters (2) mit dem Sterilisationsmedium
zumindest zeitweise bei noch nicht in Dichtlage mit dem
Füllelement (4) befindlicher Behältermündung (2′)
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sterilisations
rohr (16) das Sterilisationsmedium bereits in einem
winkelbereich der Drehbewegung des Rotors (3) zugeführt
wird, in dem (winkelbereich) sich das die Austrittsöffnung
für das Sterilisationsmedium aufweisende Ende des
Sterilisationsrohres (16) noch außerhalb des Behälters
(2) und auf einem Niveau oberhalb der Behältermündung
(2′) befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälter (2) bereits an der Übergabeposition (8) mit
dem Sterilisationsmedium behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sterilisationsmedium dem Sterilisationsrohr (16)
bereits in einem ersten Winkelbereich (W1) der Dreh
bewegung des Rotors (3) zugeführt wird, welcher (Winkel
bereich) der Übergabeposition (8) vorausgeht und in
welchem sich kein Behälter (2) an der betreffenden
Füllstelle befindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung des jeweiligen
Behälters (2) mit dem Sterilisationsmedium zumindest
während eines zweiten, auf die Übergabeposition (B)
folgenden Winkelbereichs (W2) der Drehbewegung des Rotors
(3) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlung des jeweiligen Behälters (2) mit dem
Sterilisationsmedium dann beendet wird, wenn der je
weilige Behälter (2) sich in Dichtlage mit dem Füll
element (4) befindet.
6. Verfahren nach Anspruche 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß nach dem zweiten Winkelbereich (W2) der Drehbe
wegung des Rotors (3) ein Spülen und/oder eine weitere
Sterilisation des in Dichtlage mit dem Füllelement (4)
befindlichen Behälters (2) mit einem Spül- und/oder
Sterilisationsmedium erfolgt, und zwar vorzugsweise unter
Druck, beispielsweise mit einem Überdruck von 0,5 bar.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (4′) während des
ersten Winkelbereichs (W1) und/oder zumindest am Beginn
des zweiten Winkelbereichs (W2) mit dem Sterilisations
medium behandelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Zentrierelement (4′) während des ersten Winkel
bereichs (W1) oder zumindest am Beginn des zweiten
Winkelbereichs (W2) der Drehbewegung des Rotors (3) in
der Nähe des die Austrittsöffnung für das Sterilisations
medium aufweisenden Endes des Sterilisationsrohres (16)
befindet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Winkelbereich (W2) größer
ist als der erste Winkelbereich (W1), wobei das Ver
hältnis "erster Winkelbereich : zweiter Winkelbereich"
vorzugsweise 6 : 4 beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dauer der Beaufschlagung des Sterilisationsrohres
(16) mit dem Sterilisationsmedium im zweiten Winkel
bereich wenigstens etwa 860 ms und im ersten Winkel
bereich wenigstens etwa 570 ms beträgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sterilisationsrohr (16) jeweils
ein Füllrohr, vorzugsweise ein langes Füllrohr des
Füllelementes (4) verwendet ist.
12. Füller zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen oder
dergl. Behälter (2) mit einem flüssigen Füllgut, mit
einem um eine vertikale Füllachse umlaufenden Rotor (3),
der eine Vielzahl von Füllelementen (4) aufweist, die
zusammen mit in vertikalen Füllelementachsen (FA)
bewegbaren Zentrierelementen (4′) für die Behälter (2)
und Behälterträgern (5) Füllstellen bilden, denen die
Behälter (2) bei umlaufendem Rotor (3) an einer Übergabe
position (8) zugeführt werden, mit einer Hubeinrichtung,
mit der jeder Behälter (2) an einer Füllstelle für das
Füllen durch Relativbewegung zwischen Füllelement (4) und
Behälterträger (5) in der Füllelementachse (FA) mit
seiner Behältermündung (2′) in Dichtlage gegen das
Füllelement (4) gebracht wird, und mit einem Sterili
sationsrohr (16) an jedem Füllelement (4), mit welchem
der Innenraum jedes Behälters (2) vor dem Füllen mit
einem heißen Sterilisationsmedium, vorzugsweise mit
Wasserdampf behandelt wird, und welches mit einem
wenigstens eine Austrittsöffnung für das Sterilisations
medium bildenden unteren Ende in den Innenraum des
jeweiligen Behälters (2) eingeführt wird und welchem das
Sterilisationsmedium gesteuert zugeführt wird, wobei die
Behandlung des jeweiligen Behälters (2) mit dem Sterili
sationsmedium zumindest zeitweise bei noch nicht in
Dichtlage mit dem Füllelement (4) befindlicher Behälter
mündung (2′) erfolgt, gekennzeichnet durch Steuermittel
(17), mit denen dem Sterilisationsrohr (16) das Sterili
sationsmedium bereits in einem Winkelbereich der Dreh
bewegung des Rotors (3) zugeführt wird, in welchem
(Winkelbereich) sich das die Austrittsöffnung für das
Sterilisationsmedium aufweisende Ende des Sterilisations
rohres (16) noch außerhalb des Behälters (2) und auf
einem Niveau oberhalb der Behältermündung (2′) befindet.
13. Füller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermittel derart ausgeführt sind, daß die Behälter (2)
bereits an der Übergabeposition (8) mit dem Sterili
sationsmedium behandelt werden.
14. Füller nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel derart ausgeführt sind, daß das
Sterilisationsmedium dem Sterilisationsrohr (16) bereits
in einem ersten Winkelbereich (W1) der Drehbewegung des
Rotors (3) zugeführt wird, welcher (Winkelbereich) der
Übergabeposition (8) vorausgeht und in welchem sich kein
Behälter (2) an der betreffenden Füllstelle befindet.
15. Füller nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermittel derart ausgeführt sind,
daß die Behandlung des jeweiligen Behälters (2) mit dem
Sterilisationsmedium zumindest während eines zweiten, auf
die Übergabeposition (8) folgenden Winkelbereichs (W2)
der Drehbewegung des Rotors (3) erfolgt.
16. Füller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermittel (17) derart ausgeführt sind, daß die
Behandlung des jeweiligen Behälters (2) mit dem Sterili
sationsmedium dann beendet wird, bevor der jeweilige
Behälter (2) sich in Dichtlage mit dem Füllelement (4)
befindet oder wenn der jeweilige Behälter (2) diese
Dichtlage erreicht hat.
17. Füller nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Zentrierelement (4′) während des
ersten Winkelbereichs (W1) oder zumindest am Beginn des
zweiten Winkelbereichs (W2) der Drehbewegung des Rotors
(3) in der Nähe des die Austrittsöffnung für das Sterili
sationsmedium aufweisenden Endes des Sterilisationsrohres
(16) befindet.
18. Füller nach einem der Ansprüche 12-17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Winkelbereich (W2) größer ist
als der erste Winkelbereich (W1), wobei das Verhältnis
"erster Winkelbereich : zweiter Winkelbereich" vor
zugsweise 6 : 4 beträgt.
19. Füller nach einem der Ansprüche 12-18, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sterilisationsrohr (16) jeweils ein
Füllrohr des Füllelementes (4) verwendet ist.
20. Füller nach einem der Ansprüche 12-19, dadurch gekenn
zeichnet, daß im ersten Winkelbereich (W1) vor der
Übergabeposition ein Reflektor (19) für das aus dem
Sterilisationsrohr (16) austretende Sterilisationsmedium
auf einem Niveau unterhalb des Sterilisationsrohres
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326346 DE4326346A1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Verfahren zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen o. dgl. Behälter mit einem flüssigen Füllgut sowie Füller zum Durchführen dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326346 DE4326346A1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Verfahren zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen o. dgl. Behälter mit einem flüssigen Füllgut sowie Füller zum Durchführen dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326346A1 true DE4326346A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6494556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326346 Withdrawn DE4326346A1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Verfahren zum sterilen Füllen von Flaschen, Dosen o. dgl. Behälter mit einem flüssigen Füllgut sowie Füller zum Durchführen dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326346A1 (de) |
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- 1993-08-05 DE DE19934326346 patent/DE4326346A1/de not_active Withdrawn
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