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DE69726076T2 - Schmelzklebemittel auf Basis von Isocyanatprepolymeren mit niedrigem Gehalt an freien Monomeren und Oligomeren - Google Patents

Schmelzklebemittel auf Basis von Isocyanatprepolymeren mit niedrigem Gehalt an freien Monomeren und Oligomeren Download PDF

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DE69726076T2
DE69726076T2 DE69726076T DE69726076T DE69726076T2 DE 69726076 T2 DE69726076 T2 DE 69726076T2 DE 69726076 T DE69726076 T DE 69726076T DE 69726076 T DE69726076 T DE 69726076T DE 69726076 T2 DE69726076 T2 DE 69726076T2
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DE
Germany
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weight
prepolymer
polyisocyanate
adhesive composition
reaction product
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69726076T
Other languages
English (en)
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DE69726076D1 (de
Inventor
Edwin Lee Mcinnis
Thomas Michael Santosusso
Jeffrey Raymond Quay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coim Usa Inc West Deptford Nj Us
Original Assignee
Air Products and Chemicals Inc
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24843340&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69726076(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Air Products and Chemicals Inc filed Critical Air Products and Chemicals Inc
Publication of DE69726076D1 publication Critical patent/DE69726076D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69726076T2 publication Critical patent/DE69726076T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J175/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft extrudierbare, feucht härtende Heißschmelzklebemittel aus Urethan, die ein Urethan-Vorpolymerisat umfassen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Heißschmelzklebemittel und feucht härtende Urethanklebemittel stellen sehr gut bekannte allgemeine Klassen von Klebemitteln dar. Heißschmelzklebemittel umfassen im allgemeinen thermoplastische Materialien, die bequem aufgebracht werden können, indem die Klebemittelzusammensetzung bei erhöhter Temperatur auf ein Werkstück extrudiert wird, an das ein anderes Werkstück angebracht werden soll. Die Klebebindung verbessert die Integrität, wenn die Zusammensetzung abkühlt. Heißschmelzklebemittel haben im allgemeinen eine gute Grünfestigkeit, d. h. die Anfangsfestigkeit vor dem vollständigen Härten der Bindung, und haben zusätzliche Vorteile, weil sie sich leicht handhaben lassen und frei von Lösungsmitteln sind, die beim Härtungs- oder Vernetzungsprozeß des Klebemittels entfernt werden müssen. Heißschmelzklebemittel haben jedoch den Nachteil, daß die thermoplastischen Zusammensetzungen nach dem Abkühlen, um eine Verbindungsnaht zu erzeugen, temperaturempfindlich sein können. Mit anderen Worten kann die Verbindungsmasse die Bindefestigkeit verlieren, wenn die Temperatur des Werkstücks und der Verbindungsnaht zunehmen. Heißschmelzklebemittel neigen außerdem zu einer physikalischen Instabilität in Gegenwart von Kohlenwasserstofflösungsmitteln und einigen organischen Zusammensetzungen.
  • Demgegenüber haben viele härtbare Urethanklebemittel eine geringe Grünfestigkeit. Nach dem Auftragen des härtbaren Urethanklebemittels muß die zu verbindende Struktur folglich extern gehalten werden, bis das Urethan zu einer festen, elastischen, stark vernetzten Verbindungsnaht härten kann. Außerdem können in diesen Klebemitteln Lösungsmittel verwendet werden, die beim Härten verdampfen müssen. Nach dem Härten haben diese Urethane jedoch eine Zugfestigkeit und weisen eine geringe oder keine Temperaturempfindlichkeit auf. Nach dem Härten zeigen sie auch eine gute Beständigkeit gegenüber vielen Lösungsmitteln.
  • Es ist vollkommen klar, daß eine einzige Klebemittelzusammensetzung, die sowohl Härtungs- als auch Heißschmelzeigenschaften zeigt, ein erwünschtes Ziel darstellt, da das entstehende Klebemittel theoretisch eine schnelle, hochfeste neue Bindung und eine starke, vernetzte, gehärtete Klebemittelbindung aufweisen könnte.
  • US 4,623,709 offenbart Polyurethan-Vorpolymerisate, bei denen mehrwertige Alkohole am Anfang mit der schneller reagierenden Isocyanatgruppe eines asymmetrischen Diisocyanats reagiert, während die langsam reagierende Gruppe intakt bleibt, danach werden die Reaktionsprodukte mit einem symmetrischen Diisocyanat kombiniert, dessen gleich reaktive Isocyanatgruppen wiederum schneller als die langsam reagierenden Gruppen der ersten polyfunktionellen Isocyanatverbindung reagieren. Die durch dieses Verfahren erhaltenen Produkte unterscheiden sich angeblich durch einen geringen Restmonomergehalt.
  • US 5,441,808 offenbart Heißschmelzklebemittelzusammensetzungen, die die Eigenschaften von thermoplastischen Heißschmelzklebemitteln und reaktiven Klebemittel verbinden und hergestellt werden, indem ein thermoplastisches Polyesterpolyether-Elastomer mit einem Polyisocyanat-Vorpolymerisat gemischt wird.
  • US 3,931,077 offenbart reaktive, sehr viskose Heißschmelzklebemittelzusammensetzungen, die ein bestimmtes reaktives Urethan-Vorpolymerisat mit hoher Viskosität, ein bestimmtes thermoplastisches Ethylen-Vinylacetat-Polymer und ein klebrigmachendes Harz vom Phenoltyp oder vom Abietinsäuretyp umfassen.
  • US 4,585,819 offenbart eine Kombination aus einem Isocyanat-Vorpolymerisat, einem thermoplastischen Polyurethan oder Polyester und einem synthetischem Harz, das ein Ketonharz, ein Hydrierungsprodukt von Acetophenon-Kondensationsharzen und Gemische davon sein kann.
  • US 4,775,719 offenbart eine wärmebeständige, heißschmelzende, feucht härtende Polyurethan-Klebemittelzusammensetzung, die ein Ethylen-Vinyl-Monomer mit einem Ethylengehalt von 55 Gew.-% oder weniger, ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat und ein aromatisches klebrigmachendes Harz umfaßt.
  • US 4,808,255 offenbart ein wärmebeständiges, feucht härtendes Urethan-Heißschmelzklebemittel, das ein thermoplastisches Polymer, ein kompatibles härtendes Urethan-Polyalkylenpolyol-Vorpolymerisat und ein klebrigmachendes Mittel umfaßt.
  • US 4,820,368 offenbart ein wärmebeständiges, feucht härtendes Urethan-Heißschmelzklebemittel, das ein thermoplastisches Polymer, ein kompatibles härtendes Urethan-Polyesterpolyol-Vorpolymerisat und ein klebrigmachendes Mittel umfaßt.
  • EP 0668302 offenbart ein katalysiertes reaktives Polyurethan-Heißschmelzklebemittel, das (a) ein reaktives Polyurethan-Vorpolymerisat und (b) 0,005 bis 0,6 Gew.-% eines Katalysators aus 2,2'Dimorpholinoethylether oder Di(2,6-dimethylmorpholinoethyl)ether umfaßt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte, feucht härtende Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan bereit, die eine geringere Schmelzviskosität und eine gute Grünfestigkeit aufweist. Es wird auch ein Verfahren zum Verkleben oder Verschweißen von zwei Substraten unter Verwendung einer solchen Klebemittelzusammensetzung angegeben. Das Verfahren umfaßt im allgemeinen:
    • (1) Aufbringen einer lösungsmittelfreien, feucht härtenden Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan auf ein Substrat, die ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat in Form eines Reaktionsproduktes von (a) einer Verbindung, die laut Zerewittenoff-Test mindestens 2 aktive Wasserstoffatome enthält, vorzugsweise einem Polyol, und (b) einem Polyisocyanat umfaßt, wobei die Klebemittelzusammensetzung bei einer erhöhten Temperatur aufgebracht wird, die ausreicht, um die Klebemittelzusammensetzung zu schmelzextrudieren;
    • (2) Inkontaktbringen der schmelzextrudierten Klebemittelzusammensetzung, die sich auf dem Substrat befindet, mit einem zweiten Substrat, so daß eine neue Bindung entsteht, und
    • (3) Einwirken von Feuchtigkeit auf diese Klebemittelbindung, was zu einer Vernetzungsreaktion im Klebemittel führt, wodurch eine durch Feuchtigkeit gehärtete Bindung entsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Vorpolymerisat, das in der feucht härtenden Heißschmelzklebemittelzusammensetzung verwendet wird, hergestellt, indem ein Polyisocyanat mit einer NCO-Funktionalität von mindestens 2 mit einer Verbindung, die laut dem Zerewittenoff-Test X aktive Wasserstoffatome enthält (wobei X mindestens 2 beträgt), vorzugsweise einem Polyol mit einer OH-Funktio nalität von mindestens 2, umgesetzt, wobei das Vorpolymerisat freie NCO-Gruppen im Bereich von 0,2 bis 8 Gew.-% und weniger als 2 Gew.-% unreagiertes Isocyanatmonomer enthält. Mindestens 90 Gew.-%, vorzugsweise 95 Gew.-% des Vorpolymerisat-Reaktionsproduktes, das durch die Reaktion des Polyisocyanats mit der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung erhalten wird, sollten ein Vorpolymerisat von X Molen Polyisocyanat pro Mol dieser aktiven wasserstoffhaltigen Verbindung, d. h. ein "perfektes" Vorpolymerisat, enthalten. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen mindestens 90 Gew.-%, vorzugsweise 95 Gew.-% des Vorpolymerisat-Reaktionsproduktes, das durch die Reaktion von Toluoldiisocyanat (TDI) mit einem langkettigen Polyol mit 3 OH-Gruppen erhalten wird, ein "perfektes" Vorpolymerisat von 3 Molen TDI pro Mol langkettiges Polyol.
  • Vorteilhafterweise ist die ein solches Vorpolymerisat umfassende Klebemittelzusammensetzung bei der Auftragstemperatur eine Flüssigkeit mit einer geringen Viskosität und bildet bei Abkühlen einen Feststoff, der dazu dient, die beiden damit in Kontakt gebrachten Substrate zu verkleben. Anschließend reagiert das Vorpolymerisat mit der Feuchtigkeit aus der Umgebung, wodurch vernetzter Polyurethan-Harnstoff mit einer besseren Festigkeit und Haltbarkeit erzeugt wird.
  • Im Vergleich mit herkömmlichen Urethan-Polymerisaten aus dem Stand der Technik zeigen die erfindungsgemäßen Vorpolymerisate eine geringere Viskosität bei der Auftragstemperatur, was zu einer besseren Benetzung und besseren Adhäsion an den Substraten führt. Außerdem ermöglicht es die geringere Viskosität, daß der Anwender niedrigere Verarbeitungstemperaturen anwenden kann, wodurch die Anzahl und die Art der Substrate größer werden, die verklebt werden können. Der deutlich geringere Monomergehalt führt zu einer geringeren Beeinflussungsmöglichkeit des Arbeiters. Eine regelmäßigere Harzstruktur im Vorpolymerisat führt zu einer schnelleren Kristallisation und Ausbildung der "Grünfestigkeit".
  • Außerdem führt der geringere Gehalt an Oligomer/Monomer nach dem Vernetzen zu einer gleichmäßigeren Netzwerkstruktur mit besseren Eigenschaften im Verhältnis zur herkömmlichen Materialien.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die im vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren verwendete feucht härtende Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan umfaßt ein mit NCO abgeschlossenes Urethan-Vorpolymerisat (das auch als Polyisocyanat-Vorpolymerisat bezeichnet wird), das durch die Reaktion eines Polyisocyanats mit einer NCO-Funktionalität von mindestens 2 mit einer Verbindung hergestellt wird, die laut Zerewittenoff-Test mindestens 2 aktive Wasserstoffatome enthält, wobei die Reaktion vorzugsweise bei einem Äquivalentverhältnis zwischen NCO und dem aktivem Wasserstoff von ≥ 4 : 1, vorzugsweise 6 bis 8 : 1, durchgeführt wird. Das unreagierte Polyisocyanatmonomer im Vorpolymerisat-Reaktionsprodukt wird durch Destillation oder eine andere Behandlung bis zu einer Konzentration von weniger als 2%, vorzugsweise weniger als 0,1% entfernt. Das Vorpolymerisat-Reaktionsprodukt sollte freies Isocyanat, d. h. eine freie NCO-Funktionaltiät, im Bereich von 0,2 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% enthalten.
  • Solche bei dieser Heißschmelzklebemittelzusammensetzung vorteilhaften Vorpolymerisate können nach der Beschreibung von US 4,786,703 hergestellt werden, dessen Beschreibung hier als Bezug erwähnt wird. Eine zum Austreiben des unreagierten Isocyanatmonomers vorteilhafte Vorrichtung ist eine Fraktionierbürsten-Molekulardestillationsanlage.
  • Beispiele von Verbindungen, die laut dem Zerewittenoff-Test mindestens 2 aktive Wasserstoffatome enthalten, sind jene Verbindungen, die ≥ 2 OH-, NH- und/oder SH-Funktionalitäten enthalten, insbeson dere ein Polyol. Folglich wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein Polyol mit einer OH-Funktionalität von mindestens 3 mit einem Diisocyanat in einem Äquivalentverhältnis von NCO zu OH von ≥ 4 : 1, vorzugsweise 6 bis 8 : 1 umgesetzt.
  • Die Vorpolymerisat-Reaktionsprodukte werden unter Verwendung von geeigneten organischen Polyisocyanaten hergestellt, die auf diesem Fachgebiet allgemein bekannt sind, dazu gehören z. B. Hexamethylendiisocyanat, Phenylendiisocyanat, Toluoldiisocyanat (TDI) und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (MDI). Besonders geeignet sind die 2,4- und 2,6-TDI allein oder zusammen als deren kommerziell erhältliche Gemische, wobei die Gewichtsprozentsätze 65 bis 100% des 2,4- und 0 bis 35% des 2,6-Isomers betragen. Andere geeignete Isocyanatgemische von Diisocyanaten sind als "rohes MDI" kommerziell bekannt, das auch als PAPI bekannt ist, das etwa 60 MDI zusammen mit anderen isomeren und analogen höheren Polyisocyanaten enthält.
  • Bei der Herstellung von Polyurethan-Vorpolymerisaten werden normalerweise Polyether- und Polyesterpolyole verwendet. Die mit Hydroxyl abgeschlossenen Polyether sind typischerweise Polyalkylenetherglycole, wie Poly(ethylenether)glycol, Poly(propylenether)glycol und Polytetramethylenetherglycol. Andere Polyether werden durch die Copolymerisation von cyclischen Ethern, wird Ethylenoxid, Propylenoxid und Trimethylenoxid, mit verschiedenen aliphatischen Diolen, wie Ethylenglycol, Butandiolen, z. B. 1,3- und 1,4-Butandiolen, hergestellt. Für die Herstellung der Polyurethan-Vorpolymerisate können auch Polyesterpolyole verwendet werden, und dazu gehören mit Hydroxyl abgeschlossene Polyester, wie Ethylenadipat, Polypropylenadipat, Polyhexamethylenadipat und Copolyester, die durch Copolymerisation von Ethylenglycol und Propylenglycol mit den vorstehend genannten Polyestern hergestellt werden, dazu gehören Poly(1,4-butylenethylen)adipat und Poly(1,4-butylen-propylen)adipat.
  • Die vorstehend genannten Polyether- und Polyesterpolyole sind für die Herstellung von Polyurethan-Vorpolimerisaten herkömmlich und können so eingemischt werden, daß die Polyolzusammensetzung (einzeln oder gemischt), die bei der Herstellung des Vorpolymerisats verwendet wird, typischerweise ein durchschnittliches Mn im Bereich von 1000 bis 60000 und typischerweise von 4200 bis 25000 aufweist.
  • Die bevorzugten Vorpolymerisate; die für die Verwendung in dieser Heißschmelzklebemittelzusammensetzung geeignet sind, werden hergestellt, indem Toluoldiisocyanat (TDI) so mit einem langkettigen Triol umgesetzt wird, so daß die Bildung von Nebenprodukten minimiert wird und dadurch ein Vorpolymerisat erzeugt wird, das in bezug auf das stöchiometrische Verhältnis von TDI zu Polyol im wesentlichen "perfekt" ist, d. h. 3 : 1.
  • Bei der bevorzugten Synthese des Vorpolymerisats ist es wichtig, ein hohes Äquivalentverhältnis zwischen TDI und Polyol, z. B. im Bereich von 4 bis 20 : 1, beizubehalten. Wenn die Menge von TDI gegenüber dem Polyol 4 : 1 erreicht, entstehen stöchiometrisch größere Mengen der Oligomere mit höherem Molekulargewicht, die von den Leistungsmerkmalen der feucht härtenden Klebemittelzusammensetzung aus einem Urethan-Vorpolymerisat abweichen. Das Äquivalentverhältnis von TDI zum Polyol beträgt bei dieser Reaktion vorzugsweise 6 bis 8 : 1 Äquivalente TDI zu Polyol, wodurch weniger als 10 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% Oligomere erzeugt werden.
  • Die Vorpolymerisate sollten einen Gehalt an umgesetztem Isocyanat aufweisen, der im wesentlichen der des stöchiometrischen Äquivalentverhältnisses von TDI zu Polyol, d. h. 2 : 1, ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei mäßigen Temperaturen ein hohes Äquivalentverhältnis zwischen Isocyanat und Polyol aufrechterhalten wird. Die Aufrechterhaltung eines hohen Äquivalentverhältnisses von TDI zu Polyol in der Beschickung ist äußerst wichtig, da Oligomere entstehen, wenn das Äquivalentverhältnis zwischen TDI und Polyol etwas über das stöchiometrische verringert wird, z. B. ein Überschuß von 10%, was herkömmlich ist. Eine stärkere Oligomerbildung führt zu schlechteren Leistungseigenschaften und einer höheren Viskosität des Vorpolymerisats. Eine geringere Menge des umgesetzten Isocyanats im Vorpolymerisat beeinträchtigt die Leistungsmerkmale im Heißschmelzklebemittel, da sie die Feuchtigkeitsmenge verringert, die mit dem Vorpolymerisat reagieren kann, um das gehärtete Klebemittel zu erzeugen.
  • Bei Herstellung eines Vorpolymerisats für die Verwendung in dieser Erfindung sollte der tatsächliche Isocyanatgehalt für ein "perfektes" Vorpolymerisat Idealerweise mindestens 90% und vorzugsweise mindestens 95% der stöchiometrischen Isocyanatmenge betragen, z. B. ein Äquivalentverhältnis zwischen TDI und Polyol von 2 : 1. Mengen des umgesetzten TDI von weniger als 95% und insbesondere weniger als 90% der stöchiometrischen Menge sind ein direkter Beweis der Bildung von Nebenprodukten von TDI und/oder der Oligomererzeugung.
  • Beim Entfernen des unreagierten TDI aus dem Vorpolymerisat-Reaktionsprodukt sollte die Temperatur so gering wie möglich gehalten werden, um eine Reaktion des freien TDI mit dem Vorpolymerisat zu vermeiden. Bei dieser Phase des Entfernens kann es zu einer wesentlichen Oligomerbildung und anderen Nebenreaktionen kommen. Wenn Destillationsverfahren angewendet werden, um das freie TDI zu entfernen, sollte aus diesem Grund die Technik einer Fraktionierbürsten-Molekulardestillationsanlage, gegebenenfalls unter Verwendung eines Gegenstroms aus einer Intertgasspülung, in Betracht gezogen werden, um die Oligomerisierung bei der Reinigung des Vorpolymerisats zu vermeiden.
  • Für die Wirksamkeit des Verfahrens ist es bevorzugt, daß die umgesetzten Isomere von TDI innerhalb des gleichen Gewichtsverhältnisses vorliegen, wie sie in einer kommerziellen Lieferung vorhanden sind. Die Menge des reagierten Isomers wird dadurch erreicht, daß in der Beschickung eine höhere Konzentration von 2,6-TDI verwendet wird, als sie normalerweise vorliegt, da das 2,6-Isomer eine geringere Reaktivität als das 2,4-TDI-Isomer aufweist, und der Überschuß als Beschickung zum Reaktor rezirkuliert wird. Da das Ausmaß des umgesetzten 2,4- und 2,6-TDI eine Funktion der Konzentration jedes Isomers in der Beschickung ist, sollte die Beschickung zum Reaktor einen Gehalt an 2,6-TDI von 50 bis 60 aufweisen, damit eine umgesetzte Menge von 20 bis 30 Gew.-% umgesetztes TDI erzeugt wird.
  • Zusätzlich zum Polyisocyanat-Vorpolymerisat kann die Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan gegebenenfalls andere thermoplastische Komponenten enthalten, die den Klebemittelcharakter der Zusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen. Repräsentative Beispiele solcher thermoplastischer Komponenten schließen die thermoplastischen Polymere, die in US 5,441,808 beschrieben sind, und andere kompatible Vinylpolymere, wie Vinylacetat-Ethylen-Copolymere, Ethylen-Vinylacetat- und -Vinylalkohol-Copolymere; Ethylen-Acryl-Verbindungen, einschließlich Ethylenacrylat-Copolymere, Ethylenmethacrylat, Ethylenbutylacrylat und Ethylenhydroxyethylacrylat; Polyamide; Polyolefine; und Polyester ein. Die thermoplastischen Komponenten umfassen vorzugsweise ein Vinylpolymer, ein Vinylacetat-Ethylen-Copolymer oder Gemische davon.
  • Um die Klebrigkeit des Klebemittels zu verbessern und ihm die Qualität eines Haftklebemittels zu verleihen, kann in die Klebemittelzusammensetzung ein klebrigmachendes Mittel eingeführt werden. Dieses klebrigmachende Mittel kann ein Harzester, ein aromatisches Harz oder Gemische davon sein. Repräsentative Beispiele von Harzestern, die in der vorliegenden Erfindung vorteilhaft sind, schließen Glycerinharzester, Pentaaerythritolharzester und hydrierte Versionen der vorstehend genannten ein. Repräsentative Beispiele von aromatischen Harzen schließen ein α-Methylstyrolharz, Polystyrol, Cumaron, Inden und Vinyltoluol ein. Das klebrigmachende Mittel ist vorzugsweise ein aromatisches Harz und stärker bevorzugt ist es ein Styrolharz. Das klebrigmachende Mittel ist besonders bevorzugt ein α-Methylstyrolharz.
  • In die Klebemittelzusammensetzung können Füllstoffe in Form eines partikelförmigen Materials, als Fasern oder Pulver eingeführt werden. Diese Füllstoffe können irgendwelche Füllmaterialien sein, die die anderen Komponenten in der Klebemittelzusammensetzung nicht stören. Arten von Füllstoffen schließen Calciumcarbonat, Keramikmaterialien, Glas, Siliciumdioxid, Quarz, Glimmer, behandelten Ton, Titandioxid, Bornitride, Graphit, Ruß, Asbest, Metalle, Bariumsulfat, Talkum oder Gemische davon ein. Bevorzugte Füllstoffe schließen Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Ton, Ruß oder Gemische davon ein.
  • In die erfindungsgemäße Klebemittelzusammensetzung können auch Weichmacher eingeführt werden. Der Weichmacher kann irgendeine Zusammensetzung sein, die die Wirksamkeit der anderen Komponenten nicht stört und die Verarbeitung erleichtert und die Zähigkeit und die Flexibilität der Klebemittelzusammensetzung verstärkt. Repräsentative Weichmacher schließen Weichmacher aus einem flüssigen aromatischen Ester, einschließlich Dioctylphthalatester; feste Weichmacher einschließlich Dicyclohexylphthalat, Cyclohexandimenthanoldibenzoat; und die Weichmacher ein, die von Monsanto unter der Handelsbezeichnung SANTICIZER erhältlich sind.
  • Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten wahlfreien Komponenten können der Klebemittelzusammensetzung verschiedene andere Verbindungen zugesetzt werden. Diese Verbindungen schließen Katalysato ren, Farbstoffe, Inhibitoren, Antioxidantien, UV-Absorptionsmittel, Wachse, Adhäsionspromotoren (z. B. Silan) und andere herkömmliche Zusätze ein.
  • Das Isocyanat-Vorpolymerisat liegt mit 5 bis 100 Gew.-% der Klebemittelzusammensetzung vor. Vorzugsweise liegt es mit 25 bis 100 Gew.-% und besonders bevorzugt mit 50 bis 100 Gew.-% vor.
  • Der Teil des thermoplastischen Polymers der Klebemittelzusammensetzung liegt mit 0 bis 80 Gew.-% der Klebemittelzusammensetzung, vorzugsweise mit 0 bis 50 Gew.-% vor.
  • Das klebrigmachende Mittel wird mit 0 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise mit 0 bis 40 Gew.-% verwendet.
  • Silan kann für bestimmte Anwendungszwecke in die Zusammensetzung eingeführt werden und ist mit 0 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 1 Gew.-% vorhanden. Außerdem können ein Füllstoff mit 0 bis 50 Gew.-%, ein Weichmacher mit 0 bis 10 Gew.-%, Wachs mit 0 bis 40 Gew.-% und ein Katalysator mit 0 bis 1 Gew.-% vorliegen.
  • Es gibt zahlreiche Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klebemittelzusammensetzungen. Viele davon sind dem Fachmann klar. Eine solche Variante besteht darin, daß das Vorpolymerisat getrennt oder gleichzeitig mit der Herstellung der Klebemittelzusammensetzung hergestellt werden kann.
  • Für die Verwendung als Klebemittel oder Dichtungsmittel kann die feste Zusammensetzung in eine Trommel oder einen Kübel gegeben werden und eine Abgabevorrichtung vom Plattentyp kann dazu verwendet werden, das Klebemittel zuzuführen. Die Klebemittelzusammensetzung wird bei einer Temperatur extrudiert, die zumindest ausreicht, um die Klebemittelzusammensetzung aus der Schmelze auf ein Substrat zu extrudieren, z. B. 50 bis 150°C. Vor dem Härten des Klebemittels durch Feuchtigkeit wird ein zweites Substrat mit dem Klebemittel in Kontakt gebracht. Das Klebemittel zeigt eine ausreichende Grünfestigkeit, so daß keine externe mechanische Halterung notwendig ist, während das Klebemittel durch Feuchtigkeit härtet. Für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Klebemittel geeignete Substrate schließen Glas, Metall, Polycarbonat, Acryl, ABS, PVC, Vinyl und Holz ein.
  • Die reaktive Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan wird in der Verbindungsnaht gehärtet, indem auf in der Umgebung vorhandene von Feuchtigkeit zurückgegriffen wird, wie der Feuchtigkeit in der Atmosphäre oder im Substrat, insbesondere der Feuchtigkeit im Holz. Eine andere Methode zum Härten der Verbindungsnaht beinhaltet die Zugabe von aktiven Verbindungen zum Klebemittel an der Verbindungsnaht, die ein verfügbares aktives Wasserstoffatom für die Reaktion mit den NCO-Gruppen des Vorpolymerisats aufweisen. Auf diesem Fachgebiet ist eine Vielzahl von reaktiven Verbindungen mit freien aktiven Wasserstoffatomen bekannt, dazu gehören Hydrogensulfit, Polyole, Amine, Ammoniak und andere aktive Verbindungen.
  • Beispiel 1
  • Ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat wird hergestellt, indem 1 Äquivalent eines mit Trimethylolpropan mit einer Funktionalität von 3,0 modifiziertes Ethylenadipat (Anzahl von OH = 14) bei 50°C mit 8 Äquivalenten 2,4/2,6-TDI (Verhältnis 50/50 Gew.-%) umgesetzt wird, bis die gesamte Hydroxyl-Funktionalität aufgebraucht ist. Zweite Verarbeitungsschritte, wie die Molekulardestillation mit Fraktionierbürsten, dienen dazu, das unreagierte TDI-Monomer bis zu einer Menge ≤ 0,1 Gew.-% zu entfernen und ein Vorpolymerisatharz mit einem Gesamtgehalt an freiem Isocyanat von etwa 1% herzustellen.
  • Beim Erwärmen auf 80°C zeigt das entstehende Material einen guten Schmelzfluß, keine Gele und eine gute Benetzung einer Vielzahl von Oberflächen. Verbundene Anordnungen, die mit diesem Urethan-Vorpolymerisat hergestellt wurden, zeigen eine gute Grünfestigkeit und sehr gute abschließende Eigenschaften, die durch übliche Klebemitteltests bestimmt wurden.
  • Die entsprechenden herkömmlichen Materialien, die mit ≤ 3 Äquivalenten Isocyanatgruppen pro Äquivalent Hydroxylgruppen hergestellt wurden, sind entweder zu viskos oder nicht homogen (aufgrund der Gelbildung) und können nicht als Heißschmelzklebemittel verarbeitet werden. Diese Materialen enthalten auch Mengen von monomerem Diisocyanat von mehr als 2 Gew.-%.
  • Feststellung der industriellen Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zum Verbinden von zwei Substraten unter Verwendung einer feucht härtenden Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan an.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Verkleben oder Verschweißen von zwei Substraten, welches umfaßt: (1) Aufbringen einer lösungsmittelfreien, feucht härtenden Heißschmelzklebemittelzusammensetzung aus Urethan auf ein Substrat, die ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat in Form eines Reaktionsproduktes von (a) einer Verbindung, die laut dem Zerewittenoff-Test X aktive Wasserstoffatome enthält (wobei X mindestens 2 ist), und (b) einem Polyisocyanat mit einer NCO-Funktionalität von mindestens 2 umfaßt, wobei die Klebemittelzusammensetzung bei einer erhöhten Temperatur aufgebracht wird, die ausreicht, um die Klebemittelzusammensetzung zu schmelzextrudieren; (2) Inkontaktbringen des schmelzextrudierten Klebemittels, das sich auf dem Substrat befindet, mit einem zweiten Substrat, so daß eine neue Bindung entsteht, und (3) Einwirken von Feuchtigkeit auf diese Klebemittelbindung, was zu einer Vernetzungsreaktion im Klebemittel führt, wodurch eine durch Feuchtigkeit gehärtete Bindung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyisocyanat-Vorpolymerisat in Form dieses Reaktionsproduktes mindestens 90 Gew.-% eines Vorpolymerisats umfaßt, das X Mole Polyisocyanat pro Mol aktiven Wasserstoff enthaltender Verbindung umfaßt, wobei das Vorpolymerisat-Reaktionsprodukt weniger als 2 Gew.-% unreagiertes Polyisocyanat-Momomer enthält und das Vorpolymerisat freies NCO im Bereich von 0,2 bis 8 Gew.-% enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polyisocyanat-Vorpolymerisat das Reaktionsprodukt von (a) einem Polyol, das X OH-Gruppen enthält (wobei X 2 oder 3 ist), und (b) einem Diisocyanat ist und die Klebemittelzusammensetzung bei 50 bis 150°C aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Vorpolymerisat-Reaktionsprodukt weniger als 0,1 Gew.-% unreagiertes Polyisocyanat-Monomer enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Vorpolymerisat freies NCO im Bereich des 0,5 bis 3 Gew.-% enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Polyisocyanat-Vorpolymerisat das Reaktionsprodukt von (a) einem Triol und (b) Toluoldiisocyanat ist, das mindestens 95 Gew.-% eines Vorpolymerisats umfaßt, das 3 Mole Toluoldiisocyanat pro Mol Triol umfaßt.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei das Polyisocyanat und die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung bei einem Äquivalentverhältnis von NCO zu aktivem Wasserstoff von ≥ 4 umgesetzt werden.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Heißschmelzklebemittelzusammensetzung, die auf das erste Substrat aufgebracht wird, 5 bis 100 Gew.-% Polyisocyanat-Vorpolymerisat, 0 bis 80 Gew.-% thermoplastisches Polymer, 0 bis 60 Gew.-% klebrigmachendes Mittel, 0 bis 2 Gew.-% Silan, 0 bis 50 Gew.-% Füllstoff, 0 bis 10 Gew.-% Weichmacher und 0 bis 40 Gew.-% Wachs umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Heißschmelzklebemittelzusammensetzung, die auf das erste Substrat aufgebracht wird, 25 bis 100 Gew.-% Polyisocyanat-Vorpolymerisat, 0 bis 50 Gew.-% thermoplastisches Polymer, 0 bis 40 Gew.-% klebrigmachendes Mittel, 0 bis 1 Gew.-% Silan, 0 bis 50 Gew.-% Füllstoff, 0 bis 10 Gew.-% Weichmacher und 0 bis 40 Gew.-% Wachs umfaßt.
    Figure 00170001
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