DE697231C - Liegestuhl - Google Patents
LiegestuhlInfo
- Publication number
- DE697231C DE697231C DE1938U0014566 DEU0014566D DE697231C DE 697231 C DE697231 C DE 697231C DE 1938U0014566 DE1938U0014566 DE 1938U0014566 DE U0014566 D DEU0014566 D DE U0014566D DE 697231 C DE697231 C DE 697231C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- backrest
- spars
- support frame
- subframe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/28—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
- A47C4/32—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics
- A47C4/34—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/38—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
- A47C4/40—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
- Liegestuhl Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit einem ,am unteren Ende des Rückenlehnen= stützrahmens ,angelenkten Hilfsrähm,en zum Feststellen: der Lehne äuf dem unteren, hinteren Ende der Beinholme in verschvedenen Gebrauchslagen. Bei bekannten Lieöestühlen dieser Ax=t wird der mit zwei Querstegen versehene Hilfsrahmen so über die Beinholme geschoben, daß sein äußerer Quersteg sich gegen die Unterkante der Beinholme und sein anderer Quersteg in Rasbenlücken der Oberkante der Beinholme legt. Die Querstege sind dabei in seinem solchen Abstand am Hilfsrahm-en zueinander angeordnet, daß dieser nur bei etwa senkrechter Stellung zu den Beinholmen aus deren Rast enlücken Hausgeklinkt und an den Beinholmen längs verschoben werden kann. Diese Art der Verstellung ist nicht einfach durchzuführen, da sie ein Anheben der Rückenlehne und .ein gleichzeitiges Erfassen und senkrechtes Halben sowie auch in gleichzeitiges Verschieben des Hilfsrahmens erfordert. Ungeübte .können außerdem den Hilfsrahmen ,auch verkehrt schräg zu den Beinholmen umkippen.
- Demgegenüber ermöglicht der Erfindungsgeganstand eine Stuhlverstellung in der Weise, daß der Benutzer die Rückenlehne anhebt und mit dem Fuß den Hilfsrahmen betätigen kann. Ein weiterer Vorteil wird noch in der besonders günstigen Verteilung der Beanspruchung der Beinholme durch die auf ihnen in der größten Schrä@glgge der Rückenlehne sich abstützenden Last des Stuhlbenutzers gesehen. Die Erfindung besteht nun darin, daß zum Feststellen der. Rückenlehne .auf jedem hinteren Beinholm nur je ein Anschlag vorge> sehen ist, ,an, denen sich wahlweise der untere Quersteg des Rückenlehnenstützrahmens oder der äußere Quersteg des lose auf den Beinholmen liegenden, den Stützrahmenquersteg um x8o° schwenkbiaren'Hilfsraiunens abstützt.
- Eine als Beispiel anzusehende Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Fig. x im senkrechten Längsschnitt und- in Fig. 2 im Teilgrufdriß dargestellt. Die beiden Beinholmpaare ,a, b sind an ihren oberen Enden durch Querstege c und d .verbunden, an denen die Enden der Stofftespannung e befestigt sind. Zur Abstützung dr' Holme eines jeden Paares gegeneinander dxaat 'der übliche Lehnenstützrahmen f, der duT1cl Zapfen g gelenkig mit den rückwärts aufragenden Beinholmen a verbunden ist und dessen unterer Quersteg h sich auf den unteren, hinteren Enden der Beinholme b abstützt. Zur Feststellung :dieses Quersteges /z in der gezeichneten Gebrauchslage dienen Einkerbungen in den Beinholmen b oder, wie.geze:chnet, auf diese Beigholme gesetzte Anschläge in Form von Klötzchen i, die zweckmäßigerweise unterschnitten. sind, um das Abgleiten des Quersteges k° sicher zu verhüten.
- Erfindungsgemäß ist an dem Quersteg k ein U-förmiger Bügel k, l um den Stab h schwenkbar als Hilfsrahmen so aufgehängt, daß dessen zum Quersteg h parallel verlaufender äußerer Quersteg k an Stelle des Quersteges k an den Anschlägen i festgehakt werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Lehnenstützrahmen f in drei verschiedenen Lagen, die dann ,auch drei verschiedene Neigungen der den Rückenlehnenrahmen bildenden Holme a ergeben, festzustellen. Das kann ,geschehen entweder in der gezeichneten Mittelstellung oder in einer links bzw. rechts davon liegenden Endstellung, die durch die Länge der Seitenteile l des Hilfsrahmens bestimmt und durch dessen Schwenkung um den Querstegh um i8o° erreicht werden. Für diese Umstellung ist nur nötig, den Quersteg h von den Anschlägen i ab- und dafür den Quer-Steg k auf die Anschläge! zu haken; dabei kann der Hilfsrahmen l entweder rechts oder Ünks (Fig. i) vom Lehnenstützralunen f lose Ixif- den Beinholmen liegen.
- ä ,.Zweckmäßig ist es, die Anschläge i nach der gestrichelten Linie y in Fig. i abzuschrägen; damit beim Verschieben des Hilfsrahmens auf den Beinholmen b nach oben der Stab k nicht an den Anschlägen! festhakt.
- Der neue Liegestuhl ist aus Holz ohne Zuhilfenahme von Eisenbeschlägen, die bekanntlich im Freien leicht rosten und brüchig werden, herstellbar.
- Der Hilfsrahmen k, L braucht nicht um den Qudrsteg h schwenkbar zu sein; :er kann z. B. auch mittels besonderer Zapfen an dem Lehnenstützrahmen f angelenkt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Liegestuhl mit einem am unteren Ende des Rückenlehnenstützrahm@ens angelenkten Hilfsrahmen zum Feststellen -der Lehne auf dem unteren, hinteren Ende der Beinholme in verschiedenen Gebrauchslagen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Rückenlehne äüf jedem hinteren Beinholm (b) nur je ein Anschlag (i) vorgesehen ist, an denen sich wahlweise der untere Quersteg- (h) des Rückenlehnenstützrahmens (f) oder der äußere Quer-Steg (k) des lose auf den Beinholmen (b) liegenden, uni den Stützrahmenquersteg (h) um i8o° schwenkbaren Hilfsrahmens @L) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938U0014566 DE697231C (de) | 1938-12-21 | 1938-12-21 | Liegestuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938U0014566 DE697231C (de) | 1938-12-21 | 1938-12-21 | Liegestuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697231C true DE697231C (de) | 1940-10-09 |
Family
ID=7568660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938U0014566 Expired DE697231C (de) | 1938-12-21 | 1938-12-21 | Liegestuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697231C (de) |
-
1938
- 1938-12-21 DE DE1938U0014566 patent/DE697231C/de not_active Expired
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