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DE69721360T2 - Hochfrequenz-Radioempfangsvorrichtung für digitale Kommunikation - Google Patents

Hochfrequenz-Radioempfangsvorrichtung für digitale Kommunikation Download PDF

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Publication number
DE69721360T2
DE69721360T2 DE69721360T DE69721360T DE69721360T2 DE 69721360 T2 DE69721360 T2 DE 69721360T2 DE 69721360 T DE69721360 T DE 69721360T DE 69721360 T DE69721360 T DE 69721360T DE 69721360 T2 DE69721360 T2 DE 69721360T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
pulse noise
pulse
output
output signal
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69721360T
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English (en)
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DE69721360D1 (de
Inventor
Yoshiyuki Ogata
Hiroaki Haruyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication of DE69721360D1 publication Critical patent/DE69721360D1/de
Publication of DE69721360T2 publication Critical patent/DE69721360T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation, beispielsweise für Satellitenkommunikation oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung (nachfolgend auch als Hochfrequenz-Funksignalempfänger bezeichnet), welcher im Wesentlichen immun gegenüber dem Einfluss von Rauschen wie beispielsweise Impulsrauschen ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst ein schon bekannter oder herkömmlicher Hochfrequenz-Funksignalempfänger für digitale Kommunikation mit Bezug auf 7 der anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welcher dessen Gesamtanordnung als Blockdiagramm dargestellt ist. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Empfangsantenne, 2 bezeichnet ein Breitband-Bandpassfilter (nachfolgend auch als Breitband-BPF) bezeichnet, 3 bezeichnet einen Frequenzwandler, 4 bezeichnet ein Schmalband-Bandpassfilter (nachfolgend auch als Schmalband-BPF bezeichnet) und Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Demodulator.
  • Mit dem oben erwähnten Aufbau arbeitet der Hochfrequenz-Funksignalempfänger in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • Bezug nehmend auf 7 wird bei Empfang des Funkwellensignals durch die Empfangsantenne 1 das empfangene Signal über das Breitband-BPF 2 dem Frequenzwandler 3 zugeführt, um dadurch in ein Signal eines geeigneten Zwischenfrequenzbandes umgewandelt zu werden. Das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal wird durch das Schmalband-BPF 4 hindurchgeschickt, wodurch lediglich das ge wünschte Signal extrahiert wird, um nachfolgend durch den Demodulator 5 demoduliert zu werden.
  • Unerwünschte Signalkomponenten der Frequenzen, welche außerhalb des zu empfangenen Frequenzbandes liegen, werden durch Zusammenwirken des Breitband-BPF 2 und des Schmalband-BPF 4 eliminiert. Unter anderem im Fall von Hochfrequenz-Funksignalempfängern für mobile Anlagen ist das Schmalband-BPF 4 unabdingbar erforderlich, um eine effektive Ausnützung der Frequenzbänder zu gewährleisten.
  • Beim herkömmlichen Hochfrequenz-Funksignalempfänger tritt das nachstehend erwähnte Problem auf, wenn Störwellen, wie beispielsweise Impulsgeräusch oder – rauschen, das in das Signal des zu empfangenden Frequenzbandes eingemischt ist, von der Empfangsantenne 1 empfangen wird. Nebenbei bemerkt sei durch den hier verwendeten Begriff "Impulsrauschen" ein solches Rauschen bezeichnet, welches eine extrem kurze Zeitdauer in der Größenordnung von 10 bis 100 μsec und einen hohen Leistungs- oder Energiepegel aufweist. Als Quellen für ein derartiges Rauschen seien Transport- oder Förderanlagen, industrielle elektrische/elektronische Geräte, Systeme zur Übertragung elektrischer Energie, motorbetriebene Fahrzeuge und andere erwähnt. Im Übrigen ist Impulsrauschen auch als "city noise" bekannt.
  • Hier sei angemerkt, dass das zuvor erwähnte Impulsrauschen sich nicht mit Hilfe des Breitband-BPF 2 und des Schmalband-BPF 4 beseitigen lässt und dass die zeitliche Dauer des Impulsrauschens im Verlauf der vom Schmalband-BPF 4 durchgeführten Verarbeitung einer Verlängerung unterliegt, was einen Verlust der intrinsischen oder erwünschten Signalkomponenten mit sich bringt.
  • Unter derartigen Umständen besteht beim herkömmlichen Hochfrequenz-Funksignalempfänger das schwerwiegende Problem, dass die Empfangsfehlerquote aufgrund der Einwirkung des Impulsgeräusches zunimmt, was letztendlich zu einem Verlust der Kommunikationsfähigkeit des Empfängers insgesamt führen kann.
  • Um das zuvor erwähnte Problem zu bewältigen, wurde bisher eine für eine Bitfehlerkorrektur gewünschte logische Schaltung in Verbindung mit dem Demodulator 5 verwendet. Jedoch ist diese logische Schaltung von sehr kompliziertem Aufbau und in umfangreicher Größe implementiert. Aus diesem Grund bringt dies große Nachteile beim Einbau der logischen Schaltung in Geräte vom tragbaren Typ und/oder Mobiltelefonen mit sich. Im Übrigen ist die logische Schaltung Grund für eine beträchtliche Erhöhung der Herstellungskosten des Hochfrequenz-Funksignalempfängers für digitale Kommunikation.
  • US 4,466,129 beschreibt eine Rauschminderungsschaltung für Einseitenbandempfänger. Hier wird das Vorhandensein von Impulsrauschen in einem ankommenden Signal erfasst und eine "Dämpfungseinrichtung" wird aktiviert, um die Auswirkungen dieses Rauschens zu verhindern. In dem speziell in diesem Dokument beschriebenen System wird das Rauschen durch Unterbrechen des Signals "gedämpft", um den verrauschten Teil herauszuschneiden. In "Noise Blanker", Elector Electronics, Band 14, Nr. 152, S. 63, 1988, London, UK, ist eine Rausch-Austastungsschaltung beschrieben, welche in ähnlicher Weise arbeitet.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation bereitgestellt, welche aufweist:
    eine Empfangsantenne, welche zum Empfang einer Hochfrequenz-Funkwelle dient;
    einen Frequenzwandler, welcher zum Umwandeln eines von der Empfangsantenne zugeführten Signals in ein Zwischenfrequenzband-Signal dient;
    eine Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung, welche zum Erfassen eines Impulsgeräusches auf Basis eines vom Frequenzwandler ausgegebenen Signals dient;
    eine Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung, welche zum Korrigieren des vom Frequenzwandler ausgegebenen Signals in Abhängigkeit von einem von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung ausgegebenen Signals dient; und
    eine Demodulationseinrichtung, welche zum Demodulieren eines von der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung ausgegebenen Signals dient; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiter aufweist:
    eine Wellenform-Formungseinrichtung, welche zum Formen des von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung ausgegebenen Signals dient;
    eine Impulsbreiten-Messschaltung, welche zum Messen einer Impulsbreite eines von der Wellenform-Formungseinrichtung ausgegebenen digitalen Signals dient;
    eine Entscheidungseinrichtung, welche zum Vornehmen einer Entscheidung betreffend die Zuverlässigkeit der empfangenen Daten auf Basis eines von der Impulsbreiten-Messschaltung ausgegebenen Signals dient; und
    eine Benachrichtigungseinrichtung, welche dazu dient, das Ergebnis der Entscheidung mitzuteilen, die von der Entscheidungseinrichtung durchgeführt wird.
  • Dank der Anordnung der zuvor beschriebenen Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung kann das Impulsrauschen in positiver Weise durch die Impulsgeräusch-Korrektureinheit korrigiert werden, und zwar bei der Erfassung des Rauschens durch die Impulsgeräusch-Erfassungseinheit, bevor das empfangene Signal dem Datendemodulator zugeführt wird, wodurch eine Erhöhung der Empfangsfehlerquote verhindert werden kann. Somit ist es möglich, einen Verlust der Kommunikationsfähigkeit oder Funktion der Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung zu verhindern, was einen großen Vorteil bedeutet.
  • Dank der zuvor beschriebenen Anordnung wird Information betreffend die Zuverlässigkeit der empfangenen Daten für eine Bedienperson oder einen Benutzer verfügbar gemacht. Mit anderen Worten kann auf der Basis der zuvor erwähnten Nachricht oder Information der Benutzer eine Anforderung oder Anfrage zum erneuten Senden von Daten abgeben, oder er oder sie kann einen Ortswechsel für den Empfang durchführen, wodurch sich die Zuverlässigkeit der empfangenen Daten insgesamt weiter verbessern lässt.
  • In einem bevorzugten Modus zur Ausführung der Erfindung kann die Impulsgeräusch-Korrektureinheit aus einem zwei Anschlüsse aufweisenden Schalter vom An/Aus-Typ und einer Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung eines Signals reagierend auf eine Betätigung des zwei Anschlüsse aufweisenden Schalters vom An/Aus-Typ bestehen, derart, dass, wenn ein Signal, das die Erfassung eines Impulsgeräusches anzeigt, von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung ausgegeben wird, der zwei Anschlüsse aufweisende Schalter von An/Aus-Typ der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung geöffnet wird, um dadurch zu ermöglichen, dass das vom Frequenzwandler ausgegebene Signal von der Dämpfungseinrichtung gedämpft wird. Dank der zuvor beschriebenen Anordnung wird das Impulsgeräusch durch die Impulsgeräusch-Korrektureinheit bei seiner Erfassung durch die Impulsgeräusch-Erfassungseinheit gedämpft, wodurch eine Erhöhung der Empfangsfehlerquote verhindert werden kann und dabei auch eine Beeinträchtigung, Fehlfunktion oder Verlust der Kommunikationsfähigkeit der Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung verhindert wird.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsmodus der Erfindung kann die Impulsgeräusch-Korrektureinheit einen drei Anschlüsse aufweisende Schalter vom Multiplexer-Typ beinhalten, welcher einen ersten Anschluss, der als Eingangsanschluss für das vorn Frequenzwandler ausgegebene Signal dient, einen zweiten Anschluss, der als Ausgangsanschluss der Impulsgeräusch-Korrektureinheit dient, und einen dritten Anschluss aufweist, der auf Erdpotential liegt, wobei, wenn ein Signal, das die Erfassung eines Impulsgeräusches anzeigt, von der Impulsgeräusch- Erfassungseinrichtung ausgegeben wird, der zweite Anschluss des drei Anschlüsse aufweisenden Schalters vom Multiplexer-Typ der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung mit dem dritten Anschluss kurzgeschlossen verbunden wird. Mit der zuvor beschriebenen Anordnung kann bei Erfassung des Impulsgeräusches durch die Rauscherfassungseinrichtung das Impulsgeräusch durch die Impulsgeräusch-Korrektureinheit beseitigt oder im Wesentlichen auf Null gesenkt werden, wodurch das Ausmaß an Rauschen beträchtlich verringert werden kann, was wiederum bedeutet, dass eine Erhöhung der Empfangsfehlerquote verhindert werden kann, sogar wenn das intrinsische oder Hauptsignal, beispielsweise das empfangene relevante Datensignal, einen geringen Eingangspegel aufweist. Somit kann die Kommunikationsfähigkeit der Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung sogar in einer Umgebung gewährleistet werden, in welcher das ankommende Funksignal schwach ist.
  • In noch einem weiteren Ausführungsmodus der Erfindung kann die Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung weiter eine Verzögerungsschaltung beinhalten, welche ein vom Frequenzwandler ausgegebenes Signal verzögert, bevor das Signal der Impulsgeräusch-Korrektureinheit zugeführt wird. Dank dieser Anordnung kann eine Verzögerung beim Ansprechen des Impulsgeräusch-Detektors kompensiert werden, wodurch verbleibende Rauschkomponenten, welche anderenfalls, bedingt durch die Verzögerung bei der Operation der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung sogar nach der durch die Impulsgeräusch-Korrektureinheit erfolgenden Korrektur verbleiben können, im Wesentlichen auf Null unterdrückt werden. Somit lässt sich eine Erhöhung der Empfangsfehlerquote der Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung mit vergrößerter Zuverlässigkeit verhindern. Im Übrigen können aufgrund der Unterdrückung der verbleibenden Impulsrauschkomponenten nach der Korrektur im Wesentlichen keine sehr störenden Rauschspitzen im demodulierten Datensignal wahrgenommen werden. Außerdem lässt sich die zuvor erwähnte Anordnung realisieren, indem kostengünstige Schaltungselemente geringer Größe verwendet werden, ohne dass die Verwendung von Elementen erforderlich ist, welche hohe Spannungen oder Lasten ertragen können. Somit lässt sich die Hochfre quenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung in kostengünstiger Weise in geringer oder sehr geringer Größe implementieren.
  • In noch einem weiteren Ausführungsmodus der Erfindung kann der Impulsgeräusch-Detektor aus einer Hüllkurven-Erfassungseinrichtung, welche eine Hüllkurve des vom Frequenzwandler ausgegebenen Signals erfasst, aus einer Einrichtung zur Erfassung des mittleren Eingangspegels, welche einen mittleren Eingangspegel eines von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung ausgegebenen Signals erfasst, und einer Vergleichseinrichtung bestehen, welche ein Impulsrauschen erfasst, indem sie zwei Signale vergleicht, die vom Hüllkurven-Erfassungseinrichtung bzw der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung ausgegeben wurden. Mit der oben beschriebenen Struktur der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung kann der mittlere Eingangspegel als Bezugswert für den Vergleich verwendet werden. Aufgrund dieses Merkmals kann die Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung einen großen Dynamikbereich von Eingangspegeln bewältigen, wodurch die Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung über eine verbesserte Fähigkeit zur Erfassung des Impulsrauschens verfügt.
  • Die zuvor beschriebenen und weitere Ziele, Merkmale und die damit verbundenen Vorteile der Erfindung sind anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die sich lediglich beispielhaft versteht, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen leichter zu verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer ersten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtschaltungskonfiguration einer zweiten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtkonfiguration einer dritten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt;
  • 4A bis 4G sind Wellenform-Diagramme, welche in schematischer Weise Wellenformen von Signalen darstellen, die von Schaltungskomponenten in Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtungen für digitale Kommunikation ausgegeben werden;
  • 5 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer vierten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt;
  • 6 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 7 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung einer herkömmlichen Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben, und zwar in Verbindung mit verschiedenen Beispielen, die zum Verständnis der Erfindung und einer Ausführungsform der Erfindung nützlich sind. In der folgenden Beschreibung sind gleiche oder entsprechende Bauteile in den verschiedenen Ansichten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Vorrichtung 1
  • 1 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer ersten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Empfangsantenne, 2 bezeichnet ein Breitband-Bandpassfilter (nachfolgend auch als Breitband-BPF) bezeichnet, 3 bezeichnet einen Frequenzwandler, 4 bezeichnet ein Schmalband-Bandpassfilter (nachfolgend auch als Schmalband-BPF bezeichnet), Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Demodulator, Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung und Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Impulsgeräusch-Korrektureinheit. Wie aus 1 zu ersehen, weist die Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 eine Dämpfungseinrichtung 8 auf, die aus Widerständen und einem zwei Anschlüsse aufweisenden Schalter 9 vom An/Aus-Typ besteht.
  • Wie aus der Figur zu ersehen, ist die Empfangsantenne 1 über das Breitband-BPF 2 mit dem Frequenzwandler 3 verbunden. Die Ausgangsgröße des Frequenzwandlers 3 wird der Impulsgeräusch-Erfassungseinheit 6 und der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 zugeführt. Andererseits ist der Ausgangsanschluss der Impulsgeräusch-Erfassungseinheit 6 mit einem (nicht dargestellten) Gate-Steuersignal-Eingangsanschluss der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 verbunden, dessen Ausgang seinerseits mit dem Eingangsanschluss des Schmalband-BPF 4 verbunden ist, dessen Ausgangsanschluss wiederum mit dem Eingang des Demodulators 5 elektrisch verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation, die durch die zuvor erwähnte Struktur realisiert ist, unter Bezugnahme auf die 4A bis 4G beschrieben, welche in schematischer Weise Wellenformen von Signalen zeigen, die durch verschiedene Bauteile der Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation erzeugt wurden, wobei die in den 4A bis 4D dargestellten Signal wellenformen für die erste Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung relevant sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 zusammen mit den 4A bis 4D wird ein Signal, das von der Empfangsantenne 1 bei Empfang einer Funkwelle zugeführt wird, dem Breitband-BPF 2 zugeführt, in welchem irrelevante oder unerwünschte Signalkomponenten entfernt werden. Das vom Breitband-BPF 2 ausgegebene Signal wird dann mittels des Frequenzwandlers 3 einer Frequenzwandlung in ein Zwischenfrequenzband unterzogen. In diesem Zusammenhang ist eine von der Empfangsantenne 1 zugeführte Signalwellenform in 4A dargestellt, hingegen ist die Wellenform des vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signals in 4B dargestellt. Wie aus diesen Wellenformdiagrammen zu ersehen ist, verbleiben Impulsgeräuschkomponenten, die in dem von der Empfangsantenne 1 zugeführten Signal enthalten sind, in der Ausgangsgröße des Frequenzwandlers 3 intakt. Anders gesagt besteht, insoweit die Funktionsweise der Schaltung, bestehend aus Empfangsantenne 1, Breitband-BPF 2 und Frequenzwandler 3 betroffen ist, kein wesentlicher Unterschied zwischen dem vorliegenden Hochfrequenz-Funksignalempfänger und einem herkömmlichen.
  • Die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 ist so gestaltet, dass sie zur Erfassung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Impulsgeräuschkomponente des vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signals mittels einer Hüllkurvenerfassung dient. Genauer gesagt lasst sich die Erfassung der Impulsgeräuschkomponente mittels einer Hüllkurvenerfassung realisieren, indem bestimmt wird, ob eine Hüllkurve oder Wellenform, die durch die Spitzen der Wellenform des vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signals hindurch verläuft, einen Pegel aufweist, der einen vorbestimmten festen Referenz-Spannungspegel überschreitet oder nicht, wie in 4C dargestellt. Wenn die Hüllkurven-Wellenform einen Pegel aufweist, der den festen Referenz-Spannungspegel übersteigt, dann wird entschieden, dass das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal eine Impulsgeräuschkomponente enthält, woraufhin die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 das vom Frequenzwandler 3 zugeführte Signal zu einem Gate-Signal formt, welches der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 zugeführt wird.
  • In der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 verbleibt, solange das von der Impulsgeräusch-Erfassungseinheit 6 ausgegebene Gate-Signal eine logische "0" ist, was das Nichtvorhandensein einer Impulsgeräuschkomponente anzeigt, der zwei Anschlüsse aufweisende Schalter 9 vom An/Aus-Typ im geschlossenen oder angeschalteten Zustand, wodurch das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal zum Schmalband-BPF 4 in unverändertem Zustand übertragen wird. Wenn im Gegensatz dazu das Gate-Signal eine logische "1" ist, was das Vorhandensein einer Impulsgeräuschkomponente in dem vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signal anzeigt, wird der zwei Anschlüsse aufweisende Schalter 9 vom An/Aus-Typ der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 geöffnet (ausgeschaltet), und als Ergebnis davon wird der die Impulsgeräuschkomponente enthaltende Signalabschnitt zum Durchlaufen der Dämpfungseinrichtung 8 gezwungen. Somit wird die Impulsgeräuschkomponente gedämpft und dann dem Schmalband-BPF 4 zugeführt. Die Wellenform des von der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 ausgegebenen gedämpften Signals ist in 4D dargestellt.
  • Das von der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 ausgegebene Signal wird dem Demodulator über das Schmalband-BPF 4 zugeführt und wird dadurch demoduliert, wie dies auch beim bisher bekannten herkömmlichen Hochfrequenz-Funksignalempfänger der Fall war.
  • Wie sich der zuvor gegebenen Beschreibung entnehmen lässt, kann bei der ersten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation eine Störwelle, wie beispielsweise ein Impulsgeräusch, das innerhalb des Empfangsfrequenzbandes liegt und im empfangenen Signal enthalten ist, mittels des Impulsgeräusch-Detektors 6 erfasst und durch die Dämpfungseinrichtung 8 gedämpft werden, welche einen Teil der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 bildet. Somit kann ein nachteiliger Einfluss eines Impulsrauschens unterdrückt werden, wodurch eine Erhöhung der Empfangsfehlerquote oder eine Beeinträchtigung verhindert wird.
  • Vorrichtung 2
  • 2 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer zweiten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt. Die zweite Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung unterscheidet sich von der ersten Vorrichtung im Aufbau der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7. Genauer gesagt beinhaltet im Fall der zweiten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung die Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 einen drei Anschlüsse aufweisende Schalter 10 vom Multiplexer-Typ, welcher einen ersten Anschluss 10a, der als Eingangsanschluss für das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal dient, einen zweiten Anschluss 10b, der als Ausgangsanschluss der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 dient, und einen dritten Anschluss 10c aufweist, der auf Erdpotential liegt. Die Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 ist so konfiguriert, dass mittels des zweiten Anschlusses 10b entweder der erste Anschluss 10a oder der dritte Anschluss 10c in Abhängigkeit von dem von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 zugeführten Gate-Signal gewählt wird. Abgesehen vom Aufbau der zuvor erwähnten Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 entspricht die zweite Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung im Wesentlichen der ersten Vorrichtung. Demnach ist eine Wiederholung der Beschreibung hier unnötig.
  • Bezug nehmend auf 2 gemeinsam mit 4E wird das von der Empfangsantenne 1 zugeführte Signal einer Impulsgeräusch-Erfassungsoperation der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 unterzogen, nachdem es durch das Breitband-BPF 2 und den Frequenzwandler 3 verarbeitet wurde, wie im Fall der ersten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung.
  • In der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 ist, solange das von der Impulsgeräusch-Erfassungseinheit 6 ausgegebene Gate-Signal eine logische "0" ist, was das Nicht vorhandensein einer Impulsgeräuschkomponente anzeigt, der zweite Anschluss 10b des drei Anschlüsse aufweisenden Schalters 10 vom Multiplexer-Typ mit dem ersten Anschluss 10a verbunden, wodurch das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal zum Schmalband-BPF 4 in unverändertem Zustand übertragen wird. Wenn im Gegensatz dazu das Gate-Signal eine logische "1" ist, was das Vorhandensein einer Impulsgeräuschkomponente in dem vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signal anzeigt, sind der zweite Anschluss 10b und der dritte Anschluss 10c des drei Anschlüsse aufweisenden Schalters 10 vom Multiplexer-Typ miteinander verbunden, und als Ergebnis davon wird der die Impulsgeräuschkomponente enthaltende Signalabschnitt auf Erdschluss gelegt, wodurch der das Impulsgeräusch enthaltende Signalanteil abgeschnitten wird. Die Wellenform des von der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 ausgegebenen Signals, das aus dem drei Anschlüsse aufweisenden Schalter 10 vom Multiplexer-Typ besteht, ist in 4E dargestellt.
  • Wie sich der zuvor gegebenen Beschreibung entnehmen lässt, wird bei der zweiten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung, wenn das Vorhandensein des Impulsrauschens im empfangenen Signal durch die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 erfasst wird, das Impulsgeräusch dadurch beseitigt, dass der Eingangsanschluss des drei Anschlüsse aufweisenden Schalters 10 vom Multiplexer-Typ, welcher die Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 bildet, mit dem Erdpotential verbunden wird. Somit kann ein nachteiliger Einfluss eines Impulsrauschens unterdrückt oder verhindert werden, wodurch eine Erhöhung oder Verschlechterung der Empfangsfehlerquote verhindert wird.
  • Vorrichtung 3
  • 3 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer dritten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt. Wie aus 3 zu ersehen, unterscheidet sich die dritte Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung von der zweiten Vorrichtung darin, dass, zusätzlich zur Struktur der zweiten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung, eine Verzöge rungsschaltung 11 zwischen Frequenzwandler 3 und Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 vorgesehen ist. Abgesehen von diesem Unterschied entspricht die dritte Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung im Wesentlichen der zweiten Vorrichtung. Demgemäß behandelt die folgende Beschreibung lediglich diesen Unterschied.
  • Das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal unterliegt unvermeidlich einer geringfügigen Verzögerung beim Durchlaufen der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6, wobei diese Verzögerung als Verzögerung beim Ansprechen der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 reflektiert wird. Aufgrund dieser Verzögerung kann die Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 die Impulsgeräuschkomponenten nicht vollständig beseitigen, wodurch das Problem auftritt, dass einige der Impulsgeräuschkomponenten unkorrigiert verbleiben können, wie in den 4D, 4E dargestellt.
  • Es ist beabsichtigt, mit der dritten Vorrichtung das zuvor erwähnte Problem zu lösen. Bezug nehmend auf 3 wird das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal der Impulsgeräusch-Erfassungseinheit 6 und der Verzögerungsschaltung 11 zugeführt. Die Signalkomponente, welche die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 durchläuft, ist von einer geringfügigen Verzögerung begleitet, wie zuvor erwähnt wurde. Durch Berücksichtigen einer derartigen geringfügigen Verzögerung ist die Verzögerungsschaltung 11 so gestaltet, dass das vom Frequenzwandler 3 zur Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 zu übertragende Signal verzögert wird, derart, dass die von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 bewirkte geringfügige Verzögerung kompensiert werden kann. Somit ist die Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 in der Lage, die Signalverarbeitung auf Echtzeitbasis durchzuführen, wodurch alle Impulsgeräuschkomponenten, die in dem vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signal enthalten sind, reagierend auf das von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 zugeführte Gate-Signal in zufriedenstellender Weise korrigiert oder ausgelöscht werden können, und zwar ungeachtet der dadurch hervorgerufenen geringfügigen Verzögerung. Im Übrigen ist die ausgegebene Wellenform der Impulsgeräusch-Korrektweinheit in 4G dargestellt.
  • In diesem Zusammenhang sei hinzugefügt, dass die zuvor beschriebene Verzögerungsschaltung 11 in gleicher Weise in der in 1 dargestellten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung gemäß der ersten Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar wird, wird aufgrund der Anordnung, dass das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal zur Impulsgeräusch-Korrektweinheit 7 über die Verzögerungsschaltung 11 übertragen wird, und zwar mit einer Verzögerung, die derjenigen entspricht, welche durch die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 hervorgerufen wird, kann die Impulsgeräusch-Korrektweinheit 7 in zufriedenstellender Weise die Impulsgeräuschkomponenten beseitigen, wodurch eine Beeinträchtigung der durch das Impulsgeräusch bedingten Empfangsfehlerquote zwingender und mit stark verbesserter Zuverlässigkeit verhindert werden kann.
  • Vorrichtung 4
  • 5 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer vierten Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt. In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 12 eine Hüllkurven-Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Hüllkurven-Wellenform des vom Frequenzwandler 3 ausgegebenen Signals, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung, welche einen durchschnittlichen oder mittleren Eingangspegel des von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12 ausgegebenen Signals erfasst, und Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Vergleichseinrichtung, welche die beiden Signals erfasst, die von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12 bzw. der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 ausgegeben wurden, um dadurch das Vorhandensein eines Impulsgeräusches zu erfassen.
  • Wie aus 5 zu ersehen, besteht die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 aus der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12, der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 und der zuvor erwähnten Vergleichseinrichtung 14. Somit betrifft die vorliegende Vorrichtung sowohl die Schaltungskonfiguration als auch die Funktionsweise der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6, die zuvor in Verbindung mit der ersten bis dritten Vorrichtung erwähnt wurde.
  • Erneut Bezug nehmend auf 5 wird in der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 das vom Frequenzwandler 3 ausgegebene Signal einer Hüllkurvenerfassung durch die Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12 unterzogen, woraufhin der Durchschnittspegel eines von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12 ausgegebenen Signals von der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 erfasst wird. Andererseits vergleicht die Vergleichseinrichtung 14 das von der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 ausgegebene Durchschnittspegelsignal mit dem Ausgangssignal der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12. Wenn der von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung 12 ausgegebene Signalpegel den von der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 ausgegebenen Durchschnittswert oder Pegel überschreitet, dann wird entschieden, dass Impulsgeräusch vorhanden ist. Somit wird ein Signal, das eine Erfassung des Impulsgeräusches anzeigt, der Impulsgeräusch-Korrektureinheit 7 zugeführt. Im übrigen kann die Vergleichseinrichtung 14 aus einem Differentialverstärker oder dergleichen bestehen, hingegen kann die Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 unter Verwendung eines geeigneten Tiefpassfilters realisiert sein, das aus einem oder mehreren Widerständen und einem oder mehreren Kondensatoren besteht.
  • Durch Verwenden des von der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung 13 ausgegebenen Durchschnittspegelsignals als Bezugswert für den von der Vergleichseinrichtung 14 durchzuführenden Vergleich ist es möglich, Impulsgeräusch zu erfassen, sogar wenn sich der Eingangspegel ändern sollte. Mit anderen Worten kann für die vierte Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung ein breiter Dynamikbereich gewährleistet werden.
  • Ausführungsform
  • 6 ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung einer die Erfindung verkörpernden Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation darstellt. In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 15 eine Wellenform-Formungseinrichtung, welche zum Formen eines Ausgangssignals der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 dient, Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Impulsbreiten-Messschaltung, welche eine Impulsbreite eines digitalen Signals misst, das nach Durchführen der Formung des Ausgangssignals der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 mittels der Wellenform-Formungseinrichtung 15 erhalten wurde, Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Entscheidungsschaltung, welche zum Vornehmen einer Entscheidung betreffend die Zuverlässigkeit der empfangenen Daten auf Basis eines von der Impulsbreiten-Messschaltung 16 ausgegebenen Signals dient, und Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Alarmsignal-Ausgangsanschluss.
  • Wie aus 6 zu ersehen, wird das von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 ausgegebene Signal durch die Wellenform-Formungseinrichtung 15 zu einem digitalen oder Impulssignal geformt. Die Impulsbreite des von der Wellenform-Formungseinrichtung 15 ausgegebenen digitalen Signals wird durch die Impulsbreiten-Messschaltung 16 gemessen, und ein Signal, welches die gemessene Impulsbreite angibt, wird der Entscheidungsschaltung 17 zugeführt. Reagierend darauf bestimmt die Entscheidungsschaltung 17 die Zeitdauer des von der Impulsbreiten-Messschaltung 16 ausgegebenen Signals, d. h. die Zeitdauer, während der das Vorhandensein eines Impulsgeräusches von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung 6 erfasst wird. Wenn diese Zeitdauer eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet, zum Beispiel 206 μsec (was bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4800 Bits einem einzigen Bit entspricht), entscheidet die Entscheidungsschaltung 17, dass die empfangenen Daten geringe Zuverlässigkeit aufweisen. In diesem Fall wird ein Alarmsi gnal vom Alarmsignal-Ausgangsanschluss 18 ausgegeben, um einen Benutzer über eine geringe Zuverlässigkeit der empfangenen Daten zu informieren.
  • Reagierend auf das Alarmsignal, das eine geringe Zuverlässigkeit der empfangenen Daten anzeigt, kann der Benutzer verlangen, die Daten erneut zu senden oder sich zu einem anderen Ort bewegen (wenn die Empfangsvorrichtung als Endgerät verwendet wird), oder beliebige andere geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Daten mit hoher Zuverlässigkeit zu empfangen.
  • In diesem Zusammenhang sei hinzugefügt, dass, auch wenn das Alarmsignal verwendet wird, um den Benutzer über das Ergebnis der von der Entscheidungsschaltung 17 vorgenommenen Entscheidung zu informieren, eine andere geeignete Benachrichtigungsvorrichtung, beispielsweise eine Fotodiode oder dergleichen, für eine visuelle Alarmierung verwendet werden kann, was im Wesentlichen den gleichen Effekt hat.
  • Es sei angemerkt, dass sich die Merkmale der ersten bis vierten Vorrichtung in der die Erfindung verkörpernden Vorrichtung von 6 in geeigneter Weise verwenden lassen.
  • Viele Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung hervor, jedoch ist der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt. Zahlreiche Modifikationen und Kombinationen sind für Fachleute ohne Weiteres offensichtlich.
  • Beispielsweise lässt sich die in Verbindung mit dem in 3 dargestellten Hochfrequenz-Funksignalempfänger beschriebene Verzögerungsschaltung gleichermaßen in Empfängern gemäß der anderen Vorrichtung wie dargestellt in den 5 und 6 verwenden, und zwar im Wesentlichen für den gleichen Zweck wie zuvor beschrieben.

Claims (7)

  1. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation, aufweisend: eine Empfangsantenne (1), welche zum Empfang einer Hochfrequenz-Funkwelle dient; einen Frequenzwandler (3), welcher zum Umwandeln eines von der Empfangsantenne (1) zugeführten Signals in ein Zwischenfrequenzband-Signal dient; eine Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung (6), welche zum Erfassen eines Impulsgeräusches auf Basis eines vom Frequenzwandler (3) ausgegebenen Signals dient; eine Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7), welche zum Korrigieren des vom Frequenzwandler (3) ausgegebenen Signals in Abhängigkeit von einem von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung (6) ausgegebenen Signals dient; und eine Demodulationseinrichtung (5), welche zum Demodulieren eines von der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) ausgegebenen Signals dient; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiter aufweist: eine Wellenform-Formungseinrichtung (15), welche zum Formen des von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung (6) ausgegebenen Signals dient; eine Impulsbreiten-Messschaltung (16), welche zum Messen einer Impulsbreite eines von der Wellenform-Formungseinrichtung (15) ausgegebenen digitalen Signals dient; eine Entscheidungseinrichtung (17), welche zum Vornehmen einer Entscheidung betreffend die Zuverlässigkeit der empfangenen Daten auf Basis eines von der Impulsbreiten-Messschaltung (16) ausgegebenen Signals dient; und eine Benachrichtigungseinrichtung (18), welche dazu dient, das Ergebnis der Entscheidung, die von der Entscheidungseinrichtung (17) durchgeführt wird, mitzuteilen.
  2. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation nach Anspruch 1, bei welcher die Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) beinhaltet: einen zwei Anschlüsse aufweisenden Schalter (9) vom An/Aus-Typ; und eine Dämpfungseinrichtung (8), die parallel zum zwei Anschlüsse aufweisenden Schalter (9) vom An/Aus-Typ geschaltet ist und zum Dämpfen eines Signals dient, wenn der zwei Anschlüsse aufweisende Schalter (9) vom An/Aus-Typ geöffnet ist, wobei, wenn ein Signal, das die Erfassung eines Impulsgeräusches anzeigt, von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung (6) ausgegeben wird, der zwei Anschlüsse aufweisende Schalter (9) von An/Aus-Typ der Impulsgeräusch-Konektureinrichtung (7) geöffnet wird, um dadurch zu ermöglichen, dass das vom Frequenzwandler (3) ausgegebene Signal von der Dämpfungseinrichtung (8) gedämpft wird, wodurch das Impulsgeräusch des Signalausgangs des Frequenzwandlers (3) unterdrückt wird, ohne die Empfangsfehlerquote zu erhöhen.
  3. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation nach Anspruch 1, bei welcher die Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) einen drei Anschlüsse aufweisende Schalter (10) vom Multiplexer-Typ beinhaltet, welcher einen ersten Anschluss (10a), der als Eingangsanschluss für das vom Frequenzwandler (3) ausgegebene Signal dient, einen zweiten Anschluss (10b), der als Ausgangsanschluss der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) dient, und einen dritten Anschluss (10c) aufweist, der auf Erdpotential liegt, wobei, wenn ein Signal, das die Erfassung eines Impulsgeräusches anzeigt, von der Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung (6) ausgegeben wird, der zweite Anschluss (10b) des drei Anschlüsse aufweisenden Schalters (10) vom Multiplexer-Typ der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) mit dem dritten Anschluss (10c) verbunden wird.
  4. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation nach Anspruch 1, 2 oder 3, welche weiter aufweist: eine Verzögerungsschaltung (11), welche das vom Frequenzwandler (3) ausgegebene Signal verzögert, bevor das Signal der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) zugeführt wird.
  5. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Impulsgeräusch-Erfassungseinrichtung (6) beinhaltet: eine Hüllkurven-Erfassungseinrichtung (12), welche eine Hüllkurve des vom Frequenzwandler (3) ausgegebenen Signals erfasst; eine Einrichtung (13) zur Erfassung des mittleren (durchschnittlichen) Eingangspegels, welche einen mittleren Pegel eines von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung (12) ausgegebenen Signals erfasst; und eine Vergleichseinrichtung (14), welche ein Impulsgeräusch erfasst, indem sie ein von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung (12) ausgegebenes Signal mit einem von der Durchschnittseingangspegel-Erfassungseinrichtung (13) ausgegebenen Signal vergleicht.
  6. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Frequenzwandler (3) das von der Empfangsantenne (1) kommende Signal über ein Breitband-Bandpassfilter (2) empfängt.
  7. Hochfrequenz-Funksignal-Empfangsvorrichtung für digitale Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das von der Impulsgeräusch-Korrektureinrichtung (7) kommende Ausgangssignal der Demodulationseinrichtung (5) über ein Schmalband-Bandpassfilter (4) zugeführt wird.
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