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DE69415571T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von pulsförmigen Interferenzsignalen in einen Tonsignal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von pulsförmigen Interferenzsignalen in einen Tonsignal

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Publication number
DE69415571T2
DE69415571T2 DE69415571T DE69415571T DE69415571T2 DE 69415571 T2 DE69415571 T2 DE 69415571T2 DE 69415571 T DE69415571 T DE 69415571T DE 69415571 T DE69415571 T DE 69415571T DE 69415571 T2 DE69415571 T2 DE 69415571T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
samples
pulse
specific sample
sample value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69415571T
Other languages
English (en)
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DE69415571D1 (de
Inventor
Mario Josephus Nl-5656 Aa Eindhoven De Bijl
Franciscus Josephus Alfonsus Maria Nl-5656 Aa Eindhoven Sessink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69415571D1 publication Critical patent/DE69415571D1/de
Publication of DE69415571T2 publication Critical patent/DE69415571T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Detektieren impulsförmiger Störsignale in einem Tonsignal, wobei dieses Verfahren den Verfahrensschritt des Empfangs von Abtastwerten des Tonsignals umfaßt sowie den Schritt der Speicherung eines bestimmten Abtastwertes und von Abtastwerten, die nach dem bestimmten Abtastwert empfangen worden sind.
  • In GB-A 2 162 408 ist eine Schaltungsanordnung zum Implementieren eines Verfahrens dieser Art beschrieben, wobei dieses Verfahren das Detektieren von Spitzen in einem elektrischen Signal, das Erfassen eines laufenden Mittelwertes der detektierten Spitzen, das Verzögern der detektierten Spitzen und das Vergleichen dieser verzögerten Spitzen mit dem laufenden Mittelwert umfaßt. Nach diesem bekannten Verfahren wird ein impulsförmiges Störsignal detektiert, und zwar jeweils, wenn der Vergleich zeigt, daß eine der verzögerten Spitzen größer ist als der α-fache laufende Mittelwert, wobei α eine Konstante ist, die größer ist als eins.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie durch die beiliegenden unabhängigen Patentansprüche 1 und 6 definiert, ein anderes Verfahren zum Detektieren impulsförmiger Störsignale zu schaffen. Das erfindungsgemäße Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, daß dieses Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt einer zusätzlichen Speicherung einer vorbestimmten Anzahl Abtastwerte umfaßt, die vor dem bestimmten Abtastwert empfangen wurden, einen Schritt zum Vergleichen des Pegels des bestimmten Abtastwertes mit dem der vorher empfangenen Abtastwerte und der nachfolgenden Abtastwerte, und einen Schritt zum Identifizieren des bestimmten Abtastwertes als eine impulsförmige Störung auf Basis des Vergleichs des Pegels des bestimmten Abtastwertes mit den Pegeln der vorhergehenden Abtastwerte und der nachfolgenden Abtastwerte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf dem Vorhandensein abgetasteter Signale und eignet sich folglich durchaus zum Gebrauch im Bereich digitaler Tonsignalverarbeitung.
  • Die Erfindung läßt sich verwirklichen beispielsweise durch Erfassung des Mittelwertes der gleichgerichteten Pegel der vorhergehenden und der nachfolgenden Signalabtastwerte und durch nachfolgende Berechnung des Verhältnisses zwischen dem Pegel des bestimmten Signalabtastwertes und diesem Mittelwert. Wenn dieses Verhältnis größer ist als ein vorbestimmter Wert, beispielsweise 2, wird der bestimmte Abtastwert als ein Störimpuls, oder als ein einem Störimpuls zugeordneter Impuls identifiziert.
  • Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren, das zuverlässiger ist in dem Sinne, daß eine größere Menge vorhandener Störimpulse als solche identifiziert wird und daß weniger Teile des Nutzsignals als Störimpulse identifiziert werden, ist gekennzeichnet durch Identifizierung des bestimmten Abtastwertes als impulsförmige Störung, wenn der Pegel des genannten Abtastwertes multipliziert mit einem vorbestimmten Faktor (α), der kleiner ist als 1, größer ist als der Pegel von wenigstens 60% der genannten vorhergehenden und nachfolgenden Abtastwerte. Dieses bevorzugte Verfahren bedeutet u. a., daß der bestimmte Abtastwert als ein Störimpuls identifiziert wird, wenn der Abtastwert multipliziert mit einem vorbestimmten Faktor, größer ist als alle vorhergehenden und alle nachfolgenden Abtastwerte des Zeitfensters. Dieses Verfahren ist weiterhin vorzugsweise gekennzeichnet durch die Identifikation des bestimmten Abtastwertes als impulsförmige Störung, wenn der Pegel des genannten Abtastwertes multipliziert mit dem vorbestimmten Faktor größer ist als der Pegel von etwa 90% oder mehr der genannten vorhergehenden und nachfolgenden Abtastwerte. Dies hat den Vorteil, daß auch Störimpulse detektiert werden, die viele, beispielsweise zwei oder drei Abtastwerte breit sind und daß ebenfalls ein Störimpuls detektiert wird, wenn es in dem Zeitfenster keinen anderen Störimpuls gibt.
  • Bei einem praktisch bewährten erfindungsgemäßen Verfahren hatte das Zeitfenster 31 Signalabtastwerte und der Pegel des zentralen Signalabtastwertes wurde mit den Pegeln der 15 vorhergehenden und der 15 nachfolgenden Signalabtastwerte verglichen. Wenn 3 oder weniger als 3 der 30 Signalabtastwerte größer waren als der zentrale Signalabtastwert, multipliziert mit dem genannten Faktor, wurde dieser zentrale Signalabtastwert als Störimpuls identifiziert. In dem Fall gab es auf diese Weise 27 oder mehr, d. h. 90% oder mehr der 30 Signalimpulse, die kleiner waren als der zentrale Signalabtastwert, gedämpft durch den Faktor α. Für den genannten Faktor α wurde 0,5 gewählt. Wenn dieser Faktor zu nahe bei 1 gewählt wird, werden Spitzen des Nutztonsignals auch als Störimpulse identifiziert und wenn der Faktor α zu klein gewählt wird, werden viele Störimpulse nicht als solche identifiziert. Der optimale Wert von α ist abhängig von der Übertragungsstrecke der Signale. Bei der Detektion von Störimpulsen bei FM-Autoradioempfängern werden die Nutzwerte des Faktors α meistens zwischen 0,15 und 0,75 liegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann benutzt werden zum Detektieren von Störimpulsen in einem Stereo-Multiplexsignal. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Verfahren dann jedoch das Kennzeichen auf, daß das Tonsignal ein nach Decodierung des Steuer-Multiplexsignals erhaltenes Audio-Signal ist. Der Vorteil dabei ist, daß die Detektion dann nicht durch das Vorhandensein des Stereo-Pilottons (bei 19 kHz) oder von Signals über 53 kHz (Nachbarsender, RDS-Signale usw.) beeinträchtigt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Verfahren zum Gebrauch bei einem Stereo- Signal, das ein linkes und ein rechtes Audio-Signal aufweist, weist das Kennzeichen auf, daß das genannten Tonsignal von der Differenz zwischen dem linken und rechten Audio-Signal hergeleitet wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß im Allgemeinen der Unterschied zwischen Störimpulsen und Nutzsignalen bei dem Differenzsignal größer ist als bei dem linken und rechten Audio-Signal selbst oder bei dem Summensignal derselben.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Einrichtung zum Detektieren impulsförmiger Störsignale in einem Tonsignal, mit Mitteln zum Empfangen von Abtastwerten des Tonsignals, und mit einem Speichermittel zum Speichern eines bestimmten Abtastwertes und einer vorbestimmten Anzahl Abtastwerte, die nach dem bestimmten Abtastwert empfangen worden sind. Dazu weist die Einrichtung das Kennzeichen auf, daß das Speichermittel derart ausgebildet ist, daß es außerdem eine vorbestimmte Anzahl Abtastwerte speichert, die vor dem bestimmten Abtastwert empfangen wurden, und daß die Einrichtung weiterhin Mittel aufweist zum Vergleichen des bestimmten Abtastwertes mit den vorhergehenden und den nachfolgenden Abtastwerten, und Mittel zum Identifizieren des genannten bestimmten Abtastwertes als impulsförmige Störung auf Basis der Vergleichs des Pegels des bestimmten Abtastwertes mit den Pegeln der vorhergehenden und der nachfolgenden Abtastwerte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung und
  • Fig. 2 ein Fließdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 zeigt zwei Eingangsklemmen 1 und 2 für rechte (R) und linke (L) Audio-Signale eines Stereo-Tonsignals. Diese Signale rühren von einem nicht näher beschriebenen Stereo-Decoder her und sind mit einer Abtastfrequenz von beispielsweise 38 kHz digitalisiert. Der Stereo-Decoder kann analog sein, wobei die Ausgangssignale mit Hilfe von Analog-Digital-Wandlern digitalisiert worden sind, oder es kann sein, daß ein digitaler Stereo-Decoder verwendet worden ist, beispielsweise wie dieser in der veröffentlichten EP-Anmeldung Nr. 91201051.9 (PHN 13.683) beschrieben ist. Wenn, wie noch näher beschrieben wird, die Störimpulsdetektion am R-L-Signal durchgeführt wird, ist es notwendig, daß der Steuer- Decoder immer, also auch bei Mono-Empfang, das R-L-Band des Multiplexsignals decodiert.
  • Die beiden Audio-Signale können impulsförmige Störsignale enthalten. Zur optimalen Störungsdetektion und -restauration ist dafür gesorgt worden, daß die Audio-Signale wenig Testelemente des üblichen 19 kHz-Stereo-Pilottons enthalten. Außerdem ist die normale 50 us Vorverzerrung, welche die R- und L-Audio- Signale in dem Sender erfahren, an den Eingangsklemmen 1 und 2 nicht ausgeglichen, da die dazu erforderliche Rückentzerrung eine Dämpfung der zu detektierenden Störimpulse ergeben würde.
  • Die beiden Signale R und L werden in einer Subtrahierschaltung 3 voneinander subtrahiert und das resultierende R-L-Signal wird daraufhin in einem Differenzierer 4 differenziert. Der Differenzierer ergibt eine Dämpfung des Audio-Signals gegenüber den Störimpulsen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die R- und L- Audiosignale, insbesondere die niederfrequenten Anteile derselben, gewissermaßen miteinander übereinstimmen, so daß diese sich in dem R-L-Signal weitgehend ausglei chen. Dies ist in geringerem Maße der Fall für die Störimpulse, die wesentliche Anteile in dem höheren Teil des Audio-Spektrums (0-15 kHz) haben. Der Differenzierer 4 bildet ein zweites Mittel um die höheren Audio-Frequenzen und damit die Störimpulse gegenüber den Audiosignalen zu begünstigen, so daß die Störimpulse sich weiter über die Audio-Signale erheben werden. Ein üblicher Differenzierer für digitale Signale enthält eine Verzögerung um nur eine Abtastperiode und eine Subtrahierschaltung um das verzögerte und das unverzögerte Signal voneinander zu subtrahieren. Selbstverständlich ist es auch möglich, die R- und L-Eingangssignale zunächst zu differenzieren und danach die differenzierten R- und L-Signale voneinander zu subtrahieren. Weiterhin ist es möglich, statt des Differenzierers 4 ein arideres Filter zu verwenden, das die höheren Frequenzen des tonfrequenten Gebietes von 0-15 kHz gegenüber den niedrigeren Frequenzen desselben begünstigt.
  • Das von dem Differenzierer 4 herrührende differenzierte R-L-Signal wird daraufhin einem Gleichrichter 5 in Form eines Absolutwertformers zugeführt, der die negativen Signalabtastwerte in positive umwandelt, so daß die negativen und die positiven Störimpulse auf gleiche Weise detektiert werden.
  • Die Signalabtastwerte gehen danach in eine Kaskadenschaltung von N Speicherzellen 6, bis einschließlich 6N, wobei der Eingang der Zelle 6N mit dem Ausgang des Gleichrichters 5 gekoppelt ist und wobei der Eingang jeder weiteren Zelle mit dem Ausgang der vorhergehenden Zelle gekoppelt ist. Die Verbindung zwischen zwei Speicherzellen 6M-1 und 6M ist mit dem Eingang eines Dämpfers 7 gekoppelt. Im Betrieb werden die von dem Gleichrichter 5 herrührenden Signalabtastwerte nacheinander in die Speicherzellen 6N bis 6&sub1; eingeschoben, wobei diese Zellen zusammen ein Schieberegister bilden. Zu jedem Zeitpunkt bilden die zuletzt empfangenen N+1 Signalabtastwerte S&sub1; ... SN+1 ein Zeitfenster, wobei der Signalabtastwert S&sub1; an dem Ausgang der Zelle 6&sub1;, der Signalabtastwert SM an dem Ausgang der Zelle 6M, der Signalabtastwert SN an dem Ausgang der Zelle 6N und der Signalabtastwert SN+1 an dem Ausgang des Gleichrichters 5 vorhanden ist. Der Signalabtastwert SM ist vorzugsweise der mittlere der Signalabtastwerte S&sub1; bis SN+1 (beispielsweise N = 30 und M = 16) aber es ist nicht notwendig, daß der Signalabtastwert SM genau in der Mitte des Zeitfensters liegt.
  • Der Signalabtastwert SM wird in dem Dämpfer 7 um einen Faktor α (beispielsweise α = 0,5) gedämpft und das gedämpfte Signal SM*α wird den - Eingängen einer Anzahl Vergleichsschaltungen 8&sub1; bis 8M-1 und 8M+1 bis 8N+1 zugeführt. Der +Eingang jeder der Vergleichsschaltungen 8, bis 8M, ist mit dem Ausgang jeder der Speicherzellen 6&sub1; bis 6M-1 gekoppelt, der +Eingang jeder der Vergleichsschaltungen 8M+1 bis 8N ist mit dem Ausgang jeder der Speicherzellen 6M+1 bis 6N gekoppelt und der +Eingang der Vergleichsschaltung 8N+1 ist mit dem Ausgang des Gleichrichters 5 gekoppelt. Mit den Vergleichsschaltungen 8&sub1; bis 8M-1 und 8M+1 bis 8N+1 werden auf diese Weise die Signalabtastwerte S. bis SM, und SM+1 bis 5 N, des Zeitfensters S&sub1; bis SN+1 mit dem gedämpften Wert SM*α des mittleren Signalabtastwertes SM verglichen und jede Vergleichsschaltung liefert an deren Ausgang beispielsweise eine logisch 1 wenn der betreffende Signalabtastwert S&sub1; bis SM-1, SM+1 bis SN+1 gröber ist als SM*α und eine logische 0, wenn der betreffende Signalabtastwert kleiner ist als SM*α.
  • Die Ausgänge der Vergleichsschaltungen 8 sind alle an einen Zähler 9 angeschlossen, mit dem gezählt wird, wieviele der N Vergleichsschaltungsausgänge eine logische 1 liefern und diese Zahl G wird in einer Vergleichsschaltung 10 mit einer vorbestimmten Zahl N&sub0; verglichen. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 10 liefert einen Impuls, wenn die Zahl G an dem Ausgang des Zählers 9 niedriger ist als die vorbestimmte Zahl N&sub0; (G < N&sub0;).
  • Bei einer praktisch bewährten Ausführungsbeispiel war die Länge des Zeitfensters entsprechend 31 Signalabtastwerten (also N = 30) gewählt worden. Weiterhin was gewählt worden: M = 16, der Dämpfungsfaktor &alpha; = 0,5 und die Zahl N&sub0; = 4. Wenn der Signalabtastwert SM mehr als 1/&alpha;, also mehr als zweimal gröber ist als alle N anderen Signalabtastwerte des Zeitfensters, liefern alle Vergleichsschaltungen 8 dem Zähler 9 eine logische 0, das Ausgangssignal des Zählers ist dann gleich Null und die Vergleichsschaltung 10 liefert einen Impuls. Das bedeutet, der Signalabtastwert SM ist als Störimpuls identifiziert worden. Auch wenn der Signalabtastwert SM mehr als zweimal größer ist als die übrigen Signalabtastwerte ausgenommen maximal 3, wird der Signalabtastwert SM als Störimpuls identifiziert. Wenn aber SM nicht mehr als zweimal größer ist als vier oder mehr der übrigen Signalabtastwerte, ist das Ausgangs signal G des Zählers 9 gleich 4 oder mehr, die Vergleichschaltung 10 liefert keinen Impuls und der Signalabtastwert SM wird nicht als Störimpuls identifiziert.
  • Der Ausgang der Vergleichsschaltung 10 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 11 gekoppelt. Der andere Eingang dieses UND-Gatters ist an den Ausgang einer Vergleichsschaltung 12 angeschlossen, mir der der Signalabtastwert SM mit einem Pegel L verglichen wird, der um etwa 50 dB unterhalb des Maximalpegels der von dem Gleichrichter 5 geliefereten Audio-Signale liegt. Wenn der Signalabtastwert SM so gering ist, daß er unterhalb des Pegels L liegt, liefert der Ausgang der Vergleichsschaltung 12 eine logische 0, so daß das UND-Gatter 11 gesperrt ist. Ein etwaiger Impuls an dem Ausgang der Vergleichsschaltung 10 wird dann von dem UND- Gatter 11 aufgehalten. Diese Maßnahme vermeidet unerwünschte Aktivierung der noch zu beschreibenden Signalrestauration, wenn die Signalpegel so niedrig sind, daß die Störimpulse nicht mehr zuverlässig genug detektiert werden können.
  • Die oben beschriebene Prozedur bestimmt, ob der Signalabtastwert SM inmitten der übrigen Signalabtastwerte des Zeitfensters einen Störimpuls darstellt oder einen Teil eines Störimpulses bildet. Bei Empfang eines nächsten Signalabtastwertes werden alle Signalabtastwerte in der Kaskadenschaltung der Speicherzellen um einen Platz verschoben. Der ursprüngliche Signalabtastwert SM+1 ist nun der Signalabtastwert SM geworden und auf entsprechende Weise wird bestimmt, ob dieser Signalabtastwert ein Störimpuls ist.
  • Zur Wiederherstellung der empfangenen R- und L-Tonsignale werden die Impulse an dem Ausgang des UND-Gatters 11 einem Impulsformer 13 zugeführt, der bei Empfang eines Impulses von dem UND-Gatter 11 einen Wiederherstellungsimpuls P mit einer Zeitdauer von zehn Signalabtastwertperioden erzeugt. Mit Hilfe dieses Wiederherstellungsimpulses P wird, wie noch näher erläutert wird, der in den R- und L-Tonsignalen vorhandene Störimpuls gesperrt und durch Signalabtastwerte ersetzt, die mit Hilfe linearer Interpolation ungestörter Signalabtastwerte vor und nach dem Störimpuls erhalten werden. Für den Wiederherstellungsimpuls P ist eine Dauer von zehn Signalabtastwertperioden gewählt worden, weil ein Störimpuls in den R- und L-Tonsignalen nach dieser Zeit nahezu ausgestorben ist.
  • Die von den Eingangsklemmen herrührenden R- und L-Tonsignale werden, je über ein Rückentzerrungsfilter 14 bzw. 15 einer Wiederherstellungsschaltung 16 bzw. 17 zugeführt. Die Anordnung des Rückentzerrungsfilters vor den Wiederherstellungsschaltungen hat zwar den Nachteil, daß dadurch die Dauer der Störimpulse in den Tonsignalen verlängert wird. Die Anordnung dieser Filter jedoch hinter den Wiederherstellungsschaltungen hat den größeren Nachteil, daß die höheren Tonfrequenzen in starkem Maße in den Tonsignalen auftreten und daß dadurch bei der Wiederherstellung große Restfehler entstehen.
  • Die Wiederherstellungsschaltung 16 enthält eine Kaskadenschaltung von Speicherzellen 18, einen linearen Interpolator 19 mit einem ersten Eingang 19&sub1;, der an den Ausgang der letzten Zelle der Speicherzellen 18 angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang 19&sub2;, der an den Ausgang der zehntletzten Zelle der Speicherzellen 18 angeschlossen ist. Die Wiederherstellungsschaltung 16 enthält weiterhin einen Schalter 20, der einen rechten Tonsignalausgang 21 entweder mit dem Ausgang der letzten Zelle der Speicherzellen 18 oder mit dem Asusgang 19&sub3; des linearen Interpolators verbindet. Der Schalter 20 sowie der lineare Interpolator 19 werden von dem von dem Impulsformer 13 herrührenden Wiederherstellungsimpuls P gesteuert.
  • Normalerweise steht der Schalter 20 in der dargestellten Lage, wobei der Tonsignalausgang 21 mit der letzten Zelle der Speicherzellen 18 verbunden ist und das rückentzerrte Tonsignal über die Speicherzellen 18 zum Ausgang 21 geführt wird. Die Kaskadenschaltung 18 enthält soviel Speicherzellen, daß wenn ein Störimpuls detektiert worden ist, die letzte Speicherzelle den letzten ungestörten Signalabtastwert vor dem Störimpuls enthält. Wenn nun ein Störimpuls detektiert wird, werden unter Ansteuerung des Wiederherstellungsimpulses P der in der letzten Zelle der Speicherzellen 18 vorhandene ungestörte Signalabtastwert vor der Störung und der in der zehntletzten Speicherzelle vorhandene Signalabtastwert nach der Störung in der Wiederherstellungsschaltung 19 gespeichert. Während des Wiederherstellungsimpulses P werden mit diesen beiden gespeicherten Signalabtastwerten zwischenliegende Abtastwerte linear interpoliert und an dem Ausgang 19&sub3; ausgeliefert. Mit Hilfe des Schalters 20, der während des Wiederherstellungsimpulses P umgeschaltet worden ist, werden diese durch lineare Interpolation erhaltenen Signalabtastwerte an dem Signalausgang 21 ausgeliefert. Die zur Wiederherstellung des linken Tonsignals erforderli che Wiederherstellungsschaltung 17 hat einen entsprechenden Aufbau wie die Schaltungsanordnung 16.
  • Es sei bemerkt, daß die Subtrahierschaltung 3, der Differenzierer 4 und/oder der Gleichrichter 5 keine wesentlichen Elemente der Erfindung sind. Sie sind in der Einrichtung nach Fig. 1 vorgesehen um die Möglichkeit, daß vorhandene Störimpulse nicht detektiert werden, zu verringern. Wenn die Erfindung angewandt wird zum Detektieren von Störimpulsen, die beispielsweise durch Kratzen in einer Schallplatte verursacht werden, werden diese Maßnahmen im Allgemeinen nicht notwendig sein. Weiterhin sei bemerkt, daß die Einrichtung nach Fig. 1 nicht unbedingt digital zu funktionieren braucht. Die dargestellte Einrichtung kann auf entsprechende Weise mit zeitdiskreten analogen Signalen, beispielsweise mit Hilfe von "switched capacitance"- Techniken funktionieren.
  • Statt mit Hilfe einer "hardware"-Einrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Erfindung auch mit Hilfe eines programmierten digitalen Signalprozessors verwirklich werden. So kann beispielsweise zu diesem Zweck ein Motorola 56001 Digital-Signalprozessor verwendet werden, der mit einem Programm programmiert ist, dessen Fließdiagramm in Fig. 2 dargestellt ist. Konstante und Variable mit entsprechender Funktion wie bei der Einrichtung nach Fig. 1 sind dabei mit demselben Bezugszeichen versehen. In dem Fließdiagramm nach Fig. 2 haben die jeweiligen Programmblöcke die nachfolgende Funktion:
  • - Block I enthält die Programmschritte, mit denen mehrere Konstante und Variable initialisiert werden, wie N: = 30, &alpha; = 0,5, N&sub0; = 4, T (= Zeitdauer der Wiederherstellungsperiode +1): = 11, H (= Zähler): = T, L: = 0,01.
  • - Block II wartet auf einen Interrupt durch einen eintreffenden Signalabtastwert. Sobald ein Signalabtastwert empfangen wird, wird die Bearbeitung zu Block III weitergeleitet.
  • - Block III. Der eintreffende Signalabtastwert des wiederherzustellenden Signals wird in einem Speichersegment B gespeichert und der eintreffende Signalabtastwert des R-L-Signals, an dem die Störungsdetektion erfolgen muß, wird mit Hilfe der ABS-Funktion gleichgerichtet und danach in einem Speichersegment A gespeichert. Ein derartiges Speichersegment besteht vorzugsweise aus einem vorbestimmten festen Teil des Speichers und aus einem Zeiger, der angibt, welche der Speicherstellen den Anfang (oder das Ende) des Speichersegmentes bildet, sowie einen Zeiger, der anzeigt, welche Speicherstelle den Signalabtastwert SM enthält. Das Speichern eines neuen eintreffenden Signalabtastwertes besteht dann aus dem Ersetzen des ältesten Signalabtastwertes durch den neuen und aus dem Ändern des Inhaltes der beiden Zeiger. In dem Block III wird außerdem ein Zähler G auf Null gesetzt.
  • - Block IV bestimmt, ob H < T. Sollte das der Fall sein, so ist ein gestarteter Wiederherstellungsprozeß noch nicht beendet und dieser Prozeß wird in dem Block X fortgesetzt.
  • - Block V steuert den ältesten in dem Speichersegment B vorhandenen Signalabtastwert zu dem Signalausgang.
  • - Block VI bestimmt, ob der Signalabtastwert SM kleiner ist als L. Sollte das der Fall sein, so kehrt die Verarbeitung zu der Interrupt-Schleife II zurück.
  • - Block VII wird N + 1 mal durchgeführt und enthält die Blöcke VIIa, VIIb und VIIc, wobei der Block VIIa jeweils einen nächsten Signalabtastwert aus dem Speichersegment A holt, Block VIIb überprüft, ob dieser geholte Signalabtastwert größer ist als SM*&alpha; und, wenn ja, Block VIIc den Zähler G um eine Einheit erhöht (G = G + 1).
  • - Block VIII überprüft, ob der Zähler G größer ist als N&sub0;. Sollte dies der Fall sein, so wird der Signalabtastwert SM nicht als Störimpuls identifiziert und die Verarbeitung kehrt zu der Interrupt-Schleife II zurück. Wenn aber G nicht größer ist als N&sub0;, wird der Signalabtastwert SM als Störimpuls identifiziert und die Verarbeitung wird mit dem Block IX fortgesetzt.
  • - Block IX setzt den Zähler H auf 1, womit für den Block IV angegeben wird, daß ein Wiederherstellungsprozeß gestartet wurde. Weiterhin werden zwei Signalabtastwerte aus dem Speichersegment B geholt: der älteste Signalabtastwert und der Signalabtastwert, der um T-1 Abtastwertperioden jünger ist. Die Differenz zwischen den beiden Signalabtastwerten wird durch T geteilt und das Ergebnis in eine Variable DC gestellt. Der obengenannte älteste Signalab tastwert wird in eine Variable C gestellt. Danach kehrt die Verarbeitung zu der Interrupt-Schleife II zurück.
  • - Block X führt die Wiederherstellung durch, und zwar durch lineare Interpolation. Die Variable C wird um DC erhöht (C: = C + DC) und dem Signalausgang zugeführt. Der Zähler H wird um die Einheit erhöht, so daß der Block IV ermitteln kann, wenn der Wiederherstellungsprozeß beendet ist (Wenn H = T). Daraufhin kehrt die Verarbeitung zu dem Interrupt-Impuls II zurück.
  • Es sei bemerkt, daß in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Vergleich des Signalabtastwertes SM mit den übrigen Signalabtastwerten des Zeitfensters sequentiell erfolgt, während dies in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleichzeitig stattfindet. Der Einfachheit des Programms wegen wird in Fig. 2 der gedämpfte Signalabtastwert SM*&alpha; nicht nur mit den N dem Wert SM vorhergehenden und den darauffolgenden Signalabtastwerten vergleichen, sondern auch mit SM selbst. Dieser Vergleich ergibt selbstverständlich immer eine Erhöhung von G um eine Einheit, weil ja SM > SM*&alpha;. Dies wird jedoch dadurch ausgeglichen, daß in Fig. 2 ein Störimpuls als G < = N&sub0; identifiziert wird, während in Fig. 1 ein Störimpuls als G < N&sub0; identifiziert wird.
  • Weiterhin sei bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, noch andere Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise ein Zeitfenster von 40 Signalabtastwerten in einem Speicher geladen werden, während vorzugsweise beim Laden der maximale Pegel der 40 Signalabtastwerte bestimmt und gespeichert wird. Danach werden die 40 Signalabtastwerte abgetastet und diejenigen Signalabtastwerte werden gemerkt, die einen Pegel haben, der größer ist als beispielsweise 0,5mal dem gespeicherten Maximalpegel. Wenn die Anzahl auf diese Weise gemerkter Signalabtastwerte kleiner ist als beispielsweise 4, werden diese gemerkten Signalabtastwerte als Störimpuls identifiziert und nacheinander dazu verwendet, die Wiederherstellung auszulösen. Der oben beschriebene Prozeß wird doppelt durchgeführt mit einer bestimmten Überlappung zwischen den Beiden Speichern, so daß beispielsweise die Signalabtast werte 31 bis 40 des ersten Speichers auch die Signalabtastwerte 1 bis 10 des zweiten Speichers bilden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Detektieren impulsförmiger Störsignale in einem Tonsignal, wobei dieses Verfahren den Verfahrensschritt des Empfangs von Abtastwerten des Tonsignals umfaßt sowie den Schritt der Speicherung eines bestimmten Abtastwertes (SM) und einer vorbestimmten Anzahl von Abtastwerten (SM+1 bis SN+1), die nach dem bestimmten Abtastwert (SM) empfangen worden sind dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt einer zusätzlichen Speicherung einer vorbestimmten Anzahl Abtastwerte (S&sub1; bis SM-1) umfaßt, die vor dem bestimmten Abtastwert (SM) empfangen wurden, einen Schritt zum Vergleichen des Pegels des bestimmten Abtastwertes (SM) mit dem der vorher empfangenen Abtastwerte (S&sub1; bis SM-1) und der nachfolgenden Abtastwerte (SM-1, bis SN+1), und einen Schritt zum Identifizieren des bestimmten Abtastwertes als eine impulsförmige Störung auf Basis des Vergleichs des Pegels des bestimmten Abtastwertes mit den Pegeln der vorhergehenden Abtastwerte (S&sub1; bis SM-1) und der nachfolgenden Abtastwerte (SM-1 bis SN+1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Identifikation des bestimmten Abtastwertes (SM) als impulsförmige Störung, wenn der Pegel des genannten Abtastwertes, multipliziert mit einem vorbestimmten Faktor (&alpha;), der kleiner ist als 1, größer ist als der Pegel von wenigstens 60% der genannten vorher und nachher empfangenen Abtastwerte.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Identifikation des bestimmten Abtastwertes (SM) als impulsförmige Störung, wenn der Pegel des genannten Abtastwertes, multipliziert mit dem vorbestimmten Faktor (&alpha;), größer ist als der Pegel von etwa 90% oder mehr der genannten vorhergehenden Abtastwerte (S&sub1; bis SM-1) und der nachfolgenden Abtastwerte (SM+1 bis SN+1).
4. Verfahren nach Anspruch 1 zum Gebrauch bei einem Stereo- Multiplexsignal, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal ein Audio-Signal ist, das erhalten worden ist, nachdem das Stereo-Multiplexsignal decodiert worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 zum Gebrauch bei einem Stereo-Signal mit einem linken (L) und einem rechten (R) Audio-Signal, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Tonsignal aus der Differenz (R-L) zwischen dem linken und dem rechten Audio-Signal hergeleitet wird.
6. Einrichtung zum Detektieren impulsförmiger Störsignale in einem Tonsignal, mit Mitteln (1, 2) zum Empfangen von Abtastwerten des Tonsignals, und mit einem Speichermittel (6) zum Speichern eines bestimmten Abtastwertes (SM) und einer vorbestimmten Anzahl Abtastwerte (SM+1 bis SN+1), die nach dem bestimmten Abtastwert (SM) empfangen worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (6) derart ausgebildet ist, daß es außerdem eine vorbestimmte Anzahl Abtastwerte (S&sub1; bis SM-1) speichert, die vor dem bestimmten Abtastwert (SM) empfangen wurden, und daß die Einrichtung weiterhin Mittel (8) aufweist zum Vergleichen des bestimmten Abtastwertes (SM) mit den vorhergehenden (S&sub1; bis SM-1) und den nachfolgenden Abtastwerten (SM+1 bis SN+1), und Mittel (9, 10) zum Identifizieren des genannten bestimmten Abtastwertes (SM) als impulsförmige Störung auf Basis der Vergleichs des Pegels des bestimmten Abtastwertes (SM) mit den Pegeln der vorhergehenden (S&sub1; bis SM-1) und der nachfolgenden (SM+1 bis SN+1) Abtastwerte.
DE69415571T 1993-03-19 1994-03-14 Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von pulsförmigen Interferenzsignalen in einen Tonsignal Expired - Lifetime DE69415571T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP93200805 1993-03-19

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Publication Number Publication Date
DE69415571D1 DE69415571D1 (de) 1999-02-11
DE69415571T2 true DE69415571T2 (de) 1999-07-15

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ID=8213710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69415571T Expired - Lifetime DE69415571T2 (de) 1993-03-19 1994-03-14 Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von pulsförmigen Interferenzsignalen in einen Tonsignal

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