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DE2522382A1 - Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem rundfunkempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem rundfunkempfaenger

Info

Publication number
DE2522382A1
DE2522382A1 DE19752522382 DE2522382A DE2522382A1 DE 2522382 A1 DE2522382 A1 DE 2522382A1 DE 19752522382 DE19752522382 DE 19752522382 DE 2522382 A DE2522382 A DE 2522382A DE 2522382 A1 DE2522382 A1 DE 2522382A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interference
circuit
circuit arrangement
pulse
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522382
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Dipl Ing Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DE19752522382 priority Critical patent/DE2522382A1/de
Priority to US05/604,491 priority patent/US3995220A/en
Publication of DE2522382A1 publication Critical patent/DE2522382A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)

Description

2522382 BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h.lde,ke.m. .m»»·.**«.
PLl'Pieper/Ba . - - · 20.5.1975
B.Nr. 1597
Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Rundfunkempfänger
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Rundfunkempfänger, die mit einer im NF-Signalweg angeordneten Torschaltung, einem Signaldemodulator und einem Störsignaldetektor versehen ist, welcher bei einem am Ausgang des Signaldemodulktors auftretenden Störimpuls der Torschaltung einen Sperrimpuls zuführt.
Mit derartigen Schaltungsanordnungen wird verhindert, daß über die Antenne empfangene Störimpulse vom Demodulator zum NF-Verstärker gelangen können.
Es ist bekannt, mit einem dem FM-Demodulator eines Empfängers, entnommenen und einem Störspannungsdetektor zugeführten Störimpuls die im NFr-Signalweg angeordnete Torschaltung kurzzeitig zu sperren. Während dieser Sperrung gelangt lediglich der Spannungswert des NF-Signals zum NF-Verstärker, der kurz vorm Auftreten der Störung an einem am Ausgang der Torschaltung vorgesehenen Speicherkondensator vorhanden war. Damit auch die Anstiegsflanke des Störimpulses unterdrückt werden kann, wird das NF-Signal der Torschaltung über eine Verzögerungsleitung zugeführt. Für eine Unterdrückung von Störungen beim AM-Empfang sind Anordnungen, bei denen das Störsignal allein am Demodulatorausgang gewonnen wird, ungeeignet. Aufgrund der Schmalbandigkeit der AM-Empfangstelle ist eine Gewinnung von Störimpulsen mit steilen Flanken hinter dem Demodulator nicht möglich. Die Störimpulse müssen daher dem Hochfrequenzteil
ORIGINAL INSPECTED
PLI Pieper/Ba .. - 2 - 20.5.1975
R.Nr. 1397
des Empfängers entnommen werden. Werden die Störimpulse nur am Antenneneingang entnommen, so erfolgt eine Signalaustas.tung auch dann, wenn am Demodulatorausgang kein Störimpuls auftritt. Derartige Signalaustastungen können die Wiedergabequalität nachteilig beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für AM- und FM-Empfang Wirksame Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anterineneingang des Empfängers mit einer ersten, auf ein erstes Frequenzband ansprechenden Erkennungsschaltung und einer zweiten, auf ein zweites Frequenzband ansprechenden Erkennungsschaltung verbunden ist, daß die Ausgänge der Erkennungsschaltungen, der Ausgang des Störsignaldetektors und der Steuereingang der Torschaltung über UND-Glieder derart miteinander verknüpft sind, daß der Torschaltung nur dann ein Sperrimpuls zugöführt wird, wenn beide Erkennungsschaltungen und der Störspannungsdetektor gleichzeitig auf einen Störimpuls ansprechen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Unterbrechung des NF-Signalweges nur- dann erfolgt, wenn alle drei Erkennungsschaltungen gleichseitig auf
einen Störimpuls ansprechen. Hierdurch werden Fehlaustastungen vermieden, die aufgrund hoher Frequenzen im NF-Signal bei nicht vorhandenen StSrimpulsen und/oder aufgrund singulärex3 HF-Schwingungen auftreten können.
Ein Ausführungsbeispiel ^or Erfindung ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt vnd wird im folgenden näher be-
609849/0451 ORKI?m*l
2522382 BLAUPUNKT-WERKE GMBH „ h,Ld«he,-. ^
PLI Pieper/Ba - 3 - 20.5.1975
R.Nr. 1397
schrieben.
Ein mit einer Anordnung zur Störunterdrückung ausgerüsteter Rundfunkempfänger weist in bekannter Anordnung ein HP-Empfangsteil 1, einen Signaidemodulator 2, eine im NP-Signalweg angeordnete Torschaltung 3 und einen NP-Verstärker 4 auf. Der Antenneneingang des Empfängers ist über eine Entkoppelstufe 5 mit einer ersten Erkennungsschaltung 6 und mit einer zweiten Erkennungsschaltung 7 verbunden. In den Eingängen der Erkennungsschaltungen 6, 7 sind auf unterschiedliche Resonanzfrequenzen abgestimmte HF-Schwingkreise vorgesehen. Mit ihnen wird ein Ansprechen der Erkennungsschaltungen 6, 7 auf ein erstes und ein zweites Frequenzband erreicht. Die Ausgänge der Erkennungsschaltungen 6, 7 sind mit den Eingängen eines' '" ersten UND-Gliedes 8 verbunden. Das am Signaldemodulator abnehmbare NF-Signal wird einem Störsignaldetektor 9 zur Störimpulserkennung zugeführt. Zur besseren Erkennung von Störimpulsen kann der Eingang des Störsignaldetektors 9 mit einem Schwingkreis versehen werden, dessen Resonanzfrequenz oberhalb der übertragenen Nutzfrequenz liegt. Der Ausgang des Störsignaldetektors 9 und der Ausgang des ersten UND-Gliedes 8 sind mit den Eingängen eines zweiten UND-Gliedes 10 verbunden, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der im NF-Signalweg angeordneten Torschaltung 3 verbunden ist.
Werden dem Empfänger Störsignale über die Antenne zugeführt, so gelangen sie über die Enfckoppelstufe zu den Erkennungsschaljtungen 6, 7·' Da sich die Störsignale über ein breites Frequenzspektrum erstrecke^, werden die unterschiedliche Resonanzfrequenzen aufweisenden Schwingkreise der Erkennungsschaltungen 6, 7 durch djie Störimpulse angeregt. Beim Anspre-
9849/0451 original inspected
BLlAtJPUNKT-WKR.KE GMBH 3Z HILDESHEIM, Robert-Boich-StraB· 200
PLI Pieper/Ba - 4 - 20.5-1975
R.Nr. 1397
chen auf einen Störimpuls liefern die Erkennungsschaltungen 6, 7 jeweils einen Steuerimpuls an das nachgeschaltete erste UND-Glied 8. Beim gleichzeitigen Ansprechen der Erkennungsschaltungen 6, 7 wird ein Steuerimpuls über das erste UND-Glied 8 an einen Eingang des zweiten UND-Gliedes 10 gegeben. Der weitere Eingang des zweiten UND-Gliedes 10 ist mit dem Ausgang des Störsignaldetektors 9 verbunden. Sprechen der Störsighaldetektor 9 und die beiden Erkennungsschaltungen gleichzeitig auf einen Störimpüls an, so gelangt ein Steuerimpuls über das zweite UND-Glied 10 an den Steuereingang der Torschaltung und unterbricht kurzzeitig den NF-Signalweg. Die Dauer der Unterbrechung wird mit einem im Schaltbild nicht dargestellten monostabilen Multivibrator bestimmt.'Treten Störimpulse nur am Antenneneingang des Empfängers auf, nicht aber am Signaldemodulator, so erfolgt keine Austastung des NP-Signals. Dadurch werden die Wiedergabequalität beeinflussende Fehlaustastungen vermieden. Eine Fehlaustastung aufgrund von im NF-Signal enthaltenen hohen Frequenzen kann ebenso nicht erfolgen, wenn im Antenneneingang keine Störimpulse vorhanden sind. Mit der Zuordnung unterschiedlicher Frequenzbereiche für die Erkennungsschaltungen 6, 7 wird zudem ein Ansprechen auf singuläre hochfrequente Schwingungen verhindert.
6098.49/0451

Claims (4)

  1. 2522382 BLAUPUNKT-WERKE GMBH ,* h.ldeshe,«. *****»**» *»
    PLI Pieper/Ba - 5 - 20.5-1975
    R.Nr. 1397
    Patentansprüche
    f 1.!schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Rundfunkempfänger, die mit einer im NP-Signalweg angeordneten Torschaltung, einem Signaldemodulator und einem Störsignaldetektor versehen ist, welcher bei einem am Ausgang des Signaldemodulators auftretenden Störimpuls der Torschaltung einen Sperrimpuls zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antenneneingang des Empfängers mit einer ersten, auf ein erstes Frequenzband ansprechenden Erkennungsschaltung (6) und einer zweiten, auf ein zweites Frequenzband ansprechenden Erkennungsschaltung (7) verbunden ist, daß die Ausgänge der Erkennungsschaltung (6, 7)* der Ausgang des Störsignaldetektors (9) und der Steuereingang der Torschaltung (3) über UND-Glieder (8, 10) derart miteinander verknüpft sind, daß der Torschaltung (3) nur dann ein Sperrimpuls zugeführt wird, wenn beide Erkennungsschaltung. (6, 7) und der Störspannungsdetektor (9) gleichzeitig auf einen Störimpuls ansprechen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltungen (6, 7) über eine Entkoppelstufe (5) mit dem Antenneneingang des Empfängers verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Erkennungsschaltungen (6p 7) Schwingkreise mit jeweils unterschiedlichen Resonanzfrequenzen aufweisen.
    609849/0451
    2522382 BLAUPUNKT-WERKE GMBH » «,loe.he.«. um.*«». »>
    PLI Pieper/Ba ·- 6 - 20.5-1975
    R.Nr. 1397
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Störsignaldetektors (9) einen Schwingkreis aufweist, dessen Resonanzfrequenz oberhalb der übertragenen Nutzfrequenz liegt.
    AL INSPECTED 609849/0451
DE19752522382 1975-05-21 1975-05-21 Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem rundfunkempfaenger Pending DE2522382A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522382 DE2522382A1 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem rundfunkempfaenger
US05/604,491 US3995220A (en) 1975-05-21 1975-08-14 Interference pulse suppression circuit for radio receivers

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DE19752522382 DE2522382A1 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem rundfunkempfaenger

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ID=5947020

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