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DE69718357T2 - Nachstellvorrichtung für den Anlegehub eines Bremshebels - Google Patents

Nachstellvorrichtung für den Anlegehub eines Bremshebels

Info

Publication number
DE69718357T2
DE69718357T2 DE69718357T DE69718357T DE69718357T2 DE 69718357 T2 DE69718357 T2 DE 69718357T2 DE 69718357 T DE69718357 T DE 69718357T DE 69718357 T DE69718357 T DE 69718357T DE 69718357 T2 DE69718357 T2 DE 69718357T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
adjustment mechanism
brake lever
lever arm
extending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69718357T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69718357D1 (de
Inventor
Osamu Kariyama
Kazuhisa Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US08/598,578 external-priority patent/US6112614A/en
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69718357D1 publication Critical patent/DE69718357D1/de
Publication of DE69718357T2 publication Critical patent/DE69718357T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20207Multiple controlling elements for single controlled element
    • Y10T74/20256Steering and controls assemblies
    • Y10T74/20268Reciprocating control elements
    • Y10T74/2028Handle bar type
    • Y10T74/20287Flexible control element
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

    A. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremshebelarm, der einen Einstellmechanismus darin aufweist, der die Reichweite des Bremshebelarms und die Länge der Bewegung des Bremshebelarms einstellt.
  • B. Beschreibung verwandter Techniken
  • Einst waren Bremsbetätigungsmechanismen für Fahrräder lediglich Hebel, die mit einem Kabel, das mit dem Hebel verbunden war, an die Lenkstange eines Fahrrads gekoppelt waren, wobei das entgegengesetzte Ende des Kabels mit einem Bremsmechanismus, der an eines der Fahrradräder angrenzte, verbunden war. Bremsmechanismen und Bremsbetätigungsmechanismen sind in den letzten Jahren jedoch technisch sehr ausgereift.
  • Bremsbetätigungsmechanismen beinhalten normalerweise einen Hebelarm, der zur Schwenkbewegung an einem Grundelement montiert ist. Das Grundelement ist typischerweise an eine Lenkstange eines Fahrrads montiert. Ein Kabel erstreckt sich vom Bremsmechanismus zum Hebelarm. Der Hebelarm schwenkt zwischen einer Bremseingriffsstellung und einer Bremslösestellung. In der Bremseingriffsstellung wird das Kabel durch den Hebelarm so gezogen, dass der Bremsmechanismus eingreift, um Reifendrehung zu stoppen. In der Bremslösestellung wird die Kabelspannung gelöst und der Bremsmechanismus wird gelöst. Typischerweise ist der Hebelarm in der Bremslösestellung an eine vorbestimmte Entfernung mit Abstand zur Lenkstange angeordnet. In der Bremseingriffsstellung ist der Hebelarm näher an der Lenkstange, als in der Bremslösestellung.
  • Bis vor kurzem wurden die Hebelarme auf Bremsbetätigungsmechanismen in einer einheitlichen, alle Ansprüche erfüllenden Größe hergestellt. Es war vorgesehen, dass alle Radfahrer einen einzigen passenden Hebelarm benutzen. Die Bedürfnisse der einzelnen Fahrradbenutzer unterscheiden sich jedoch. Zum Beispiel haben einige Radfahrer kleine Hände und einige große Hände. Diejenigen Radfahrer mit kleinen Händen und kurzen Fingern haben eine kurze Reichweite und können deshalb Schwierigkeiten haben, die Handfläche ihrer Hände auf einem Fahrradlenkstangenhandgriff zu halten und den Hebelarm zu erreichen. Ein Radfahrer mit großen Händen kann hingegen feststellen, dass seine Finger den Hebelarm zu leicht umfassen und keinen optimalen Eingriff mit dem Hebelarm haben.
  • Vor kurzem wurden Bremsbetätigungsmechanismen eingeführt, die einen Einstellmechanismus beinhalten, der das Einstellen der Lage des Hebelarms ermöglicht, wenn sich der Bremsmechanismus in einer Bremslösestellung befindet. Die Einstellung der Bremslösestellung ist als die Reichweite eines Hebelarms festgelegt. Solche Reichweiteeinstellmechanismen ermöglichen zumindest einige Einstellmerkmale durch den Benutzer, die es einem Hersteller ermöglichen, eine Komponente, die von verschiedenen Radfahrern verwendet werden kann, herzustellen.
  • Solche einstellbaren Hebelarme weisen insofern einen starken Nachteil auf, als der Hub des Hebelarms sich nicht entsprechend einstellt. Der Hub des Hebelarms ist als die gesamte Entfernung, die der Hebelarm von der Bremslösestellung zur Bremseingriffsstellung zurücklegt, festgelegt. Die Hublänge kann klein oder groß sein, abhängig von vielen Dingen, wie zum Beispiel dem verwendeten Bremsmechanismus, wie gut der Bremsmechanismus eingestellt ist, der Länge des Kabels, um ein paar zu nennen. Einstellbare Hebelarme scheinen die Hebelarmhublänge nicht zu gewährleisten. Wenn zum Beispiel der Hub relativ groß ist und der einstellbare Hebelarm auf kleine Hände eingestellt ist, würde der Hebelarm eingestellt werden, um näher an der Lenkstange in der Bremslösestellung zu sein. Nach solch einer Einstellung könnte der Hebelarm mit der Lenkstange in Berührung kommen, bevor sich die Bremse in Eingriff befindet, was mögliches wirkungsloses Bremsen bewirkt.
  • US 5448927 beschreibt einen Bremshebelarm gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 1 bereit. In einer besonderen Ausführungsform ist der Kabeleingriffsteil und der Einstellmechanismus mit Abstand voneinander angeordnet, so dass ein Kabel, welches sich durch die Kabelführung bis zu dem Kabeleingriffsteil erstreckt, selektiv mit dem Kabelkontaktpunkt eingreifbar ist und in einer mit Abstand angeordneten Beziehung mit dem Griffteil des Hebelarms bleibt, wobei sich das Kabel in einem gespannten Zustand befindet.
  • Vorzugsweise weist der Griffteil eine im Allgemeinen halbrunde Form auf.
  • Vorzugsweise umfasst der Einstellmechanismus ein Scheibenelement, das in dem Stützteil des Hebelarms gestützt ist, und der Einstellmechanismus umfasst auch eine Gewindeschraube, die sich von dem Kabelkontaktpunkt erstreckt, wobei sich die Gewindeschraube durch eine zentrale Gewindeöffnung, die in dem Scheibenelement geformt ist, erstreckt.
  • Wenn sich das Kabel, welches sich von der Kabelführung zu dem Kabeleingriffsteil erstreckt, in einem gespannten Zustand befindet, ist das Kabel vorzugsweise mit Abstand von dem Griffteil des Hebelarms angeordnet, wodurch ein begrenzter Schutz für die Hand eines Benutzers, die sich mit dem Griffteil in Eingriff befindet, bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Bremshebelmechanismus ferner einen Feineinstellmechanismus, der sich durch einen Teil des Grundelements zum Eingriff in das Stützteil erstreckt, wobei der Feineinstellmechanismus die relative Stellung zwischen dem Hebelarm und der Kabelführung einstellt, wenn sich der Hebelarm in der Bremslösestellung befindet.
  • Vorzugsweise umfasst der Bremshebelmechanismus ferner einen Feineinstellmechanismus, der sich durch einen Teil des Grundelements zum Eingriff in den Einstellmechanismus erstreckt, wobei der Feineinstellmechanismus die relative Stellung zwischen dem Hebelarm und der Kabelführung einstellt, wenn sich der Hebelarm in der Bremslösestellung befindet.
  • Vorzugsweise umfasst der Bremshebelmechanismus ferner einen Kabelhaken, der mit dem Kabeleingriffsteil und dem Kabel verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Griffteil einen eingreifenden Teil zum Greifen mit einem einzelnen Finger.
  • Vorzugsweise weist der eingreifende Teil zum Greifen mit einem einzelnen Finger eine im Allgemeinen halbrunde Form auf.
  • Vorzugsweise umfasst der Einstellmechanismus ferner einen Körperteil, wobei der Kabelkontaktpunkt auf einem Teil darauf festgelegt ist, ein Scheibenelement, das in dem Stützteil gestützt ist, und eine Gewindeschraube, die sich von der Nähe des Körperteils erstreckt, wobei sich die Gewindeschraube durch eine zentrale Gewindeöffnung, die in dem Scheibenelement geformt ist, erstreckt.
  • Vorzugsweise umfasst der Einstellmechanismus ferner einen Körperteil, wobei der Kabelkontaktpunkt auf einem Teil davon festgelegt ist, und einen durch eine Feder vorgespannten, spitz zulaufenden Stift, der sich durch den Körperteil und durch einen Teil des Stützteils erstreckt. Ferner ist der Körperteil aus einer ersten Stellung in einer ersten Entfernung von dem Schwenkpunkt entfernt in eine zweite Stellung in einer zweiten Entfernung von dem Schwenkpunkt entfernt, als Reaktion auf das Herunterdrücken des durch eine Feder vorgespannten, spitz zulaufenden Stifts bewegbar.
  • Als Alternative dazu umfasst der Einstellmechanismus ferner einen Körperteil, wobei der Kabelkontaktpunkt auf einem Teil davon festgelegt ist und ein zweiter Kabelkontaktpunkt auf einem anderen Teil davon festgelegt ist, und ein Stiftelement, das sich durch einen von der Mitte versetzten Teil des Körperteils erstreckt, wobei das Stiftelement starr an dem Körperteil besfestigt ist und sich das Stiftelement ferner durch Öffnungen, die in dem Stützteil geformt sind, erstreckt.
  • Vorzugsweise sind der Körperteil und das Stiftelement selektiv von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung drehbar, so dass:
  • der Kabelkontaktpunkt in der ersten Stellung um eine erste Entfernung von dem Schwenkpunkt entfernt liegt; und
  • der zweite Kabelkontaktpunkt in der zweiten Stellung um eine zweite Entfernung von dem Schwenkpunkt entfernt liegt;
  • der Kabelkontaktpunkt in der ersten Stellung so konfiguriert ist, dass er als Reaktion auf die Bewegung des Hebelarms in ein Kabel, das mit dem Kabelverbindungsstück verbunden ist, eingreift; und
  • der zweite Kabelkontaktpunkt in der zweiten Stellung so konfiguriert ist, dass er als Reaktion auf die Bewegung des Hebelarms in das Kabel eingreift.
  • Vorzugsweise ist der Körperteil mindestens teilweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, und der Kabelkontaktpunkt ist auf dem Kunststoffmaterial angeordnet.
  • Als Alternative dazu ist der Körperteil aus Metall geformt.
  • Vorzugsweise umfasst der Bremshebelmechanismus einen Feineinstellmechanismus, der sich durch einen Teil des Grundelements zum Eingriff in das Stützteil erstreckt, wobei der Feineinstellmechanismus die relative Stellung zwischen dem Hebelarm und der Kabelführung einstellt, wenn sich der Hebelarm in der Bremslösestellung befindet.
  • Als Alternative dazu umfasst der Bremshebelmechanismus einen Feineinstellmechanismus, der sich durch einen Teil des Grundelements zum Eingriff in den Einstellmechanismus erstreckt, wobei der Feineinstellmechanismus die relative Stellung zwischen dem Hebelarm und der Kabelführung einstellt, wenn sich der Hebelarm in der Bremslösestellung befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Bremshebelmechanismus ein Grundelement, das mit einer Kabelführung geformt ist, und wobei das Grundelement einen Schwenkpunkt aufweist, der darauf mit Abstand von der Kabelführung angeordnet festgelegt ist. Der Bremshebel umfasst auch einen Hebelarm, der mit einem Griffteil und einem Stützteil geformt ist, wobei der Stützteil zur Schwenkbewegung von einer Bremslösestellung in eine Bremseingriffsstellung auf dem Schwenkpunkt montiert ist, wobei der Stützteil mit einem Schlitz darin geformt ist und der Griffteil mit einem Kabelverbindungsstück geformt ist. Innerhalb des Schlitzes ist ein Einstellmechanismus montiert, wobei der Einstellmechanismus einen Kabelkontaktpunkt aufweist, wobei der Einstellmechanismus die relative Stellung zwischen dem Kabelkontaktpunkt und dem Schwenkpunkt einstellt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Feineinstellmechanismus durch einen Teil des Grundelements zum Eingriff in den Stützteil. Der Feineinstellmechanismus stellt die relative Stellung zwischen dem Hebelarm und der Kabelführung ein, wobei sich der Hebelarm in der Bremslösestellung befindet.
  • Als Alternative dazu erstreckt sich der Feineinstellmechanismus durch einen Teil des Grundelements zum Eingriff in den Einstellmechanismus, wobei der Feineinstellmechanismus die relative Stellung zwischen dem Hebelarm und der Kabelführung einstellt, wobei sich der Hebelarm in der Bremslösestellung befindet.
  • Vorzugsweise ist der Stützteil des Hebelarms mit einem zweiten Schlitz geformt, der im Allgemeinen parallel zum Schlitz liegt. Der Einstellmechanismus ist mit einem Stift geformt, der sich durch den Schlitz erstreckt, und der Einstellmechanismus umfasst eine Schraube, die sich durch den zweiten Schlitz erstreckt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Schlitz längs in den Stützteil von einem Punkt, der in der Nähe des Schwenkpunkts liegt, von dem Schwenkpunkt weg.
  • Vorzugsweise umfasst der Einstellmechanismus einen ersten Teil, der mindestens ein Stiftelement aufweist, das sich durch den Schlitz in dem Stützteil erstreckt, und wobei der Einstellmechanismus ein Kontaktelement umfasst, das an dem ersten Teil befestigt ist, wobei der Kabelkontaktpunkt auf dem Kontaktteil geformt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Kabelführung eine Öffnung, die sich durch einen Teil des Grundelements erstreckt uni ein Kabellängen-Einstellelement, das an einem Ende der Öffnung auf einem Gewinde angeordnet ist, das auf dem Grundelement geformt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Stützteil des Hebelarms einen im Allgemeinen parallelen ersten und zweiten Stützteil, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich von dem Hebelteil erstrecken, wobei der Schlitz einen parallelen ersten und zweiten Schlitz aufweist, die jeweils in dem ersten und zweiten Stützteil geformt sind, wobei der Einstellmechanismus zwischen dem ersten und zweiten Stützteil angeordnet ist und der Einstellmechanismus einen Stift aufweist, der sich durch den ersten und zweiten Schlitz erstreckt.
  • Vorzugsweise sind der erste und zweite Stützteil mit einem dritten und vierten Schlitz geformt, die im Allgemeinen jeweils parallel zum ersten und zweiten Schlitz liegen, und wobei der Einstellmechanismus eine Schraube umfasst, die sich durch den dritten Schlitz erstreckt, und der Einstellmechanismus ein Gewindeelement umfasst, das in die Schraube, die sich durch den vierten Schlitz erstreckt, eingreift.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen dieselben Verweiszahlen durchgehend entsprechende Teile bezeichnen, klar ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines an einer Lenkstange befestigten Bremshebelarms;
  • Fig. 1B ist eine Seitenansicht, ärmlich Fig. 1, der aber die entgegengesetzte Seite des Bremshebelarms zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt des Bremshebelarms entlang der Linie II-II aus Fig. 1A, in Pfeilrichtung schauend und etwas vergrößert gezeigt, der Details eines Einstellmechanismus zeigt, der innerhalb des Bremshebelarms angeordnet ist;
  • Fig. 3A, 3B und 3C sind Ansichten des in Fig. 2 dargestellten Einstellmechanismus, der entfernt vom Bremshebelarm gezeigt ist;
  • Fig. 4-6 sind aufgebrochene Seitenansichten mit Strichliniendetails, die eine alternative Ausführungsform des in Fig. 1A, 1B und 2 dargestellten Bremshebelarms zeigen, wenn sich der Einstellmechanismus in einer ersten Stellung befindet, wobei Fig. 4 den Bremshebelarm in einer Bremslösestellung zeigt, Fig. 5 den Bremshebelarm in einer Mittelstellung zeigt und Fig. 6 den Bremshebelarm in Eingriff in einen Lenkstangenhandgriff positioniert zeigt;
  • Fig. 7-9 sind aufgebrochene Seitenansichten, ähnlich Fig. 4-6, die den Bremshebelarmeinstellmechanismus in einer zweiten Stellung zeigen, wobei Fig. 7 den Bremshebelarm in einer Bremslösestellung zeigt, Fig. 8 den Bremshebelarm in einer Mittelstellung zeigt und Fig. 9 den Bremshebelarm in Eingriff in den Lenkstangenhandgriff positioniert zeigt;
  • Fig. 10-12 sind aufgebrochene Seitenansichten ähnlich Fig. 4-6, die den Bremshebelarmeinstellmechanismus in einer dritten Stellung zeigen, wobei Fig. 10 den Bremshebelarm in einer Bremslösestellung zeigt, Fig. 11 den Bremshebelarm in einer Mittelstellung zeigt und Fig. 12 den Bremshebelarm in Eingriff in den Lenkstangenhandgriff positioniert zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Bremshebelarms, die eine erste Seite des Bremshebelarms zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Rückansicht des in Fig. 13 gezeigten Bremshebelarms, die die Seite des Bremshebelarms zeigt, die der in Fig. 13 gezeigten Seite entgegengesetzt ist;
  • Fig. 15 ist ein aufbebrochener Querschnitt des in Fig. 13 und 14 dargestellten Bremshebelarms entlang der Linie XV-XV aus Fig. 13, in Pfeilrichtung schauend und etwas vergrößert;
  • Fig. 16 und 17 sind weitere Ansichten des in Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Bremshebelarms, die einen Einstellmechanismus (durch gestrichelte Linien) in einer ersten Stellung in Fig. 16 und einer zweiten Stellung in Fig. 17 zeigen;
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht eines Bremshebelarms gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 19 ist ein aufgebrochener Querschnitt des in Fig. 18 dargestellten Bremshebelarms, der entlang der Linie XIX-XIX aus Fig. 18, in Pfeilrichtung schauend;
  • Fig. 20 ist eine aufgebrochene Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungform eines Bremshebelarms, die einen Einstellmechanismus in einer Stellung zeigt;
  • Fig. 21 ist eine aufgebrochene Seitenansicht der Ausführungform eines in Fig. 20 dargestellten Bremshebelarms, der den Einstellmechanismus in einer anderen Stellung zeigt;
  • Fig. 22 ist eine aufgebrochene Ansicht, teils im Querschnitt, teils im Aufriss des in Fig. 20 und 21 dargestellten Bremshebelarms, die Details des Einstellmechanismus zeigt;
  • Fig. 23 ist eine aufgebrochene Seitenansicht des Bremshebelarms gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform; und
  • Fig. 24 ist eine aufgebrochene Seitenansicht des Bremshebelarms gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1A und 1B wird ein Fahrradbremsmechanismus 5 gezeigt, der eine mit einer Fahrradlenkstange 15 verbunde Basis 10 umfasst. Die Lenkstange 15 umfasst auch einen Handgriff 20, um die Hand eines Radfahrers (nicht gezeigt) unterzubringen. Ein Schwenkstift 25 erstreckt sich durch die Basis 10 und einen Hebelarm 30. Der Hebelarm 30 schwenkt frei um den Schwenkstift 25.
  • Der Hebelarm 30 weist einen wie in Fig. 2 gezeigten u-förmigen Querschnitt auf. Der Hebelarm 30 weist deshalb ein im Allgemeinen hohles Inneres auf und weist im Allgemeinen parallele entgegengesetzte Seiten 31 und 32 auf. Die Seite 32 umfasst einen ersten Schlitz 35 und einen dritten Schlitz 36, wie in Fig. 1B gezeigt. Die Seite 31 umfasst einen zweiten Schlitz 38, der eine unregelmäßige Form aufweist, was unten detaillierter beschrieben wird. Zwischen den zwei Seiten 31 und 32 ist ein Einstellmechanismus 40, der auch unten detaillierter beschrieben wird, angeordnet.
  • Der Hebelarm 30 ist auch mit einem Kabelhalter 42, der das Kugelende 44 eines Kabels (nicht gezeigt in Fig. 1A und 1B) unterbringt und hält, geformt. In Fig. 1A und 1B ist das Kugelende 44 des Kabelendes gezeigt, aber das Kabel ist der größereren Klarheit halber nicht gezeigt. Das Kabel C ist in Fig. 4-12 gezeigt und wird unten detaillierter beschrieben.
  • Mit Bezug auf Fig. 1A und 1B umfasst die Basis 10 auch einen Erweiterungsteil 46, der ein distales Ende 48 aufweist. Das distale Ende 48 ist mit einer Gewindebohrung 49 geformt, durch die sich ein Kabeleinstellmechanismus 50 erstreckt. Eine Einstellschraube 52 erstreckt sich durch den Erweiterungseil 46, wie unten detaillierter beschrieben.
  • Der Einstellmechanismus 40 ist in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt und ist auch vom Hebelarm 30 in Fig. 3A, 3B und 3C entfernt gezeigt. Der Einstellmechanismus 40 umfasst einen Hauptkörper 54, der im Querschnitt im Allgemeinen u-förmig ist, wie in Fig. 3C gezeigt. Der Hauptkörper 54 umfasst einen Stift 56, der sich durch Löcher, die auf beiden Seiten des Hauptkörpers 54 geformt sind, erstreckt, und eine Schraube 58, die sich auch durch den Hauptkörper 54 erstreckt, wobei die Schraube 58 in Gewinde, die im Hauptkörper 54 geformt sind, eingreift.
  • Die Schraube 58 erstreckt sich auch durch einen Kontaktkörper 60. Der Stift 56 ist innerhalb des Hauptkörpers 54 durch, zum Beispiel Presspassung des Stifts 56, in im Hauptkörper 54 geformte Löcher eng gepasst.
  • Der Kontaktkörper 60 weist im Allgemeinen eine T-Form auf, wie in Fig. 3B gezeigt, wobei sich der untere Teil 60a des Kontaktkörpers 60 in das Innere des Hauptkörpers 54 erstreckt. Der Kontaktkörper 60 ist, wie in Fig. 2 aufgezeigt, aus einem Harz- oder Kunststoffmaterial hergestellt. Der obere Teil des Kontaktkörpers 60 ist mit einer Aussparung 62, die sich entang der Länge des oberen Teils des Kontaktkörpers 60 erstreckt, geformt.
  • Wenn der Einstellmechanismus 40 innerhalb des Hebelarms 30 angeordnet ist, erstreckt sich der Stift 56 in den in der Seite 32 geformten ersten Schlitz 35. Ferner erstreckt sich die Schraube 58 in den in der Seite 32 geformten dritten Schlitz 36 und der Kopf 58a der Schraube 58 erstreckt sich durch den in der Seite 31 geformten zweiten Schlitz 38. Wenn die Schraube 58 gelockert wird, kann der Einstellmechanismus 40 innerhalb der Länge der Schlitze 35, 36 und 38 frei gleiten.
  • Der Einstellmechanismus 40 ist konfiguriert, um sich zu drei Stellungen innerhalb des Hebelarms 30 zu bewegen. Entsprechend ist der zweite Schlitz 38 mit drei abgerundeten Abschnitten 38a, 38b und 38c geformt, um einen an dem Ende der Schraube 58 geformten Schraubenkopf 58a unterzubringen. Um die Stellung des Einstellmechanismus 40 zu ändern, muss die Schraube 58 gelockert werden, so dass sich der Kopf 58a der Schraube 58 über die Fläche der Seite 31 des Hebelarms 30 erstreckt. Wenn die Schraube 58 gelockert ist, kann der Einstellmechanismus 40 innerhalb der Grenzen des ersten Schlitzes 35 und des zweiten Schlitzes 38 gleiten. Die Schraube 58 kann festgezogen werden, so dass sich der Kopf 58a in einen der drei abgerundeten Abschnitte 38a, 38b oder 38c erstreckt, wobei jeder der abgerundeten Abschnitte den drei Stellungen, die unten detaillierter beschrieben sind, entspricht. Es versteht sich, dass der zweite Schlitz 38 mit nur zwei abgerundeten Abschnitten versehen sein kann oder mit vier oder mehr abgerundeten Abschnitten geformt sein kann, um dem Einstellmechanismus 40 eine entsprechende Anzahl an Einstellstellungen bereitzustellen. Ferner versteht es sich, dass die Schraube 58 durch einen federbelasteten Stift, der durch eine Feder in die abgerundeten Abschnitte 38a, 38b oder 38c getrieben werden kann, ersetzt werden kann, und durch Schieben des federbelasteten Stifts der Einstellmechanismus 40 in eine gewünschte Stellung bewegt werden kann.
  • Fig. 4 bis 12 stellen die vorliegende Erfindung in einer alternativen Ausführungsform dar, wobei der erste Schlitz 35 auch in der Seite 31 geformt wurde und der Stift 56 sich in den in der Seite 31 geformten ersten Schlitz 35 erstreckt. Ferner läßt sich das Kabel C in einer alternativen Weise mit dem Hebelarm 30 verbinden.
  • In Fig. 4-12 sind die drei Stellungen des Einstelmechanismus 40 dargestellt. Zum Beispiel ist in Fig. 4-6 der Einstellmechanismus 40 in einer ersten Stellung, wenn der Kopf 58a im abgerundeten Abschnitt 38a angeordnet ist, gezeigt. In Fig. 7-9 ist der Einstellmechanismus 40 in einer zweiten Stellung, wenn der Kopf 58a im abgerundeten Abschnitt 38b angeordnet ist, gezeigt. In Fig. 10-12 ist der Einstellmechanismus 40 in einer dritten Stellung, wenn der Kopf 58a im abgerundeten Abschnitt 38c angeordnet ist, gezeigt.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 sind verschiedene Abmessungen angedeutet. Fig. 4 zeigt den Hebelarm 30 in einer ersten Bremslösestellung, wobei sich der Hebelarm 30 um eine Entfernung D&sub1; vom Lenkstangenhandgriff 20 entfernt befindet. Eine Bremshebelarmentfernung L ist vom Zentrum des Schwenkstifts 25 zum Zentrum des Kabelendes 44 festgelegt. Es sei bemerkt, dass die Bremshebelarmentfernung L in durchweg allen verschiedenen in Fig. 4 bis 12 dargestellten Stellungen konstant ist.
  • Es sei weiterhin bemerkt, dass für alle Abmessungen, die in Fig. 4 bis 12 gezeigt sind, die Einstellschraube 52 in einer konstanten Stellung gehalten wird, um die unten beschriebenen verschiedenen Bremslösestellungen festzulegen.
  • Fig. 5 zeigt den Bremshebelarm 30 in einer Mittelstellung zwischen der Bremseingriffs- und Bremslösestellung. Eine erste einstellbare Hebelentfernung A&sub1; ist vom Zentrum des Schwenkstifts 25 zur Aussparung 62 festgelegt, wobei das Kabel C den Kontaktkörper 60 berührt. Es versteht sich, dass die erste einstellbae Hebelentfernung A&sub1; in Fig. 4, 5 und 6 konstant is, wobei der Einstellmechanismus 40 so positioniert ist, dass der Schraubenkopf 58a in dem ersten abgerundeten Teil 38a des zweiten Schlitzes 38 angeordnet ist.
  • Fig. 7 zeigt den Bremshebelarm in einer zweiten Bremslösestellung, wobei sich der Hebelarm 30, auf Grund des Kopfs 58a der Schraube 58, die in dem zweiten abgerundeten Teil 38b des Schlitzes 38 positioniert ist, um eine Entfernung D&sub2; vom Lenkstangenhandgriff 20 entfernt, befindet.
  • Fig. 8 zeigt den Bremshebelarm in einer Mittelstellung. Eine zweite einstellbare Hebelentfernung A&sub2; ist vom Zentrum des Schwenkstifts 25 zur Aussparung 62 festgelegt, wobei das Kabel C den Kontaktkörper 60 berührt. Es versteht sich, dass die zweite einstellbare Hebelentfernung A&sub2; in Fig. 7, 8 und 9 konstant ist, wobei der Einstellmechanismus 40 so positioniert ist, dass der Schraubenkopf 58a in dem zweiten abgerundeten Teil 38b des zweiten Schlitzes 38 angeordnet ist.
  • Fig. 10 zeigt den Bremshebelarm in einer dritten Bremslösestellung, wenn sich der Einstellmechanismus 40 in einer dritten Stellung befindet, wenn der Kopf 58a der Schraube 58 in dem dritten abgerundeten Abschnitt 38c des Schlitzes 38 angeordnet ist. In Fig. 10 befindet sich der Hebelarm 30 um eine Entfernung D&sub3; vom Lenkstangenhandgriff 20 entfernt.
  • Fig. 11 zeigt den Bremshebelarm in einer Mittelstellung. Eine dritte einstellbare Hebelentfernung A&sub3; ist vom Zentrum des Schwenkstifts 25 zur Aussparung 62 festgelegt, wo das Kabel C den Kontaktkörper 60 berührt. Es versteht sich, dass die dritte einstellbare Hebelentfernung A&sub3; in Fig. 10, 11 und 12 konstant ist, wobei der Einstellmechanismus 40 so positioniert ist, dass der Schraubenkopf 58a in dem dritten abgerundeten Teil 38c des zweiten Schlitzes 38 angeordnet ist.
  • Die verschiedenen Stellungen der Hebelarmentfernung D&sub1;, D&sub2; und D&sub3; repräsentieren die Reichweite des Hebelarms 30.
  • Wie in den Figuren gezeigt, gelten die folgenden Verhältnisse:
  • A&sub1; > A&sub2; > A&sub3;;
  • D&sub1; < D&sub2; < D&sub3;; und
  • L = durchweg konstant.
  • Es gibt mehrere geometrische Verhältnisse, die grundlegend für den Betrieb des Fahrradbremsmechanismus 5 sind. Erstens kann die Reichweitenentfernung D&sub1;, D&sub2; oder D&sub3; leicht eingestellt werden, indem der Einstellmechanismus 40 in eine der drei abgerundeten Abschnitte 38a, 38b oder 38c bewegt wird. Das Einstellen der Reichweitenentfernung D&sub1;, D&sub2; oder D&sub3; ändert auch die Hublänge oder die Gesamtbewegung des Hebelarms 30, auf Grund der Justierung der einstellbaren Hebelentfernungen A&sub1;, A&sub2; oder A&sub3;. Die einstellbaren Hebelentfernungen ändern, durch Berühren des Kabels an Punkten, die verschiedene Entfernungen vom Schwenkstift 25 aufweisen, die Hublänge des Hebelarms 30. Die Bewegung des Kabels C ist direkt proportional zur Größe der einstellbaren Hebelentfernungen A&sub1;, A&sub2; oder A&sub3;. Daher hat die einstellbare Hebelentfernung A&sub1; bei der Reichweitenentfernung D&sub1; einen relativ hohen Wert und deshalb wird sich, während sich der Hebelarm 30 bewegt, das Kabel C um den Schwenkstift 25 um eine entsprechende kurze Hublänge bewegen, bis in den Bremsmechanismus (nicht gezeigt) eingegriffen wird. Bei der Reichweitenentfernung D&sub2; hat die einstellbare Hebelentfernung A&sub2; einen mittleren Wert, und deshalb wird sich, während sich der Hebelarm 30 bewegt, das Kabel C um den Schwenkstift 25 um eine entsprechende mittlere Hublänge bewegen, bis in den Bremsmechanismus (nicht gezeigt) eingegriffen wird. Bei der Reichweitenentfernung D&sub3; hat die einstellbare Hebelentfernung A&sub3; einen relativ kleinen Wert, und deshalb wird sich, während sich der Hebelarm 30 bewegt, das Kabel C um den Schwenkstift 25 um eine entsprechende lange Hublänge bewegen, bis in den Bremsmechanismus (nicht gezeigt) eingegriffen wird.
  • Beim Vergleich der drei Stellungen des Einstellmechanismus 40 wird in der vorliegenden Erfindung gezeigt, dass, während die Reichweite (D&sub1;, D&sub2; oder D&sub3;) kleiner wird, die entsprechende Hublänge auch abnimmt, da die Entfernung (entweder A&sub1;, A&sub2; oder A&sub3;) vom Schwenkstift 25 zunimmt. Wenn die Reichweite (D&sub1;, D&sub2; oder D&sub3;) größer wird, nimmt hingegen die entsprechende Hublänge auch zu, da die Entfernung (entweder A&sub1;, A&sub2; oder A&sub3;) vom Schwenkstift 25 abnimmt.
  • Die Bremslösestellungsentfernung D&sub1; stellt einem Radfahrer auch eine kurze Reichweite bereit, wenn sich der Hebelarm 30 relativ nahe am Lenkstangenhandgriff 20 befindet. Ähnlicherweise stellt die Bremslösestellungsentfernung D&sub3; einem Radfahrer eine lange Reichweite bereit, wenn sich der Hebelarm 30 relativ weit vom Lenkstangenhandgriff 20 entfernt befindet.
  • Die Einstellschraube 52 ist beim Kontakt mit dem Einstellmechanismus 40 gezeigt. Alternativ dazu kann die Einstellschraube 52 jedoch konfiguriert werden, um eine oder beide Seiten 31 und 32 zu berühren. Die Einstellschraube 52 ist in der vorliegenden Erfindung montiert, um teilweise Feineinstellung der Reichweite des Hebelarms 30 zu gewährleisten.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 13, 14, 15, 16 und 17 gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst ein Einstellmechanismus einen in Fig. 15 gezeigten Kontaktkörper 80, der mit einem ersten Kontaktteil 81 und einem zweiten Kontaktteil 82 geformt ist. Der Kontaktkörper 80 ist mit einer Öffnung 83, durch die sich ein Stift 84 erstreckt, geformt. Der Stift 84 ist eng in die Öffnung 83 gepasst, so dass sich der Stift 84 und der Kontaktkörper 80 zusammen drehen, wie unten detaillierter beschrieben. Der Stift 84 ist mit einer Scheibe 85 geformt. Der Kontaktkörper 80 ist auch mit einer Aussparung 86, die eine Schraubenfeder 87 unterbringt, geformt. Der Kontaktkörper 80 umfasst auch einen kreisförmigen Teil 88 und einen Schulterkeil 89. Der Schulterteil 89 weist eine kreisförmige Form auf, aber umfasst zwei im Allgemeinen flache Flächen, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt. In Fig. 16 und 17 sind die Scheibe 85 und der Stift 84 entfernt worden, um die Form des Schulterteils 89 und eine Öffnung 92 zu zeigen. Die Öffnung 92 ist in der Seite 31 des Hebelarms geformt. Die Öffnung 92 weist im Allgemeinen die gleiche Form wie der Schulterteil 89 auf.
  • Der Erweiterungsteil 46 ist in dieser Ausführungsform mit einem Flansch 90 geformt. Der Flansch 90 weist eine Öffnung auf, durch die sich die Feineinstellungsschraube 52 erstreckt. Die Einstellschraube 52 berührt eine Kante der Seite 32 des Hebelarms.
  • In der in Fig. 13-17 dargestellten Ausführungsform funktioniert der Einstellmechanismus wie nun beschrieben wird. Um die Stellung des Kontaktpunkts zwischen dem Kabel C und dem Kontaktkörper 80 zu ändern, kann der Kontaktkörper 80 um 180º durch Herunterdrücken und Drehen der Scheibe 85 gedreht werden. Das Drücken der Scheibe 85 bewirkt, dass der Kontaktkörper 80 die Schraubenfeder 87 gegen die Innenfläche der Seite 32 (siehe Fig. 15) staucht. Wenn der Kontaktkörper 80 auf diese Weise gedrückt wird, wird der Schulterteil 89 aus der Öffnung 92 herausgeschoben, wodurch es möglich wird, die Scheibe 85 und den Kontaktkörper 80 zu drehen. Wenn der Kontaktköper 80 in einer der in Fig. 16 oder 17 gezeigten Stellungen positioniert ist, treibt die Schraubenfeder 87 den Schulterteil 89 in die Öffnung 92, wodurch der Kontaktkörper 80 in dieser Stellung fixiert wird. Fig. 16 und 17 zeigen schematisch die Wirkung und die Stellungen, in die der Kontaktkörper 80 justiert werden kann. Ferner zeigt Fig. 16 den ersten Kontaktteil 81, der das Kabel C berührt. Fig. 17 zeigt den zweiten Kontaktteil 82, der das Kabel C berührt. Dadurch ändert die Drehung des Kontaktkörpers 80 in dieser Ausführungsform die Entfernung zwischen dem Schwenkpunkt des Hebelarms und dem Kontaktpunkt des Kontaktkörpers 80.
  • In der Ausführungsform, die in Fig. 13-17 dargestellt ist, ist der Kontaktkörper 80 aus Metall. Es soll jedoch verstanden werden, dass der Kontaktkörper 80 aus einem Kunststoff oder Harzmaterial oder Kombinationen aus Kunstoff und Metallmaterialien hergestellt sein kann. Ferner versteht sich, dass mehr als zwei Kontaktteile leicht auf dem Kontaktkörper 80 geformt werden können. Zum Beispiel könnten drei oder vier Kontaktteile auf dem Kontaktkörper 80 geformt sein.
  • Fig. 18 und 19 stellen noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei ein Einstellmechanismus 100 einen Kontaktkörper 101 umfasst, der eine Öffnung 102 und eine Aussparung 103, die darin geformt sind, aufweist. Ein Stift 104 erstreckt sich durch die Öffnung 102 und die Aussparung 103 und auch durch im Allgemeinen ähnlich geformte Öffnungen 105, die in den Seiten 31 und 32 des Hebelarms geformt sind. Die Öffnungen 105 umfassen zwei große Teile, wie in Fig. 18 dargestellt. Auf Grund der Form des Endes des Stifts 104, ist ein Teil der Öffnung 105 in Fig. 18 durch Strichlinien gezeigt.
  • Ein Ende des Stifts 104 ist mit Kraftanwendung in eine zylindrisch geformte Kappe 106, die eine im Allgemeinen spitz zulaufende Außenfläche, wie in Fig. 19 gezeigt, aufweist, gepasst. Die Kappe 106 und die Aussparung 103 schränken eine Schraubenfeder 107 dazwischen ein.
  • Der Einstellmechanismus 100 funktioniert wie folgt. Wenn die Kappe 106 heruntergedrückt wird, wird die Schraubenfeder 107 innerhalb der Aussparung 103 gestaucht. Nachdem die Kappe 106 heruntergedrückt wurde, kann sie, auf Grund der spitz zulaufenden Form der Außenfläche der Kappe 106, hin und her zwischen den zwei Teilen der Öffnung 105 bewegt werden. Ähnlicherweise kann das entgegengesetzte Ende des Stifts 104 auch damit bewegt werden. Auf diese Weise kann der Einstellmechanismus zwischen mindestens zwei Stellungen, die der Form der Öffnungen 105 entsprechen, bewegt werden. In Fig. 18 ist der Einstellmechanismus 100 in einer äußeren, im Allgemeinen der Stellung des Einstellmechanismus 40 entsprechenden Stellung, in Fig. 1A, 4, 5 und 6 der ersten Ausführungsform dargestellt, gezeigt. In Fig. 18, ist die Öffnung 105 so, dass nur zwei Stellungen des Einstellmechanismus 100 möglich sind. Es versteht sich jedoch, dass die Öffnung 105 leicht ähnlich dem in Fig. 1A dargestellten Schlitz 38 gemacht werden kann, um es möglich zu machen, dass der Einstelmechanismus 100 in mehr als zwei Stellungen positioniert werden kann.
  • Fig. 20, 21 und 22 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der in Fig. 20, 21 und 22 gezeigten Ausführungsform umfasst ein Einstellmechanismus 120 eine Scheibe 121, die eine zentrale Gewindeöffnung, durch die sich ein Gewindestift 122 erstreckt, aufweist. Der Gewindestift 122 erstreckt sich in eine Öffnung 123, die im Hebelarm 130 geformt ist. Der Gewindestift 122 kann sich innerhalb der Öffnung 123 frei bewegen, aber seine Bewegung ist durch den Eingriff in die Gewindeöffnung, die in der Scheibe 121 geformt ist, beschränkt. Die Scheibe 121 ist in einem Schlitz, der im Hebelarm 130 geformt ist, angeordnet.
  • Der Gewindestift 122 ist, durch zum Beispiel einen Stift, mit einem Kontaktkörper 124 verbunden. Der Kontaktkörper 124 ist innerhalb eines Erweiterungselements 128, das an den Hebelarm 130 angebracht ist, angeordnet. Das Erweiterungselement 128 ist mit zwei im Allgemeinen parallelen Schlitzen 126 geformt. Ein Stift 125 erstreckt sich durch den Kontaktkörper 124 und die Schlitze 126, um Bewegung des Kontaktkörpers 124 innerhalb des Erweiterungselements 128 zu lenken.
  • Der Einstellmechanismus 120 funktioniert im Allgemeinen wie folgt. Um die Stellung des Kontaktkörpers 124 einzustellen, kann die Scheibe 121 gedreht werden. Die Drehung der Scheibe 121 bewirkt Bewegung des Gewindestifts 122 innerhalb der Öffnung 123. Bewegung des Gewindestifts 122 bewirkt wiederum Bewegung des Kontaktkörpers 124.
  • Wie in Fig. 20-22 gezeigt, weist der Hebelarm 130 einen halbrunden Griffteil 136 auf, der einen Mittelpunkt 137, der zwischen dem Griffteil 136 und dem Kabel C positioniert ist, aufweist. Auf Grund der Form des Griffteils 136, stellt das Kabel C begrenzten Schutz gegen Schutt, der möglicherweise eine Hand oder einen Finger trifft, die den Griffteil 136 umfassen, bereit. Vorzugsweise ist der Griffteil 136 so bemessen, dass er einen Finger unterbringen kann, obwohl größere Größen im Bereich der Erfindung liegen.
  • Es versteht sich, dass der Kontaktkörper 124 aus einer Vielzahl von Materialien, wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder Kombinationen davon, hergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile. Zum Beispiel stellt die vorliegende Erfindung eine einfache und leichte Art dar, um die Reichweite eines Hebelarms einzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt auch eine einfache und leichte Art dar, um die Hublänge des Hebelarms einzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches und leichtes Mittel zum gleichzeitigen Einstellen der Reichweite sowie des Hubs des Hebelarms bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Mittel zur Feineinstellung eines Hebelarms in einer Bremslösestellung bereit, um verschieden großen Radfahrern und unterschiedlichen großen Händen gerecht zu werden.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform ist in Fig. 23 dargestellt, wobei ein Einstellmechanismus 40a durch die Schraube 58 innerhalb eines Hebelarms 30a montiert ist. In dieser Ausführungsform ist die Schraube, bevor der Einstellmechanismus 40a zu anderen Stellungen bewegt werden kann, vollständig entfernt. Die Schraube 58 muss wieder eingesetzt werden, nachdem der Einstellmechanismus in Stellung ist.
  • In einer weiteren in Fig. 24 dargestellten Ausführungsform, werden zwei Schrauben 58 verwendet, um einen Einstellmechanismus 40b in einem Hebelarm 30b in Stellung zu sichern.
  • Verschiedene Details der Erfindung können verändert werden, ohne von ihrem Bereich abzuweichen. Weiterhin wird die obige Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt und soll die Erfindung, wie diese durch die beigelegten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird, nicht beschränken.

Claims (24)

1. Ein Bremshebelmechanismus, der Folgendes beinhaltet:
ein Grundelement (10), das mit einer Kabelführung (50) geformt ist, und wobei das Grundelement (10) einen Schwenkpunkt (25) aufweist, der darauf mit Abstand von der Kabelführung (50) angeordnet und festgelegt ist;
ein Hebelarm (30, 130), der mit einem Griffteil (136) und einem Stützteil (31, 32) geformt ist, wobei der Stützteil (31, 32) zur Schwenkbewegung von einer Bremslösestellung in eine Bremseingriffsstellung auf dem Schwenkpunkt (25) montiert ist, wobei der Griffteil (30, 130) mit einem Kabelverbindungsstück (42) geformt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus einen Einstellmechanismus (40, 40a, 40b, 50, 100, 120) umfasst, der in dem Stützteil (31, 32) montiert ist, wobei der Einstellmechanismus (40, 40a, 40b, 50, 100, 120) einen Kabelkontaktpunkt (60, 80, 101, 124) aufweist, wobei der Einstellmechanismus (40, 40a, 40b, 50, 100, 120) die relative Stellung zwischen dem Kabelkontaktpunkt (60, 80, 101, 124) und dem Schwenkpunkt (25) einstellt.
2. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Kabelverbindungsstück (42) und der Einstelmechanismus (40, 40a, 40b, 50, 100, 120) mit Abstand voneinander angeordnet sind, so dass ein Kabel (C), welches sich durch die Kabelführung (50) bis zu dem Kabelverbindungsstück (42) erstreckt, selektiv mit dem Kabelkontaktpunkt (60, 80, 101, 124) eingreifbar ist und in einer mit Abstand angeordneten Beziehung mit dem Griffteil (136) des Hebelarms (30, 130) verbleibt, wobei sich das Kabel (C) in einem gespannten Zustand befindet.
3. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Griffteil (136) eine im Allgemeinen halbrunde Form aufweist.
4. Bremshebelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenn sich das Kabel (C), welches sich von der Kabelführung (50) zu dem Kabelverbindungsstück (42) erstreckt, in einem gespannten Zustand befindet, das Kabel (C) mit Abstand von dem Griffteil (136) des Hebelarms (30, 130) angeordnet ist, wodurch ein begrenzter Schutz für die Hand eines Benutzers, die in den Griffteil (136) eingreift, bereitgestellt wird.
5. Bremshebelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen mit dem Kabelverbindungsstück (42) und dem Kabel (C) verbundenen Kabelhaken beinhaltet.
6. Bremshebelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griffteil aus einem Eingriffsteil (136) zum Greifen mit einem einzelnen Finger besteht.
7. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 6, wobei der Eingriffsteil (136) zum Greifen mit einem einzelnen Finger eine im Allgemeinen halbrunde Form aufweist.
8. Bremshebelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einstellmechanismus (120) ein Scheibenelement (121) umfasst, das in dem Stützteil (31, 32) des Hebelarms (30, 130) gestützt ist, und wobei der Einstellmechanismus (120) auch eine Gewindeschraube (122) umfasst, die sich von dem Kabelverbindungsstück (42) erstreckt, wobei sich die Gewindeschraube (122) durch eine zentrale Gewindeöffnung (123), die in dem Scheibenelement (121) geformt ist, erstreckt.
9. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einstellmechanismus (120) Folgendes umfasst:
einen Körperteil (124), wobei der Kabelkontaktpunkt auf einem Teil darauf festgelegt ist;
ein Scheibenelement (121), das in dem Stützteil (31, 32) gestützt ist; und
eine Gewindeschraube (122), die sich unmittelbar von dem Körperteil (124) erstreckt, wobei sich die Gewindeschraube (122) durch eine zentrale Gewindeöffnung (123), die in dem Scheibenelement (121) geformt ist, erstreckt.
10. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einstellmechanismus (100) Folgendes umfasst:
einen Körperteil (101), wobei der Kabelkontaktpunkt auf einem Teil davon festgelegt ist;
einen durch eine Feder vorgespannten, spitz zulaufenden Stift (104, 106), der sich durch den Körperteil (101) und durch einen Teil des Stützteils (31, 32) erstreckt; und wobei
der Körperteil (101) aus einer ersten Stellung in einer ersten Entfernung von dem Schwenkpunkt (25) entfernt in eine zweite Stellung in einer zweiten Entfernung von dem Schwenkpunkt (25) entfernt, als Reaktion auf das Herunterdrücken des durch eine Feder vorgespannten, spitz zulaufenden Stifts (104, 106), bewegbar ist.
11. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einstellmechanismus Folgendes umfasst:
einen Körperteil (80), wobei der Kabelkontaktpunkt (81) auf einem Teil davon festgelegt ist und ein zweiter Kabelkontaktpunkt (82) auf einem anderen Teil davon festgelegt ist; und
ein Stiftelement (84), das sich durch einen von der Mitte versetzten Teil (83) des Körperteils (80) erstreckt, wobei das Stiftelement (84) starr an dem Körperteil (80) befestigt ist, und wobei sich das Stiftelement (84) ferner durch Öffnungen, die in dem Stützteil (31, 32) geformt sind, erstreckt.
12. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 11, wobei der Körperteil (80) und das Stiftelement (84) selektiv von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung drehbar sind, so dass:
der Kabelkontaktpunkt (81) in der ersten Stellung um eine erste Entfernung von dem Schwenkpunkt (25) entfernt liegt;
der zweite Kabelkontaktpunkt (82) in der zweiten Stellung um eine zweite Entfernung von dem Schwenkpunkt (25) entfernt liegt;
der Kabelkontaktpunkt (81) in der ersten Stellung so konfiguriert ist, dass er als Reaktion auf die Bewegung des Hebelarms (30, 130) in ein Kabel (C), das mit dem Kabelverbindungsstück (42) verbunden ist, eingreift; und
der zweite Kabelkontaktpunkt (82) in der zweiten Stellung so konfiguriert ist, dass er als Reaktion auf die Bewegung des Hebelarms (30, 130) in das Kabel (C) eingreift.
13. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Körperteil (80) mindestens teilweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und wobei der Kabelkontaktpunkt (81, 82) auf dem Kunststoffmaterial festgelegt ist.
14. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Körperteil (80) aus Metall geformt ist.
15. Bremshebelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen Feineinstellmechanismus (52) umfasst, der sich durch einen Teil (46) des Grundelements (10) zum Eingriff in das Stützteil (31, 32) und/oder den Einstellmechanismus (40, 40a, 40b, 50, 100, 120) erstreckt, wobei der Feineinstellmechanismus (52) die relative Stellung zwischen dem Hebelarm (30, 130) und der Kabelführung (50) einstellt, wenn sich der Hebelarm (30, 130) in der Bremslösestellung befindet.
16. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Stützteil (31, 32) mit einem Schlitz (35) geformt ist und der Einstellmechanismus (40) auf selektiv Bewegung entlang dem Schlitz (35) beschränkt ist.
17. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 16, wobei der Stützteil (31, 32) des Hebelarms (30, 130) mit einem zweiten Schlitz (38) geformt ist, der im Allgemeinen parallel zum Schlitz (35) liegt, und wobei der Einstelmechanismus (40) mit einem Stift (S6) geformt ist, der sich durch den Schlitz (35) erstreckt, und wobei der Einstellmechanismus (40) eine Schraube (58) umfasst, die sich durch den zweiten Schlitz (38) erstreckt.
18. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei sich der Schlitz (35) längs in dem Stützteil (31, 32) von einem Punkt, der unmittelbar bei dem Schwenkpunkt (25) liegt, von dem Schwenkpunkt (25) weg erstreckt.
19. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der Einstellmechanismus (40) aus einem ersten Teil (54) besteht, der mindestens ein Stiftelement (56) aufweist, das sich durch den Schlitz (35) in dem Stützteil (31, 32) erstreckt, und wobei der Einstellmechanismus (40) ein Kontaktelement (60) umfasst, das an dem ersten Teil (54) befestigt ist, wobei der Kabelkontaktpunkt auf dem Kontaktteil (60) geformt ist.
20. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 16, wobei der Stützteil (31, 32) des Bremsarms einen im Allgemeinen parallelen ersten und zweiten Stützteil (31, 32) beinhaltet, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich von dem Griffteil (136) erstrecken, wobei der Schlitz einen parallelen ersten und zweiten Schlitz (35) beinhaltet, die jeweils in dem ersten und zweiten Stützteil (31, 32) geformt sind, wobei der Einstellmechanismus (40) zwischen dem ersten und zweiten Stützteil (31, 32) angeordnet ist, und wobei der Einstellmechanismus (40) einen Stift (56) aufweist, der sich durch den ersten und zweiten Schlitz (35) erstreckt.
21. Bremshebelmechanismus gemäß Anspruch 20, wobei der erste und zweite Stützteil (31, 32) mit einem dritten und vierten Schlitz (36, 38) geformt sind, die im Allgemeinen jeweils parallel zu dem ersten und zweiten Schlitz (35) liegen, und wobei der Einstellmechanismus (40) eine Schraube (58) umfasst, die sich durch den dritten und vierten Schlitz (36, 38) erstreckt.
22. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Stützteil (31, 32) mit einer Vielzahl von Öffnungen geformt ist, und wobei der Einstellmechanismus (40a) mittels einer Schraube (58), die sich durch eine der Öffnungen und den Einstellmechanismus (40a) erstreckt, innerhalb des Stützteils (31, 32) montiert ist.
23. Bremshebelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Stützteil (31, 32) mit einer Vielzahl von Öffnungspaaren geformt ist und wobei der Einstellmechanismus (40b) mittels einem Paar Schrauben (58) innerhalb des Stützteils (31, 32) montiert ist, wobei sich jede Schraube (58) des Schraubenpaars durch eines der Öffnungspaare und den Einstellmechanismus (40b) erstreckt.
24. Bremshebelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kabelführung eine Öffnung (49), die sich durch einen Teil (46) des Grundelements (10) erstreckt, und ein Kabellängen-Einstellelement (50) beinhaltet, das an einem Ende der Öffnung (49) auf einem Gewinde angeordnet ist, das auf dem Grundelement (10) geformt ist.
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