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DE69709602T2 - Anschlussleiste - Google Patents

Anschlussleiste

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Publication number
DE69709602T2
DE69709602T2 DE1997609602 DE69709602T DE69709602T2 DE 69709602 T2 DE69709602 T2 DE 69709602T2 DE 1997609602 DE1997609602 DE 1997609602 DE 69709602 T DE69709602 T DE 69709602T DE 69709602 T2 DE69709602 T2 DE 69709602T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal block
block according
connection
terminal
cheeks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE1997609602
Other languages
English (en)
Other versions
DE69709602D1 (de
Inventor
Jean-Christophe Delage
Yves Nicolas
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Legrand SNC
Legrand France SA
Original Assignee
Legrand SA
Legrand SNC
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Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9496662&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69709602(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Legrand SA, Legrand SNC filed Critical Legrand SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69709602D1 publication Critical patent/DE69709602D1/de
Publication of DE69709602T2 publication Critical patent/DE69709602T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2616End clamping members

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Klemmenblöcke mit zwei Wangen aus isolierendem Werkstoff, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und mindestens einer Anschlussleiste, die sich in Längsrichtung von einer dieser beiden Wangen zur anderen erstreckt und an ihren Enden über Einrastmittel mit diesen in Eingriff steht, wobei diese Anschlussleiste selbst eine Anschlussschiene aus Metall aufweist, die in Längsrichtung stellenweise durch sich selbst mehrere Anschlussklemmen bildet.
  • Eine dieser Anschlussklemmen ist eine Eingangsklemme und die anderen sind Ausgangsklemmen, alle befinden sich jedoch auf demselben Potential.
  • Ein Klemmenblock dieses Typs ist beispielsweise in dem französischen Patent beschrieben, das am 28. September 1990 unter der Nr. 90 12265 eingereicht und unter der Nr. 2 667 455 veröffentlicht wurde.
  • In diesem französischen Patent sind die Einrastmittel, über die die Anschlussleiste mit den beiden Wangen in Eingriff steht, bezüglich dieser Anschlussleiste in Längsrichtung und damit zu den Wangen senkrecht angeordnet, wobei diese Wangen zu diesem Zweck vorstehend Ansätze in Form einer Rinne tragen, über die sie auf die Anschlussleiste in deren Länge aufgesteckt werden können.
  • Die Montage der Einheit verlangt also, dass die beiden Wangen, die zunächst von der Anschlussleiste entfernt sind, einander genähert werden, bis sie diese Anschlussleiste zwischen sich einschließen.
  • Wenn, wie es allgemein der Fall ist, mehrere Anschlussleisten parallel zueinander und in einem Abstand voneinander zwischen den beiden Wangen vorgesehen sind, muss die Montage gleichzeitig bei allen Anschlussleisten stattfinden und ist deshalb relativ umständlich.
  • Deshalb wird diese Montage in der Praxis im Werk vorgenommen, und die dabei vorfestgelegte Anzahl von Anschlussleisten, die der Klemmenblock aufweist, bleibt von da an festgelegt, und die Natur der Anschlussleisten bleibt unveränderbar.
  • Mit anderen Worten, die Kapazität eines auf diese Weise hergestellten Klemmenblocks ist ein für allemal festgelegt.
  • Um den Bedarf zu befriedigen, der je nach der Anzahl herzustellender Verbindungen sehr unterschiedlich ist, ist es für den Hersteller deshalb erforderlich, den Interessenten ein ganzes Sortiment von Klemmenblöcken mit verschiedenen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, was die Kosten nachteilig beeinflusst.
  • In dem französischen Patent Nr. 90 12265 reduzieren sich die Klemmenleisten außerdem jeweils auf die Anschlussschiene, die sie aufweisen, und diese, die unter Spannung stehen kann, ist blank, was die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Es ist deshalb normalerweise erforderlich - und dies ist bei diesem französischen Patent der Fall-, um den Klemmenblock herum mindestens auf einem Teil seines Umfangs eine Hülle aus isolierendem Werkstoff vorzusehen.
  • Abgesehen davon, dass man, um an einer Anschlussleiste Arbeiten vorzunehmen, diese Hülle aus isolierendem Werkstoff ganz oder teilweise abnehmen muss, erhöht diese auch die Kosten.
  • Es wurde jedoch vorgeschlagen, zur Minimierung dieses Nachteils der Anschlussschiene jeder der Anschlussleisten ein einzelnes Schutzgehäuse aus isolierendem Werkstoff zuzuordnen, das diese Anschlussschiene in Querrichtung mindestens auf einem Teil ihres Umfangs umgibt, indem es mit ihr die betreffende Anschlussleiste bildet.
  • Dieses Gehäuse reduziert sich in der Praxis auf eine einfache isolierende Wand, die in Längsrichtung im wesentlichen über die ganze Länge der Anschlussschiene läuft und über welche die Einrastmittel einwirken, die die Befestigung der Einheit an den Wangen gestatten.
  • Diese Anordnung ist wenigstens insofern befriedigend, als das in dieser Weise eingesetzte Schutzgehäuse die Benutzer gegen jeden direkten Kontakt mit der Anschlussschiene auf dem Teil dieser Schiene, über den es sich erstreckt, schützt, und insofern es gleichzeitig die Folgen eines ggf. auftretenden Kurzschlusses im Fall einer fehlerhaften Verdrahtung dieser Anschlussschiene minimiert.
  • Wie oben jedoch bleibt die Kapazität des Klemmenblocks unveränderbar.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 645 845 betrifft keinen Klemmenblock, sondern ein einfaches elektrisches Bauelement, das in ein beliebiges Chassis einzustecken ist, und die Probleme der Kapazität, die ein Klemmenblock aufwirft, sind hier nicht einmal erwähnt.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die gewünschtenfalls eine Änderung dieser Kapazität gestattet und außerdem zu anderen Vorteilen führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, ein Klemmenblock mit zwei Wangen aus isolierendem Werkstoff, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und mindestens einer Anschlussleiste, die sich in Längsrichtung von einer dieser beiden Wangen zur anderen erstreckt und an ihren Enden über Einrastmittel mit diesen in Eingriff steht, wobei diese Anschlussleiste eine Anschlussschiene aus Metall aufweist, die in Längsrichtung stellenweise durch sich selbst mehrere Anschlussklemmen bildet, wobei dieser Klemmenblock allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einrastmittel gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung mindestens an einem der Enden der Anschlussleiste quer zu dieser Anschlussleiste und damit parallel zu den Wangen angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ist es vorteilhafterweise möglich, eine Anschlussleiste einzusetzen oder zu entfernen, ohne die beiden Wangen zu entfernen und damit ohne irgendeine Demontage der Einheit.
  • Der Benutzer kann dadurch bequem selbst nach Wunsch die Kapazität des Klemmenblocks, über den er verfügt, einstellen, indem er zwischen den beiden Wangen die von ihm gewünschte Anzahl von Anschlussleisten modulartig anordnet.
  • Anstelle eines ganzen Sortiments von Klemmenblöcken mit verschiedenen Kapazitäten hat der Hersteller den Interessenten nun lediglich einerseits Wangen und anderer Anschlussklemmen zur Verfügung zu stellen, wobei diese dann die Montage des Klemmenblocks vorzunehmen haben, der für sie geeignet ist.
  • Obwohl sich die erfindungsgemäße Anordnung gemäß diesem ersten Aspekt ebenso gut auch für Anschlussleisten eignet, die auf eine blanke Anschlussschiene reduziert sind, eignet sie sich ganz besonders für den Fall, in dem dieser Anschlussschiene ein individuelles Schutzgehäuse zugeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung bildet dieses Schutzgehäuse vorteilhafterweise eine Hülle um die ganze Anschlussschiene herum, und zwar sowohl hinsichtlich der Längsseiten dieser Anschlussschiene als auch hinsichtlich ihrer Querstirnseiten.
  • Jede der Anschlussleisten bildet, getrennt genommen, in vorteilhafter Weise von selbst das, was gewöhnlich Klemmenleiste genannt wird.
  • So ist der erfindungsgemäße Klemmenblock gemäß diesem zweiten Aspekt noch dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleisten, die er aufweist, von Klemmenleisten gebildet werden.
  • Dadurch, dass sie auf allen ihren Seiten in geeigneter Weise isoliert sind, bieten diese Anschlussleisten in vorteilhafter Weise von selbst eine vollkommene Sicherheit, ohne dass irgend eine Isolierhülle um den Klemmenblock herum vorgesehen werden muss.
  • Außerdem können sie in vorteilhafter Weise einzeln vertrieben werden und darüber hinaus nach der Art von gewöhnlichen Klemmenleisten getrennt verwendet werden.
  • Für den Hersteller kann sich daraus eine vorteilhafte Standardisierung der Fabrikationen ergeben sowie eine vorteilhafte Verringerung der Anzahl von Artikeln, was zu einer Senkung der Kosten der Einheit führt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmenblocks,
  • Fig. 2 eine von Fig. 1 abgeleitete auseinandergezogene Darstellung der beiden Wangen dieses Klemmenblocks und von zwei Anschlussleisten, die zwischen diesen montiert werden können,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer dieser Wangen gemäß dem Pfeil III von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine noch stärker vergrößerte Teilansicht dieser Wange in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
  • Fig. 5 eine andere Teilansicht dieser Wange in einem Querschnitt nach der Linie V-V von Fig. 4 im Maßstab von Fig. 3,
  • Fig. 6 eine von Fig. 2 abgeleitete perspektivische Ansicht einer der Anschlussleisten in einem größeren Maßstab als Fig. 2,
  • Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht dieser Anschlussleiste im Maßstab von Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils des Sockels des Schutzgehäuses dieser Anschlussleiste gemäß dem Pfeil VIII von Fig. 7, getrennt gesehen, in noch größerem Maßstab,
  • Fig. 9 eine Teilansicht dieses Sockels in einem Querschnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 8,
  • Fig. 10 eine andere Teilansicht in einem Querschnitt nach der Linie X-X von Fig. 8 und
  • Fig. 11 eine Teilansicht in einem Querschnitt ähnlich Fig. 4, die sich jedoch auf eine Ausführungsvariante bezieht.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist, besitzt der erfindungsgemäße Klemmenblock 10 auf an sich bekannte Weise zwei Wangen 11 aus isolierendem Werkstoff, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich zueinander im wesentlichen parallel erstrecken, und mindestens eine Anschlussleiste 12, die sich in Längsrichtung von einer dieser beiden Wangen 11 zur anderen erstreckt und durch Einrastmittel 13 an ihren Enden mit diesen in Eingriff steht und die im nachstehenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Einrastmittel 13 mindestens an einem der Enden der Anschlussleiste 12 und vorzugsweise, wie dargestellt, an beiden dieser Enden quer zu dieser Anschlussleiste 12 und damit parallel zu den beiden Wangen 11 angeordnet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen umfassen diese Einrastmittel 13, wie in den Fig. 4 und 11 besser zu sehen ist, auf der betreffenden Wange 11 parallel zueinander und in einem Abstand voneinander eine Anschlagschulter 14 und eine Sperrraste 15.
  • Die Anschlagschulter 14 ist von einer Platte 16 gebildet, die an der Innenseite der betreffenden Wange 11 senkrecht zu dieser Wange 11 vorsteht, wobei sie mit dieser vorzugsweise, wie dargestellt, einstückig ausgeführt Ist, und diese Anschlagschulter 14 ist bei der dargestellten Ausführungsform von zwei Halterippen 17 umrahmt, die sich im wesentlichen senkrecht zu dieser erstrecken und die ebenfalls auf der Innenseite der Wange 11 senkrecht zu dieser Wange 11 vorstehen, indem sie vorzugsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich die Innenfläche 18 der Halterippen 17 leicht schräg bezüglich einer zu der Wange 11 senkrechten Ebene, und die Innenflächen 18 konvergieren in dem Maße, in dem sie sich von der Wange 11 entfernen, aufeinander.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzen die Halterippen 17 jeweils in Richtung aufeinander auf mindestens einem Teil ihrer Höhe eine rechtwinklige Abwinklung 19.
  • Diese rechtwinklige Abwinklung 19 erstreckt sich beispielsweise, wie dargestellt, von der Anschlagschulter 14 aus über die ganze Höhe der Halterippen 17 längs des freien Randes dieser Halterippen 17.
  • Die rechtwinkligen Abwinklungen 19 bilden zwischen sich von einer der Halterippen 17 zur anderen insgesamt einen Schlitz 20.
  • Durch diesen Schlitz 20 bilden die Halterippen 17 mit ihren rechtwinkligen Abwinklungen 19 und der Wange 11 eine T-förmige Nut 21, die an ihrem der Sperrraste 15 entgegengesetzten Ende in Querrichtung durch die die Anschlagschulter 14 bildende Platte 16 geschlossen ist.
  • Ohne diesen Schlitz 20 bilden die Halterippen 17 unter einem anderen Aspekt insgesamt mit ihren rechtwinkligen Abwinklungen 19, der Wange 11 und der die Anschlagschulter 14 bildenden Platte 16 eine Tasche 22.
  • Gleichzeitig damit wird die Sperrraste 15 bei den dargestellten Ausführungsformen von einem elastisch verformbaren Lappen 24 getragen, der wie die Halterippen 17 sich ebenfalls im wesentlichen senkrecht zu der Anschlagschulter 14 erstreckt, und dieser Sperrraste geht eine Einführungschräge 25 voraus.
  • Bei der insbesondere in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der die Sperrraste 15 tragende, elastisch verformbare Lappen 24 bezüglich dieser Sperrraste 15 auf derselben Seite wie die Anschlagschulter 14.
  • Dieser elastisch verformbare Lappen 24 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform, genauer gesagt, von der Anschlagschulter 14 aus.
  • Außerdem erstreckt er sich im wesentlichen in der Ebene der betreffenden Wange 11 und wird in dieser durch eine Durchbrechung 26 in der allgemeinen Form eines umgekehrten U's abgegrenzt.
  • Der die Sperrraste 15 tragende, elastisch verformbare Lappen 24 erstreckt sich vorzugsweise, wie dargestellt, in der Mitte zwischen den entsprechenden Halterippen 17.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind zwischen den beiden Wangen 11 mindestens ein Paar von Anschlussleisten 12 und in der Praxis mehrere Paare von diesen vorgesehen.
  • Beispielsweise sind, wie dargestellt, zwei Paare von Anschlussleisten 12 vorgesehen.
  • Die verschiedenen verwendeten Anschlussleisten 12 haben natürlich alle dieselbe Länge.
  • Die beiden Wangen 11 besitzen also in gegenseitiger Entsprechung ebenso viele Einrastmittel 13 mit einer Tasche 22 und einem elastisch verformbaren Lappen 24, wie Anschlussleisten 12 vorgesehen sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzen die beiden Wangen 11 auf diese Weise jeweils auf ihrer Innenseite vorstehend vier Taschen 22 und diesen zugeordnet jeweils in ihrer Ebene ebenso viele elastisch verformbare Lappen 24.
  • Bei diesen Ausführungsformen erstrecken sich die Anschlussleisten 12 eines gemeinsamen Paares auf gleicher Höhe und, wenn, wie im vorliegenden Fall, mehr als ein Paar von Anschlussleisten 12 vorgesehen ist, erstrecken sie sich paarweise auf verschiedenen Höhen N1, N2 usw..
  • Wie in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, gilt dasselbe auch auf den Wangen 11 für die entsprechenden Einrastmittel 13 mit Tasche 22 und elastisch verformbarem Lappen 24.
  • Gleichzeitig damit sind diese Einrastmittel 13 in zueinander parallelen Einführungsrichtungen D angeordnet.
  • Mit anderen Worten, die Halterippen 17 aller Taschen 22 sind zueinander parallel, und dasselbe gilt für die entsprechenden elastisch verformbaren Lappen 24.
  • Wenn, wie im vorliegenden Fall, mehr als ein Paar von Anschlussleisten 12 vorgesehen ist, wobei diese paarweise in mehreren Höhen N1, N2 usw. angeordnet sind, sind diese Anschlussleisten 12 in Querrichtung von einer Höhe N1, N2 usw. zur anderen gegeneinander versetzt.
  • Dasselbe gilt also für entsprechenden Einrastmittel 13 auf den Wangen 11.
  • In dieser Weise sind bei der dargestellten Ausführungsform die Einrastmittel 13 der unteren Höhe N2 bezüglich der Einrastmittel 13 der oberen Höhe N1 in Querrichtung nach innen versetzt.
  • Die einzelnen verwendeten Anschlussleisten 12 sind insgesamt zueinander zu beiden Seiten einer zu den Wangen 11 senkrechten, allen Klemmenleisten 12 gemeinsamen Symmetrieebene symmetrisch angeordnet.
  • Dasselbe gilt also auch für die entsprechenden Einrastmittel 13 auf den Wangen 11.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Anschlussleisten 12 alle untereinander identisch, und dasselbe gilt also für die Taschen 22 und die die entsprechenden Einrastmittel 13 auf den Wangen 11 bildenden elastisch verformbaren Lappen 24.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Wangen 11 ihrerseits bezüglich einer zu den Anschlussleisten 12 senkrechten Symmetrieebene zueinander symmetrisch.
  • Sie besitzen beispielsweise, so wie dargestellt, einen insgesamt rechteckigen Umriss, dessen große Seiten zu den Richtungen D der Einführung der Anschlussleisten 12 senkrecht sind und dessen kleine Seiten zu diesen Einführungsrichtungen D parallel sind. Zu ihrer Verstärkung besitzen sie längs ihres Umfangs auf ihrer Außenseite senkrecht zu dieser vorstehend eine Randleiste 28.
  • Längs derjenigen der großen Seiten ihres Umrisses, die den Anschlagschultern 14 bezüglich der Sperrrasten 15 entgegengesetzt ist, sind die Wangen 11 mit Mitteln ausgerüstet, die ihre Anbringung an einem beliebigen Träger gestatten.
  • Um insbesondere auf einer Schiene 30 mit Hutprofil von dem in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellten Typ angebracht werden zu können, besitzen sie zurückversetzt, jedoch auf gleicher Höhe, in Aussparungen 31 ihrer betreffenden großen Seite Nuten 32, deren Konkavität aufeinander zu gerichtet ist und von denen mindestens eine von einer Wand 33 getragen ist, die einen Durchbruch 34 abgrenzt und elastisch verformbar ist.
  • Um an einer nicht dargestellten Schiene mit ungleichen Schenkeln angebracht werden zu können, besitzen die Wangen 11 ferner bei der dargestellten Ausführungsform einen mit dieser selben Nut 32 zusammenwirkenden Haken 35, der bei einer Aussparung 36 in ihrer unmittelbar benachbarten kleinen Seite angeordnet ist.
  • Um schließlich durch Verschraubung auf einer beliebigen Platte befestigt werden zu können, besitzen sie auf ihrer Innenseite vorstehend im mittleren Bereich ihrer großen Seite eine. Lappen 37, der sich insgesamt rechtwinklig erstreckt und der mit einer Bohrung 38 versehen ist.
  • Diejenige der Taschen 22, die sich auf Höhe des Durchbruchs 34 befindet, wird durch diesen leicht gestutzt.
  • Da die Anschlussleisten 12 untereinander alle identisch sind, wird im nachstehenden nur eine von ihnen beschrieben.
  • Auf an sich bekannte Weise und wie in Fig. 7 besser zu sehen ist, weist diese Anschlussleiste 12 eine Anschlussschiene 39 aus Metall, beispielsweise Messing, auf, deren Querschnitt insgesamt viereckig, beispielsweise rechtwinklig, ist, und die in Längsrichtung in Abständen von selbst Anschlussklemmen 40 bildet.
  • Zu diesem Zweck ist diese Anschlussschiene 39 von einer von zwei parallelen Längsseiten zur anderen von Löchern 42 durchsetzt, und zwar von einem pro Anschlussklemme 40, und diese Löcher 42 werden jeweils einzeln von Gewindebohrungen 43 geschnitten, die auf einer der zwischen den vorhergehenden Längsseiten 41 gelegenen Längsseiten 44 ausmünden und mit deren jeder eine Klemmschraube 46 in Schraubeingriff steht.
  • Die Löcher 42 haben alle oder nicht alle den gleichen Durchmesser, und dasselbe gilt für die Gewindebohrungen 43.
  • An ihren Enden weist die Anschlussschiene 39 Querseiten 47 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Anschlussleiste 12 ferner, abgesehen von der Anschlussschiene 39, ein Schutzgehäuse 48 aus isolierendem Werkstoff, das diese Anschlussschiene 39 in Querrichtung mindestens auf einem Teil ihres Umfangs umgibt.
  • Erfindungsgemäß bildet das Schutzgehäuse 48 um die ganze Anschlussschiene 39 herum eine Hülle, und zwar sowohl hinsichtlich der Längsseiten 41 und 44 dieser Anschlussschiene 39, als auch hinsichtlich ihrer Querseiten 47, so dass die Anschlussleiste 12 für sich genommen eine Klemmenleiste bildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das Schutzgehäuse 48 einerseits einen Sockel 52, der zwei Längswände 53 und zwei Querwände 54 besitzt und die Form einer an ihren Enden in Querrichtung geschlossenen Rinne hat und in der die Anschlussschiene 39 mit nach oben gerichteten Klemmschrauben 55 angeordnet ist, und andererseits eine Kappe 55, die an dem Sockel 52 angebracht ist, indem sie in geeigneter Weise an diesem beispielsweise durch Einrasten befestigt ist.
  • Mindestens eine der Längswände 53 des Sockels 52 weist Löcher 56 in Entsprechung mit den Löchern 42 der Anschlussschiene 39 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt nur eine dieser Längswände 53 solche Löcher 56.
  • Gleichzeitig damit besitzt die Kappe 55 selbst auf einer Scheitellängswand 57 Löcher 58 in Entsprechung mit den Gewindebohrungen 43 der Anschlussschiene 39, um die mit diesen Gewindebohrungen 43 in Eingriff stehenden Klemmschrauben 46 zugänglich zu machen.
  • Die Löcher 56 des Sockels 52 bilden Leitereingänge für die Anschlussschiene 12.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Kappe 55 für ihre Einrastung auf dem Sockel 52 elastisch verformbare Lappen 59, die mit einer zu diesem Zweck auf jeder der Längswände 53 des Sockels 52 vorgesehenen Nut 60 zusammenwirken.
  • Angesichts der Tatsache, dass das Schutzgehäuse 48 die Anschlussschiene 39 auf allen Seiten umgibt, wirken die auf den Wangen 11 für eine Anschlussleiste 12 vorgesehenen Einrastmittel mindestens an einem der Enden dieser Anschlussleiste 12 und in der Praxis an beiden Enden mit diesem Schutzgehäuse 48 zusammen.
  • Wenn diese Einrastmittel 13, wie im vorliegenden Fall, eine T-förmige Nut 21 bilden, ist jedes der Enden der Anschlussleiste 12 und damit jedes der Enden des Schutzgehäuses 48 in ergänzender Weise insgesamt T-förmig ausgebildet.
  • Genauer gesagt ist die Anschlussleiste 12 bei der dargestellten Ausführungsform dafür ausgelegt, über die Enden des Sockels 52 des Schutzgehäuses 4ß mit den Einrastmitteln 13 der Wangen 11 zusammenzuwirken.
  • Zu diesem Zweck besitzt dieser Sockel auf jeder seiner Querwände 54 vorstehend einen Ansatz 62, der im Längsschnitt in geeigneter Weise insgesamt T-förmig ausgebildet ist (Fig. 9).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Ansatz 62 durch einen Schlitz 64 in zwei Schenkel 63 geteilt.
  • Er besitzt infolgedessen in Querrichtung eine gewisse Elastizität.
  • Diese Elastizität ist angesichts der schrägen Anordnung der Innenfläche der Halterippen 17, die auf den Wangen 11 eine T-förmige Nut 21 abgrenzen, für einen spielfreien Halt der Anschlussleiste 12 auf den Wangen 11 sowohl in Querrichtung, als auch in Längsrichtung günstig.
  • Sie ist auch für den eventuellen Halt einer beliebigen Kennzeichnung 65 auf einem solchen Ansatz 62 vorteilhaft, die auf diesem nach der Art eines Reiters, wie er in Fig. 10 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, durch Einrasten angebracht ist.
  • Um eine sicherere Einrastung einer solchen Kennzeichnung 65 zu gewährleisten, besitzt der Ansatz 62 auf seiner Oberseite vorstehend zwei Wülste 66, und zwar einen auf jedem seiner Schenkel 63.
  • Gemäß einer Abwandlung kann der Ansatz 62 ebenso gut auch ohne jeden Schlitz 64 ausgeführt sein.
  • Mit anderen Worten, er ist in diesem Fall massiv.
  • Für ihren Gebrauch als Klemmenleiste besitzt die Anschlussleiste 12 zusätzlich zu den Ansätzen 62 des Sockels 52 ihres Schutzgehäuses 48 verschiedene Mittel, die ihre Anbringung an einem beliebigen Träger gestatten.
  • Da diese Mittel eigentlich nicht zur Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Es genügt zu erwähnen, dass von diesen bei der dargestellten Ausführungsform insbesondere zwei zueinander parallele Laschen 67 vorgesehen sind, die in einem Abstand voneinander auf derjenigen der Längswände 53 des Sockels 52 des Schutzgehäuses 48 vorstehen, die keine Löcher 56 aufweist (Fig. 2).
  • Wenn die in geeigneter Weise zusammengebaute Anschlussleiste 12 von einer der Wangen 11 zur anderen angeordnet wird, wird sie mit den Ansätzen 62 des Sockels 52 ihres Schutzgehäuses 48 in die Taschen 22, die die entsprechenden Einrastmittel 13 dieser Wangen 11 bilden, und damit in die von diesen Taschen 22 gebildeten T-förmigen Nuten 21 eingeführt, bis diese Ansätze nach einer vorübergehenden elastischen Verformung der entsprechenden elastisch verformbaren Lappen 24 an der Anschlagschulter 14 dieser Einrastmittel 13 in Anschlag kommen und, da die entsprechenden Abmessungen in der geeigneten Weise vorgesehen wurden, sich unter der Sperrraste 15 der elastisch verformbaren Lappen 24 verhaken, nachdem sie diese Sperrraste 15 passiert haben und diese elastisch verformbaren Lappen 24 wieder in ihre Ausgangskonfiguration zurückgekehrt sind.
  • Da das Schutzgehäuse 48, das die Anschlussleiste 12 aufweist, ihre Anschlussschiene 39 auf allen Seiten umgibt, ist es nicht erforderlich, auf dem Umfang des auf diese Weise gebildeten Klemmenblocks 10 irgendeine Isolierhülle vorzusehen.
  • Wenn, wie im vorliegenden Fall, mehrere Anschlussleisten 12 vorgesehen sind, wird der Träger, auf dem dieser Klemmenblock 10 befestigt ist, außerdem seinerseits durch diese Anschlussleisten 12 in vorteilhafter Weise geschützt, wenn diese, wie beschrieben wurde, von einer Höhe N1, N2 usw. zur anderen gegeneinander versetzt sind.
  • Wie dargestellt ist, ist jede Anschlussleiste 12 auf den Wangen 11 in einer Ausrichtung montiert, bei der die Leitereingänge, die von den auf einer der Längswände 53 des Sockels 52 ihres Schutzgehäuses 48 vorgesehenen Löchern 56 gebildet werden, nach außen gerichtet sind, um die Einführung der Leiter in die entsprechenden Anschlussklemmen 40 zu erleichtern.
  • Infolgedessen sind die Leitereingänge, d. h. die Löcher 56 der beiden Anschlussleisten 12 eines Paares, von einer dieser Anschlussleisten 12 zur anderen Rücken an Rücken angeordnet.
  • Der Zugang zu diesen Leitereingängen ist dadurch erleichtert.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsvariante erstreckt sich der die Sperrraste 15 der Einrastmittel 13 tragende elastisch verformbare Lappen 24 bezüglich dieser Sperrraste 15 auf der der Anschlagschulter 14 entgegengesetzten Seite.
  • Mit anderen Worten, anstatt sich wie im vorhergehenden Fall nach oben zu erstrecken, erstreckt sich dieser elastisch verformbare Lappen 24 nach unten.
  • Im übrigen sind die Anordnungen dieselben wie oben.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer einzelnen Elemente.
  • Insbesondere können diese Anschlussleisten, wenn mehrere von ihnen vorgesehen sind, statt paarweise symmetrisch zu beiden Seiten einer allen gemeinsamen Symmetrieebene angeordnet zu sein, beispielsweise ebenso gut auch treppenartig angeordnet sein.
  • In diesem Fall liegen ihre Leitereingänge vorzugsweise alle auf einer gemeinsamen Seite.

Claims (20)

1. Klemmenblock mit zwei Wangen (11) aus isolierendem Werkstoff, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und mindestens einer Anschlussleiste (12), die sich in Längsrichtung von einer dieser beiden Wangen (11) zur anderen erstreckt und an ihren Enden über Einrastmittel (13) mit diesen in Eingriff steht, wobei diese Anschlussleiste (12) eine Anschlussschiene (39) aus Metall aufweist, die in Längsrichtung stellenweise durch sich selbst mehrere Anschlussklemmen (40) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (13) mindestens an einem der Enden der Anschlussleiste (12) quer zu dieser Anschlussleiste (12) und damit parallel zu den Wangen (11) angeordnet sind.
2. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (13) im wesentlichen parallel zueinander und in einem Abstand voneinander auf der betreffenden Wange (11) eine Anschlagschulter (14) und eine Sperrraste (15) umfassen, wobei die Anschlagschulter (14) von zwei sich zu ihr im wesentlichen senkrecht erstreckenden Halterippen (17) umrahmt ist und die Sperrraste (15) von einem elastisch verformbaren Lappen (24) getragen, wird, der sich ebenfalls zur Anschlagschulter (14) im wesentlichen senkrecht erstreckt.
3. Klemmenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sperrraste (15) tragende elastisch verformbare Lappen (24) sich bezüglich dieser Sperrraste (15) auf derselben Seite wie die Anschlagschulter (14) erstreckt.
4. Klemmenblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sperrraste (15) tragende elastisch verformbare Lappen (24) sich von der Anschlagschulter (14) aus erstreckt.
5. Klemmenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sperrraste (15) tragende elastisch verformbare Lappen (24) sich bezüglich dieser Sperrraste (15) auf der der Anschlagschulter (14) entgegengesetzten Seite erstreckt.
6. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sperrraste (15) tragende elastisch verformbare Lappen (24) sich im wesentlichen in der Ebene der betreffenden Wange (11) erstreckt.
7. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterippen (17) mindestens auf einem Teil ihrer Höhe jeweils in Richtung aufeinander eine rechtwinklige Abwinklung (19) aufweisen und das betreffende Ende der Anschlussleiste (12) ergänzend im wesentlichen T- förmig ausgebildet ist.
8. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (13) quer zu der Anschlussleiste (12) an deren beiden Enden angeordnet sind.
9. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzgehäuse (48) aus isolierendem Werkstoff die Anschlussschiene (39) der Anschlussleiste (12) mindestens auf einem Teil ihres Umfangs in Querrichtung umgibt und dass dieses Schutzgehäuse (48) um diese Anschlussschiene (39) herum sowohl hinsichtlich der Längsseiten (41, 44) dieser Anschlussschiene (39) als auch hinsichtlich ihrer Querseiten (47) eine Hülle bildet, so dass die Anschlussleiste (12) getrennt genommen selbst eine Klemmenleiste bildet.
10. Klemmenblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (48) der Anschlussleiste (12) aus einem Sockel (52), der die Form einer an ihren Enden in Querrichtung geschlossenen Rinne hat und in dem die Anschlussschiene (39) angeordnet ist, und einer Kappe (55) besteht, die an dem Sockel (52) angebracht ist, wobei mindestens eine der Längswände (53) des Sockels (52) Löcher (56) in Entsprechung mit den Löchern (42) der Anschlussschiene (39) aufweist und die Kappe (55) ihrerseits Löcher (58) in Entsprechung mit deren Gewindebohrungen (43) aufweist.
11. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 9, 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (13) mindestens an einem der Enden der Anschlussleiste (12) mit deren Schutzgehäuse (48) zusammenwirken.
12. Klemmenblock nach den Ansprüchen 10 und 11 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (52) des Schutzgehäuses (48) der Anschlussleiste (12) zum Zusammenwirken mit den Einrastmitteln (13) auf seiner entsprechenden Querwand (54) vorstehend einen Ansatz (62) aufweist.
13. Klemmenblock nach den Ansprüche 2 und 12 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (62) durch einen Schlitz (64) in zwei Schenkel (63) unterteilt ist.
14. Klemmenblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (18) der Halterippen (17) der Einrastmittel (13) sich etwas schräg zu einer zu der betreffenden Wange (11) senkrechten Ebene erstreckt.
15. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (13) an den beiden Enden der Anschlussleiste (12) mit dem Schutzgehäuse (48) dieser Anschlussleiste (12) zusammenwirken.
16. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von Anschlussleisten (12) vorgesehen ist und dass die Anschlussleisten (12) ein und desselben Paares sich in gleicher Höhe (N1, N2 usw.) erstrecken und die entsprechenden Einrastmittel (13) in zueinander parallelen Einsteckrichtungen (D) angeordnet sind.
17. Klemmenblock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeleingänge der Anschlussklemmen (40) der beiden Anschlussleisten (12) ein und desselben Paars von einer dieser Anschlussleisten (12) zur anderen Rücken an Rücken angeordnet sind.
18. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 16, 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Paar von Anschlussleisten (12) vorgesehen sind und dass die Anschlussleisten (12) paarweise in mehreren Höhen (N1, N2 usw.) angeordnet sind, wobei sie in Querrichtung von einer Höhe (N1, N2 usw.) zur anderen gegeneinander versetzt sind.
19. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleisten (12) zu beiden Seiten einer allen Anschlussleisten (12) gemeinsamen, zu den Wangen (11) senkrechten Symmetrieebene im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
20. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen eine Seite aufweisen, die mit Mitteln (31-36) zur Befestigung an einem Träger versehen sind, und dass die Einrastmittel (13) eine Anschlagschulter (14) aufweisen, die nach oben gerichtet ist, d. h. entgegengesetzt zu der mit den Befestigungsmitteln (31-36) versehenen Seite.
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