DE2001690A1 - Relaissteckdose - Google Patents
RelaissteckdoseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine RelaissteQlcdose.
'··-.'
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Relaissteelcdose
angegeben, die einen Mittelteil aufweist, in dessen oberer Fläche Aussparungen zur Aufnahme von Relaisanschlußklemmen
vorgesehen sind, und bei der auf einander gegenilber~-
liegenden Seiten des Mittelteiles AbführklemmanschlüSBe ausgebildet
sind, wobei die Relaissteokdose aus mehreren'in
Reihe angeordneten Steckdoseneinheiten bestehen kann,'.!wobei eine Steckdoseneinheit in jeder Reihe ihre eigenen Aussparungen
zur Aufnahme von Relaisansohlüssen und Ihre eigenen
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Anschlußklemmen aufweist, wobei gleichfalls jede Steckdoseneinheit
an einem Ende mit Aussparungen versehen ist-,
die zum Einsetzen von metallischen Verbindungseinriditun^cuY
dienen, die sich von den die Relaisanschlüsse aufnehmenden Aussparungen zu den betreffenden Anschlußklemmen hin-or-.
strecken, und jede Anschlußklemme weist an ihrem eine?!
Ende, das dem Ende gegenüberliegt, das an die ausgesparte Endoberfläche des Mittelteiles angrenzt, eine Trennwand ■
bzw. Trennsteg auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine einfach aufgebaute
Relaissteckdose angegeben, bei der die metallischen Verbindungsglieder schnell und leicht eingebaut werden "
können. Die vorliegende Erfindung kann mit besonders günstiger Wirkung insbesondere auf eine Relaissteckdose
angewandt werden, bei der jede der Abführanschlußklemmen, die an den einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen
sind, durch mehrere Stufeneinrichtungen gebildet wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der
Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Ausführungsform einer Steokdos.e;·
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. BAD
Pig* 2 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 darge^
stellten Steckdose; . .
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildeten Steckdose und des hiermit
verwandten Relais;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Steckdoseneinheit^ "die
einen Teil der Steckdosenanordnung bildet;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, in der die Steckdoseneinheit
zusammen mit den metallischen Verbindungseinrichtungen und einer Endplatte dargestellt ist , die
für den Zusammenbau, der Steckdoseneinheiten verwandt werden;
Fig. 6 eine im Schnitt dargestellte Vorderansicht, in der die gegenseitige Anordnung zwischen dem Einsteckan-Schluß
des Relais und der metallischen Verbindungseinr.
richtung dargestellt ist; und . \. ' ·
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, in.
der die metallische Verbindungseinrichtung dargestellt ist. ■ , ' ' .
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In den Pig. 1 bis 3 ist eine zusammengebaute Steckdose
dargestellt, die mehrere Steckdoseneinheiten 1 umfaßt. Jede Steckdoseneinheit 1 ist aus einem geformten bzw. vergossenen
Isolationsmaterial hergestellt und enthält einen rechteckigen Grundteil, der in der Mitte der Steckdose·'
angeordnet ist. Die Steckdoseneinheit 1 weist stufenförmige Klemmanschlüsse 12a und 12b auf, die an einander
gegenüberliegenden Seiten einer Steckdoseneinheit ausgebildet sind. Hinter jeder Anschlußklemme 12a und 12b ist
eine senkrecht verlaufende Trennwand 13 vorgesehen, die eine stufenförmige Form aufweist, die den Stufen ent- "
spricht, die durch die Anschlußklemmen 12a und 12b gebildet
werden. In dem Grundglied 11 jeder Steckdoseneinheit sind gegen das vordere Ende des Grundgliedes 11 hin zur.
Aufnahme von Einsteckklemmen bzw. -anschlüssen 2a eines Relais 2 Aussparungen 11a, 11a und 11b, 11b vorgesehen,,
wobei die Aussparungen derart angeordnet sind, daß die' Aussparungen 11b, 11b zwischen den Aussparungen 11a und·
11a liegen. Die in der Mitte angeordneten Aussparungen'. 11b weisen eine größere Tiefe als die äußeren Aussparungen
11a auf. Die flacheren Aussparungen 11a und die Anschlußklemmen
12a, die die an dem Grundglied 11 anliegende"» ·· oberen Stufen bilden, sind über Aussparungen 11c miteinander
verbunden, die die untere Fläche der Aussparungen 11a mit
der Oberfläche der entsprechenden Anschlußklemmen 12a. vor-
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·-■ 5 -
binden. In ähnlicher Weise sind die tieferen Ausspa- '.
rungen 11b und die Anschlußklemmen 12b, die die unteren, von dem. Grundglied 11 entfernt liegenden, Stufen bilden,
über Aussparungen 11d miteinander verbunden, die die.untere
Fläche der Aussparungen 11b mit der Oberfläche der. entsprechenden Anschlußklemmen 12b verbinden. Jede Aussparung 11a, 11b, 11c und 11d ist an ihrem vorderen Ende |
offen.
Wie aus Pig. 5 zu ersehen ist, enthalten metallische
Verbindungsglieder 3 und 4 jeweils Einsteckschuhe 31-und
41, die in die Aussparungen 11a, 11b eingesetzt werden, . die in dem Grundglied 11 ausgebildet sind, und L-förmige '
Verbindungsplatten 32 und 42:, die in die' Aussparungen-"TTa,
11c bzw. die Aussparungen 11b, lld eingesetzt werden; .Die ;
Einsteckschuhe 31 und 41 werden an einem Ende der Ver- ä
bindungsplatten 32 und 42 befestigt. An dem anderen. Ende der Verbindungsplatten 32 und 42 sind mit Innengewinde "
versehene Löcher 32a und 42a ausgebildet, die zur Aufnahme
von Klemmschrauben 5 dienen. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht
,werden die Klemmschuhe 31 und 41 an den Verbindungsplatten
32 und 42 derart befestigt, daß diet ·
Klemmsohuhe 31 und 41 an ihren einander gegenüberlie-genden
Enden so nach innen gebogen'werden, daß sie die .VeT-bindungsplatten
32 und 42 jeweils an deren verengten
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Schulterteilen umfassen und gegen diese anliegen. Die Klemmschuhe 31 und 41 weisen nach innen gerichtete Vorsprünge
31a und 41a auf, die dadurch gebildet werden, daß die Einsteokschuhe in ihrer Mitte eingeschlagen oder eingestanzt
werden, so daß diese Vorsprünge 31a und 41a hakenförmig
durch öffnungen 32c und 42c, die in den gegenüber- ψ liegenden Wandteilen der Verbindungsplatten 32 und 42 ausgebildet
sind, mit den Verbindungsplatten eingreifen. Der ·
hakenförmige Eingriff zwischen den Vorsprüngen 31a, 41a und den Verbindungsplatten 32, 42 erfolgt so, daß ein
Spielraum verbleibt, so daß die Relaisanschlußklemmen"2a
zwischen die Verbindungsplatten 32, 42 und die umgebenden
Einsteckschuhe 31» 41 an dem oberen Ende dieser Einsteckschuhe, wie es in !Fig. 7 gezeigt ist, eingesteckt werdenkönnen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden mehrere solcher '
Steckdoseneinheiten 1, wie sie oben beschrieben wurden, ■ zu einer Relaissteckdose zusammengebaut. Der feste Zusammenbau und Zusammenhalt dieser Steokdoseneinheiten wird
durch die besondere Anordnung der Steokdoseneinheiten sichergestellt, was weiter unten im einzelnen beschrieben
werden soll. Wie aus den Pig. 1 und 2 hervorgeht, weist das Grundglied 11 jeder Sbeckdoseneinheit 1 einen hinteren
Endteil 11e auf, der in Bezug auf die hintere Endfläche
der Trennwände Γ5, die auf don einander gegenüber!Logenden
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Seiten des Grundgliedes 11 angeordnet sind, vorsteht, ·-.".
während der vordere Endteil Hf des Grundgliedes 11 in ".'■
Bezug auf die vordere Endfläche der Anschlußklemmen 12a, »
12b, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Grundgliedes
11 angeordnet sind,; ausgespart ist. Somit wird beim Zusammenbau der Steckdoseneinheiten 1 der vorstehende hintere
Endteil 11e einer Steckdoseneinheit im Paßsitz in den ausgesparten
vorderen Endteil 11f einer angrenzenden Steck- . doseneinheit 1 eingepaßt, wodurch sich eine feste Verbindung
zwischen den aneinandergrenzenden Steokdoseneinheiten Ί ergibt.
Die Verbindung zwischen den Steokdoseneinheiten t wird noch zusätzlich durch Vorsprünge 11g verstärkt, die in der
vorderen Endfläche jedes Grundgliedes 11 ausgebildet sind,-wie
es in den Pig. 4 und 5 gezeigt ist, wobei diese Vorr·
sprünge fest in Aussparungen (nicht gezeigt) eingreifen,,.die
in der hinteren Endfläche jedes Grundgliedes 11 ausgebildet
s ind. -" ■'*
Jede Steckdoseneinheit 1 enthält weiterhin ein hiermit
zusammenhängendes bzw. aus einem Stück ausgebildetes Befestigungsglied .14f. das von dem unteren Mittelteil der .hinteren Endfläche des Grundgliedes 11 nach außen vorsteht,
und eine Aussparung 15, die an der entsprechenden Stelle der vorderen Endfläche des Grundgliedes 11 (3?ig. 1 und" 2)
ausgebildet ist. Die Aussparung 15, die in dieser Art in
der vorderen Endfläche einer Steckdoseneinheit ausgebildet
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Ist, weist einen Umriß auf, der komplementär zu der Form des vorstehenden Befestigungsgliedes 14 ist, das an der·
hinteren Endfläche einer angrenzenden Steckdoseneinheit 1 ausgebildet ist, so daß die Aussparung 15 und das entsprechende
Befestigungsglied 14 so miteinander zusammenwirken, daß sie den festen Eingriff zwischen den
aneinandergrenzenden Steckdoseneinheiten 1 unterstützen, wenn die Steckdoseneinheiten zusammengebaut sind.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Endplatte 6 ist aits
einem vergossenen Isolationsmaterial hergestellt. Diese Endplatte 6 wird an der vorderen Endfläche der vordersten
Steckdoseneinheit angebracht, nachdem die Steckdosenein-' heiten 1 vollständig zusammengebaut worden sind. Die Endplatte
6 enthält einen Mittelteil 61 und zwei Trennwände 62, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des
Grundgliedes vorgesehen sind. Die Endplatte 6 umfaßt, weiterhin
ein Befestigungsglied 61a, das an ihrer hinteren Endfläche vorgesehen ist, und ein Befestigungsglied 61b,
das an ihrer vorderen Endfläche angebracht ist. Das Befestigungsglied 61b an der hinteren Endfläche der End-·,
platte 6 ist in ähnlicher Weise wie das oben erwähnte Befestigungsglied
14, das an jeder Steckdoseneinheit 1 angebracht ist, angeordnet und ausgebildet, und dieses Befestigungsglied
soll von der Aussparung 15 aufgenommen werden, die in der angrenzenden Steckdoseneinheit 1 au.·?-
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gebildet ist. Das Befestigungsglied 61a, das an der vorderen Endfläche der Endplatte 6 angebracht ist, ist ·.
mit dem gegenüberliegenden Befestigungsglied 61b ausge-·· '■
richtet, jedoch weist es größere Abmessungen auf, so .
daß es das Befestigungsglied 14 einer Steckdoseneinheit aufnehmen kann, wenn die Steckdosenanordnung weiter mit
einer anderen Steckdoseneinheit zusammengebaut werden \ soll. Die vorderen und hinteren Endflächen des Endplattengrundgliedes
61 weisen gleichfalls abgestufte Teile 61c auf, die in Bezug auf die vorderen und hinteren Endflächen1
der einander gegenüberliegenden Trennwände 62 nach außen vorstehen, so daß die stufenförmigen bzw. abgesetzten Teile
61c mit den Aussparungen 11f zusammenwirken können, die an
dem vorderen Ende des Steckdoseneinheitsgrundgliedes 11 ausgebildet sind.Die vorderste Steckdoseneinheit 1 und
die Endplatte 6 weisen Löcher 11h bzw. 61h auf, die zur
Aufnahme von Befestigungseinrichtungen, wie etwa Nieten 1 dienen, wenn die Endplatte 6 an der Steckdoseneinheit
1 befestigt wird. Die Anschlußklemmen oder Anschluß- .
halterungen 12a und 12b weisen mit Innengewinde versehene Löcher 12c bzw. 12d auf. Diese Löcher 12c und 12d sind an
ihrem oberen Ende offen, so daß sie die Klemmschrauben 5
aufnehmen können. ~ ·
In der dargestellten, gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildeten Ausführungsform sind drei Steckdboeneinhei-
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ten 1 zusammen mit den metallischen Verbindungsgliedern 3 und 4>
die in die Aussparungen 11a, 11c bzw. 11b, 11d
eingepaßt sind, zusammengebaut, und die Endplatte 6 ist an dem vorderen Ende der Steckdosenanordnung dadurch befestigt,
daß die Nieten 7 in die Löcher 11h und 61h eingesetzt sind. Es ist somit eine vollständige Relaissteckdüsenanordnung
geschaffen, die drei Reihen von Klemman- · · Schlüssen aufweist, wie es in Fig; 1 gezeigt ist, und
die ein ähnliches Aussehen wie eine herkömmliche Relaissteckdose aufweist. Das Grundglied 11 jeder Steckdosen- ·
einheit 1 weist eine langgestreckte Aussparung 11i auf, ·. die in der Oberfläche des Grundgliedes ausgebildet ist,
und diese dient dazu, einen nach abwärts ragenden Vorsprung 2b aufzunehmen, der an der Unterseite des Relais 2,
das Einsfceckklemmen bzw. -anschlüsse 2a aufweist, ausge-;
bildet ist. Durch das Zusammenwirken zwischen den Aussparungen 11i in den Steckdoseneinheiten 1 und den nach
abwärts ragenden Vorsprüngen 2b des Relais wird eine . ·
stabile Einpassung zwischen dem Relais und der Steckdosenanordnung erreicht. Das Grundglied bzw. die Basis 61
der Endplatte 6 weist gleichfalls eine langgestreckte Aussparung
61e in ihrer Oberfläche auf, jedoch dient diese Aussparung 61e lediglioh dazu, die ästhetische Wirkung
der Steckdosenanordnung zu erhöhen, und eine derartige Aussparung kann ebenso gut fortgelassen werden. Selbst-
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verständlich können auch die langgestreckten Aussparungen
11i und 61e fortgelassen werden, wenn das verwandte Relais
2 "keinen abwärts vorstehenden Vorsprung2b aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Steckdose
mit einem Mittelteil, in dessen Oberfläche Aussparungen zur Aufnahme von Relaisanschlüssen ausgebildet sind, und. |
mit Ausgangsanschlußvorrichtungen, die an den einander · gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles angeordnet sind,
vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Steckdose in Einheiten unterteilt ist, die in Reihen angeordnet
sind, wobei jede Reihe durch eine Aussparung zur Aufnahme·
eines Einsteckanschlusses und Ausgangsanschlußvorrichtungen gebildet wird, die miteinander in Reihe geschaltet sind.
Bei dieser Anordnung kann das metallische Verbindungsglied
3 bzw. 4 leicht jeweils von der Seite her in eine Steckdoseneinheit
1 eingesetzt-werden, so daß die erfindungs- . gemäße
Steckdosenanordnung günstiger und mit geringerem Aufwand als eine bisher bekannte Steckdose hergestellt
werden kann. Weiterhin wirkt das ,Befestigungsglied 14, das
an einem Ende jeder Steckdoseneinheit 1 ausgebildet,ist,
mit der Aussparung 15 zusammen, die an dem entsprechenden'
Ende einer angrenzenden Steckdoseneinheit 1 ausgebildet
ist, so daß der Zusammenbau der Steckdoseneinheiten 1 .
beträchtlich erleichtert wird. Die Anordnung kann darüber hinaus durch die nach außen ragenden Befestigungsgiieder
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14 und 61a, die an den einander gegenüberliegenden Endflächen der Steckdosenanordnung ausgebildet sind, leicht
an einer schmalen Befestigungsschiene oder dergleichen befestigt werden. Weiterhin können die Einsteckschuhe '
31 und 41 leicht an den Verbindungsplatten 32 und 42 der metallischen Verbindungsglieder 3 und 4 dadurch befestigt
werden, daß sie miteinander in Eingriff-gebracht ·
werden.
Die vorliegende Erfindung kann gleichfalls in vorteilhafter Weise auf eine Relaissteckdose mit einem komplizierten
Aufbau angewandt werden, bei der die Anschlußklemmhalterungen, die an den einander gegenüberliegenden
Seiten der Steckdose angeordnet sind, mehrere abgestufte, bzw. stufenförmige Teile umfassen. Ein weiterer Vorteil
der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine beliebige, gewünschte Zahl von Steckdoseneinheiten 1 mit- "
einander zu einer Steckdoseneinheit zusammengebaut werden, kann, die sich für die Verwendung mit einer Anzahl von
Relais 2 eignet. Obgleich die vorliegende Erfindung anhand einer Steckdosenanordnung erläutert wurde, bei der
drei Steokdoseneinheiten 1 vorgesehen sind, ist die Zahl der zu einer Anordnung zusammengebauten Steckdoseneinheiten
1 keineswegs beschränkt, sondern kann naoh Belieben ver- · ändert werden, was wiederum zu dem Vorteil führt, daß
die erfindungsgemäße Steokdosenanordnung auf einfache Wei-
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se an ein Relais angepaßt werden kann, das eine beliebige
Zahl von Reihen von Binsteckanschlüssen aufweistV Es ist
somit keineswegs notwendig, die Steckdosen in fertiger
Form herzustellen, bei der sie eine vorbestimmte Zahl von Reihen von Ausgangsanschlußklemmen aufweisen, wie es bisher bei den bisher bekannten Steckdosen der Fall war, was sowohl für die Hersteller als auch die Verkäufer und Verbraucher von größtem Vorteil ist.
somit keineswegs notwendig, die Steckdosen in fertiger
Form herzustellen, bei der sie eine vorbestimmte Zahl von Reihen von Ausgangsanschlußklemmen aufweisen, wie es bisher bei den bisher bekannten Steckdosen der Fall war, was sowohl für die Hersteller als auch die Verkäufer und Verbraucher von größtem Vorteil ist.
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Claims (6)
- - 14 -Patentansprttchetelaissteckdose, dadurch gekennzeichnet, daß eine ^—•^gewünschte Zahl von Steokdoseneinheiten (1) miteinander in Reihen zusammengebaut sind, daß jede Steckdoaeneinheit (1) in jeder Reihe einen Mittelteil (11), in dessen Oberseite Aussparungen (11a, 11b) zur Aufnahme von Anschlußklemmen (2a) eines Relais (2) vorgesehen sind, und auf einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles lie-Jfknde, Auegangaanechluß klemmengehäuse (12a, 12b) enthält, wobei die Steckdose eine der Zahl der Reihen der Steckdoseneinheiten entsprechende, beliebige Zahl von Reihen von Ausgangsklemmen aufweist.
- 2. Relaissteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Endfläche jeder Steakdoseneinheit (1) Aussparungen (11a, 11c; 11b, 11d) zur Aufnahme von metallischen Verbindungsgliedern (3, 4) ausgebildet sind, die sich von den die Relaisklemmen aufnehmenden Aussparungen (11a, 11b) zu den entsprechenden Ausgangsanschlußklemmengehäusen (12a, 12b) erstrecken, wobei die einander gegenüberliegenden Klemmengehäuse jeweils auf der hinttren Endfläche mit einer Trennwand (13) ausgestattet sind, und daß die vorderste Steckdoseneinheit der zusammengebauten Steckdose eine Endplatte (6) auf-0098A9/1219weist, die hieran so "befestigt ist, daß durch sie ,die' offene Vorderseite der vordersten Steokdoseneinheit abgedeckt wird.
- 3. Relaissteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckdoseneinheit (i) ein nach außen hin vorstehendes Befestigungsglied (14) aufweist, das:. in der unteren Mitte einer Endfläche der Steckdoseneinhelt ausgebildet ist, und daß in dem entsprechenden Teil der anderen Endfläche eine Aussparung (15) zur Aufnahme des Befestigungsgliedes einer angrenzenden Steckdoseneinheit ausgebildet ist, so daß eine gewünschte Zahl von Steckdoseneinheiten zusammengebaut werden kann.
- 4. Relaissteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die.hintere Endfläche des. Mittelteiles (11) Jeder Steckdoseneinheit (1) über die hintere Endfläche der einander gegenüberliegenden Ausgangsanschlußklemmengehäuse vorsteht, so daß ein konvex abgestufter Teil (He) gebildet wird, während die vordere Endfläche des Mittelteiles in Bezug auf die vordere Endfläche der einander gegenüberliegenden Ausgangsanschlußklemmengehäuse zurückgesetzt ist, so daß ein konkav abgestufter Teil (I1f) gebildet wird, so daß aneinandergrenzende Steckdoseneinheiten im zusammengebauten Zu-0 09849/ 1 2 18stand durch, die enge Passung zwischen dem konvex abgestuften Teil und dem konkav abgestuften Teil zwangsläufig zusammengehalten werden.■· £
- 5. Relaissteckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (6), die an eiern vorderen Ende der Steckdosenanordnung befestigt ist, einen Mittelteil (61) und Trennstücke (62) aufweist, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles angeordnet sind, daß die vordere und die hintere Endfläche des Mittelteiles der Endplatte in Bezug auf die vorderen und hinteren Endflächen der Trennstücke der Endplatte vorstehen, so daß konvex abgestufte Teile (61c) gebildet sind, die engsitzend in die konkav abgestuften Teile (I1f) einpaßbar sind, die in den Steckdoseneinheiten (1) ausgebildet sind, und daß der Mittelteil der Endplatte gleichfalls ein Befestigungsglied (61a) aufweist, das den an jeder Steckdoseneinheit angebrachten Befestigungsgliedern ähnlich ist, und daß das Befestigungsglied dieser Endplatte in der unteren Mitte des Endplattenmittelteiles angeordnet ist.
- 6. Relaissteckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Steckdoseneinheiten (1) eingesetzten metallischen Verbindungsglieder (3, 4) eine L-förmißo Verbindungsplatte (32, 42), die an ihrem(3 0 9 0 A Π / 1 7 1 8 *- ηn Ernie -ZW* Bildung eines ; ■ Buhalkevtelibdä C 32b 3 42b) Ist, und kirnen MinB^eükäükuh (3 t* 41} äufwel~ sen» jiessea lEndielXe. so näejfe iniieii gebogen sind, daß sie deM SeMltetrteli 4eir- TeifMiiäüagö^latte- ümfasseü., tana daß elm SIHLateoirscliitili M sfelneiö Mittelteil eiögestacht latj so daß ein Tföisprung (3IaJ 41a) gebildet ist, öei* lakeafSrml.g iait der gegenüberliegenden Wand der ¥erbindüiigaplatte 02,- 42) durch eine in dieser Yerbindtingsiilatte ausgebildete Öffnting (320^ 42©) eingreift, wobei zwischen der Verbindüngdplatte tmd deai üinateelisöhüh ein SpIelraiäü verbleibt, der aur Ätifnahme einer EeiaisansGhltißklenßüe (2a) geeignet is fr.Leerseire
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