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DE69708327T2 - Pulverinhalator - Google Patents

Pulverinhalator

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Publication number
DE69708327T2
DE69708327T2 DE69708327T DE69708327T DE69708327T2 DE 69708327 T2 DE69708327 T2 DE 69708327T2 DE 69708327 T DE69708327 T DE 69708327T DE 69708327 T DE69708327 T DE 69708327T DE 69708327 T2 DE69708327 T2 DE 69708327T2
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DE
Germany
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particles
outlet
air
mouthpiece
section
Prior art date
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DE69708327T
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DE69708327D1 (de
Inventor
Philip Braithwaite
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Innovata Biomed Ltd
Original Assignee
Innovata Biomed Ltd
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Application filed by Innovata Biomed Ltd filed Critical Innovata Biomed Ltd
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Publication of DE69708327D1 publication Critical patent/DE69708327D1/de
Publication of DE69708327T2 publication Critical patent/DE69708327T2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0086Inhalation chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/06Solids
    • A61M2202/064Powder
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2206/00Characteristics of a physical parameter; associated device therefor
    • A61M2206/10Flow characteristics
    • A61M2206/16Rotating swirling helical flow, e.g. by tangential inflows

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Inhalator, mit dem ein Medikament in Form eines Pulvers einem Patienten verabreicht werden kann.
  • Es sind Inhalatoren bekannt, die ausschließlich durch Einatmen des Patienten funktionieren. Die resultierende eingeatmete Luft trägt das Pulver, welches ein Arzneimittel oder ein Medikament enthält, in die Lungen des Patienten. Ein Beispiel eines derartigen Inhalators ist in der EP-A-539469 beschrieben. Der in dieser Patentbeschreibung beschriebene Inhalator umfaßt einen Körper, der eine Speicherkammer für die zu verabreichende Substanz und weiterhin einen Inhalationsdurchgang bildet, durch welchen Luft über ein Mundstück eingezogen wird. Ein Dosierelement dient der Weiterleitung einer volumetrischen Dosis der Substanz von der Speicherkammer zu dem Inhalationsdurchgang. Das Dosierelement ist mit Spenderschalen versehen und beweglich von einer ersten Position, in der eine Spenderschale in die Vorratskammer eingeführt wird, um eine Dosis der Substanz aufzunehmen, in eine zweite Position, in welcher die Dosis der Substanz in den Inhalationsdurchgang eingebracht ist.
  • Andere Trockenpulverinhalatoren sind in EP-A-0 079 478, EP-A-0 166 294, GB-A-2 165 159, US-A-2 587 215, US-A-4 274 403 und EP-A-0 069 715 beschrieben.
  • Das Pulver, welches sich in einem derartigen Trockenpulverinhalator befindet, kann typischerweise eine Mischung des Medikaments selbst und eines Materials wie Laktose sein, wobei das Ganze die Form eines mikronisierten Pulvers aufweist. Die Anwesenheit der Laktose fördert die freie Strömung des Arzneimittels, welches andernfalls dazu neigt, zusammenzuklumpen oder an der inneren Fläche des Inhalators anzuhaften.
  • Die Formel der Pulvermischung und die Größe jeder Dosis werden sorgsam überwacht, so daß die gewünschte Menge des Pulvers und damit des Medikaments eine geeignete Größe aufweist, um die erforderlichen Bereiche der Lungen zu erreichen. Dieser Betrag ist bekannt als die einatembare Fraktion. Allerdings erreicht in der Verwendung ein gewisser Teil der Dosis nicht die Lungen, sondern verbleibt im Rachen des Patienten. Für bestimmte Medikamente ist dies unerwünscht, und es besteht ein Bedarf, einen Inhalator zu schaffen, der in der Lage ist, bei der Verwendung Pulver mit einer Partikelgröße zurückzuhalten, die oberhalb der der einatembaren Fraktion liegt, und diesem Material nicht das Eindringen in den Mund des Patienten zu ermöglichen.
  • Es wurden bereits Vorschläge gemacht, um Inhalatorpulver, welche Partikel mit recht großer Größe aufweisen, zu handhaben. Zum Beispiel beschreibt die WO-A-92/05825 einen Trockenpulverinhalator, der eine Ausgabekammer aufweist, in welche das Pulver bei Betrieb eingebracht wird. Die Ausgabekammer ist über einen Kanal mit einem Mundstück verbunden, durch welches der Patient einatmen kann, um die Luft dazu zu veranlassen, durch die Kammer, den Kanal und dann das Mundstück zu strömen. In dem Kanal ist eine feststehende Platte im wesentlichen quer zur Richtung der Strömung durch den Kanal angeordnet. Daraus folgt, daß im wesentlichen die gesamte Luftströmung durch den Kanal abrupt umgelenkt wird, um der Platte auszuweichen und die großen Partikel aufgrund ihrer Trägheit gegen die Platte prallen. Durch derartige Mittel werden die großen Partikel entweder zertrümmert oder verbleiben in dem Inhalator, wodurch ihre Zufuhr in den Mund und den Rachenraum des Patienten und dadurch Nebeneffekte des Arzneimittels reduziert werden.
  • Wie erwähnt, verwenden Vorrichtungen wie die in WO-A-92105825 beschriebene eine oder mehrere Platten oder Ablenkscheiben innerhalb der Einrichtung, um die Vorwärtsbewegung größerer Teilchen zu verlangsamen oder diese zu zertrümmern. Die kleinen Teilchen sind in der Lage, die Richtung schnell mit der Luftströmung zu ändern und strömen daher durch die Vorrichtung. Ein Nachteil einer derartigen Vorrichtung ist, daß ihre Wirksamkeit von der Zeitdauer abhängt, während der Luft durch die Vorrichtung gezogen wird, und von der Geschwindigkeit der Luft. Es besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung, welche unabhängig von der Strömungszeit der Luft und der Strömungsgeschwindigkeit der Luft effektiv ist. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, eine zyklonartige Abtrennung größerer Partikel von kleineren Partikeln einzusetzen, um die Anzahl größerer Partikel, welche das Mundstück des Inhalators erreichen, zu reduzieren. Die größeren Partikel sind selbstverständlich schwerer als die kleineren Partikel, so daß beim Einbringen einer Mischung dieser Partikel in einen Wirbel oder ein anderes zyklonartiges System die auf die Partikel wirkenden Zentrifugalkräfte dazu neigen, die größeren Partikel weiter von dem Rotationszentrum des Systems zu schleudern als die leichteren Partikel. Die Verwendung eines zyklonartigen Systems zum Zurückhalten der schwereren Partikel ist beispielsweise durch EP-A-407 028 beschrieben, welche einen Inhalator beschreibt, bei dem eine Luft/Pulvermischung in eine zylindrische Zyklonkammer durch einen tangential angeordneten Einlaß eingeführt wird. Die Luft/Pulvermischung wird aus der Zyklonkammer durch einen Auslaß abgeführt, der orthogonal zum Einlaß ist und auf der Achse der zylindrischen Kammer liegt. Diese Anordnung soll die kleineren Partikel für die Inhalation auswählen. Ein vergleichbares System ist in GB-A-1478138 beschrieben, welche einen Pulverinhalator zeigt, der mit Lufteinlässen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie einen Wirbel in einer Pulver-Speicherkammer erzeugen, um die schwereren Partikel in der Speicherkammer einzufangen, während den leichteren Partikeln das Austreten in ein Gehäuse zur Inhalation ermöglicht wird; dieses Gehäuse hat Lufteinlässe, welche ausgebildet sind, um einen Wirbel in dem Gehäuse zu verursachen, der dazu dient, die schwereren Partikel näher an die Wand des Gehäuses zu werfen als die leichteren Partikel, so daß sie gefangen und an dem Austreten aus dem Gehäuse gehindert werden können. US-5 301 666 beschreibt einen Trockenpulverinhalator mit einer Speicherkammer und einem Inhalationsdurchgang, einem Mundstück, welches einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und einen Strömungskanal bildet, der gerade Schlitze aufweist, welche in eine Zyklonkammer führen.
  • Sowohl die Ablenkscheibensysteme als auch die Zyklonsysteme können zwei Zwecken dienen, erstens dem Zertrümmern agglomerierter Partikel und zweitens dem Einfangen der Agglomerate, welche nicht zertrümmert wurden. Jedoch ist die Konstruktion dieser Systeme für eine maximale Effektivität in diesen beiden Aspekten schwieriger aufgrund der begrenzten Saugkraft, die ein typischer Patient auf das Mundstück ausüben kann. Diese Schwierigkeit fällt besonders im Fall eines Zyklonsystems auf, da die Effektivität eines Zyklonabscheiders von der Zirkulationsgeschwindigkeit der Luft/Pulvermischung abhängt, welche im wesentlichen durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der die Luft/Pulvermischung in die Zyklonkammer eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Trockenpulverinhalator mit einem Körper, der eine Speicherkammer für ein Pulver und weiterhin einen Inhalationsdurchgang bildet, durch den Luft über ein Mundstück angesogen wird, wobei das Mundstück einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und einen Strömungskanal für eine hindurchströmende Luft/Pulvermischung bildet, wobei der Strömungskanal sich zwischen dem genannten Einlaß und dem genannten Auslaß erstreckt und einen Zirkulationsabschnitt (zur Bewirkung einer zentrifugalen Trennung der schwereren und leichteren Partikel) aufweist, in dem der Strömungskanal die Form eines Durchgangs oder mehrerer Durchgänge aufweist, welche um eine Achse zirkulierend angeordnet sind, die sich zwischen dem genannten Einlaß und dem genannten Auslaß erstreckt, und wobei der Strömungskanal ferner eine Zyklonkammer zwischen dem genannten Zirkulationsabschnitt und dem genannten Auslaß aufweist (um die schwereren Partikel an dem Erreichen des genannten Ausgangs zu hindern).
  • Der Zirkulationsabschnitt des Strömungskanals dient im wesentlichen der Trennung der schwereren Partikel von den leichteren Partikeln, dient jedoch auch der sanften Umlenkung der in das Mundstück eintretenden geraden Strömung in eine zirkulierende Strömung mit relativ geringem Verlust an kinetischer Energie, so daß die Luft/ Pulvermischung in die Zyklonkammer mit relativ hoher Geschwindigkeit eintritt.
  • Zentrifugalkräfte wirken auf die Pulverpartikel, während die Luft/Pulvermischung um die Achse des Mundstücks durch den Durchgang (die Durchgänge) des Zirkulationsabschnitts zirkuliert. Diese Kräfte erzeugen eine Größenverteilung der Partikel über den Durchgang (die Durchgänge), wobei sich die schwereren Partikel an der Außenseite der Durchgänge entfernt von der Achse des Mundstücks und die leichteren Partikel an der Innenseite der Durchgänge nahe der Achse des Mundstücks befinden. Beim Eintreten des Pulvers in die Zyklonkammer sind daher die leichteren Partikel derart angeordnet, daß sie vorzugsweise zur Kammer-Mitte gezogen werden, aus welcher Luft durch den auf den Auslaß des Mundstücks von dem Patienten aufgebrachten Sog abgesogen wird. Die schwereren Partikel verbleiben dagegen im Umlauf in der Kammer, bis der Patient das Aufbringen der Sogkraft beendet.
  • Tatsächlich trennt sich der Strömungskanal in zwei Kanäle hinter dem Zirkulationsabschnitt. Ein Kanal, durch welchen die leichteren Partikel hindurchtreten, führt zum Auslaß des Mundstücks und zum Patienten und der andere Kanal, durch den die schwereren Partikel hindurchtreten, führt zu dem radial äußeren Bereich der Zyklonkammer. Dies maximiert den Anteil der dem Patienten zugeführten leichteren Partikel, wobei der Anteil der inhalierten schwereren Partikel minimiert wird.
  • Frühere Vorschläge zur Verwendung einer Zyklonkammer bei Pulverinhalatoren wurden mit dem Ziel der Entklumpung eingesetzt oder zum Trennen der schwereren und leichteren Partikel eines Pulvers in einer Luft/Pulvermischung, bei der die Partikel vorher keiner Trennung unterworfen wurden und nach wie vor im wesentlichen gleichförmig verteilt sind. Bei dieser Erfindung ist die Hauptfunktion der Zyklonkammer nicht die Entklumpung und/oder Trennung, sondern das Zurückhalten der schwereren Partikel auf einer Umlaufbahn, welche zuvor von den leichteren Partikeln durch den Zirkulationsabschnitt getrennt wurden, so daß sie in dem Mundstück zurückgehalten werden, um anschließend nach der Verwendung des Inhalators entfernt werden zu können. Ein gewisses Entklumpen von Partikeln und eine gewisse Trennung der Partikel kann in der Zylkonkammer erfolgen, jedoch ist dies zufällig und nicht wesentlich. Entsprechend wird hier der Begriff "Zyklonkammer" verwendet, um jede Kammer zu bezeichnen, in der eine Luft/Pulvermischung mit einer Winkelgeschwindigkeit zirkulieren kann, welche ausreichende Zentrifugalkräfte erzeugt, um schwerere Teilchen der Pulvermischung in Umlauf um eine Achse durch die Kammer zu halten.
  • Der Zirkulationsabschnitt des Strömungskanals kann eine beliebige Ausbildung haben, welche derart angepaßt ist, um eine zirkulierende Strömung der Luft/Pulvermischung um die Achse des Mundstücks derart zu erreichen, daß die schwereren und leichteren Partikel des Pulvers voneinander durch Zentrifugalkraft getrennt sind.
  • Der Zirkulationsabschnitt ist vorzugsweise ein gewundener Abschnitt, bei dem der Strömungskanal die Form eines oder mehrerer Durchgänge mit im wesentlichen gewundener Ausbildung aufweist, vorzugsweise in Form einer oder mehrerer Wendeln um die zuvor genannte Achse. Vorzugsweise wächst der Durchmesser jeder der Wendeln in Richtung vom Einlaß zum Auslaß hin. Die Begriffe "Wendel" und "gewunden" werden verwendet, um sowohl spiralförmige als auch wendelförmige Ausbildungen, flach oder gestreckt und mit konstanten oder variablen Durchmessern zu umfassen und um weniger als eine Windung und eine oder mehrere Windungen zu umfassen.
  • Vorzugsweise nimmt die Querschnittsfläche jedes der genannten Durchgänge in dem Zirkulationsabschnitt in der Richtung vom Einlaß zum Auslaß ab.
  • Vorzugsweise umfaßt der Strömungskanal einen zwischen dem Einlaß und dem gewundenen Abschnitt angeordneten Abschnitt, der derart angeordnet ist, daß die Luft/Pulvermischung, welche durch das Mundstück strömt, eine abrupte Richtungsänderung ausführt. Dadurch trifft die Luft/Pulvermischung in diesem Abschnitt auf eine Fläche, gegen welche sie prallt. Dieser Vorgang bewirkt das Zertrümmern zusammengeklumpter Partikel.
  • Vorzugsweise endet der gewundene Abschnitt des Strömungskanals kurz vor dem Auslaß, und der Strömungsdurchgang zwischen dem genannten gewundenen Abschnitt und dem Auslaß umfaßt einen Abschnitt mit einer Querschnittsfläche, welche erheblich kleiner ist als der kreisförmige Flankendurchmesser des oder jedes Durchgangs in dem gewundenen Abschnitt.
  • Weiter bevorzugt ist der genannte Auslaßabschnitt entlang der Längsachse des gewundenen Abschnitts angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Zylkonkammer quer, beispielsweise rechtwinklig zu der Achse zwischen dem Einlaß und dem Auslaß, wobei die Mitte dieser Kammer vorzugsweise auf dieser Achse liegt.
  • Vorzugsweise ist der Strömungskanal derart, daß aus dem gewundenen Abschnitt in den mittig angeordneten Auslaßabschnitt strömende Luft einen Venturi-Effekt erzeugt, der einen Unterdruck in der äußeren Kammer hervorruft, der dem Halten der in der Kammer angeordneten Partikel dient.
  • Ein Mundstück für einen Trockenpulverinhalator ist beschrieben, wobei das Mundstück zur Befestigung an dem Körper des Inhalators vorgesehen ist und einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und einen Strömungskanal für eine hindurchströmende Luft/ Pulvermischung bildet, wobei der Strömungskanal sich zwischen dem genannten Einlaß und dem genannten Auslaß erstreckt und einen Zirkulationsabschnitt aufweist, in dem der Strömungskanal die Form eines oder mehrerer Durchgänge aufweist, wobei der genannte eine Durchgang oder die genannten mehreren Durchgänge um eine Achse zirkulierend angeordnet sind, welche sich zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, und wobei der Strömungskanal ferner eine Zyklonkammer zwischen dem genannten Zirkulationsabschnitt und dem genannten Auslaß aufweist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines Inhalators der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Inhalator aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Inhalators zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Inhalators aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 eine Rückansicht des Inhalators aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Inhalators aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 7 eine entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 4 teilweise geschnittene Darstellung des Inhalators aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung einiger Konstruktionsmerkmale des Inhalators aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 9a, 9b, 9c und 9d Konstruktionsdetails des Inhalators aus Fig. 9 zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen kann ein Trockenpulverinhalator 1 im wesentlichen ähnlich dem in der EP-A-539469 beschriebenen sein. Er umfaßt ein integriertes rohrförmiges Mundstück 2. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine weitere separate Mundstück-Vorrichtung 3 verwendet, um sicherzustellen, daß Pulver mit einer Partikelgröße, die größer ist als diejenige, die die einatembare Fraktion bildet, nicht in den Mund des Benutzers der Vorrichtung eintritt.
  • Die Mundstück-Vorrichtung 3 umfaßt einen Einlaß 5, in den das integrierte Mundstück 2 des Inhalators eingreift. Die Mundstück-Vorrichtung 3 umfaßt einen Auslaß 7, durch welchen der Patient einatmet, um eine Luft/Pulvermischung aus dem Inhalator 1 durch die Mundstück- Vorrichtung 3 in den Mund des Benutzers anzusaugen.
  • Zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 7 umfaßt die Mundstück- Vorrichtung 3 einen Körperabschnitt 9 von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Form, wobei der Körperabschnitt 9 symmetrisch um eine gerade Linie, die sich zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 7 erstreckt, angeordnet ist und sein eingeschnürtes Ende mit dem Einlaß 5 verbunden ist. Wie arm besten in Fig. 2 erkennbar, besteht die Mundstück-Vorrichtung 3 aus drei Teilen 11, 13 und 15, welche jeweils ein Kunststoff-Spritzteil sind. Das Teil 11 umfaßt den Einlaß 5 und sich hiervon in Richtung des Auslasses 7 erstreckend die äußere kegelstumpfförmige Wand 17 der Vorrichtung. Das zweite Teil 13 ist ein inneres kegelstumpfförmiges Element, dessen Außenfläche derart dimensioniert ist, daß dieses Teil 13 mittig in das erste Teil 11 eingefügt werden kann, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das dritte Teil 15 schließt das große Ende des ersten Teils 11 ab, außer im Bereich eines durch das dritte Teil 15 verlaufenden, mittigen Durchgangs 19. Das dritte Teil 15 umfaßt den Auslaß 7 und ist derart dimensioniert, daß es in feste Verbindung mit dem integrierten Endflansch 21 des ersten Teils 11 - wie in Fig. 2 gezeigt - gedrückt werden kann.
  • Die Mundstück-Vorrichtung 3 bildet einen Strömungskanal für eine Luft/Pulvermischung von dem Einlaß 5 zu dem Auslaß 7. Dieser Strömungskanal wird durch die drei Teile der Vorrichtung gebildet und folgt einem im wesentlichen kurvenreichen Weg, wie es nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • Das zweite Teil 13 der Vorrichtung ist - wie oben erwähnt - ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges Teil mit einem massiven kegelstumpfförmigen Abschnitt 23, der in eine mittige Position in dem ersten Teil 11 eingedrückt ist. Das Teil 13 umfaßt eine flache Oberfläche 14, welche zum Einlaß S gerichtet ist. Nach dem Hindurchtreten durch den Einlaß neigt die Luft/Pulvermischung zunächst dazu, gegen die Oberfläche 14 zu treffen, welche nahe dem Einlaß angeordnet ist und einen direkten Strömungsweg von dem Einlaß 5 zu dem Auslaß 7 blockiert. Dieser Aufprall der Luft/Pulvermischung auf die Oberfläche 14 dient dem Zertrümmern von Agglomeraten der Partikel des Pulvers, welche noch nicht in dem Inhalator 1 zertrümmert wurden.
  • Zwischen dem mittigen Abschnitt 23 und der Innenfläche der Wand 17 ist ein gewundener Abschnitt des Strömungskanals angeordnet. In diesem gewundenen Abschnitt ist der Strömungskanal in eine Vielzahl von Durchgängen mit gewundener Ausbildung aufgeteilt, wobei jede Wendel einen im Verlauf durch den gewundenen Abschnitt vom Einlaßende zum Auslaßende hin zunehmenden Durchmesser aufweist. Folglich wird die Luft/Pulvermischung dazu veranlaßt, sich spiralförmig nach außen und zum Mundstück der Vorrichtung hin durch den gewundenen Abschnitt zu bewegen, wie es schematisch durch die Pfeile AA der Fig. 1 dargestellt ist. Die gewundenen Durchgänge in dem gewundenen Abschnitt 25 weisen am Auslaßende eine reduzierte Querschnittsfläche auf, wodurch die Geschwindigkeit der Luft/Pulvermischung steigt.
  • Am Auslaßende des gewundenen Abschnitts 25 tritt die Luft/Pulvermischung in einen durch alle drei Teile der Vorrichtung gebildeten Bereich ein. Der dritte Teil 15, der - wie oben beschrieben - einen Stopfen am großen Ende des ersten Teils 11 bildet, umfaßt einen mittleren Körperabschnitt 27, durch welchen sich ein Durchgang 19 erstreckt, der den Endabschnitt des Strömungskanals durch die Vorrichtung bildet. Zwei integrierte kreisförmige Flansche 29 und 31 erstrecken sich radial nach außen von dem mittleren Körperabschnitt 27. Der Flansch 29 bildet die auslaßseitige Endwand der Vorrichtung und greift in den kurzen Flansch 21 des ersten Teils 11 ein. Der Flansch 31 liegt innerhalb der Vorrichtung und ist in Richtung zum Einlaß 5 hin im Abstand von dem Flansch 29 angeordnet. Der äußere periphere Rand des Flansches 31 ist im Abstand von der Innenfläche der kegelstumpfförmigen Wand 17 des ersten Teils 11 der Vorrichtung angeordnet. Der Flansch 31 ist ebenfalls in Längsrichtung im Abstand von der auslaßseitigen Endfläche des zweiten Teils 13 angeordnet.
  • Folglich wird aus den drei Teilen der Vorrichtung ein Abschnitt 33 des Strömungskanals von dem auslaßseitigen Ende des gewundenen Abschnitts 25 zu dem Endabschnitt 19 gebildet. Der Strömungskanal-Abschnitt 33 wird im wesentlichen durch einen Spalt 33a zwischen dem Flansch 31 und dem zweiten Teil 13 gebildet. Dementsprechend fließt die Luftmischung von dem gewundenen Abschnitt mit einer radial nach innen verlaufenden Bewegung in diesen Spalt und anschließend in den Endabschnitt 19, bevor sie in den Mund des Benutzers eintritt, wie durch den Pfeil AA der Fig. 1 dargestellt.
  • Das Zurückhalten übergroßer Partikel in der Vorrichtung 3 wird mit Hilfe von Zentrifugalkräften erreicht. Die Trennung der übergroßen Partikel von den Partikeln mit zulässiger Größe erfolgt in zwei Stufen, nämlich ersten in dem gewundenen Abschnitt 25 und zweitens in dem Strömungsweg hinter dem gewundenen Abschnitt.
  • Aufgrund des gewundenen Weges, dem die Luft/Pulvermischung in dem gewundenen Abschnitt 25 folgt, - wie in Fig. 1 dargestellt - neigen die schwereren Partikel dazu, zur Außenseite jedes gewundenen Durchgang geworfen zu werden. Die kleineren Partikel neigen dazu, sich an der Innenseite jedes gewundenen Durchgangs zu konzentrieren, wie durch die durchgezogenen Pfeile D in Fig. 2 angezeigt. Wenn die Luft/Pulvermischung aus dem gewundenen Abschnitt austritt, neigt ihr innerer Anteil, der die kleineren Partikel enthält, dazu, auf das äußere Teil des Flansches 31 zu prallen und daher dem Weg des Strömungskanals, wie durch die durchgezogenen Pfeile B in Fig. 2 dargestellt, zu folgen.
  • Dagegen neigt der äußere Anteil der Luft/Pulvermischung, welcher die größeren Partikel enthält, dazu, entlang einem äußeren Spiralweg weiterzuströmen (siehe umrissene Pfeile C in Fig. 2) und in eine Kammer 35 einzuströmen, welche im wesentlichen durch die zwei Flansche 29 und 31 und die kegelstumpfförmige Wand 17 gebildet wird.
  • Die Trennung der übergroßen Partikel von Partikeln mit zulässiger Größe erfolgt daher als ein Resultat der Zentrifugalkraft, welche auf das Pulver in dem gewundenen Abschnitt 25 wirkt und ist in der Praxis wirkungsvoll, um sicherzustellen, daß wenig oder keine der übergroßen Partikel ihren Weg zu dem Auslaß 7 finden, sondern in die Kammer 35 umgeleitet werden. Ein wenig weitere Trennung der übergroßen Partikel von den verbleibenden Partikeln zulässiger Größe erfolgt in dem Strömungskanal-Abschnitt 33 und der Kammer 35 aufgrund der Tatsache, daß die aus dem gewundenen Abschnitt 25 austretende Luft und in die Kammer 35 eintretende Luft/Pulvermischung eine drehende Bewegung der Luft in dem Strömungskanal-Abschnitt 33 und in der Kammer 35 aufbaut und beibehält. Die schwersten der übergroßen Partikel sammeln sich an der Basis der Kammer. Weniger schwere, übergroße Partikel, welche weiterhin in der drehenden Luft zirkulieren, werden dynamisch in der Kammer 35 gehalten, wobei alle Partikel mit zulässiger Größe aus der Kammer 35 durch den Luftstrom zum Auslaß 7 hin mitgezogen werden können. Die Kammer 35 und der Strömungskanal-Abschnitt 33 einschließlich der Spalt 33a bilden eine Zyklonkammer zum Zurückhalten größerer Partikel, wobei kleineren Partikeln das Erreichen des Auslasses 7 ermöglicht wird. Wenn der Patient aufhört einzuatmen, läßt die zyklonartige Bewegung der Luft in dem Strömungskanal-Abschnitt 33 und der Kammer 35 nach und jegliches Pulver, welches mit der Luft darin zirkulierte, fällt auf den Boden der Kammer, von welchem es zu gegebener Zeit entfernt werden kann.
  • Der Endabschnitt 19 des Luftkanals weist die Form einer mittig durch den dritten Abschnitt 15 verlaufenden Ausströmöffnung auf. Diese Ausströmöffnung hat einen Durchmesser, der wesentlich kleiner ist als der kreisförmige Flankendurchmesser des gewundenen Abschnitts 25 an seinem Auslaßende. Die aus den Spiraldurchgängen in die im Anfangsbereich konvergierende Ausströmöffnung 19 eintretende Luft erzeugt einen Venturi-Effekt, der einen Unterdruck in der Kammer 35 erzeugt, welcher auch dazu dient, die in dieser Kammer befindlichen Partikel zurückzuhalten.
  • Es ist erkennbar, daß eine Mundstück-Vorrichtung - wie die oben beschriebene - in den Hauptkörper des Trockenpulverinhalators integriert sein kann, anstatt ein hiervon separates und daran zu befestigendes Teil zu bilden. Die Fig. 3 bis 8 zeigen einen Inhalator 41, der im wesentlichen ähnlich dem Inhalator 1 der Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, ausgenommen, daß der Inhalator 41 eine Mundstück-Vorrichtung 43 aufweist, welche von dem Mundstück 3 des Inhalators 1 abweicht.
  • Die Mundstück-Vorrichtung 43 umfaßt einen Einlaß 45, in welchen das in den Inhalator 41 integrierte Mundstück 42 eingreift. Die Mundstück- Vorrichtung 43 umfaßt einen Auslaß 47, durch welchen der Patient einatmet.
  • Zwischen dem Einlaß 45 und dem Auslaß 47 umfaßt das Mundstück einen Körperabschnitt 49, der einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt 50, einen zylindrischen Abschnitt 51, einen zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt 52 und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 53 umfaßt, welche alle symmetrisch um eine Achse, die sich zwischen Einlaß 45 und Auslaß 47 erstreckt, angeordnet sind.
  • Wie am besten in Fig. 6 ersichtlich, wird die Mundstück-Vorrichtung 43 aus fünf Teilen gebildet. Das Teil 60 ist ein hohles Formteil, welches die Abschnitte 50, 41, 52 und 53 des Körperabschnitts 49 bildet. Das Teil 61 ist eine hohle Kappe, welche in das größere Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts 53 des Körperabschnitts 49 paßt und zusammen mit dem Körperabschnitt 49 die Außenfläche der Mundstück-Vorrichtung 43 bildet. Das Teil 62 der Mundstück-Vorrichtung ist im wesentlichen in dem ersten zylindrischen Abschnitt 51 angeordnet und hat die Form eines Ringes mit einer äußeren Zylinderwandung (welche das satte Einpassen des Teils in Abschnitt 51 ermöglicht), einem mittigen Loch 65 und einer kegelstumpfförmigen Innenwand 64, welche von dem mittigen Loch 65 in Richtung von dem Einlaß 45 zum Auslaß 47 hin divergiert und in deren Oberfläche gewundene Nuten 66 eingeformt sind. Das Teil 67 ist ein massives kegelstumpfförmiges Element, welches derart ausgebildet ist, daß es in die kegelstumpfförmige Innenwand 64 paßt und dadurch die offenen Oberseiten der gewundenen Nuten 66 absperrt. Das Teil 67 bildet daher mit der Innenwand 64 des Teils 62 gewundene Durchgänge 66a, welche sich von dem Loch 65 zu dem Inneren des zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitts 52 erstrecken.
  • Das Teil 68 der Mundstück-Vorrichtung ist im wesentlichen innerhalb des Teils 61 angeordnet und besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt 69, durch welchen Luft durch den Patienten eingezogen wird; es ist einstückig mit zwei kreisförmigen Flaschen 70 und 71 verbunden. Der Flansch 70 ist an der Innenfläche des größeren Endes des Teils 61 befestigt. Der Flansch 71 weist einen axialen Abstand von dem Flansch 70 auf. Er ist ebenfalls von der Fläche 72 des größeren Endes des kegelstumpfförmigen Teils 67 beabstandet, um einen ringförmigen Raum 71a mittels innerer Stege (nicht dargestellt) zu bilden, welche von der Fläche des Flansches 71 hervorragen und dazu dienen, das Teil 67 in festem Kontakt mit der kegelstumpfförmigen Innenwand 64 des Teils 62 zu halten. Der Flansch 71 weist einen kleineren Durchmesser auf als der Flansch 70 und ist an seinem Umfang im Abstand von der Innenwand des zweiten zylindrischen Abschnittes 53 angeordnet.
  • Bei der Verwendung ist die Funktionsweise der Mundstück-Vorrichtung 43 ähnlich der der Mundstück-Vorrichtung 3 der Fig. 1 und 2. Der durch den Patienten an dem Auslaß 47 aufgebrachte Sog bewirkt, daß die Luft/Pulvermischung in die Vorrichtung durch den Einlaß 45 eingesogen wird. Ein Teil dieser Mischung trifft auf die flache Fläche 80 des kegelstumpfförmigen Teils 67, wodurch zu einem gewissen Grad ein Zertrümmern der Agglomerate bewirkt wird. Jedoch ist dieser Effekt weniger ausgeprägt als in der Mundstück-Vorrichtung der Fig. 1 und 2, da die flache Fläche 80 kleiner als die Fläche 14 ist, so daß weniger der eintretenden Luft/Pulvermischung darauf trifft. Obwohl der De-Agglomerierungseffekt geringer ist, tritt auch ein geringerer Verlust an kinetischer Energie auf und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft/ Pulvermischung wird weniger reduziert. Dies steigert die Effektivität der nachfolgenden zyklonartigen Trennung der schwereren und leichteren Partikel in der Mundstück- Vorrichtung. Die umrissenen Pfeile 81 in Fig. 8 zeigen schematisch, daß ein großer Teil der Luft/Pulverströmung durch den Einlaß 45 nicht auf die flache Fläche 80 trifft.
  • Die Luft/Pulvermischung strömt durch das Loch 65 in die gewundenen Durchgänge 66a und tritt daraus tangential in eine Zyklonkammer 82 aus, welche im wesentlichen durch die Innenwand des zweiten zylindrischen Abschnittes 53, die Fläche 72 des kegelstumpfförmigen Teils 67 und den Flansch 70 begrenzt ist. Der Flansch 71 befindet sich in dieser Kammer und bildet zusammen mit der Fläche 72 einen Ringraum 71a.
  • Die Luft/Pulvermischung tritt aus den gewundenen Durchgängen 66a in die Kammer 82 mit einer derartigen Geschwindigkeit und Richtung aus, daß in der Kammer 82 eine zyklonartige Bewegung erzeugt wird. Während des Hindurchtretens der Luft/Pulvermischung durch die gewundenen Durchgänge 66a bewirken Zentrifugalkräfte, daß die schwereren Partikel in einem größeren Maß nach außen geworfen werden als die leichteren Partikel. Die Mischung tritt daher in die Zyklonkammer 82 in Strömen ein, welche die leichteren Partikel näher an der Achse dieser Kammer und die schwereren Partikel näher an der Innenwand des zweiten zylindrischen Abschnittes 53 aufweisen. Die leichteren Partikel sind daher besser positioniert, um in den Ringraum 71a einzutreten, von dem aus sie durch den Auslaß 47 strömen können. Die schwereren Partikel werden dagegen dynamisch durch Zentrifugalkraft davon abgehalten, in den Ringraum 71a einzutreten und werden in einer Umlaufbahn in der Kammer 82 gehalten, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Patient aufhört einzuatmen. Wenn das Pulver einen hohen Anteil schwererer Partikel aufweist, verlagern sich diese Partikel gegenseitig zum Flansch 70 hin und können sich dann in dem Raum zwischen den Flanschen 70 und 71 einlagern, welcher somit als Falle dient, um einem Anlagern der schwereren Partikel um den Umfang des Ringraumes 71a zu vermeiden. Der Durchgang der Luft von der Kammer 82 zum Auslaß 47 erzeugt einen negativen Druck in dem Raum zwischen den Platten 70 und 71, welcher Kräfte erzeugt, die die Zentrifugalkräfte beim Halten der schwereren Partikel in einer Umlaufbahn unterstützen.
  • Die Fig. 9, 9a, 9b, 9c und 9d zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Der Inhalator 91 ist ähnlich dem Inhalator aus Fig. 1, jedoch die Mundstück-Vorrichtung 93 unterscheidet sich von der Mundstück-Vorrichtung 3 aus Fig. 1.
  • Das Mundstück 93 umfaßt eine Scheibe 94 mit einem Schlitz 84a, in dem die Außenwand des Mundstücks 92 des Inhalators 91 eingepaßt ist, eine zylindrische Scheibe 95 mit gebogenen Schlitzen 96, eine Deckscheibe 97 und einen hohlen Deckel 98, der eine rohrförmige Verlängerung 99 mit offenem Ende aufweist.
  • Die gebogenen Schlitze 96 sind in zwei Paaren angeordnet. Jeder Schlitz 96a eines ersten Paares erstreckt sich von dem Umfang der Scheibe 95 zu einer Position nahe der Mitte der Scheibe. Jeder Schlitz 96b eines zweiten Paares erstreckt sich von dem Umfang der Scheibe 95 zu einer Position etwa auf halber Strecke zwischen dem Umfang und der Mitte der Scheibe. Die zylindrische Scheibe 95 ist mit der geschlitzten Scheibe 94 klebend verbunden, wobei der Schlitz 94a so in bezug auf die Schlitze 96 ausgerichtet ist, daß jeder Schlitz 96 in Verbindung mit dem Mundstück 92 des Inhalators steht. Wie am besten in Fig. 9d zu erkennen ist, welche die an der Scheibe 94 befestigte Scheibe 95 zeigt, bilden der Schlitz 94a und die gebogenen Schlitze 96 vier Öffnungen aus dem Mundstück 92 des Inhalators 91 in das Innere des Mundstücks 93 hinein. Zwei Öffnungen 99 sind an gegenüberliegenden Enden des länglichen Schlitzes 94a angeordnet, und zwei andere Öffnungen 100 sind zentral in bezug auf den Schlitz 94a angeordnet.
  • Die Deckscheibe 97 ist an der zylindrischen Scheibe 95 klebend befestigt und deckt die offenen Seiten der Schlitze auf der von der Scheibe 94 abgewandten Seite ab. Auf der an die Scheibe 94 grenzenden Seite der zylindrischen Scheibe 95 sind die offenen Seiten der Schlitze durch die angrenzende Fläche der geschlitzten Scheibe 94 abgedeckt, ausgenommen dort, wo die Schlitze 96 in Verbindung mit dem Schlitz 94a stehen. Auf diese Weise werden spiralförmige Durchgänge 96 gebildet, welche von dem Mundstück 92 des Inhalators 91 zu einer durch die Scheibe 94, die Scheibe 97 und den Deckel 98 begrenzte Zyklonkammer 100 führt. Die Gestaltung der Durchgänge 96 ist die einer flachen Spirale anstelle einer Wendel.
  • Wenn die Luft/Pulvermischung in die Mundstück-Vorrichtung aus dem Inhalator 91 eingesogen wird, tritt sie durch den Schlitz 94a in die spiralförmigen Durchgänge 96 ein, wo sie zum Zirkulieren um die Längsachse der Mundstück-Vorrichtung gebracht wird und tangential aus den Durchgängen 96 in eine Zyklonkammer 100 austritt. Die leichteren Partikel des Pulvers strömen durch den Raum 101 zwischen der Scheibe 97 und der Innenwand des Deckels 98, durch den sie das offene Ende der rohrförmigen Verlängerung 99 erreichen, um ihren Weg in den Mund des Patienten finden. Dagegen werden die schwereren Partikel in der Kammer 100 durch Zentrifugalkraft zurückgehalten. Wenn der Patient aufhört, einen Sog auszuüben, fallen die schwereren Partikel auf den Boden der Kammer 100. Der Deckel 98 ist entfernbar, so daß die zurückgehaltenen schwereren Partikel von Zeit zu Zeit oder - falls erwünscht - nach jeder Benutzung des Inhalators weggeworfen werden können.
  • Die Ausführungsform aus Fig. 9 weist eine einfachere Struktur auf als die Ausführungsformen der Fig. 1 und 3 auf und kann kostengünstiger hergestellt werden. Dagegen tritt mehr Verlust an kinetischer Energie bei der Ausführungsform aus Fig. 9 aufgrund eines Strömungsweges mit mehr abrupten Richtungsänderungen auf. Dies reduziert die Geschwindigkeit, mit der die Luft/Pulvermischung in die Zyklonkammer 100 eintritt, und dementsprechend wird die Effektivität der zyklonartigen Trennung der schwereren von den leichteren Partikeln reduziert.

Claims (4)

1. Trockenpulverinhalator (1; 41; 91) mit einem Körper, der eine Speicherkammer für ein Pulver und weiterhin einen Inhalationsdurchgang (2) bildet, durch den Luft über ein Mundstück (3; 43; 93) angesogen wird, wobei das Mundstück einen Einlaß (5; 45) und einen Auslaß (7; 47) aufweist und einen Strömungskanal für eine hindurchströmende Luft/Pulvermischung bildet, wobei der Strömungskanal sich zwischen dem genannten Einlaß und dem genannten Auslaß erstreckt und einen Zirkulationsabschnitt (25) aufweist, in dem der Strömungskanal die Form eines oder mehrerer Durchgänge (66a; 96) aufweist, wobei der genannte eine oder die genannten mehreren Durchgänge um eine Achse zirkulierend angeordnet sind, welche sich zwischen dem genannten Einlaß und dem genannten Auslaß erstreckt, und wobei der Strömungskanal weiterhin eine Zylkonkammer (35; 82; 100) zwischen dem genannten Zirkulationsabschnitt und dem genannten Auslaß aufweist.
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkulationsabschnitt ein gewundener Abschnitt (25) ist, in welchem der Strömungskanal eine Form eines oder mehrerer Durchgänge mit im wesentlichen gewundener Ausbildung aufweist.
3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Durchgang oder die genannten mehreren Durchgänge als Wendel oder Wendeln um die genannte Achse angeordnet sind.
4. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jeder der genannten Durchgänge in Richtung von dem genannten Einlaß zum genannten Auslaß hin abnimmt.
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