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DE69700675T2 - Elektrographisches Drucken kombiniert mit Tintenstrahldrucken - Google Patents

Elektrographisches Drucken kombiniert mit Tintenstrahldrucken

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DE69700675T2
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DE
Germany
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DE69700675T
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Gary Allen Denton
David Daniel Dreyfuss
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Lexmark International Inc
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Lexmark International Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Druckvorrichtungen zum Drucken von schwarzen Farben durch Elektrophotographie und anderen Farben durch Tintenstrahl, während eine ausgezeichnete Paßgenauigkeit von Bildern erzielt wird, die durch beide Technologien gedruckt werden.
  • Elektrophotographie ist zur vorherrschenden Technologie zum Drucken von Hochqualitäts-Schwarzweißbildern für geringvolumige, kleinformatige Anwendungen, wie z. B. Tischdrucker, geworden. Obwohl Farbversionen dieser Drucker hergestellt werden, haben ihre Kosten eine weitverbreitete Verwendung verhindert.
  • Umgekehrt ist Tintenstrahl die vorherrschende Technologie zum Farbdrucken bei denselben Anwendungen. Eine annehmbare Bildqualität kann bei Maschinenkosten und Kosten pro Seite erzielt werden, die ähnlich zu denjenigen sind, die von der Elektrophotographie für Schwarzweißdrucken erzielt werden. Jedoch sind die Bildqualität und -lebensdauer, die Kosten pro Seite und die Druckgeschwindigkeit solcher Tintenstrahldrucker denjenigen der elektrophotographischen Schwarzweißdrucker unterlegen. Deshalb werden die beiden Technologien gegenwärtig von denselben Benutzern, häufig mit zwei separaten Maschinen in demselben Büro, für einzelne Anwendungen abwechselnd verwendet.
  • Das US-Patent Nr. 5,373,350 an Taylor et al. offenbart einen kombinierten elektrophotographischen und Tintenstrahl- Drucker, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert. Der Tintenstrahl-Druckkopf ist nach dem Übertragungselement angeordnet.
  • Das US-Patent Nr. 5,081,596 an Vincent et al. beschreibt einen Drucker mit kombinierten Druckfunktionen, bestehend aus einem nur schwarz druckenden elektrophotographischen Drucker, dessen fertiger Ausstoß unter einen Tintenstrahl-Farbdruckkopf zugeführt wird. Da die beiden Systeme vollständig getrennt sind und das Medium, auf das gedruckt wird, durch das Hochtemperaturschmelzen des elektrophotographischen Druckens dieses Patents physikalisch und unvorhersehbar verändert wird, kann das Tintenstrahlfarbbild nur ungefähr mit dem zuvor gedruckten schwarzen Bild ausgerichtet werden. Während es für eine Druckqualität vom Tintenstrahldrucken im allgemeinen vorteilhaft ist, daß man auf warmen trockenen Papieren druckt, verwenden weiter Schmelzeinrichtungen im allgemeinen Siliconöl als Trennmittel, und dessen Rückstand vom Schmelzverfahren kann die Netzbarkeit der Tintenstrahltinten beeinträchtigen. Auch neigt Wärme aus dem Papier dazu, Tinte in den Düsen eines Tintenstrahldruckers hart werden zu lassen, wodurch der Tintenstrahldrucker funktionsuntüchtig gemacht wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,321,467 an Tanaka et al. beschreibt einen kombinierten Drucker, bei dem die Tintenstrahl-Druckeinheit vor der elektrophotographischen Druckeinheit angeordnet ist. Diese Anordnung zeigt ähnliche Bild-Paßgenauigkeitsprobleme, insofern als das Wasser in der Tintenstrahltinte das Papier um einen unvorhersagbaren Betrag anschwellen läßt. Dieses Patent offenbart ohne nähere Ausführung das Konzept, die Tintenstrahl-Druckeinheit zwischen der elektrophotographischen Übertragungs- und der Schmelzstation anzubringen. Diese Konfiguration wird als unpraktisch bezeichnet, weil: 1) die verschiedenen Verfahrensgeschwindigkeiten ein Handhaben und Speichern von Papier mit ungeschmolzenem Toner erfordern würden, 2) die Tintenstrahltinte, die auf ungeschmolzenen Toner auftrifft, das Tonerbild beeinträchtigen würde und wegen 3) des Risikos, daß Toner die Tintenstrahldüsen verstopft, welches sich aus der nahen Nachbarschaft des Tintenstrahlkopfes zum ungeschmolzenen Toner auf dem Papier ergibt, der den Tintenstrahlkopf berühren könnte, insbesondere während außergewöhnlicher Ereignisse, wie z. B. Papierstaus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein kombinierter elektrophotographischer und Tintenstrahl-Drucker bereitgestellt, umfassend ein Photoleiterelement und ein Übertragungselement, die eine elektrophotographische Übertragungsstation zum Übertragen von Toner von dem Photoleiterelement auf Papier oder ein anderes Medium bilden, einen Tintenstrahl-Druckkopf, der eine Druckstation für das Papier oder das andere Medium bildet, und eine anschließend an die Übertragungsstation angeordnete Fixierstation zum Fixieren von Tonerbildern auf dem Papier oder dem anderen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahl-Druckkopf von dem Übertragungselement getragen wird.
  • Folglich weist gemäß dieser Erfindung die Tintenstrahl-Druckstation das Papier oder andere Medium, das bedruckt werden soll, auf und zwar getragen durch das Übertragungselement der elektrophotographischen Übertragungsstation. Bei der Übertragungsstation sind die Mediengröße und -lage miteinander vereinbar, und die Paßgenauigkeit der Tintenstrahlbilder mit dem Tonerbild kann sehr genau sein. Außerdem erfolgt ein Vorschieben durch eine Übertragungsstation im allgemeinen durch positive Vorschubwalzen und unter höchstens mäßigem Biegen, so daß Papierstaus selten sind. Zusätzlich kann der Druckkopf mit einem elektrischen Potential verbunden sein, das Toner zurückstößt, da sich der Toner vom elektrophotographischen Abbildungsvorgang noch auf einem signifikanten Aufladungsniveau befindet.
  • Folglich finden die Auftragung sowohl von Toner als auch von Tinte auf einem Medium statt, dessen Position bekannt bleibt und dessen Größe sich nicht eher ändert, bis sämtlicher Toner und sämtliche Tinte aufgetragen sind. Keine weitere Paßgenauigkeit ist erforderlich.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Beispielen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform mit einer mäßig vergrößerten Übertragungswalze;
  • Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform mit einem Übertragungsband; und
  • Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform mit einer stark vergrößerten Übertragungswalze.
  • In sämtlichen Figuren zeigen die Pfeile die Bewegungsrichtung bei Normalbetrieb.
  • In der Ausführungsform von Fig. 1 weist ein Drucker 1 eine Übertragungswalze 3 in einem elektrophotographischen Walzenübertragungs-Drucker auf, der standardmäßig ist, außer daß die Walze 3 etwas vergrößert ist. Wie es beim elektrophotographischen Drucken üblich ist, befindet sich die Übertragungswalze 3 im Walzenspalt-Eingriff mit einer photoleitenden Walze oder Trommel 5, wobei der Photoleiter 5 elektrisch aufgeladenen Toner in Form eines ungeschmolzenen Bildes auf seiner Oberfläche trägt und sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, wenn sich die Übertragungswalze mit im wesentlichen derselben Oberflächengeschwindigkeit wie der Photoleiter im Uhrzeigersinn dreht. Die Übertragungswalze 3 weist eine elektrische Vorspannung auf, die ausreichend groß ist, um Toner vom Photoleiter 5 anzuziehen.
  • Papier oder ein anderes Medium 7 wird in den Spalt von Photoleiter 5 und Übertragungswalze 3 bewegt, und das Tonerbild wird auf das Papier 7 übertragen, wie es üblich ist. Gemäß dieser Ausführungsform bleibt das Papier 7 nach einer solchen Übertragung für eine ausreichende Winkeldrehung in Berührung mit der Übertragungswalze 3, um zu ermöglichen, daß das Papier 7 unter einem Tintenstrahl-Druckkopf 9 hindurchgeht. Der Druckkopf 9 ist in dieser Ausführungsform ein seitenbreiter Druckkopf, und die Verfahrensgeschwindigkeit, bei der das Papier 7 um die Walze 3 bewegt wird, wird gewählt, so daß sie mit der Druckgeschwindigkeit des Tintenstrahlkopfes übereinstimmt, so daß kein Pufferspeicher des Papiers 7 erforderlich ist.
  • Das Drucken durch den Druckkopf 9 erfolgt im Farbspektrum, oft, um Teile des schwarzen Bildes des elektrophotographischen Toners hervorzuheben. Im Fall, daß eine Seite nur schwarzweiß bedruckt wird, würde man den Tintenstrahlkopf 9 nicht verwenden, und das elektrophotographische Druckverfahren kann mit einer höheren Geschwindigkeit vor sich gehen, wenn verfügbar.
  • Das Papier oder andere Medium 7 wird dann zwischen Schmelzwalzen 11a und 11b vorgeschoben, wo hohe Temperaturen erzeugt werden, die ausreichen, um die Harze im Toner zu schmelzen, wie es üblich ist. Jedoch beschädigen solche Temperaturen den Tintenstrahldruck nicht und können in der Tat vorteilhaft das Trocknen beschleunigen. Eine Paßgenauigkeit wird gesichert, dadurch daß das Tintenstrahldrucken vor Verlassen der Übertragungswalze durchgeführt wird, wonach der Ort des gedruckten Bildes durch die Schmelz- und anderen Betriebsumstände unsicher gemacht wird.
  • In der Ausführungsform von Fig. 2 ist die Übertragungswalze 3 von Fig. 1 durch ein Übertragungsband 20 ersetzt, um zu ermöglichen, daß das Druckmedium 7 auf einem geradlinigen nicht abgelenkten Weg seinen Weg fortsetzt, nachdem das Tonerbild übertragen ist. Dies kann auch ein Erwärmen des Übertragungsbandes 20 oder des Druckmediums 7 bei oder vor dem Tintenstrahl-Druckkopf 24 erlauben, wie z. B. durch eine Lampe 22. Solche Wärme kann nützlich sein, indem entweder durch teilweises Schmelzen des Toners eine Tonerbeeinträchtigung verhindert wird oder indem die Tinte-Papier-Wechselwirkung für ein Trocknen und Setzen des Tintenstrahldrucks verbessert wird. Schwerere Stapel von Papier 7 können in der Ausführungsform von Fig. 2 aufgenommen werden, und ein Erhöhen der Druckfläche in Bezug zur Fläche des Mediums 7 ist möglich.
  • In der Ausführungsform von Fig. 2 können Tintenstrahl-Druckköpfe mit einer kleineren als der vollen Breite des Mediums 7 verwendet werden. Jedoch wird das Medium 7 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, wie durch das elektrophotographische Verfahren erforderlich. (Die meisten Tintenstrahldrucker verwenden inkrementelle Bewegung, wodurch das Medium nach jedem Weg des Druckkopfes intermittierend um einen Betrag bewegt wird, der gleich der Druckhöhe des Druckkopfs ist.) Zur Anpassung an das sich konstant bewegende Medium 7 wird der Druckkopf entlang eines diagonalen Weges bewegt, so daß sein Weg in Bezug zum sich bewegenden Medium geradlinig ist. Alternativ könnte der Druckdurchgang senkrecht zum oder bei irgendeinem willkürlichen Winkel in Bezug zum Medium 7 erfolgen, mit der notwendigen Datenverarbeitung, um eine korrekte Bildausrichtung zu erzeugen, die als Teil des Verarbeitens des Rasterbildes bestimmt wird. (Erzeugung eines Rasterbildes für sowohl Elektrophotographie als auch Tintenstrahl erfolgt durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt), wie es üblich ist.)
  • In der Ausführungsform von Fig. 3 ist das Druckmedium 7 durch Greifer 32 und/oder elektrostatische Kräfte auf eine Weise an einer Übertragungstrommel 30 angebracht, die ähnlich zu derjenigen ist, die in einigen rein elektrophotographischen Farbdruckern verwendet wird, um eine Paßgenauigkeit von gesondert aufgetragenen Bildern zu verbessern. Die Übertragungstrommel 30 ist groß genug, um den Übertragungsort bei der Trommel 5 vom Tintenstrahl-Druckkopf 34 durch das längste Papier zu trennen, das von der Maschine bedruckt werden kann. Üblicherweise bedeutet dies, daß die Stelle der Trommel 5 gegenüber der Übertragungstrommel 30 mindestens 216 mm (8 1/2 Inch) um den Umfang der Trommel 30 herum vor der Stelle des Druckkopfes 34 gegenüber der Übertragungstrommel 30 liegt. Das elektrophotographische Übertragen und Tintenstrahldrucken kann (muß aber nicht) während getrennter Zeitpunkte stattfinden, so daß die Geschwindigkeit der Übertragungswalzen-Trommel 30 für jeden Vorgang während einer einzigen Umdrehung der Trommel 30 geändert werden kann. Beim Übertragungsvorgang wird die Trommel 30 mit der vollen Nenngeschwindigkeit des elektrophotographischen Verfahrens bewegt. Wenn das Papier 7 den Tintenstrahl-Druckkopf 34 erreicht, ist die Geschwindigkeit verringert und, wenn gewünscht, nicht gleichförmig sondern inkrementell, wenn das Tintenstrahldrucken mit inkrementeller Bewegung arbeitet.
  • Um zu verhindern, daß loser Toner Tintenstrahl-Druckerdüsen verstopft, wird der Druckkopf, wie durch eine Vorspannungsquelle eines elektrischen Potentials 40 gezeigt, elektrisch auf ein Potential aufgeladen, das den Toner abstößt und ihn dadurch von den Tintenstrahl-Druckerdüsen zurückstößt. Eignungsprüfungen haben ausgezeichnete Druckergebnisse gezeigt, einschließlich ausgezeichneter Ergebnisse, bei denen schwarze Grenzen bis zu ihrem Rand mit Tinte gefüllt sind, mit präziser Paßgenauigkeit und ohne ersichtliche Probleme beim Drucken bei erhöhter Anforderung.
  • Das vorstehende ist kompatibel mit beidseitigem Bedrucken des Papiers (Duplexbetrieb) und Drucken auf Transparenzfolien, die zum Tintenstrahldrucken geeignet sind (da solche Transparenzfolien auch Tonerbilder akzeptieren). Da der Tintenstrahldruck durch die Schmelzstufe hindurchgeht, können Tinten formuliert werden, so daß sie unter Wärme härten, wodurch eine neue Anpassungsfähigkeit für das Farbdrucken geliefert wird.
  • Insbesondere mit Bezug auf die Ausführungsform von Fig. 3 ist es deutlich, daß Bänder und Trommeln als Übertragungselement im allgemeinen Alternativen bezüglich dieser Erfindung sind.

Claims (7)

1. Kombinierter elektrophotographischer und Tintenstrahl- Drucker, umfassend ein Photoleiterelement (5) und ein Übertragungselement (3, 20, 30), die eine elektrophotographische Übertragungsstation zum Übertragen von Toner von dem Photoleiterelement auf Papier (7) oder ein anderes Medium bilden, einen Tintenstrahl-Druckkopf (9), der eine Druckstation für das Papier oder das andere Medium bildet, und eine anschließend an die Übertragungsstation angeordnete Fixierstation (11a, 11b) zum Fixieren von Tonerbildern auf dem Papier oder dem anderen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahl-Druckkopf (9) von dem Übertragungselement (3, 20, 30) getragen wird.
2. Kombinierter Drucker nach Anspruch 1, bei dem der Druckkopf mit einer Quelle (40) von elektrischem Potential verbunden ist, das den Toner abstößt.
3. Kombinierter Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Übertragungselement eine Walze (3) ist, die die Übertragungsstation an einer Stelle um die Walze herum bildet und die eine Stelle zum Unterstützen des Papiers (7) oder des anderen Mediums für das Tintenstrahldrucken an einer Stelle um die Walze herum bildet, die betrieblich hinter der Übertragungsstation gelegen ist.
4. Kombinierter Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Übertragungselement ein Band (20) ist, das die Übertragungsstation an einer Stelle um das Band herum bildet und einen geradlinigen Abschnitt zum Unterstützen des Papiers (7) oder des anderen Mediums für das Tintenstrahldrucken bildet, der betrieblich hinter der Übertragungsstation gelegen ist.
5. Kombinierter Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Übertragungselement (30) das Papier (7) oder andere Medium festhält, wobei das Übertragungselement mit einer zur elektrophotographischen Übertragung geeigneten Geschwindigkeit bewegbar ist, wenn das Papier oder andere Medium von dem Übertragungselement an der Übertragungsstation positioniert wird, und das Übertragungselement mit einer zum Tintenstrahldrucken geeigneten geringeren Geschwindigkeit bewegbar ist, wenn das Papier oder andere Medium von dem Übertragungselement an der Druckstation des Tintenstrahl- Druckkopfes (34) positioniert wird.
6. Kombinierter Drucker nach Anspruch 5, bei dem die Übertragungsstation und die Druckstation um den Umfang des Übertragungselements (30) um mindestens 203 mm (8 Inches) getrennt sind.
7. Kombinierter Drucker nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem das Fixieren durch Schmelzen des Toners durch Wärme erfolgt und bei dem vom Tintenstrahldrucker gedruckte Druckfarbe unter Wärme der Toner schmelzenden Fixierstation erhärtet.
DE69700675T 1996-03-22 1997-02-13 Elektrographisches Drucken kombiniert mit Tintenstrahldrucken Expired - Fee Related DE69700675T2 (de)

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