DE69700395T2 - Abriebfeste Schmink- oder Körperpflegezusammensetzung mit Alkylpolysiloxan - Google Patents
Abriebfeste Schmink- oder Körperpflegezusammensetzung mit AlkylpolysiloxanInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung insbesondere zur Pflege und/oder zum Schminken der Haut und/oder der Lippen und insbesondere einen Lippenstift in Form eines Sticks oder ein Make-up in Form eines Sticks oder einer Emulsion.
- Lippenstift-Zusammensetzungen und Make-up-Zusammensetzungen enthalten im allgemeinen Fettsubstanzen, wie z. B. Öle, pastöse Verbindungen und Wachse, sowie eine Partikel-Phase, die im allgemeinen aus Füllstoffen und Pigmenten zusammengesetzt ist.
- Diesen Zusammensetzungen weisen nach dem Auftragen auf die Haut oder die Lippen den Nachteil auf, daß sie auf bestimmte Oberflächen, mit denen sie in Kontakt kommen können, insbesondere Gläser, Tassen, Kleidung oder Haut, übertragen werden, d. h. sie bleiben zumindest zum Teil unter Zurücklassung von Spuren auf diesen Trägern zurück. Daraus ergibt sich eine unzureichende Haftung des Films auf der Haut oder den Lippen, so daß es erforderlich ist, die Make-up-Zusammensetzung oder die Lippenstift-Zusammensetzung regelmäßig neu aufzutragen. Im übrigen können einige Kundinnen durch diese inakzeptablen Spuren des Make-ups auf bestimmten Kleidungsstücken und insbesondere auf den Krägen von Blusen davon abgehalten werden, diesen Make-up- Typ zu verwenden.
- In Zusammenhang mit diesem Nachteil der Übertragung der Lippenstift-Zusammensetzung des Stands der Technik muß auch auf die unangenehme Tendenz von Filmen aus diesen Zusammensetzungen hingewiesen werden, von bestimmten Speisen und insbesondere Speisen, die pflanzliche Öle enthalten (insbesondere Salate mit Essig und Öl), gelöst zu werden.
- Ein weiterer Nachteil der Lippenstift-Zusammensetzungen des Stands der Technik besteht in der Migration dieser Zusammensetzungen, d. h. diese Zusammensetzungen neigen tendentiell dazu, sich in Hautfalten und -fältchen zu verlagern, die die Lippen umgeben, was unästhetisch aussieht.
- Zahlreiche Produktentwickler beschäftigen sich seit mehreren Jahren mit Lippenstift-Zusammensetzungen und seit kurzem mit Make-up-Zusammensetzungen, die nicht übertragen werden, d. h. nicht abfärben oder kußecht sind. So hat die Firma Shiseido in der Patentanmeldung JP-A-61-65809 Lippenstift-Zusammensetzungen "ohne Materialübertragung" in Betracht gezogen, die 1 bis 70 Gew.-% flüssiges Siliconharz mit wiederkehrenden Silicat- Einheiten (oder mit dreidimensionalem Netzwerk), das Alkyl- Seitenketten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl- Seitenketten aufweist, 10 bis 98 Gew.-% flüchtiges Siliconöl mit cyclischen Si-O-Ketten und mit Methylresten und pulverförmige Füllstoffe enthalten. Diese Zusammensetzungen weisen, obwohl sie hinsichtlich der Eigenschaft der Vermeidung der Materialübertragung vollkommen zufriedenstellend sind, den Nachteil auf, daß sie flüssig und demzufolge bei der Anwendung unpraktisch sind oder zumindest weit entfernt vom herkömmlichen Konzept eines Lippenstifts sind, wodurch die Zahl der Frauen begrenzt wird, die diesen Lippenstift-Typ verwenden wollen. Außerdem weist der nach dem Verdampfen des Siliconöls auf den Lippen erhaltene Film den Nachteil auf, daß er im Laufe der Zeit unangenehm wird (Gefühl der Trockenheit und des Spannens), weshalb diese Art von Lippenstift von einem weiteren Teil der Frauen nicht angenommen wird. Zur Verbesserung des Komforts dieses Typs von Zusammensetzungen können nichtflüchtige, gegebenenfalls siliconhaltige Öle zugesetzt werden, wodurch jedoch die Wirksamkeit im Hinblick auf die Vermeidung der "Materialübertragung" verschlechtert wird.
- Vor kurzem hat die Firma Revlon in der Patentanmeldung EP-A- 0 602 305 Lippenstift-Zusammensetzungen "ohne Materialübertragung" in Betracht gezogen, die ein cyclisches oder geradkettiges flüchtiges Silicon mit Methyl-Seitenketten und ein Siliconharz enthalten, das eine Ester-Seitenkette mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen aufweist. Der Lippenstiftfilm weist immer noch den Nachteil auf, daß es bei der Anwendung an Komfort mangelt und daß er insbesondere zu trocken ist.
- Aufgabe der Erfindung ist daher eine Zusammensetzung zur Pflege oder zum Schminken, mit der diese Nachteile behoben werden können und mit der insbesondere ein Film erhalten werden kann, der nicht übertragen wird, keine Migration zeigt und verbesserte kosmetische Eigenschaften im Vergleich zu den Produkten "ohne Materialübertragung" des Stands der Technik aufweist, insbesondere Gleitfähigkeit, das Fehlen eines spannenden Gefühls und keine Austrocknung der Lippen.
- Aus dem Dokument US-A-5 288 428 sind weiterhin Lippenstift- Zusammensetzungen bekannt, die Siliconpolymere mit Alkylkette enthalten, aus dem Dokument FR-A-2 688 134 kosmetische Puder, die als Bindemittel ein Siliconöl, ein Siliconwachs und ein Siliconharz enthalten, und aus dem Dokument EP-A-0 530 085 Lippenstifte, die eine Dispersion eines Siliconwachses in einer wäßrigen Phase enthalten.
- Die Erfindung findet nicht nur bei Produkten zum Schminken der Lippen, sondern auch bei Lippenpflegemitteln sowie bei Schminkprodukten und Pflegeprodukten für die Haut, wie z. B. Make-ups, Anwendung. Die Produkte zum Schminken des Gesichts weisen nämlich hinsichtlich der "Übertragung" des Produkts auf einen Träger die gleichen Nachteile wie Lippenstifte auf.
- Gegenstand der Erfindung ist somit eine Zusammensetzung zum Schminken oder zur Pflege ohne Materialübertragung, die wie in den Ansprüchen definiert ist.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung hat den Vorteil, daß sie in fester Form und beispielsweise in Form eines Sticks vorliegen kann. Außerdem kann mit ihr ein homogener, einfach auftragbarer Film erhalten werden, der leicht und gleichmäßig verteilt werden kann. Der erhaltene Film weist weiterhin eine leichte Textur auf und bleibt komfortabel, nicht trocken und kann während des ganzen Tages auf den Lippen bleiben. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung liegt vorteilhaft in wasserfreier Form vor.
- Die Verwendung eines Siliconwachses mit Alkylkette und den Eigenschaften eines Polymers sorgt für eine gewissen Elastizität des Films, wodurch dieser komfortabler wird. Außerdem gewährleistet die Kombination eines flüchtigen Silicons und eines Siliconwachses, die beide Alkylketten aufweisen, eine gute Kompatibilität und eine gute Homogenität des Gemischs bei der Herstellung der Zusammensetzung, ohne daß sich Öl (wenn ein Öl vorhanden ist) absetzt oder bei der Herstellung oder nach längerer Zeit ein Auskristallisieren stattfindet. Außerdem ermöglicht es diese Kombination alkylgruppenhaltiger Silicone, in die Zusammensetzung sowohl Kohlenwasserstoff-Hilfsstoffe als auch Silicon-Hilfsstoffe mit geradkettigem oder verzweigtem Alkyl, wie z. B. Copolymere, einzubringen und dadurch die Eigenschaften des Films, insbesondere hinsichtlich des Komforts auf den Lippen oder der Haut des Menschen, einzustellen. Die Hilfsstoffe dürfen selbstverständlich nicht nachteilig sein für die Homogenität, Stabilität und die Vermeidung der "Materialübertragung" der Zusammensetzung.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann vorzugsweise eine Partikel-Phase aufweisen, die im allgemeinen in einem Anteil von 0 bis 35% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise 5 bis 25%, vorhanden ist und die Pigmente und/oder Perlglanzpigmente und/oder Füllstoffe, die üblicherweise in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden, enthalten kann.
- Unter Pigmenten sind in dem Wachs und dem flüchtigen Silicon unlösliche, mineralische oder organische, weiße oder farbige Partikel zu verstehen, die für die Färbung oder die Trübung der Zusammensetzung vorgesehen sind. Unter Füllstoffen sind lamellare oder nicht-lamellare, mineralische oder synthetische, farblose oder weiße Partikel zu verstehen. Unter Perlglanzpigmenten sind irisierende Partikel zu verstehen, die insbesondere von bestimmten Weichtieren in ihrer Schale erzeugt werden oder die synthetisch hergestellt werden. Diese Füllstoffe und Perl glanzpigmente dienen zur Modifizierung der Textur der Zusammensetzung und des Matt/Glanz-Effekts.
- Die Pigmente können in der Zusammensetzung in einem Anteil von 0 bis 25% des Gewichts der fertigen Zusammensetzung und vorzugsweise in einem Anteil von 5 bis 15% enthalten sein. Als erfindungsgemäß verwendbare mineralische Pigmente können Titandioxid, Zirconiumdioxid oder Ceroxid sowie die Oxide von Zink, Eisen oder Chrom und Berliner Blau angegeben werden. Von den erfindungsgemäß verwendbaren organischen Pigmenten können Ruß und Lacke von Barium, Strontium, Calcium, Aluminium angegeben werden.
- Die Perlglanzpigmente können in der Zusammensetzung in einem Anteil von 0 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise in einem hohen Anteil von 8 bis 15% enthalten sein. Von den erfindungsgemäß verwendbaren Perlglanzpigmenten kann Glimmer, der mit Titandioxid, Eisenoxid, natürlichem Pigment oder Bismutoxidchlorid überzogen ist, wie z. B. farbiger Titanglimmer, angegeben werden.
- Die Füllstoffe können in einem Anteil von 0 bis 35% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise in einem Anteil von 5 bis 15% enthalten sein. Es können insbesondere Talk, Glimmer, Kieselsäure, Kaolin, Nylonpulver (insbesondere Orgasol) und Polyethylenpulver, Teflon, Stärke, Bornitrid, Mikrosphären aus Copolymeren, wie z. B. Expancel (Nobel Industrie), Polytrap (Dow Corning), und Mikrokügelchen aus Siliconharz (z. B. Tospearls von Toshiba), angegeben werden.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in herkömmlicher Weise durch Erwärmen eines Gemischs oder einer teigigen Masse eines oder mehrerer Wachse, eines oder mehrerer flüchtiger Silicone und gegebenenfalls eines oder mehrerer Pigmente, eines oder mehrerer Füllstoffe und/oder eines oder mehrerer Zusatzstoffe auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des höchstschmelzenden Wachses und anschließendes Eingießen des ge schmolzenen Gemischs in eine Form hergestellt werden. Mit diesem Verfahren kann eine Zusammensetzung in fester Form, die als Stift vorliegt oder in einem Tiegel enthalten ist, hergestellt werden.
- Sie kann außerdem durch Extrusion erhalten werden, was z. B. in der Anmeldung EP-A-0 667 146 beschrieben wird. Dieses Verfahren besteht darin, die Paste (Wachse + flüchtige Bestandteile + Zusatzstoffe) in der Abkühlphase zu kneten, um mit einer Walzenmühle oder einem Schneckenmischextruder in der Masse zerteilte Bereiche der teigigen Masse zu erzeugen. Durch dieses Verfahren kann eine Zusammensetzung in Form einer weichen teigigen Masse hergestellt werden.
- Unter flüchtigem Silicon mit Alkylkette wird ein Siliconöl mit Alkylkette verstanden, das im Kontakt mit der Haut oder den Lippen zu verdampfen vermag. Diese flüchtigen Silicone weisen den Vorteil auf, daß sie keinen zu niedrigen Flammpunkt (oberhalb 40ºC) aufweisen, wodurch die Gefahr einer Entzündung im Vergleich zu bestimmten cyclischen flüchtigen Siliconen begrenzt wird, daß sie sanft bei der Anwendung, geruchsfrei und vor allem ohne Eigengeschmack sind, was für die Anwendung auf den Lippen sehr wichtig ist.
- Die flüchtigen Silicone der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind Alkylheptamethyltrisiloxane mit einer C&sub4;-, C&sub5;-, C&sub6;-, C&sub7;- oder C&sub8;-Alkylgruppe, wie z. B. Hexylheptamethyltrisiloxan der Formel (CH&sub3;)Si-O-Si(CH&sub3;) (C&sub6;H&sub1;&sub3;)-O-Si(CH&sub3;)&sub3;, Octylheptamethyltrisiloxan der Formel (CH&sub3;)&sub3;Si-O-Si(CH&sub3;)(C&sub8;H&sub1;&sub5;)-O-Si(CH&sub3;)&sub3;, und ihre Gemische. Sie können mit anderen flüchtigen Siliconen der folgenden Formel (I) kombiniert sein:
- worin bedeuten:
- R&sub1;, R'&sub1; und R&sub2; unabhängig Methyl oder Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte Kette mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen, x und y unabhängig eine ganze Zahl von 0 bis 10 mit der Maßgabe, daß x verschieden von 0 ist, wenn R&sub1; und R'&sub1; Methyl oder Wasserstoff bedeuten mit R&sub2; verschieden von Methyl oder Wasserstoff, und daß R&sub1; oder R'&sub1; verschieden von Methyl oder Wasserstoff ist, wenn R&sub2; Methyl oder Wasserstoff darstellt oder wenn x gleich 0 ist. Insbesondere stellt R&sub2; Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl oder Octyl dar, wenn R&sub1; Methyl, x die Zahl 1, 2, 3 oder 4, vorzugsweise 1, und y die Zahl 0, 1, 2, 3, 4, vorzugsweise 0, bedeutet.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann vorteilhaft ein oder mehrere flüchtige Silicone in einem Anteil von 10 bis 90% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise 40 bis 80%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten.
- Die Siliconwachse müssen bei Umgebungstemperatur fest oder halbfest sein. Die Wachse können in Form einer teigigen Masse oder eines harten Feststoffs vorliegen. Die Wachse können insbesondere eine Schmelztemperatur oberhalb 25ºC und besser oberhalb 45ºC aufweisen.
- Die Siliconwachse der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können die folgende Formel (II)
- aufweisen, in der bedeuten: R&sub3;, R&sub4; und R'&sub4; unabhängig Methyl oder Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 10 bis 45 Kohlenstoffatomen, z und t unabhängig eine ganze Zahl von 0 bis 100, u, v und w unabhängig 0 oder 1, mit der Maßgabe, daß t verschieden von 0 und R&sub3; verschieden von Methyl und Wasserstoff ist, wenn R&sub4; und R'&sub4; Methyl oder Wasserstoff darstellen, und daß R&sub4; und R'&sub4; verschieden von Methyl oder Wasserstoff sind, wenn R&sub3; Methyl oder Wasserstoff darstellt oder wenn t gleich 0 ist. Insbesondere bedeutet R&sub3;, R&sub4; oder R'&sub4; eine geradkettige Kette mit 12 bis 35 Kohlenstoffatomen und besser mit 18 bis 28 Kohlenstoffatomen, wie z. B. den Rest C&sub1;&sub6;H&sub3;&sub3;, C&sub1;&sub8;H&sub3;&sub7;, C&sub2;&sub4;H&sub4;&sub9;, C&sub2;&sub6;H&sub5;&sub3;, oder ein Gemisch dieser Reste. Vorzugsweise ist R&sub3; eine Alkylkette und R&sub4; Methyl, sind u, v, und w gleich 0, ist z eine Zahl von 2 bis 40 und t eine Zahl von 45 bis 98.
- Von den erfindungsgemäß verwendbaren Siliconwachsen können angegeben werden: Behenoxydimethicon (mit R&sub4; = CH&sub3;(CH&sub2;)&sub2;&sub1;, t = 0, u = 1, w = 1, z < 10), wie z. B. das von Goldschmidt unter der Bezeichnung Abil Wax 2440 (Schmelztemperatur 35ºC) im Handel erhältliche Produkt, Stearyldimethicon (mit u = 0, v = w = 0, R&sub4; = CH&sub3; und R&sub3; = Stearyl), wie z. B. das von Dow Corning unter der Bezeichnung DC 2503 im Handel erhältliche Produkt, Cetyldimethicon (mit u = v = w = 0, R&sub4; = CH&sub3; und R&sub3; = Cetyl), wie z. B. das von Goldschmidt unter der Bezeichnung Abil Wax 9814 im Handel erhältliche Produkt, Stearylmethicon (mit z = u = w = v = 0, R&sub4; = CH&sub3; und R&sub3; = Stearyl), wie z. B. das von Goldschmidt un ter der Bezeichnung Abil Wax 9809 im Handel erhältliche Produkt, C&sub2;&sub4;-C&sub2;&sub8;-Alkyldimethicone (mit u = v = w = 0, R&sub4; = CH&sub3; und R&sub3; C&sub2;&sub4;-C&sub2;&sub8;-Alkyl und z < 5), wie z. B. das von Goldschmidt unter der Bezeichnung Abil Wax 9810 (Schmelztemperatur 60ºC) im Handel erhältliche Produkt, C&sub3;&sub0;-C&sub4;&sub5;-Alkylmethicon (mit z = u = v = w = 0, R&sub4; = CH&sub3; und R&sub3; = C&sub3;&sub0;-C&sub4;&sub5;-Alkyl), wie z. B. das von Goldschmidt unter der Bezeichnung Abil Wax 9811 im Handel erhältliche Produkt, Stearoxydimethicon (mit z = u = v = w = 0, R&sub4; = CH&sub3; und R&sub3; = Stearyl), wie z. B. das von Goldschmidt unter der Bezeichnung Abil Wax 2434 im Handel erhältliche Produkt (Schmelztemperatur 25ºC und t = 10).
- Es können außerdem Siliconwachse verwendet werden, bei denen R&sub4; und R'&sub4; Methyl bedeuten und u = w = v gleich 0 ist und deren sonstige Parameter in der Formel sowie ihre Schmelztemperatur in der folgenden Tabelle (I) angegeben sind:
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann vorteilhaft ein oder mehrere Siliconwachse in einem Anteil von 2 bis 90% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 30 bis 70%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten.
- Als weitere erfindungsgemäß verwendbare Siliconwachse können Alkyldimethicon-Copolymere angegeben werden.
- Bei diesen Copolymeren handelt es sich insbesondere um die in den Dokumenten EP-A-0 527 594, US-A-5 061 481, US-A-5 397 566, EP-A-0 527 594 beschriebenen Copolymere, die insbesondere die folgende Formel (III)
- aufweisen können, in der bedeuten: R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, R&sub8; und R'&sub8; unabhängig Methyl oder Wasserstoff oder eine geradketttige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxykette mit 5 bis 36 Kohlenstoffatomen, a und b unabhängig eine ganze Zahl von 1 bis 50 und c eine ganze Zahl von 0 bis 50 mit der Maßgabe, daß zwei der Reste R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, R&sub8; und R'&sub8; verschieden von Methyl oder Wasserstoff sind und verschieden voneinander sind. Insbesondere bedeuten: R&sub5;, R&sub6; eine geradkettige Kette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei R&sub5; verschieden von R&sub6; ist, R&sub8; und R'&sub8; Methyl, a eine Zahl im Bereich von 8 bis 18, b eine Zahl im Bereich von 2 bis 12, c die Zahl 0.
- Als erfindungsgemäß verwendbare Copolymere können die Copolymere der Formel (III) angegeben werden, in denen c gleich 0 ist, R&sub8; und R'&sub8; Methyl bedeuten und deren sonstige Parameter in der Formel und deren Schmelztemperaturen in der folgenden Tabelle (II) angegeben sind.
- Diese Polymere können 0 bis 85% des Gesamtgewichts der Zusammesetzung und vorzugsweise 2 bis 40% ausmachen.
- Diese Copolymere liegen aufgrund ihrer asymmetrischen Struktur (R&sub1; verschieden von R&sub2;) in Form von elastischen Wachsen vor, deren Konsistenz zwischen der Konsistenz von Wachsen und der von Gummis (Polydimethylsiloxan mit großem Molekulargewicht) liegt, die mit den zuvor beschriebenen Alkyldimethiconen perfekt mischbar sind. Sie sorgen für eine weitere Verbesserung des Komforts des Films, ohne für die Eigenschaft "ohne Materialübertragung" nachteilig zu sein. Diese Copolymere können allein oder als Gemisch und vorteilhaft in Kombination mit einem oder mehreren Wachsen der Formel (II) verwendet werden. Diese Copolymere können einen Beitrag zur Härte des Sticks und/oder zu den kosmetischen Eigenschaften leisten.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem zusätzlich zu den oben angegebenen flüchtigen Siliconen die Fettsubstanzen enthalten, die üblicherweise auf dem in Betracht gezogenen Anwendungsgebiet verwendet werden. Als Fettsubstanzen können flüssig vorliegende Silicone mit oder ohne Estergruppen, wie z. B. ein Dimethiconbehenat, von Siliconen verschiedene Fettsubstanzen, wie z. B. Öle, Pasten und pflanzliche, mineralische, tierische und/oder synthetische Wachse, angegeben werden.
- Von den von Siliconen verschiedenen Fettsubstanzen können angegeben werden: pflanzliche Öle wie Ricinusöl, Avocadoöl, Jo jobaöl, Fettsäureester wie Isopropylmyristat, Alkohole wie Acetyldodecanol oder Oleylalkohol, Acetylglyceride, Octanoate, Decanoate oder Ricinoleate von Alkoholen und Polyalkoholen, Triglyceride von Fettsäuren wie Sesamöl, Lanoline, Kohlenwasserstoffe wie Vaseline, Parleamöl, Polyisobuten, Bienenwachs, pflanzliche Wachse wie Carnaubawachs oder Candellilawachs, mineralische Wachse, wie z. B. Paraffin, Lignit oder mikrokristalline Wachse oder Ozokerite, synthetische Wachse wie Polyethylenwachse.
- Diese Fettsubstanzen mit oder ohne Silicongruppen können nach Bedarf vom Fachmann ausgewählt werden, um eine Zusammensetzung herzustellen, die die gewünschten Eigenschaften, z. B. hinsichtlich der Konsistenz oder der Textur, aufweist.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insbesondere mindestens eines der weiter oben angegebenen Wachse enthalten, um eine gute mechanische Festigkeit zu gewährleisten, insbesondere wenn die Zusammensetzung in Form eines Sticks vorliegt.
- Ganz allgemein kann die Zusammensetzung mindestens ein Kohlenwasserstoffwachs in einem Anteil von 0 bis 30% des Gesamtgewichts und vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% Kohlenwasserstoffwachs enthalten.
- Außerdem wurde festgestellt, daß die Verbesserung der Festigkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sowie das Fehlen einer Migration und/oder einer Materialübertragung von besonderem Interesse sein kann, wenn die Zusammensetzung mindestens 20 Gew.-% nicht flüchtiges Kohlenwasserstofföl, vorzugsweise mindestens 5 Gew.-%, oder sogar überhaupt kein nicht flüchtiges Kohlenwasserstofföl enthält.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem jeden üblicherweise auf dem betreffenden Gebiet verwendeten Zusatzstoff enthalten, wie z. B. Antioxidantien, Parfums, etherische Öle, Konservierungsmittel, kosmetische Wirkstoffe, Hydratisierungs mittel, Vitamine, essentielle Fettsäuren, lipophile Sonnenschutzfilter, fettlösliche Polymere, insbesondere Kohlenwasserstoffpolymere, wie z. B. Polyalkylene, Polyacrylate. Diese Zusatzstoffe können in der Zusammensetzung in einem Anteil von 0 bis 10% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten sein.
- Der Fachmann achtet selbstverständlich darauf, die mögliche(n) ergänzende(n) Verbindung(en) und/oder ihre Menge so zu wählen, daß die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung durch den ins Auge gefaßten Zusatz nicht oder nicht wesentlich verschlechtert werden.
- Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können insbesondere in Form eines Sticks oder Stifts, in Form einer weichen oder gegossenen Paste oder auch in Form einer ölige, zu einem Gel verfestigten Flüssigkeit oder in Form einer Creme vorliegen.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in Form eines Produkts zum Schminken der Haut, insbesondere als Make-up, Rouge oder Lidschatten, oder besser als Lippenstift vorliegen. Die Zusammensetzungen können außerdem in farbloser Form, die gegebenenfalls kosmetische oder dermatologische Wirkstoffe enthalten, vorliegen. Sie können außerdem als Pflegegrundlage für die Lippen oder fixierende Grundlage, die auf einen herkömmlichen Lippenstift aufgetragen wird, um so die Materialübertragung und die Migration zu begrenzen, verwendet werden.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner in Form einer dermatologischen Zusammensetzung oder einer Zusammensetzung zur Hautpflege oder spezieller in Form einer Sonnenschutzzusammensetzung vorliegen.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung muß selbstverständlich ein kosmetisch oder dermatologisch akzeptables Medium enthalten, d. h. ein Medium, das auf die Haut, die Schleimhäute (Lippen, Innenbereich der Augenlider) des Menschen aufgetragen werden kann.
- Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein wasserfreier Lippenstift oder ein wasserfreies Make-up ohne Materialübertragung, der/das wie in den Ansprüchen definiert ist.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner die nicht-therapeutische Verwendung der Kombination eines bei Umgebungstemperatur flüchtigen Silicons, das unter Hexylheptamethyltrisiloxan, Octylheptamethyltrisoloxan und ihren Gemischen ausgewählt ist, und eines bei Umgebungstemperatur festen oder halbfesten Siliconwachses in einer kosmetischen Zusammensetzung oder für die Herstellung einer Zusammensetzung, um die Materialübertragung und/oder die Migration der Zusammensetzung zu verringern, wobei das Siliconwachs eine Siliconstruktur und Einheiten mit mindestens einer Alkyl oder Alkoxykette aufweist, die als. Seitenkette und/oder am Ende der Siliconstruktur angebunden ist, wobei diese Ketten geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45 Kohlenstoffatome aufweisen.
- Die Erfindung betrifft außerdem ein kosmetisches Verfahren zur Begrenzung und/oder Verhinderung der Übertragung einer Zusammensetzung zum Schminken oder zur Pflege der Haut oder der Lippen auf ein von der Haut und den Lippen verschiedenes Substrat, das in den Ansprüchen definiert ist.
- Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen detaillierter veranschaulicht.
- Es wird ein Lippenstift mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
- - Hexylheptamethyltrisiloxan ad. 100 g
- - Stearyldimethicon (Tf = 28ºC) 23 g
- - Polyethylenwachs 23 g
- - Pigmente 8 g
- - natürliche Perlglanzpigmente 2 g
- Die Zusammensetzung wird in herkömmlicher Weise hergestellt, indem die Fettsubstanzen ohne das flüchtige Silicon auf 110ºC erwärmt und gemischt werden. Anschließend werden die Pigmente und die Füllstoffe zugegeben und dann bei 60ºC die flüchtigen Öle. Das Ganze wird unter leichtem Rühren gemischt. Anschließend kann das Gemisch in geeignete Formen gegossen werden.
- Man erhält einen Lippenstift mit weicher, angenehmer Textur, der sich leicht verteilen und gleichmäßig auftragen läßt. Der Film ist über einen langen Zeitraum komfortabel zu tragen, er zeigt keine Migration und kein Lippenstift wird übertragen.
- Diese Zusammensetzung wird auf die linke Hälfte der Lippen mehrerer Probanden aufgetragen.
- Zum Vergleich wird auf die rechte Hälfte der Lippen ein Lippenstift des Stands der Technik aufgetragen, der keinen Siliconwachs mit Alkylgruppen enthält.
- Man läßt den Lippenstift 30 min bei Umgebungstemperatur trocknen, wonach die Lippen vollständig auf ein Blatt Papier gedrückt werden.
- Es wird auf allen Blättern Papier eine kaum wahrnehmbare und sehr geringe Spur Lippenstift festgestellt, sowohl für die erfindungsgemäße Zusammensetzung als auch die Zusammensetzung des Stands der Technik. Darüber hinaus wird der mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf den Lippen erhaltene Film als komfortabler und weniger trocken als der mit der Zusammensetzung des Stands der Technik erhaltene Film wahrgenommen.
- Es wird ein Lippenstift mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- - Hexylheptamethyltrisiloxan ad. 100 g
- - Abil Wax 9810 25 g
- - bei Umgebungstemperatur flüssiges Silicon (Abil Wax 9801) 5 g
- - Pigmente g g
- - Titanglimmer 2 g
- Die Zusammensetzung wird in herkömmliche Weise hergestellt, indem die Fettsubstanzen auf 95ºC erwärmt werden, wonach die Pigmente und die Perlglanzpigmente, nicht aber das flüchtige Silicon, zugegeben werden und das Ganze gemischt wird. Dann wird das flüchtige Silicon bei 60ºC zugegeben, wonach das Ganze gemischt wird. Dieses Gemisch kann dann in geeignete Verpackungen gegossen werden.
- Man erhält so einen festen Stick mit angenehmer Textur, der sich leicht verteilen und gleichmäßig auftragen läßt. Der auf den Lippen erhaltenen Film kann über längere Zeit komfortabel getragen werden und zeigt keine Migration.
- Es wird eine fixierende Lippenstiftgrundlage mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- - Octylheptamethyltrisiloxan ad. 100 g
- - Abil Wax 9810 30 g
- - Polyethylenwachse (Poly Wax 500 von Bareco) 10 g
- - Füllstoffe (Nylonpulver) 5 g
- Die Zusammensetzung wird wie die Zusammensetzung in Beispiel 1 hergestellt.
- Man erhält eine fixierende Grundlage in Form eines Sticks. Diese Grundlage weist eine angenehme Textur auf und kann leicht auf einen herkömmlichen Lippenstiftfilm aufgetragen werden. Mit ihr kann die Migration und die Übertragung des herkömmlichen Lippenstiftfilms auf einen Träger, wie z. B. ein Glas, verhindert werden.
- Es wird ein Make-up mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- - Stearyldimethicon (Siliconwachs, Tf = 35 bis 40 0C) 13,5 g
- - Hexylheptamethyltrisiloxan ad. 100 g
- - Pigmente 16,2 g
- - Füllstoffe (Orgasol) 16,7 g
- - Konservierungsmittel q. s.
- Der Wachs wird geschmolzen, anschließend werden die andere Bestandteile in der folgenden Reihenfolge zugegeben: Pigmente, Füllstoffe, Konservierungsmittel, dann das flüchtige Silicon; anschließend wird das Ganze gemischt. Danach kann man das Gemisch in geeignete Formen gießen.
- Man erhält ein gegossenes Make-up "ohne Materialübertragung", das mit einem Schwämmchen aufgetragen werden kann, sehr weich ist und leicht verteilt werden kann.
Claims (30)
1. Zusammensetzung zum Schminken oder zur Pflege ohne
Materialübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
ein bei Umgebungstemperatur flüchtiges Silicon, das unter
Hexylheptamethyltrisiloxan, Octylheptamethyltrisiloxan und
ihren Gemischen ausgewählt ist, und ein bei
Umgebungstemperatur festes oder halbfestes Siliconwachs enthält, das eine
Siliconstruktur und Einheiten mit mindestens einer Alkyl-
oder Alkoxykette aufweist, die als Seitenkette und/oder am
Ende der Siliconstruktur angebunden ist, wobei diese Ketten
geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45
Kohlenstoffatome aufweisen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammensetzung in wasserfreier Form vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das flüchtige Silicon in einem Anteil von 10 bis 90
Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 80 Gew.-%, des Gesamtgewichts
der Zusammensetzung enthalten ist.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconwachs die folgende
Formel (II)
aufweist, in der bedeuten: R&sub3;, R&sub4; und R'&sub4; unabhängig Methyl
oder Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl
mit 10 bis 45 Kohlenstoffatomen, z und t unabhängig eine
ganze Zahl von 0 bis 100, u, v und w unabhängig 0 oder 1,
mit der Maßgabe, daß t verschieden von 0 und R&sub3; Verschieden
von Methyl und Wasserstoff ist, wenn R&sub4; und R'&sub4; Methyl oder
Wasserstoff darstellen, und daß R&sub4; und R'&sub4; verschieden von
Methyl oder Wasserstoff sind, wenn R&sub3; Methyl oder
Wasserstoff darstellt oder wenn t gleich 0 ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconwachs unter den Wachsen
der Formel (II) ausgewählt ist, in denen R&sub3;, R&sub4; oder R'&sub4; den
Rest C&sub1;&sub6;H&sub3;&sub3;, C&sub1;&sub8;H&sub3;&sub7;, C&sub2;&sub4;H&sub4;&sub9;, C&sub2;&sub6;H&sub5;&sub3; oder ein Gemisch dieser
Reste bedeutet.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconwachs in einem Anteil
von 2 bis 90% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und
vorzugsweise in einem Anteil von 30 bis 70% enthalten ist.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, nicht flüchtiges
Kohlenwasserstofföl enthält.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem
Kohlenwasserstoffwachs in einem Anteil von 0 bis 30% des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise in einem
Anteil von 5 bis 25%, enthält.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Partikel-Phase
enthält, die in einem Anteil von 0 bis 35% des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise in einem Anteil von
5 bis 25%, enthalten ist.
10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Sticks oder
Stifts, einer weichen oder gegossenen Paste oder einer
Creme oder eines Gels vorliegt.
11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen kosmetischen
oder dermatologischen Wirkstoff enthält.
12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Make-up-,
Rouge- oder Lidschatten-Zusammensetzung, eines
Lippenstifts, einer Pflegegrundlage oder einer fixierenden
Grundlage für die Lippen, eines Hautpflegemittels oder einer
Sonnenschutzzusammensetzung vorliegt.
13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Silicon-
Copolymer der folgenden Formel (III)
enthält, in der bedeuten: R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, R&sub8; und R'&sub8; unabhängig
Methyl oder Wasserstoff oder eine geradketttige oder
verzweigte Alkyl- oder Alkoxykette mit 5 bis 36
Kohlenstoffatomen, a und b unabhängig eine ganze Zahl von 1 bis 50 und
c eine ganze Zahl von 0 bis 50 mit der Maßgabe, daß zwei
der Reste R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, FR&sub8; und R'&sub8; verschieden von Methyl
oder Wasserstoff sind und verschieden voneinander sind.
14. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymer 0 bis 85% des Gewichts der
Zusammensetzung und vorzugsweise 2 bis 40% ausmacht.
15. Wasserfreier Lippenstift oder wasserfreies Make-up ohne
Materialübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mindestens ein bei Umgebungstemperatur flüchtiges Silicon, das
unter Hexylheptamethyltrisiloxan,
Octylheptamethyltrisiloxan und ihren Gemischen ausgewählt ist, ein bei
Umgebungstemperatur festes oder halbfestes Siliconwachs, das
eine Siliconstruktur und Einheiten mit mindestens einer
Alkyl- oder Alkoxykette aufweist, die als Seitenkette
und/oder am Ende der Siliconstruktur angebunden ist, wobei
diese Ketten geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45
Kohlenstoffatome aufweisen, und Pigmente und/oder
Füllstoffe enthält.
16. Nicht-therapeutische Verwendung der Kombination eines bei
Umgebungstemperatur flüchtigen Silicons, das unter
Hexylheptamethyltrisiloxan, Octylheptamethyltrisoloxan und ihren
Gemischen ausgewählt ist, und eines bei Umgebungstemperatur
festen oder halbfesten Siliconwachses in einer kosmetischen
Zusammensetzung oder für die Herstellung einer
Zusammensetzung zur Verringerung der Materialübertragung und/oder der
Migration der Zusammensetzung, wobei das Siliconwachs eine
Siliconstruktur und Einheiten mit mindestens einer Alkyl
oder Alkoxykette aufweist, die als Seitenkette und/oder am
Ende der Siliconstruktur angebunden ist, wobei diese Ketten
geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45
Kohlenstoffatome aufweisen.
17. Verwendung der Kombination eines bei Umgebungstemperatur
flüchtigen Silicons, das unter Hexylheptamethyltrisiloxan,
Octylheptamethyltrisiloxan und ihren Gemischen ausgewählt
ist, und eines bei Umgebungstemperatur festen oder
halbfesten Siliconwachses zur Herstellung einer Zusammensetzung
zur Verringerung der Materialübertragung und/oder der
Mi
gration der Zusammensetzung, wobei das Siliconwachs eine
Siliconstruktur und Einheiten mit mindestens einer Alkyl
oder Alkoxykette aufweist, die als Seitenkette und/oder am
Ende der Siliconstruktur angebunden ist, wobei diese Ketten
geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45
Kohlenstoffatome aufweisen.
18. Verwendung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das flüchtige Silicon in einem Anteil von 10 bis
90 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 80%, des Gesamtgewichts der
Zusammensetzung enthalten ist.
19. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliconwachs die folgende Formel (II)
aufweist, in der bedeuten: R&sub3;, R&sub4; und R'&sub4; unabhängig Methyl
oder Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl
mit 10 bis 45 Kohlenstoffatomen, z und t unabhängig eine
ganze Zahl von 0 bis 100, u, v und w unabhängig 0 oder 1,
mit der Maßgabe, daß t verschieden von 0 und R&sub3; verschieden
von Methyl und Wasserstoff ist, wenn R&sub4; und R'&sub4; Methyl oder
Wasserstoff darstellen, und daß R&sub4; und R'&sub4; verschieden von
Methyl oder Wasserstoff sind, wenn R&sub3; Methyl oder
Wasserstoff darstellt oder wenn t gleich 0 ist.
20. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliconwachs unter den Wachsen der
Formel (II) ausgewählt ist, in denen R&sub3;, R&sub4; oder R'&sub4; den
Rest C&sub1;&sub6;H&sub3;&sub3;, C&sub1;&sub8;H&sub3;&sub7;, C&sub2;&sub4;H&sub4;&sub9;, C&sub2;&sub6;H&sub5;&sub3; oder ein Gemisch dieser
Reste bedeutet.
21. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliconwachs in einem Anteil von 2
bis 90% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und
vorzugsweise in einem Anteil von 30 bis 70% enthalten ist.
22. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem
Kohlenwasserstoffwachs in einem Anteil von 0 bis 30% des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise in einem Anteil
von 5 bis 25%, enthält.
23. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 22 dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem eine
Partikel-Phase enthält, die in einem Anteil von 0 bis 35% des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise in einem
Anteil von 5 bis 25%, enthalten ist.
24. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form eines Sticks
oder Stifts, einer weichen oder gegossenen Paste oder einer
Creme oder eines Gels vorliegt.
25. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem einen
kosmetischen oder dermatologischen Wirkstoff enthält.
26. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form einer Make-
up-, Rouge- oder Lidschatten-Zusammensetzung, eines
Lippenstifts, einer Pflegegrundlage oder einer fixierenden
Grundlage für die Lippen, eines Hautpflegemittels oder einer
Sonnenschutzzusammensetzung vorliegt.
27. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem ein Silicon-
Copolymer der folgenden Formel (III)
enthält, in der bedeuten: R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, R&sub8; und R'&sub8; unabhängig
Methyl oder Wasserstoff oder eine geradketttige oder
verzweigte Alkyl- oder Alkoxykette mit 5 bis 36
Kohlenstoffatomen, a und b unabhängig eine ganze Zahl von 1 bis 50 und
c eine ganze Zahl von 0 bis 50 mit der Maßgabe, daß zwei
der Reste R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, R&sub8; und R'&sub8; verschieden von Methyl
oder Wasserstoff sind und verschieden voneinander sind.
28. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß das Copolymer 0 bis 85% des Gewichts der
Zusammensetzung und vorzugsweise 2 bis 40% ausmacht.
29. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung wasserfrei ist.
30. Kosmetisches Verfahren zur Begrenzung und/oder Verhinderung
der Übertragung einer Zusammensetzung zum Schminken oder
zur Pflege der Haut oder der Lippen auf einen von der Haut
und den Lippen verschiedenen Träger, das darin besteht, in
die Zusammensetzung die Kombination aus einem bei
Umgebungstemperatur flüchtigen Silicon und einem bei
Umgebungstemperatur festen oder halbfesten Siliconwachs
einzubringen, um die Übertragung und/oder die Migration der
Zusammensetzung zu verringern, wobei das flüchtige Silicon
unter Hexylheptamethyltrisiloxan,
Octylheptamethyltrisiloxan und ihren Gemischen ausgewählt ist und das Siliconwachs
eine Siliconstruktur und Einheiten mit mindestens einer
Alkyl oder Alkoxykette aufweist, die als Seitenkette und/oder
am Ende der Siliconstruktur angebunden ist, wobei diese
Ketten geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45
Kohlenstoffatome aufweisen.
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