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DE69630110T2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung von linearen und kippschaltbetrieb stosszugriffssequenzen mittels kippschaltbetrieb inkrement-logik - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung von linearen und kippschaltbetrieb stosszugriffssequenzen mittels kippschaltbetrieb inkrement-logik Download PDF

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DE69630110T2
DE69630110T2 DE69630110T DE69630110T DE69630110T2 DE 69630110 T2 DE69630110 T2 DE 69630110T2 DE 69630110 T DE69630110 T DE 69630110T DE 69630110 T DE69630110 T DE 69630110T DE 69630110 T2 DE69630110 T2 DE 69630110T2
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DE
Germany
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increment
memory
burst
address
sequence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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DE69630110T
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Aniruddha Kundu
Narendra Khandekar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
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Publication of DE69630110T2 publication Critical patent/DE69630110T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/28Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using burst mode transfer, e.g. direct memory access DMA, cycle steal

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Computersysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verbesserung der Speicherteilsystem-Leistung für Speicher-Burst(Impulsbündel)-Zugriffe in einem Computersystem.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei einigen Computersystemen kann auf Speichereinrichtungen oder andere Arten von Einrichtungen, die Speicher enthalten, von bestimmten Einrichtungen unter Verwendung eines Burst-Modus-Zugriffs zugegriffen werden. Burst-Modus-Zugriffe ermöglichen im Allgemeinen, dass Mehrfachdateneinheiten (beispielsweise Bits, Bytes, Worte oder Vierfachworte) aus dem Speicher gelesen oder in diesen geschrieben werden können, indem ein Speicherzugriffsbefehl verwendet wird, wodurch Speicherzugriffslatenzzeiten herabgesetzt werden. In einigen Fällen wird ein Burst-Zugriff ausgeführt, wenn eine einzelne Speicherzugriffsanweisung, wie beispielsweise ein Burst-LESEN oder ein Burst-SCHREIBEN, von einer Speichereinrichtung zusammen mit einer Sequenz von Adressen, auf die zugegriffen werden soll, empfangen wird.
  • Einige Speichereinrichtungen oder Einrichtungen, die ein Speicherarray enthalten, verfügen über einen automatischen Adressinkrementiermechanismus, um die Adressen der Speicherplätze zu erzeugen, auf die während eines Burst-Zugriffs zugegriffen werden soll. In diesem Fall muss der Burst-Zugriffsbefehl von einer anfordernden Einrichtung nur eine Startadresse enthalten, die einen Speicherplatz angibt, an welchem der Burst-Zugriff beginnen soll. Der automatische Inkrementiermechanismus inkrementiert dann die niederwertigsten Bits der Startadresse in einer bestimmten Sequenz, um die Adressen der übrigen Speicherplätze zu erzeugen, auf die während des Burst-Zugriffs zugegriffen werden soll. Die Anzahl der nachfolgenden Speicheradressen, die von dieser automatischen Inkrementierlogik erzeugt werden, und die Reihenfolge, in welcher auf sie zugegriffen wird, wird in einigen Fällen von einem Burst-Längen-Indikator und einem Burst-Sequenz-Indikator bestimmt, die vom Hersteller des Computersystems in einem Register gespeichert werden, oder während des Betriebs oder der Konfiguration des Computersystems, um die Anzahl der Datenelemente anzugeben, auf die während eines Burst-Zugriffs zugegriffen werden soll.
  • Ein Beispiel für eine Einrichtung, die aktuell verfügbar ist und einen automatischen Adressinkrementiermechanismus enthält, ist eine synchrone, dynamische Speichereinrichtung mit wahlfreiem Zugriff (SDRAM). Verschiedene Typen integrierter Schaltungseinrichtungen sowie verschiedene Busprotokolle werden für verschiedene Burst-Adressinkrementiersequenzen optimiert oder machen diese erforderlich. SDRAMs enthalten ein programmierbares Modusregister, welches entweder lineare (auch als sequenziell bezeichnet) oder verschachtelte (auch als Wechsel-Modus bezeichnet) Burst-Speicherzugriffe ermöglicht. Die lineare oder sequenzielle Inkrementiersequenz inkrementiert eine Adresse in sequenzieller Reihenfolge, um auf die Anzahl der Datenelemente linear zuzugreifen, die von der Burst-Länge angegeben wird, welche in einem Register eingestellt oder in dem Computersystem fest verdrahtet ist. Beispielsweise würde bei einer Startadresse von 1001 (binär) und einer Burst-Länge von vier Datenelementen eine lineare Adressinkrementiersequenz die Startadresse inkrementieren, um auf die Speicherplätze 1010, 1011 und 1100 in dieser Reihenfolge zuzugreifen.
  • Die Wechsel-Adressinkrementiersequenz wird als Wechsel-Sequenz bezeichnet, weil die Sequenz so geartet ist, dass der Wert des niederwertigsten Bits von einem Wert „0" zu einem Wert „1" umschaltet bzw. wechselt. Somit kann die Sequenz in einigen Fällen sequenziell sein, aber in vielen Fällen ist die Wechsel-Sequenz nicht-sequenziell oder nicht-linear. Unter Verwendung desselben Beispiels mit einer Startadresse von 1001 und einer Burst-Länge von vier Datenelementen würde eine Wechsel-Adressinkrementiersequenz die Startadresse so inkrementieren, daß auf die Speicherplätze 1000, 1011 und 1010 in dieser Reihenfolge zugegriffen wird.
  • Um jedoch zwischen den Adressinkrementiermodi hin- und herzuschalten, muss das SDRAM-Modusregister jedes Mal neu programmiert werden, wenn ein anderer Typ einer Adressinkrementiersequenz (sequenziell oder Wechsel-Modus) erforderlich ist. Das SDRAM-Modusregister ist laufend programmierbar und kann sich somit an sich verändernde Adressinkrementieranforderungen anpassen, aber die Verzögerung, die jedes Mal eintritt, wenn der Adressinkrementiermodus verändert wird, ist beträchtlich.
  • Beispielsweise können bei einem bestimmten Computersystem, das einen Hochleistungsprozessor auf einem Host-Bus und andere Agenten auf einem peripheren Bus, wie beispielsweise einem PCI-Bus, enthält, alle Burst-Zugriffe von dem Host-Bus auf den Hauptspeicher eine verschachtelte Speicheradressinkrementiersequenz erfordern, und alle Burst-Zugriffsanforderungen von dem PCI-Bus können eine sequenzielle Speicheradressinkrementiersequenz erfordern. In diesem Fall muss das Modusregister des SDRAM häufig neu programmiert werden, um die richtige Steuerung der Speicheradressinkrementiersequenz in Abhängigkeit von der Quelle einer Burst-Zugriffsanforderung bereitzustellen.
  • Dieses Programmieren und Neuprogrammieren des SDRAM-Modusregisters kann eine signifikante Anzahl von Taktzyklen verbrauchen, insbesondere wenn Speicherzugriffsanforderungen ständig zwischen Prozessor- und PCI-Speicherzugriffen hin- und herschalten. Einige SDRAMs erfordern beispielsweise zwei Taktzyklen, um das Modusregister zu programmieren, und zwei Leerlauf-Taktzyklen, die dem Programmieren des Modusregisters folgen, bevor eine weitere Speicherzugriffsanforderung verarbeitet werden kann. Somit entsteht ein Zeitverlust von vier Taktzyklen jedes Mal dann, wenn das SDRAM-Modusregister neu programmiert wird, um eine andere Adressinkrementiersequenz für einen Burst-Zugriff bereitzustellen. Andere Einrichtungen, welche sowohl sequenzielle als auch nicht-sequenzielle automatische Adressinkrementiermodi enthalten, unterliegend denselben Problemen.
  • Folglich ist es wünschenswert, ein Mittel zum automatischen Inkrementieren der Speicheradressen für einen Burst-Zugriff bereitzustellen, um sowohl den Anforderungen für sequenzielle als auch für Wechsel-Modus-Burst-Zugriffe zu entsprechen, ohne dass die Taktzykluszeitverluste entstehen, die mit dem Neuprogrammieren der automatischen Inkrementier-Steuerlogik der Speichereinrichtung verbunden sind.
  • Ein Beispiel für eine dem Stand der Technik entsprechende Anordnung ist in der US 5,386,385 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Steuern der Reihenfolge bereitgestellt, in welcher auf die Plätze eines Speichers in einem Computersystem während einer Burst-Zugriffsoperation zugegriffen wird, wobei die Reihenfolge von einer Sequenz bestimmt wird, in welcher eine Burst-Zugriffsstartadresse inkrementiert wird, wobei das Computersystem eine Wechsel-Inkrementierlogik enthält, um eine Adresse in einer Wechsel-Sequenz zu inkrementieren. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch:
    einen Eingabebus zum Empfangen von Burst-Zugriffsanforderungen und zugehörigen Startadressen von einer Mehrzahl von Einrichtungen in dem Computersystem, wobei jede Startadresse einen ersten Speicherplatz angibt, auf den als Reaktion auf die zugehörige Burst-Zugriffsanforderung zugegriffen werden soll, wobei jede der Mehrzahl von Einrichtungen entweder eine lineare oder eine Wechsel-Adressinkrementiersequenz erfordert; und
    eine Sequenzsteuerlogik, die mit dem Eingabebus gekoppelt ist und die mit der Wechsel-Inkrementierlogik zu koppeln ist, um die Wechsel-Inkrementierlogik zu steuern, um die Startadresse in einer linearen Sequenz als Reaktion auf eine Burst-Zugriffsanforderung von einer Einrichtung zu inkrementieren, die eine lineare Adressinkrementiersequenz erfordert, wobei die Sequenzsteuerlogik Zugriffe auf Speicherplätze ignoriert, die von der Wechsel-Inkrementierlogik angezeigte Adressen haben, welche nicht in der linearen Sequenz enthalten sind.
  • Ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern der Reihenfolge bereitgestellt, in welcher auf Plätze eines Speichers in einem Computersystem während einer Burst-Zugriffsoperation zugegriffen wird, wobei die Reihenfolge entweder eine lineare Reihenfolge oder eine Wechsel-Reihenfolge ist, wobei die Reihenfolge von einer Sequenz bestimmt wird, in welcher eine Burst-Zugriffsstartadresse inkrementiert wird, wobei das Computersystem eine Wechsel-Inkrementierlogik zum Inkrementieren einer Adresse in einer Wechsel-Sequenz enthält. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch:
    Empfangen einer Burst-Zugriffsanforderung und einer Burst-Zugriffsstartadresse von einer ersten Einrichtung in dem Computersystem, wobei die Startadresse einen ersten Speicherplatz angibt, auf welchen während der Burst-Zugriffsoperation zugegriffen werden soll, die als Reaktion auf die Burst-Zugriffsanforderung ausgeführt wird;
    Bestimmen, ob die erste Einrichtung eine lineare oder eine Wechsel-Adressinkrementiersequenz für die Burst-Zugriffsoperation erfordert;
    Steuern der Wechsel-Inkrementierlogik durch eine Sequenzsteuerlogik, um die Startadresse in einer linearen Sequenz zu inkrementieren, wenn festgestellt wird, dass die erste Einrichtung eine lineare Burst-Zugriffssequenz erfordert; und
  • Ignorieren eines Zugriffs auf einen bestimmten Speicherplatz durch die Sequenzsteuerlogik, wenn die Wechsel-Inkrementierlogik die Startadresse inkrementiert, um auf den Platz zuzugreifen, und auf den Platz während der Burst-Zugriffsoperation nicht zugegriffen werden muss.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Überblicks-Blockdarstellung, die ein Computersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Blockdarstellung, die die Speichersteuereinrichtung und die Hauptspeicheranordnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • 3A ist eine Tabelle, die ein Beispiel für sequenzielle und verschachtelte Inkrementiersequenzen für eine Burst-Länge von zwei Datenelementen darstellt.
  • 3B ist eine Tabelle, die ein Beispiel für sequenzielle und verschachtelte Inkrementiersequenzen für eine Burst-Länge von vier Datenelementen darstellt.
  • 3C ist eine Tabelle, die ein Beispiel für sequenzielle und verschachtelte Inkrementiersequenzen für eine Burst-Länge von acht Datenelementen darstellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung für eine Burst-Länge von vier Datenworten darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Speicherzugriffssteuerlogik zum Steuern von sequenziellen und Wechsel-Modus-Burst-Zugriffssequenzen bereit, die eine automatische Wechsel-Adressinkrementierlogik verwenden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Fachleuten wird jedoch klar sein, dass die Erfindung ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Elemente nicht im Detail beschrieben worden, um die Verschleierung der Erfindung zu vermeiden.
  • Überblick über das Computersystem eines Ausführungsbeispiels
  • 1 ist eine Blockdarstellung, die ein Computersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Computersystem der Erfindung umfasst einen Host-Bus 100 zum Übermitteln von Informationen, einen Prozessor 101 zum Verarbeiten von Informationen und einen Cache-Speicher 104 zum Speichern häufig und/oder kürzlich verwendeter Informationen für den Prozessor 101. Der Prozessor 101 ist mit dem Host-Bus 100 über einen Prozessorsteuer- und Datenbus 102 und einen Prozessoradressbus 103 gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 101 ein Intel-Architektur-Mikroprozessor, wie er beispielsweise von der Intel Corporation, Santa Clara, Kalifornien, dem Unternehmenszessionar der Erfindung, hergestellt wird; es können jedoch auch andere Prozessorarchitekturen in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden. Der Cache-Speicher 104 kann innerhalb derselben IC-Baugruppe wie der Prozessor 101 oder innerhalb einer separaten IC-Baugruppe konfiguriert werden.
  • Das Computersystem eines Ausführungsbeispiels enthält ebenfalls einen Read-Only Memory (ROM) 105 oder eine andere nicht-flüchtige Speichereinrichtung zum Speichern feststehender Informationen und Anweisungen für den Prozessor 101. Der ROM 105 eines Ausführungsbeispiels speichert ein BIOS-Programm zum Initialisieren und Konfigurieren des Computersystems bei der Inbetriebnahme oder beim Neustart des Computersystems.
  • Ebenfalls ist mit dem Host-Bus 100 über einen Host-Steuerbus 106 und einen Host-Adressbus 107 eine Speichersteuereinrichtung 108 gekoppelt zum Steuern der Zugriffe (wie beispielsweise Speicher-LESE- und SCHREIB-Operationen), sowie der Speicheraktualisierungsoperationen, auf einen Hauptspeicher 109. Der Hauptspeicher 109 speichert Informationen und Anweisungen für den Prozessor 101 während des Betriebs des Computersystems und ist mit der Speichersteuereinrichtung 108 über einen Speicherbus 110 gekoppelt, welcher sowohl Speicheradress- als auch Speichersteuersignalleitungen enthält. Die Speichersteuereinrichtung 108 eines Ausführungsbeispiels ist ebenfalls mit einem peripheren Bus 111, wie beispielsweise einem Peripherie-Komponenten-Verbindungs(PCI) -Bus, über einen peripheren Steuerbus 112 und einen peripheren Adress- und Datenbus 113 gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Speichersteuereinrichtung 108 eine (nicht dargestellte) Busbrückenlogik zur Kommunikation zwischen dem Host-Bus 100 und dem peripheren Bus 111. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann die Busbrückenlogik nicht in der Speichersteuereinrichtung 108 enthalten sein, oder sie kann in einer separaten integrierten Schaltungseinrichtung enthalten sein.
  • Die Speichersteuereinrichtung 108 steuert die Zugriffe auf den Hauptspeicher 109 als Reaktion auf Speicherzugriffsanforderungen von Agenten auf dem Host-Bus, wie beispielweise der Prozessor 101 oder der periphere Bus 111. Agenten auf jedem Bus, welche in der Lage sind, Burst-Zugriffe auf den und von dem Hauptspeicher 109 oder eine andere Speichereinrichtung in dem Computer auszuführen, können Burst-Zugriffe erfordern oder für diese optimiert werden, indem eine bestimmte Speicheradressinkrementiersequenz verwendet wird. Bei einem Beispiel ist es erforderlich, die Startadresse einer Burst-Zugriffsanforderung von dem Prozessor 101 in einem Wechsel-Modus zu inkrementieren, um die Adressen der Speicherplätze zu erzeugen, auf die während der Burst-Zugriffsoperation zugegriffen werden soll. In ähnlicher Weise erfordern bei einem Beispiel alle Speicher-Burst-Zugriffsanforderungen, die von Agenten auf dem peripheren Bus 111 kommen, dass die Speicheradresse für den Zugriff in einer linearen Inkrementiersequenz für nachfolgende Datenelemente inkrementiert wird, auf die während einer Burst-Zugriffsoperation zugegriffen wird. Beispiele für lineare und Wechsel-Modus-Adressinkrementiersequenzen, welche verwendet werden können, um derartige Burst-Zugriffe zu steuern, werden nachstehend unter Bezugnahme auf 3A, 3B und 3C detaillierter beschrieben.
  • Die Speichersteuereinrichtung 108 eines Ausführungsbeispiels enthält eine intelligente Inkrementiersteuerlogik 117, welche dazu dient, die Adressinkrementiersequenz während eines Burst-Zugriffs auf den Hauptspeicher 109 zu steuern. Die intelligente Inkrementiersteuerlogik der Erfindung steuert die Wechsel-Inkrementiermoduslogik auf einem Speicher oder auf einer einen Speicher enthaltenden Einrichtung zur Bereitstellung einer bestimmten Inkrementiersequenz, wie sie vom benötigten Typ der Inkrementiersequenz (Wechsel oder linear) bestimmt wird, der mit der Burst-Zugriffsanforderung bereitgestellten Startadresse und der Burst-Länge (die Anzahl der Datenelemente, die während des Burst-Zugriffs abgerufen werden soll), die in der Speichersteuereinrichtung 108 oder einer anderen Logik in dem Computersystem eingestellt ist. Die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 der Erfindung führt dies unter Verwendung der Wechsel-Inkrementiermoduslogik aus, ohne dass es erforderlich ist, ein Modusregister neu zu programmieren, oder dass eine andere derartige Logik zwischen dem linearen und dem Wechsel-Inkrementiermodus zurück- und vorschalten muss. Auf diese Weise unterstützt die intelligente Inkrementiersteuerlogik der Erfindung die Reduzierung oder Eliminierung der Verzögerung, die entsteht, wenn die Adressinkrementiermodi verändert werden. Die Arbeitsweise der intelligenten Inkrementiersteuerlogik 117 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 detaillierter beschrieben.
  • Es wird noch immer auf 1 Bezug genommen; bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Datenpfadeinheit 119 auch mit dem Host-Bus 100 über den Host-Datenbus 120 und mit dem Hauptspeicher 109 über den Speicherdatenbus 122 gekoppelt. Die Datenpfadeinheit 119 eines Ausführungsbeispiels empfängt Steuersignale von der Speichersteuereinrichtung 108 über den Speicherdatensteuerbus 125. Die Datenpfadeinheit 119 dient zur Steuerung des Datenstroms in den und aus dem Hauptspeicher 109 als Reaktion auf Datenzugriffs- oder Datenübermittlungsanforderungen, die von der Speichersteuereinrichtung 108 empfangen werden. Auf diese weise werden die Adress- und Datenströme, die mit dem Hauptspeicher 109 verbunden sind, etwas getrennt, um eine effizientere Arbeitsweise zu ermöglichen. Bei einigen Ausführungsbeispielen werden die Daten in den und aus dem Hauptspeicher 109 über den Host-Datenbus 120 an den Host-Bus übermittelt, aber Daten in den und aus dem Hauptspeicher 109 werden über die Speichersteuereinrichtung 108 und über den peripheren Adress-/Datenbus 113 an den peripheren Bus 111 übermittelt. Die Funktionalität der Speichersteuereinrichtung 108 und der Datenpfadeinheit 119 ist bei einigen Ausführungsbeispielen in eine integrierte Schaltungskomponente integriert.
  • Fachleuten ist klar, dass andere Computersysteme in Übereinstimmung mit der Erfindung ebenfalls verwendet werden können. Fachleuten ist ebenso klar, dass das in 1 dargestellte Computersystem weitere Komponenten enthalten kann, die nicht in 1 dargestellt sind, oder ohne in 1 dargestellte Komponenten, wie beispielweise den peripheren Bus 111, konfiguriert werden kann.
  • Anordnung von Speichersteuereinrichtung und Hauptspeicher in einem Ausführungsbeispiel
  • 2 stellt die Anordnung der Speichersteuereinrichtung und des Hauptspeichers eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dar. Obwohl die Erfindung unter Bezugname auf ein Hauptspeicherarray beschrieben wird, das bestimmte Typen und eine bestimmte Anzahl von Speicherbauelementen enthält, wird Fachleuten klar sein, dass andere Speicherarrays, die andere Typen und eine andere Anzahl von Speicherbauelementen enthalten, in Übereinstimmung mit der Erfindung ebenfalls verwendet werden können.
  • Das Hauptspeicherarray
  • Der Hauptspeicher 109 von 2 enthält die Speichereinheiten 201203, welche den Speicherarrayzeilen in 2 entsprechen, aber bei anderen Ausführungsbeispielen anders angeordnet sein können. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Speichereinheiten 201203 synchrone, dynamische Speichereinrichtungen mit wahlfreiem Zugriff (SDRAM) in einer Doppelreihen-Speichermodul(DIMM)-Konfiguration. Jede der SDRAM-Speichereinheiten 201203 enthält ein entsprechendes Modusregister 201A203A. Die Modusregister 201A203A sind programmierbare Register zum Steuern spezieller Merkmale, die mit der Operation jeder SDRAM-Speichereinheit 201203 im Zusammenhang stehen. Die Modusregister 201A203A sind so programmiert, daß sie bestimmte gewünschte Betriebscharakteristika entweder während der Konfiguration des Computersystems oder laufend während des Betriebs des Computersystems ermöglichen, wenn Veränderungen in den Betriebscharakteristika erforderlich sind.
  • Die Modusregister eines Ausführungsbeispiels, wie beispielsweise das Modusregister 201A, sind 12 Bit breit, wobei Bits 2 : 0 die Anzahl der Worte angeben, die in einem Burst-LESE- oder Burst-SCHREIB-Zyklus eingegeben oder ausgegeben werden, auch als die „Burst-Länge" bezeichnet. Die Burst-Länge eines Typs einer SDRAM-Speichereinheit ist auf 1, 2, 4 oder 8 Datenworte oder auf einen Burst einer gesamten Speicherseite programmierbar. Bei einem Ausführungsbeispiel gibt Bit 3 den Modus an, entweder den linearen oder den Wechsel-Modus, in welchem die Startspeicheradresse während einer Burst-Zugriffssequenz von 1, 2, 4 oder 8 Datenworten automatisch inkrementiert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist für eine Burst-Länge einer vollen Seite nur eine lineare Inkrementiersequenz verfügbar. Der Wechsel- oder verschachtelte Adressinkrementiermodus wird häufig zum Beispiel von Hochleistungsprozessoren für eine schnellere Cache-Zeilenfüllung verwendet. Der Wechsel-Modus wird verwendet, um zwischen den Speicherbanken auf eine solche Weise zu wechseln, dass auf eine Bank zugegriffen werden kann, während die andere vorlädt, und somit bei der Verarbeitung des Burst-Zugriffs weniger Verzögerung entsteht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Wechsel-Inkrementiermodus somit freigegeben, indem das entsprechende Bit in einem SDRAM-Modusregister, wie beispielsweise Modusregister 201A203A in 2, gesetzt wird. Das Programmieren eines SDRAM-Modusregisters zur Bereitstellung einer Wechsel-Inkrementiersequenz aktiviert die Wechsel-Inkrementierlogik 201B203B auf der bestimmten SDRAM-Speichereinheit, auf die zugegriffen wird. Die Wechsel-Inkrementierlogik 201B203B inkre mentiert eine Burst-Zugriffsstartadresse gemäß den Wechsel-Modussequenzen, wobei die bestimmte Sequenz von der Startadresse bestimmt wird, die mit dem Burst-Zugriff und der Burst-Länge bereitgestellt wird, welche im Modusregister oder an einem anderen Ort im Computersystem eingestellt ist. Die Wechsel-Sequenzen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 3A, 3B und 3C beschrieben.
  • Der Unterschied zwischen den linearen und den Wechsel-Inkrementiersequenzen, die von den linearen und den Wechsel-Modi angewiesen werden, die in dem Modusregister eingestellt sind, ist in den 3A, 3B und 3C für Burst-Längen von 2, 4 beziehungsweise 8 Datenelementen dargestellt. 3B zeigt beispielsweise die Unterschiede zwischen den linearen und den Wechsel-Modus-Adressinkrementiersequenzen für eine Burst-Länge von 4 Datenworten. Die Spalte 301 gibt den wert der zwei niederwertigsten Bits der Startadresse an, die mit einer Burst-Zugriffsanforderung bereitgestellt wird, welche hier auch als Datenelementstartadresse bezeichnet. Die gesamten in 3B angegebenen Zahlen sind Binärzahlen, werden aber aus Gründen der einfachen Darstellung und Lesbarkeit als Dezimalausdruck gezeigt.
  • Die bestimmte Wechsel- oder lineare Inkrementiersequenz, die beispielsweise von der SDRAM-Inkrementiersteuerlogik bereitgestellt wird, hängt von der Datenelementstartadresse ab, die von dem Wert einer vorher festgelegten Anzahl der niederwertigsten Bits der Startadresse bestimmt wird, wobei die spezielle Anzahl der Bits von der Burst-Länge bestimmt wird. Die Spalte 302 gibt die lineare Inkrementiersequenz der zwei niederwertigsten Bits für eine Burst-Zugriffsstartadresse an, welche niederwertigste Bits mit einem Wert aufweist, der der in Spalte 301 angegebenen Zahl entspricht. In ähnlicher weise wird die Wechsel-Inkrementiersequenz der zwei niederwertigsten Adressbits für einen Burst-Speicherzugriff mit der entspre chenden Datenelementstartadresse in Spalte 303 gezeigt. Man beachte, dass die linearen und die Wechsel-Inkrementiersequenzen für Datenelementstartadressen von 0 und 2 in dem Fall identisch sind, wenn die Burst-Länge auf 4 Worte eingestellt ist.
  • Die linearen und die Wechsel-Inkrementiersequenzen für eine Burst-Länge von 2 Worten und für eine Burst-Länge von 8 Worten werden in ähnlicher Weise in 3A beziehungsweise 3C dargestellt. Wie gezeigt, sind die linearen und die Wechsel-Inkrementiersequenzen für eine Burst-Länge von 2 Worten identisch und somit ist das Neuprogrammieren des Modusregisters 201A für verschiedene Typen von Zugriffen, die verschiedene Inkrementiermodi erfordern, nicht notwendig. Die automatischen linearen und Wechsel-Modus-Inkrementiersequenzen für Burst-Zugriffsstartadressen mit niederwertigsten Bits gleich 0 und 4 sind ebenfalls identisch, wenn die Burst-Länge auf 8 Worte eingestellt ist, wie in 3C gezeigt.
  • Die übrigen Bits des Modusregisters 201A werden verwendet, um die Latenzzeit eines Steuersignals einzustellen, das als CAS#-Signal bezeichnet wird. Das CAS#-Signal steuert die Verfügbarkeit der Daten, und die im Modusregister 201A eingestellte Latenzzeit steuert, wie viele Taktzyklen verstreichen müssen, bevor die Daten aus einer Datenzugriffsoperation auf dem Speicherdatenbus 122 verfügbar sind, nachdem eine Zugriffsoperation initiiert worden ist. Der für die CAS#-Latenzzeit eingestellte Wert ist eine Funktion des Geschwindigkeitsgrads oder der Zugriffszeit der SDRAM-Einrichtung und der Taktfrequenz des Computersystemtakts. Die Funktionsweise des CAS#-Signals und der anderen SDRAM-Steuersignale ist Fachleuten bekannt und in Datenblättern von SDRAM-Herstellern, wie beispielsweise NEC Corporation, problemlos verfügbar.
  • Wie oben erwähnt, können die Modusregister 201A203A während des Set-ups oder der Konfiguration des Computersystems oder je nach Bedarf laufend konfiguriert werden, wenn Veränderungen der Betriebsbedingungen erforderlich sind.
  • Die Speichersteuereinrichtung eines Ausführungsbeispiels
  • Es wird erneut auf 2 Bezug genommen; die Speichersteuereinrichtung 108 eines Ausführungsbeispiels wird detaillierter beschrieben. Die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 enthält die kombinatorische Logik 211 und die Steuerlogik 213 zum Steuern der Wechsel-Inkrementierlogik, um sowohl lineare als auch Wechsel-Modus-Inkrementiersequenzen bereitzustellen, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Zusammen mit der intelligenten Inkrementiersteuerlogik 117 enthält die Speichersteuereinrichtung 108 Adress-Latch-Speicher 204 zum Latch-Speichern von Adressen, die von dem Host-Adressbus 107 und dem peripheren Adress- und Datenbus 113 eingehen. Bei einem Ausführungsbeispiel ermöglichen die Adress-Latch-Speicher 204 die Pipeline-Verarbeitung von Speicherzugriffsanforderungen, um den Durchsatz der Anforderungen zu erhöhen. Speicherzugriffsanweisungen, die mit den Speicheradressen verbunden sind, die von den Adress-Latch-Speichern 204 empfangen werden, werden durch die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 von dem Host-Steuerbus 106 und dem peripheren Steuerbus 112 empfangen. Die mit den Adress-Latch-Speichern 204 gekoppelte Adressdecodierlogik 205 decodiert eingehende Adressen, um zu bestimmen, ob damit verbundene Anweisungen, wie beispielsweise Speicherzugriffsanweisungen, für den Hauptspeicher 109, den Cache-Speicher oder eine andere Komponente des Computersystems bestimmt sind.
  • Wenn die Adressdecodierlogik 205 bestimmt, dass sich eine mit der Zugriffsanforderung verbundene Adresse im Hauptspeicher 109 befindet, wird die Adresse von einem Adresse-an-Speichereinheit-Decoder 206 in Zeilen- und Spaltenadresskomponenten decodiert, die die bestimmte Speichereinheit der Spei chereinheiten 201203 und den genauen Speicherplatz identifiziert, auf welchen in der bestimmten Speichereinheit zugegriffen wird. Der Adresse-an-Speichereinheit-Decoder 206 decodiert eingehende Adressen, um den Speicherplatz zu bestimmen, auf den zugegriffen wird, teilweise basierend auf Informationen, die in den Konfigurationsregistern 208 in der Speichersteuereinrichtung 108 gespeichert sind.
  • Die Konfigurationsregister 208 enthalten Speichereinheitsgrenzregister 210. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Speichereinheitgrößenbestimmungs-Routine Bestandteil des BIOS, das im BIOS-ROM gespeichert ist und bei Inbetriebnahme oder beim Neustart des Computersystems ausgeführt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel bestimmt die Größenbestimmungs-Routine die Speicherkapazität jeder der Speichereinheiten in dem Hauptspeicherarray und speichert die Informationen in den Speichereinheitsgrenzregistern 210 in Form von Start- und Endadressen für jede der Speichereinheiten. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden die Informationen in den Speichereinheitsgrenzregistern 211 basierend auf der vom Benutzer des Computersystems bereitgestellten Eingabe gespeichert, und zwar entweder über die Eingabe in eine Konfigurations-Routine oder durch Einstellen der Hardware-Schalter im Computersystem. Die Konfigurationsregister 208 können auch weitere Konfigurationsregister enthalten, die verschiedene Arten von Informationen speichern, welche hierin nicht diskutiert werden.
  • Wenn die Adresse der eingehenden Speicherzugriffsanforderung entweder von dem Host-Adressbus 107 oder dem peripheren Adress- und Datenbus 113 von dem Adresse-an-Speichereinheits-Decoder 206 decodiert ist, wird die Adresse an die erfindungsgemäße intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 weitergeleitet. Während Nicht-Burst-Zugriffsspeicheroperationen übergibt die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 die Steuerung der Operation an die SDRAM-Zustandsmaschine 214. Die SDRAM-Zu standsmaschine 214 dient der Bereitstellung aller erforderlichen Steuersignale für SDRAM-Speicheroperationen an die SDRAM-Speichereinheiten 201203 über den Speichersteuerbus 218. Während der Burst-Zugriffe operiert die SDRAM-Zustandsmaschine 214 auf dieselbe Weise, aber die Operation einiger der Steuersignale kann basierend auf der Eingabe von der intelligenten Inkrementiersteuerlogik 117 verändert werden, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Adressen der Speicherplätze, auf die zugegriffen wird, werden an das Hauptspeicherarray 109 über den Speicheradressbus 216 sowohl während Burst- als auch während Nicht-Burst-Speicherzugriffsoperationen übermittelt. Die Daten werden über den Speicherdatenbus 122 durch die Datenpfadeinheit 119 in den und aus dem Hauptspeicher übermittelt. Bei einem Ausführungsbeispiel werden Daten über den Host-Datenbus 120 an den und von dem Prozessor übermittelt, oder an den und von dem peripheren Bus durch die Speichersteuereinrichtung 108 über den peripheren Adress- und Datenbus 113. Die Übermittlung von Daten in den und aus dem Hauptspeicher wird von der Speichersteuereinrichtung 108 durch Steuersignale gesteuert, die über den Speicherdatensteuerbus 125 an die Datenpfadeinheit 119 übermittelt werden.
  • Die intelligente Inkrementiersteuerlogik der Erfindung
  • Während der Burst-Speicherzugriffsoperationen übernimmt die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 der Erfindung die Steuerung von einigen der Speicherzugriffssteuersignalen, um das automatische Inkrementieren einer Burst-Zugriffsstartadresse in Zusammenarbeit mit der automatischen Wechsel-Inkrementiersteuerlogik der SDRAM-Speichereinheiten 201203 bereitzustellen. Auf diese Weise dient die erfindungsgemäße intelligente Inkrementiersteuerlogik zum Steuern der Sequenz eines Burst-Zugriffs auf den Speicher. Wie oben diskutiert, steuert die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 das automatische Inkrementieren einer Adresse, um sowohl lineare als auch Wechsel-Inkrementiersequenzen unter Verwendung des automatischen Wechsel-Inkrementiermodus eines SDRAM bereitzustellen.
  • Zusammen mit der kombinatorischen Logik 211 und der Steuerlogik 213, welche wie unten beschrieben operieren, enthält die intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 eines Ausführungsbeispiels ein Register 212 zum Speichern der Burst-Länge, die bei einem Ausführungsbeispiel während der Konfiguration des Computersystems in die Modusregister 201A203A programmiert wird. Basierend auf der im Register 212 gespeicherten Burst-Länge, der aus einer eingehenden Burst-Zugriffsanforderung bestimmten Datenelementstartadresse und den Anforderungen der Einrichtung oder des Busses, von welchem die Anforderung stammte, operiert die intelligente Inkrementiersteuerlogik, um die richtige Adressinkrementiersequenz für einen Burst-Zugriff auf den Hauptspeicher 109 zu bestimmen und zu steuern.
  • Die erfindungsgemäße intelligente Inkrementiersteuerlogik 117 bestimmt, ob die verfügbare Wechsel-Modus-Adressinkrementiersequenz verwendet werden soll, die vom Wert der vorher festgelegten Zahl der niederwertigsten Bits angegeben wird, oder ob das Schalten zwischen einer oder mehreren Wechsel-Modus-Inkrementiersequenzen gesteuert werden soll, um eine benötigte lineare Inkrementiersequenz als Reaktion auf eine bestimmte, von der Speichersteuereinrichtung 108 empfangene Burst-Zugriffsanforderung zu kopieren. Bei einem Ausführungsbeispiel basiert die Festlegung, ob eine Wechsel- oder eine lineare Inkrementiersequenz verwendet werden soll, auf der Quelle der Burst-Zugriffsanforderung, kann aber bei anderen Ausführungsbeispielen auch auf eine andere Weise bestimmt werden. Beispielsweise können bestimmte Einrichtungen einen Code enthalten, der die Burst-Zugriffsanforderung begleitet oder in der Anforderung codiert ist, welcher angibt, ob die bestimmte Einrichtung eine lineare oder eine Wechsel-Modus-Adressinkrementiersequenz für einen Burst-Zugriff benötigt. Man beachte, dass das Wort „benötigt" in Bezug auf eine Burst-Zugriffsinkrementiersequenz nicht notwendigerweise eine Architekturanforderung der Einrichtung sein muss, aber auch verwendet wird, um einen Betriebszustand mit einer höheren Leistung oder eine vom Designer des Computersystems auferlegte Beschränkung anzuzeigen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen intelligenten Inkrementiersteuerlogik 117 wird hier am Beispiel einer Burst-Länge von 4 Datenworten beschrieben. Fachleuten wird klar sein, dass die intelligente Inkrementiersteuerlogik der Erfindung auch mit größeren und kleineren Burst-Längen arbeitet. Ferner können auch – während für die Beschreibung die Burst-Länge im Kontext von Datenworten beschrieben wird – andere Größen von Dateneinheiten, wie beispielsweise Speicherbits, –bytes und -Seiten, in einem Burst-Zugriff übermittelt und von der intelligenten Inkrementiersteuerlogik 117 der Erfindung gesteuert werden.
  • Die Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels der intelligenten Inkrementiersteuerlogik 117 wird in Form einer Blockdarstellung in 4 erläutert. Für die Zwecke der Erläuterung wird in diesem Beispiel davon ausgegangen, dass alle Hauptspeicherzugriffsanforderungen, die von dem peripheren Bus, in diesem Beispiel einem PCI-Bus, ausgehen, erfordern, dass die Speicheradresse für einen Burst-Speicherzugriff auf lineare Weise inkrementiert wird. Ferner erfordern bei diesem Beispiel alle Speicherzugriffsanforderungen, die von Prozessor 101 oder dem Host-Bus ausgehen, dass die Speicheradresse auf Wechsel- oder nicht-lineare weise für einen Burst-Speicherzugriff inkrementiert wird. Somit wird in dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die benötigte Adressinkrementiersequenz von der Quelle der Burst-Zugriffsanforderung be stimmt, in diesem Fall durch den Host-Bus oder den peripheren Bus, von welchem die Burst-Zugriffsanforderung empfangen wird.
  • Das Verfahren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Steuern von Burst-Speicherzugriffen, bei welchen nur ein nicht-linearer oder Wechsel-Speicheradressinkrementiermodus verwendet wird, beginnt bei Schritt 401. In Schritt 403 wird eine Hauptspeicher-Burst-Zugriffsanforderung von der Speichersteuereinrichtung empfangen. Dann wird, bei einem Ausführungsbeispiel parallel, die Quelle der Burst-Zugriffsanforderung in Schritt 405 identifiziert und die Datenelementstartadresse der Burst-Zugriffsanforderung wird in Schritt 407 identifiziert. Die Datenelementstartadresse ist der wert, der von einer vorher festgelegten Anzahl der niederwertigsten Bits der Startadresse für den Burst-Zugriff angegeben wird, welche zusammen mit der Burst-Zugriffsanforderung bereitgestellt wird. Die vorher festgelegte Anzahl basiert auf der Burst-Länge, die in dem SDRAM-Modusregister und der intelligenten Inkrementiersteuerlogik eingestellt ist.
  • In Entscheidungsblock 408 wird bestimmt, ob die Speicherzugriffsanforderung von dem PCI-Bus stammte. Ist das der Fall, dann beginnt bei Schritt 413 der Burst-Speicherzugriff und wird in Übereinstimmung mit dem nicht-linearen Inkrementiermodus ausgeführt, der in die SDRAM-Modusregister des Hauptspeichers programmiert ist. Das Verfahren endet dann bei Schritt 415. Es wird erneut auf Entscheidungsblock 408 Bezug genommen; wenn die Anforderung nicht von dem PCI-Bus stammt, dann bestimmt die erfindungsgemäße intelligente Inkrementiersteuerlogik im Schritt 409 basierend auf der im Schritt 407 identifizierten Startadresse, ob die linearen und nicht-linearen Inkrementiersequenzen für diese bestimmte Startadresse gleich sind. Ist das der Fall, dann wird in Schritt 413 der Burst-Zugriff gemäß dem nicht-linearen oder Wechsel-Adressinkrementiermodus ausgeführt, der von der bestimmten SDRAM-Spei chereinheit gesteuert wird, auf die im Hauptspeicher zugegriffen wird. Wenn bei Entscheidungsblock 408 die linearen und Wechsel-Modus-Inkrementiersequenzen für diese bestimmte Adresse nicht gleich sind, dann steuert die intelligente Inkrementiersteuerlogik in Schritt 411 die Speicheradressinkrementiersequenz durch das Wechseln zwischen bestimmten nichtlinearen Inkrementiersequenzen entsprechend den verschiedenen Datenelementstartadressen, um die gewünschte lineare Inkrementiersequenz zu kopieren. Die intelligente Inkrementiersteuerlogik der Erfindung führt dies aus, indem sie die Startadresse unter Verwendung der kombinatorischen Logik manipuliert und auch indem sie die Speicherzugriffssteuersignale unter Verwendung der Steuerlogik 213 steuert. Auf diese Weise können Daten in Speicherplätzen ignoriert werden, sofern erforderlich, um die lineare Zugriffssequenz zu kopieren. Das Verfahren endet dann bei Schritt 415.
  • Ein spezielleres Beispiel der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen intelligenten Inkrementierlogik wird unter Bezugnahme auf 2, 3 und 5 beschrieben. Bei diesem Beispiel ist die Burst-Länge sowohl in den SDRAM-Modusregistern als auch in der intelligenten Inkrementiersteuerlogik auf 4 Worte eingestellt worden. Die linearen und die Wechsel-Inkrementiersequenzen sind dieselben wie jene, die unter Bezugnahme auf 3B beschrieben wurden.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen; die Speicheradressinkrementiersteueroperation für eine Burst-Länge von vier Datenworten beginnt bei Schritt 501. Es wird bei Schritt 502 eine Speicherzugriffsanforderung von der Speichersteuereinrichtung 108 empfangen – entweder von dem Host-Steuerbus 106 oder dem peripheren Steuerbus 112 – zusammen mit einer Burst-Zugriffsstartadresse auf dem entsprechenden Adressbus, entweder dem Host-Adressbus 107 oder dem peripheren Adress-/Datenbus 113. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Quelle der Anforderung von dem Bus identifiziert, von welchem die Anforderung im Schritt 503 empfangen wurde. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die benötigte Inkrementiersequenz auf andere Weise bestimmt werden.
  • Wenn bei Entscheidungsblock 505 die Burst-Zugriffsanforderung nicht von dem peripheren Bus 111, in diesem Beispiel einem PCI-Bus, stammte, dann ist in diesem Beispiel eine Wechsel-Inkrementiersequenz erforderlich. Bei Schritt 507 wird der Wert der zwei niederwertigsten Bits der Startadresse bestimmt, die die Datenelementstartadresse angeben. In diesem Fall wird die Datenelementstartadresse unter Verwendung der zwei niederwertigsten Bits bestimmt, weil die Burst-Länge auf vier Datenworte eingestellt ist. Die zwei niederwertigsten Bits der Startadresse definieren somit eindeutig eines von vier Datenworten als den Startpunkt für den Burst-Zugriff, wobei der Rest der Startadresse eine bestimmte Cache-Zeile angibt, beispielsweise unter der Annahme, dass die Burst-Länge von vier Worten gewählt wird, um der Zeilenlänge eines Cache-Speichers oder eines anderen Speichers zu entsprechen, wenn die Datenelementstartadresse bestimmt worden ist, dann wird in Schritt 509 die Wechsel-Inkrementiersequenz für diese Datenelementstartadresse ausgeführt, und die Burst-Zugriffssequenz endet bei Schritt 510.
  • Es wird erneut auf Entscheidungsblock 505 Bezug genommen; wenn die Burst-Zugriffsanforderung von dem PCI-Bus (dem peripheren Bus 111) stammt, dann wird in Schritt 511 der wert der zwei niederwertigsten Bits der Startadresse oder die Datenelementstartadresse bestimmt. Wenn bei Entscheidungsblock 513 die Datenelementstartadresse 0 oder 2 ist, sind die Toggel- und linearen Inkrementiersequenzen gleich, wie in 3B dargestellt. Dann wird in Schritt 514 die bestimmte Wechsel-Inkrementiersequenz entsprechend der Datenelementstartadresse verwendet, um den Burst-Zugriff zu steuern, und die Sequenz endet bei Schritt 510. Auf diese Weise entsteht keine Verzögerung für einen Burst-Zugriff, der von einem Agenten auf dem peripheren Bus initiiert wird, wie sie festzustellen wäre, wenn es erforderlich gewesen wäre, das Modusregister des SDRAM, auf den zugegriffen wurde, neu zu programmieren, um eine lineare Inkrementiersequenz bereitzustellen.
  • Es wird erneut auf Entscheidungsblock 513 Bezug genommen; wenn der Wert der Datenelementstartadresse nicht 0 oder 2 ist, dann wird im Entscheidungsblock 515 bestimmt, ob der Wert der Datenelementstartadresse 1 ist. Ist das der Fall, dann wird bei Schritt 517 die Datenelementstartadresse mit der kombinatorischen Logik kombinatorisch zu einer Datenelementstartadresse von 0 verändert, und bei Schritt 519 wird die entsprechende Wechsel-Inkrementiersequenz verwendet, um den Beginn des Burst-Zugriffs zu steuern. Wenn im Entscheidungsblock 521 die Burst-Zugriffsoperation eine LESE-Operation ist, wird das erste Datenelement ignoriert, auf das die Burst-Zugriffsoperation zugreift, die von der Wechsel-Inkrementiersequenz für eine Datenelementstartadresse von 0 gesteuert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das erste Datenelement, auf das zugegriffen wird, ignoriert, indem das Anlegen eines Steuersignals verzögert wird, welches anzeigt, dass sich auf dem peripheren Adress-/Datenbus 113 als Reaktion auf die Burst-Zugriffsanforderung gültige Daten befinden, indem die Steuerlogik des intelligenten Inkrementiersteuermechanismus zum Steuern der SDRAM-Zustandsmaschine 214 verwendet wird. Im Schritt 527 ist der Burst-Zugriff gemäß der Wechsel-Inkrementiersequenz für eine Datenelementstartadresse von 0 abgeschlossen. Es wird erneut auf Entscheidungsblock 521 Bezug genommen; wenn die Operation keine Burst-LESE-Operation ist, dann wird bei Schritt 523 für einen Burst-SCHREIB-Zugriff das erste Datenelement ebenfalls ignoriert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Datenelement durch Anlegen eines DQM-Signals des SDRAM, auf den zugegriffen wird, ignoriert, indem die Steuerlogik der intelligenten Inkrementierlogik derart verwendet wird, dass das erste Datenelement nicht in den bestimmten SDRAM geschrieben wird, auf den zugegriffen wird. Dann wird im Schritt 527 der Burst-Zugriff unter der Steuerung der SDRAM-Wechsel-Inkrementiersequenz für eine Datenelementstartadresse von 0 abgeschlossen, und der Burst-Zugriff endet bei Schritt 510. Somit entsteht bei einem Ausführungsbeispiel für eine lineare Inkrementiersequenz mit einer Datenelementstartadresse von 1 ein Zeitverlust von einem Takt, wenn das erste Datenelement ignoriert wird. Dieser Zeitverlust von einem Takt ist viel weniger als die vier Taktzyklen, die benötigt werden, um das SDRAM-Modusregister neu zu programmieren, um eine automatische lineare Adressinkrementiersequenz bereitzustellen und zu warten, bis Daten erneut übertragen werden können. Auf diese Weise wird die Speicherzugriffsleistung für Burst-Zugriffe signifikant verbessert.
  • Es wird erneut auf Entscheidungsblock 515 Bezug genommen; wenn der Wert der Datenelementstartadresse nicht 1 ist, dann ist bei Schritt 531 der Wert der Datenelementstartadresse 3. Bei Schritt 533 wird die Wechsel-Inkrementiersequenz für eine Datenelementstartadresse von 3 verwendet, um den Beginn des Burst-Zugriffs zu steuern. Nachdem bei Schritt 535 auf ein Datenelement zugegriffen wurde, wird ein weiterer Burst-Zugriffszyklus mit einer Datenelementstartadresse von 0 begonnen, indem der Wert der zwei niederwertigsten Bits kombinatorisch verändert und dann durch die entsprechende Wechsel-Inkrementiersequenz gesteuert wird. Datenelemente, die über die geforderte Burst-Länge hinausgehen, werden ignoriert, indem die richtigen Steuersignale unter Verwendung der Steuerlogik angelegt werden, in Abhängigkeit davon, ob der Zugriff ein LESEN oder SCHREIBEN ist. Der Zugriff endet dann bei Schritt 510. In diesem Fall entsteht bei einem Ausführungsbeispiel ein Zeitverlust von einem Takt beim Beginn der zweiten Burst-Zugriffssequenz. Wie oben ist diese Verzögerung bei der Verarbeitung der Burst-Zugriffsanforderung geringer als der Zeitverlust von vier Takten, der durch das Neuprogrammieren des SDRAM-Modusregisters zur Bereitstellung einer automatischen linearen Adressinkrementiersequenz entsteht.
  • Zusammen mit der erhöhten Burst-Zugriffseffizienz, die von der Erfindung wie oben beschrieben bereitgestellt wird, bietet die Erfindung auch den Vorteil der Reduzierung von Testkosten, die mit den SDRAMs verbunden sind. Wenn nur der automatische Wechsel-Adressinkrementiermodus für Burst-Zugriffe verwendet wird, ist das Testen des SDRAM im linearen Inkrementiermodus nicht erforderlich. Ferner kann bei künftigen Versionen von SDRAM-Einrichtungen Siliziumplatz eingespart werden, da es nicht erforderlich ist, die Steuerlogik einzubeziehen, die mit der automatischen linearen Adressinkrementiersequenz verbunden ist.
  • Obwohl das obige Verfahren unter Bezugnahme auf eine Burst-Länge von 4 Datenworten beschrieben wurde, wird Fachleuten klar sein, dass andere Burst-Längen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen. während nach dem Lesen der vorhergehenden Beschreibung einem Fachmann viele Änderungen und Modifikationen der Erfindung einfallen können, sollte klar sein, dass die speziellen Ausführungsbeispiele, die zur Veranschaulichung gezeigt und beschrieben wurden, in keiner Weise als Beschränkung zu betrachten sind. Daher haben die Bezüge auf Details verschiedener Ausführungsbeispiele nicht den Zweck, den Schutzbereich der Ansprüche zu beschränken, welche ihrerseits nur jene Merkmale enthalten, die als wesentlich für die Erfindung betrachtet werden.

Claims (10)

  1. Eine Einrichtung zum Steuern der Reihenfolge, in welcher auf Speicherplätze eines Speichers in einem Computersy-stem während einer Burst-Zugriffsoperation zugegriffen wird, wobei die Reihenfolge durch eine Sequenz bestimmt wird, in welcher eine Burst-Zugriffsstartadresse manipuliert wird, wobei das Computersystem eine Wechsel-Inkrementierlogik (Toggle-Inkrementierlogik) zum Inkrementieren einer Adresse in einer Wechsel-Sequenz enthält, wobei die Einrichtung aufweist. einen Eingabebus (100, 111) zum Empfangen von Burst-Zugriffsanforderungen und zugehörigen Startadressen aus einer Mehrzahl von Einrichtungen in dem Computersystem, wobei jede Startadresse einen ersten Speicherplatz kennzeichnet, auf den in Erwiderung der zugehörigen Burst-Zugriffsanforderung zugegriffen werden soll, wobei jede der Mehrzahl von Einrichtungen entweder eine lineare oder eine Wechsel-(Toggle-)Adreßinkrementiersequenz erfordert; wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner aufweist: eine Sequenzsteuerlogik (117), die mit dem Eingabebus gekoppelt ist und die mit der Wechsel-Inkrementierlogik (201) gekoppelt werden soll, um die Wechsel-Inkrementierlogik zu steuern, indem die Burst-Zugriffsstartadresse derart manipuliert wird, daß die Startadresse in Erwiderung einer Burst-Zugriffsanforderung aus einer eine lineare Adreßinkrementiersequenz erfordernden Einrichtung in einer linearen Sequenz inkrementiert wird, wobei die Sequenzsteuerlogik Zugriffe auf Speicherplätze ignoriert, die von der Wechsel-Inkrementierlogik angezeigte Adressen haben, welche nicht in der linearen Sequenz enthalten sind.
  2. Die Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicher ein synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SDRAM) ist.
  3. Die Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Computersystem einen mit dem Speicher über einen Host-Bus (100) kommunizierenden Prozessor (101) und eine oder mehrere mit dem Speicher auf einem Peripheriekomponentenverbindungs(PCI)-Bus (111) kommunizierende Peripherieeinrichtungen (114, 115) enthält und wobei eine lineare Zugriffsreihenfolge bei Burst-Zugriffsanforderungen aus der/den mit dem PCI-Bus gekoppelten Einrichtung(en) erforderlich ist und eine Wechsel-Zugriffsreihenfolge bei Burst-Zugriffsanforderungen aus dem mit dem Host-Bus gekoppelten Prozessor erforderlich ist.
  4. Ein Verfahren zum Steuern der Reihenfolge, in welcher auf Speicherplätze eines Speichers in einem Computersystem während einer Burst-Zugriffsoperation zugegriffen wird, wobei die Reihenfolge entweder eine lineare Reihenfolge oder eine Wechsel-Reihenfolge (Toggle-Reihenfolge) ist, wobei die Reihenfolge durch eine Sequenz bestimmt wird, in welcher eine Burst-Zugriffsstartadresse manipuliert wird, wobei das Computersystem eine Wechsel-Inkrementierlogik zum Inkrementieren einer Adresse in einer Wechsel-Sequenz (Toggle-Sequenz) enthält, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Empfangen einer Burst-Zugriffsanforderung und einer Burst-Zugriffsstartadresse aus einer ersten Einrichtung in dem Computersystem, wobei die Startadresse einen ersten Speicherplatz kennzeichnet, auf den während der in Erwiderung der Burst-Zugriffsanforderung ausgeführten Burst-Zugriffsoperation zugegriffen werden soll; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es ferner die Schritte umfaßt: Bestimmen, ob die erste Einrichtung eine lineare oder eine Wechsel-Adreßinkrementiersequenz für die Burst-Zugriffsoperation erfordert; Steuern der Wechsel-Inkrementierlogik durch eine Sequenzsteuerlogik durch Manipulieren der Burst-Startadresse, so daß die Startadresse in einer linearen Sequenz inkrementiert wird, sofern von der ersten Einrichtung festgestellt wird, daß sie eine lineare Burst-Zugriffssequenz erfordert; und Ignorieren eines Zugriffs auf einen bestimmten Speicherplatz durch die Sequenzsteuerlogik, sofern die Wechsel-Inkrementierlogik die Startadresse zum Zugriff auf den Speicherplatz inkrementiert und auf den Speicherplatz während der Burst-Zugriffsoperation nicht zugegriffen zu werden braucht.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Speicher ein SDRAM ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Wechsel-Inkrementierlogik auf dem SDRAM konfiguriert ist.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei der SDRAM ein Modusregister zum Speichern einer Burst-Länge enthält, die eine Anzahl von Speicherplätzen anzeigt, auf die während einer Burst-Zugriffsoperation zugegriffen werden soll.
  8. Ein Computersystem, aufweisend eine Einrichtung nach Anspruch 1.
  9. Das Computersystem nach Anspruch 8, wobei eine bestimmte Wechsel-Adreßinkrementiersequenz, die von der Wechsel-Inkrementierlogik ausgewählt worden ist, von einer in einem mit dem Speicher gekoppelten Burst-Längenregister eingestellten Burst-Länge und einem Wert einer vorgegebenen An zahl von am geringsten bewerteten Bits der Burst-Zugriffsstartadresse bestimmt wird.
  10. Das Computersystem nach Anspruch 9, ferner enthaltend eine mit der Wechsel-Inkrementierlogik gekoppelte kombinatorische Logik zum kombinatorischen Ändern der Burst-Zugriffsstartadresse derart, daß eine oder mehrere Wechsel-Adreßinkrementiersequenzen ausgewählt werden, um die lineare Adreßinkrementiersequenz zu erzeugen.
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