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DE69327703T2 - Mikroprozessor mit Busbreite-Wechselfunktion - Google Patents

Mikroprozessor mit Busbreite-Wechselfunktion

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Publication number
DE69327703T2
DE69327703T2 DE69327703T DE69327703T DE69327703T2 DE 69327703 T2 DE69327703 T2 DE 69327703T2 DE 69327703 T DE69327703 T DE 69327703T DE 69327703 T DE69327703 T DE 69327703T DE 69327703 T2 DE69327703 T2 DE 69327703T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
bus width
data
microprocessor
external
Prior art date
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Application number
DE69327703T
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English (en)
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DE69327703D1 (de
Inventor
Hidechika Kishigami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE69327703D1 publication Critical patent/DE69327703D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69327703T2 publication Critical patent/DE69327703T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4009Coupling between buses with data restructuring
    • G06F13/4018Coupling between buses with data restructuring with data-width conversion
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/16Handling requests for interconnection or transfer for access to memory bus
    • G06F13/1668Details of memory controller
    • G06F13/1678Details of memory controller using bus width

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Bus Control (AREA)
  • Microcomputers (AREA)
  • Memory System (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikroprozessor, der eine Datenbreite gemäß einer Datenbreite von externen Speichern ändern oder einstellen kann, auf die während eines Speicherzugriffsbetriebs zuzugreifen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist erforderlich, eine Datenbreitendifferenz zwischen einem Mikroprozessor und externen Speichern einzustellen, wenn ein Mikrocomputersystem entwickelt wird.
  • Wir werden unten eine herkömmliche Datenbreiten- Einstellungstechnik erklären, die bei einem herkömmlichen Mikroprozessorsystem gemeinhin verwendet wird, und ein bei dieser herkömmlichen Technik enthaltenes Problem.
  • Beispielsweise besteht ein herkömmliches Mikroprozessorsystem aus einem Mikroprozessor mit einer 32-Bit-Busbreite, einem ROM mit einer 8-Bit-Busbreite zum Speichern eines Programms mit Befehlen, und 4 RAMs, die jeweils eine 8-Bit-Busbreite haben, zum temporären Speichern von Daten.
  • Wenn der Mikroprozessor keine Funktion zum Einstellen der Datenbreite hat, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, gibt es zum Überwinden eines solchen Nachteils ein herkömmliches Verfahren zum Einstellen einer Datenbreitendifferenz wobei der 32-Bit-Datenbus 102 einer MPU 101 durch eine Busbreiten- Umwandlungsschaltung 104 mit einem 8-Bit-ROM 103 verbunden ist. Wir werden unten diese Verfahren und diese Technik und ein bei diesem herkömmlichen Verfahren enthaltenes Problem erklären.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, gibt es dann, wenn ein Mikroprozessorsystem die in Fig. 1 gezeigte Busbreiten- Umwandlungsschaltung 104 nicht enthält, ein Verfahren zum Einstellen der Busbreitendifferenz wobei die Gesamtanzahl einer Bitbreite von ROMs 103 32 Bits ist, weil die Gesamtzahl der ROMs 103 vier (8 Bits · 4 = 32 Bits) ist. Somit kann der 32-Bit-Datenbus 102 direkt mit den ROMs 102 im Mikroprozessorsystem verbunden sein.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Verfahren ist es dringend erforderlich, die Busbreiten-Umwandlungsschaltung 104 im Mikroprozessorsystem hinzuzufügen, da sonst bei dem in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Verfahren die zusätzlichen drei ROMs zusätzlich zu dem ROM 103 bei dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Verfahren für das Mikroprozessorsystem weiter erforderlich sind. Daher wird die Konfiguration des Mikroprozessorsystems größer und die Kosten des Mikroprozessorsystems erhöhen sich.
  • Andererseits gibt es einen herkömmlichen Mikroprozessor, der die Datenbreite eines Datenbusses, basierend auf externen Signalen fest ändern kann. Bei einem Mikroprozessorsystem mit einem solchen Mikroprozessor, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird gemäß dem externen Signal, wie beispielsweise einem 8- Bit-Busbreiten-Anzeigesignal, die Busbreite des Datenbusses 105 in 8 Bits eingestellt, und dann sind vier RAMs 106 zum Datenbus 105 parallelgeschaltet.
  • Jedoch wird, obwohl das Mikrocomputersystem diese vier RAMs 106 verwendet, die Datenbreite der ROMs 106 beim oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren 8 Bits. In diesem Fall wird im Vergleich zu den Konfigurationen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Mikroprozessorsystemen die Bitbreite von Daten erniedrigt, so daß die Betriebsleistung des Mikroprozessorsystems erniedrigt wird, weil seine Verarbeitungsfunktion erniedrigt ist.
  • Es gibt einen Mikroprozessor mit einer Konfiguration zum Überwinden der oben beschriebenen Probleme. Diese Funktion des Mikroprozessors wird "dynamische Bus- Größeneinstellungsfunktion" genannt. Bei der dynamischen Bus- Größeneinstellungsfunktion gibt der Mikroprozessor Busbreiten-Anzeigesignale pro Buszyklus ein, um eine Buszyklusoperation zur Anforderung wiederholt durchzuführen. Diese Funktion wird bei vielen Arten von herkömmlichen Mikroprozessoren eingeführt, wie beispielsweise dem MC68020, der von MOTOROLA Corporation hergestellt wird.
  • Bei dieser dynamischen Bus-Größeneinstellungsfunktion wird die Bitbreite externer Speicher, auf die in jedem Buszyklus zuzugreifen ist, erkannt, weil sie erforderlich sein muß, um die Busbreiten-Anzeigesignale pro Buszyklus einzugeben. Aus diesem Grund muß, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ein Mikroprozessorsystem mit einer MPU 107 mit der dynamischen Bus-Größeneinstellungsfunktion eine Schaltung 109 haben, die ein Busbreiten-Anzeigesignal entsprechend einer Datenbreite eines externen Speichers erzeugt, die zum Zugreifen nach einem Decodieren eines zu einem Adressenbus 108 in der MPU 107 übertragenen Adressensignals erkannt wird.
  • Im Mikroprozessorsystem werden die Busbreiten-Anzeigesignale, die von dieser Schaltung 109 erzeugt werden, zur MPU 107 pro Buszyklus übertragen.
  • Jedoch werden im Mikroprozessorsystem mit dem Mikroprozessor 107 mit der dynamischen Bus-Größeneinstellungsfunktion, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Busbreiten-Anzeigesignale durch einen Adressentreiber 112 zum Übertragen von Adressensignalen erzeugt, die von der MPU 110 zu einem Speicher 111 ausgegeben werden, und einen Adressendecodierer 113 zum Decodieren der Ausgabe vom Adressentreiber 112, der dann ein Auswahlsignal CS zum Auswähle n des Speichers 111 erzeugt, auf den zuzugreifen ist, und einen Busbreiten-Anzeigesignalgenerator 114 zum Erzeugen von Busbreiten-Anzeigesignalen entsprechend der Busbreite des Speichers, der durch das Auswahlsignal vom Adressendecodierer 112 auszuwählen ist.
  • Wie es in einem Zeitdiagramm in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Einschwingzeit bzw. Einstellzeit durch die folgende Gleichung definiert:
  • tcyc - (ta + tb + tc + td) > te
  • wobei "tcyc" eine zulässige Bus-Zykluszeit zum Zugreifen auf den Speicher 111 ist, "ta" eine Verzögerungszeit eines von der MPU 110 synchron zu einem Taktsignal ausgegebenen Adressensignals ist, "tb" eine Verzögerungszeit eines Adressensignals durch den Adressentreiber 112 ist, "tc" eine Verzögerungszeit des Adressendecodierers 113 ist, "td" eine Zeit ist, die zum Erzeugen von Signalen durch den Generator 114 erforderlich ist, und "te" eine Einschwingzeit des Busbreiten-Anzeigesignals ist.
  • Demgemäß wird, wie es in der obigen Gleichung deutlich gezeigt ist, die Einschwingzeit für das Busbreiten- Anzeigesignal präzise bzw. genau, und eine Zugriffszeit für den Speicher wird ebenso stabil, wenn die Betriebsfrequenz, wie beispielsweise das Taktsignal, hoch wird, um die Buszykluszeit zu reduzieren. Sie führt zu einem Fehlerbetrieb im Mikroprozessorsystem. Zusätzlich kann in einem Fall, in welchem es erforderlich ist, die Buszykluszeit weiter zu reduzieren, ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Mikroprozessorsystems nicht erreicht werden, weil der Ausgabezustand der Busbreiten-Anzeigesignale nicht erfüllt ist.
  • Zusätzlich ist der oben beschriebene Mikroprozessor mit einer Funktion ähnlich der dynamischen Bus- Größeneinstellungsfunktion in dem offengelegten japanischen Patent mit der NR. 3-98145 offenbart.
  • Dieser Mikroprozessor kann eine Busbreite entsprechend der Adresse eines Bereichs, auf den zuzugreifen ist, dynamisch ändern. Bei diesem Mikroprozessor werden eine Busbreite anzeigende Signale basierend auf einem Adressendecodierungsergebnis erzeugt, wie beim Mikroprozessor mit der dynamischen Bus-Größeneinstellungsfunktion, weil ein Busbreiten-Anzeigesignal nach einem Vergleichen des Decodierungsergebnisses eines Adressensignals mit einer spezifizierten Adresse erzeugt wird.
  • Demgemäß wird dasselbe Problem auch beim Mikroprozessorsystem verursacht, bei welchem die Decodierungsoperation und die Vergleichsoperation ausgeführt werden, weil es viel Zeit benötigt, Busbreiten-Anzeigesignale zu erzeugen.
  • Wie es oben beschrieben ist, gibt es Nachteile beim Verwenden des herkömmlichen Verfahrens zum Einstellen einer Datenbreite in einem Mikroprozessorsystem, das aus einem Mikroprozessor und externen Speichern besteht, die unterschiedliche Datenbreiten haben.
  • Demgemäß führt dies dazu, einen Speicher zu verwenden, der die Effizienz verringert und zur spezifischen Konfiguration hinzuzufügen ist, so daß die Konfiguration und die Kosten des Mikroprozessorsystems größer werden.
  • Wenn ein Mikroprozessorsystem durch Verwenden eines Mikroprozessors aufgebaut wird, der eine Busbreite gemäß einem externen Signal temporär und fest ändern kann, wird eine Verarbeitungsfunktion des Mikroprozessorsystems erniedrigt, weil externe Speicher im System nicht effizient verwendet werden. Auch dies ist ein Problem.
  • Andererseits wird dann, wenn ein Mikroprozessorsystem unter Verwendung eines Mikroprozessors mit der dynamischen Bus- Größeneinstellungsfunktion oder einer Funktion ähnlich der dynamischen Bus-Größeneinstellungsfunktion aufgebaut wird, eine Betriebszeit des Systems starr, so daß ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb schwierig wird. Auch dies ist ein Problem.
  • Es wird Bezug genommen auf EP-A-0 417 707, welche Druckschrift einen Mikrocomputer offenbart, der einen Zugriff auf sowohl eine 16-Bit-Schnittstelle als auch eine 8-Bit- Schnittstelle ermöglicht. Ein Umschalten zwischen dem 16-Bit- Zugriff und dem 8-Bit-Zugriff wird durch die Verwendung erster und zweiter Register erreicht. Die Register werden zum Halten der Adressengrenzen zum Bestimmen des Bereichs des Speicherraums für den 16-Bit-Zugriff und den 8-Bit-Zugriff verwendet.
  • EP-A-0 036 185 offenbart eine Verarbeitungseinheit, die ein Busbreiten-Einstellsignal verwendet. Das Busbreiten- Einstellsignal wird eher von einer I/O-Vorrichtung zur Verarbeitungseinheit geliefert, als daß es durch die Verarbeitungseinheit bestimmt wird.
  • Electronic Design, vol. 33, no. 12, Mai 1985, Hasbouck Heights, NJ, NY, Zoch et al., "68020 Dynmically Adjusts its Data to Match Peripheral Ports" betrifft den auf dem Markt erhältlichen Mikroprozessor MC 68020.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung versucht, einen Mikroprozessor zu schaffen, der bei einer Hochgeschwindigkeitsrate arbeiten und eine Datenbreite einstellen kann, ohne eine Verarbeitungsfähigkeit zu verringern und seine Systemkosten zu erhöhen, und ein Verringern des Überschusses von Operationen zu vermeiden, die durch Erhöhen sein er Betriebsfrequenz verursacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Mikroprozessor mit einer Datenbusbreiten-Änderungsfunktion zum Zugreifen auf Befehle und Daten, die zu/von einer externen Vorrichtungseinrichtung durch eine externe Buseinrichtung übertragen werden, die aus einer Vielzahl von Bussen besteht, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind, geschaffen, wobei der Mikroprozessor folgendes aufweist: eine Prozessor- Kerneinrichtung, die eine Befehlsholeinheit zum Holen eines Befehls und eine Ausführungseinheit zum Ausführen eines Befehls aufweist, wobei die Befehlsholeinheit angeordnet ist, um ein erstes Steuersignal zu erzeugen, um einen Befehl zu holen und das erste Steuersignal zur externen Vorrichtungseinrichtung während einer Befehlshol- Buszyklusoperation zu senden, und wobei die Ausführungseinheit angeordnet ist, um ein zweites Steuersignal zu erzeugen und das zweite Steuersignal zu der externen Vorrichtungseinrichtung während einer Datenzugriffs- Buszyklusoperation zu übertragen, eine interne Buseinrichtung mit einer Vielzahl von Bussen, die mit der Prozessor- Kerneinrichtung und der externen Buseinrichtung verbunden sind, und die so angeordnet sind, daß bei einer Verwendung Befehle und Daten zu/von der Prozessor-Kerneinrichtung durch die interne Buseinrichtung übertragen werden, eine Busbreiten-Speichereinrichtung zum Speichern erster Busbreiten-Anzeigedaten, die eine Busbreite spezifizierter Busse anzeigen, die in der externen Buseinrichtung während der Befehlshol-Buszyklusoperation zum Holen eines Befehls verwendet werden, während einer Initialisierung, und zum Speichern zweiter Busbreiten-Anzeigedaten, die eine Busbreite spezifizierter Busse anzeigen, die in der externen Buseinrichtung verwendet werden, während der Datenzugriffs- Buszyklusoperation, eine Busbreiten-Änderungseinrichtung, die zwischen der internen Buseinrichtung und der externen Buseinrichtung angeschlossen ist, zum Ändern spezifizierter Busse in der externen Buseinrichtung, um spezifizierte Busse in der internen Buseinrichtung anzuschließen, die während der Befehlshol-Buszyklusoperation und der Datenzugriffs- Buszyklusoperation verwendet werden, und eine Busbreiten- Änderungssteuereinrichtung, die mit der Prozessor- Kerneinrichtung verbunden ist und zwischen der Busbreiten- Änderungseinrichtung und der Busbreiten-Speichereinrichtung angeschlossen ist, zum Empfangen des ersten Steuersignals, des von der Prozessor-Kerneinrichtung übertragenen zweiten Steuersignals, der ersten Busbreiten-Anzeigedaten und der zweiten Busbreiten-Anzeigedaten, die in der Busbreiten- Speichereinrichtung gespeichert sind, und zum Erzeugen eines Signals zum Ändern einer Busbreite der externen Buseinrichtung basierend auf dem ersten Steuersignal, dem zweiten Steuersignal, den ersten Busbreiten-Anzeigedaten und den zweiten Busbreiten-Anzeigedaten, um Daten mit einer spezifizierten Busbreite der externen Buseinrichtung zu übertragen.
  • Bei diesem Mikroprozessor kann der Inhalt det Busbreiten- Speichereinrichtung durch die Prozessor-Kerneinrichtung basierend auf einem Programm rückgesetzt werden.
  • Alternativ dazu wird der Inhalt der Busbreiten- Speichereinrichtung auf feste Daten eingestellt, wenn der Mikroprozessor initialisiert wird.
  • Für den Inhalt der Busbreiten-Speichereinrichtung ist es weiterhin möglich, daß er nach einer Initialisierung für den Mikroprozessor rückgesetzt wird.
  • Bei einer Form des Mikroprozessors weist der Mikroprozessor weiterhin eine Auswahleinrichtung zum Auswählen der ersten und zweiten Busbreiten-Anzeigedaten auf, die von der externen Vorrichtung des Mikroprozessors geliefert werden, wenn ein Rücksetzsignal effektiv ist, und zum Auswählen der ersten und zweiten Busbreiten-Anzeigedaten, die von der Prozessor- Kerneinrichtung übertragen werden, wobei der Mikroprozessor dann die durch die Auswahleinrichtung ausgewählten ersten und zweiten Busbreiten-Anzeigedaten zu der Speichereinrichtung als Anfangswert speichert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung klar werden, die anhand eines Beispiels angegeben ist und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 1 eine Konfiguration eines herkömmlichen Mikroprozessorsystems ist, wobei Datenbreiten des Mikroprozessorsystems und eines externen Nurlesespeichers (ROM) unterschiedlich sind.
  • Fig. 2 eine andere Konfiguration eines herkömmlichen Mikroprozessorsystems ist, wobei Datenbreiten des Mikroprozessorsystems und eines externen ROM unterschiedlich sind.
  • Fig. 3 eine weitere Konfiguration eines herkömmlichen Mikroprozessorsystems ist, wobei Datenbreiten des Mikroprozessorsystems und externer Speicher unterschiedlich sind.
  • Fig. 4 eine weitere Konfiguration eines herkömmlichen Mikroprozessorsystems ist, wobei Datenbreiten des Mikroprozessorsystems und externer Speicher unterschiedlich sind.
  • Fig. 5 eine Konfiguration eines herkömmlichen Mikroprozessorsystems ist, das eine herkömmlichen dynamische Bus-Größeneinstellungsfunktion zeigt.
  • Fig. 6 ein Zeitdiagramm des in Fig. 5 gezeigten Mikroprozessorsystems ist.
  • Fig. 7 eine Konfiguration eines Mikroprozessors als ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 8 eine Konfiguration eines Mikroprozessorsystems ist, das den in Fig. 7 gezeigten Mikroprozessor enthält.
  • Fig. 9 eine Konfiguration eines Prozessor-Kernabschnitts des in Fig. 7 gezeigten Mikroprozessors ist.
  • Fig. 10 eine Konfiguration eines Steuerregisters im in Fig. 7 gezeigten Mikroprozessor ist.
  • Fig. 11 eine Konfiguration einer Buszustands- Steuerschaltung im in Fig. 7 gezeigten Mikroprozessor ist.
  • Fig. 12 eine Konfiguration eines Busbreiten- Anzeigesignalgenerators in der in Fig. 11 gezeigten Buszustands-Steuerschaltung ist.
  • Fig. 13 ein Zustands-Übergangsdiagramm der in Fig. 11 gezeigten Buszustands-Steuerschaltung ist.
  • Fig. 14 ein Teil der Konfiguration des Buszustands- Steuersignalgenerators in det in Fig. 11 gezeigten Buszustands-Steuerschaltung ist.
  • Fig. 15 eine Konfiguration einer Busänderungsschaltung im in Fig. 7 gezeigten Mikroprozessor ist.
  • Fig. 16 eine Konfiguration des Selektors 13 in der in Fig. 15 gezeigten Busänderungsschaltung ist.
  • Fig. 17 eine Konfiguration des Selektors 14 in der in Fig. 15 gezeigten Busänderungsschaltung ist.
  • Fig. 18 eine Konfiguration des Selektors 15 in der in Fig. 15 gezeigten Busänderungsschaltung ist.
  • Fig. 19 eine Konfiguration des Selektors 16 in der in Fig. 15 gezeigten Busänderungsschaltung ist.
  • Fig. 20 eine Konfiguration eines Selektor- Änderungssignalgenerators in der in Fig. 15 gezeigten Busänderungsschaltung ist.
  • Fig. 21 ein Zeitdiagramm ist, das eine Zeitgabe einer Lesebusoperation im in Fig. 7 gezeigten Mikroprozessor zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wir werden unten einen Mikroprozessor mit einer Busbreiten- Einstellfunktion als bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Mikroprozessors als erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Mikroprozessor kann eine Busbreite bei einer Befehlsholoperation und einer Operandenzugriffsoperation auswählen, und zwar jeweils gemäß einer spezifizierten Busbreite, die bereits in einem internen Register gespeichert ist.
  • In Fig. 7 weist ein 32-Bit-Mikroprozessor oder eine MPU 1 einen MPU-Kernabschnitt 2 auf, der eine Hauptfunktion der MPU 1 hat, ein Steuerregister 3 zum Speichern von Information, die eine Busbreite bestimmt, eine Buszustands-Steuerschaltung 4, einen externen Datenbus (D0 bis D31), einen internen Datenbus (IB0 bis IB31) und eine Busbreiten- Änderungsschaltung 5 zum Arbeiten unter der Steuerung der Buszustands-Steuerschaltung 4.
  • Wie es in Fig. 8 beispielsweise gezeigt ist, ist ein Mikroprozessorsystem durch Verwenden des obigen Mikroprozessors 1, einen ROM einer 8-Bit-Busbreite zum Speichern eines Programms und vier RAMs zum temporären Speichern von Daten ausgebildet.
  • Der MPU-Kernabschnitt 2 kann Adressen und Daten mit einer Breite von 32 Bits behandeln. Der MPU-Kernabschnitt 2 besteht aus einer Befehlsholeinheit 201, einer Befehlsdecodiereinheit 202 und einer Ausführungseinheit 203.
  • Die Befehlsholeinheit 201 gibt ein Buszugriffstypensignal BAT von 1 (BAT = 1) aus, das eine Befehlsholoperation zum externen ROM anzeigt. Gleichermaßen gibt die Ausführungseinheit 203 das Buszugriffstypensignal BAT von 0 (BAT = 0) aus, um eine Operandenzugriffsoperation zu den externen RAMs bei einer Befehlsausführungsoperation anzuzeigen.
  • Das Steuerregister 3 speichert Daten, die eine Busbreite des externen Datenbusses 6 für eine tatsächliche Verwendung für eine Datenübertragungsoperation anzeigen. Beispielsweise ist die Konfiguration des Steuerregisters 3 aus 4-Bit-Feldern aufgebaut, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Die Felder R0 und R1 werden zum Anzeigen einer Busbreite des externen Datenbusses 6 während der Operandenzugriffsoperation verwendet. Eine der 8-Bit-Busbreite, der 16-Bit-Busbreite und der 32-Bit-Busbreite wird basierend auf den Inhalten der Felder R0 und R1 ausgewählt.
  • Andererseits werden die Felder R2 und R3 zum Anzeigen einer Busbreite des externen Datenbusses 6 während der Befehlholoperation verwendet. Eine der 8-Bit-Busbreite, der 16-Bit-Busbreite und der 32-Bit-Busbreite wird auch basierend auf den Inhalten der Felder R2 und R3 ausgewählt.
  • Busbreiten-Anzeigedaten werden zum Steuerregister 3 vom externen Busbreiten-Anzeigesignal eingegeben, wenn ein Rücksetzsignal zum Initialisieren des Mikroprozessors 1 aktiviert wird. Andererseits werden durch einen Selektor 7 während einer normalen Operation des Mikroprozessors 1 die Busbreiten-Anzeigedaten vom MPU-Kernabschnitt 2 durch den Selektor 7 zum Steuerregister 3 eingegeben.
  • Somit wird eine aktuelle Busbreite des externen Datenbusses 6, auf den zuzugreifen ist, als Anfangswert vom Busbreiten- Anzeigesignal eingestellt, wenn der Mikroprozessor 1 initialisiert wird, und dann kann während einer normalen Operation der Inhalt des Steuerregisters 3 durch ein Softwareprogramm geändert werden, wie es erforderlich ist.
  • Die Buszustands-Steuerschaltung 4 besteht aus einem Busbreiten-Anzeigesignalgenerator 11 und einem Buszustands- Steuersignalgenerator 12. Der Busbreiten- Anzeigesignalgenerator 11 erzeugt ein Busbreiten- Anzeigesignal B8, B16 und B32 basierend auf den Inhalten des Steuerregisters 3 (R0 bis R3) und dem Buszugriffstypensignal BAT.
  • Der Buszustands-Steuersignalgenerator 12 erzeugt Steuersignale S2, S4, S6, S8 und S10 zum Steuern der Busbreiten-Änderungsschaltung 5, ein internes Buszyklus- Beendigungssignal IBDC zum Anzeigen der Beendigung des Buszyklus und ein externes Buszyklus-Startsignal BS zum Anzeigen des Beginns des Buszyklus.
  • Der Busbreiten-Anzeigesignalgenerator 11, wie er beispielsweise in Fig. 12 gezeigt ist, besteht aus Logikgattern, die die folgende in Tabelle 1 gezeigte logische Beziehung haben. TABELLE 1
  • "*": Gleichgültig
  • In einem Fall, in welchem das BAT-Signal die Operandenzugriffsoperation bestimmt (BAT = 0) wird die Busbreite des externen Datenbusses 6 wie folgt ausgewählt:
  • Wenn die Inhalte von R0 und R1 alle "0" sind, wird die Busbreite des externen Datenbusses 6 eine 8-Bit-Busbreite, und das Busbreiten-Änderungssignal B8 wird "1".
  • Wenn die Inhalte von R0 und R1 "0,1" sind, wird die Busbreite des externen Datenbusses 6 die 16-Bit-Busbreite, und das Busbreiten-Änderungssignal B16 wird "1".
  • Wenn die Inhalte von R0 und R1 "1,0" sind, wird die Busbreite des externen Datenbusses die 32-Bit-Busbreite, und das Busbreiten-Änderungssignal B32 wird "1".
  • Andererseits wird in einem Fall, in welchem das BAT-Signal die Befehlsholoperation bestimmt (BAT = 1), die Busbreite des externen Datenbusses 6 wie folgt ausgewählt: Wenn die Inhalte von R0 und R1 alle "0" sind, wird die Busbreite des externen Datenbusses 6 die 8-Bit-Busbreite, und das Busbreiten- Änderungssignal B8 wird "1".
  • Wenn die Inhalte von R0 und R1 "0,1" sind, wird die Busbreite des externen Datenbusses 6 die 16-Bit-Busbreite, und das Busbreiten-Änderungssignal B16 wird "1".
  • Wenn die Inhalte von R0 und R1 "1,0" sind, wird die Busbreite des externen Datenbusses die 32-Bit-Busbreite, und das Busbreiten-Änderungssignal B32 wird "1".
  • Der Buszustands-Steuersignalgenerator 12 erzeugt Steuersignale S2, S4, S6, S8 und S10, um die Busbreiten- Änderungsoperation für die Busbreiten-Änderungsschaltung 5 zu steuern, wie es in einem Zustandsübergangsdiagramm in Fig. 13 gezeigt ist.
  • In dem Zustandsübergangsdiagramm, das in Fig. 13 gezeigt ist, geht jeder Zustand synchron zu einer Anstiegsflanke des Taktsignals in einen anderen Zustand über. Ein Zustand St1 bedeutet einen Zustand, in welchem kein Buszyklus durchgeführt wird. Die Zustände St2, St4, St6, St8 und StlO zeigen einen Wartezustand an, in welchem der aktuelle Zustand solange beibehalten wird, wie das externe Datenübertragungs- Beendigungssignal (DC) aktiviert ist.
  • Im Zustandsübergangsdiagramm der Fig. 13 geht dann, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 32-Bit-Busbreite eingestellt wird, wenn der Buszyklus beim Zustand St1 beginnt, der Zustand St1 beim ersten Takt zum Zustand St2 über, und der Zustand St2 geht beim zweiten Takt zum Stand St1 über, wenn das Datenübertragungs-Beendigungssignal DC als der niedrige Pegel aktiviert ist. Wenn das Signal DC nicht aktiviert ist, dann geht der Zustand St2 wiederholt zu sich selbst über, bis das Signal DC bei dem Zustand aktiviert wird. In diesem Fall werden 32-Bit-Daten zu der Zeit des Zustandsübergangs von St2 zu St1 übertragen.
  • In einem Fall, in welchem die Busbreite des externen Datenbusses als 16-Bit-Datenbreite eingestellt ist, wenn die Buszyklusoperation beim Zustand St1 beginnt, dann geht der Zustand St1 beim ersten Takt zum Zustand St2 über, der Zustand St2 geht beim zweiten Takt zum Zustand St3 über, wenn das Signal DC aktiviert ist, der Zustand St3 geht beim dritten Takt zum Zustand St4 über, und der Zustand St4 geht beim vierten Takt zum Zustand St1 über, wenn das Signal DC aktiviert ist. Wenn das Signal DC beim Zustand St2 oder beim Zustand St4 nicht aktiviert ist, dann geht der Zustand wiederholt zu sich selbst über, bis das Signal DC bei dem Zustand aktiviert ist. In diesem Fall werden jeweils 16-Bit- Daten zu der Zeit eines Zustandsübergangs von St2 zu St3 und von St4 zu St1 übertragen. Dadurch werden die gesamten 32- Bit-Daten vollständig durch 16-Bit-Daten jeweils in zwei externen Buszyklen übertragen.
  • In einem Fall, in welchem die Busbreite des externen Datenbusses als 8-Bit-Datenbreite eingestellt ist, wenn die Buszyklusoperation beim Zustand St1 beginnt, dann ist der Zustandsübergang folgender: St1--> St2--> St5--> St6--> St7--> St8--> St9--> St10--> St1.
  • Wenn das Signal DC beim Zustand St2, St6, St8 oder St10 nicht aktiviert ist, dann erfolgt der Zustandsübergang zu sich selbst wiederholt, bis das Signal DC bei dem Zustand aktiviert wird. In diesem Fall werden jeweils 8-Bit-Daten zu der Zeitgabe eines Zustandsübergangs von St2 zu St5, von St6 zu St7, von St8 zu St9 und von St10 zu St1 übertragen.
  • Dadurch werden die gesamten 32-Bit-Daten vollständig durch 8- Bit-Daten jeweils in vier externen Buszyklen übertragen. Im Buszustands-Steuersignalgenerator 12 werden das externe Buszyklus-Startsignal (BS) und das interne Busdaten- Übertragungsbeendigungssignal (IBDC) durch die Logikgatter erzeugt, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
  • Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, besteht die Busbreiten- Änderungsschaltung 5 aus Selektoren 13 bis 16 und einem Selektoränderungs-Steuersignalgenerator 17. Die Busbreiten- Änderungsschaltung 5 ist mit dem internen Datenbus 8 durch ein Speicherdatenregister (MDR) 9 verbunden.
  • Durch die Selektoren 13 bis 16 ist der interne Datenbus 8 mit dem externen Datenbus 6 alle 8 Bits verbunden. Die Selektoren 13 bis 16 haben eine Konfiguration, wie es beispielsweise in den Fig. 16 bis 19 gezeigt ist.
  • Wie es in Fig. 16 gezeigt ist, verbindet der Selektor 13 den externen Datenbus 6 mit D0 bis D7 mit dem internen Datenbus 8 von IBDB0 bis IDBD7, selbst wenn eine der 32-Bit-Busbreite, der 16-Bit-Busbreite und der 8-Bit = Busbreite basierend auf Selektoränderungssignalen S2R, S2 W ausgewählt wird.
  • Der Selektor 13 überträgt Daten, die von den externen Speichern gelesen werden, vom externen Datenbus von D0 bis D7 zum internen Datenbus von IBDB0 bis IBDB7, wenn das Selektoränderungssignal S2R aktiviert ist, und wenn das Selektoränderungssignal S2 W aktiviert ist, werden vom MPU- Kernabschnitt 2 ausgelesene Daten vom internen Datenbus von IBDB0 bis IBDB7 zum externen Datenbus von D0 bis D7 übertragen.
  • Dadurch werden dann, wenn das Selektoränderungssignal mit dem Zeichen "R", wie beispielsweise S2R, zum Selektor 13 bis 16 aktiviert wird, vom externen Speicher ausgelesene Daten zum MPU-Kernabschnitt 2 durch vom externen Datenbus 6 zum internen Datenbus 8 übertragen.
  • Andererseits werden dann, wenn das Selektoränderungssignal mit dem Zeichen "W", wie beispielsweise S2 W, zum Selektor 13 bis 16 aktiviert wird, vom MPU-Kernabschnitt 2 ausgelesene Daten vom internen Datenbus 6 zum externen Datenbus 8 übertragen.
  • Der Selektor 14, wie er in Fig. 17 gezeigt ist, verbindet den externen Datenbus von D8 bis D15 mit dem internen Datenbus von IBDB8 bis IBDB15, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 32-Bit-Busbreite ausgewählt wird.
  • Der Selektor 14 verbindet den externen Datenbus von D0 bis D7 mit dem internen Datenbus von IBDB8 bis IBDB15, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 8-Bit-Busbreite ausgewählt wird.
  • Der Selektor 15, wie er in Fig. 18 gezeigt ist, verbindet den externen Datenbus von D16 bis D23 mit dem internen Datenbus von IBDB16 bis IBDB23, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 32-Bit-Busbreite ausgewählt wird. Der Selektor 15 verbindet den externen Datenbus von D0 bis D7 mit dem internen Datenbus von IBDB16 bis IBDB23, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 16-Bit- oder die 8-Bit-Busbreite ausgewählt ist.
  • Der Selektor 16, wie er in Fig. 19 gezeigt ist, verbindet den externen Datenbus von D24 bis D31 mit dem internen Datenbus von IBDB24 bis IBDB31 im Pufferübertragungszustand, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 32-Bit-Busbreite ausgewählt ist. Der Selektor 16 verbindet den externen Datenbus von D8 bis D15 mit dem internen Datenbus von IBDB24 bis IBDB31, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die 16-Bit-Busbreite ausgewählt ist. Weiterhin verbindet der Selektor 16 den externen Datenbus von D0 bis D8 mit dem internen Datenbus von IBDB24 bis IBDB31, wenn die Busbreite des externen Datenbusses 6 als die Bit-Busbreite ausgewählt ist.
  • Der Selektoränderungs-Signalgenerator 17 erzeugt Selektoränderungs-Steuersignale S2R, S2W, S4R, S4W, S6R, S6W, S8R, S8W, S10R und S10W zum Steuern der Selektoränderungsoperation für die Selektoren 13 bis 16, die in den Fig. 16 bis 19 gezeigt sind. Der Selektoränderungs- Signalgenerator 17 ist aus den in Fig. 20 gezeigten Logikgattern aufgebaut.
  • Fig. 21 ist ein Zeitdiagramm der Buszyklen des Mikroprozessorsystems mit der oben beschriebenen Konfiguration.
  • Zuallererst erfordert beim Starten des Buszyklus die Befehlsholeinheit 201 oder die Ausführungseinheit 203 im MPU- Kernabschnitt 2 die Befehlsholoperation oder die Datenzugriffsoperation, dann wird das Buszugriffstypensignal BAT vom MPU-Kernabschnitt 2 zum Busbreiten- Anzeigesteuergenerator 11 in der Buszustands-Steuerschaltung 4 übertragen, die Busbreiten-Anzeigesignale B8, B16 und B32 werden basierend auf den Busbreiten-Bestimmungsdaten erzeugt, die im Steuerregister 3 gespeichert sind.
  • Beispielsweise wird die Datenbreite des externen Datenbusses 6 als die 32-Bit-Datenbreite eingestellt, um 32-Bit-Daten von A bis D vom externen Speicher in die MPU 1 zu lesen, wie es in Fig. 21 gezeigt ist, der interne Buszyklus und der externe Buszyklus für die Leseoperation der externen Daten wird begonnen, wenn das IBBS-Signal und das BS-Signal auf dem niedrigen Pegel sind. Dann, wenn der Zustand St1 zum Zustand St2 übergeht, werden Daten von A bis D auf dem externen Datenbus 6, die vom externen Speicher ausgelesen werden, im Speicherdatenregister 9 zwischengespeichert, ohne die Busbreite des externen Datenbusses 6 zu ändern. Diese Daten von A bis D im Speicherdatenregister 9 werden dann durch den internen Datenbus 8 zum MPU-Kernabschnitt 2 übertragen,
  • Als nächstes wird die Datenbreite des externen Datenbusses 6 als die 16-Bit-Datenbreite eingestellt, um 32-Bit-Daten von E bis H vom externen Speicher in die MPU 1 zu lesen, wie es in Fig. 21 gezeigt ist, der interne Buszyklus und der externe Buszyklus für die Leseoperation der externen Daten wird begonnen, wenn das IBBS-Signal und das BS-Signal auf dem niedrigen Pegel sind. Zuerst werden E und F (16-Bit-Daten) auf der niederwertigeren 16-Bit-Seite des Speicherdatenregisters 9 durch den externen Datenbus D0 bis D15 und die Busänderungsschaltung 4 im ersten externen Buszyklus zwischengespeichert. Dadurch wird der erste externe Buszyklus beendet, und dann werden im folgenden Buszyklus G und H (16-Bit-Daten) auf der höherwertigeren 16-Bit-Seite des Speicherdatenregisters 9 durch den externen Datenbus D0 bis D15 und die Busänderungsschaltung 4 zwischengespeichert, wobei der Bus basierend auf dem Selektoränderungssteuersignal von dem Selektoränderungs-Steuersignalgenerator 17 geändert wird.
  • Dadurch werden die 32-Bit-Daten von E bis H nach vier Takten nach dem Beginn des Buszyklus zum MPU-Kernabschnitt 2 geliefert.
  • Andererseits wird die Datenbreite des externen Datenbusses 6 als die 8-Bit-Datenbreite eingestellt, um 32-Bit-Daten vom externen Speicher in den MPU-Kernabschnitt 2 zu lesen, der externe Datenbus 6 und der interne Datenbus 8 werden sequentiell alle 8-Bit-Datenübertragungen für die 32-Bit- Daten durch die Busänderungsschaltung 5 in vier Zyklen umgeschaltet. In diesem Fall werden jeweils 8-Bit-Daten in den 32-Bit-Daten sequentiell übertragen.
  • Somit wird bei der Datenübertragungsoperation zwischen der MPU 1 und dem externen Speicher bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung erfaßt, auf welche Art von Buszyklus zugegriffen werden wird, bevor ein Buszyklus gemäß einem Buszugriffstypensignal beginnt. Demgemäß wird die Busbreite des externen Datenbusses bestimmt, bevor der Buszyklus beginnt.
  • Dadurch hat das beteiligte Verfahren im Vergleich mit dem im Abschnitt mit dem Stand der Technik beschriebenen herkömmlichen Verfahren, bei welchem eine Busbreite durch ein Adressensignal bestimmt wird, mit dem auf einen externen Speicher zugegriffen wird, eine adäquate bzw. richtige Einschwingzeit zu dem Busbreiten-Anzeigesignal. Demgemäß kann ein Buszyklus ohne Operationsfehler selbst in einem Fall ausgeführt werden, in welchem die Betriebsfrequenz hoch wird. Daher kann die vorliegende Erfindung einen Mikroprozessor zur Verfügung stellen, der bei einem Hochgeschwindigkeitsbtrieb arbeiten kann.
  • Diese Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Mehrere Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, können verfügbar sein.
  • Beispielsweise können die Feldkonfiguration des Steuerregisters 3 und die Konfiguration der im Mikroprozessor 1 ausgebildeten internen Schaltungen zu anderen Konfigurationen geändert werden. Bei der Feldkonfiguration, nämlich den R0- und R1-Registern, die in Fig. 10 gezeigt sind, für die Operandendatenzugriffsoperation im Steuerregister 3 kann das Operandendatenfeld weiter in eine Ausleseoperation und eine Schreiboperation unterteilt werden.
  • Weiterhin gibt es, obwohl der Anfangswert des Steuerregisters 3 durch eine Eingabe eines externen Signals eingestellt wird, wenn die Rücksetzoperation bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, ein anderes Verfahren, daß feste Datenwerte verwendet werden, wie beispielsweise 32- Bit-Daten, für einen Operandenzugriff, und 8-Bit-Daten für einen Befehlsholzugriff. Weiterhin können diese festen Werte nach einem Einstellen der festen Datenwerte auch geändert werden.
  • Andererseits können, ohne das Steuerregister 3 in der MPU 1 einzubauen, jede der Datenübertragungsbreite für eine Befehlsholoperation und der Datenübertragungsbreite für eine Operandenzugriffsoperation unabhängig durch Verwenden externer Signale angezeigt werden. Es kann durch Anzeigen von ihnen von außerhalb der MPU 1 realisiert werden, anstatt eines Eingebens von Signalen R0 bis R3 zum Steuerregister 3.
  • Wir werden die Merkmale und Effekte des oben beschriebenen Mikroprozessors zusammenfassen. Durch Verwenden des hierin offenbarten Mikroprozessors ist eine Vorrichtung mit einer speziellen Konfiguration zum Ändern der Busbreite des externen Busses nicht erforderlich, weil die Busbreite des externen Busses gemäß der Datenbreite externer Speicher dynamisch geändert wird.
  • Daher kann die Reduktion einer Verarbeitungsfähigkeit eines herkömmlichen Mikroprozessors, die durch nicht effizientes Verwenden eines externen Datenbusses verursacht wird, verhindert werden.
  • Zusätzlich wird die Busbreite eines externen Datenbusses, auf den zuzugreifen ist, bestimmt, bevor eine Befehlsholoperation oder eine Datenzugriffsoperation beginnt, so daß die Zeit zum Einstellen der Busbreite des externen Datenbusses während eines Buszyklus nicht erforderlich ist. Es kann veranlaßt werden, den Buszyklus in einem geeigneten Betriebsleerlauf auszuführen. Dadurch kann es realisiert werden, die Zeit des Buszyklus zu reduzieren, um einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb durchzuführen.

Claims (5)

1. Mikroprozessor, welcher eine Datenbusbreite- Veränderungsfunktion hat, um auf Anweisungen und Daten zuzugreifen, die von einer bzw. an eine äußere Vorrichtung übertragen werden durch eine äußere Buseinrichtung, die aus einer Vielzahl von Bussen besteht, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind, wobei der Mikroprozessor umfaßt:
eine Prozessorkerneinrichtung (2), welche eine Anweisungsholeinheit (201) umfaßt, um eine Anweisung zu holen, und eine Ausführungseinheit (203) zur Ausführung einer Anweisung, wobei die Anweisungsholeinheit (201) angeordnet ist, um ein erstes Steuersignal zu erzeugen, um eine Anweisung zu holen und das erste Steuersignal an die externe Vorrichtung während eines Anweisungholens- Buszyklusvorgangs überträgt, und die Ausführungseinheit (203) angeordnet ist, ein zweites Steuersignal zu erzeugen und das zweite Steuersignal an die externe Vorrichtung während eines Datenzugriff-Buszyklusvorgangs zu übertragen;
eine interne Buseinrichtung (IBD 0 - IBD 31), welche eine Vielzahl von Bussen hat, die mit der Prozessorkerneinrichtung (2) und der äußeren Buseinrichtung verbunden sind, und so angeordnet sind, daß im Betrieb Anweisungen und Daten zu/aus der Prozessorkerneinrichtung durch die innere Buseinrichtung übertragen werden;
eine Busbreiten-Speichereinrichtung (3), um während der Initialisierung erste Busbreiten-Angabedaten zu speichern, welche eine Busbreite von spezifizierten Bussen angeben, die in der äußeren Buseinrichtung (D 0 - D 31) während des Anweisungholen-Buszyklusvorgangs zum Holen einer Anweisung verwendet werden, und um zweite Busbreiten-Angabedaten zu speichern, welche eine Busbreite für spezifizierte Busse angeben, die in der externen Buseinrichtung während des Datenzugriff- Buszyklusvorganges verwendet werden;
eine Busbreiten-Veränderungseinrichtung (5), die zwischen der inneren Buseinrichtung und der äußeren Buseinrichtung angeschlossen ist, um die spezifizierten Busse in der äußeren Buseinrichtung zu verändern, um spezifizierte Busse in der inneren Buseinrichtung zu verbinden, welche während des Anweisungholen- Buszyklusvorgangs und des Datenzugriff-Buszyklusvorgangs verwendet werden; und
eine Busbreitenveränderung-Steuereinrichtung (4), welche mit der Prozessorkerneinrichtung (2) verbunden ist, und zwischen der Busbreiten-Veränderungseinrichtung (5) und der Busbreiten-Speichereinrichtung (3) angeschlossen ist, um das erste Steuersignal, das aus der Prozessorkerneinrichtung (2) übertragene zweite Steuersignal, die ersten Busbreite-Angabedaten und die in der Busbreiten-Speichereinrichtung (3) gespeicherten zweiten Busbreiten-Angabedaten zu empfangen, und um ein Signal zu erzeugen, zur Veränderung einer Busbreite der äußeren Buseinrichtung (D 0 - D 31) auf der Grundlage des ersten Steuersignals, des zweiten Steuersignals, der ersten Busbreiten-Angabedaten und der zweiten Busbreite- Angabedaten, um Daten mit einer spezifizierten Busbreite der äußeren Buseinrichtung (D 0 - D 31) zu übertragen.
2. Mikroprozessor nach Anspruch 1, wobei die Prozessorkerneinrichtung (2) angeordnet ist, den Inhalt der Busbreiten-Speichereinrichtung (3) auf der Grundlage eines Programmes zurückzusetzen.
3. Mikroprozessor nach Anspruch 1, wobei die Busbreiten- Speichereinrichtung (3) so angeordnet ist, daß ihr Inhalt mit festen Daten besetzt wird, wenn der Mikroprozessor initialisiert wird.
4. Mikroprozessor nach Anspruch 1, wobei die Busbreiten- Speichereinrichtung (3) so angeordnet ist, daß ihr Inhalt mit festen Daten besetzt wird, wenn der Mikroprozessor initialisiert wird, und die Busbreiten- Speichereinrichtung (3) angeordnet ist, nach der Initialisierung für die Prozessorkerneinrichtung (2) auf der Grundlage eines Programmes zurückgesetzt zu werden.
5. Mikroprozessor nach Anspruch 4, wobei der Mikroprozessor ferner eine Auswahleinrichtung umfaßt, um die ersten und zweiten Busbreiten-Angabedaten auszuwählen, welche im Betrieb bereitgestellt werden von einer äußeren Vorrichtung des Mikroprozessors, wenn ein Rücksetzsignal wirksam ist, und zur Auswahl der ersten und zweiten Busbreiten-Angabedaten, welche im Betrieb von der Prozessorkerneinrichtung übertragen werden, wobei der Mikroprozessor die ersten und zweiten Busbreiten- Angabedaten, die von der Auswahleinrichtung ausgewählt wurden, in der Speichereinrichtung speichert.
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