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DE69617610T2 - Kodierungsvorrichtung für Tintenzufuhrbehälter - Google Patents

Kodierungsvorrichtung für Tintenzufuhrbehälter

Info

Publication number
DE69617610T2
DE69617610T2 DE1996617610 DE69617610T DE69617610T2 DE 69617610 T2 DE69617610 T2 DE 69617610T2 DE 1996617610 DE1996617610 DE 1996617610 DE 69617610 T DE69617610 T DE 69617610T DE 69617610 T2 DE69617610 T2 DE 69617610T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
reservoir
bay
lid
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996617610
Other languages
English (en)
Other versions
DE69617610D1 (de
Inventor
Thomas G. Cocklin
Mark J. Green
Susan Hmelar
David O. Merrill
Glen E. Schmidt
John A. Underwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69617610D1 publication Critical patent/DE69617610D1/de
Publication of DE69617610T2 publication Critical patent/DE69617610T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
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Description

    HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sicherstellen, daß ein austauschbarer Tintenvorratsbehälter ordnungsgemäß ausgerichtet wird, wenn er in einen Tintenstrahldrucker eingesetzt wird.
  • Ein typischer Tintenstrahldrucker weist einen Stift auf, der an einem Wagen angebracht ist, der hin und her über eine Druckoberfläche, wie z.B. ein Stück Papier, bewegt wird. Der Stift trägt einen Druckkopf. Wenn sich der Druckkopf über geeignete Stellen auf der Druckoberfläche bewegt, aktiviert ein Steuerungssystem Tintenstrahlen auf dem Druckkopf, Tintentropfen auf die Druckoberfläche auszustoßen oder zu spritzen und gewünschte Bilder und Buchstaben zu bilden.
  • Einige Tintenstrahldrucker verwenden stationäre Tintenvorräte, die nicht an dem Wagen angebracht sind, und die Tinte zu einem nachfüllbaren Tintenreservoir liefern, der in den Stift eingebaut ist. Die Tinte kann von dem Vorratsbehälter zu dem Stift über einen Schlauch zugeführt werden, der sich zwischen dem Stift und dem Behälter erstreckt.
  • Farbtintenstrahldrucker kombinieren typischerweise vier Tintenfarben, um eine Menge von Farben auf der Druckoberfläche zu erzeugen. Derartige Drucker können einen austauschbaren Vorratsbehälter für jede Farbe (typischerweise Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta) umfassen, die der Drucker benutzt. Eine Gruppe von Stiften, wobei jeder für eine bestimmte Farbe bestimmt ist, ist an dem Druckerwagen befestigt. Ein separates Tintenzuführungssystem für jede Tintenfarbe wird benötigt.
  • Insbesondere ist der gesamte Weg für eine Tintenfarbe von ihrem Vorratsbehälter zu dem Stift und aus dem Druckkopf heraus für die Verwendung durch eine einzelne Tintenfarbe bestimmt. Folglich ist ein Vier-Farben-Tintenstrahldrucker konfiguriert, um vier einzelne Tintenzuführungssysteme, nämlich eines für jede Farbe, zu beinhalten.
  • Einige Tintenstrahldrucksysteme sorgen für unterschiedliche Klassen oder Familien von Tinte zur Verwendung bei unterschiedlichen Druckermodellen. Ein Drucker, der z.B. entworfen ist, um eine qualitativ sehr hochwertige Druckausgabe zu liefern, kann eine Tinte verwenden, die chemische und physikalische Eigenschaften aufweist, die sich von denen der Tinten unterscheiden, die bei weniger teuren Druckerentwürfen oder -familien verwendet werden.
  • Ein Verunreinigen einer Farbtinte mit einer anderen, wie z.B. durch Einführen einer Tinte einer Farbe in das Tintenzuführungssystem einer anderen Farbe, kann die Farbdruckqualität ruinieren. Ferner kann ein Leiten der Tinte einer Familie in das Zuführungssystem einer anderen Familie für einen Drucker katastrophal sein. Wenn z.B. zwei schwarze Tinten von unterschiedlichen Familien als ein Ergebnis des Austauschens eines Vorrats durch den arideren zusammengemischt würden, könnte die Mischung reagieren, um einen Niederschlag zu bilden und das Tintenzuführungssystem zu verstopfen, was zu einem Ausfall des Druckers führt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anordnen eines Tintenvorratsbehälters in einem Tintenstrahldrucker geschaffen, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Tintenvorratsbehälters geschaffen, wie in den Ansprüchen definiert ist. Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenvorratsbehälter geschaffen, wie in den Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Schlüsselsystem zum Sicherstellen, daß ein Tintenvorratsbehälter für ein Zuführungssystem für eine bestimmte Tintenfamilie und -Farbe nicht mit dem Zuführungssystem für Tinte einer unterschiedlichen Farbe oder Familie verbindbar ist.
  • Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden den Fachleuten aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, die beispielhaft und nicht als eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung präsentiert wird.
  • Das Dokument des U.S.-Patents des Stands der Technik Nr. 4,853,708 offenbart eine Vorrichtung zum Anordnen eines Tintenvorratsbehälters in einem Tintenstrahldrucker, die eine Mehrzahl von Tintenvorratsbehältern, eine Andockstation, die mit dem Drucker verbunden ist, wobei die Andockstation Wandbauglieder aufweist, die eine Mehrzahl von Buchten definieren, wobei jede Bucht konfiguriert ist, um mit einem Vorratsbehälter zusammenzupassen, der in die Bucht eingesetzt wird und der eine Farbtinte entsprechend der bestimmten Bucht enthält, erste Schlüsselkomponenten, die an der Station angebracht sind, und zweite Schlüsselkomponenten umfaßt, die an den Vorratsbehältern angebracht sind, um gemeinsam mit der ersten Schlüsselkomponente ein System zu definieren, das die Einsetzung eines Behälters in eine Bucht auf nur einen passenden Behälter einschränkt, der die Tintenfarbe entsprechend der passenden Bucht enthält. Jede Bucht der Andockstation umfaßt einen Einlaß, wobei jeder Behälter einen Auslaß umfaßt, der mit dem Einlaß gekoppelt werden kann, und wobei die ersten und die zweiten Schlüsselkomponenten angeordnet sind, um die Einsetzung eines passenden Behälters in seine passende Bucht zu führen, so daß der Einlaß der passenden Bucht mit dem Auslaß des passenden Behälters gekoppelt ist.
  • Das Dokument des U.S.-Patents des Stands der Technik Nr. 4,568,954 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Tintenvorratsbehälters, das das Bereitstellen eines Deckels, das Bereitstellen eines Gehäuses zum Enthalten eines Tintenreservoirs, wobei dem Gehäuse jegliche wahrnehmbare Anzeichen des Tintentyps fehlen, der in dem Reservoir enthalten ist, und das Anbringen des Deckels an dem Gehäuse umfaßt.
  • Das Dokument des U.S.-Patents des Stands der Technik Nr. 4,907,019 beschreibt ein System, das es ermöglicht, daß eine zweite Serie von Kassetten, die eine neue Tintenformulierung mit verbesserter oder unterschiedlicher Eigenschaft gegenüber einer ersten Serie von Kassetten entweder bei einem Tintenstrahldrucker eines ersten oder eines zweiten Typs verwendet wird, während frühere Kassetten der ersten Serie nicht bei dem Tintenstrahldrucker des zweiten Typs verwendet werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenvorratsbehälters, der eine Komponente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung trägt;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Tintenvorratsbehälters aus Fig. 1;
  • Fig. 3A bis 3D sind Unteransichten der Vorratsbehälterdeckel, die verschiedene Schlüssel- und Schlüsselwegkomponenten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Druckerandockstation, die eine weitere Komponente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • Fig. 5 ist eine Teildraufsicht einer Wand der Andockstation, die einen Teil des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung detailliert zeigt;
  • Fig. 6 zeigt den Tintenvorrat aus Fig. 1, wie er in eine Andockbucht einer Andockstation eingesetzt wird; und
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Tintenvorrats aus. Fig. 1, der ganz in die Andockbucht eingesetzt ist.
  • BESCHREIBUNG DES GEZEIGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Tintenvorratsbehälter, der eine Komponente des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung trägt, ist in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 20 gezeigt. Der Tintenvorratsbehälter 20 (gelegentlich nur als Tinten-"Vorrat" bezeichnet) weist ein Chassis 22 auf, das ein Tintenreservoir 24 zum Enthalten von Tinte trägt. Das Chassis trägt auch eine Pumpe 26 und einen Fluidauslaß 28. Das Chassis 22 paßt in das untere offene Ende eines harten Schutzgehäuses 30. Ein Deckel 32 ist an dem unteren Ende des Gehäuses befestigt. Der Deckel 32 ist mit einer Öffnung 34, um einen Zugriff auf die Pumpe 26 zu ermöglichen, und mit einer Öffnung 36 ausgestattet, um einen Zugriff auf den Fluidauslaß 28 zu ermöglichen.
  • Der Tintenvorrat 20 wird in die geeignete Bucht 38 einer. Andockstation 132 eines Tintenstrahldruckers eingesetzt, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist (und weiter unten detailliert beschrieben wird). Nach der Einsetzung des Tintenvorrats 20 wird eine Betätigungsvorrichtung 40 in der Andockbucht 38 durch die Öffnung 34 in Kontakt mit der Pumpe 26 gebracht. Zusätzlich wird ein Fluideinlaß 42 in der Andockbucht 38 mit dem Fluidausgang des Behälters durch die Öffnung 36 gekoppelt, wodurch ein Tintenzuführungsweg von dem Tintenvorrat 20 zu dem entsprechenden Stift auf dem Druckerwagen erzeugt wird. Der Betrieb der Betätigungsvorrichtung 40 veranlaßt die Pumpe 26 dazu, dem Reservoir Tinte zu entnehmen und die Tinte durch den Fluidauslaß 28 und den Fluideinlaß 42 durch einen Schlauch zu dem Tintenstrahlstift zu liefern, wie unten beschrieben wird.
  • Nach der Entleerung der Tinte aus dem Reservoir 24 und aus jedem anderen Grund kann der Tintenvorrat 20 leicht von der Andockbucht 38 entfernt werden. Nach der Entfernung schließen sich der Fluidauslaß 28 bei dem Behälter und der Fluideinlaß 42 der Andockstation, um zu verhindern, daß Resttinte in den Drucker oder auf den Benutzer ausläuft. Der Tintenvorratsbehälter kann dann weggeworfen werden oder zur Wiederinstallierung zu einem späteren Zeitpunkt gelagert werden. Auf diese Weise bietet der Tintenvorrat 20 einem Benutzer eines Tintenstrahldruckers eine einfache, wirtschaftliche Weise, einen zuverlässigen und leicht austauschbaren Tintenvorrat für einen Tintenstrahldrucker zu schaffen.
  • Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, weist das Chassis 22 einen Hauptkörper 44 auf. Nach oben ziehend von der Oberseite des Chassiskörpers 44 erstreckt sich ein Rahmen 46, der beim Definieren und Tragen des Tintenvorrats 24 hilft. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel definiert der Rahmen 46 ein im allgemeinen quadratförmiges Reservoir 24. Jede Seite des Rahmens 46 ist mit einer Fläche 48 versehen, an der eine Kunststofflage 50 angebracht ist, um die Seiten des Reservoirs 24 zu umschließen. Die gezeigte Kunststofflage ist flexibel, um zu ermöglichen, daß das Volumen des Reservoirs abnimmt, wenn dem Reservoir Tinte entnommen wird. Dies unterstützt ein Ermöglichen einer Entnahme und Verwendung der gesamten Tinte in dem Reservoir durch Minimieren der Menge von Gegendruck, der erzeugt wird, wenn dem Reservoir Tinte entnommen wird. Der gezeigte Tintenvorrat 20 soll ca. 30 Kubikzentimeter Tinte enthalten, wenn er voll ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kunststofflagen 50 an die Flächen 48 des Rahmens auf eine Weise wärmegefügt, die Fachleuten bekannt ist. Die Kunststofflagen 50 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Lagen, die eine äußere Schicht aus Polyethylen mit niedriger Dichte, eine Schicht aus einem Haftmittel, eine Schicht aus metallisiertem Polyethylenterephthalat, eine Schicht aus einem Haftmittel, eine zweite Schicht aus metallisiertem Polyethylenterephtalat, eine Schicht aus einem Haftmittel, und eine innere Schicht aus Polyethylen mit niedriger Dichte aufweisen. Die Schichten des Polyethylen mit niedriger Dichte sind ca. 0,0127. mm (0,0005 Zoll) dick und das metallisierte Polyethylenterephthalat ist ca. 0,0122 mm (0,00048 Zoll) dick. Das Polyethylen mit niedriger Dichte auf der inneren und äußeren Seite der Kunststofflagen kann leicht an den Rahmen wärmegefügt werden, während die Doppelschicht aus metallisiertem Polyethylenterephthalat eine robuste Sperre gegen Dampfverlust und Leckverlust bietet. Natürlich können bei anderen Ausführungsbeispielen unterschiedliche Materialien, alternative Verfahren des Anbringens der Kunststofflagen an dem Rahmen oder andere Typen von Reservoiren verwendet werden.
  • Der Körper 44 des Chassis 22 ist, wie in den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, mit einem Fülltor 52 zum Füllen des Reservoirs 24 versehen. Nach dem Füllen des Reservoirs wird ein kugelförmiger Stöpsel 54 in das Fülltor 52 eingesetzt, um das Entkommen der Tinte durch das Fülltor zu verhindern. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stöpsel eine Polypropylenkugel, die in das Fülltor preßgepaßt wird.
  • Die Pumpe 26 auf dem Chassis 22 dient dazu, Tinte aus dem Reservoir zu pumpen und diese über den Fluidauslaß 28 an den Drucker zu liefern. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Pumpe 26 eine Pumpenkammer 56, die einstückig mit dem Chassis 22 gebildet ist. Die Pumpenkammer ist durch eine rockartige Wand 58 definiert, die sich von dem Körper 44 des Chassis 22 nach unten erstreckt.
  • Ein Pumpeneinlaß 60 ist an der Oberseite der Kammer 56 gebildet, um eine Fluidkommunikation zwischen der Kammer 56 und dem Tintenreservoir 24 zu ermöglichen. Ein Pumpenauslaß 62, durch den Tinte aus der Kammer 56 ausgestoßen werden kann, ist auch vorgesehen. Ein Ventil 64 befindet sich in dem Pumpeneinlaß 60. Das Ventil 64 ermöglicht den Fluß von Tinte von dem Tintenreservoir 24 in die Kammer 56, aber schränkt den Tintenfluß von der Kammer 56 zurück zu dem Tintenreservoir 24 ein. Auf diese Weise kann, wenn in der Kammer Druck abgebaut wird, Tinte von dem Tintenreservoir durch den Pumpeneinlaß und in die Kammer gezogen werden. Wenn in der Kammer Druck aufgebaut wird, kann Tinte in der Kammer durch den Pumpenauslaß ausgestoßen werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ventil 64 ein Einwegklappenventil, das sich am Boden des Pumpeneinlasses befindet. Das Ventil 64 ist ein rechteckiges Stück aus einem flexiblen Material, das sich über dem Boden des Pumpeneinlasses 60 befindet, und das an den Mittelpunkten seiner kurzen Seiten an das Chassis 22 wärmegefügt ist (die wärmegefügten Bereiche sind in Fig. 7 dunkler). Wenn der Druck in der Kammer wesentlich unter den in dem Reservoir fällt, biegen sich die nicht wärmegefügten Seiten des Ventils jeweils nach unten, um den Fluß von Tinte um das Ventil 64 durch den Pumpeneinlaß 60 und in die Kammer 56 zu ermöglichen.
  • Eine flexible Membran 66 umschließt die Unterseite der Kammer 56. Die Membran 66 ist etwas größer als die Öffnung an der Unterseite der Kammer 56 und ist um die Unterseitenkante der Wand 58 abgedichtet. Das überschüssige Material bei der übergroßen Membran ermöglicht es der Membran, sich nach oben und unten zu biegen, um das Volumen in der Kammer zu variieren. Bei dem gezeigten Tintenvorrat ermöglicht ein Verlagern der Membran, daß das Volumen der Kammer 56 um ca. 0,7 Kubikzentimeter variiert werden kann. Das voll ausgedehnte Volumen der gezeigten Kammer 56 liegt zwischen 2, 2 und 2,5 Kubikzentimeter.
  • Eine Druckplatte 68 und eine Feder 70 befinden sich in der Kammer 56. Die Druckplatte 68 befindet sich mit der unteren Fläche 72 neben der flexiblen Membran 66 in der Kammer 56. Das obere Ende der Feder 70, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus rostfreiem Stahl ist, wird auf einer Spitze 82, die in dem Chassis gebildet ist, gehalten und das untere Ende der Feder 70 wird auf der Spitze 78 auf der Druckplatte 68 gehalten. Auf diese Weise spannt die Feder die Druckplatte nach unten gegen die Membran vor, um das Volumen der Kammer zu erhöhen.
  • Eine Leitung 84 verbindet den Pumpenauslaß 62 mit dem Fluidauslaß 28. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die obere Wand der Leitung 84 durch das untere Bauglied des Rahmens 46 gebildet und die untere Wand durch den Körper 44 des Chassis, wobei eine Seite durch einen Abschnitt des Chassis umschlossen ist und die andere Seite durch einen Abschnitt von einer der Kunststofflagen umschlossen ist.
  • Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, ist der Fluidauslaß 28 in einem hohlen zylindrischen Vorsprung 99 untergebracht, der sich von dem Chassis 22 nach unten erstreckt. Die Oberseite des Vorsprungs 99 öffnet sich in die Leitung 84, um einen Tintenfluß von der Leitung in den Fluidauslaß zu ermöglichen. Eine Feder 100 und eine Abdichtkugel 102 befinden sich in dem Vorsprung und werden von einer nachgebenden Trennwand 104 und einer Anpreßabdeckung 106 an ihrem Platz gehalten. Die Trennwand 104 ist in den Vorsprung 99 eingesetzt und komprimiert die Feder 100 leicht, so daß die Feder die Abdichtkugel 102 gegen die Trennwand 104 vorspannt, um einen Verschluß zu bilden. Die Anpreßabdeckung 106 paßt über die Trennwand 104 und steht in Eingriff mit einem ringförmigen Fortsatz 108 auf dem Vorsprung 99, um die gesamte Anordnung an ihrem Platz zu halten.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Feder 100 als auch die Kugel 102 aus rostfreiem Stahl. Die Abdichtkugel 102 weist eine derartige Größe auf, daß sie sich frei in dem Vorsprung 99 bewegen kann und den Tintenfluß um die Kugel herum ermöglichen kann, wenn diese sich nicht in der Verschlußposition befindet. Die Trennwand 104 ist aus Polyisopren-Gummi gebildet und weist eine konkave Unterseite auf, um einen Abschnitt der Kugel 102 zu empfangen, um eine sichere Abdichtung zu bilden. Die Trennwand 104 ist mit einem Schlitz 110 versehen, so daß diese leicht durchstoßen werden kann, ohne zu zerreißen oder Unregelmäßigkeiten aufzuweisen. Der Schlitz ist normalerweise geschlossen. Ein Loch 112 ist vorgesehen, so daß die Anpreßabdeckung 106 nicht mit dem Durchstoßen der Trennwand 104 interferiert.
  • Mit der Pumpe 26 und dem Fluidauslaß 28 an ihren Stellen kann das Tintenreservoir 24 mit Tinte gefüllt werden. Um den Tintenvorrat 24 zu füllen, kann Tinte durch das Fülltor 52 injiziert werden. Wenn Tinte in das Reservoir eingeführt wird, kann eine Nadel (nicht gezeigt) über den Schlitz 110 in die Trennwand 104 eingesetzt werden, um die Abdichtkugel 102 niederzudrücken, und um den Austritt von Luft aus dem Inneren des Reservoirs zu ermöglichen.
  • Natürlich gibt es eine Vielzahl anderer Verfahren, die ebenfalls verwendet werden können, um den vorliegenden Tintenvorrat zu füllen. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, den gesamten Tintenvorrat mit Kohlendioxid zu spülen, bevor er mit Tinte gefüllt wird. Auf diese Weise wird ein Gas, das während des Füllvorgangs in dem Tintenvorrat eingeschlossen wird, Kohlendioxid sein und nicht Luft. Dies kann vorzuziehen sein, weil sich Kohlendioxid in einigen Tinten lösen kann, während Luft dies vielleicht nicht kann. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, so viel Gas wie möglich aus dem Tintenvorrat zu entfernen, so daß Blasen und dergleichen nicht in den Druckkopf oder den Nachlaufschlauch gelangen. Zu diesem Zweck kann es auch vorzuziehen sein, entgaste Tinte zu verwenden, um die Erzeugung oder das Vorliegen von Blasen in dem Tintenvorrat weiter zu vermeiden.
  • Obwohl das Tintenreservoir 24 eine ideale Weise schafft, um Tinte zu enthalten, kann er leicht durchstochen oder durchtrennt werden, wodurch ein kleiner Wasserverlust aus der Tinte auftreten kann. Folglich ist, um das Reservoir 24 zu schützen, und um einen Wasserverlust zu begrenzen, das Reservoir 24 in das Schutzgehäuse 30 eingebettet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 30 aus Polypropylen. Es hat sich gezeigt, daß eine Dicke von ca. 1 mm einen starken Schutz bietet und einen nicht annehmbaren Wasserverlust aus der Tinte vermeidet. Das Material und die Dicke des Gehäuses können jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen variieren.
  • Die Oberseite des Gehäuses 30 weist Griffoberflächen 114 mit Kontur (Fig. 6) auf, die geformt und strukturiert sind, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Tintenvorrat 20 leicht zu greifen und zu handhaben. Ein vertikaler Steg 116 mit einer Arretierung 118, der nahe seinem unteren Ende gebildet ist, steht seitlich von jeder Seite des Gehäuses 30 hervor. Die Basis des Gehäuses 30 ist offen, um die Einsetzung des Chassis 22 zu ermöglichen. Ein Stopp 120 erstreckt sich seitlich nach außen von jeder Seite der Wand 58, die die Kammer 56 (Fig. 2) definiert. Diese Stopps 120 grenzen an die untere Kante des Gehäuses 30, wenn das Chassis 22 eingesetzt wird.
  • Nachdem das Reservoir gefüllt ist, wird der Schutzdeckel 32 an den Boden des Gehäuses 30 angepaßt, um das Chassis 22 in Position zu halten. Der Deckel 32 ist mit Schlitzen 128 versehen, die die Stopps 120 auf dem Chassis 22 empfangen. Auf diese Weise sind die Stopps fest zwischen dem Deckel und dem Gehäuse gesichert, um das Chassis in Position zu halten. Die Deckelöffnung 34 ermöglicht einen Zugriff auf die Pumpe 26, wobei die Öffnung 36 einen Zugriff auf den Fluidauslaß 28 ermöglicht. Der Deckel 32 verdeckt das Fülltor 52.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite des Gehäuses 30 mit zwei peripheren Rillen 122 versehen, die in Eingriff mit zwei peripheren Stegen 124 stehen, die auf dem Deckel 32 gebildet sind, um den Deckel an dem Gehäuse zu sichern. Schallschweißen oder ein anderes Verfahren kann auch wünschenswert sein, um den Deckel sicherer an dem Gehäuse zu fixieren. Zusätzlich kann ein Etikett sowohl mit dem Deckel als auch mit dem Gehäuse verbunden sein, um diese fester aneinander zu sichern. Ein druckempfindliches Haftmittel wird verwendet, um das Etikett auf eine Weise anzubringen, die verhindert, daß das Etikett abgezogen wird, und um beim Sichern des Deckels an dem Gehäuse zu helfen.
  • Die Anbringung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel sollte vorzugsweise enganliegend genug sein, um eine zufällige Teilung des Deckels von dem Gehäuse zu vermeiden, und um den Tintenfluß aus dem Gehäuse zu verhindern, falls das Tintenreservoir ein Leck entwickeln sollte. Es ist jedoch auch wünschenswert, daß die Anbringung den langsamen Eintritt von Luft in das Gehäuse ermöglicht, wenn sich die Tinte aus dem Reservoir entleert, um den Druck in dem Gehäuse allgemein gleich dem Druck der Umgebung zu halten. Andernfalls kann sich ein negativer Druck im Inneren des Gehäuses entwickeln und den Tintenfluß aus dem Reservoir behindern. Der Lufteintritt sollte jedoch begrenzt sein, um eine hohe Feuchtigkeit in dem Gehäuse beizubehalten, und um einen Wasserverlust aus der Tinte zu minimieren.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben das Gehäuse 12 und das flexible Reservoir 14, das dieses enthält, die Fähigkeit, annähernd 30 Kubikzentimeter Tinte zu halten. Das Gehäuse ist annähernd 73 mm breit, 15 mm dick und 60 mm hoch. Natürlich können auch andere Abmessungen und Formen abhängig von den bestimmten Bedürfnissen eines bestimmten Druckers verwendet werden.
  • Das Gehäuse 30 ist im wesentlichen symmetrisch um seine vertikale Mittelachse. Folglich kann das Gehäuse mit dem Deckel in einer von zwei Ausrichtungen des Gehäuses verbunden sein, wodurch das Behälterzusammenfügungsverfahren vereinfacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, daß die Komponenten des Tintenvorratsbehälters, mit Ausnahme des Schutzdeckels 32, verwendet werden können, um jede Zahl von unterschiedlichen Tintentypen zu enthalten. Tintentypen können z.B. in zwei Teilkategorien aufgeteilt werden: Familie und Farbe. Eine Tintenfamilie bezieht sich auf die bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften der Tinte, wie z.B. ihre Viskosität und Löslichkeit in Wasser. Tintenstrahlstifte und -Druckköpfe, die entworfen sind, um mit Tinte einer bestimmten Familie zu arbeiten, werden fehlerhaft arbeiten, wenn eine Tinte einer unterschiedlichen Familie verwendet wird. Die Tintenfarbe bezieht sich auf eine von vier Farben, die typischerweise beim Farbdrucken verwendet und auf dem Druckmedium kombiniert werden, um die gewünschte Farbausgabe zu ergeben. Diesbezüglich ist das Tintenzuführungssystem zum Bereitstellen von Tinte für den Druckkopf auf die Verwendung mit nur einer Farbe beschränkt und darf deshalb nicht mit Tinte einer anderen Farbe verunreinigt werden.
  • Der Schutzdeckel 32 der vorliegenden Erfindung umfaßt Merkmale, die darauf gebildet sind, um Indizien der bestimmten einzelnen Familie und Farbe der Tinte, die in dem Reservoir enthalten ist, zu schaffen. Ähnliche Merkmale sind in den Andockstationsbuchten vorgesehen. Diese Merkmale auf dem Tintenreservoir und in den Andockstationsbuchten sind die Primärkomponenten eines Systems, das die Einsetzung eines Tintenbehälters in eine bestimmte Bucht, bis auf den einen Tintenvorratsbehälter, verhindert, der einen Deckel aufweist, der die geeigneten Merkmale zum Übereinstimmen mit entsprechenden Merkmalen der bestimmten Bucht aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ende des Deckels 32 mit Merkmalen versehen, die hervorstehende Schlüssel 130 aufweisen, die die Tintenfamilie, die in dem Tintenvorrat enthalten ist, identifizieren. Wenn z.B. der Tintenvorrat mit Tinte gefüllt wird, die nur zur Verwendung mit einem bestimmten Drucker oder einer Familie von Druckern geeignet ist, ist ein Deckel in dem Vorrat enthalten, der Schlüssel einer bestimmten Anzahl und mit Abständen (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei gleichmäßig beabstandete Schlüssel 130 gezeigt) zum Anzeigen dieser Tintenfamilie aufweist. Das andere Ende des Deckels ist mit einem Merkmal, einem Schlüsselweg 131, versehen, der eine bestimmte Tintenfarbe anzeigt, wie z.B. Cyan, Magenta usw. Wie weiter unten erklärt wird, trägt die Andockstation in dem Drucker Merkmale, die mit denen auf einem Deckel zusammenpassen, um die Einsetzung des Reservoirs in die Station zu steuern.
  • Es sei hier angefügt, daß das Chassis 22 und das Gehäuse 30 ohne Rücksichtnahme auf den bestimmten Tintentyp, den sie enthalten werden, hergestellt, zusammengebaut und gelagert werden kann. Dann wird, nachdem das Tintenreservoir gefüllt wird, ein Deckel, der Merkmale trägt, die den bestimmten Tintentyp in dem Reservoir anzeigen, an dem Gehäuse angebracht. Dies ermöglicht eine Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung, weil ein Vorrat von leeren Gehäusen und Chassis im Lagerbestand gelagert werden kann. Wenn es einen Bedarf nach einem bestimmten Tintentyp gibt, kann diese Tinte in den Tintenvorrat eingeführt und ein geeigneter Deckel an dem Tintenvorrat befestigt werden. So reduziert dieses Schema den Bedarf, hohe Lagerbestände von Tintenvorräten, die jeden Tintentyp enthalten, zu halten.
  • Andere oder zusätzliche Tinteninhaltsindizien können in d Deckel eingebaut sein. Wenn der Tintenvorrat z.B. mit einer bestimmten Farbtinte gefüllt ist, kann ein Deckel, der derart eingefärbt ist, daß er mit dieser Farbe übereinstimmt, verwendet werden. Die Farbe des Deckels kann auch verwendet werden, um die Tintenfamilie anzuzeigen, die in dem Tintenvorrat enthalten ist.
  • Der dargestellte Tintenvorrat 20 ist ideal zur Einsetzung in eine Andockstation 132 geeignet, wie sie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist. Die Andockstation 132, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist zur Benutzung mit einem Farbdrucker vorgesehen. Folglich weist sie vier Andockbuchten 38 Seite an Seite auf, von denen jede einen Tintenvorratsbehälter 20 mit einer unterschiedlichen Farbe empfangen kann. Die Struktur des dargestellten Tintenvorrats macht es möglich, daß die Breite des Vorrats relativ schmal ist. Dies ermöglicht es, daß vier Tintenvorräte Seite an Seite in einer kompakten Andockstation angeordnet sind, ohne die "Stellfläche" des Druckers übermäßig zu erhöhen.
  • Die Andockbuchten 38 befinden sich zwischen gegenüberliegenden Wänden 134, 136 der Station. Jede der Wände definiert jeweils vier nach innen zeigende vertikale Kanäle 138a-138d, 140a-140d. Jede Bucht 38 (die obere Grenze einer Bucht ist in gestrichelten Linien in den Fig. 4 bis 6 gezeigt) empfängt einen Tintenvorrat 20.
  • Eine Blattfeder 142 mit einem Eingriffszinken befindet sich in dem unteren Abschnitt jedes Kanals 138a-138d, 140a- 140d. Der Eingriffszinken 144 jeder Blattfeder 142 erstreckt sich nach innen in die Andockbucht 38 und ist durch die Blattfeder nach innen vorgespannt.
  • Jeder der Kanäle 138a-138d, die sich in einer Wand 134 der Station (zur Annehmlichkeit als die linke Wand bezeichnet) befindet, ist geformt, um Merkmale zu definieren, die mit einem Schlüsselweg 131 zusammenpassen, der in dem Schutzdeckel 32 gebildet ist. Fig. 5 zeigt die Konfiguration der Merkmale in der linken Wand 134 am besten, in der die einzelnen Kanäle 138a-138d jeweils einzelne Schlüsselcharakteristika aufweisen.
  • Bezugnehmend auf einen exemplarischen Kanal 138d in der linken Wand 134 ist ersichtlich, daß der Kanal 138d einen hervorstehenden Schlüssel 133 aufweist, der zwischen seinen Seitenwänden 135 definiert ist. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist der hervorstehende Schlüssel 133 im allgemeinen ein längliches Bauglied, das sich in der vertikalen Richtung zwischen den parallelen Seitenwänden 135 des Kanals 138d erstreckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Schlüssel 133 aus zwei Teilen: einem oberen Teil, der sich an dem oberen Ende der Wand 134 befindet, und einem unteren Teil, der sich von der Unterseite der Wand 134 zu einer Stelle genau unter dem Zinken 144 erstreckt, der sich in dem Kanal 138b befindet.
  • Die Dicke (in Fig. 5 vertikal gemessen) des Schlüssels 133 und der Abstand dieses Schlüssels zwischen den Seitenwänden 135 des Kanals 138d ist festgelegt, um mit einem Schlüsselweg 131 zusammenzupassen, der in dem Ende eines bestimmten Schutzdeckels 32 gebildet ist. Diesbezüglich wird nun Fig. 3D betrachtet, die eine Unteransicht des Deckels 32 ist, die in Fig. 1 dargestellt ist. Der Deckel ist an einem Ende (dem linken Ende in Fig. 3D) konfiguriert, so daß die Breite dieses Endteils zwischen den Seitenwänden 139 nur etwas weniger ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden 135 des Kanals 138d. Ferner ist die Breite des Schlüsselwegs 131 nur etwas breiter als die Dicke des Schlüssels 133 in dem Kanal 138d. Anders ausgedrückt, ist die Konfiguration des Deckelendes, das in Fig. 3D dargestellt ist, im wesentlichen das Spiegelbild der Konfiguration des Kanals 138d (Fig. 3D ist eine Unteransicht und Fig. 5 ist eine Draufsicht). Folglich wird das linke Ende der Version des Deckels 32, der in Fig. 3D gezeigt ist, mit, und nur mit, dem Kanal 138d in der linken Wand 134 zusammenzupassen.
  • Das rechte Ende des Deckels umfaßt, wie bereits erwähnt, drei gleichmäßig beabstandete hervorstehende Schlüssel 130, die eine bestimmte Tintenfamilie, die mit der gezeigten Andockbucht verwendet wird, anzeigen kann. Die Kanäle 140a bis 140d in der Wand 136 der Andockstation sind an ihren oberen und unteren Enden (siehe Fig. 4) aufgebaut, um drei gleichmäßig beabstandete Schlüsselwege 143 zu definieren, die mit den Familienschlüsseln 130 auf dem Deckel übereinstimmen. Spezifisch sind die Schlüsselwege 143 als die Abstände zwischen oberen und unteren Vorsprüngen definiert, die sich zwischen den Seitenwänden der Kanäle 140a bis 140d erstrecken. Wie die Schlüssel 133 in der gegenüberliegenden Wand 134 bestehen diese Vorsprünge aus zwei Teilen, an dem unteren und oberen Ende der Kanäle, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3A-3C und auf Fig. 5 ist unter Einbeziehung des vorher erwähnten zu erkennen, daß die Konfigurationen der anderen Kanäle 138a bis 138c in der linken Wand 234 der Andockstation Merkmale definieren, die nur mit den Behälterdeckeln zusammenpassen, die entsprechend geformte Merkmale an den zugeordneten Enden der Deckel aufweisen. Das Ende des Deckels, der in Fig. 3A (zur Bezugnahme der "Schwarze-Tinte"-Deckel genannt) dargestellt ist, ist aufgebaut, so daß die Lücke zwischen den Seitenwänden 139 dieses Endes relativ schmaler ist als die Abmessungen von anderen Deckeln. Das Ende des Schwarze-Tinte-Deckels (Fig. 3A) paßt genau in einen entsprechend schmalen Kanal 138A in der linken Wand 134 der Andockstation. Der Schwarze-Tinte-Deckel umfaßt keinen Schlüsselweg in dem Ende dieses Deckels 32, wobei der Kanal 138ä keinen bestimmten Schlüssel umfaßt.
  • Die Enden der Deckel, die in den Fig. 3B und 3C dargestellt sind, zeigen alternative Anordnungen von Deckelkonfigurationen, die Schlüsselwege 131 umfassen, die zum Zusammenpassen mit jeweils nur einem der Kanäle 138b oder 138c positioniert und größenmäßig geformt sind.
  • Es wird davon ausgegangen, daß mehr als nur vier unterschiedliche Deckel, die vier unterschiedlichen Farben zugeordnet sind, mit dem Schlüsselsystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Diesbezüglich kann die Breite des zugeordneten Endes des Deckels und die Stelle der Schlüsselwege auf dem Deckel (und der Schlüssel in den Andockbuchtkanälen) auf irgendeine einer Vielzahl von Konfigurationen entworfen sein, vorausgesetzt, daß die Konfiguration für einen bestimmten Deckel für eine Stiftfarbe einzigartig ist und daß das Schlüsselsystem es ermöglicht, daβ der Fluidauslaß 28 des Vorrats 20 und die Pumpe 26 sich jeweils mit dem Fluideinlaß 42 und der Betätigungsvorrichtung 40 der Andockbucht ausrichten.
  • Zusätzlich zu einem Steuern der Einsetzung eines bestimmten Tintenbehälters in seine entsprechende, zusammenpassende Bucht wird es zu erkennen sein, daß die oben beschriebenen Schlüsselmerkmale auch dazu dienen, um die Bewegung des Behälters in die Bucht und aus der Bucht heraus zu führen. Diesbezüglich wird die vertikale Länge der Schlüssel und Schlüsselwege ausgewählt, so daß, wenn der Behälter in die Bucht bewegt wird, der Behälter auf eine gleitende Translationsbewegung beschränkt ist, um eine präzise Verbindung zwischen dem Fluidauslaß 28 und dem Fluideinlaß 42 zu erleichtern.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, erstreckt sich das obere Ende jeder Betätigungsvorrichtung 40 nach oben durch die Öffnung 148 in die Basisplatte 146 der Station 132 und in die Andockbucht 38. Der untere Abschnitt der Betätigungsvorrichtung 40 befindet sich unter der Basisplatte und ist schwenkbar mit einem Ende eines Hebels 152 gekoppelt, der bei einem Drehpunkt 154 getragen wird. Das andere Ende des Hebels 152 ist durch eine Kompressionsfeder (nicht gezeigt) nach unten vorgespannt. Auf diese Weise drängt die Kraft der Kompressionsfeder die Betätigungsvorrichtung 40 nach oben. Eine Nocke 158, die an einer drehbaren Welle 160 angebracht ist, ist derart positioniert, daß eine Drehung der Welle in eine in Eingriff stehende Position die Nocke dazu veranlaßt, die Kraft der Kompressionsfeder zu überwinden und die Betätigungsvorrichtung 40 nach unten zu bewegen. Eine Bewegung der Betätigungsvorrichtung veranlaßt die Pumpe 26, Tinte aus dem Reservoir 24 zu ziehen und diese durch den Fluidauslaß 28 und den Fluideinlaß 42 dem Drucker zuzuführen.
  • Wie es in Fig. 7 ersichtlich ist, befindet sich der Fluideinlaß 42 in der Unterbringung 150, die auf der Basisplatte 146 getragen wird. Der dargestellte Fluideinlaß 42 umfaßt eine sich nach oben erstreckende Nadel 162, die ein geschlossenes stumpfes oberes Ende 164, eine geschlossene Bohrung 166 und ein laterales Loch 168 nahe dem stumpfen Ende aufweist. Ein Nachlaufschlauch (nicht gezeigt) ist mit dem unteren Ende der Nadel 162 derart verbunden, daß sich die geschlossene Bohrung 166 in Fluidkommunikation mit demselben befindet. Der Nachlaufschlauch 169 führt zu einem Druckkopf (nicht gezeigt).
  • Eine gleitende Einfassung 170 umgibt die Nadel 162 und ist durch eine Feder 172 nach oben vorgespannt. Die gleitende Einfassung 170 weist einen nachgebenden Abdichtabschnitt 174 mit einer freiliegenden oberen Oberfläche 176 und einer unteren Oberfläche 178 in direktem Kontakt mit der Feder 172 auf. Zusätzlich umfaßt die gezeigte gleitende Einfassung einen im wesentlichen festen Abschnitt 180, der sich nach unten erstreckt, um die Feder 172 teilweise zu beherbergen. Ein ringförmiger Stopp 182 erstreckt sich nach außen von der unteren Kante des im wesentlichen festen Abschnitts 180. Der ringförmige Stopp 182 befindet sich unterhalb der Basisplatte 146, so daß er an die Basisplatte anstößt, um ein Aufwärtsbewegen der gleitenden Einfassung 170 zu begrenzen, und um eine obere Position der gleitenden Einfassung auf der Nadel 162 zu definieren. In der oberen Position ist das laterale Loch 168 von dem Abdichtabschnitt 174 der Einfassung umgeben, um das laterale Loch abzudichten, wobei das stumpfe Ende 164 der Nadel im allgemeinen in gleicher Höhe mit der oberen Oberfläche 176 der Einfassung ist.
  • Um einen Tintenvorrat 20 in eine Andockbucht 38 zu installieren, kann ein Benutzer einfach das untere Ende des zusammenpassenden Tintenvorratsbehälters zwischen die gegenüberliegenden Wände 134 und 136 plazieren, die eine zusammenpassende Bucht 38 definieren (Fig. 6). Der Tintenvorrat wird dann nach unten in die eingebaute Position, die in Fig. 7 gezeigt ist, gedrückt, in der die Unterseite des Deckels 32 an die Basisplatte 146 anstößt. Wenn der Tintenvorrat nach unten gedrückt wird, werden der Fluidauslaß 28 und der Fluideinlaß 42 automatisch in Eingriff miteinander gebracht und öffnen sich, um einen Weg für den Fluidfluß aus dem Tintenvorrat zu dem Drucker zu bilden. Sobald der Vorrat eingebaut ist, kann die Betätigungsvorrichtung in die Öffnung 34 in dem Deckel 32 hineingelangen, um die Pumpe unter Druck zu setzen.
  • Sobald die Eingriffszinken 144 in Position sind, werden diese auf jeder Seite der Andockstation mit den Arretierungen 118 in Eingriff gebracht, die in dem Gehäuse 30 gebildet sind, um den Tintenvorrat fest an seinem Platz zu halten. Die Blattfedern 142, die es den Eingriffszinken ermöglichen, sich während der Einsetzung des Tintenvorrats nach außen zu bewegen, spannen die Eingriffszinken nach innen vor, um den Tintenvorrat positiv in der installierten Position zu halten. Während des Einbauprozesses und in der eingebauten Position sind die Kanten des Tintenvorrats 20 in den vertikalen Kanälen 138 und 140 gefangen, die eine laterale Stütze und Stabilität für den Tintenvorrat schaffen. Die oben beschriebenen Schlüsselkomponenten, die in den unteren Teilen der Kanäle 138a-138d und 140a-140d gebildet sind, sind konfiguriert, um einen Spielraum für die Arretierungen 118 und den mittleren vertikalen Steg 116 zu schaffen, die in jeder Seite des Gehäuses gebildet sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel reicht die Tiefe (in Fig. 5 von links nach rechts gemessen) aus, um einen Spielraum für die Arretierung 118 und den Steg 116 zu schaffen, die sich etwas weiter nach außen als das Ende des Deckels 32 erstrecken können. Ähnlich ist die Tiefe der mittleren der drei Schlüsselwege 143 in der rechten Stationswand 36 ausreichend tief, um einen Spielraum für die Arretierung 118 und den Steg 116 auf dieser Seite des Vorratsbehälters zu schaffen.
  • Um den Tintenvorrat 20 zu entfernen, ergreift ein Benutzer einfach den Tintenvorrat unter Verwendung der konturierten Griffoberflächen 114 und zieht diesen nach oben, um die Kraft der Blattfedern 142 zu überwinden. Nach der Entfernung trennen sich der Fluidauslaß 28 und der Fluideinlaß 42 automatisch und dichten sich wieder ab, wobei, wenn überhaupt, wenig Tintenrückstand zurückbleibt, wobei in der Pumpe 26 Druck abgebaut wird, um die Möglichkeit jeglichen Leckens aus dem Tintenvorrat zu reduzieren.

Claims (8)

1. Eine Vorrichtung zum Anordnen eines Tintenvorratsbehälters in einem Tintenstrahldrucker, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
eine Mehrzahl von Tintenvorratsbehältern (20), von denen jeder einen Enddeckel umfaßt, der an einem Gehäuse angebracht ist, das an einem Ende des Deckels eine erste Schlüsselkomponente (130) definiert, die die Tintenfamilie anzeigt, die in dem Behälter enthalten ist, und das an dem anderen Ende des Deckels eine zweite Schlüsselkomponente (131) definiert, die die Tintenfarbe anzeigt, die in dem Behälter enthalten ist;
eine Andockstation (132), die mit dem Drucker verbunden ist, wobei die Andockstation Wandbauglieder aufweist, die eine Mehrzahl von Buchten (38) definieren, wobei jede Bucht konfiguriert ist, um mit der ersten und der zweiten Schlüsselkomponente des Vorratsbehälters (20) zusammenzupassen, der in die Bucht eingesetzt wird, und der eine durch einen Schlüssel festgelegte Tintenfarbe und -familie entsprechend der bestimmten Bucht (38) enthält;
wobei jede Bucht (38) der Andockstation einen Einlaß (42) umfaßt, wobei jeder Behälter einen Auslaß (28) umfaßt, der mit einem Einlaß gekoppelt sein kann, und wobei die erste und die zweite Schlüsselkomponente an den Enddeckeln der Behälter vorgesehen sind, die angeordnet sind, um sowohl die korrekte Tintenfarbe als auch -familie anzuzeigen, die in dem Behälter enthalten ist, und um eine Einsetzung eines zusammenpassenden Behälters in seine zusammenpassende Bucht zu führen, so daß der Einlaß der zusammenpassenden Bucht mit dem Auslaß des übereinstimmenden Behälters gekoppelt ist.
2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Schlüsselkomponente längliche Bauglieder aufweisen, die eine Bewegung des zusammenpassenden Behälters in eine zusammenpassende Bucht auf eine gleitende Übergangsbewegung beschränken.
3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Schlüsselsystem ferner ein Arretierbauglied (118) an jedem Behälter und ein Zinkenbauglied (144) an jeder Bucht (38) aufweist, wobei das Zinkenbauglied mit dem Arretierbauglied in Eingriff gebracht wird, um eine Entfernung des Behälters aus der Bucht zu verhindern.
4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Anordnung und Konfiguration der Arretierbauglieder an jedem Behälter und der Zinkenbauglieder an jeder Bucht abgesehen von Abweichungen der Anordnung und Konfiguration der ersten und der zweiten Schlüsselkomponente unter den Behältern und Buchten im wesentlichen identisch ist.
5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Schlüsselkomponente (130) zumindest einen Schlüssel aufweist, und bei der die zweite Schlüsselkomponente (131) einen Schlüsselweg aufweist.
6. Ein Verfahren zum Herstellen eines Tintenvorratsbehälters, um Merkmale zu umfassen, die den Tintentyp anzeigen, der in dem Behälter enthalten ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Schaffen eines Deckels (32);
Bilden, an dem Deckel, eines Merkmals (130, 131) an einer vorbestimmten Stelle an dem Deckel, wobei die Stelle sowohl die Familie als auch die Farbe eines bestimmten Tintentyps anzeigt; und
Schaffen eines Gehäuses (30) zum Enthalten eines Tintenreservoirs, wobei dem Gehäuse jegliche wahrnehmbaren Indizien des Tintentyps fehlen, der in dem Reservoir enthalten sein soll, und Anbringen des Deckels an dem Gehäuse.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Anbringungsschritt ein Abdecken eines Tors mit dem Deckel (32) umfaßt, das zum Füllen des Reservoirs verwendet wird.
8. Ein Tintenvorratsbehälter zum Zuführen von Tinte zu einem Tintenstrahldrucker, wobei der Behälter folgende Merkmale aufweist:
einen Deckel (32);
ein Merkmal (130, 131) an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen an dem Deckel, wobei die Stellen die Familie und Farbe eines bestimmten Tintentyps anzeigen; und
ein Gehäuse (30) zum Enthalten eines Tintenreservoirs, wobei dem Gehäuse jegliche wahrnehmbaren Indizien des Tintentyps, der in dem Reservoir enthalten sein soll, fehlen, und wobei das Gehäuse an dem Deckel angebracht ist.
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