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DE69615733T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern

Info

Publication number
DE69615733T2
DE69615733T2 DE69615733T DE69615733T DE69615733T2 DE 69615733 T2 DE69615733 T2 DE 69615733T2 DE 69615733 T DE69615733 T DE 69615733T DE 69615733 T DE69615733 T DE 69615733T DE 69615733 T2 DE69615733 T2 DE 69615733T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
recording
magenta
cyan
yellow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69615733T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69615733D1 (de
Inventor
Osamu Iwasaki
Daigoro Kanematsu
Hitoshi Nishikori
Naoji Otsuka
Kiichiro Takahashi
Kentaro Yano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7096965A external-priority patent/JPH08290589A/ja
Priority claimed from JP22359495A external-priority patent/JP3311213B2/ja
Priority claimed from JP28042495A external-priority patent/JP3754734B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69615733D1 publication Critical patent/DE69615733D1/de
Publication of DE69615733T2 publication Critical patent/DE69615733T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6016Conversion to subtractive colour signals
    • H04N1/6022Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern.
  • Zum Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise gibt es verschiedene Farbaufzeichnungsverfahren, die bekannt sind als thermisches Aufdruck-Aufzeichnungsverfahren der Übertragung von Tinte eines Farbbandes mit thermischer Energie oder ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsverfahren des Aufspritzens von Aufzeichnungstropfen, um diese auf ein Aufzeichnungsglied, wie auf Papier zu bringen.
  • Insbesondere hat das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das kein Aufschlag-Aufzeichnungsverfahren ist, welches keinerlei Geräusche bei der Aufzeichnung erzeugt, ein Merkmal, daß keine spezielle Fixierverarbeitung auf dem ebenen Papier und auch keine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung erforderlich ist.
  • Im allgemeinen bildet eine Farbaufzeichnungseinrichtung Farbbilder unter Verwendung von Aufzeichnungsmitteln ab mit vier Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (Bk) oder drei Farben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C). Der Grund, weswegen Schwarz (Bk) neben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) verwendet wird, ist der, daß eine echte Schwarzfarbe nicht durch Farbstoffe oder Pigmente des gegenwärtig verwendeten Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) darstellbar ist.
  • Eine Verwendung von vier Farben kostet jedoch mehr als die Kosten von einer Farbe gegenüber jenen Kosten von drei Farben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C).
  • Das Europäische Patent Nr. EP-A-0308858 offenbart ein Gerät, das Additivitätsfehler primärer Farbkomponenten (Y, M und C) in einem Prozessor korrigiert und andere Additivitätsfehler, verursacht durch die Mischung der primären Farbkomponenten (Y, M und C) und einer achromatischen Komponente (Bk) in einem Prozessor, wodurch Farbbilddaten (Y', M' und C') gewonnen werden, durch die eine Farbfilm-Annäherungsdrucksache reproduziert wird.
  • In Beziehung zu einer Aufzeichnungseinrichtung, die zur Aufzeichnung allgemeiner binärer Bilder verwendet werden kann, beschreibt das Folgende einen Prozeß, bis Aufzeichnungsdaten von einem Hauptcomputer an die Aufzeichnungseinrichtung übertragen sind.
  • Zuallererst setzt der Hauptcomputer RGB-Mehrpegelbilddaten in mehrpegelige Bilddaten der vier Farben um, wenn Daten mit vier Farben Y, M, C und Bk durch die Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet werden können, oder RGB-Mehrpegelbilddaten in mehrpegelige Bilddaten der drei Farben Y, M und C, wenn diese aufgezeichnet werden können mit drei Farben von der Einheit. Die Binärumsetzung wird ausgeführt für die umgesetzten vier Farben, das heißt, Y, M, C und Bk oder drei Farben, das heißt, Y, M und C mehrpegelige Bilddaten zur Umsetzung dieser in binäre Bilddaten von Y, M, C und Bk oder in binäre Bilddaten von Y, M und C. Dann werden die binären Daten übertragen zur Aufzeichnungseinrichtung über eine Schnittstelle. Die Verarbeitung im Hauptcomputer wird im allgemeinen durch einen Druckertreiber ausgeführt.
  • In einer anderen Aufzeichnungseinrichtung werden empfangene binäre Bilddaten der Anzahl aufzeichenbarer Farben erweitert zu einem Druckerpuffer, um gespeichert zu werden. Das Aufzeichnen wird zu einer gegebenen Zeit auf der Grundlage von Daten ausgeführt, die im Druckpuffer gespeichert sind.
  • Die populärste Farbaufzeichnungseinrichtung ist eine Aufzeichnung zum Aufzeichnen mit den Farben Y, M, C und Bk aus den Farbaufzeichnungseinrichtungen, die gegenwärtig auf dem Markt sind. Hinsichtlich eines Druckertreibers, der im Hauptcomputer verwendet wird, hat der populärste Druckertreiber auch ein Verfahren des Erstellens von YMCbk-Binärdaten durch einen Prozeß des Erstellens von Y, M, C und Bk, mehrpegeliger Bilddaten aus Rot (R), Grün (G) und Blau (B) mehrpegeliger Bilddaten zur Übertragung dieser in eine Aufzeichnungseinrichtung.
  • Der Markt verlangt aber andererseits nach einer Aufzeichnungsvorrichtung geringer Kosten. Um Aufzeichnungseinrichtungen geringer Kosten bereitzustellen, ist es erforderlich, die Kosten des Aufzeichnungskopfes zu reduzieren, durch Ableiten des Hauptrechners einer Aufzeichnungseinrichtung, die herkömmlicherweise genau gebildet wird, oder ein Druckertreiber, der im Hauptcomputer verwendet wird, und des weiteren Einbauen eines Aufzeichnungskopfes, der nützlich ist zur Aufzeichnung mit drei Farben Y, M und C. Die herkömmliche Aufzeichnungseinrichtung hat jedoch keinerlei Mittel zum Empfangen von Bk-Bilddaten, um Bk-Bilder mit den drei Farben Y, M und C aufzuzeichnen.
  • Viele Einrichtungen zur Farbbildaufzeichnung bilden darüber hinaus binäre Bilder in jeder Farbe. In Relation zu dieser Einrichtung zur Farbbildaufzeichnung für die binäre Aufzeichnung beschreibt das Folgende einen Prozeß, bei dem aufzuzeichnende Bilddaten vom Hauptcomputer übertragen werden.
  • Zuerst setzt der Hauptcomputer mehrpegelige Bilddaten in Rot (R), Grün (G) und Blau (B) in mehrpegelige Bilddaten der Farben Y, M, C und Bk um, wenn die Farbbildaufzeichnungseinrichtung, die ein Übertragungsziel ist, vom Vierfarbaufzeichnungstyp oder in mehrpegelige Bilddaten der drei Farben Y, M und C, wenn die Farbbildaufzeichnungseinrichtung vom Dreifarbaufzeichnungstyp ist. Als nächstes wird die Binärumsetzung für die gewandelten mehrpegeligen Bilddaten der vier Farben Y, M und Bk ausgeführt oder der drei Farben Y, M und C, um diese umzusetzen in binäre Bilddaten der vier Farben Y, M, C und Bk oder in drei Farben Y, M und C. Dann werden die binären Daten zur Farbbildaufzeichnungseinrichtung über eine gegebene Schnittstelle übertragen. Die Verarbeitung auf dem Hauptcomputer wird im allgemeinen von einem Druckertreiber gesteuert.
  • In einer Farbbildaufzeichnungseinrichtung werden empfangene binäre Bilddaten der Anzahl aufzeichenbarer Farben expandiert in einem zu speichernden Druckpuffer. Dann werden Farbbilder auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und zu einer gegebenen Zeit auf der Grundlage der binären Bilddaten in jeder Farbe im Druckpuffer gespeichert.
  • Eine Farbbildaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung von Bildern mit den Farben Y, M, C und Bk ist die populärste in den Farbbildaufzeichnungseinrichtungen, die gegenwärtig in praktischem Gebrauch sind. Auch bei den Druckertreibern, die im Hauptcomputer verwendet werden, erstellt der populärste Druckertreiber binäre Daten hinsichtlich der Farben von Y, M, C und Bk durch einen Prozeß, bei dem mehrpegelige Bilddaten von Y, M, C und Bk Farben aus mehrpegeligen Bilddaten der Farben R, G und B zu einer Bildaufzeichnungseinrichtung übertragen werden.
  • Um eine billige Farbbildaufzeichnungseinrichtung bereitzustellen, ist es vorzuziehen, einen Aufzeichnungskopf zu verwenden, der drei Farben aufzeichnet, und einen herkömmlichen entwickelten Druckertreiber, wie zuvor beschrieben.
  • In einer Farbbildaufzeichnungseinrichtung zum Erzeugen von Bildern mit drei Farben Y, M und C, wie zuvor erwähnt, müssen Bilddaten der vier Farben Y, M, C und Bk, die aus dem Hauptcomputer empfangen worden sind, in Bilddaten der drei Farben Y, M und C umgesetzt werden. Wenn Bilddaten in Bilddaten von Y, M und C umgesetzt werden, können beispielsweise die Aufzeichnungsdaten einfach mit allen drei Farben Y, M und C Punkte sein, die einen Nachteil mit sich bringen, so daß ein zerlaufenes Bild, das mit anderen Farben gemischt ist, von benachbarten Pixeln oder ein zerfasertes Bild, da Tinte gemäß einer Art des Aufzeichnungsträgers nicht vollständig absorbiert werden kann. Folglich ist es erforderlich, eine Verarbeitung auszuführen, die einen Tintenausstoßbetrag zu einem gewissen Ausmaß zurückhält.
  • Es wird angenommen, daß Daten mit 200 Punkten in drei Farben Y, M und C für einen gegebenen 100-Pixel-Bereich auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden können, eine Erläuterung wird später für ein Verfahren des Beseitigens des zuvor genannten Zerlaufens oder faserig zerlaufener Bilder im Bereich gegeben.
  • In den obigen Fällen werden Masken vorbereitet, die die Farben Y, M und C haben, wie in Fig. 20A gezeigt. Die jeweiligen Masken werden so erzeugt, daß ein Punkt "1" eine Druckpunktstelle aufzeigt, und alle die Y, M und C Masken haben 200 Punkte oder weniger Ausstoßmenge insgesamt.
  • Durch UND-Verknüpfung zwischen den Masken für Y, M und C und den empfangenen Bk-Bilddaten werden die Ergebnisse angenommen mit Yk, Mk beziehungsweise mit Ck (nicht dargestellt). Diese Yk, Mk und Ck entsprechen dem in Y, M beziehungsweise C umgesetzten Bk. Wenn die Farbbilder aktuell aufgezeichnet werden, werden Bilddaten für Y, M und C für die letztliche Aufzeichnung durch eine ODER-Verknüpfung unter Yk, Mk beziehungsweise Ck zu ursprünglich empfangenen Bilddaten für Y, M und C. Durch Aufzeichnen von Bildern auf diese Weise werden Punkte als Bk- Bilddaten gedruckt, im wesentlichen ausgedünnt, um den Nachteil zu vermeiden, daß die Bilder zerlaufen und zerfasern.
  • Wenn in Fig. 20B gezeigte Bk-Bilddaten aufgezeichnet werden unter Verwendung der in Fig. 20A gezeigten Masken, werden jedoch die sich ergebenden Yk, Mk und Ck der UND-Verknüpfung zwischen einer jeden Maske und Bk-Bilddaten zu den in Fig. 20C gezeigten. Mit anderen Worten, Bk-Bilddaten werden in Yk und Ck gespeichert, aber Mk verschwindet. Wenn ein Bild auf der Grundlage dieser Bilddaten aufgezeichnet ist, hat das aktuell aufgezeichnete Bk-Bild Y und C einander überlagert, womit eine grüne (Y + C = G) Diagonallinie gedruckt wird. Dies liegt daran, daß ein aufgezeichnetes Bk-Bild zu den Masken abgestimmt wird. Das obige Verfahren hat den Nachteil, daß ein in Bk aufzuzeichnendes Bild gelegentlich mit einer ganz anderen Farbe gedruckt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Verarbeitung von Bildern bereitzustellen, das Druckdaten mit Dreifarben-Aufzeichnungsmitteln drucken kann nach Empfangen von Bk-Bilddaten aus dem Hauptcomputer in derselben Weise wie für ein herkömmliches Verfahren und dessen Verarbeitungsverfahren aus dem Gesichtspunkt dieses Problems.
  • Ein Gerät, das die Erfindung verkörpert, ermöglicht die Aufzeichnung empfangener Bk-Bildern mit einer Farbe, die einem Originalschwarz ähnlich ist, und löst die durch zuviel Drucktinte verursachten Defekte, so daß ein zerlaufenes Bild mit anderer Farbe gemischt wird und ein aufgefasertes Bild und dessen Verarbeitungsverfahren in einer Bildverarbeitungseinrichtung zum Aufzeichnen von Bildern mit drei Farben Y, M und C.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bilddaten vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 10 angegeben ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsverfahren vorgesehen, wie es im Patentanspruch 12 angegeben ist.
  • Ein Verfahren, das die Erfindung realisiert, ermöglicht befriedigende Bilder, die zu erzeugen sind, durch Einstellen eines Betrages des Aufzeichnungsmaterials, das für die Bilderzeugung verwendet wird, mit Masken zu einem gegebenen Wert oder kleiner.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen Aufbau zur Feststellung von Kantenteilen schwarzer Bilder mit hoher Geschwindigkeit bereitzustellen, um die Kantenteile der Schwarzbilder in hoher Qualität wiedergeben zu können.
  • Andere Aufgaben und Vorteile neben jenen zuvor angegebenen werden dem Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung deutlich. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die beiliegende Zeichnung, die ein Teil der Beschreibung ist, und die ein Beispiel der Erfindung veranschaulicht. Ein derartiges Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend für die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und folglich wird Bezug genommen auf die Patentansprüche, die der Beschreibung folgen, um den Umfang der Erfindung festzulegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm von Maskenmustern, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Tintenstrahldruckers nach dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das ein Verfahren des Erzeugens von YMC-Maskenmustern nach dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das eine YMC- Maskenmustererzeugung nach dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das einen Prozeß des Umsetzens von YMCBk-Bilddaten in YMC-Bilddaten nach dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das ein Anwendungsbeispiel der YMC-Masken nach dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Tintenstrahldruckers nach dem fünften Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 15A bis 15D sind Diagramme, die ein Kantenausleseverfahren nach dem fünften Beispiel darstellen;
  • Fig. 16 ist ein Diagramm, das einen Prozeß des Umsetzens von YMCBk-Bilddaten in YMC-Bilddaten nach dem fünften Ausführungsbeispiel darstellen;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein YMC- Maskenmustererzeugungsverfahren nach dem sechsten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 18 ist ein Ablaufdiagramm, das eine YMC- Maskenmustererzeugung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Tintenstrahldruckers nach dem siebenten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 20A bis 20C sind Diagramme zur Erläuterung eines Defektes, der auftreten kann in einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker;
  • Fig. 21 ist ein Diagramm, das die Verarbeitung einer Farbverarbeitungseinheit nach dem siebenten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 22 ist ein Diagramm, das eine UCR-Tabelle gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • Fig. 23 ist ein Diagramm, das eine BGR-Tabelle nach dem siebenten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird diese Erfindung durch Erläutern eines Beispiels der Anwendung auf ein Farbaufzeichnungssystem beschrieben.
  • (1) Erläuterung der Farbaufzeichnungseinrichtung
  • Unter Bezug auf Fig. 6 zeigt ein schematisches perspektivisches Diagramm einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Tintenstrahl-Druckeinrichtung, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • In der Figur ist mit 202 eine Tintenpatrone bezeichnet. Sie besteht aus Tintentanks, die jeweils Farbtinten für Schwarz, Cyan, Magenta oder Gelb oder jeweilige Aufzeichnungsköpfe 201 enthalten. Diese Patrone kann aus dem Schlitten entfernt werden, und eine Dreifarb-Tintenpatrone oder eine Monochromschwarz- Tintenpatrone kann eingesetzt werden.
  • Eine Zuführwalze 103 dreht sich in einer Richtung, die in der Figur durch einen Pfeil angedeutet ist, wobei sie mit einer Zusatzwalze 104 ein Druckpapier 107 hält, um das Druckpapier 107 zuzuführen, und die Zuführwalze 103 und die Zusatzwalze 104 dienen als Halterungen für das Druckpapier 107 in derselben Weise. Ein Schlitten 106 hält die Vierfarb-Tintenpatrone, um die eingesetzte Tintenpatrone 202 und die Aufzeichnungsköpfe 201 beim Drucken zu bewegen. Der Schlitten 106 wird gesteuert, um an einer Ausgangsposition startbereit zu sein, die durch eine gepunktete Linie angegeben ist, während die Aufzeichnungseinrichtung nicht am Drucken ist, oder während der Rückkehroperation der Aufzeichnungsköpfe.
  • Der Schlitten 106, der an seiner (Ausgangs-) Position in der Zeichnung vor dem Drucken gestartet wird, treibt ein Aufzeichnungsmaterial in die Auszeichnungsköpfe 201, während der Bewegung in x-Richtung zum Drucken von Daten in einem Bereich gemäß der Aufzeichnungsbreite der Aufzeichnungsköpfe auf Papier, wenn ein Druckstartbefehl empfangen wird. Wenn das Drucken an einer Kante des Papiers längs der Abtastrichtung des Schlittens abgeschlossen ist, kehrt der Schlitten zu seiner Ausgangsposition zurück und startet die Aufzeichnung erneut in x-Richtung. Zwischen dem Abschluß der vorherigen Aufzeichnungsabtastung und dem Start der nachfolgenden Aufzeichnungsabtastung dreht sich die Papierzuführwalze 103 in einer Richtung, die durch einen Pfeil in der Figur aufgezeigt ist, um das Papier in erforderlicher Breite in y-Richtung zu transportieren. Durch Wiederholen der Horizontalabtastung und Papierzuführung zum Drucken auf diese Weise wird das Drucken auf einer Form abgeschlossen. Die Aufzeichnungsoperation von ausgestoßener Tinte aus den Aufzeichnungsköpfen wird basierend auf einer Steuerung ausgeführt, die ein Aufzeichnungssteuermittel (nicht dargestellt) bewerkstelligt.
  • Um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu erhöhen, kann die Aufzeichnungseinrichtung eine Konfiguration zur Ausführung einer Aufzeichnungsoperation haben, nicht nur während der Horizontalabtastung in einer Richtung, sondern auch während der Rückkehr, bei der der Schlitten auf seine Ausgangsposition zurückkehrt, nach Abschluß einer Aufzeichnung mit horizontaler Abtastung in x-Richtung.
  • Im obigen Beispiel hält der Schlitten 106 die Tintentanks, die von den Aufzeichnungsköpfen trennbar sind. Die Aufzeichnungseinrichtung kann jedoch eine Tintenstrahlkartusche haben, die eingebauten Tintentanks 202 enthält, um Aufzeichnungstinte und Aufzeichnungsköpfe 201 zum Tintenausstoß hin zum Papier 107 bereitzuhalten. Darüber hinaus kann ein Mehrfarbaufzeichnungskopf des integrierten Typs vorgesehen sein, von dem Tinte einer Vielzahl von Farben durch einen einzelnen Kopf ausgestoßen werden kann.
  • Bei der obigen Position der Rückkehrposition ist vorgesehen: ein Verkappungsmittel (nicht dargestellt), um die Vorderseite (Seite des Ausstoßteils) vom Kopf zu verkappen, und eine Wiederherstelleinheit (nicht dargestellt), um eine Kopfwiederherstelloperation durchzuführen, wie das Beseitigen verdickter Tinte oder von Blasen im Auszeichnungskopf, der von dem Verkappungsmittel abgekappt ist. In einer Seite des Verkappungsmittels ist eine Reinigungsklinge (nicht dargestellt) oder dergleichen vorgesehen, die in einem Zustand unterstützt wird, damit sie nach außen zum Aufzeichnungskopf 201 herausgeführt werden kann, so daß sie in Kontakt mit der Vorderseite des Aufzeichnungskopfes kommt. Folglich werden überflüssige Tintentropfen oder Staub auf der Vorderseite des Aufzeichnungskopfes mit einer Bewegung des Aufzeichnungskopfes durch Projizieren der Reinigungsklinge in den Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes nach einer Wiederherstelloperation abgewischt.
  • (2) Erläuterung des Aufzeichnungskopfes
  • Nachstehend anhand Fig. 7 erläutert ist der obige Aufzeichnungskopf. Fig. 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Aufzeichnungskopfes 201 in Fig. 6. Im Aufzeichnungskopf 201 sind eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen 300 jeweils mit einem vorgegebenen Maßabstand gebildet, wie in Fig. 7 gezeigt, und die Aufzeichnungsmaterialien 303 sind zum Erzeugen einer Energie zum Tintenausstoß jeweils entlang einer Wandoberfläche jedes Flüssigkeitsweges 302 zwischen einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 301, und einer jeden Ausstoßstelle 300 angeordnet. Die Aufzeichnungsmaterialien 303 und ihre Schaltungen sind unter Anwendung einer Halbleiterherstelltechnologie aus Silizium hergestellt. Eine Siliziumplatte 308, die die elektrische Verteilung enthält, ist auf eine Aluminiumgrundplatte 307 zur Wärmeableitung gebondet. Eine Schaltungsverbindungseinheit 311 auf der Siliziumplatte ist mit einer PC-Tafel 309 verbunden, die eine ultradünne Verdrahtung 310 hat, und ein Signal aus dem Hauptrechner der Aufzeichnungseinrichtung wird über eine Signalschaltung 312 empfangen. Die Flüssigkeitswege 302 und die gemeinsame Flüssigkeitskammer sind auf einer Plastikbedeckung 306 gebildet, die durch eine Spritzgußtechnik hergestellt ist. Die gemeinsame Flüssigkeitskammer 301 ist mit den Tintentanks verbunden, die zuvor beschrieben wurden (siehe Fig. 6), über eine Anschlußleitung 304 und ein Tintenfilter 305 zur Bereitstellung einer Konfiguration, bei der Tinte von einem jeden Tintentank zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer 301 geliefert wird. Tinte, die zeitweilig gespeichert wird, nachdem sie vom Tintentank in die gemeinsame Flüssigkeitskammer 301 geliefert wird, tritt in den Flüssigpfad 302 aufgrund der Kapillarität ein und bildet einen Meniskus an der Ausstoßstelle 300, um einen Füllzustand des Flüssigkeitsweges 302 beizubehalten. Zu dieser Zeit wird das Aufzeichnungsmaterial 303 über Elektroden (nicht dargestellt) aktiviert und erzeugt Wärme, dann wird die Tinte des Aufzeichnungsmaterials 303 plötzlich erwärmt, und Blasen werden im Flüssigkeitsweg 302 erzeugt, und ein Tintentropfen 313 wird aus der Ausstoßstelle 300 durch Ausdehnung der Blasen ausgestoßen.
  • (3) Erläuterung der Steuerkonfiguration
  • Als nächstes wird unter Bezug auf das Blockdiagramm, das in Fig. 8 gezeigt ist, dieser Abschnitt als Steuerkonfiguration zum Ausführen der Aufzeichnungssteuerung für jeweilige Einheiten in der Konfiguration der Einrichtung beschrieben. In dieser Zeichnung, die eine Steuerschaltung veranschaulicht, wird eine Schnittstelle 400 verwendet zur Eingabe von Aufzeichnungssignalen, ein Programm-ROM 402 wird verwendet zum Speichern eines Steuerprogramms, das eine MPU 401 ausführt, und ein dynamischer RAM (DRAM) 403 wird verwendet, um verschiedene Daten (die obigen Aufzeichnungssignale, Aufzeichnungsdaten, die an den Kopf geliefert werden, usw.) zu speichern, die die Anzahl von Druckpunkten enthalten und die Anzahl von Austauschtintenaufzeichnungsköpfen. Eine Gate-Array 404 wird verwendet zum Steuern der angelieferten Aufzeichnungsdaten für den Aufzeichnungskopf zusätzlich zur Steuerung einer Übertragung unter der Schnittstelle 400, der MPU 401 und dem DRAM 403. Ein Schlittenmotor 406 wird verwendet, den Aufzeichnungskopf zu transportieren, und ein Papierzuführmotor 405 wird verwendet, um Aufzeichnungspapier anzuliefern. Motortreiber 407 und 408 werden verwendet, um den Papierzuführmotor 405 beziehungsweise den Schlittenmotor 406 anzusteuern. Ein Kopftreiber 409 wird verwendet, um den Aufzeichnungskopf 410 anzusteuern. Eine Kopfartsignal-Erzeugungsschaltung 411 wird verwendet, um ein Signal zum Feststellen einer Kopfart an die MPU 401 auszugeben.
  • Fig. 1 zeigt ein Verarbeitungsblockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Hauptcomputer 1000 enthält ein Signalerzeugungsmittel 1010 zum Erzeugen mehrpegeliger Bilddaten von Rot (Rot), Grün (G) und Blau (B), ein Farbverarbeitungsmittel 1001 zum Ausführen einer Farbverarbeitung (γ-Korrektur, Maskierungsverarbeitung usw.) bezüglich erzeugter mehrpegeliger Bilddaten für R, G und B, ein RGB YMCBk-Wandelmittel 1002 zur Umsetzung der Bilddaten in Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (Bk), ein Binärumsetzmittel 1003 zum Umsetzen der mehrpegeligen Bilddaten von Y, M, C und Bk in binäre Daten und ein Datenübertragungsmittel 1004 zum Übertragen der binären YMCBk- Daten zur Aufzeichnungseinrichtung.
  • Das Signalerzeugungsmittel 1010 enthält einen Speicher, um beispielsweise Bilddaten zu erzeugen, die aus einem Bildleser aufgegriffen werden, oder Bilddaten, die durch eine Computeranwendersoftware erstellt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitung auf dem Hauptcomputer 1000 allgemein durch Software eines Druckertreibers oder dergleichen ausgeführt.
  • Eine Farbaufzeichnungseinrichtung 1005 enthält einen Speicher (nachstehend ein Druckerpuffer) zum Speichern der binären Daten für Y, M, C und Bk, die vom Hauptcomputer 1000 gesendet wurden. Die Farbaufzeichnungseinrichtung 1005 enthält auch ein Bk→YMC-Wandelmittel 1008 zum Umsetzen von Bk-Daten in YMC-Daten. Obwohl diese Verarbeitung der Farbaufzeichnungseinrichtung auch von einer Computersoftware ausgeführt wird, kann Hardware hierfür vorbereitet sein.
  • Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Arbeitsablauf beschreibt.
  • Der Hauptcomputer 1000 führt die Farbverarbeitung (γ-Korrektur oder Maskierungsverarbeitung) zuerst bezüglich erzeugter RGB-Daten (mehrpegelige Daten) aus (S101). Danach werden die RGB-Daten (mehrpegelige Daten), für die die Farbkorrektur ausgeführt wird, umgesetzt in YMCBk-Daten (mehrpegelige Daten) (102). Eine vorgegebene Binärumsetzung wird bezüglich der YMCBk-Daten (mehrpegelige Daten) in YMCBk-Daten (binäre Daten) ausgeführt (S103). Letztlich werden die umgesetzten YMCBk-Daten (binäre Daten) zur Farbaufzeichnungseinrichtung 105 übertragen (S104). Obwohl die obige Verarbeitung von einer Computersoftware ausgeführt wird, kann eine eigens hierfür vorgesehene Hardware vorbereitet werden.
  • In der Farbaufzeichnungseinrichtung 1005 setzt das Bk YMC- Wandelmittel 1008 Bk-Daten in den Bk-Druckpuffer mit einem vorgegebenen Verhältnis in YMC-Daten um (105). Wenn an dieser Stelle ein Bk-Bild erzeugt wird unter Verwendung von YMC- Bildern, kann ein Defekt auftreten, wenn die Bildung durch Y (100%), M (100%) und C (100%) auftritt.
  • Wenn beispielsweise Tinten als Aufzeichnungsmittel verwendet werden, gibt es Defekte, wie das Zerlaufen des Bildes an Grenzstellen zwischen einer Farbe und der anderen Farbe, ein Fehlen von Schwarz und zuviel Verbrauch von Aufzeichnungsmitteln. Folglich ist es erforderlich, die Prozentverhältnisse von Y, M und C durch eine vorgegebene Maskierungsverarbeitung einzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein Bk-Bild erzeugt wird durch Maskieren von Bk-Daten mit Y (87,5%), M (100%) und C (75%).
  • Zuerst werden Daten gewonnen durch eine UND-Verknüpfung unter Daten im Bk-Druckpuffer und Maskierungsmustern für die Farbe Y, M und C, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Daten werden in den Arbeitspuffer 1010 gespeichert. In diesem Ausführungsbeispiel werden 8 · 8-Blockgrößen-Maskenmuster verwendet. Danach werden Farbdaten für Y, M und C in den Arbeitspuffer synchronisiert mit den ursprünglichen Daten in den Druckpuffern Y, M und C zum Auslesen und ODER-verkünpfte Daten in einem ODER-Zusammensetzmittel 1011 restauriert im Druckpuffer 1006 als letztliche Aufzeichnungsdaten zum Behalten (S106).
  • Die Aufzeichnung auf einem aufgezeichneten Träger wird zu einer gegebenen Zeit unter Verwendung von Aufzeichnungsmitteln für Y, M und C auf der Grundlage der Daten der Druckpuffer Y, M und C begonnen.
  • Wie zuvor erwähnt, können herkömmlicherweise entwickelte Eigenschaften in effektiver Weise verwendet werden unter Nutzung eines Prozesses, der die herkömmliche Bk-Datenerzeugungsprozedur enthält, um die Aufzeichnung mit den Farben Y, M und C vorzunehmen, und folglich kann eine extrem kostengünstige Farbaufzeichnungseinrichtung oder Farbaufzeichnungssystem bereitgestellt werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert durch Erläutern eines Beispiels zum Ausführen der gesamten Verarbeitung in einem Druckertreiber. Errechnen der Verarbeitungsfähigkeiten (CPU Leistung) von Hauptcomputern und der Speicherumfang, der zu verwenden ist, sind in den letzten Jahren merklich erhöht oder verbessert worden im Vergleich mit jenen früher verwendeten. Andererseits sind Verarbeitungsfähigkeiten von Aufzeichnungseinrichtungen nicht bezüglich ihrer Kosten oder Vielseitigkeit im Vergleich mit der Verbesserung der Rechenverarbeitungsfähigkeiten oder der Verbesserung des Speicherumfang von Hauptcomputern verbessert worden. Die Verarbeitung kann folglich in einer kürzeren Zeit abgeschlossen werden durch einen Hauptcomputer, dann durch eine Aufzeichnungseinrichtung, die dieselbe Verarbeitung ausführt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert durch Erläutern des Beispiels geringerer Kosten durch Ausführen fast der gesamten Verarbeitung im Hauptcomputer und Einstellen minimaler Speicher und CPU-Leistung in der Aufzeichnungseinrichtung.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung des zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Hauptcomputer 1000 enthält einen γ-Korrekturmittel 1001 zum Ausführen einer γ-Korrektur bezüglich mehrpegeliger Daten für R, G und B, ein RGB→YMCBk-Wandelmittel 1002 zum Umsetzen der γ-korrigierten RGB-Daten in mehrpegelige Bilddaten für Y, M, C und Bk, ein Binärumsetzmittel 1003 zum Umsetzen der mehrpegeligen Bilddaten für Y, M, C und Bk in binäre Daten, ein Bk→YMC-Wandlermittel 1008 zum Umsetzen binärer Bk-Daten in binäre YMC-Daten und ein Datenübertragungsmittel 1004 zum Übertragen der binären YMC-Daten in eine Farbaufzeichnungseinrichtung 1005. Die Farbaufzeichnungseinrichtung enthält einen Druckpuffer 1006 zum Speichern von Farbdaten Y, M und C, die aus dem Hauptcomputer übertragen worden sind, und einen Aufzeichnungskopf 1007, der die Farben Y, M und C aufzeichnen kann. Obwohl ein Wandlerprozeß aus (mehrpegeligen) RGB-Daten in (binäre) YMC-Daten dasselbe ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel, kann der Speicherumfang, der erforderlich ist, auf der Farbaufzeichnungseinrichtung bereitgestellt zu bleiben, durch Ausführen des Bk→YMC- Wandlerprozesses reduziert werden, der von der Farbaufzeichnungseinrichtung auf einer Druckereinrichtung des Hauptcomputers ausgeführt worden ist. Wie zuvor erwähnt, können die Belastungen bezüglich der Farbaufzeichnungseinrichtung reduziert werden, um die Kosten durch Ausführen der Farbverarbeitung, Binärumsetzung und Bk→YMC-Wandlung auf der Druckereinrichtung vom Hauptcomputer zu senken.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert durch Erläutern eines Beispiels des Zusammensetzens einiger Arten eines Kopfes auf einer Aufzeichnungseinrichtung.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbaufzeichnungssystems zur Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels. Die Erläuterung ist für Blöcke fortgelassen, die dieselben Funktionen haben wie jene des Blockdiagramms in Fig. 1.
  • Eine Farbaufzeichnungseinrichtung 1005 enthält ein Aufzeichnungskopf-Feststellmittel 1013 zur Feststellung einer Art des Aufzeichnungskopfes 1007, der zum Einsatz gekommen ist, einen Druckerpuffer 1006 zur Speicherung von (binären) YMCBk- Daten, die aus dem Hauptcomputer übertragen wurden, ein Wandlermittel 1012 mit einer Bk→YMC-Wandelfunktion zur Umsetzung von Bk-Daten in YMC-Daten eines gegebenen Prozentsatzes und eine YMC→Bk-Wandlerfunktion zum Umsetzen von YMC-Daten in Bk-Daten, und einen Arbeitspuffer 1009 zur Verarbeitung, die vom Wandlermittel ausgeführt wird. Es gibt Konfigurationen des Aufzeichnungskopfes 1007, wie beispielsweise einen Monoaufzeichnungskopf, der Bk-Tinte aus einer 64-Düse ausstoßen kann, einen integrierten YMCK-Farbaufzeichnungskopf mit 24 Düsen für die Farben Y, M und C uhd einen integrierten YMCBk- Farbaufzeichnungskopf mit 16 Düsen für die Farben Y, M, C und Bk. Hinsichtlich des Verarbeitungsflusses stellt das Aufzeichnungskopf-Feststellmittel 1012 fest, welche Art Aufzeichnungskopf in der Aufzeichnungseinrichtung eingesetzt ist, auf der Grundlage eines Signals aus einer Kopfart- Signalerzeugungsschaltung 411 in Fig. 8.
  • Die Kopfart-Signalerzeugungsschaltung 411 bestimmt die Kopfart durch Bestimmen einer Kopf-ID-Schaltung, die im Kopf enthalten ist, und zeugt ein Kopfsignal.
  • (1) Wenn ein Monochromaufzeichungskopf eingesetzt ist
  • YMCBk-Daten, übertragen aus dem Hauptcomputer, werden zuerst zu Druckpuffern 1006 der Farben YMCBk vorangetrieben. Wenn der Monochromaufzeichnungskopf verwendet wird, erfolgt eine ODER- Verknüpfung zwischen Daten der YMC-Farbdruckpuffer untereinander unter Verwendung der YMC→Bk-Wandelfunktion des Wandlermittels 1012, und das Ergebnis wird in den Arbeitspuffer 1009 geschrieben. Diese Daten werden mit den Daten im Druckpuffer durch ein ODER-Zusammensetzmittel 1011 ODER-verknüpft, und gewonnene Daten werden als Aufzeichnungsdaten in den Bk-Druckpuffer geschrieben. Letztlich werden die Daten im Bk-Druckpuffer zu Aufzeichnungsdaten.
  • (2) Wenn der YMC-Farbaufzeichnungskopf eingesetzt ist
  • YMCBk-Daten, übertragen aus dem Hauptcomputer, werden in Druckpuffern 1006 zuerst von YMCBk-Farben gebildet. Wenn ein Aufzeichnungskopf mit YMC-Farben eingesetzt ist, werden Daten im Bk-Druckpuffer umgesetzt in YMC-Daten durch die Bk→YMC- Wandelfunktion des Wandlermittels 1012. Zur Umsetzverarbeitung wird eine UND-Verknüpfung für Bk-Daten unter Verwendung von Farbmasken in Fig. 2 in derselben Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt, und dann wird die ODER- Verknüpfung zwischen den Daten und jeweiligen Daten in den YMC- Druckpuffern ausgeführt. Letztlich werden Daten in den YMC- Farbdruckpuffern zu Aufzeichnungsdaten.
  • (3) Wenn der YMCBk-Farbaufzeichnungskopf eingesetzt ist
  • Vom Hauptcomputer übertragene YMCBk-Daten werden in den Druckpuffern 1006 zuerst mit den Farben YMCBk gebildet. Wenn der YMCBk-Farbaufzeichnungskopf montiert ist, werden Daten in den YMCBk-Farbdruckpuffern zu Aufzeichnungsdaten.
  • Wie zuvor erwähnt, kommt keine Notwendigkeit zur Änderung der Verarbeitung im Hauptcomputer gemäß einer Kopfart durch ein Verfahren auf, bei dem die Aufzeichnungseinrichtung YMCBk- Farbdaten aus dem Hauptcomputer empfängt.
  • Mit anderen Worten, nur unter der Annahme, daß der YMCBk- Farbkopf und der Druckertreiber auf einen Hauptrahmen einer herkömmlich gebildeten Aufzeichnungseinrichtung montiert ist, ist es möglich, eine hochentwicklungsfähiges Aufzeichnungssystem bereitzustellen, bei dem ein neuer kostengünstiger YMC-Farbkopf nur mit Änderungsverarbeitung der herkömmlichen Aufzeichnungseinrichtung zu einem gewissen Maß verwendet werden kann.
  • Die Maskenmuster in der obigen Beschreibung können gemäß den Eigenschaften einer Farbaufzeichnungseinrichtung geändert werden. Zusätzlich kann eine Maskengröße optional eingesetzt werden.
  • Wenn Aufzeichnungsdaten im Hauptcomputer 1000 geändert werden, kann die Bestimmung der Kopfart manuell von einer Bedienperson eingegeben werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 9 zeigt eine Blockkonfiguration eines Farbtintenstrahldruckers vom ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Farbtintenstrahldrucker 200, der mit einem Hauptcomputer 207 verbunden ist, enthält eine Bilddatenspeichereinheit 206, die binäre Bilddaten der Farben Y, M, C und Bk empfängt und speichert, die aus dem Hauptcomputer 207 übertragen worden sind, einen Maskenspeicherpuffer 202, in dem zuvor erzeugte Farbmasken für Y, M und C gespeichert sind, eine Bk-Wandeleinheit 203 zum Umsetzen von Bk-Bilddaten in YMC-Bilddaten, Y', M' und C' durch Ausführen einer UND-Verknüpfung zwischen den Bk-Bilddaten, empfangen vom Hauptcomputer 207, und den Farbmasken für Y, M und C, eine Bildsynthetisiereinheit 204 zum Zusammensetzen empfangener Originalfarbbilddaten Y, M und C mit den umgesetzten YMC-Bilddaten Y', M' und C', um Y", M" und C" zu erzeugen, und eine Farbaufzeichnungseinheit 205 zur Aufzeichnung von Bildern mit einem Farbaufzeichnungskopf 201 auf der Grundlage der letzten YMC-Bilddaten Y", M" und C". Die Farbbildaufzeichnungseinheit 205 und der Farbkopf 201 entsprechen der Konfiguration, die in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Der Hauptcomputer 207 führt dieselbe Farbverarbeitung aus wie der Hauptcomputer 1000 vom ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird ein Farbwandelverfahren nachstehend beschrieben, beginnend mit einem Verfahren des Erzeugens von Masken für Y, M und C, die zur Umsetzung eines empfangenen Bk-Bildes in ein YMC-Bild verwendet werden. Im Aufzeichnungspapier, das für dieses Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird angenommen, daß Tinte von 200 Punkten insgesamt (insgesamt alle Farben) ausgestoßen werden können für die Fläche von hundert Pixeln als Tintenstrahlmenge.
  • Die Tintenausstoßmenge wird so eingestellt, daß eine gute Bilderzeugung in einem Drucker gemäß dem Aufzeichnungsträger erzielt wird.
  • In einem Tintenstrahldrucker, in dem ein Einwegkopf verwendet wird, müssen im allgemeinen Köpfe mit allen Farben gewechselt werden, wenn wenigstens eine Farbtinte verbraucht ist, wodurch eine große Menge spezieller Tinte verbraucht wird, und folglich ein Anstieg der laufenden Kosten bewirkt wird. Um ein Bk-Bild umzusetzen, das häufig für Zeichenbilder oder dergleichen bei einem YMC-Bild verwendet werden kann, ist es folglich vorzuziehen, so eine solche Umsetzung durchzuführen, daß Tinte der jeweiligen Farbe Y, M und C so einheitlich wie möglich verwendet wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Farbwandelmasken geschaffen, so daß ein Bk-Bild umgesetzt wird in Bilder einer einheitlichen Menge von YMC-Farben. Mit anderen Worten, da auf das Aufzeichnungspapier 107 für 100 Pixel 200 Punkte von Tinte ausgestoßen werden können, ist es im höchsten Maße vorzuziehen, Masken zu haben, so daß jede Farbtinte Y, M oder C durch 66 oder 67 Punkte auf der Grundlage eines Ausdrucks 200/3 = 66,66.. für Bk hundert Pixel ausgestoßen wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß eine Maske von 8 192 Pixeln (Bits) für eine der Farben von Y, M und C verwendet wird. Obwohl es möglich wird, das Bestimmen zwischen Masken und Bilddaten zu vermeiden, da die Masken natürlich eine größere Größe haben, erhöht das Vergrößern der Maskengröße eine Speicherkapazität, die in einem Drucker verwendet wird, und folglich sollte ein optimaler Wert bestimmt werden, wobei das Gleichgewicht aus der Speicherkapazität und aus den Druckerkosten berücksichtigt wird. Als Mittel zur Erstellung von YMC-Farbmasken kann jede Art von Computer verwendet werden, wenn er nur einen erforderlichen Speicher reservieren kann und Zufallswerte erzeugen kann.
  • Fig. 10 zeigt einen Prozeß des Erzeugens von Farbumsetzmasken in diesem Ausführungsbeispiel, das typisch ist, und Fig. 11 zeigt das Ablaufdiagramm.
  • Zuerst wird in Schritt S121 in Fig. 11 ein Arbeitsspeicher von 8 192 Bytes im Computer reserviert. Zur Vereinfachung der nachstehenden Beschreibung wird die erste Adresse im Speicherbereich von 8 192 Bytes angenommen als Adresse 1 und die letzte 8 192ste Byteadresse ist die Adresse 8 192. Wegen des besseren Verständnisses wird angenommen, daß ein Pixel (R, B oder B) einem Byte zugeordnet ist, das die 8 192 Bytes vom Speicher hier reserviert hat, und folglich kann eine beliebige Speicherkonfiguration verwendet werden, wenn nur der Speicher 8 192 RGB-Werte identifizieren kann.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S122 eine Information, die R aufzeigt (hiernach einfach R genannt) unter der Adresse 1 im reservierten Arbeitsspeicher gespeichert, Information, die G aufzeigt (nachstehend einfach G genannt) unter Adresse 2, eine Information, die B aufzeigt (nachstehend einfach als B bezeichnet) unter Adresse 3, und danach werden Informationen, die R, G und B aufzeigen, sequentiell gespeichert bis zur Adresse 8 192 jeweils in derselben Weise. Dieser Schritt ist als 21 in Fig. 10 gezeigt. In 22 werden die Adressenwerte durch numerische Werte oben in der Zeichnung aufgezeigt. Da durch dieses RGB-Speichern werden 2 731 Pixel für R, 2 731 Pixel für G und 2 730 für B gespeichert.
  • Danach werden in Schritt S123 zwei Zufallszahlen erzeugt innerhalb des Bereichs von 1 bis 8 192 durch das Zufallszahlenerzeugungsmittel im Computer. Dann werden in einem Schritt S124 Speicherinhalte und Adressen, die durch diese obigen Zufallszahlen aufgezeigt sind, einander ersetzt. Wenn beispielsweise Zufallszahlen 1 und 9 erzeugt worden sind, wird der Inhalt R unter Adresse 1, aufgezeigt durch X1 in 21 in Fig. 10, ersetzt mit dem Inhalt B unter Adresse 9, aufgezeigt durch X2. Die Ergebnisse sind in 22 gezeigt.
  • In einem Schritt S125 wird das obige Ersetzen mit Zufallszahlen wiederholt unter einer angegebenen Vielzahl. In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß 100 000 Mal wiederholt wird. Diese Wiederholung erzeugt eine Zufallsgliederung von R, G und B unter Adresse 1 bis 8 192.
  • Dann wird fortgeschritten zu Schritt S126, die Adresse wird auf 1 initialisiert, und danach werden Masken für Y, M und C erzeugt. Als nächstes wird in einem Schritt S127 der Inhalt der Adresse als R, G oder B in der RGB-Zufallsgliederung bestimmt, und Masken für die Farben Y, M und C werden gemäß den Inhalten erzeugt. Für die Masken Y, M und C sind jeweils 8 192 Bits bereits reserviert.
  • Wenn als ein YMC-Maskenerzeugungsverfahren der Inhalt der betroffenen Adresse R ist, wird ein zugehöriges Bit (Bit N für Adresse N) von M als 1 angesehen, und ein zugehöriges Bit von C als Null in einem Schritt S128. Wenn der Inhalt bei der betreffenden Adresse G ist, wird ein zugehöriges Bit von Y und C angesehen als 1, und ein zugehöriges Bit von M als Null in einem Schritt S129. Wenn der Inhalt bei der betreffenden Adresse B ist, wird ein zugehöriges Bit von C als 1 angesehen, und ein zugehöriges Bit von Y als Null in einem Schritt S130.
  • In Schritt S131 wird der Adresse 1 hinzugefügt. Wenn die Adresse den letzten Adressenwert 8 192 in Schritt S132 nicht überschreitet, wird die YMC-Maskenerzeugungsverarbeitung erneut in Schritt S127 wiederholt. Wie in den Fig. 23 bis 25 gezeigt, werden auf diese Weise Masken Y, M und C erzeugt und im Maskenspeicherpuffer 1002 gespeichert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß Farbaberrationen auf schwarzen Zeilen oder dergleichen erzeugt werden können, da YMC-Masken durch Ersetzen von Bk-Bilddaten mit RGB-Pixeln erzeugt werden. Die Farbaberrationen sind jedoch nicht bemerkenswert, da die RGB-Pixel zufällig unter Maskenerzeugung angeordnet sind.
  • Da es möglich ist, Tinte mit geeigneter Ausdünnung auszustoßen, ohne Einstellen aller der YMC-Punkte durch Erzeugen jeweiliger Farbmasken, wie zuvor beschrieben, können gute Bk- Bilddaten wiedergegeben werden.
  • Als nächstes wird wird anhand der Fig. 12 und 13 erläutert, wie unter Verwendung von Masken der Farbe Y, M und C, erzeugt in der obigen Weise, die Verarbeitung und Umsetzung von Bk-Bilddaten in Y, M und C begonnen und deren Aufzeichnung erfolgt (Verarbeitung in Bk-Wandeleinheit und Bildzusammensetzeinheit 1004).
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, werden jeweilige Originalbilddaten Y, M, C und Bk in einer Bilddatenspeichereinheit 206 im Drucker 200 gespeichert, wenn binäre Bilddaten Y, M, C und Bk aus dem Hauptcomputer 207 übertragen werden. In einer Bk-Wandeleinheit 203 werden Y', M' und C' gewonnen durch Ausführen einer UND- Verknüpfung unter YMC-Farbmasken, Y-Maske, M-Maske und C-Maske, erzeugt in der obigen Weise, und Bk-Bilddaten. Dieser Schritt ist aufgezeigt durch ein UND-Glied in einem Logikdiagramm in Fig. 12. Diese Verarbeitung ermöglicht eine Umsetzung mit geeigneter Ausdünnung für jedes Element, ohne Einstellen auf Punkte von all den YMC-Elementen, wenn Bk-Bilddaten in YMC- Elemente umgesetzt werden.
  • Da YMC-Masken jeweils eine Größe von 8 192 Bits haben, wird die Situation angenommen, daß diese Masken für Bk-Daten verwendet werden, eine Größe A4 (Horizontal 2880 Bits) als ein Block vertikaler acht Bits (1 Byte) haben, und Horizontal 1 024 Bits. In diesem Falle wird eine UND-Verknüpfung in Einheiten eines Blockes ausgeführt, sequentiell in Horizontalrichtung durch vertikal acht Bits, wie in Fig. 13 gezeigt. Wenn folglich ein Bk-Bild vollständig in Horizontalrichtung der Größe A4 aufgezeichnet ist, wird eine Maske mit demselben Bit zweimal in einem Raster verwendet. In einer Vertikalrichtung wird eine Maske mit demselben Bit nacheinander in diagonaler Richtung ebenfalls verwendet. Folglich kann ein zyklisches Wiederholen einer Aberration in einer gewissen Größe des Maskenblockes eine Textur erzeugen.
  • Wenn dieses Problem auftreten mag, kann es gelöst werden durch Vergrößern der Maskengröße oder durch Ändern eines Offsetbetrages für angewandte Masken. Beispielsweise in der obigen Maske der Größe 8 · 1 024, wenn eine Maske von 1 024 Bits von Bit 1 bis 1 024 auf ein Raster angewandt wird, sollte ein Offsetbetrag durch Anlegen einer Maske von 1 024 Bits aus Bit 100 bis Bit 1 024 und von Bit 1 bis Bit 99 nacheinander geändert werden.
  • Wenn Y', M' und C' gewonnen sind durch Anwenden der YMC- Masken bezüglich der Bk-Daten auf diese Weise, trägt nachfolgend die Bildsynthetisiereinheit 204 eine ODER-Verknüpfung zwischen Y', M' und C' im obigen aus, und den Originalbilddaten Y, M und C. Dieser Schritt ist durch ein ODER-Glied in Fig. 12 aufgezeigt. Die Ergebnisse Y", M" und C" sind letztliche Bilddaten für die Aufzeichnung.
  • Wenn eine Umsetzung aufzeichenbarer Pixel durch Wiederholen der obigen Verarbeitung abgeschlossen ist, überträgt die Farbbildaufzeichnungseinheit 205 die letztlichen Bilddaten Y", M" und C" zum YMC-Farbaufzeichnungskopf 201 zur Aufzeichnung des Bk-Bildes, das auf Aufzeichnungspapier genau wiedergegeben wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können Probleme, wie das Zerfasern oder Zerlaufen schwarzer Zeichen oder durchgehender schwarzer Bilder gelöst werden zur Aufzeichnung von Bildern auf Aufzeichnungspapier durch Erzeugen von zufälligen YMC-Masken zum Begrenzen der Tintenausstoßmenge auf einen gegebenen Betrag und Umsetzen von Bk-Bilddaten in YMC-Bilddaten unter Verwendung der YMC-Zufallsmasken.
  • Da die Tintenausstoßmenge beschränkt ist auf eine vorgegebene Menge gemäß den Masken, kann die Tintenausstoßmengen-Begrenzungsverarbeitung in effizienter Weise ausgeführt werden.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Nachstehend beschrieben ist das fünfte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel im obigen wird eine Erläuterung gegeben durch Vorstellen eines Beispiels des Erzeugens von YMC-Masken, so daß jedes Pixel ausgedrückt wird durch entweder R, G oder B. Wenn im allgemeinen Pixel (sekundäre Farbe) ausgedrückt werden durch RGB und gedruckt werden, können unnatürliche Farbaberrationen auftreten. Nach dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verfahren sind die Farbaberrationen nicht wahrnehmbar in den Ausstoß-RGB-Pixeln aus Bildern mit Pixeln, die aneinander angrenzen, und Bk aufzeigen, wie als schwarze Zeichen oder schwarze Linien. Dies wird verursacht durch Eigenschaften, so daß es schwer ist, RGB-Pixel mit dem menschlichen Auge zu erkennen, wenn ein Bild erzeugt wird durch RGB-Pixel, wenn es sich um ein Bk-Bild mit extrem hoher oder niedriger Auslastung handelt.
  • Wenn das Verfahren im vierten Ausführungsbeispiel bei einem Bk-Bild mit mittlerer Auslastung angewandt wird, werden RGB- Pixel offensichtlich mit den menschlichen Augen erkannt. Folglich kann die Farbaberration der RGB-Pixel bemerkenswert auffällig sein.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren der Erzeugung von Bildern ohne Farbaberration erläutert, auch für Bk-Bilder mit mittlerer Auslastung.
  • Fig. 14 zeigt eine Blockkonfiguration eines Farbtintenstrahldruckers im fünften Ausführungsbeispiel. In Fig. 14 werden dieselben Zahlen verwendet für dieselbe Konfiguration wie in Fig. 9 im obigen vierten Ausführungsbeispiel, und eine Erläuterung für diese ist fortgelassen.
  • In Fig. 14 liest eine Kantenausleseeinheit 208 Kantenteile auf der Grundlage von Bk-Bilddaten aus, die der Hauptcomputer 207 empfangen hat, und sendet Bk' an eine Bk-Wandeleinheit 203. Die Bk-Wandeleinheit 203 führt eine UND-Verknüpfung unter Verwendung zweier Arten von Masken aus, die in einem Maskenspeicherpuffer 202 für jede Farbe gespeichert sind, und setzt die Daten in Y'1, M'1, C'1 und Y'2, M'2 und C'2 um. Eine Bildsynthetisiereinheit 204 setzt die empfangenen Originalfarbbilddaten Y, M und C um mit den umgesetzten YMC- Bilddaten Y'1, M'1, C'1 und Y'2, M'2 und C'2, um letztliche Bilddaten Y", M" und C" zu erzeugen.
  • Ein Kantenausleseverfahren der Kantenausleseeinheit 208 wird hier anhand der Fig. 15A bis 15D erläutert.
  • Fig. 15A zeigt die ursprünglichen Bk-Bilddaten, die vom Hauptcomputer empfangen worden sind. In den Fig. 15A bis 15D sind Pixel, deren Bk-Bilddaten durch 1 angezeigt sind, und Pixeldaten, die aus sind, sind durch Null aufgezeigt.
  • Wenn irgendwelche Pixel über oder unter oder an beiden Seiten eines angemerkten Pixels aus (Null) sind, wird das angemerkte Pixel bestimmt als Kantenbereich und kann auch bestimmt werden als ein Kantenbereich beispielsweise wenn irgendeines der diagonalen Pixel über oder unter oder an beiden Seiten aus ist.
  • Um eine Pixelposition in Original-Bk-Bilddaten in Fig. 15A aufzuzeigen, wird Fig. 15D auf Fig. 15A projiziert. Genauer gesagt, eine Position vom angemerkten Pixel wird mit A angenommen, und der Wert wird mit 1 angenommen. Pixel oder unter und an den beiden Seiten des angemerkten Pixels sind D, E, C und B mit Werten 1, 1, 0 beziehungsweise 1.
  • Um zu bestimmen, ob die Pixel über und unter d oder an beiden Seiten des angemerkten Pixels ein sind, wird eine XOR- Verknüpfung zwischen den angemerkten Pixel A und dem Pixel B in der rechten Seite ausgeführt. Angenommen wird das Ergebnis mit Ab, dann wird AB Null. Nachfolgend werden durch XOR-Verknüpfung zwischen dem angemerkten Pixel und dem linksseitigen Pixel C, einem Pixel D oben, und einen Pixel E unten in Reihenfolge AC, AD und AE werden auf dieselbe Weise gewonnen. Dann wird eine ODER-Verknüpfung unter den Ergebnisse XOR (Ab, Ac, Ad und Ae) ausgeführt, und das Ergebnis wird als ein Wert des angemerkten Pixels A angesehen. In den Fig. 15A bis 15D hat das angemerkte Pixel A den Wert 1. Dieser Prozeß wird durch folgende Ausdrücke dargestellt:
  • Ab = A XOR B = 0
  • Ac = A XOR C = 1
  • Ad = A XOR D = 0
  • Ae = A XOR E = 0
  • A = Ab ODER Ac ODER Ad ODER Ae = 1
  • Durch dieselbe Verarbeitung, die für alle Pixel der ursprünglichen Daten ausgeführt wird, gezeigt in Fig. 15A wie dort, werden Daten in Fig. 15B gewonnen. Aus Fig. 15b ist offensichtlich, daß ein Pixel an der Kante des ursprünglichen Bildes und eines der dieses umgebenden Pixel ausgelesen sind durch Ausführen einer XOR-Verknüpfung zwischen dem angemerkten Pixel und dessen umgebenden Pixeln.
  • Danach wird eine UND-Verknüpfung zwischen den Daten in Fig. 15B ausgeführt, die sich aus der XOR-Verknüpfung mit den ursprünglichen Daten in Fig. 15A ergeben. Durch diese Verarbeitung werden die in Fig. 15C gezeigten Daten gewonnen, und es sind Bilddaten durch Auslesen eines Kantenpixels im Originalbild.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf Fig. 16 eine Erläuterung für die Verarbeitung der Umsetzung der eingegebenen Bk-Bilddaten für Y, M und C und deren Aufzeichnung gegeben (Verarbeitung in der Bk-Wandeleinheit 203 und der Bildsynthetisiereinheit 204).
  • Wenn Bilddaten Y, M, C und Bk übertragen werden vom Hauptcomputer 207, werden ursprüngliche Farbdaten für Y, M, C und Bk in einer Bilddatenspeichereinheit 206 in einem Drucker 1000 gespeichert.
  • Dann wird in der Bk-Wandlereinheit 203 eine UND-Verknüpfung zwischen den Bk-Daten und den YMC-Bildmasken Y-Maske 1, M-Maske 1 und C-Maske 1 in derselben Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel erzeugt und im Maskenspeicherpuffer 202 gespeichert, um Y'1. Wl und C'1 zu erzielen. Da die YMC- Farbmasken, Y-Maske 1, M-Maske 1 und C-Maske 1 dieselben sind wie die Y-Maske, M-Maske und die C-Maske im ersten Ausführungsbeispiel, wird das UND-Verknüpfungsverfahren auch dasselbe wie für das erste Ausführungsbeispiel.
  • Danach liest die Kantenausleseeinheit 208 einen Kantenbereich Bk' aus vom Hauptcomputer 207 empfangenen binären Bk-Bilddaten aus, wie schon zuvor beschrieben.
  • Der Maskenspeicherpuffer 202 speichert Farbmasken, Y-Maske 2, M-Maske 2 und C-Maske 2 zusätzlich zu den obigen Farbmasken, Y-Maske 1, M-Maske 1 und C-Maske 1. Diese Y-Maske 2, M-Maske 2 und C-Maske 2 sind Kantenbetonungsmasken und vorzugsweise Masken, bei denen Ein-Punkt-Aufzeichnung erfolgt für Y, M und C, sofern möglich In diesem Ausführungsbeispiel sind folglich die Y-Maske 2, M-Maske 2 und C-Maske 2 angenommen als seien 8 · 8- Masken, in denen alle Pixel ein sind (1).
  • In der Bk-Wandeleinheit 203 wird eine UND-Verknüpfung ausgeführt weiterhin zwischen Daten Bd' im Kantenteil und jeweiligen Farbmasken Y-Maske 2, M-Maske 2 und C-Maske 2. Die Ergebnisse werden angenommen mit Y'2, M'2 und C'2. Dann wird in der Bildsynthetisiereinheit 1004 eine ODER-Verknüpfung ausgeführt zwischen Y'1, M'1 und C'1, Y'2, M'2 und C'2, und den ursprünglichen Bilddaten Y, M und C für jede Farbe. Die resultierenden Y", M" und C" sind letztliche Aufzeichnungsbilddaten.
  • Wenn die Umsetzverarbeitung abgeschlossen ist für aufzeichenbare Pixel durch Wiederholen der obigen Verarbeitung, überträgt die Farbbildaufzeichnungseinheit 205 die letztlichen Bilddaten Y", M" und C" für den Aufzeichnungskopf 201 für drei Farben Y, M und C zur Aufzeichnung eines Bildes, bei dem der Kantenteil des Bk-Bildes genau auf dem Aufzeichnungspapier wiedergegeben wird.
  • Wie zuvor beschrieben gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel werden die Bk-Bilddaten umgesetzt in YMC-Bilddaten unter Verwendung von Masken, wobei alle YMC-Elemente Nicht-Punkte sind, um ein Auftreten von Farbaberrationen für Kantenteile der Bk-Bilddaten zu vermeiden und durch Erzeugen und Verwenden von YMC-Zufallsmasken zum Beschränken der Tintenausstoßmenge auf eine vorgegebene Menge in derselben Weise wie im vierten Ausführungsbeispiel für andere Bereiche (nicht Kantenbereiche).
  • Mit anderen Worten, die Bk-Bilddaten können umgesetzt werden in YMC-Elemente zu unterschiedlichen Verhältnissen für die Kantenbereiche und Nichtkantenbereiche der Bk-Bilddaten. Folglich ist es möglich, Tinte mit all den YMC-Elementen in einem Punkt auszustoßen für die Kantenbereiche der Bk-Bilddaten, wie ein getrennter Punkt und eine Linie und zur Ausdünnung der YMC-Elemente um einen vorgegebenen Betrag für den Nichtkantenbereich. Dies ermöglicht es, Farbaberrationen für Bk- Bilder mit mittlerer Auslastung oder Verlaufen und Zerfasern für Bk-Bilder mit hoher Auslastung zu vermeiden.
  • Da des weiteren ein Kantenteil im Schwarzzeichen oder eine schwarze Linie ebenfalls betont ist, kann ein Bk-Bild klar unter Verwendung von Tinte dreier Farben Y, M und C zur Bilderzeugung aufgezeichnet werden.
  • Da ein Verhältnis von Kantenteilen in einem Bild gering ist, wird zusätzlich ausgestoßene Tinte die maximale Ausstoßmenge 200% in einem vorgegebenen Bereich nicht überschreiten, selbst wenn alle YMC-Elemente mit Ein-Punkten ausgestoßen werden, und Zerlaufen und Zerfasern wird durch einen Überschuß an der Tintenausstoßmenge nicht auftreten, und folglich führt dies zu einer guten Farbwiedergabe.
  • Der Hauptcomputer 207 im fünften Ausführungsbeispiel führt eine Farbverarbeitung aus, wie die binäre Verarbeitung zur Erzeugung von binären Bk-Bilddaten, die die ursprünglichen Schwarzbildteile genau wiedergeben.
  • Genauer gesagt, der Hauptcomputer 207 führt eine Kantenfeststellverarbeitung durch, um die ursprünglichen schwarzen Bildteile mit hoher Genauigkeit festzustellen, so daß die binären Bk-Bilddaten in Kantenteilen auf eins gesetzt werden. Die binären Bk-Bilddaten von Y, M, C und Bk enthalten Kantenteile in den ursprünglich schwarzen Bildern. Folglich kann die Kantenausleseeinheit 208 Kantenteile in hoher Geschwindigkeit und mit hoher Genauigkeit auf der Grundlage der binären Bk-Bilddaten auslesen.
  • Obwohl Kanten betont sind, auch in Grenzbereichen mit anderen Farben in den Bk-Bilddaten im fünften Ausführungsbeispiel, kann die Konfiguration geändert werden, so daß die Kantenbetonungsverarbeitung durch Feststellen von Grenzen zu anderen Farben nicht ausgeführt wird.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Erläuterung folgt nachstehend für das sechste Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das vierte und fünfte Ausführungsbeispiel wurde zuvor beschrieben durch Erläutern eines Beispiels der Erzeugung von YMC-Masken, so daß alle Pixel ausgedrückt werden mit entweder R, G oder B mit 200% der YMC-Ausstoßmenge, wenn die Bk-Bilddaten umgesetzt werden in die YMC-Bilddaten. In diesem Falle sehen die Pixel schwarz aus aufgrund des Tintenverlaufens zwischen benachbarten Pixeln in einem hochausgelasteten Bild, wie ein durchgehend schwarzes Bild, aber gemäß einer Art des Aufzeichnungsträgers werden Pixel ausgedrückt mit RGB, manchmal zu einem gewissen Maß zu bemerken sein, so daß Farbaberrationen erkannt werden können.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel wird folglich eine Farbumsetzung unter Verwendung von Masken ausgeführt, die ohne RGB-Darstellungen erzeugt werden. Wenn es aneinandergrenzende Pixel gibt, die keine Daten für jede Farbe (Punkt aus) haben, kann dies jedoch ein Problem hervorrufen, daß leere Bereiche erzeugt werden können. Im sechsten Ausführungsbeispiel gilt die Beschreibung einem YMC-Maskenerzeugungsverfahren, so daß klare Schwarzaufzeichnung erzielbar sind ohne leere Bereiche auf den Bk-Bilddaten.
  • Ebenfalls im zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Grenze auf 200% Tintenausstoßmenge vorgegeben für einen gegebenen Pixelbereich auf der Grundlage der Aufzeichnungsträgerart in derselben Weise wie im vierten und im fünften Ausführungsbeispiel. Da eine Einrichtungskonfiguration im sechsten Ausführungsbeispiel dieselbe wie im vierten Ausführungsbeispiel ist, wird eine Erläuterung hierfür fortgelassen.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß eine Maske von 8 192 Pixeln (Bits) für jede Farbe von Y, M und C verwendet wird. Obwohl es möglich wird, das Abstimmen zwischen Masken und Bilddaten zu vermeiden, da die Masken größer sind in der natürlichen Größe, wird folglich eine Vergrößerung der Maskengröße auch die Speicherkapazität vergrößern, die im Drucker verwendet wird, und ein optimaler Wert sollte bestimmt werden unter Berücksichtigung eines Gleichgewichts zwischen Speicherkapazität und Druckerkosten.
  • Fig. 17 zeigt einen Prozeß des Erzeugens von Farbwandelmasken im sechsten Ausführungsbeispiel, das typisch ist, und Fig. 18 zeigt ein Ablaufdiagramm.
  • Zuerst wird in einem Schritt S151 in Fig. 18 ein Arbeitsspeicher von 8 192 Bytes im Computer reserviert. Zur Vereinfachung der nachstehenden Erläuterung wird die erste Adresse in der Speicheranordnung von 8 192 Bytes angenommen als Adresse 1, und die letzte, 8 192ste Byteadresse muß die Adresse 8 192 sein. Es dient dem besseren Verständnis, anzunehmen, daß ein Pixel (K oder W) zugeordnet ist für ein Byte, daß die 8 192 Bytes des Speichers hier reserviert sind, und folglich kann ein beliebiger Speicherkonfiguration verwendet werden, nur wenn der Speicher 8 192 K/W Werte identifizieren kann.
  • Man schreitet fort zu Schritt S152, in dem als nächstes Informationen unter Adresse 1 gespeichert werden, die K (Schwarz) aufzeichnen (nachstehend einfach mit K bezeichnet) im reservierten Arbeitsspeicher, Information, die W (Weiß) (nachstehend einfach mit W bezeichnet), aufzeigt unter Adresse 2, eine Information, die K aufzeigt, unter Adresse 3 und danach Information die K aufzeigt, und W wird in dieser Reihenfolge bis zur Adresse 8 gespeichert. Dann wird in einem Schritt S 153 eine Information, die W und K aufzeigt, unter Adresse 9 bis Adresse 16 im Arbeitsspeicher in umgekehrter Reihenfolge von W, K, W ... gespeichert. Diese Verarbeitung wird wiederholt, bis sie für alle 8 192 Adressen in Einheiten von acht Adressen in einem Schritt S154 abgeschlossen sind. Ein Beispiel dieser Hahnentrittmuster ist in 78 gezeigt. In 78 ist ein Ein-Punkt aufgezeigt durch 1 und ein Aus-Punkt tritt um zwei oder mehr Pixel nicht wiederholt auf, so daß es sich versteht, daß ein Leerbereich nicht auftreten kann.
  • Durch Speichern von K und W hintereinander werden 4 096 Pixel für K und 4 096 Pixel für W in den 8 192 Pixeln gespeichert. Mit anderen Worten, eine Maske mit 50% K-Dichte wird erzeugt.
  • Danach werden 4 096 Bytes eines zweiten Arbeitsspeichers in Schritt S155 reserviert. Dann wird in einem Schritt S156 K gespeichert in beliebigen 684 Bytes des zweiten Arbeitsspeichers mit 4096 Bytes, und W wird in anderen Bytes gespeichert. Mit anderen Worten, Die K-Dichte beträgt 16,7%.
  • Dann schreitet man fort zu Schritt S157; zwei Zufallszahlen werden erzeugt in einem Bereich von 1 bis 4 096 durch ein Zufallszahlengeneratormittel im Computer. In einem Schritt S158 werden die Inhalte unter den Adressen, aufgezeigt durch die beiden Zufallszahlen im zweiten Arbeitsspeicher miteinander ersetzt. Wenn beispielsweise die erzeugten Zufallszahlen 1 und 6 sind, wird der Inhalt W unter Adresse 1, aufgezeigt durch X1 in 71 in Fig. 17 ersetzt durch den Inhalt W unter Adresse 6, aufgezeigt durch X2 untereinander. In Schritt S159 wird das obige Ersetzen mit Zufallszahlen in einer vorgegebenen Anzahl wiederholt. Im sechsten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Wiederholung 100 000 Mal erfolgte. Die Wiederholung erzeugt eine Zufallsanordnung von K und W unter Adresse 1 bis 4 096 des zweiten Arbeitsspeichers. Dieser Prozeß ist in 72 in Fig. 17 dargestellt.
  • Man schreitet fort zu Schritt S160, die Inhalte des zweiten Arbeitsspeichers von 4 096 Bytes werden dann sequentiell geschrieben aus dem ersten Byte über einen W-Bereich im ersten Arbeitsspeicher von 8 192 Bytes. Dieser Prozeß ist in 73 in Fig. 17 gezeigt. Diese Verarbeitung erzeugt eine Pixelanordnung, bei der K Pixel mit einer Dichte (50% + 16,7% = ) 66,7% anordnet zufällig zu einem gewissen Ausmaß ohne getrennt zu sein durch ein Pixel oder weitere. Ein Zustand des Erzeugens einer Pixelanordnung ist in 74 in Fig. 17 gezeigt.
  • Man schreitet fort zu Schritt S161, die Adresse wird danach auf 1 initialisiert, und danach werden Masken für Y, M und C erzeugt. Als nächstes wird in einem Schritt S162 der Inhalt unter der Adresse bestimmt als K oder W in der K/W- Zufallsanordnung, und Farbmasken Y, M und C werden gemäß den Inhalten erzeugt. Für die Masken Y, M und C sind jeweils 8 192 Bits reserviert.
  • Wenn als ein YMC-Maskenerzeugungsverfahren der Inhalt unter der betreffenden Adresse K ist, wird ein entsprechendes Bit (Bit N für Adresse N) von Y, M und C angesehen als 1 in einem Schritt S163. Wenn der Inhalt unter der betreffenden Adresse W ist, wird ein entsprechendes Bit von Y, M und C in Schritt S164 auf Null gesetzt.
  • In einem Schritt S165 wird der Adresse 1 hinzugefügt. Wenn die Adresse nicht den letzten Adressenwert (8 192) in Schritt S166 übersteigt, wird die YMC-Maskenerzeugungsverarbeitung erneut in Schritt S162 wiederholt. Wie in 75 bis 77 in Fig. 17 auf diese Weise gezeigt, werden Masken für Y, M und C erzeugt.
  • Da die im sechsten Ausführungsbeispiel erzeugten Masken identisch in YMC sind, kann eine Art Maske erzeugt werden, die Y, M und C gleicht.
  • Mit der Farbumsetzung von Bk-Bilddaten in die YMC-Bilddaten unter Verwendung der Masken, die oben erzeugt wurden, kann das Erzeugen leerer Bereiche verhindert werden.
  • Wenn Bk-Halbtondaten erzeugt werden unter Verwendung der Masken, die im sechsten Ausführungsbeispiel hergestellt wurden, wird ein Leerbereich erzeugt. In diesem Falle ist es folglich vorzuziehen, eine Kantenausleseverarbeitung auszuführen, die im zuvor erwähnten sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, das zuvor beschrieben wurde, können Bk-Bilddaten aufgezeichnet werden Ein- Punkt-YMCK ohne Pixel, die durch zwei Pixel getrennt sind, oder weiter durch Erzeugen von YMC-Farbwandelmasken, um ein Hahnentrittmuster ohne RGB-Darstellungen zu erhalten. Folglich kann eine klare Schwarzaufzeichnung mit schwärzeren Bildern erzielt werden, ohne daß leere Bereiche für Bk-Bilddaten aufkommen, wie bei durchgehenden schwarzen Bildern und schwarzen Zeichen.
  • Durch Kantenbetonungsverarbeitung können des weiteren Farbaberrationen oder leere Bereiche unterdrückt werden.
  • Wie im sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben, sind die Masken, die zur Umsetzung der Bk-Bilddaten in YMC-Elemente verwendet werden, nicht auf den einen Typ beschränkt. Beispielsweise können die zu verwendenden Masken gemäß dem Bildaufzeichnungsverfahren mit einer Einzelabtastung (ein Durchgang) oder mit einer Mehrfachabtastung (Mehrfachdurchgang) des Aufzeichnungskopfes 201 für denselben Bereich auf dem Aufzeichnungsträger geändert werden.
  • Gemäß dem vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiel kann das Zerlaufen und Zerfasern mit anderen Farben verhindert werden, verursacht durch einen Überschußausstoßbetrag eines Aufzeichnungsmittels, wenn schwarze Bilder in einer Bildverarbeitungseinrichtung wiedergegeben werden zur Aufzeichnung von Bildern durch Umsetzen von YMCBk-Bilddaten in YMC-Bilddaten, und Farbaberrationen und Anpassen mit Masken kann vermieden werden, wenn Halbtonbilder dargestellt werden. Klare schwarze Bilder können folglich aufgezeichnet werden.
  • Darüber hinaus kann durch Einstellen der Menge eines Aufzeichnungsmittels, das verwendet wird zur Bilderzeugung, auf eine gegebene Menge oder weniger unter Verwendung von Masken eingestellt werden, die Ausstoßmenge des Aufzeichnungsmittels kann passend begrenzt werden, und folglich können gute Bilder hergestellt werden.
  • [Siebentes Ausführungsbeispiel]
  • Das Folgende beschreibt ein Beispiel der Farbverarbeitung, die von einem Hauptcomputer 207 in Fig. 14 ausgeführt wird.
  • Eine Farbverarbeitungseinheit im Hauptcomputer 207 setzt Daten in binäre Daten von Y, M, C und Bk um gemäß den Ausgabeeigenschaften einer Farbaufzeichnungseinrichtung 200, um die Zeit zur Übertragung der Bilddaten zwischen dem Hauptcomputer 207 und der Farbaufzeichnungseinrichtung 200 zu verringern.
  • Darüber hinaus ist beabsichtigt, Kantenteile in einer Farbaufzeichnungseinrichtung für die Farben Y, M und C genau wiederzugeben.
  • Fig. 21 zeigt einen konkreten Verarbeitungsablauf einer Farbverarbeitungseinheit, die auf der Grundlage einer Steuerung einer Steuereinheit ausgeführt wird.
  • R1G1B1-Bilddaten werden gewonnen durch Ausführen der Eingabe einer γ-Korrektur für RGB-Bilddaten, die ein entsprechendes Bild aufzeigen, das durch eine Signalerzeugungseinheit im Hauptcomputer 207 erzeugt wird (S201).
  • Wenn bei der Eingabe der γ-Korrektur beispielsweise Bilddaten abhängen von Eigenschaften eines Monitors, wird die γ-Korrektur für jede Farbe von R, G und B ausgeführt, um die Korrektur einer Verzerrung auf der Grundlage der Eigenschaften des Monitors zu korrigieren.
  • CMY-Bilddaten werden durch Ausführen einer Leuchtdichtewandlung für R1G1B1-Bilddaten gewonnen (S202).
  • C1M1Y1-Bilddaten werden durch Ausführen einer Maskierungsverarbeitung gewonnen, um die Beziehung zwischen Farben für CMY-Bilddaten zu korrigieren (S203).
  • Ein Schwarzsignal gemäß den C1M1Y1-Bilddaten wird erzeugt durch die folgende Verarbeitung, nachdem eine UCR/BGR- Verarbeitung für die C1M1Y1-Bilddaten ausgeführt worden ist (S204)
  • Ks = min (C1, M1, Y1)
  • C2 = C1 - UCR (Ks)
  • M2 = M1 - UCR (Ks)
  • Y2 = Y1 - UCR (Ks)
  • K - BGR (Ks)
  • Die UCR-Tabelle (Farbelementbeseitigungstabelle) und die BGR- Tabelle (Schwarzerzeugungstabelle) sind in den Fig. 22 beziehungsweise 23 dargestellt.
  • Im allgemeinen wird ein Signalwert von min (C, M, Y) = 255 (minimale Helligkeit) in einem Schwarzzeichen oder in Grafikdaten enthalten sein.
  • Im Gegensatz dazu wird eine natürliche Zeichnung fast keine Signalwerte von min (C, M, Y) = 255 enthalten. Wenn dann zur BGR-Verarbeitung Bk mit 255 angenommen und ein Ausdruck min (C1, M1, Y1) = 255 erfüllt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, wird eine Tabelle verwendet, die der Bedingung Y = M = C = 0 genügt. Dies ermöglicht es, Schwarzzeichen für binäre Daten zu senden, die aktuell zur Aufzeichnungseinrichtung gesandt wurden oder zum Senden schwarzer Pixel in Grafikdaten als binäre Daten von k.
  • Andererseits wird die UCR-Verarbeitung ausgeführt unter Verwendung von UCR-Funktionen, die eine stetige Kurve aufzeigen, wie in Fig. 22 dargestellt, wenn Ks ein vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Zur Verbindung mit der BGR-Verarbeitung wird eine 100%-ige UCR-Verarbeitung ausgeführt, wenn Ks = 255 ist.
  • Vorzuziehende UCR-Funktionen erzeugen des weiteren eine Kurve, wie sie in Fig. 22 gezeigt ist, um so eine Ausstoßmenge nicht zu überschreiten, die äquivalent 200% ist, auf der UCR- Tabelle in einem Halbtonbereich (insbesondere die Nachbarschaft von 255), wenn 200% die maximale Ausstoßmenge für Y, M und C ist, wobei eine gute Aufzeichnung erzielt wird bei der Farbaufzeichnungseinrichtung. Natürlich kann die maximale Ausstoßmenge einen optimalen Wert gemäß einem Druckmodus oder gemäß einem Aufzeichnungsträger in der Farbaufzeichnungseinrichtung haben.
  • Da ein K-Signal erzeugt wird nur für die schwarzen Pixel mit hoher Dichte durch die UCR- oder BGR-Verarbeitung, kann ein Kantentel leicht ausgelesen werden und mit hoher Geschwindigkeit auf der Grundlage des K-Signals, das in eine binäre Notation umgesetzt worden ist in der Farbbild- Aufzeichnungseinrichtung.
  • Da die Ausstoßmenge gesteuert wird für Y, M und C durch die UCR-Verarbeitung, kann die Ausstoßmenge in einer Halbtondichte durch Beibehalten einer Tonkontinuität gesteuert werden.
  • Mit anderen Worten, durch Steuern der Ausstoßmenge mit Halbtondichte kann das Halbtonbild wiedergegeben werden in hoher Gradation, ohne die maximale Ausstoßmenge zu überschreiten.
  • Dann wird die γ-Korrektur für jeweilige C2M2Y2K-Bilddaten (S205) ausgeführt, und Binärumsetzung wird für die Daten ausgeführt (S206).
  • Wie zuvor beschrieben, wird ein K4-Signal nur für ein schwarzes Pixel (Ks = 255) durch Farbverarbeitung im Hauptcomputer 207 eingestellt. Folglich kann eine Kantenfeststelleinheit 208 ein Kantenteil eines Schwarzbildabschnitts erkennen, der in den Originaldaten enthalten ist, mit hoher Genauigkeit bezüglich der Basis des K4- Signals, wobei es sich um binäre Daten handelt.
  • Danach wird eine andere Maskierungsverarbeitung für K4- Signale auf den Kantenteilen ausgeführt und jene der anderen Teile, folglich können die Kantenteile eines schwarzen Bildes klar wiedergegeben werden.
  • Des weiteren können Kantenteile mit hoher Geschwindigkeit bei einem einfachen Aufbau auf der Grundlage binärer Daten festgestellt werden durch Verknüpfen der UCR/BGR-Verarbeitung mit der Kantenfeststellung.
  • Zusätzlich kann eine Ausstoßmenge in einer mittleren Dichte oder in einem mittleren Dichte- oder in einem Hochdichteabschnitt in effizienter Weise im hoher Genauigkeit gesteuert werden durch UCR/BGR-Verarbeitungs- und Maskierungsverarbeitung.
  • Des weiteren können in Kantenteilen wiedergegebene Punkte klar und mit hoher Dichte unter Verwendung unterschiedlicher Masken zwischen den Kantenteilen und anderen Teilen wiedergegeben werden. Das heißt, schwarze Zeichen können in hoher Qualität wiedergegeben werden.
  • Obwohl durch die Farbverarbeitungseinheit in diesem Ausführungsbeispiel Binärumsetzung ausgeführt wird, kann eine N-Pegel-Wandlungsverarbeitung ausgeführt werden, nur wenn der N-Wert kleiner als der Gradationspegel des K2C3M3Y3-Bilddaten ist.
  • Die BGR-Verarbeitung ist nicht auf das Beispiel in Fig. 23 beschränkt, und beliebige BGR-Verarbeitung kann ausgeführt werden, wenn nur Schwarzelemente erzeugt werden in schwarzen Pixeln in hoher Dichte.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist anhand Fig. 19 ein achtes Ausführungsbeispiel als eine Abwandlung vom vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In Fig. 19 werden dieselben Bezugszeichen verwendet für dieselben Abschnitte wie in Fig. 9, und deren Erläuterung ist fortgelassen.
  • Im achten Ausführungsbeispiel führt ein Aufzeichnungsmodus entsprechend der Maskierungsverarbeitungseinheit 208' die Aufzeichnungsmodus entsprechend Maskierungsverarbeitung entsprechend den Aufzeichnungsmodi (Feinmodus, Normalmodus), eingestellt auf dem Hauptcomputer 207 durch einen Nutzer aus, und eine Bildaufzeichnungseinheit 205 zeichnet Bilder auf.
  • Im Feinmodus wird eine Bildaufzeichnung mit zwei Durchgängen ausgeführt. Wenn die Bildaufzeichnung mit zwei Durchgängen erfolgt, wird ein Aufzeichnungselement zur Aufzeichnung im ersten Durchgang verwendet und in einem Aufzeichnungsträger absorbiert, wenn ein Bild-im-zweiten Durchgang aufgezeichnet wird. Folglich kann das Zerlaufen eines Bildes unterdrückt werden durch Aufzeichnen des Bildes mit doppeltem Drucken, und der Doppeldurchgangs-Aufzeichnungsmodus ist nützlich, um eine größere Menge von Aufzeichnungsmaterialien als jene aufzutragen, die in einem Ein-Durchgangs-Aufzeichnungsmodus aufgetragen werden. Im Feinmodus sind folglich die Bilddaten Y", M" und C", deren Ausstoßmenge beschränkt auf 200%, aufgezeichnet mit einer Ausstoßmenge von maximal 260% durch doppelte Auftragung. In diesem Ausführungsbeispiel werden Bilddaten Y", M" und C" umgesetzt in Bilddaten Y''', M''' und C''' für den ersten Durchgang und Bilddaten Y''', M''' und C''' für den zweiten Durchgang unter Verwendung feiner Masken, die in einem Aufzeichnungsmodus gemäß Maskenspeicherpuffer 209 gespeichert sind. Die Ausstoßmenge wird so gesteuert, daß die Bilddaten Y''', M''' und C''' 260% insgesamt nicht überschreiten. Im Feinmodus kann ein insgesamt klares Bild erzeugt werden durch erhöhte Dichte des gesamten Bildes unter Verwendung feiner Masken.
  • Im Normalmodus wird ein Bild mit einem Durchgang aufgezeichnet. Dann wird ein Bild auf der Grundlage von Y"-, M"- und C"-Bilddaten gewonnen, wobei die Ausstoßmenge beschränkt ist auf 200% durch Ausführen eines Aufzeichnungsmodus gemäß Maskenverarbeitung in dem Aufzeichnungsmodus gemäß der Maskenverarbeitungseinheit mit normalen Masken, wobei alle Pixel aus Ein-Punkten bestehen. Die Verarbeitung im normalen Modus kann ausgeführt werden mit höherer Geschwindigkeit als die Verarbeitung im feine Modus.
  • Die vorliegende Erfindung enthält ein Mittel zum Erzeugen thermischer Energie (beispielsweise ein elektrischer Kopfwandler oder Laserlicht) als Energie, verwendet zum Tintenausstoß, insbesondere bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, und folglich wird eine Beschreibung für ein Drucker mit einem System, bei dem Tintenzustand geändert wird durch thermische Energie (Sieden). Unter Verwendung dieses Blasenstrahlsystems können Bilder mit höherer Dichte und höherer Genauigkeit aufgezeichnet werden.
  • Hinsichtlich des typischen Aufbaus und des Prinzips ist vorzuziehen, ein grundlegendes Prinzip anzuwenden, beispielsweise ein solches, wie es in den U.S.-Patenten Nr. 4 723 129 und 4 740 796 offenbart ist. Dieses Verfahren ist anwendbar sowohl auf ein Bedarfstyp oder auf einen kontinuierlichen Typ. Insbesondere ist es für den Bedarfstyp effektiv, da Blasen gebildet werden können in einer Flüssigkeit (Tinte) gemäß einem Eins-Zu-Eins-Ergebnis des Veranlassens eines Siedens bezüglich einer Wärmewirkungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes durch Erzeugen einer thermischen Energie in einem elektrischen Wärmewandler mittels wenigstens eines Ansteuersignals, das angewandt wird zur schnellen Temperaturerhöhung, um so einen Siedepegel zu überschreiten gemäß der Aufzeichnungsinformation für den elektrischen Wärmewandler, eingerichtet gemäß einem Blatt, das Flüssigkeit (Tinte) oder einem Flüssigkeitsweg enthält. Wenigstens ein Tropfen wird durch Ausstoß von Flüssigkeit (Tinte) über die Ausstoßstelle durch Wachsen und Schrumpfen der Blasen gebildet. Impulsbildung mit diesem Ansteuersignal läßt die Blasen unmittelbar wachsen oder schrumpfen in passender Weise, welches in bevorzugter Weise zu einem besonders schnell ansprechenden Flüssigkeitsausstoß (Tintenausstoß) führt.
  • Ein geeignetes Ansteuersignal zur Impulserzeugung wie zuvor erwähnt, ist in den Beschreibungen der U.S.-Patentnummern 4 463 359 und 4 345 262 offenbart. Unter Verwendung der zuvor in den Beschreibungen des U.S.-Patents Nr. 4 313 124 beschriebenen Bedingungen bezüglich eines Temperaturanstiegsverhältnisses der obigen Wärmewirkungsoberfläche kann eine bessere Aufzeichnung erzielt werden.
  • Hinsichtlich der Konfiguration des Aufzeichnungskopfes zusätzlich zu den Konfigurationen kombinierter Ausstoßstellen, Flüssigkeitswege, elektrischer Wärmewandler (linearer Flüssigkeitsweg oder rechtwinkliger Flüssigkeitsweg), offenbart in obigen Anmeldungen, enthält die vorliegender Erfindung eine Konfiguration, die durch Verwendung aus Konfigurationen besteht, in denen eine Wärmewirkungsoberfläche in einem gebogenen Bereich plaziert ist, wie in den Anmeldungen der U.S.-Patente mit den Nummern 4 558 333 und 4 459 600 offenbart. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung eine Konfiguration haben, die auf einer solchen basiert, bei der ein gemeinsamer Schlitz eine Ausstoßstelle eines elektrischen Wärmewandlers anstelle der Verwendung einer Vielzahl elektrischer Wärmewandler ist, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-123670 offenbart, oder einer Konfiguration mit Öffnungen zum Absorbieren von Druckwellen thermischer Energie gemäß den Ausstoßstellen, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-138461 offenbart.
  • Als Vollzeilentyp eines Aufzeichnungskopfes mit einer Länge, die einer Breite des maximalen Aufzeichnungsträgers entspricht, wobei des weiteren die Aufzeichnungseinrichtung Daten aufzeichnen kann, können entweder Konfigurationen verwendet werden für eine Konfiguration, die der Länge durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen genügt, wie in den obigen Anmeldungen offenbart, oder eine Konfiguration eines insgesamt gebildeten einzelnen Aufzeichnungskopfes.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung einen austauschbaren chipartigen Aufzeichnungskopf enthalten, der elektrisch verbunden ist mit dem Hauptrahmen der Einrichtung oder beliefert wird mit Tinte aus dem Hauptrahmen der Einrichtung, in dem er auf den Hauptrahmen montiert ist, von der Einrichtung oder einem kartuschenartigen Aufzeichnungskopf, der Tintentanks integral enthält.
  • Es ist vorzuziehen, ein Wiederherstellmittel oder ein vorläufiges zusätzliches Mittel für einen Aufzeichnungskopf als eine Konfiguration einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung hinzuzunehmen, da sie hilfreich ist, eine bessere Stabilität bezüglich der Wirkungen dieser Erfindung zu erzielen. Wie ihre Beispiele gibt es ein Verkappungsmittel für einen Aufzeichnungskopf, einen Reinigungsmittel, ein Druck- oder Absorptionsmittel und ein vorlaufendes Heizmittel eines elektrischen Heizwandlers, ein weiteres Heizelement oder deren Kombinationen und ist auch effektiv zum Anwenden eines vorlaufenden Ausstoßmodus zum Ausstoßen in anderer Weise als zur Aufzeichnung, um eine stabile Aufzeichnung letztlich zu erzielen.
  • Des weiteren kann die Einrichtung wenigstens einen einer Vielzahl von Mehrfarbmodi mit unterschiedlichen Farben besitzen und einen Vollfarbmodus mit gemischten Farben zusätzlich zu dem Aufzeichnungsmodus, nur mit der Hauptfarbe, wie beispielsweise einer schwarzen Farbe als Aufzeichnungsmodus für eine Aufzeichnungseinrichtung, sowohl in einem Gesamtaufbau oder in einer Konfiguration mit einer Vielzahl von kombinierten Aufzeichnungsköpfen.
  • Obwohl Tinte als Flüssigkeit in den obigen Ausführungsbeispielen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann auch verfestigte Tinte bei Raumtemperatur oder einer niedrigeren Temperatur verwendet werden, als bei Raumtemperatur weichgemacht oder verflüssigt, oder wenn Tinte verflüssigt wird, wenn ein Aufzeichnungssignal bei der Anwendung angelegt wird, da im allgemeinen eine Temperatur der Tinte eingestellt in einen Bereich von 30ºC bis 70ºC, wird, um die Temperatur so zu steuern, daß die Viskosität der Tinte innerhalb eines Bereichs bleibt, der für einen stabilen Ausstoß in einem Tintenstrahlverfahren dient.
  • Um in positiver Weise die Temperatur daran zu hindern, zusätzlich durch thermische Energie unter Verwendung als Energie zum Ändern der Tinte aus einem Festzustand in einen flüssigen Zustand anzusteigen, oder die Tinte am Verdampfen zu hindern, ist es möglich, verfestigte Tinte in einem Zustand anzuwenden, der verlassen wird und verflüssigt wird durch Wärmeeinwirkung. In allen Fällen kann diese Erfindung ein Verfahren umfassen, bei dem Tinte durch Anwenden thermischer Energie verflüssigt wird, mit Ansprechen auf ein Aufzeichnungssignal zum Ausstoß von Flüssigkeitstinte, oder Tinte wird verflüssigt lediglich durch Anwenden thermischer Energie, wie der Tintenstart zum Verfestigen bereits dann, wenn ein Aufzeichnungsträger erreicht ist. In diesem Falle kann Tinte in einem flüssigen oder festen Zustand gehalten werden in einem konkaven Abschnitt oder ein Loch eindringen auf einem porösem Blatt, wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 54-56847 offenbart, oder in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 60-71260, der ein elektrischer Wärmewandler gegenübersteht. In dieser Erfindung verwenden die meisten effektiven Tintenverfahren im obigen das Sieden.
  • In den obigen Ausführungen nach der vorliegenden Erfindung kann die Auslastung jeweiliger Masken (Y, M, C) geändert werden gemäß einem Aufzeichnungsmodus (ein Durchgang oder Mehrfachdurchgang) oder durch einen Aufzeichnungsträger in Verwendung (übliches Blattpapier oder OHP).
  • Des weiteren kann die Form einer Aufzeichnungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung des integrierten Typs oder ein Einzeltyp-Bildausgabeendgerät einer Informationsverarbeitung sein, wie einem Computer, ein Kopierer, kombiniert mit einem Lesegerät, oder ein Faksimilegerät mit einer Sende/Empfangsfunktion. Mit anderen Worten, diese Erfindung läßt sich auf ein System anwenden, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht, wie aus einem Hauptcomputer, einer Schnittstelle und einem Drucker oder bei einer einzelnen Einrichtung, wie bei einem Kopierer.
  • Darüber hinaus ist es selbstverständlich, daß diese Erfindung anwendbar ist bei einem Fall, bei dem durch Anwenden eines Programms auf ein System oder eine Einrichtung gearbeitet wird. In diesem Falle wird die vorliegende Erfindung durch Aufzeichnungsträger gebildet, die ein Programm gemäß dieser Erfindung enthalten. Dann arbeitet das System oder die Einrichtung in einer zuvor bestimmten Weise durch Auslesen des Programms aus dem Aufzeichnungsträger für das System oder die Einrichtung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, können weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiel dieser Erfindung möglich sein.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auf den in den anliegenden Patentansprüchen festgelegten Umfang.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bilddaten, mit:
einem Mittel (1006) zum Empfangen von Bilddaten in Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz;
einem Wandlermittel (1008) zum Umsetzen der empfangenen Schwarzbilddaten in Gelb-, Magenta- und Cyandaten; und mit
einem Synthetisiermittel (1011) zum Synthetisieren der umgesetzten Gelb-, Magenta- und Cyanbilddaten mit den empfangenen Gelb-, Magenta- und Cyanbilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandlermittel (1008) eingerichtet ist zum Ausführen eines Markierprozesses bezüglich umgesetzter Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan zum Verringern der bei einem vorbestimmten Bereich auf einen Aufzeichnungsträger durch eine Aufzeichnungsvorrichtung angewandten Menge an Gelb-, Magenta- und Cyanaufzeichnungsstoffen, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung synthetisierte Daten aufzeichnet.
2. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach Anspruch 1, die des weiteren ausgestattet ist mit:
einem ersten Wandlermittel (1002) zum Umsetzen von mehrpegeligen Bilddaten für Rot, Grün und Blau in mehrpegelige Bilddaten von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz;
einem zweiten Wandlermittel (1003) zum Umsetzen der umgesetzten mehrpegeligen Daten für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz in binäre Bilddaten von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz; und mit
einem Übertragungsmittel (1004) zum Übertragen der umgesetzten binären Bilddaten für Y, M, C und Bk in einer Aufzeichnungseinrichtung.
3. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, die des weiteren ausgestattet ist mit einem Aufzeichnungskopf-Feststellmittel (1013) zum Feststellen der Art des Aufzeichnungskopfes, der auf einer Farbaufzeichnungseinrichtung montiert ist.
4. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, die des weiteren über ein Bildaufzeichnungsmittel verfügt, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsträger unter Verwendung von Aufzeichnungsstoffen für Gelb, Magenta und Cyan auf der Grundlage der synthetisierten Daten für Gelb, Magenta und Cyan erzeugt;
wobei das Bildaufzeichnungsmittel eingerichtet ist zum Erzeugen des Bildes durch Ausstoß von Tintentropfen aus einer Ausstoßstelle auf einem Aufzeichnungskopf.
5. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach Anspruch 4, bei der das Bildaufzeichnungsmittel ausgestattet ist mit: austauschbaren Aufzeichnungsköpfen, einem Monochromaufzeichnungskopf mit einer Konfiguration, bei der Daten nur in schwarzer Farbe aufgezeichnet werden können, einem Aufzeichnungskopf mit einer Konfiguration, bei der Daten der Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz aufgezeichnet werden können, und mit einem Aufzeichnungskopf mit einer Konfiguration, bei der Daten der Farben Gelb, Magenta und Cyan aufgezeichnet werden können.
6. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine im Maskierungsprozeß verwendete Maske auf der Grundlage einer Anordnung mit einer Zufallsanordnung von Rot, Grün und Blau gebildet ist.
7. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, die des weiteren ausgestattet ist mit:
einem Feststellmittel (207) zum Feststellen eines Kantenabschnitts auf der Grundlage der empfangenen Schwarzbilddaten; und
einem Steuermittel (208) zum Steuern der Wandlerverarbeitung auf der Grundlage des festgestellten Ergebnisses vom Feststellmittel, so daß der festgestellte Kantenabschnitt betont ist.
8. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach Anspruch 7, wobei für den festgestellten Kantenabschnitt dieselbe Maske für Gelb, Magenta und Cyan Verwendung findet, und wobei
die Maske empfangene Ein-Punkt-Schwarzbilddaten in Ein- Punkt-Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan umsetzt.
9. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine in der Maskierverarbeitung verwendete Maske so aufgebaut ist, daß der Gesamtbetrag der auf den speziellen Bereich des Aufzeichnungsträgers ausgestoßenen Aufzeichnungsstoffe für Gelb, Magenta und Cyan die doppelte Anzahl der Pixel innerhalb des speziellen Bereichs hat.
10. Steuereinrichtung für eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bilddaten, mit:
einem Wandlermittel (1008) zum Umsetzen von Schwarzbilddaten in Gelb-, Magenta- und Cyanbilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandlermittel (1008) eingerichtet ist zum Ausführen eines Maskierprozesses bezüglich der umgesetzten Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan, um den Umfang an Aufzeichnungsstoffen für Gelb, Magenta und Cyan zu reduzieren, die bei einem bestimmten Bereich des Aufzeichnungsträgers einer Vorrichtung zum Aufzeichnen synthetisierter Daten Anwendung finden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, die des weiteren ausgestattet ist mit:
einem ersten Wandlermittel (1002) zum Umsetzen von mehrpegeligen Bilddaten von Rot, Grün und Blau in mehrpegelige Bilddaten von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz;
einem zweiten Wandlermittel (1003) zum Umsetzen der umgesetzten mehrpegeligen Daten von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz in binäre Bilddaten von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz zum Liefern an das Wandlermittel; und mit
einem Übertragungsmittel (1004), das die binären Bilddaten für die umgesetzten binären Bilddaten für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz aus dem Wandlermittel (1008) zur Vorrichtung zum Aufzeichnen überträgt.
12. Verfahren zur Verarbeitung von Bildern, mit den Verfahrensschritten:
Empfangen von Bilddaten für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz; Umsetzen der empfangenen Schwarzbilddaten in Daten für Gelb, Magenta und Cyan; und
Synthetisieren der umgesetzten Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan mit den empfangenen Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan, gekennzeichnet durch:
Maskieren der umgesetzten Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan zum Verringern der Menge an Gelb-, Magenta- und Cyan- Aufzeichnungsstoffen, die für einen vorbestimmten Bereich des Aufzeichnungsträgers durch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der synthetisierten Daten Anwendung finden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, mit den weiteren Verfahrensschritten:
Feststellen eines Kantenabschnitts auf der Grundlage der empfangenen Schwarzbilddaten; und
Steuern der Verarbeitung zum Umsetzen auf der Grundlage des festgestellten Ergebnisses vom Feststellmittel, so daß der festgestellte Kantenabschnitt betont ist.
14. verfahren nach Anspruch 13, bei dem zur Feststellung des Kantenabschnitts dieselbe Maske für Gelb, Magenta und Cyan Verwendung findet und bei dem
die Maske empfangene Ein-Punkt-Schwarzbilddaten in Ein- Punkt-Bilddaten für Gelb, Magenta und Cyan umsetzt.
15. Computerprogrammerzeugnis mit prozessorrealisierbaren Befehlen zum Veranlassen von Verarbeitungsmitteln, die konfiguriert sind zur Bereitstellung einer Steuerung gemäß Anspruch 10 oder 11.
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