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DE69611709T2 - Synchronisationsvorrichtung für eine elektronische Uhr - Google Patents

Synchronisationsvorrichtung für eine elektronische Uhr

Info

Publication number
DE69611709T2
DE69611709T2 DE69611709T DE69611709T DE69611709T2 DE 69611709 T2 DE69611709 T2 DE 69611709T2 DE 69611709 T DE69611709 T DE 69611709T DE 69611709 T DE69611709 T DE 69611709T DE 69611709 T2 DE69611709 T2 DE 69611709T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
synchronization device
fingers
angle
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69611709T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69611709D1 (de
Inventor
Doris Eckstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETA SA Manufacture Horlogere Suisse
Ebauchesfabrik ETA AG
Original Assignee
Ebauchesfabrik ETA AG
Eta SA Fabriques dEbauches
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauchesfabrik ETA AG, Eta SA Fabriques dEbauches filed Critical Ebauchesfabrik ETA AG
Application granted granted Critical
Publication of DE69611709D1 publication Critical patent/DE69611709D1/de
Publication of DE69611709T2 publication Critical patent/DE69611709T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/005Multiple switches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0082Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements and by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the positions of which represents the time, i.e. combinations of G04G9/02 and G04G9/08

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Synchronisationsvorrichtung für ein elektronisches Zeitmessgerät, das eine analoge Anzeige für die Anzeige von gewissen Zeitinformationen und einen elektronischen Zähler zum Speichern bestimmter dieser Zeitinformationen umfasst, wobei diese Synchronisationsvorrichtung dazu bestimmt ist, die Anzeige mit dem Zähler zu synchronisieren. Genauer betrifft die Erfindung eine solche Vorrichtung für ein Zeitmessgerät mit einer kombinierten digitalen und analogen Anzeige, wobei die Synchronisations-vorrichtung dazu bestimmt ist, diese Anzeigen im Fall eines Zeitzonenwechsels zu synchronisieren.
  • Eine solche Synchronisationsvorrichtung ist bereits vorgeschlagen worden. Die Patentanmeldung FR-A-2 484 101 betrifft nämlich ein Zeitmessgerät mit einer Synchronisationsvorrichtung, die ein Rad umfasst, welches den Minuten- oder Sekundenzeiger trägt, auf welchem zwei leitende Blättchen reiben. Auf einer Seite des Rads sind elektrische Kontaktmittel vorgesehen, um die beiden Biättchen periodisch anzuheben und somit kurzzuschalten, siehe auch PAJ, Vol. 4, Nr. 131 [P-27], & JP-A-55082081.
  • Wenn man jedoch das Rad schnell dreht, können mechanische Sprünge auftreten, die somit den Kurzschluss beeinträchtigen. Ferner sind die Erfassungsgenauigkeit und die Korrektur, die noch ausgeführt werden kann, um auf die Sprünge zurückzuführende mögliche Informationsverluste zu kompensieren, sehr beschränkt.
  • Das Patent CH-B-653 846 beschreibt ebenfalls eine Synchronisationsvorrichtung für ein Zeitmessgerät, das ermöglicht, im Fall eines Datumswechsels eine analoge Anzeige mit einem im Zeitmessgerät enthaltenen Zähler zu synchronisieren. Hier umfasst die Synchronisationsvorrichtung einen ersten ringförmigen Nocken, der sich um das Rohr des Stundenrads herum befindet. Ein leitendes Blättchen, das auf einem ringförmigen ebenen Teil des Nockens montiert ist, weist eine geneigte Spitze auf, die sich zu einer mit der elektronischen Vorrichtung des Zeitmessgeräts verbundenen Leiterbahn erstreckt. Drei Abstandsklötzchen sind in der Platte des Nockens angebracht und kreisförmig in Positionen von 120º verteilt. Wenn sich die vorspringenden Klötzchen gegenüber den Aussparungen, welche in einem drehbaren, unterhalb des ersten Nockens befindlichen zweiten Nocken vorgesehen sind, befinden, wird der erste Nocken, welcher die Klötzchen trägt, unter Wirkung einer Klinkenfeder nach unten verlagert. Das leitende Blättchen wird somit zur Leiterbahn geführt. Ein Problem einer solchen Anordnung besteht ebenfalls darin, dass wegen der Verlagerung des ersten Nockens mit dem leitenden Blättchen mechanische Sprünge auftreten, wenn der zweite Nocken, der die Aussparungen trägt, schnell dreht, was zu einem Informationsverlust ohne Kompensations- oder Korrekturmöglichkeit führt. Ferner ist dieses System schwer anpassbar, um Zeitzonenwechsel zu erfassen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, diese Nachteile des Standes der Technik durch eine neue und erfinderische Lösung zu beheben, welche in den Ansprüchen dargelegt wird.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Synchronisationsvorrichtung besteht in einem "pseudo-absoluten" Koordinatensystem, d. h., indem man die Anfangsposition kennt, kann die Position des die Zeitinformation anzeigenden Zeigers wegen einer Überfülle an Information mit einer grossen Präzision gefunden werden.
  • Zu diesem Zweck treibt das Stundenrad ein Kontaktrad an, auf dem eine Kontaktfeder mit mehreren Fingern befestigt ist. Die Finger erstellen den Kontakt mit Leiterbahnen, die gemäss einer besonderen Anordnung auf der gedruckten Schaltung verteilt sind, welche der Synchronisationsvorrichtung und einer elektronischen Vorrichtung zur Verarbeitung der Steuersignale zugeordnet ist. Durch die Geometrie der Finger werden die Bahnen periodisch in verschiedenen Konfigurationen verbunden, zum Beispiel alle zwanzig Minuten. Die Serie der die verschiedenen möglichen Konfigurationen bildenden Kombinationen wiederholt sich periodisch. Die elektronische Vorrichtung zur Verarbeitung der Steuersignale, beispielsweise ein Mikroprozessor, speichert die einer gewissen Konfiguration der Kontakte entsprechende Anfangsposition, und, da die Serie der Kombinationen gegeben ist, kann jede Bewegung des Stundenrads um beispielsweise zwanzig Minuten erfasst werden.
  • Dank den Merkmalen der Erfindung kann die Synchronisationsvorrichtung die Zustandsänderungen besser erfassen, wobei weniger Platz für die mit der Vorrichtung verbundene elektronische Schaltung benötigt wird. Somit kann die Raumbeanspruchung, welche insofern von Bedeutung ist, als die Synchronisationsvorrichtung in einem Zeitmessgerät, insbesondere in einer Armbanduhr, verwendet wird, minimal bleiben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich genauer aus der folgenden Beschreibung, in der man einzig beispielshalber eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung beschreibt, indem man auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • - Fig. 1 schematisch eine Draufsicht eines Kontaktrads darstellt, das eine Kontaktfeder mit leitenden Fingern der Synchronisationsvorrichtung gemäss der Erfindung umfasst;
  • - Fig. 2 näher im Detail die Kontaktfeder mit ihren leitenden Fingern der Fig. 1 zeigt;
  • - Fig. 2a in schematischer Schnittansicht einen leitenden Finger der Kontaktfeder der Fig. 2 zeigt;
  • - Fig. 3 schematisch die Anordnung der Kontaktbahnen auf einer unter dem Kontaktrad der Fig. 1 angeordneten gedruckten Schaltung darstellt;
  • - Fig. 4 schematisch die zwischen der Kontaktfeder und den Kontaktbahnen ausgeführten Kombinationen darstellt;
  • - Fig. 5 schematisch die Serie der achtzehn möglichen Kontaktkombinationen darstellt, und
  • - Fig. 6 ein Diagramm von Zustandsänderungen der analogen Anzeige ausgehend von einem Anfangszustand zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein Kontaktrad 1 der Synchronisationsvorrichtung D gemäss der Erfindung. Die Vorrichtung D gemäss der Erfindung ist dazu bestimmt, in einem Zeitmessgerät verwendet zu werden, um die digitale Anzeige einer Zeitzone mit der analogen Anzeige der gegenwärtigen Zeit zu synchronisieren. Eine Kontaktfeder 2, die in diesem Beispiel vier Finger 4, 6, 8 und 10 aufweist, ist auf dem Kontaktrad 1 befestigt. Das Rad 1 hat ein Zentrum C, das sich auf seiner Symmetrieachse befindet, und ist einem Räderwerk des Zeitmessgeräts zugeordnet. Das Rad 1 ist derart angeordnet, dass es vom Stundenrad, nicht dargestellt, des Zeitmessgeräts angetrieben wird. Im Beispiel ist das Kontaktrad ein Zwölfstunden-Rad, aber dieses Rad kann auch ein Vierundzwanzigstunden-Rad sein. Die Art, das Rad 1 durch das Uhrgetriebe anzutreiben, kann auf eine dem Fachmann bekannte Weise ausgeführt werden, welche hier nicht im Detail beschrieben wird.
  • Die Kontaktfeder 2 ist in bezug auf das Rad 1 im Zentrum C dieses letzteren axialsymmetrisch montiert und ist auf Fig. 2 näher im Detail dargestellt. Die Feder 2 ist aus einem leitfähigen Material ausgeführt und umfasst hier zwei Fingerpaare 4, 6 und 8, 10, die sich longitudinal vom Zentrum C mit einem Symmetriewinkel Ω, der hier 180º beträgt, nach aussen erstrecken. Die Feder 2 kann jedoch mehrere Fingerpaare umfassen, die aus den gleichen Geometrien Nutzen ziehen. Der Symmetriewinkel Ω hängt somit von der Anzahl Fingerpaare ab. Die Symmetrien würden dann auf 120º für drei Paare, auf 90º für vier Paare, u. s. w. wechseln. Die Feder 2 umfasst eine Nabe 2a mit einer zentralen Öffnung 3, die auf den Punkt C zentriert ist, was die Montage der Feder 2 auf dem Kontaktrad 1 auf eine ebenfalls dem Fachmann bekannte Weise ermöglicht.
  • Fig. 2a zeigt eine Schnittansicht eines Fingers der Feder 2 der Fig. 2. Die Paare leitender Finger 4, 6 und 8, 10 sind mittels der Nabe 2a elektrisch miteinander verbunden. Alle Finger sind identisch. In diesem Beispiel umfasst jeder Finger 4, 6, 8, 10, wobei auf Fig. 2a nur ein einziger dargestellt ist, drei verschiedene Teile. Ein erster Teil, der mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, bildet zusammen mit den ersten Teilen der anderen Finger die Nabe 2a. Dieser innere Teil 11, der vom Zentrum der Feder 2 herkommt, ist einem zweiten zentralen Teil 12 zugeordnet, der in bezug auf den ersten Teil 11 vorzugsweise leicht geneigt ist. Ein dritter Teil 13 bildet das freie Ende des Fingers und ist auch in bezug auf den zentralen Teil 12 des Fingers vorzugsweise leicht geneigt. Es versteht sich jedoch, dass der zweite Teil 12 und das freie Ende 13 durch einen einzigen Teil ersetzt werden können, der eine Neigung gleich der gesamten Neigung der beiden Teile 12 und 13 aufweist. Das freie Ende 13 weist eine geneigte Spitze auf, die sich zu einer Kontaktbahn erstreckt, um mit dieser letzteren in Reibkontakt zu gelangen, wie dies weiter unten näher im Detail erklärt wird.
  • Die beiden Finger desselben Paars weisen eine Winkelverschiebung α auf. Die beiden Fingerpaare der hier beschriebenen Ausführungsform sind in bezug auf das Zentrum C symmetrisch angeordnet. Der Winkel α beträgt in diesem Beispiel 40º, aber er kann auch andersartig gewählt werden. Die durch die Anordnung der Finger zu erfüllenden Bedingungen, und somit die Grenzwerte des Winkels α, hängen nämlich von der Anordnung der Kontaktbahnen ab, wie dies ebenfalls weiter unten näher im Detail beschrieben wird.
  • Die Kontaktbahnen sind schematisch auf Fig. 3 dargestellt. Die Bahnen werden durch eine dem Fachmann gut bekannte Methode auf einer gedruckten Schaltung abgesetzt, welche unter dem Kontaktrad 1 der Fig. 1 angeordnet ist. Die Schaltung ist der Synchronisationsvorrichtung D gemäss der Erfindung derart zugeordnet, dass diese letztere mit einer elektronischen Vorrichtung zur Verarbeitung der Steuersignale P verbunden ist, zum Beispiel mit einem Mikroprozessor, der dazu bestimmt ist, die elektrischen Impulse zu empfangen, die erzeugt werden, wenn die Finger 4, 6, 8, 10 mit den Kontaktbahnen in Kontakt gelangen.
  • Die Bahnen bilden Kontaktflächen, die kreisförmig angeordnet sind und einen Ring A bilden. Wie man dies auf Fig. 3 erkennt, umfasst der Ring A mehrere verschiedene Flächen, hier drei Arten von verschiedenen Flächen T1 oder T2 oder T3 und T4 und T5, die jeweils durch einen trennenden Raum, der ein Zentrumswinkel ε aufweist, voneinander getrennt sind. Die Länge einer Bahn wird durch den Zentrumswinkel φ definiert. Man definiert noch die Summe der Länge einer Bahn und den trennenden Raum als Wiederholungswinkel γ, also γ = φ + ε.
  • Fig. 3 zeigt drei erste verschiedene Kontaktflächen, sogenannte Erfassungsflächen, die mit den Bezugszeichen T1, T2 und T3 bezeichnet sind, wovon jede eine Länge φ1 aufweist, die in diesem Beispiel in der Grössenordnung von 50º ist, also φ&sub1; > α. Der Abstand zwischen jeder dieser Erfassungsbahnen beträgt ε&sub1;, der in diesem Beispiel in der Grössenordnung von 10º ist. Die ersten Kontaktflächen T1, T2, T3 sind regelmässig auf einer ersten Hälfte (180º) des Rings A verteilt.
  • Der Ring A umfasst ferner auf seiner anderen Hälfte, der sogenannten zweiten Hälfte, drei zweite und drei dritte Kontaktflächen, die mit den Bezugszeichen T4 und T5 bezeichnet sind. Die Länge jeder der zweiten Flächen T4 beträgt &phi;&sub2; und jeder der dritten Flächen &phi;&sub3;, &phi;&sub2; und &phi;&sub3; sind hier in der Grössenordnung von 20º, also &phi;&sub2; = &phi;&sub3; < &alpha;. Die Flächen T4 und T5 sind durch einen Abstand &epsi;&sub2; voneinander getrennt, hier in der Grössenordnung von 10º. Die zweiten Kontaktflächen T4 sind regelmässig auf der zweiten Hälfte des Rings A verteilt. Diese Flächen T4 funktionieren ebenfalls als Erfassungsflächen, aber sie können auch als Versorgungsflächen funktionieren, wie dies weiter unten näher im Detail erklärt wird. Die dritten Kontaktflächen T5 sind ebenfalls regelmässig auf der zweiten Hälfte des Rings A verteilt. Die dritten Flächen T5 sind Versorgungsflächen, die zusammen mit einer der Kontaktflächen T1, T2, T3 oder T4 einen Impuls dann erzeugen, wenn die leitenden Finger 4, 6, 8, 10 mit den Flächen in Reibkontakt gelangen, wie dies weiter unten näher im Detail erklärt wird. In der auf Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die dritten Kontaktflächen T5 abwechselnd in bezug auf die Kontaktflächen T4 verteilt.
  • Da die Finger symmetrisch, in diesem Beispiel bei 180º angeordnet sind, muss sich der Wiederholungswinkel &gamma; gemäss einer ganzen Zahl m im Symmetriewinkel &Omega; wiederholen, der hier 180º beträgt. Somit erhält man folgende Bedingungen:
  • wenn &phi; &ge; &alpha;: m·&gamma; = &Omega;, und
  • wenn &phi; < &alpha;: 2m·&gamma; = &Omega;
  • da zweite und dritte Kontaktflächen vorhanden sind.
  • Dieser Parameter m entspricht der Anzahl Phasen, oder Stunden, für die Dauer eines Kontakts, wie dies weiter unten erklärt wird. Fig. 3 zeigt das Beispiel mit &Omega; = 180º und wo m = 3 ist, wo es also drei Bahnen desselben Kontakts auf einer Hälfte des Rings A hat, nämlich hat es für die ersten Flächen drei Kontakte T1, T2 und T3 auf der ersten Hälfte, und auf der zweiten Hälfte des Rings A hat es sechs Kontakte, nämlich für die zweiten Flächen drei Kontakte T4, und für die dritten Flächen drei Kontakte T5.
  • Die besondere Anordnung der Bahnen T1 bis T5 in bezug auf den Finger 4, 6, 8, 10 ermöglicht tatsächlich, eine Verlängerung der Kontaktzeit zwischen einem Finger und einer Bahn zu erhalten. Somit ist die Erfassungsauflösung verbessert. Diese Verlängerung hängt von den gewählten Winkeln ab. Im allgemeinen kann man sagen, dass die beiden folgenden Bedingungen gültig sind:
  • für &phi; < &alpha;: a = n·y-&phi; = (n-1)·&phi; + n·&epsi; (1);
  • für &phi; &ge; &alpha;: a = m·(&gamma;/(m-1))·&phi;, wo m > 2 (2).
  • Der Parameter (n-1) entspricht der Anzahl Kontaktflächen zwischen zwei Armen, d. h. im Winkel &alpha;. Für die Bedingung (1) versteht es sich, dass wenn diese Bedingung erfüllt ist, die Länge des elektrischen Kontakts auf 2·&phi; verlängert wird, und für die Bedingung (2) die Länge des elektrischen Kontakts auf (&alpha; + &phi;) verlängert wird. Für das gegebene Beispiel, in dem 10º zwanzig Minuten entspricht, wie dies weiter unten näher im Detail erklärt wird, beträgt die Länge des Kontakts somit 40 + 50 = 90º. Da dies drei Stunden entspricht, hat der Parameter m den Wert "3". Auf Fig. 3 erkennt man, dass &phi;&sub1; > &alpha; und dass &phi;&sub2; = &phi;&sub3; < &alpha; ist. Für das gegebene Beispiel muss &phi;&sub1; also die Bedingung (2) erfüllen, während &phi;&sub2; und &phi;&sub3; die Bedingung (1) erfüllen müssen. Somit erhält man n = 2 und m = 3.
  • Die Funktionsart der Synchronisationsvorrichtung D gemäss der Erfindung ist folgende.
  • Die Gesamtheit der Finger 4, 6, 8, 10 und der Kontaktflächen T1 bis T5 bilden einen Zeitzonen-Detektor der Synchronisationsvorrichtung D gemäss der Erfindung. Der Wechsel einer Zeitzone zu einer anderen wird durch den Benutzer auf eine bekannte Weise ausgeführt, zum Beispiel indem er die Welle des die Vorrichtung D gemäss der Erfindung umfassenden Zeitmessgeräts herauszieht, um dann die analoge Anzeige, zum Beispiel den Stundenzeiger, vorzurücken. Die analoge Anzeige wird auf die durch den Benutzer gewählte Zeit eingestellt, und die digitale Anzeige der Zeitzone, die beispielsweise einzig die Zahl der entsprechenden Stunde zeigt, muss also mit der durch die Synchronisationsvorrichtung D gemäss der Erfindung veränderten analogen Anzeige synchronisiert werden.
  • Zu diesem Zweck liest die elektronische Vorrichtung zur Verarbeitung der Steuersignale, wie zum Beispiel ein Mikroprozessor P, die Koordinaten der Position des Kontaktrads 1 in dem Moment ab, wo die Welle des Zeitmessgeräts herausgezogen wird, um die analoge Anzeige zu verändern. Somit wird die Konfiguration der Zustände der erzeugten Impulse gespeichert. Die analoge und die digitale Anzeige müssen synchronisiert werden. Beim Ändern der analogen Anzeige wird somit die Position des Kontaktrads 1 auf entsprechende Weise verändert. Die Finger 4, 6, 8, 10 erzeugen eine Serie von Impulsen, wenn sie mit den Kontaktbahnen T1 bis T5 in Kontakt gelangen. Diese Impulse bilden zusammen Codes, die die Information angeben, die den zeitlichen Informationen entspricht, die von der analogen Anzeige geliefert werden.
  • Die Dauer eines Zustands definiert die Erfassungsresolution und hängt somit von der Geometrie der Finger und den Kontaktbahnen ab. Für die auf den Fig. 1 und 3 gezeigte Geometrie werden die Bahnen beispielsweise alle zwanzig Minuten in verschiedenen Konfigurationen verbunden, was einer Bewegung von zehn Grad entspricht. Es versteht sich jedoch, dass für eine Geometrie, die verschieden von der hier gezeigten Geometrie ist, eine Zustandsänderung mehr oder weniger lang als zwanzig Minuten oder zehn Grad dauern kann. Die Resolution wird durch das gewünschte Resultat bestimmt, wobei man die physikalischen und elektronischen Einschränkungen der Synchronisations-vorrichtung berücksichtigt, wie den zur Verfügung stehenden Platz und den Verbrauch der Elektronik.
  • In diesem Beispiel ist das Kontaktrad 1 ein Zwölfstunden-Rad. Da die Arme, die dem Kontaktrad 1 zugeordnet sind, eine symmetrische Geometrie aufweisen, wiederholt sich die Folge der erzeugten Zustandsänderungen, d. h. die verschiedenen möglichen Konfigurationen, alle sechs Stunden (180º). Im Beispiel möchte man auch eine Zustandsänderung alle zwanzig Minuten erfassen. Dafür benötigt man drei Zustände pro Stunde und achtzehn Zustände insgesamt. Dies benötigt also fünf verschiedene Kontakte (2&sup5; = 32 > 18).
  • Fig. 4 stellt schematisch mehrere Kombinationen der Finger der Kontaktfeder 2 mit den Bahnen T1 bis T5 dar. Die Ausgangsposition beträgt in diesem Beispiel 12 Stunden (Mittag). Man erkennt, dass somit die Bahnen T3 und T5 miteinander verbunden sind (Fig. 4a). Wenn man die Position der analogen Anzeige um eine Stunde vorrückt, werden die Bahnen T1, T3 und T4 verbunden (Fig. 4b). Indem man eine weitere Stunde vorrückt, werden die Bahnen T1 und T5 verbunden (Fig. 4c), und noch nach einer Stunde sind es die Bahnen T1, T2 und T4, die miteinander verbunden sind (Fig. 4d).
  • Fig. 5 stellt schematisch die Serie der achtzehn Kombinationen der möglichen Kontakte für das weiter oben beschriebene Beispiel dar. Man erkennt, dass alle zehn Grad eine Zustandsänderung auftritt. Die Kombination T1 = 0 und T2 = 0 und T3 = 0 wird als einen Fehler der Vorrichtung D anzeigend betrachtet.
  • Damit der Mikroprozessor P die Zustände der Eingangskontakte T1, T2, T3 ablesen kann, müssen diese letzteren versorgt werden, d. h. dass es eine Verbindung zwischen einem Erfassungseingangskontakt T1, T2 oder T3 und dem Versorgungskontakt T5 braucht. Zu diesem Zweck wird die Bahn T5 unter eine Versorgungsspannung Vdd gesetzt, also T5 = Vdd. Wie man dies auf Fig. 4b oder 4d erkennen kann, ist die Bahn T5 jedoch nicht immer mit den anderen Bahnen verbunden. In diesem Fall ist es die Bahn T4, die die Rolle der Versorgungsbahn übernimmt. T4 ist nämlich immer als Ausgang geschaltet, und zwar unter der Spannung Vdd. T4 ist einzig während dem Ablesen durch den Mikroprozessor P als Eingang geschaltet. Dafür wird der Kontakt T4 mit einem Eingangs-/Ausgangs-Gatter (I/O) des Mikroprozessors P verbunden. Wenn T4 nicht unter der Spannung Vdd steht, wird kein Kontakt mit der Bahn T5 erstellt. Somit wird der Kontakt T5 als "Pseudo-Eingang" verwendet, dank dem man die fünf Kontakte erhält, die für die Erfassung der 18 Zustände nötig sind.
  • Dank der besonderen Verwendung des Kontakts T4 erhöht man die Erfassungsresolution, ohne zusätzliche Bahnen zu benötigen, welche die Raumbeanspruchung der Vorrichtung D gemäss der Erfindung erhöhen. Es versteht sich, dass es somit drei verschiedene Möglichkeiten gibt, um die Kontakte zu versorgen, d. h. durch T4 und T5, durch T5 oder durch T4.
  • Vorteilhafterweise können die elektrischen Kontakte durch hexadezimale Zahlen beschrieben werden. Indem man dem "hohen" Zustand T1 den Wert "4", dem "hohen" Zustand T2 den Wert "2", dem "hohen" Zustand T3 den Wert "1", dem "hohen" Zustand T4 den Wert "2" und dem "hohen" Zustand T5 den Wert "1" gibt, sind die achtzehn möglichen Zustände folgende (stets gemäss den Fig. 4 und 5):
  • Die Vorrichtung zur Verarbeitung der Steuersignale umfasst ferner Mittel, um die durch den Mikroprozessor abgelesenen Zustände zu analysieren. Natürlich muss diese Analyse bei jeder Bewegung vernünftig reagieren.
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm der Zustandsänderungen der analogen Anzeige ausgehend vom Anfangszustand Nr. "9". Es versteht sich, dass sich die digitale Anzeige nicht unbedingt mit jeder Bewegung der analogen Anzeige ändern muss. Wenn zum Beispiel der Zustand 9 vom Mikroprozessor P abgelesen und dann gespeichert wird, können die Zustände 8 oder 10 nur eine sehr kleine Bewegung des Stundenzeigers der analogen Anzeige sein, siehe Fig. 6a. Eine einzige Änderung eines Zustands wird also nicht als eine definierte Bewegung betrachtet. Der gespeicherte Zustand bleibt also der alte Zustand. Schlimmstenfalls werden also Bewegungen von fast vierzig Minuten oder von fast zwanzig Grad nicht als einen Sprung des Stundenzeigers akzeptiert, welcher eine Synchronisation der digitalen Anzeige benötigt, siehe Fig. 6b.
  • Da die Änderung um eine Stunde im Prinzip drei Zustandsänderungen um zwanzig Minuten entspricht, entspricht nämlich die Bewegung einer Änderung um eine Stunde, die erfasst wird und eine Synchronisation der Anzeigen erfordert, einer Änderung um zwei bis vier Zustände, was von der Ausgangsposition des Stundenzeigers abhängt. Der minimale Winkel, der als Sprung von einer Stunde betrachtet wird, wäre also ein bisschen mehr als vierzig Minuten oder zwanzig Grad. Schlimmstenfalls beträgt der maximale Winkel dann ein bisschen weniger als 100 Minuten oder als 50 Grad.
  • Analog dazu kann man einen Sprung von zwei Stunden des Stundenzeigers der analogen Anzeige analysieren. Eine Bewegung oder ein Sprung von zwei Stunden, der erfasst werden muss, entspricht somit nämlich einer Bewegung von fünf bis sieben Zuständen. Der minimale Winkel, der als Sprung von zwei Stunden betrachtet wird, wäre also ein bisschen mehr als vierundzwanzig Minuten oder vierzig Grad. Der maximale Winkel, der als Sprung von zwei Stunden betrachtet wird, umfasst ein bisschen weniger als 160 Minuten oder 80 Grad.
  • Es ist noch festzuhalten, dass eine Änderung von mehr als sieben Zustände wegen einer Ungewissheit in bezug auf die Richtung der Bewegung nicht richtig ausgewertet werden kann. Auch wenn es klar ist, dass eine solche Änderung einem Sprung von drei Stunden entspricht, weiss man nämlich, dass die Erfassung von drei Stunden einer Änderung um acht bis zehn Zuständen entspricht. Eine Änderung um zehn Zustände kann jedoch nicht mehr erfasst werden, weil die Bestimmung der Richtung, in der sich der Stundenzeiger bewegt hat, nicht mehr möglich ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die weiter oben beschriebene besondere Ausführungsform beschränkt, die einzig als nicht einschränkendes Beispiel in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung gegeben ist.

Claims (7)

1. Synchronisationsvorrichtung (D) für ein elektronisches Zeitmeßgerät, das einen Zeitgeber, ein Räderwerk, eine durch das Räderwerk angetriebene analoge Anzeige für die Anzeige von Zeitinformationen sowie einen elektronischen Zähler zum Speichern bestimmter dieser Informationen umfaßt, wobei die Synchronisationsvorrichtung dazu bestimmt ist, die Anzeige mit dem Zähler zu synchronisieren, wobei diese Vorrichtung umfaßt:
- ein Kontaktrad (1), das so angeordnet ist, daß es durch das Räderwerk angetrieben wird, und leitende Finger (4, 6; 8, 10) aufweist, die mit Kontaktflächen (T1, T2, T3, T4, T5) in Kontakt gelangen sollen, die auf einer gedruckten elektronischen Schaltung, die unter dem Rad (1) angeordnet und der Synchronisationsvorrichtung zugeordnet ist, kreisförmig angeordnet sind,
- eine elektronische Steuervorrichtung (P), die mit der gedruckten elektronischen Schaltung verbunden ist und der Synchronisations-vorrichtung (D) zugeordnet ist,
wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kontaktrad (1) wenigstens zwei Paare von leitenden Fingern (4, 6; 8, 10) aufweist, die miteinander elektrisch verbunden sind und sich longitudinal vom axialen Zentrum (C) dieses Rades (1) zu den Kontaktflächen (T1, T2, T3, T4, T5) erstrecken, wobei diese Fingerpaare symmetrisch in bezug auf das Zentrum (C) mit einem Symmetriewinkel &phi; zwischen jedem Paar angeordnet sind, wobei die beiden Finger desselben Paars (4, 6; 8, 10) eine Winkelverschiebung &alpha; aufweisen, und daß
die elektronische Steuervorrichtung (P) eine elektronische Schaltung zur Verarbeitung der Steuersignale aufweist, die dazu bestimmt ist, elektrische Impulse zu empfangen, die erzeugt werden, wenn die Fingerpaare (4, 6; 8, 10) mit den Kontaktflächen (T1, T2, T3, T4, T5) in Kontakt gelangen, wobei diese Impulse gemeinsam Codes bilden, die die Information angeben, die den zeitlichen Informationen entspricht, die von der analogen Anzeige geliefert werden,
wobei die Kontaktflächen (T1, T2, T3, T4, T5) einen Ring (A) definieren, wobei die Länge jeder der Flächen einen Zentrumswinkel &phi; besitzt, wobei die Flächen voneinander um einen Zentrumswinkel e getrennt sind und einen Wiederholungswikel &gamma; = &phi; + &epsi; besitzen, wobei sich der Wiederholungswinkel 7 gemäß einer ganzen Zahl 2m im Symmetriewinkel &beta; wiederholt, wenn &phi; > &alpha;, und wobei sich der Wiederholungswinkel &gamma; gemäß einer ganzen Zahl 2m im Symmetriewinkel &Omega; wiederholt, wenn &phi; < &alpha;, und umfassend:
- m erste verschiedene Erfassungskontakffflächen (T1, T2, T3), die auf einer ersten Hälfte des Rings (A) regelmäßig verteilt sind und eine Länge &phi;&sub1; besitzen, die größer oder gleich dem Winkel &alpha; ist, und
- m zweite (T4) und m dritte (T5) verschiedene Kontakffflächen, die auf der zweiten Hälfte des Rings (A) regelmäßig und abwechselnd verteilt sind, wobei jede zweite Fläche eine Länge &phi;&sub2; besitzt und jede dritte Fläche eine Länge &phi;&sub3; besitzt, wobei diese Längen &phi;&sub2; und &phi;&sub3; kleiner als der Winkel &alpha; sind, um zwei Flächen mit den Fingern (4, 6; 8, 10) zu verbinden.
2. Synchronisationsvorrichtung (D) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stundenrad (1) ein Zwölfstunden-Rad ist, das in zwölf Stunden eine Umdrehung ausführt.
3. Synchronisationsvorrichtung (D) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stundenrad (1) ein Vierundzwanzigstunden-Rad ist, das in vierundzwanzig Stunden eine Umdrehung ausführt.
4. Synchronisationsvorrichtung (D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung (&alpha;) zwischen den beiden Fingern desselben Paars (4, 6; 8, 10) vierzig Grad beträgt.
5. Synchronisationsvorrichtung (D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (4, 6; 8, 10) eine Kontakffeder (2) bilden, die in bezug auf das Stundenrad (1) axialsymmetrisch angebracht ist.
6. Synchronisationsvorrichtung (D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger ein freies Ende (13) aufweist, das in bezug auf die Ebene, in der sich das Stundenrad (1) befindet, geneigt ist.
7. Synchronisationsvorrichtung (D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontakffflächen (T4) mit einem Eingangs-/Ausgangs-Gatter der elektronischen Steuervorrichtung (P) verbunden sind, um als Erfassungsflächen und als Versorgungsflächen zu dienen.
DE69611709T 1995-08-22 1996-08-16 Synchronisationsvorrichtung für eine elektronische Uhr Expired - Lifetime DE69611709T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02393/95A CH688950B5 (fr) 1995-08-22 1995-08-22 Dispositif de synchronisation d'un affichage analogique avec un compteur électronique dans une pièce d'horlogerie.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69611709D1 DE69611709D1 (de) 2001-03-08
DE69611709T2 true DE69611709T2 (de) 2001-08-16

Family

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