DE3337574C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein elektromechanisches
Zeitmeßgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Antriebsvorrichtungen sind bekannt.
Aus der DE-PS 27 11 672 ist eine mechanisch angetriebene Zeitschalteinrichtung
entnehmbar, welche eine quasi-logarithmisch gedehnte Zeitskala
aufweist. Dies wird erreicht, indem ein Uhrwerksantrieb mit konstanter
Abtriebsgeschwindigkeit ein Getriebe antreibt, welches zwei unrunde, in
Eingriff stehende Zahnräder aufweist, von welchen eines direkt auf einer
Abtriebsachse des Getriebes befestigt ist. Diese Abtriebsachse ist direkt
mit einer drehbaren Anzeigeskala verbunden, welche dann bei einem
Ablauf der Zeitschalteinrichtung eine anzeigestellungsabhängige Drehgeschwindigkeit
aufweist.
Als Uhrwerksantrieb ist bei dieser Zeitschalteinrichtung ein herkömmliches
Federwerk vorgesehen. Es ist aber auch möglich, eine Antriebsanordnung
anderer Art, z. B. mit elektronischen Mitteln, vorzusehen.
Unabhängig von der Art der gewählten Antriebsanordnung bleibt dabei jedoch
das Problem bestehen, daß für eine derartige Einrichtung ein
kompliziertes Getriebe notwendig ist, welches zusätzlich sehr genau
justiert werden muß. Darüber hinaus ist eine nur sehr begrenzte Dehnung
der Zeitskala möglich, da sonst die unrunden Zahnräder sehr groß werden
müssen.
Aus der US-PS 39 41 000 ist bereits ein Zeitgeber mit gedehnter
Skala bekannt, bei welcher ein mechanisches Getriebe und eine mechanische,
anzeigenstellungsgesteuerte Umschaltvorrichtung vorgesehen
sind, welche das Getriebe, abhängig vom zu durchlaufenden Anzeigebereich,
auf zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten umschaltet.
Aus der DE-OS 31 35 404 ist ferner ein elektronischer Zeitgeber bekannt,
welcher mit einer auf unterschiedliche Zeitbereiche umschaltbaren
Zeitskala zusammenarbeitet, wobei diese Zeitskala jedoch eine
gleichmäßige und keine gedehnte Teilung aufweist.
Aus der US-PS 41 55 003 ist schließlich noch ein auf unterschiedliche
Zeiten einstellbarer Zeitgeber bekanntgeworden, bei welchem
eine Codescheibe vorgesehen ist, bei der jeweils ein vorbestimmter
Code (Bitmuster) einer Stellung des Zeitzeigers des Zeitgebers
zugeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine derartige Antriebsvorrichtung
für ein elektromechanisches Zeitmeßgerät zu schaffen, bei
welchem die Dehnung der Zeitskala nicht mit mechanischen Mitteln erreicht
wird. Weiterhin sollen die zur Justierung des Zeitmeßgerätes notwendigen
Arbeiten verringert werden. Ferner soll der Dehnungsbereich der Zeitskala
deutlich erweitert werden.
Zur Lösung der Aufgabenstellung wird ein Gegenstand der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgestaltet.
Bei einer derartigen Antriebsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise die
Übernahme von Bauelementen aus herkömmlichen elektronischen Analoguhren
möglich. So muß ein entsprechender Uhrenschaltkreis nur dahingehend modifiziert
werden, daß die Verbindung zwischen Teilerschaltung und Teilervorrichtung
aufgetrennt und nach außen geführt wird. Ferner müssen verschiedene
Taktfrequenzen aus der Teilerschaltung ausgekoppelt sein oder
aber es wird ein zusätzlicher mehrstufiger Frequenzteiler verwendet. Das
Getriebe kann, ebenso wie der elektromechanische Wandler, beispielsweise ein
Schrittmotor, von üblichem Aufbau sein. Als Zeittaktgeber kann vorzugsweise
ein herkömmlicher Quarzoszillator eingesetzt werden.
Weiterhin ist die Verwendung einfacher, mechanisch oder elektrisch abtastbarer
Codeelemente möglich, welche sehr einfach und preiswert bei
hoher Schaltgenauigkeit und guter Zuverlässigkeit hergestellt werden
können.
Wird eine scheibenförmige Analoganzeige verwendet, so kann beispielsweise die
(verdeckte) Rückseite durch Aufbringung entsprechend ausgeformter
Nocken oder Leiterbahnen als Codeelement ausgebildet werden. Durch diese
Maßnahme werden insbesondere die Justierungsarbeiten in vorteilhafter
Weise verringert, da eine auf der Vorderseite der Analoganzeige aufgebrachte
Anzeige-Teilung fest mit der rückseitigen Codierung korreliert
ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Analoganzeige ergibt sich,
wenn die verschiedenen Taktausgänge der Teilerschaltung untereinander
ein Taktfrequenzverhältnis von 2³ oder ein Mehrfaches davon aufweisen.
Dabei ergeben sich dann in etwa gleichgroße Drehwinkel für eine Minute
(Grundfrequenz), für zehn Minuten (Grundfrequenz geteilt durch 2³=8)
und für eine Stunde (Grundfrequenz geteilt durch 2⁶=64).
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Beschreibung
und der Zeichnung entnehmbar. Die Erfindung soll nunmehr im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen in
Fig. 1 ein Schema eines Zeitmeßgerätes mit einer
Antriebsvorrichtung mit unterschiedlichen
Abtriebsgeschwindigkeiten;
Fig. 2 eine bevorzugt ausgestaltete scheibenförmige
Analoganzeige für ein Kurzzeitmeßgerät in
schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine genaue Winkeleinteilung für die Analoganzeige dieses Kurzzeitmeßgerätes;
Fig. 4 eine erste Ausgestaltung des Codeelementes
für die Umschaltvorrichtung und
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des Codeelementes,
vorzugsweise für scheibenförmige Analoganzeigen.
Das in Fig. 1 dargestellte Schema für ein Zeitmeßgerät besteht aus einem
Zeittaktgeber 1, vorzugsweise einem Quarzoszillator, und einer
nachgeschalteten Teilerschaltung 2, welche mindestens zwei, vorzugsweise
drei Taktausgänge 3, 4 und 5 aufweist. Die Taktausgänge 3, 4 und
5 liefern unterschiedliche Taktfrequenzen, welche vorzugsweise ein Taktfrequenzverhältnis
von 2³ bzw. ein Mehrfaches davon aufweisen. Der Taktausgang
3 liefert dabei beispielsweise die Grundfrequenz, vorzugsweise 1 Hz, der
Taktausgang 4 liefert dann vorzugsweise 1/2³ Hz (1/8 Hz), der Taktausgang
5 1/2⁶ Hz (1/64 Hz). Die Taktausgänge 3, 4, 5 sind über eine Umschaltvorrichtung
6 mit einer Treibervorrichtung 7 für einen elektromechanischen
Wandler 8 verbunden. Der elektromechanische Wandler 8,
vorzugsweise ein Schrittmotor, treibt über ein Untersetzungsgetriebe 9
eine Analoganzeige 10 an. Die Analoganzeige 10 und/oder das Untersetzungsgetriebe
9 bzw. ein damit drehfest verbundenes Teil steuern wiederum die
Umschaltvorrichtung 6 derart, daß jeweils mindestens einer der Taktausgänge
3, 4, 5, abhängig von der Anzeigestellung der Analoganzeige 10,
mit der Treibervorrichtung 7 verbunden ist. In Fig. 1 ist eine Verbindung
zwischen dem Taktausgang 3 und der Treibervorrichtung 7 dargestellt.
Die Umschaltvorrichtung 6 kann in einer bevorzugten Ausführung weitere
Schaltelemente 11, 12 enthalten, die ebenfalls anzeigestellungsabhängig
gesteuert sind. Das Schaltelement 11 schaltet dabei innerhalb eines bestimmten
Anzeigestellungsbereiches eine Versorgungsspannung U B für das
gesamte Zeitmeßgerät aus (in Fig. 1 ist die Stromzuführung zu den einzelnen
Bausteinen des Zeitmeßgerätes durch einen Pfeil 13 angedeutet).
Mit dem Schaltelement 12 kann ein weiteres Schalt- und/oder Signalelement
14, abhängig von der Stellung der Analoganzeige 10, mit der Versorgungsspannung
U B (bei eingeschaltetem Zeitmeßgerät) verbunden werden.
Bei dem Schalt- und/oder Signalelement 14 kann es sich beispielsweise um einen
Summer oder ein Relais handeln, welche innerhalb einer bestimmten Winkelstellung
der Analoganzeige 10 betätigt werden. In Fig. 1 ist das
Zeitmeßgerät eingeschaltet, d. h., das Schaltelement 11 ist geschlossen
und das Schalt- und/oder Signalelement 14 über das Schaltelement 12 ausgeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine vereinfacht dargestellte scheibenförmige Analoganzeige
20 für ein Kurzzeitmeßgerät, welche vorzugsweise auch als Einstellelement
dient, in einer bevorzugten Ausgestaltung mit einer Zeitskala
entsprechend der bevorzugten Ausgestaltung nach Fig. 1. Die scheibenförmige
Analoganzeige 20 ist in fünf Winkelbereiche A, B, C, D und E
unterteilt.
Bereich A ist dabei ein sehr kleiner Winkelbereich (vorzugsweise kleiner
10°), innerhalb dessen (entsprechende Drehstellung vorausgesetzt) das
Kurzzeitmeßgerät ausgeschaltet ist. Dies bedeutet in Fig. 1, daß im Bereich
A das Schaltelement 11 geöffnet ist.
Bereich B ist ein weiterer kleiner Winkelbereich (vorzugsweise 10 bis
20°), der nach Ablauf der eingestellten Kurzzeit erreicht wird. Dort
kann z. B. ein Signalgeber ausgelöst werden. Entsprechend wäre in Fig. 1
das Schaltelement 12 geschlossen und würde das Schalt- und/oder Signalelement
14 auslösen. Soll dieser Bereich B in einer bestimmten Zeit durchlaufen
werden (z. B. zur Begrenzung der Dauer eines akustischen Signals),
so muß die Antriebsvorrichtung weiterarbeiten, d. h., daß nach Fig. 1
auch im Bereich B einer der Taktausgänge 3, 4, 5 mit der Treibervorrichtung
7 verbunden sein muß.
Die Bereiche C, D, E stellen den Zeiteinstellbereich auf der Analoganzeige
20 dar. Bereich C betrifft den Einstellbereich von 0 bis 10 Minuten,
Bereich D den Einstellbereich von 10 Minuten bis eine Stunde und
Bereich E den Einstellbereich von ein bis acht Stunden. Dabei sind die
Unterteilungen in diesen Bereichen C, D, E so gewählt, daß eine Minute
im Bereich C, 10 Minuten im Bereich D und eine Stunde im Bereich E jeweils
etwa einen gleichen Einstellwinkel beanspruchen. Die genauen
Winkel werden später in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben.
Innerhalb des Bereiches C wird die Analoganzeige 20 mit der Grundfrequenz
angetrieben, d. h., nach Fig. 1 ist die Treibervorrichtung 7 mit
dem Taktausgang 3 der Teilerschaltung 2 verbunden.
Innerhalb des Bereiches D wird die Analoganzeige 20 vorzugsweise mit
⅛ der Grundfrequenz angetrieben, d. h., nach Fig. 1 ist die Treibervorrichtung
7 mit dem Taktausgang 4 verbunden.
Innerhalb des Bereiches E wird dann die Analoganzeige 20 vorzugsweise
mit ¹/₆₄ der Grundfrequenz angetrieben, d. h., nach Fig. 1 ist die Treibervorrichtung
7 mit dem Taktausgang 5 verbunden.
Die exakten Winkelbereiche werden nun im folgenden an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel in Fig. 3 erläutert.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Bereiche A, B, C, D und E in linearer
Form dargestellt. Dabei entspricht die Länge der angegebenen Skala 30
einem Drehwinkel von 360°. Als Beispiel ist angenommen, daß der elektromechanische
Wandler 8 pro Taktschritt die Analoganzeige 20 um einen
Winkelschritt von 0,25° weiterdreht. Die vorgegebene Taktfrequenz kann,
wie bereits oben beschrieben, in drei Stufen variiert werden. Die Grundfrequenz
beträgt 1 Hz, die weiteren Taktfrequenzen liegen bei ⅛ Hz
und ¹/₆₄ Hz.
Im an einem Ende 31 der Skala 30 beginnenden Bereich E, welcher einen
Zeitraum von 8 bis 1 Stunde umfaßt, wird der elektromechanische Wandler
8 mit ¹/₆₄ Hz angetrieben. Damit überstreicht der Winkelbereich E
einen Zeitraum von sieben Stunden, was bei einem Winkelschritt des
elektromechanischen Wandlers 8 von 0,25° - jeweils einmal pro 64 Stunden
- einem Winkel von 98,50° entspricht (bei genauer Berechnung werden
für 98,50° sieben Stunden und 16 Sekunden benötigt).
Anschließend an den Bereich E ist der Bereich D angeordnet, welcher
den Zeitraum von 1 Stunde bis 10 Minuten umfaßt, also eine Länge von
50 Minuten aufweist. Bei einem Winkelschritt von 0,25° - jeweils einmal
in 8 Sekunden - ergibt sich daraus für den Bereich D ein Winkel von 93,75°.
An den Bereich D schließt sich der Bereich C an, welcher den Zeitraum
von 10 Minuten bis Null Minuten umfaßt. In diesem Bereich wird der
elektromechanische Wandler mit der Grundfrequenz von 1 Hz angesteuert,
so daß sich bei einem Winkelschritt des elektromechanischen Wandlers 8
von 0,25° pro Sekunde für den Bereich D ein Winkel von 150° ergibt.
Für den Bereich B und A (mit "Alarm" und "Aus" bezeichnet) verbleibt
somit ein Winkel von 17,75°, der zwischen den Bereichen A und B konstruktionsbedingt
aufgeteilt werden kann.
Das im vorstehenden beschriebene Zeitmeßgerät stellt nur ein Ausführungsbeispiel
zur Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung dar.
So ist auch eine andere zeitliche und räumliche Bereichsaufteilung möglich;
beispielsweise kann auch ein höher aufgelöster Bereich von Null bis 60 Sekunden
oder eine andere Anzahl von Bereichen für die Zeiteinstellung vorgesehen
sein. Der wesentliche Vorteil dabei ist, daß die jeweilige relative Einstellgenauigkeit
über den ganzen Einstellbereich in etwa gleich bleiben
kann. Weitere Anwendungen der Erfindung sind beispielsweise bei Analoganzeigen
möglich, bei welchen ein ganz bestimmter Bereich durch gedehnte Darstellung
hervorgehoben werden soll, d. h., die Umschaltung der Antriebsgeschwindigkeiten
muß nicht notwendigerweise in der Folge steigender
Taktfrequenzen geschehen.
Im folgenden werden noch zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele für die
Umschaltvorrichtung 6 näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine an der Rückseite einer scheibenförmigen Analoganzeige
40 drehfest angeordnete Walze 41, welche als Codeelement 42 ausgebildet
ist. Dazu weist die Walze 41 auf ihrer Mantelfläche 43 vorzugsweise
fünf Nockenbahnen 44 in Umfangsrichtung auf, wobei die auf den
Nockenbahnen 44 angeordneten Nocken 45 mit den entsprechenden Winkelbereichen
der Analoganzeige 40 korrespondieren. Die Nockenbahnen 44
werden von ortsfest gelagerten Schaltern 46 abgetastet (aus Gründen
der Übersichtlichkeit sind nur drei Schalter 46 dargestellt), welche
aus einem starren Kontaktstück 47 und einem federnden Gegenkontakt 47′
bestehen, welches mit seinem Endstück auf jeweils einer Nockenbahn 44
aufliegt.
Dabei ist der der Analoganzeige 40 nächstliegende Schalter 46 bei Aufliegen
auf der Mantelfläche 43 geschlossen und wird durch einen Nocken
45 geöffnet. Dieser Schalter 45 würde damit beispielsweise dem Schaltelement 11
aus Fig. 1 entsprechen, welches die Stromversorgung für das gesamte
Zeitmeßgerät ausschaltet. Die übrigen Schalter 46 sind bei Aufliegen
auf der Mantelfläche 43 geöffnet und werden durch die Nocken 45 geschlossen.
Diese Schalter 45 wären dann beispielsweise den Bereichen B, C, D
und E nach Fig. 2 zuzuordnen.
Am der Analoganzeige 40 abgewandten Ende der Walze 41 ist ein Antriebszahnrad
48 befestigt, welches mit einem Abtriebszahnrad 49 einer schematisch
dargestellten Antriebseinheit 49′ in Eingriff steht. Die Antriebseinheit
49′ umfaßt dabei vorzugsweise die Steuerelektronik für
einen elektromechanischen Wandler, den elektromechanischen Wandler
und gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe. Die Steuerelektronik wird dann
über die Schalter 46 gesteuert und treibt über den elektromechanischen
Wandler die Analoganzeige 40 mit entsprechend der Codierung des Codeelementes
42 winkelstellungsabhängig unterschiedlichen Geschwindigkeiten
an.
Fig. 5 zeigt eine als Codeelement 52 ausgebildete Scheibe 51, vorzugsweise
die als Codeelement 52 ausgebildete Rückseite einer scheibenförmigen
Analoganzeige 50. Die Scheibe weist ringförmige oder teilringförmige,
zentrisch angeordnete Leiterbahnen 54 auf, welche mittels
einer Kontaktbrücke 56 abgetastet werden. Die Struktur der Leiterbahnen
54 ist dabei so ausgelegt, daß sie mit dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 übereinstimmen; entsprechend weist die Scheibe 51 fünf Schaltbereiche
A, B, C, D und E auf. Die Leiterbahnen 54 bestehen aus zwei
jeweils zusammenhängenden Bereichen 57, 57′.
Der äußere Bereich 57 wiest dabei drei Abtastspuren auf, welche durch
drei entsprechend angeordnete Kontaktelemente 58 vorgegeben sind. Der
äußere Bereich 57 der Leiterbahnen 54 ist ringförmig und erstreckt
sich über die Bereiche B bis E, wobei jeweils zwei der Kontaktelemente
58 verbunden sind.
Dieser Teil entspricht dem Schaltelement 11 aus Fig. 1. Im Bereich B
ist auch das dritte der Kontaktelemente 58 mit den anderen beiden verbunden.
Diese Kontaktbrücke entspricht dem Schaltelement 12 aus Fig. 1.
Der innere Bereich 57′ der Leiterbahnen 54 dient der Umschaltung der Antriebseinheit
auf unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten und wird
mittels vier Kontaktelementen 59, 59′ in vier Spuren abgetastet. Das
äußerste der Kontaktelemente 59 wird auf einer ringförmigen geschlossenen
Leiterbahn 60 geführt, welche sich demnach über alle Bereiche A bis E
erstreckt. Dieses Kontaktelement 59 wäre entsprechend in Fig. 1 mit der
Treibervorrichtung 7 verbunden. Die drei inneren Kontaktelemente 59′
tasten jeweils eine von drei teilringförmigen Leiterbahnen 60′ in drei
Spuren ab und würden in Fig. 1 den Teilen der Umschaltvorrichtung entsprechen,
welche mit den Taktausgängen 3, 4, 5 (von innen nach außen)
der Teilerschaltung 2 verbunden sind. Die teilringförmigen Leiterbahnen
60′ erstrecken sich dabei jeweils (von außen nach innen) über
den Bereich E (erste Spur), über den Bereich D (zweite Spur) und über
den Bereich A, B und C (dritte Spur) und sind an den Bereichsgrenzen
jeweils miteinander und zusätzlich mit der ringförmigen geschlossenen
Leiterbahn 60 verbunden. Die Verbindungen an den Bereichsgrenzen sind
in Fig. 5 aus zeichnerischen Gründen erheblich breiter dargestellt
als in der Realität.
Im Sinne der Erfindung wäre es selbstverständlich noch möglich, ein
scheibenförmiges Codeelement 52 mit Nocken 45 zu versehen und entsprechend
elektromechanisch abzutasten bzw. ein walzenförmiges Codeelement
42 mit Leiterbahnen 54 zu versehen und entsprechend elektrisch
abzutasten.
Weiterhin ist auch eine Kombination aus Codeelementen 42, 52 für die
Umschaltvorrichtung 6 möglich. Vorzugsweise wird dann die Umschaltung
der Antriebsgeschwindigkeiten mittels eines Codeelementes 42, 52 mit
Leiterbahnen vorgenommen, während die beiden übrigen Schaltelemente 11,
12 nach Fig. 1 als nockengesteuerte Schalter ausgelegt sind.
Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die nockengesteuerten Schalter
mit Schalthysterese ausgelegt werden können, so daß die An- und Abschaltung
des Zeitmeßgerätes bzw. von Alarm- oder Schaltvorrichtungen
besonders sicher und präzis geschieht.
Bezugszeichenliste
1Zeittaktgeber 2Teilerschaltung 3Taktausgang von 2 4Taktausgang von 2 5Taktausgang von 2 6Umschaltvorrichtung 7Treibervorrichtung 8elektromechanischer Wandler 9Untersetzungsgetriebe10Analoganzeige11Schaltelement12Schaltelement13Pfeil14Schalt- und/oder Signalelement20AnaloganzeigeA, B, C, D, E Bereiche von 20
30Skala 31Ende von 30 40Analoganzeige 41Walze 42Codeelement 43Mantelfläche von 41 44Nockenbahnen 45Nocken 46Schalter 47starres Kontaktstück von 46 47′federnder Gegenkontakt von 46 48Antriebszahnrad für 40, 41 49Abtriebszahnrad von 50 49′Antriebseinheit 50Analoganzeige 51Scheibe 52Codeelement 54Leiterbahnen 56Kontaktbrücke 57äußerer Bereich von 54 57′innerer Bereich von 54 58Kontaktelemente von 56 zu 57 59äußeres Kontaktelement von 56 zu 57′ 59′innere Kontaktelemente von 56 zu 57′ 60ringförmig geschlossene Leiterbahn 60′teilringförmige Leiterbahnen
30Skala 31Ende von 30 40Analoganzeige 41Walze 42Codeelement 43Mantelfläche von 41 44Nockenbahnen 45Nocken 46Schalter 47starres Kontaktstück von 46 47′federnder Gegenkontakt von 46 48Antriebszahnrad für 40, 41 49Abtriebszahnrad von 50 49′Antriebseinheit 50Analoganzeige 51Scheibe 52Codeelement 54Leiterbahnen 56Kontaktbrücke 57äußerer Bereich von 54 57′innerer Bereich von 54 58Kontaktelemente von 56 zu 57 59äußeres Kontaktelement von 56 zu 57′ 59′innere Kontaktelemente von 56 zu 57′ 60ringförmig geschlossene Leiterbahn 60′teilringförmige Leiterbahnen
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung für ein Zeitmeßgerät mit einer Analoganzeige
mit mindestens einem Anzeigeelement, vorzugsweise für einen
Kurzzeitmesser und/oder -schalter, welches Anzeigeelement durch
einen elektromechanischen Wandler abhängig von einer anzeigestellungsgesteuerten
Umschaltvorrichtung mit unterschiedlicher
Drehgeschwindigkeit angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung des Wandlers durch eine von mindestens zwei
unterschiedlichen Taktfrequenzen erfolgt und daß die Umschaltvorrichtung
(6) aus einer elektromechanischen und/oder elektrischen
Abtastvorrichtung (Schalter 46, Kontaktbrücke 56) für
ein mit der Analoganzeige (10, 20, 40, 50) drehfest gekoppeltes
Codeelement (42, 52) besteht, welches Codeelement (42, 52) eine
anzeigestellungsabhängige Codierung aufweist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Teilerschaltung (2) mit mindestens zwei Taktausgängen (3, 4, 5) zur Erzeugung unterschiedlicher Taktfrequenzen einem Zeittaktgeber (1) nachgeschaltet ist,
daß eine Treibervorrichtung (7) für den elektromechanischen Wandler (8) über die Umschaltvorrichtung (6) wahlweise mit mindestens einem der Taktausgänge (3, 4, 5) verbunden ist und
daß die Umschaltvorrichtung (6) von der Analoganzeige (10, 20, 40, 50) und/oder einem zwischen elektromechanischem Wandler (8) und Analoganzeige (10, 20, 40, 50) angeordneten Untersetzungsgetriebe (9) gesteuert ist.
daß eine Teilerschaltung (2) mit mindestens zwei Taktausgängen (3, 4, 5) zur Erzeugung unterschiedlicher Taktfrequenzen einem Zeittaktgeber (1) nachgeschaltet ist,
daß eine Treibervorrichtung (7) für den elektromechanischen Wandler (8) über die Umschaltvorrichtung (6) wahlweise mit mindestens einem der Taktausgänge (3, 4, 5) verbunden ist und
daß die Umschaltvorrichtung (6) von der Analoganzeige (10, 20, 40, 50) und/oder einem zwischen elektromechanischem Wandler (8) und Analoganzeige (10, 20, 40, 50) angeordneten Untersetzungsgetriebe (9) gesteuert ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorzugsweise scheibenförmig ausgebildete Analoganzeige
(10, 20, 40, 50) als Codeelement (42, 52) ausgebildet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Codeelement (42, 52) aus einer mit Nocken (45) versehenen
Scheibe (51) und/oder Walze (41) besteht.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Codeelement (42, 52) aus einer mit Leiterbahnen (54)
versehenen Scheibe (51) und/oder Walze (41) besteht.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktausgänge (3, 4, 5) der Teilerschaltung (2) ein
ganzzahliges Taktfrequenzverhältnis von vorzugsweise 2³ bzw.
ein Vielfaches davon aufweisen.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibervorrichtung (7) mit den Taktausgängen (3, 4, 5)
in der Folge steigender Taktfrequenzen verbunden wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337574 DE3337574A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Antriebsvorrichtung fuer ein elektromechanisches zeitmessgeraet |
GB08400737A GB2148556B (en) | 1983-10-15 | 1984-01-12 | Time measuring instrument |
FR8400860A FR2553534B1 (fr) | 1983-10-15 | 1984-01-20 | Dispositif d'entrainement pour instrument de chronometrage electromecanique |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833337574 DE3337574A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Antriebsvorrichtung fuer ein elektromechanisches zeitmessgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337574A1 DE3337574A1 (de) | 1985-04-25 |
DE3337574C2 true DE3337574C2 (de) | 1988-08-25 |
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ID=6211952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS6089025A (de) |
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FR (1) | FR2553534B1 (de) |
GB (1) | GB2148556B (de) |
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