DE19910149A1 - Kodierschalter mit einem drehbaren Schaltglied - Google Patents
Kodierschalter mit einem drehbaren SchaltgliedInfo
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Abstract
Ein Kodierschalter (1) weist auf einem ebenen Substrat (2) kreisförmig angeordnete ortsfeste Kontaktstellen (3, 4, 5) in gleichmäßiger Teilung auf. Ein drehbares Schaltglied (7) besitzt im halben Teilungsmaß der ortsfesten Kontaktstellen (3, 4, 5) angeordnete und miteinander verbundene Schleifkontakte (8). Je nach der Stellung des drehbaren Schaltgliedes (7) stehen ein Schleifkontakt (8) oder zwei Schleifkontakte (8) mit einer bzw. zwei der ortsfesten Kontaktstellen (3, 4, 5) in Eingriff. Das die Kontaktstellen (3, 4, 5) tragende Substrat (2) kann die Leiterplatte eines elektronischen Gerätes sein und kann eine Öffnung zur Lagerung eines Einstellgliedes (10) für das bewegbare Schaltglied (7) besitzen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kodierschalter mit auf einem
ebenen Substrat kreisförmig angeordneten Kontaktstellen und
mit einem drehbaren, mit den ortsfesten Kontaktstellen zusam
menwirkenden Schaltglied, das ständig im Eingriff mit einer
auf dem Substrat angeordneten Zuleitungskontaktstelle steht.
Ein Kodierschalter der vorstehend genannten Art ist durch die
EP 0 050 804 A2 bekannt geworden. Die ortsfesten Kontaktstel
len sind bei diesem Kodierschalter auf mehreren konzentri
schen Kreisbahnen angeordnet, wobei das drehbare Schaltglied
für jede der Kreisbahnen mit einem Schleifkontakt versehen
ist. Der Erfindung liegt ausgehend hiervon die Aufgabe zu
grunde, die Anzahl der Kontaktstellen für eine gegebene An
zahl von zu kodierenden Schaltstellungen möglichst gering zu
machen und damit den Kodierschalter zu vereinfachen und be
triebssicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die ortsfesten Kontaktstellen in gleichmäßiger Teilung auf
einer einzigen, zur Drehachse des drehbaren Schaltgliedes
konzentrischen Kreisbahn angeordnet sind und daß das drehbare
Schaltglied im halben Teilungsmaß der ortsfesten Kontaktstel
len angeordnete und miteinander verbundene Schleifkontakte
aufweist, wobei die Abstände der ortsfesten Kontaktstellen
entlang der Kreisbahn und die Breite der Schleifkontakte so
bemessen sind, daß je nach Stellung des Schaltgliedes ein
Schleifkontakt oder zwei Schleifkontakte mit einer bzw. zwei
der ortsfesten Kontaktstellen in Eingriff steht bzw. stehen.
Wesentlich für die Erfindung ist ein einheitliches Bauprinzip
für Kodierschalter mit einer unterschiedlichen Anzahl zu ko
dierender Schaltstellungen. Dabei ist stets die Anzahl der
abzufragenden Leitungen halb so groß wie die Anzahl der
Schaltstellungen, zuzüglich jeweils einer Anschlußleitung für
die Zuleitungskontaktstelle. Soll beispielsweise der Kodier
schalter sechs Schaltstellungen besitzen, so werden drei mit
einer Teilung von 120° angeordnete ortsfeste Kontaktstellen
vorgesehen. Die Schleifkontakte des drehbaren Schaltgliedes
sind demnach in dem halben Teilungsmaß, d. h. unter jeweils
60° angeordnet. Die Gesamtzahl der Anschlußleitungen 12 be
trägt vier.
Kodierschalter nach der Erfindung für höhere Anzahlen von
Schaltstellungen unterscheiden sich somit nur durch die An
zahl der ortsfesten Kontaktstellen und des Winkels, unter dem
die Schleifkontakte des drehbaren Schaltgliedes angeordnet
sind. Demnach besitzt ein Kodierschalter nach der Erfindung
mit acht Schaltstellungen über den Kreisumfang gleichmäßig
verteilte vier ortsfeste Kontaktstellen, während ein Kodier
schalter mit zehn Stellungen fünf ortsfeste Kontaktstellen
aufweist.
Die Erfindung ist bei einer Vielzahl elektronischer Geräte
mit Vorteil einsetzbar, bei denen eine Einstellung durch ei
nen Benutzer vorzunehmen ist. Eine bevorzugte Anwendung bil
den hierbei elektronische Überstromauslöser für Niederspan
nungs-Leistungsschalter. Bei dieser Anwendung kann das Sub
strat als Leiterplatte für die gedruckte Schaltung des elek
tronischen Überstromauslösers ausgebildet sein, während das
drehbare Schaltglied durch ein Einstellorgan für den Wert ei
nes Auslöseparameters betätigbar ist.
Die Benutzung der Leiterplatte eines elektronischen Gerätes
zugleich als Träger der Kontaktstellen und Leiterbahnen eines
Kodierschalters sowie als Drehlager eines drehbaren Kontakt
gliedes ist an sich bekannt und ist z. B. in der EP 0 050 861
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 veranschaulicht das Prinzip eines Kodierschalters
nach der Erfindung für sechs Schaltstellungen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Kodierschalter ge
mäß der Fig. 1 entlang einem der ortsfesten Kontaktstellen,
die mit einem Schleifkontakt in Eingriff steht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in einer der Fig. 1 entsprechen
den Darstellung schematisch Kodierschalter für acht bzw. zehn
Schaltstellungen.
Die Fig. 5 ist ein Kontaktschema für den Kodierschalter ge
mäß den Fig. 1 und 2.
Ein der Fig. 5 entsprechendes Kontaktschema für den Kodier
schalter gemäß der Fig. 4 zeigt die Fig. 6.
Der in der Fig. 1 gezeigte Kodierschalter 1 weist auf einem
Substrat 2 in gleichmäßiger Teilung angeordnete ortsfeste
Kontaktstellen 3, 4 und 5 auf. Im Zentrum der kreisförmigen
Anordnung der Kontaktstellen 3, 4 und 5 ist das Substrat 2
mit einer Durchgangsöffnung 6 versehen, die zur Aufnahme ei
nes zapfenartigen Einstellorgans 7 für ein drehbares Schalt
glied 10 dient (Fig. 2). Konzentrisch zu der Durchgangsöff
nung 6 befindet sich auf dem Substrat 2 eine kreisringförmige
Zuleitungskontaktstelle 11, mit der das Schaltglied 10 stän
dig in Eingriff steht. Ferner weist das Schaltglied 10 drei
Schleifkontakte 11 auf, die in der halben Teilung der ortsfe
sten Kontaktstellen 3, 4 und 5 angeordnet sind, d. h. im vor
liegenden Fall unter 60°, da die Teilung der ortsfesten Kon
taktstellen 120° beträgt.
Jede der Kontaktstellen 3, 4 und 5 sowie die Zuleitungskon
taktstelle 11 sind durch eine Leiterbahn 12 in bekannter Wei
se mit einer Auswertungsschaltung verbunden, die durch die
jeweilige Stellung des Schaltgliedes 7 definierte Verbindun
gen prüft und auswertet. In der Fig. 5 ist hierzu in Gestalt
einer Tabelle das Kontaktschema dargestellt. Die sechs unter
schiedlichen Schaltstellungen des drehbaren Schaltgliedes 7
sind in dieser Tabelle in der linken Spalte mit "Position 0
bis 5" bezeichnet. Die folgenden Spalten bezeichnen die Kon
taktgabe an den einzelnen Kontaktstellen 3, 4 und 5, die
durch eine verkleinerte Darstellung mit jeweiliger Hervorhe
bung der betreffenden Kontaktstelle veranschaulicht sind. In
den die einzelnen Kontaktstellen betreffenden Spalten sind
mit "1" die bestehende und mit "0" die nicht bestehende Kon
taktgabe mit dem Schaltglied 7 bezeichnet.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3 ein Ko
dierschalter für acht Stellungen gezeigt. Der Kodierschalter
13 weist vier ortsfeste Kontaktstellen 14, 15, 16 und 17 auf,
die mit einem drehbaren Schaltglied 18 zusammenwirken. Das
Schaltglied 18 besitzt wiederum drei Schleifkontakte 20, die
in der halben Teilung der Kontaktstellen 14, 15, 16 und 17,
d. h. unter einem Winkel von 45° angeordnet sind. Leiterbah
nen 12 auf dem Substrat 2 dienen in der gleichen Weise wie
bereits erläutert zur Prüfung und Abfrage der jeweiligen
Schaltstellung.
In der Fig. 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Ko
dierschalter 21 für zehn Schaltstellungen veranschaulicht.
Nach dem Prinzip der Erfindung weist der Kodierschalter 21
daher fünf ortsfeste Kontaktstellen 22, 23, 24, 25 und 26 in
Verbindung mit einem drehbaren Schaltglied 27 auf. Die drei
Schleifkontakte des Schaltgliedes 27 sind wiederum in der
halben Teilung der ortsfesten Kontaktstellen, in diesem Fall
unter einem Winkel von 36°, angeordnet. Auf dem Substrat be
finden sich insgesamt sechs Leiterbahnen 12, von denen fünf
mit den ortsfesten Kontaktstellen 22-26 und die verbleibende
Leiterbahn mit der Zuleitungskontaktstelle 11 verbunden sind.
Das Kontaktschema des Kodierschalters 21 gemäß der Fig. 4
zeigt die Fig. 6. Diese entspricht in ihrem Aufbau der Ta
belle gemäß der Fig. 5, wobei die Schaltstellungen mit "Po
sition 0 bis 9" und zusätzlich mit einer symbolischen Dar
stellung für die Stellung des drehbaren Schaltgliedes 27 be
zeichnet sind. Die jeweils betroffenen ortsfesten Kontakt
stellen sind wie in der Fig. 5 als verkleinerte Darstellung
der Anordnung der ortsfesten Kontaktstellen mit Hervorhebung
der betroffenen Kontaktstelle veranschaulicht. Wie man er
kennt, gibt es für jede Schaltstellung eine eindeutige und
daher durch eine logische Schaltung auswertbare Kombination
von Kontaktbelegungen der ortsfesten Kontaktstellen 22-26
durch das drehbare Schaltglied 27.
Kodierschalter nach der Erfindung eignen sich, wie bereits
einleitend erwähnt, zur Anwendung in zahlreichen elektroni
schen Geräten, bei denen es darauf ankommt, daß ein Benutzer
vorgegebene feste Einstellwerte auswählen kann, beispielswei
se eine Temperatur, ein Strom oder eine Spannung. Als beson
ders geeignet erweisen sich die erläuterten Kodierschalter
zur Anwendung in elektronischen Überstromauslösern für Nie
derspannungs-Leistungsschalter. In diesem Fall dient als Sub
strat 2 eine Leiterplatte, auf der sich die gedruckte Schal
tung des Überstromauslösers befindet. Die Kodierschalter ha
ben hier die Aufgabe, die Werte bestimmter Parameter festzu
legen, z. B. die Höhe des Stromes, bei der eine Auslösung
stattfinden soll. Ebenso kann es erwünscht sein, bestimmten
Auslösevorgängen eine Verzögerungszeit zuzuweisen, oder einen
zur Auslösung führenden Erdschlußstrom einzustellen. Das Ein
stellorgan 7, das gemäß der Fig. 2 in die Durchgangsöffnung
7 des Substrates 2 eingerastet sein kann, bildet dabei selbst
das vom Benutzer zu handhabende Bedienungsorgan oder kann mit
einem solchen mittels einer einfachen Kupplung verbunden
sein.
Die ortsfesten Kontaktstellen und die Zuleitungskontaktstelle
sind bei den erwähnten Anwendungsfällen gleichfalls Bestand
teil der gedruckten Schaltung. Um eine möglichst sichere Kon
taktgabe zu gewährleisten, können die ortsfesten Kontaktstel
len, die Zuleitungskontaktstelle und das drehbare Schaltglied
vergoldet sein.
Claims (2)
1. Kodierschalter (1, 13, 21) mit auf einem ebenen Substrat
(2) kreisförmig angeordneten Kontaktstellen (3, 4, 5; 14, 15,
16, 17; 22, 23, 24, 25, 26) und mit einem drehbaren, mit den
ortsfesten Kontaktstellen zusammenwirkenden Schaltglied (7;
18; 27), das ständig in Eingriff mit einer auf dem Substrat
(2) angeordneten Zuleitungskontaktstelle (11) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfesten Kontaktstellen (3, 4, 5; 14, 15, 16, 17;
22, 23, 24, 25, 26) in gleichmäßiger Teilung auf einer einzi
gen, zur Drehachse des drehbaren Schaltgliedes (7; 18; 27)
konzentrischen Kreisbahn angeordnet sind und daß das drehbare
Schaltglied (7; 18; 27) drei im halben Teilungsmaß der orts
festen Kontaktstellen (3, 4, 5; 14, 15, 16, 17; 22, 23, 24,
25, 26) angeordnete und miteinander verbundene Schleifkontak
te (10; 20; 28) aufweist, wobei die Abstände der ortsfesten
Kontaktstellen (3, 4, 5; 14, 15, 16, 17; 22, 23, 24, 25, 26)
entlang der Kreisbahn und die Breite der Schleifkontakte (10;
20; 28) so bemessen sind, daß je nach Stellung des Schalt
gliedes ein Schleifkontakt oder zwei Schleifkontakte mit ei
ner bzw. mit zwei der ortsfesten Kontaktstellen (3, 4, 5; 14,
15, 16, 17; 22, 23, 24, 25, 26) in Eingriff steht bzw. ste
hen.
2. Kodierschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (2) als Leiterplatte für die gedruckte Schaltung
eines elektronischen Auslösers eines Niederspannungs-
Leistungsschalters ausgebildet ist und das drehbare Schalt
glied (7; 17; 28) durch ein Einstellorgan (10) für den Wert
eines Auslöseparameters betätigbar ist.
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE19910149A1 (de) |
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